DE69710633T2 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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DE69710633T2
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joint
longitudinal axis
support beam
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machine according
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Jean-Paul Lacroix
Horst Neuerburg
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Kuhn SAS
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Kuhn SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidmaschine, die
  • - einen Schneidmechanismus;
  • - eine Kupplungskonstruktion zur Verbindung mit der Kupplungsvorrichtung eines Motorfahrzeugs;
  • - einen Stützträger, der einerseits mittels eines ersten Gelenks mit der Kupplungskonstruktion und andererseits mittels eines zweiten Gelenks mit dem Schneidmechanismus verbunden ist;
  • - eine Entlastungsvorrichtung, die ein elastisch verformbares Element enthält, das einerseits mittels eines dritten Gelenks mit der Kupplungskonstruktion und andererseits mittels eines vierten Gelenks mit dem Schneidmechanismus verbunden ist;
  • - eine Sperrvorrichtung, die in Transportstellung:
  • -- das Schwenken der Kupplungskonstruktion bezüglich des Stützträgers um die Längsachse des ersten Gelenks sperren soll,
  • -- das Schwenken des Schneidmechanismus bezüglich des Stützträgers um die Längsachse des zweiten Gelenks sperren soll,
  • umfaßt.
  • Eine solche Schneidmaschine ist aus der Schrift FK-A-2 687 039 bekannt.
  • Diese Schneidmaschine enthält einen Stützträger, der einerseits mittels eines ersten Gelenks mit einer Kupplungskonstruktion und andererseits mittels eines zweiten Gelenks mit einem Schneidmechanismus verbunden ist. Die Kupplungskonstruktion soll mittels zweier unterer Kupplungspunkte und eines oberen Kupplungspunkts mit einem Motorfahrzeug verbunden werden. Des weiteren weist die Schneidmaschine eine Entlastungsvorrichtung auf, die in Arbeitsstellung den Schneidmechanismus entlasten soll.
  • Diese Entlastungsvorrichtung ist mit einem elastischen Element versehen, das einerseits mittels eines dritten Gelenks mit der Kupplungskonstruktion und andererseits mittels eines vierten Gelenks mit dem Schneidmechanismus verbunden ist.
  • Diese Schneidmaschine ist weiterhin mit einer Sperrvorrichtung versehen, die es gestattet, in Transportstellung das Schwenken der Kupplungskonstruktion bezüglich des Stützträgers und das Schwenken des Schneidmechanismus bezüglich des Stützträgers zu sperren und in Absetzstellung die Sperrungen außer Kraft zu setzen. Dazu weist die Sperrvorrichtung einen Begrenzer auf, der einerseits mit der Kupplungskonstruktion und andererseits mit dem Stützträger verschiebbar verbunden ist.
  • Der Begrenzer ist an dem Ende, mit dem er mit dem Stützträger verbunden ist, mit einem Zapfen versehen, der in am Stützträger vorgesehenen Langlöchern geführt wird. Des weiteren ist ein Haken vorgesehen, der einerseits mit dem Zapfen verbunden ist und sich andererseits in Transportstellung an einem fest mit dem Schneidmechanismus verbundenen Festhakeglied festhaken soll.
  • Zum Absetzen dieser bekannten Schneidmaschine ist ein Ständer vorgesehen, der in Absetzstellung den Stützträger und die Kupplungskonstruktion abstützen soll. Dazu ist der Ständer mit dem Stützträger verbunden und wird nach Wunsch mittels einer Steuervorrichtung gesteuert, so daß bei Betätigung der letzteren der Ständer in Absetzstellung gebracht und die Wirkung der Entlastungsvorrichtung außer Kraft gesetzt wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die das Absetzen der Schneidmaschine gestattenden Mittel zu vereinfachen und dabei ein leichteres Ankuppeln der Schneidmaschine an das Motorfahrzeug zu gewährleisten.
  • Dazu ist bei der erfindungsgemäßen Schneidmaschine vorgesehen, daß in Absetzstellung die Kupplungskonstruktion und der Stützträger mittels des elastisch verformbaren Elements der Entlastungsvorrichtung in Position gehalten werden und daß die Sperrvorrichtung in zumindest einer Richtung:
  • -- das Schwenken der Kupplungskonstruktion bezüglich des Stützträgers um die Längsachse des ersten Gelenks und
  • -- das Schwenken des Stützträgers bezüglich des Schneidmechanismus um die Längsachse des zweiten Gelenks verhindert.
  • Eine solche Schneidmaschine kann leicht abgesetzt und an ein Motorfahrzeug angekuppelt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß eine solche Schneidmaschine keinen Ständer aufweist, der zum Absetzen der Schneidmaschine in Position gebracht werden muß.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung die folgenden Merkmale, die getrennt oder in allen ihren technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden:
  • - die Sperrvorrichtung enthält einen Begrenzer, der das Schwenken der Kupplungskonstruktion bezüglich des Stützträgers um die Längsachse des ersten Gelenks begrenzen soll;
  • - der Begrenzer ist mit einem seiner Enden mittels eines siebten Gelenks mit der Kupplungskonstruktion und mit dem anderen seiner Enden mittels einer Verbindung, die einen Zapfen mit zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse des ersten Gelenks verlaufender Längsachse umfaßt, verschiebbar mit dem Stützträger verbunden, wobei der Zapfen in mindestens einem zumindest im wesentlichen in der Nähe des mittleren Teils des Stützträgers angeordneten Langloch geführt wird;
  • - es sind zwei Langlöcher vorgesehen, in denen die Enden des Zapfens geführt werden, und die Längsachse jedes Langlochs verläuft zumindest im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des ersten Gelenks;
  • - die Sperrvorrichtung enthält einen Riegel zur gleichzeitigen Sperrung des Schwenkens der Kupplungskonstruktion bezüglich des Stützträgers um die Längsachse des ersten Gelenks und des Schwenkens des Stützträgers bezüglich des Schneidmechanismus um die Längsachse des zweiten Gelenks; ein solcher Riegel gestattet es, die Schneidmaschine mit einer einzigen Handbewegung zum Absetzen in eine Absetzstellung zu bringen;
  • - der Riegel weist einen Hebel auf, der mit einem seiner Enden mittels eines achten Gelenks mit einer mit der Längsachse des Zapfens zusammenfallenden Längsachse mit dem Begrenzer verbunden ist;
  • - der Hebel weist eine erste Anlagefläche an seinem anderen Ende sowie eine zweite Anlagefläche, die sich zwischen dieser ersten Anlagefläche und dem achten Gelenk befindet, auf;
  • - in Absetzstellung liegt die erste Anlagefläche des Hebels am Schneidmechanismus an; dadurch wird das Nachobenschwenken des Stützträgers, das heißt im Uhrzeigersinn, um die Längsachse des zweiten Gelenks verhindert;
  • - in Absetzstellung liegt die zweite Anlagefläche des Hebels an einem am Stützträger vorgesehenen Anschlag an; dadurch wird das Schwenken der Kupplungskonstruktion in Richtung des Schneidmechanismus, das heißt im Uhrzeigersinn, um die Längsachse des ersten Gelenks verhindert;
  • - der am Stützträger vorgesehene Anschlag befindet sich zwischen den beiden Langlöchern, in denen der Zapfen geführt wird;
  • - in Absetzstellung ist zur Einstellung der Stellung der Kupplungskonstruktion vorgesehen, daß
  • -- der Begrenzer eine einstellbare Länge aufweist und/oder
  • -- der Hebel eine einstellbare Länge aufweist und/oder
  • -- die zweite Anlagefläche einstellbar ist und/oder
  • -- der Anschlag einstellbar ist.
  • - in einer anderen Stellung als der Absetzstellung ist der Hebel zurückgeklappt, so daß er einerseits das Schwenken des Stützträgers bezüglich der Kupplungskonstruktion um die Längsachse des ersten Gelenks und andererseits das Schwenken des Schneidmechanismus bezüglich des Stützträgers um die Längsachse des zweiten Gelenks gestattet;
  • - in einer anderen Stellung als der Absetzstellung ist der Hebel so zurückgeklappt, daß seine Längsachse im wesentlichen mit der Längsachse des Begrenzers zusammenfällt;
  • - die Kupplungskonstruktion weist zwei untere Kupplungspunkte auf, und in Absetzstellung befindet sich der am weitesten vom Schneidmechanismus entfernte untere Kupplungspunkt weiter unten als der dem Schneidmechanismus am nächsten gelegene untere Kupplungspunkt, um das Ankuppeln der Schneidmaschine an das Motorfahrzeug zu erleichtern.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, die ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schneidmaschine zeigen.
  • In diesen Zeichnungen zeigen:
  • - Fig. 1 eine Hinteransicht einer erfindungsgemäßen Schneidmaschine, die mit einem Motorfahrzeug verbunden ist und sich in einer ihrer Arbeitsstellungen befindet;
  • - Fig. 2 eine Hinteransicht der Schneidmaschine nach Fig. 1, die sich in der Absetzstellung befindet;
  • - Fig. 3 eine Draufsicht der Schneidmaschine nach Fig. 2;
  • - Fig. 4 eine schematische Darstellung der Schneidmaschine nach Fig. 2.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schneidmaschine (1) ist eine Mähmaschine (2), die im großen und ganzen einen Schneidmechanismus (3), eine Kupplungskonstruktion (4), einen Stützträger (5), eine Entlastungsvorrichtung (6), eine Sperrvorrichtung (7) und eine Betätigungsvorrichtung (8) umfaßt.
  • Die Kupplungskonstruktion (4) soll mittels zweier unterer Kupplungspunkte (11, 12) und eines oberen Kupplungspunkts (13), die Teil der Kupplungskonstruktion (4) bilden, mit einer Kupplungsvorrichtung (9) eines Motorfahrzeugs (10) verbunden werden.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel erstreckt sich der Schneidmechanismus (3), von hinten in Arbeitsvorschubrichtung (15) (Fig. 1) gesehen, rechts vom Motorfahrzeug (10).
  • Der Stützträger (5) ist einerseits mittels eines ersten Gelenks (14) mit einer zumindest im wesentlichen horizontalen und in Vorschubrichtung (15) ausgerichteten Längsachse (14a) mit der Kupplungskonstruktion (4) und andererseits mittels eines zweiten Gelenks (17) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zu der Längsachse (14a) verlaufenden Längsachse (17a) mit dem Schneidmechanismus (3) verbunden. In Arbeitsstellung erstreckt sich der Stützträger (5) quer zur Vorschubrichtung (15).
  • Die Entlastungsvorrichtung (6) soll in Arbeitsstellung den Schneidmechanismus (3) entlasten und in Absetzstellung zum Halten der Kupplungskonstruktion (4) in einer optimalen Absetzposition, die erneut ein leichtes Ankuppeln der Mähmaschine (2) an das Motorfahrzeug (10) gestattet, beitragen.
  • Dazu weist die Entlastungsvorrichtung (6) ein elastisch verformbares Element (18) auf, bei dem es sich gemäß dem dargestellten Beispiel um eine Zugfeder (19) handelt. Diese Zugfeder (19) ist mit einem ihrer Enden mit einer oberen Zugstange (20) verbunden, die ihrerseits mittels eines dritten Gelenks (21) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) verlaufenden Längsachse (21a) mit der Kupplungskonstruktion (4) verbunden ist. Mit ihrem anderen Ende ist die Zugfeder (19) mit einer unteren Zugstange (22) verbunden, die ihrerseits mittels eines vierten Gelenks (23) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) verlaufenden Längsachse (23a) mit dem Schneidmechanismus (3) verbunden ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung (8) gestattet das Versetzen des Schneidmechanismus (3) in:
  • - eine Arbeitsstellung, in der sich der Schneidmechanismus (3) einerseits im wesentlichen senkrecht zur Vorschubrichtung (15) und andererseits im wesentlichen horizontal (die sogenannte normale Arbeitsstellung (Fig. 1)) oder nach unten oder nach oben (die sogenannten besonderen Arbeitsstellungen) erstreckt;
  • - eine Schwadstellung, in der sich der Schneidmechanismus (3) über dem geschnittenen oder zu schneidenden Gut erstreckt;
  • - eine Transportstellung, in der sich der Schneidmechanismus (3) im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt; und
  • - eine Absetzstellung (Fig. 2 bis 4), in der der Schneidmechanismus (3) in Längsrichtung auf dem Boden (S) ruht.
  • Diese Betätigungsvorrichtung (8) weist ein Betätigungselement (27) und ein Betätigungsglied (28) auf. Gemäß dem dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem Betätigungselement (27) um einen einfachwirkenden Hydraulikzylinder (29), der mit einem seiner Enden mittels eines fünften Gelenks (30) mit einer Längsachse (30a) mit der Kupplungskonstruktion (4) und mit dem anderen seiner Enden mittels eines sechsten Gelenks (31) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (30a) verlaufenden Längsachse (31a) mit dem Betätigungsglied (28) verbunden ist. Gemäß dem dargestellten Beispiel weist das Betätigungsglied (28) einen Mechanismus (33) mit drei Hebeln auf, der in der am 17. April 1996 von der Anmelderin eingereichten französischen Patentanmeldung 96 05051 beschrieben wird. Dieses Betätigungsglied (28) wird nicht weiter beschrieben. Für nähere Einzelheiten kann man gegebenenfalls den Text der Patentanmeldung zu Rate ziehen.
  • Die Mähmaschine (2) weist des weiteren eine Kraftübertragungsvorrichtung (34) auf (schematisch in strichpunktierter Linie dargestellt), die die Drehbewegung einer (nicht dargestellten) Zapfwelle des Motorfahrzeugs (10) mittels einer Kraftübertragungswelle (35) mit Kreuzgelenken auf den Schneidmechanismus (3) übertragen soll.
  • Die Sperrvorrichtung (7) ihrerseits weist im großen und ganzen einen Begrenzer (36) und einen Riegel (37) auf. Der Begrenzer (36) soll das Schwenken der Kupplungskonstruktion (4) bezüglich des Stützträgers (5) um die Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) begrenzen. Der Riegel (37) soll gleichzeitig das Schwenken der Kupplungskonstruktion (4) bezüglich des Stützträgers (5) und das Schwenken des Stützträgers (5) bezüglich des Schneidmechanismus (3) um die Längsachse (17a) des zweiten Gelenks (17) sperren.
  • Der Begrenzer (36) weist eine starre Stange (39) auf, die sich in Arbeitsstellung wie in Absetzstellung von der Kupplungskonstruktion (4) aus in Richtung des Schneidmechanismus (3) nach unten erstreckt.
  • Dazu ist die starre Stange (39) mit einem (40) ihrer Enden (40, 41) mittels eines siebten Gelenks (42) mit einer mit der Längsachse (21a) des dritten Gelenks (21) zusammenfallenden Längsachse (42a) mit der Kupplungskonstruktion (4) und mit dem anderen (41) ihrer Enden (40, 41) mittels einer Verbindung (43) mit dem Stützträger (5) verschiebbar verbunden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Gelenke (21, 42) gemäß dem dargestellten Beispiel einen gemeinsamen Zapfen (44) mit einer mit den Längsachsen (21a, 42a) zusammenfallenden Längsachse (44a) aufweisen. Dieser gemeinsame Zapfen (44) erstreckt sich volkommen durch die obere Zugstange (20) des elastisch verformbaren Elements (18), durch das Ende (40) der starren Stange (39) und durch die beiden Schenkel (46, 47) der Kupplungskonstruktion (4), wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Des weiteren sei angemerkt, daß die Gelenke (23, 30, 31) gemäß dem dargestellten Beispiel jeweils einen jeweiligen Zapfen (48, 49, 50) mit einer jeweiligen Längsachse (48a, 49a, 50a), die mit der entsprechenden Längsachse (23a, 30a, 31a) der Gelenke (23, 30, 31) zusammenfällt, aufweisen.
  • Die Verbindung (43) ihrerseits weist ebenfalls einen Zapfen (51) mit einer zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) verlaufenden Längsachse (51a) und zwei fest mit dem Stützträger (5) verbundene Schenkel (53, 54) auf. Die Enden (55, 56) des Zapfens (51) werden jeweils in einem im entsprechenden Schenkel (53, 54) vorgesehenen jeweiligen Langloch (57, 58) geführt. Jeder Schenkel (53, 54) ist in der Nähe des mittleren Teils (60) des Stützträgers (5) so angeordnet, daß die Längsachse (57a, 58a) des entsprechenden Langlochs (57, 58) zumindest im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) verläuft und zwischen den beiden die Langlöcher (57, 58) tragenden Schenkeln (53, 54) ein Raum bleibt.
  • Der Riegel (37) seinerseits weist einen Hebel (61) auf, der sich einerseits in Absetzstellung im wesentlichen parallel zum Stützträger (5) erstreckt und andererseits mit einem (62) seiner Enden (62, 63) mittels eines achten Gelenks (64) mit einer mit der Längsachse (51a) des Zapfens (51) zusammenfallenden Längsachse (64a) mit der starren Stange (39) des Begrenzers (36) verbunden ist.
  • Dazu erstrecken sich das andere Ende (41) der starren Stange (39) und das Ende (62) des Hebels (61) in dem zwischen den beiden Schenkeln (53, 54) der Verbindung (43) vorgesehenen Raum, so daß sich der Zapfen (51) volkommen durch:
  • - das andere Ende (41) der starren Stange (39),
  • - zwei am Ende (62) des Hebels (61) vorgesehene Schenkel (65, 66) und
  • - die Langlöcher (57, 58) der Schenkel (53, 54), wie in Fig. 3 dargestellt, erstreckt.
  • Am anderen Ende (63) des Hebels (61) ist eine erste Anlagefläche (68) vorgesehen, die in Absetzstellung am Schneidmechanismus (3) in Anlage kommt und so das Nachobenschwenken des Stützträgers (5) um die Längsachse (17a) des zweiten Gelenks (17) verhindert.
  • In Absetzstellung erstreckt sich der Stützträger (5) nach oben. Zwischen den beiden Enden (62, 63) des Hebels (61) ist eine zweite Anlagefläche (69) vorgesehen. Diese zweite Anlagefläche (69) soll in Absetzstellung in Anlage an einen zwischen den beiden Schenkeln (53, 54) der Verbindung (43) vorgesehenen Anschlag (70) kommen, so daß das Schwenken der Kupplungskonstruktion (4) in Richtung des Schneidmechanismus (3) (das heißt im Uhrzeigersinn) um die Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) verhindert wird.
  • Die zweite Anlagefläche (69) befindet sich gemäß dem dargestellten Beispiel an den beiden Schenkeln (65, 66) des Hebels (61), während der Anschlag (70) zwischen den beiden Schenkeln (53, 54) der Verbindung (43) am Stützträger (5) befestigt ist.
  • Bei Betrachtung von Fig. 2 ist des weiteren zu sehen, daß die starre Stange (39) des Begrenzers (36), der Hebel (61) des Riegels (37), die zweite Anlagefläche (69) des Hebels (61) und der Anschlag (70) so angeordnet sind, daß sich der untere Kupplungspunkt (11) der Kupplungskonstruktion (4), der am weitesten vom Schneidmechanismus (3) entfernt ist, in Absetzstellung weiter unten befindet als der untere Kupplungspunkt (12), der sich dem Schneidmechanismus (3) am nächsten befindet, um das Ankuppeln der Mähmaschine (2) an das Motorfahrzeug (10) zu erleichtern.
  • In Absetzstellung ruht die Mähmaschine (2) mittels des Schneidmechanismus (3) auf dem Boden (S), und die Kupplungskonstruktion (4) und der Stützträger (5) werden insbesondere mittels der Zugfeder (19) und mittels der Sperrvorrichtung (7) in ihrer Absetzstellung gehalten, wie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt.
  • Wenn der Bediener die Mähmaschine (2) an das Motorfahrzeug (10) kuppeln möchte, verbindet er mittels der beiden unteren Kupplungspunkte (11, 12) und des oberen Kupplungspunkts (13) die Kupplungskonstruktion (4) mit der Kupplungsvorrichtung (9) des Motorfahrzeugs (10). Dazu ist es zweckmäßig, zunächst den am weitesten unten liegenden unteren Kupplungspunkt (11) mit der Kupplungsvorrichtung (9) zu verbinden. Danach hebt der Bediener letztere etwas an. Da das Schwenken um die Längsachsen (14a, 17a) der Gelenke (14, 17) verhindert wird, schwenkt die Mähmaschine (2) etwas um das am weitesten von der Kupplungskonstruktion (4) entfernte Ende des Schneidmechanismus (3), wodurch der untere Kupplungspunkt (12) der Kupplungsvorrichtung (9) angenähert wird und er sich leicht mit ihr verbinden läßt. Danach verbindet der Bediener den oberen Kupplungspunkt (13) mit der Kupplungsvorrichtung (9).
  • Nach der Verbindung der drei Kupplungspunkte (11, 12, 13) der Kupplungskonstruktion (4) mit der Kupplungsvorrichtung (9) des Motorfahrzeugs (10) hebt der Bediener die Kupplungsvorrichtung (9) weiter an, um den Schneidmechanismus (3) um die Längsachse (17a) des zweiten Gelenks (17) nach unten zu schwenken und so den Schneidmechanismus (3) (gegebenenfalls) von der ersten Anlagefläche (68) zu trennen.
  • Nach Freigabe des Hebels (61) klappt der Bediener den Hebel (61) zurück, so daß das erste und das zweite Gelenk (14, 17) freigegeben werden, um das Schwenken der Kupplungskonstruktion (4) bezüglich des Stützträgers (5) um die Längsachse (14a) und das Schwenken des Schneidmechanismus (3) bezüglich des Stützträgers (5) um die Längsachse (17a) zu ermöglichen. Dazu schwenkt der Bediener den Hebel (61) um die Längsachse (64a) des achten Gelenks (64) nach oben, bis in eine zurückgeklappte Position, in der die Längsachse (61a) des Hebels (61) im wesentlichen mit der Längsachse (39a) der starren Stange (39) des Begrenzers (36) zusammenfällt.
  • Wenn die Mähmaschine (2) an das Motorfahrzeug (10) angekuppelt ist, und nachdem der Bediener die Kupplungsvorrichtung (9) des Motorfahrzeugs (10) abgesenkt hat, befindet sie sich dann in der Arbeitsstellung, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Um die Mähmaschine (2) aus der Arbeitsstellung in die Absetzstellung zu bringen, führt der Bediener die verschiedenen Betätigungen in umgekehrter Bewegungsrichtung aus.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Hebel (61) in Arbeitsstellung, in Schwadstellung sowie in Transportstellung seine zurückgeklappte Position einnimmt.
  • Um die Mähmaschine (2) in ihre Schwadstellung und Transportstellung sowie aus ihrer Schwad- und Transportstellung in die Arbeitsstellung zu positionieren, wird ähnlich verfahren, wie in der am 17. April 1996 eingereichten französischen Patentanmeldung 96 05051 beschrieben. Diese verschiedenen Positionierungen der Mähmaschine (2) werden nicht näher beschrieben. Für nähere Einzelheiten kann gegebenenfalls der Text der Patentanmeldung zu Rate gezogen werden.
  • Schließlich sind noch verschiedene Modifikationen möglich, insbesondere, was den Aufbau der verschiedenen Elemente anbetrifft, oder durch Verwendung äquivalenter Verfahren, ohne daß dadurch von dem durch die Ansprüche definierten Schutzbereich abgewichen wird.
  • Somit kann durchaus vorgesehen werden, daß die starre Stange (39) des Begrenzers (36) und/oder der Hebel (61) des Riegels (37) eine einstellbare Länge aufweisen (aufweist) und/oder daß die zweite Anlagefläche (69) des Hebels (61) und/oder der Anschlag (70) einstellbar sind (ist).
  • Des weiteren kommt durchaus in Betracht, daß der Schneidmechanismus (3) der Mähmaschine (2), von hinten in Vorschubrichtung (15) gesehen, links des Motorfahrzeugs (10) angeordnet ist. In diesem Fall sind die oben beschriebenen betroffenen verschiedenen Schwenkrichtungen natürlich umgekehrt.

Claims (14)

1. Schneidmaschine, die
- einen Schneidmechanismus (3);
- eine Kupplungskonstruktion (4) zur Verbindung mit der Kupplungsvorrichtung (9) eines Motorfahrzeugs (10);
- einen Stützträger (5), der einerseits mittels eines ersten Gelenks (14) mit der Kupplungskonstruktion (4) und andererseits mittels eines zweiten Gelenks (17) mit dem Schneidmechanismus (3) verbunden ist;
- eine Entlastungsvorrichtung (6), die ein elastisch verformbares Element (18) enthält, das einerseits mittels eines dritten Gelenks (21) mit der Kupplungskonstruktion (4) und andererseits mittels eines vierten Gelenks (23) mit dem Schneidmechanismus (3) verbunden ist;
- eine Sperrvorrichtung (7), die in Transportstellung:
-- das Schwenken der Kupplungskonstruktion (4) bezüglich des Stützträgers (5) um die Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) sperren soll,
-- das Schwenken des Schneidmechanismus (3) bezüglich des Stützträgers (5) um die Längsachse (17a) des zweiten Gelenks (17) sperren soll, umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß in Absetzstellung die Kupplungskonstruktion (4) und der Stützträger (5) mittels des elastisch verformbaren Elements (18) der Entlastungsvorrichtung (6) in Position gehalten werden und daß die Sperrvorrichtung (7) in zumindest einer Richtung:
-- das Schwenken der Kupplungskonstruktion (4) bezüglich des Stützträgers (5) um die Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) und
-- das Schwenken des Stützträgers (5) bezüglich des Schneidmechanismus (3) um die Längsachse (17a) des zweiten Gelenks (17) verhindert.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (7) einen Begrenzer (36) enthält, der das Schwenken der Kupplungskonstruktion (4) bezüglich des Stützträgers (5) um die Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) begrenzen soll.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (36) mit einem seiner Enden (40, 41) mittels eines siebten Gelenks (42) mit der Kupplungskonstruktion (4) und mit dem anderen seiner Enden (40, 41) mittels einer Verbindung (43), die einen Zapfen (51) mit zumindest im wesentlichen parallel zur Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) verlaufender Längsachse (51a) umfaßt, verschiebbar mit dem Stützträger (5) verbunden ist, wobei der Zapfen (51) in mindestens einem zumindest im wesentlichen in der Nähe des mittleren Teils (60) des Stützträgers (5) angeordneten Langloch (57, 58) geführt wird.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Langlöcher (57, 58) vorgesehen sind, in denen die Enden (55, 56) des Zapfens (51) geführt werden, und daß die Längsachse (57a, 58a) jedes Langlochs (57, 58) zumindest im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) verläuft.
5. Schneidmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (7) einen Riegel (37) zur gleichzeitigen Sperrung des Schwenkens der Kupplungskonstruktion (4) bezüglich des Stützträgers (5) um die Längsachse (14a) des ersten Gelenks (14) und des Schwenkens des Stützträgers (5) bezüglich des Schneidmechanismus (3) um die Längsachse (17a) des zweiten Gelenks (17) enthält.
6. Schneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (37) einen Hebel (61) aufweist, der mit einem seiner Enden (62, 63) mittels eines achten Gelenks (64) mit einer mit der Längsachse (51a) des Zapfens (51) zusammenfallenden Längsachse (64a) mit dem Begrenzer (36) verbunden ist.
7. Schneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (61) eine erste Anlagefläche (68) an seinem anderen Ende (63) sowie eine zweite Anlagefläche (69) aufweist, die sich zwischen dieser ersten Anlagefläche (68) und dem achten Gelenk (64) befindet.
8. Schneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Absetzstellung die erste Anlagefläche (68) des Hebels (61) am Schneidmechanismus (3) anliegt.
9. Schneidmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Absetzstellung die zweite Anlagefläche (69) des Hebels (61) an einem am Stützträger (5) vorgesehenen Anschlag (70) anliegt.
10. Schneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der am Stützträger (5) vorgesehene Anschlag (70) zwischen den beiden Langlöchern (57, 58), in denen der Zapfen (51) geführt wird, befindet.
11. Schneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Begrenzer (36) eine einstellbare Länge aufweist und/oder
- der Hebel (61) eine einstellbare Länge aufweist und/oder
- die zweite Anlagefläche (69) einstellbar ist und/oder
- der Anschlag (70) einstellbar ist.
12. Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer anderen Stellung als der Absetzstellung der Hebel (61) zurückgeklappt ist.
13. Schneidmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Stellung als der Absetzstellung der Hebel (61) so zurückgeklappt ist, daß seine Längsachse (61a) im wesentlichen mit der Längsachse (39a) des Begrenzers (36) zusammenfällt.
14. Schneidmaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskonstruktion (4) zwei untere Kupplungspunkte (11, 12) aufweist und daß sich in Absetzstellung der am weitesten vom Schneidmechanismus (3) entfernte untere Kupplungspunkt (11) weiter unten befindet als der dem Schneidmechanismus (3) am nächsten gelegene untere Kupplungspunkt (12).
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