DE69712809T2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Luft für intravenöse Abgabesysteme - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Luft für intravenöse Abgabesysteme

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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen intravenöse Verabreichungssysteme und insbesondere Medikamenten-Infusionseinrichtungen für Kleinmengen.
  • US-A-4 126 558 offenbart eine Vorrichtung zum Abscheiden von Gasblasen aus Flüssigkeiten, die ein Gehäuse mit einer Entlüftungsöffnung in seiner Innenkammer, eine hydrophobe Membran, die an dem Gehäuse angebracht ist, einen Einlasskanal und einen Auslasskanal umfasst, der einen Schacht umfasst, der sich in die Innenkammer hinein erstreckt.
  • Bei intravenösen Verabreichungssystemen besteht ein verbreitetes Problem darin, dass Gasblasen in der Lösung vorhanden sind, die dem Patienten verabreicht wird. So enthalten beispielsweise die meisten intravenösen Lösungen einen geringen Anteil an Luft. Des Weiteren treten Luftblasen immer dann in das Verabreichungssystem ein, wenn Infusionsflaschen oder andere Vorrichtungen entfernt, ausgetauscht oder hinzugefügt werden. Das Vorhandensein dieser Gasblasen kann eine Reihe von Problemen verursachen. Zunächst ist es wichtig, zu verhindern, dass Gasblasen in den Blutkreislauf des Patienten eintreten können, da derartige Gasblasen eine Gasembolie bei dem Patienten verursachen können. Zweitens wird bei intravenösen Verabreichungssystemen normalerweise eine Durchflussregelungsvorrichtung eingesetzt, die eine kleine Öffnung enthält, durch die die intravenöse Lösung hindurchtreten muss. Eine Gasblase führt häufig zur Verstopfung der Öffnung und verhindert kontinuierlichen Fluss der Lösung. Drittens können andere Vorrichtungen, wie beispielsweise Filter, ebenfalls durch das Vorhandensein von Luft gestört werden.
  • In der Vergangenheit ist ein Filter in dem intravenösen Verabreichungssystem eingesetzt worden, wobei der Filter eine Entlüftungsöffnung zum Ausstoßen von Gasen aufweist, wie beispielsweise der im US-Patent Nr. 4,906,260 offenbarte Filter. Derartige · Filter beruhen darauf, dass eine hydrophile Membran sicher jedes Hindurchtreten von Gasblasen durch die Vorrichtung verhindert. Der Einsatz dieser Filter zum Abscheiden von Luft weist einige Nachteile auf. Erstens muss die intravenöse Lösung durch die hydrophile Membran hindurchtreten. Dies kann den Fluss der Lösung beeinträchtigen. Zweitens ist der Einsatz eines Filters möglicherweise nicht notwendig, wodurch unerwünschte Kosten entstehen. Drittens kommt es bei einigen Medikamenten zur Bindung an die hydrophile Membran und damit zum Verstopfen des Filters, wodurch der Fluss der Lösung vollständig unterbrochen wird. Viertens kann der Einsatz eines Filters unvorteilhaft sein, wenn bestimmte Lösungen, wie beispielsweise biologische Medikamente oder Antibiotika, verabreicht werden, bei denen Filtern zu vermeiden ist. Dennoch ist es nicht ungewöhnlich, dass derartige Filter trotz ihrer Nachteile eingesetzt werden, um in den Genuss der Entlüftungseigenschaften dieser Filter zu kommen. Daher ist es wünschenswert, ein wirksames Verfahren zum Abscheiden von Luftblasen aus intravenösen Lösungen ohne den Einsatz von hydrophilen Filtern zu schaffen.
  • Die Erfindung schafft eine wirksame, kostengünstige Vorrichtung zum Abscheiden von Luft- oder Gasblasen aus wässrigen Flüssigkeiten, die durch ein intravenöses Verabreichungssystem fließen.
  • Die Luftabscheidevorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einer Innenkammer. Das Gehäuse weist eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen auf, die in dem Gehäuse an die Innenkammer angrenzend angeordnet sind. Eine hydrophobe Membran ist an dem Gehäuse angebracht und über den Entlüftungsöffnungen angeordnet. Die hydrophobe Membran ermöglicht es Gasblasen in der wässrigen Flüssigkeit, durch die Entlüftungsöffnung hindurchzutreten, wobei sie gleichzeitig verhindert, dass die Flüssigkeit durch die Entlüftungsöffnungen hindurchtritt. Das Gehäuse umfasst einen Einlasskanal für die Abgabe der Flüssigkeit in die Kammer. Das Gehäuse umfasst einen Auslasskanal für die Abgabe der Flüssigkeit aus der Kammer. Der Auslasskanal umfasst einen Schaft, der sich nach innen in die Kammer hinein erstreckt und in einem inneren Ende bzw. Abschluss endet. Die Entlüftungsöffnungen sind so geformt und in dem Gehäuse angeordnet, dass wenigstens ein Teil einer Entlüftungsöffnung höher liegt als der innere Abschluss des Schaftes, und zwar unabhängig von der Ausrichtung des Gehäuses.
  • Wenn Flüssigkeit in die Innenkammer der Vorrichtung gelangt, scheiden sich Gasblasen in der Flüssigkeit ab und steigen unter dem Einfluss der Schwerkraft in den obersten Teil der Innenkammer. Wenn Flüssigkeit weiter durch die Vorrichtung hindurchtritt, sammeln sich weitere Gasblasen im Inneren der Innenkammer an. Wenn sich so viel Gas angesammelt hat, dass es mit einer der Entlüftungsöffnungen in Kontakt kommt, tritt das Gas durch die hydrophobe Membran und die Entlüftungsöffnung hindurch, so dass es aus der Vorrichtung austritt. Die hydrophobe Membran verhindert, dass die wässrige Flüssigkeit durch die Entlüftungsöffnungen hindurchtritt.
  • Der nach innen vorstehende Schaft verhindert, dass Gasblasen in der Innenkammer über den Auslasskanal austreten, bevor sie mit der hydrophoben Membran und einer der Entlüftungsöffnungen in Kontakt kommen. Durch den Schaft wird die Innenöffnung des Auslasskanals wirksam auf eine Höhe unter der einer Entlüftungsöffnung gebracht, und zwar unabhängig von der Ausrichtung oder der Position der Vorrichtung. Dies ist besonders für den Fall wichtig, dass die Vorrichtung umgedreht werden sollte (d. h. der Auslasskanal niedriger liegen sollte als der Einlasskanal). Daher ist die Luftabscheidevorrichtung nicht positionsabhängig.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung ist einfach und kostengünstig herzustellen. Dies ist von besonderer Bedeutung, da diese Vorrichtungen normalerweise nach jedem Gebrauch entsorgt werden. Die Vorrichtung macht darüber hinaus den Einsatz eines hydrophilen Filters zum sicheren Verhindern des Hindurchtretens von Gasblasen überflüssig. Hydrophile Filter sind relativ teuer und können den Strom von Flüssigkeit durch das intravenöse Verabreichungssystem beeinträchtigen oder sogar verhindern. Des Weiteren sind hydrophile Filter für die Verabreichung bestimmter Typen biologischer Medikamente und Antibiotika unvorteilhaft.
  • Diese sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus den Details des Ausbaus und der Funktion ersichtlich, wie sie im Folgenden ausführlicher beschrieben und beansprucht sind.
  • Bei den beigefügten Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht der Luftabscheidevorrichtung.
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Luftabscheidevorrichtung, die die Einzelteile derselben zeigt.
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Fig. 4 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführung der Luftabscheidevorrichtung, die der Ansicht in Fig. 3 ähnelt.
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht der Luftabscheidevorrichtung, die als Teil eines intravenösen Verabreichungssystems eingesetzt wird.
  • In Fig. 1 und 3 der Zeichnungen kennzeichnet Bezugszeichen 10 im Allgemeinen die bevorzugte Luftabscheidevorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Luftabscheidevorrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 12 mit einer Innenkammer 14. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführung besteht das Gehäuse 12 aus einer zylindrischen Seitenwand 16 und zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden 18. Das Gehäuse 12 sollte aus einem Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehen, das mit der durch die Vorrichtung hindurchtretenden Flüssigkeit nicht reagiert und sie nicht kontaminiert. Um die Ansammlung unerwünschter Materialien in der Vorrichtung zu vermeiden, sollte die Oberfläche des Gehäuses 12 frei von jeglichen Ecken und scharten Kanten sein. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführung ist ein Radius am Übergang der Gehäuseseitenwand 16 zu den einander gegenüberliegenden Stirnwänden 18 vorhanden.
  • Ein Einlasskanal 20 ist an dem Gehäuse 12 zur Zufuhr von Flüssigkeiten in die Innenkammer 14 des Gehäuses vorhanden. Der Einlasskanal 20 enthält einen Einlassanschluss 22, der von dem Gehäuse 12 vorsteht. Ein Auslasskanal 24 ist ebenfalls an dem Gehäuse 12 zur Abgabe von Flüssigkeiten aus der Innenkammer 14 des Gehäuses vorhanden. Der Auslasskanal 24 enthält einen Auslassanschluss 26, der von dem Gehäuse 12 vorsteht. Der Einlasskanal 20 und der Auslasskanal 24 haben einen ausreichend großen Durchmesser, um ungehinderten Strom der wässrigen Flüssigkeit zu ermöglichen, die verabreicht wird. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführung befinden sich der Einlassanschluss 22 und der Auslassanschluss 26 an einander gegenüberliegenden Stirnwänden 18 des Gehäuses und sind so ausgeführt, dass sie mit einer Standard-IV- Röhre 60 (Fig. 5) verbunden werden können, die bei intravenösen Verabreichungssystemen eingesetzt wird.
  • Der Auslasskanal 24 umfasst des Weiteren einen Schaft 28, der sich nach innen in die Innenkammer 14 hinein erstreckt. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführung erstreckt sich der Schaft 28 ungefähr bis zur Mitte der Innenkammer 14. Des Weiteren ist die Querschnittsfläche des Auslasskanals 24 am inneren Ende des Schaftes 30 vorzugsweise kleiner als die Querschnittsfläche des Einlasskanals 20.
  • Eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen 32 befinden sich in dem Gehäuse 12 an die Innenkammer 14 angrenzend. Die Entlüftungsöffnungen 32 sind so angeordnet, dass wenigstens ein Teil einer Entlüftungsöffnung stets höher liegt als das innere Ende des Schaftes 30, und zwar unabhängig von der Ausrichtung des Gehäuses 12. Die Entlüftungsöffnungen 32 sind so groß, dass sie Luftblasen in der wässrigen Flüssigkeit aus dem Gehäuse 12 entweichen lassen. Beider dargestellten bevorzugten Ausführung ist eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen 32 an dem Umfang der Gehäuseseitenwand 16 angeordnet, wobei sie durch Rippen 40 voneinander getrennt sind. Die Rippen 40 verleihen dem Gehäuse 12 Festigkeit und Steifigkeit und halten darüber hinaus die hydrophobe Membran 34, die im Folgenden beschrieben ist.
  • Eine hydrophobe Membran 34 ist an dem Gehäuse 12 angebracht und über den Entlüftungsöffnungen 32 angeordnet. Die hydrophobe Membran 34 ermöglicht das Hindurchtreten von Gasblasen in der wässrigen Flüssigkeit, die in die Innenkammer 14 eintritt, so dass sie durch die Entlüftungsöffnungen 32 hindurchtreten und aus dem Gehäuse 12 entweichen können. Die hydrophobe Membran 34 verhindert jedoch das Hindurchtreten der in der Innenkammer 14 enthaltenen wässrigen Flüssigkeit, so dass sie nicht über die Entlüftungsöffnungen 32 entweichen kann. Der Druck der wässrigen Flüssigkeit, die durch die Luftabscheidevorrichtung hindurchtritt, verhindert, dass Luft von außen durch die hydrophobe Membran 34 hindurchtritt und in das intravenöse Verabreichungssystem eindringt. Die hydrophobe Membran 34 hat vorzugsweise eine Porengröße von 0,2-3,0 Mikrometer und erstreckt sich fortlaufend am Umfang der Gehäuseseitenwand 16 entlang. Die hydrophobe Membran der bevorzugten Ausführung besteht aus einer Membran aus Versapor Grade R mit einer Porengröße von 0,2 Mikrometer, · die von Gelman Corporation hergestellt wird.
  • Der Auslasskanal 52 einer alternativen Ausführung der Luftabscheidevorrichtung 50 umfasst, wie in Fig. 4 der Zeichnungen zu sehen ist, eine Durchflussregelvorrichtung 53.
  • Bei der Durchflussregelvorrichtung 53 handelt es sich vorzugsweise um eine Glasröhre mit einer Öffnung mit einer Innen-Querschnittsfläche, die erheblich geringer ist als die Querschnittsfläche des Einlasskanals 51.
  • Die bevorzugte dargestellte Ausführung wird, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 zu sehen ist, wie folgt hergestellt. Das Gehäuse 12 wird aus zwei separaten Teilen hergestellt, d. h. dem Auslassgehäuse 36 und dem Einlassgehäuse 38. Sowohl das Auslassgehäuse 36 als auch das Einlassgehäuse 38 werden vorzugsweise aus Kunststoff spritzgegossen. Die hydrophobe Membran 34 wird vorzugsweise in das Einlassgehäuse 38 eingespritzt, so dass die Ränder der Membran zur Innenfläche des Gehäuses hin abgedichtet werden. Das Einlassgehäuse 38 wird dann an dem Auslassgehäuse 36 angeschweißt, und zwar vorzugsweise durch Ultraschall- oder Reibschweißen, womit der Zusammenbau der Luftabscheidevorrichtung abgeschlossen ist. Wenn der Auslasskanal 24 eine Durchflussregelvorrichtung, wie beispielsweise eine Glasröhre 53 (Fig. 4), umfasst, wird die Durchflussregelvorrichtung vorzugsweise in den Auslasskanal 52 eingepresst oder geformt.
  • Die bevorzugte Luftabscheidevorrichtung 10 funktioniert, wie unter Bezugnahme auf Fig. 5 der Zeichnungen zu sehen ist, wie folgt. Die Luftabscheidevorrichtung 10 wird normalerweise in einem intravenösen Verabreichungssystem, wie beispielsweise einer Medikamenten-Infusionseinrichtung für Kleinmengen, installiert, indem die IV-Röhre 60 von der Quelle 62 der wässrigen Flüssigkeit mit dem Einlassanschluss 22 verbunden wird. IV-Schlauch 70, der zu dem Patienten führt, wird dann mit dem Auslassanschluss 26 verbunden. Die Luftabscheidevorrichtung ist normalerweise, obwohl dies nicht zwingend notwendig ist, in einer mehr oder weniger vertikalen Ausrichtung angeordnet, wobei sich der Einlasskanal 20 über dem Auslasskanal 24 befindet. Alle Vorrichtungen, die durch Luftblasen gestört werden können, so beispielsweise Durchflussregler, Tropfkammern oder Filter, befinden sich vorzugsweise stromab von der Luftabscheidevorrichtung. Das System wird dann mit der zu verabreichenden wässrigen Flüssigkeit vorgefüllt, um die Luft in dem IV-Schlauch und anderen Vorrichtungen zu entfernen, bevor das Verabreichungssystem mit dem Patienten verbunden wird.
  • Während der Verabreichung der wässrigen Flüssigkeit an den Patienten tritt die Flüssigkeit zunächst durch die Luftabscheidevorrichtung 10 hindurch. Die Flüssigkeit tritt, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Zeichnungen zu sehen ist, in die Innenkammer 14 der Vorrichtung über den Einlasskanal 20 ein. Wenn die Flüssigkeit in die Innenkammer 14 · eintritt, trennen sich möglicherweise vorhandene Gasblasen in der Flüssigkeit von der Flüssigkeit und steigen bzw. schweben unter dem Einfluss der Schwerkraft in den obersten Teil der Innenkammer 14 in der Nähe der Stirnwand 18 an den Einlasskanal 20 angrenzend. Die größere Querschnittsfläche der Innenkammer 14 gegenüber der Querschnittsfläche des Einlasskanals 20 und des Auslasskanals 24 führt zu einem verringerten Durchfluss der Flüssigkeit durch die Innenkammer 14, wodurch das Abscheiden von Gasblasen aus der Flüssigkeit gefördert wird. Die von Gasblasen freie wässrige Flüssigkeit tritt dann aus der Innenkammer 14 aus, indem sie durch den Auslasskanal 24 hindurchtritt.
  • Wenn die wässrige Flüssigkeit durch die Luftabscheidevorrichtung 10 hindurchströmt, sammeln sich Gasblasen weiter in dem obersten Abschnitt der Innenkammer 14 an. Wenn sich ausreichend Gas angesammelt hat, so dass es mit der hydrophoben Membran 34 und daher mit einer der Entlüftungsöffnungen 32 in Kontakt kommt, tritt das Gas durch die hydrophobe Membran 34 und die Entlüftungsöffnung 32 hindurch und verlässt so das intravenöse Verabreichungssystem. Der Druck in der wässrigen Flüssigkeit, der bei normaler Funktion des Verarbeitungssystems herrscht, trägt dazu bei, das Gas über die hydrophobe Membran 34 auszustoßen. Die hydrophobe Membran 34 verhindert, dass die wässrige Flüssigkeit über die Entlüftungsöffnungen 32 der Vorrichtung entweicht.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Querschnittsfläche des Auslasskanals 24 gegenüber der Querschnittsfläche des Einlasskanals 20 zu verringern, und zwar insbesondere beim Einsatz in intravenösen Verabreichungssystemen mit starkem Strom. Die Verringerung der Querschnittsfläche des Auslasskanals 24 führt zu einer Zunahme des Drucks der wässrigen Flüssigkeit im Inneren der Innenkammer 14. Dieser erhöhte Druck führt zu einer Zunahme der Menge, in der Gasblasen durch die hydrophobe Membran 34 und die Entlüftungsöffnungen 32 hindurchtreten.
  • Der Druck der wässrigen Flüssigkeit im Inneren der Innenkammer 14 kann, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Zeichnungen zu sehen ist, erhöht werden, indem die Querschnittsfläche des Auslasskanals 24 am inneren Ende des Schafts 30 verringert wird.
  • Bei derdargestellten bevorzugten Ausführung beispielsweise beträgt der Innendurchmesser des Einlasskanals 20 2-3 mm (0,090 Inch), und der Innendurchmesser des inneren Endes des Schafts 30 beträgt 1,0-1,5 mm (0,040-0,060 Inch).
  • Der Druck der wässrigen Flüssigkeit im Inneren der Innenkammer 54 kann, wie unter Bezugnahme auf Fig. 4 der Zeichnungen zu sehen ist, auch erhöht werden, indem eine Durchflussregelvorrichtung 53 in den Auslasskanal 52 eingesetzt wird. Bei der dargestellten alternativen Ausführung handelt es sich bei der Durchflussregelvorrichtung 53 vorzugsweise um eine Glasröhre mit einer Öffnung, die einen Durchmesser von 0,04-0,5 mm (0,0015-0,020 Inch) hat:
  • Obwohl die Luftabscheidevorrichtung 10 normalerweise in mehr oder weniger vertikaler Ausrichtung angeordnet ist und sich der Einlasskanal 20 über dem Auslasskanal 24 befindet, funktioniert die Vorrichtung auch in einer horizontalen bzw. umgekehrten Position. Wenn die Vorrichtung beispielsweise umgekehrt wird, so dass sich der Auslasskanal 24 über dem Einlasskanal 20 befindet, steigen Gasblasen in der Flüssigkeit dennoch in den obersten Abschnitt der Innenkammer 14, in diesem Fall nahe der Stirnwand 18 an den Auslasskanal 24 angrenzend. Der Auslassschaft 28 verhindert, dass die Blasen durch den Auslasskanal 24 hindurchtreten, da das innere Ende des Schafts 30 sich unter dem angesammelten Gas in der Innenkammer 14 befindet. Wenn sich ausreichend Gas angesammelt hat, um mit der hydrophoben Membran 34 und damit mit einer der Entlüftungsöffnungen 32 in Kontakt zu kommen, tritt das Gas, wie oben beschrieben, durch die hydrophobe Membran 34 und die Entlüftungsöffnung 32 hindurch und verlässt so das intravenöse Verabreichungssystem. Der Schaft 28 muss so weit nach innen in die Innenkammer 14 hinein vorstehen, dass verhindert wird, dass angesammeltes Gas mit dem Innenende des Schafts 30 in Kontakt kommt, bevor es mit den Entlüftungsöffnungen 32 in Kontakt kommt.
  • Obwohl eine Gasblase aus dem Einlasskanal 20 aufsteigen und direkt in den Schaft 28 eintreten kann, wenn sich die Luftabscheidevorrichtung 10 in der umgedrehten Position befindet, ist diese Möglichkeit vollständig ausgeschlossen worden, indem die Querschnittsfläche des inneren Endes des Schafts 30 im Vergleich zu der Querschnittsfläche des Einlasskanals 20 verringert worden ist. Gasblasen, die über den Einlasskanal 20 eintreten, haben normalerweise einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Einlasskanals 20 entspricht. Diese Gasblasen sind im Allgemeinen zu groß, um in den Schaft 28 einzutreten. Daher werden sämtliche Gasblasen, die auf das innere Ende des Schafts 30 auftreffen, zur Seite abgelenkt und sammeln sich in dem obersten Teil der Innenkammer 14 an den Fuß des Schafts 28 angrenzend.
  • Wenn die Luftabscheidevorrichtung 10 sich in der horizontalen Position befindet, sammeln sich Gasblasen an dem obersten Abschnitt der Gehäuseseitenwand 10 an. Von dort aus tritt das Gas ohne weiteres über die hydrophobe Membran 34 und eine der Entlüftungsöffnungen 32 aus der Vorrichtung 10 aus. Die Position des inneren Endes des Schafts 30 unter der Entlüftungsöffnung 32 im obersten Teil der Gehäuseseitenwand 16 verhindert, dass das angesammelte Gas durch den Auslasskanal 24 hindurchtritt.
  • Wie aus der obenstehenden Beschreibung ersichtlich wird, scheidet die Luftabscheidevorrichtung wirkungsvoll Gasblasen aus einer wässrigen Flüssigkeit ab, und zwar unabhängig von der Ausrichtung oder der Position der Vorrichtung.
  • Es ist anzumerken, dass jede beliebige Anzahl von Konstruktionen oder Anordnungen für die verschiedenen oben beschriebenen Bauteile genutzt werden kann, um die hier beanspruchte Erfindung herzustellen. So könnten sich die Entlüftungsöffnungen in den Stirnwänden 18 beispielsweise an den Einlass- bzw. den Auslasskanal 20 und 24 angrenzend befinden. Des Weiteren könnten der Einlass- und der Auslasskanal 20 bzw. 24 in der gleichen Stirnwand 18 angeordnet sein. Desgleichen kann das Gehäuse 12 jede beliebige Form, so beispielsweise die eines Würfels oder einer Kugel, haben.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Abscheiden von Gasblasen aus Flüssigkeiten in intravenösen Verabreichungssystemen, die umfasst:
a) ein Gehäuse (12) mit einer Innenkammer (14), wobei das Gehäuse eine Entlüftungsöffnung (32) am Umfang der Kammer aufweist;
b) eine hydrophobe Membran (34), die an dem Gehäuse angebracht und über der Entlüftungsöffnung angeordnet ist, wobei die hydrophobe Membran in der Lage ist, Gasblasen in der Flüssigkeit durch die Entlüftungsöffnung hindurchtreten zu lassen, wobei sie gleichzeitig verhindert, dass wässrige Flüssigkeit durch die Entlüftungsöffnung hindurchtritt;
c) einen Einlasskanal (20) in das Gehäuse zum Zuführen von Flüssigkeit in die Kammer;
d) einen Auslasskanal (24) in das Gehäuse zur Abgabe der Flüssigkeit aus der Kammer, wobei der Auslasskanal einen Schaft (28) umfasst, der sich nach innen in die Kammer hinein erstreckt und in einem inneren Abschluss (30) endet; und
e) wobei die Entlüftungsöffnung (32) so geformt und in dem Gehäuse angeordnet ist, dass wenigstens ein Teil der Entlüftungsöffnung höher angeordnet ist als der innere Abschluss (30) des Schafts (28) und zwar unabhängig von der Ausrichtung des Gehäuses (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der innere Abschluss (30) des Schafts (28) ungefähr in der Mitte der Innenkammer (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Querschnittsfläche des Auslasskanals (24) am inneren Abschluss (30) des Schafts (28) kleiner ist als die Querschnittsfläche des Einlasskanals (20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Querschnittsfläche des Auslasskanals (24) kleiner ist als die Querschnittsfläche des Einlasskanals (20), um den Druck der Flüssigkeit in der Innenkammer (14) zu erhöhen, wenn Flüssigkeit durch die Innenkammer strömt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Auslasskanal eine Durchflussregelvorrichtung mit einer Öffnung mit einem Durchmesser von 0,4 bis 0,5 mm (0,0015-0,020 Inch) umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die hydrophobe Membran (34) aus einer Membran mit einer Porengröße von 0,2-3,0 Mikrometer besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen umfasst.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Einlasskanal (20) und der Auslasskanal (24) jeweils einen IV-Schlauch-Verbinder umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (12) einander gegenüberliegende Stirnwände (18) umfasst und sich der Einlasskanal (20) in einer der Gehäuse-Stirnwände befindet und sich der Auslasskanal (24) in der gegenüberliegenden Gehäuse-Stirnwand befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei sich die hydrophobe Membran (34) fortlaufend in Form eines Bandes am Umfang des Gehäuses (12) entlang erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Gehäuse (14) eine zylindrische Seitenwand (16) und einander gegenüberliegende Stirnwände (18) umfasst und sich der Einlasskanal (20) in einer der Gehäuse-Stirnwände befindet, sich der Auslasskanal (24) in der gegenüberliegenden Gehäuse-Stirnwand befindet und sich die Entlüftungsöffnung (32) in der Gehäuse-Seitenwand befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Gehäuse (12) eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen (32) umfasst, die sich am Umfang der Gehäuse-Seitenwand (16) befinden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei sich die hydrophobe Membran (34) fortlaufend in Form eines Bandes am Umfang der Gehäuse-Seitenwand entlang erstreckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Gehäuse (14) aus Kunststoff besteht.
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