DE69709967T2 - Vorrichtung zum Steuern einer Gruppe von Badezimmergeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern einer Gruppe von Badezimmergeräten

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DE69709967T2
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Karel Carl Van Marcke
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
    • E03D5/105Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl touchless, e.g. using sensors
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Steuern eines Wasserflusses in einer Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage durch eine Reihe von Wasserdüsen, welche an gesonderte bzw. separate Ventile für die Wasserzufuhr angeschlossen bzw. damit verbunden sind, welche Vorrichtung aufweist:
  • - jeder Sensor einer Reihe von Sensoren ist einer Düse der besagten Reihe von Düsen zugeordnet, welche Sensoren vorgesehen sind, um die Anwesenheit eines Benutzers in einer engen Nachbarschaft zu bzw. nahe der Düse festzustellen, der sie zugeordnet sind, und um ein Anwesenheitssignal zu erzeugen, wenn die besagte Anwesenheit festgestellt wurde;
  • - eine Steuereinheit, die vorgesehen ist, um ein Steuersignal nach Erhalt eines Anwesenheitssignals zu erzeugen, welches durch irgendeinen der besagten Sensoren erzeugt worden ist, und um das besagte Steuersignal zu Ventilbetätigungsmitteln zu übertragen, die so eingerichtet bzw. angeordnet sind, dass sie das Wasserventu der Düse, der der Sensor zugeordnet ist, der das Anwesenheitssignal erzeugt hat, in Abhängigkeit von dem Erhalt des besagten Steuersignals zu öffnen, und
  • - Ventildeaktivierungsmittel, um das besagte Wasserventil wieder zu schließen.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der EP-A-0 574 372 bekannt und wird als System zum automatischen Steuern von unter anderem Wasserventilen und Seifenventilen in einer Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage verwendet. Die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage kann entweder ein gemeinsames Wasserventil oder mehrere Wasserventile enthalten, wobei jeweils eines für eine Wasserdüse vorgesehen ist. In dem letzteren Falle ist eine Anzahl von passiven Infrarotsensoren vorgesehen, um die Anwesenheit eines Benutzers nahe der jeweiligen Wasserdüse der Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage festzustellen.
  • Ein Problem entsteht dann, wenn die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage gereinigt werden muss, da die Vorrichtung automatisch die Anwesenheit der Wartungsperson feststellt und deshalb die Wasser- und Seifendüsen aktiviert, was in diesem Moment nicht erwünscht ist. Die Person muss deshalb die Vorrichtung deaktivieren, z. B. durch Entfernung der Batterie oder durch Abschalten der Stromversorgung von der Vorrichtung oder durch Schließen z. B. der Hauptwasserversorgung und/oder der (Haupt-)Seifenversorgung. Dieser Vorgang ist verhältnismäßig mühselig, da die Batterie- und die Wasser- und/oder Seifenversorgung normalerweise gut verborgen sind, um Vandalismus zu verhindern, und deshalb nicht leicht zugänglich sind. Darüber hinaus kann das Schließen der Wasserversorgung einer Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage das Schließen der Wasserversorgung eines ganzen Gebäudes erfordern. Zusätzlich darf die Person, um die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage wieder zu reaktivieren, nicht vergessen, die Batterie in die Vorrichtung wieder einzusetzen oder die Versorgung nach der Wartung wieder zu öffnen.
  • Ein anderer wichtiger Nachteil liegt darin, dass, wenn die gesamte Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage in irgendeiner der oben beschriebenen Weisen deaktiviert wird, die Wartungsperson nicht mehr irgendwelches Wasser entnehmen kann, um die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage zu reinigen und deshalb für den nötigen Vorrat von Wasser sorgen muss.
  • Ein Ziel der Erfindung ist deshalb, Einrichtungen in der Vorrichtung zu schaffen, welche die Wartung erlauben, ohne dass ein mühseliger Vorgang, wie etwa das Entfernen der Batterie aus der Vorrichtung oder das Schließen der Wasser- und/oder Seifenversorgung erforderlich ist und welche darüber hinaus es erlauben, die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage zu reinigen, ohne dass man Vorsorge für einen Vorrat von Reinigungswasser treffen muss.
  • Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung weiter Wartungseinrichtungen auf, welche Einrichtungen zur Erzeugung eines Wartungssignals aufweisen und ferner Einrichtungen auf, welche auf das besagte Wartungssignal ansprechen, um bei allen, außer wenigstens einem der besagten Wasserventile, während einer vorbestimmten Zeitperiode bzw. -dauer deren Öffnung zu verhindern, und um ein erneutes Öffnen der Wasserventile zu gestatten, nachdem die besagte vorbestimmte Zeitperiode bzw. -dauer verstrichen ist.
  • Die US-A-5 313 673 offenbart bereits eine Wartungseinrichtung zur Vermeidung des automatischen Spülens einer Toilette oder eines Urinals, welche mit einem Infrarotsensor zur Feststellung der Anwesenheit eines Benutzers versehen sind. Diese Wartungseinrichtungen schließen einen Reedschalter ein, der mittels eines Magneten betätigbar ist. Ein wichtiger Unterschied zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist jedoch, dass das System zur Steuerung des Betriebs des Spülungsventils einer solchen Toilette oder eines solchen Urinals das Spülungsventil betätigen muss, wenn der Benutzer die Toilette oder das Urinal verlässt, während in der Vorrichtung gemäß der Erfindung das Wasserventil nach Ankunft des Benutzers geöffnet wird. Darüber hinaus ist die Steuereinheit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Steuerung des Betriebs einer Anzahl von Wasserventilen ausgebildet bzw. angeordnet, wohingegen die Steuereinheit, die in der US-A-5 313 673 offenbart ist, nur den Betrieb eines einzigen Spülungsventils steuert.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das Wartungssignal z. B. in Abhängigkeit von einem Signal erzeugt werden, das mittels einer Fernsteuerung ausgesandt wird, oder sogar noch einfacher, in Abhängigkeit von einem Signal, welches durch die Vorrichtung selbst erzeugt wird, insbesondere in Abhängigkeit von dem Niederdrücken eines Druckknopfes. Bevor das Warten der Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage gestartet wird, kann die Wartungsperson einfach das erforderliche Signal geben, in Abhängigkeit von welchem ein vorrangiger Impuls erzeugt wird. Auf diese Weise wird die Betätigung der Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage während der vorherbestimmten Zeitperiode bzw. -dauer von z. B. zwei Minuten verhindert, so dass während dieser Zeitperiode bzw. Zeitdauer die Anwesenheit von Personen in der Nachbarschaft zu bzw. nahe der Vorrichtung keinen Wasserfluss durch die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage verursacht, wenigstens aber nicht durch die meisten der Wasserdüsen. Es ist somit kein mühsamer Arbeitsvorgang erforderlich, damit die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage gereinigt werden kann. Nach dieser Zeitperiode bzw. -dauer braucht die Person nicht irgendwelche Vorgänge auszuführen, da die Aktivierung automatisch erfolgt und die Vorrichtung automatisch in ihren normalen Betriebszustand zurückkehrt.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt ferner darin, dass die Wartungsfunktion es ermöglicht, nicht alle der Wasserventile zu deaktivieren, sondern wenigstens ein Wasserventil aktiv bzw. in Funktion bzw. aktiv zu halten, so dass die Person das durch dieses Ventil fließende Wasser verwenden kann, um die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage zu reinigen. Nach dieser Einleitungsphase können alle Wasserventile, das heißt auch das Wasserventil bzw. die Wasserventile, welches bzw. welche während der Einleitungsphase nicht in Betrieb war bzw. waren, für eine zweite vorbestimmte Zeitperiode bzw. -dauer von z. B. 30 Sekunden geschlossen gehalten werden, so dass die Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage durch die Wartungsperson getrocknet werden kann. Nach dieser zweiten Zeitperiode bzw. -dauer kehrt die Vorrichtung automatisch in ihren normalen Betriebszustand zurück, da die Aktivierung automatisch freigegeben bzw. eingeleitet wird.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung weisen die Wartungseinrichtungen Einrichtungen auf, welche auf das Wartungssignal zum Öffnen des besagten wenigstens einen Wasserventils innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode bzw. -dauer und zum wieder Schließen des besagten wenigstens einen Wasserventils ansprechen, und zwar vorzugsweise innerhalb der besagten Zeitperiode bzw.- dauer. In dieser Ausführungsform erhält die Wartungsperson somit automatisch Wasser für die Reinigung der Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage und hat schließlich Zeit, um sie zu trocknen.
  • In einer alternativen Ausführungsform weisen die besagten Wartungseinrichtungen Einrichtungen auf, welche auf das besagte Wartungssignal ansprechen, um das Öffnen des wenigstens einen Wasserventils der besagten Serie bzw. Reihe innerhalb der besagten Zeitperiode bzw. -dauer zu verhindern, aber erst nachdem eine vorbestimmte Verzögerungszeitperiode bzw. -däuer verstrichen ist. Verglichen mit der vorherigen Ausführungsform, kann dieses Wasserventil nicht automatisch geöffnet werden, sondern nur in Abhängigkeit von der Anwesenheit einer Person nahe der jeweiligen Wasserdüse, insbesondere der Wartungsperson, welche Wasser benötigt.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung weisen die Wartungseinrichtungen ferner weitere Einrichtungen auf, die auf das besagte Wartungssignal ansprechen, um auch das Öffnen des besagten wenigstens einen Wasserventils der besagten Serie bzw. Reihe innerhalb der besagten Zeitperiode bzw. - dauer zu verhindern und Schalteinrichtungen, um diese Einrichtungen entweder zu betätigen bzw. zu aktivieren oder zu deaktivieren. Mittels dieser Schalteinrichtungen kann somit eine Wahl getroffen werden, ob alle oder nur ein Teil der Wasserventile geschlossen gehalten werden.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 stellt die Schaltung der Fernsteuerung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 dar;
  • Fig. 3 stellt das durch die in Fig. 2 gezeigte Fernsteuerung ausgesandte Signal dar;
  • Fig. 4 stellt die Schaltung des Empfängers der Vorrichtung gemäß Fig. 1 dar;
  • Fig. 5 stellt die Schaltung dar, welche das Wartungssignal WASH-INA in Abhängigkeit von dem Erhalt des Ausgangssignals des Empfängers erzeugt;
  • Fig. 6 stellt die Schaltung zur Erzeugung des Wartungssignals WASH-INS mittels des Druckknopfes der Vorrichtung selbst dar; und
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, welches die durch die Steuereinheit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ausgeführte Wartungsfunktion darstellt.
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Steuerung des Betriebs von einer Reihe von Badezimmer- bzw. Waschraum- bzw. Toilettengeräten beschrieben, welche unter anderem fünf Wasserventile und fünf Seifenventile aufweisen. Es ist klar, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch dazu verwendet werden kann, den Betrieb von nur einer Reihe von Wasserventilen zu steuern.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung einen Steuerchip 2 als integrierte Schaltung. Die Schritte zur Ausführung der Funktionen bei Wartung gemäß dem Flussdiagramm gemäß Fig. 7 werden unter Steuerung des Steuerchips 2 durchgeführt, insbesondere durch die darin enthaltene Logikschaltung. Andere bekannte Funktionen zur Steuerung des Betriebs der Geräte bzw. Einrichtungen, mit denen der Steuerchip 2 verbunden ist, werden ebenso unter Steuerung dieses Steuerchips 2 ausgeführt. Diese bekannten Funktionen sind im Einzelnen in der EP-A-0 574 372 beschrieben, welche mittels Bezugnahme inkorporiert bzw. eingeschlossen wird.
  • Der Steuerchip 2 weist verschiedene Eingänge und Ausgänge auf, an welche verschiedene Komponenten bzw. Bauteile angeschlossen sind. Eine erste Gruppe bzw. Serie von Sensoren 4-A bis 4-E, insbesondere Infrarotsensoren, ist mit dem Steuerchip 2 jeweils über eine erste zwischengeschaltete Gruppe von Verstärker/Filterschaltungen 5-A bis 5- E verbunden. Diese erste Gruppe bzw. Serie von Infrarotsensoren 4-A bis 4-E ist vorgesehen, um unterhalb des entsprechenden Wasserhahns bzw. Zapfhahns oder der Spül- bzw. Schwalldüsen positioniert zu werden. In ähnlicher Weise ist eine zweite Gruppe bzw. Serie von Infrarotsensoren 10-A bis 10-E mit dem Steuerchip 2 jeweils über eine zwischengeschaltete zweite Gruppe bzw. Serie von Verstärker/Filterschaltungen 11-A bis 11-E verbunden. Diese zweite Gruppe bzw. Serie von Infrarotsensoren 10-A bis 10- E ist vorgesehen, um unterhalb entsprechender Seifenspender positioniert zu werden.
  • Die Vorrichtung 1 weist weiterhin eine Steuerschaltung 3 für den Batteriepegel auf, welche an den Steuerchip 2 angeschlossen ist, deren Funktionieren bzw. Betrieb und Aufbau auch in der EP-A-0 574 372 beschrieben ist. Verschiedene Ausgänge des Steuerchips 2 sind mit den Eingangs-/Ausgangsschaltungen 6 verbunden, deren Ausgänge wiederum mit einem Summer 7 und Geräten bzw. Einrichtungen der Vorrichtung verbunden sind, insbesondere Betätigungseinrichtungen 8 einer externen Einrichtung, wie etwa eines Handtrockners oder eines Handtuchspenders, einer Reihe von Wasserventilen 9-A bis 9-E, welche jeweils an die Wasserhähne bzw. Zapfhähne oder Spül- bzw. Schwalldüsen und eine Gruppe bzw. Reihe von Seifenventilen 12-A bis 12-E angeschlossen sind, welche jeweils mit den Seifenspendern verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung ferner Wartungseinrichtungen auf. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weisen die Wartungseinrichtungen eine Fernsteuerung 14 auf, die vorgesehen ist, um ein Signal zu einem Empfänger 13 zu übertragen. Der Empfänger 13 ist mit dem Steuerchip 2 über eine Stabilisierungsschaltung 15 verbunden, welche vorgesehen ist, um nach Erhalt des Ausgangssignals des Empfängers ein Wartungssignal zu erzeugen, welches zu einem Eingang des Steuerchips 2 geführt wird. Die Wartungseinrichtungen weisen ferner einen Druckknopf 16 oder einen ähnlichen Schalter auf, welcher in der Schaltung 17 enthalten ist bzw. zu ihr gehört, welche ebenso dazu eingerichtet ist, um ein Wartungssignal zu dem Steuerchip zu übertragen, insbesondere über eine Leitung 18 zu einem anderen bzw. verschiedenen Eingang des Steuerchips. Der Empfänger 13 und die Schaltungen 15 und 17 sind an die visuelle Anzeigeeinrichtung (VDD) des Steuerchips 2 mittels separater Leitungen angeschlossen, welche in Fig. 1 nicht gezeigt worden sind. Mittels der beiden Tastschalter, welche auch an den Steuerchip angeschlossen sind, nämlich an die Eingänge WASHF1 und WASHF0, welche aber nicht gezeigt sind, ist es möglich, eine Auswahl zwischen der Wartungsfunktion entweder mittels der Fernsteuerung 14, mittels des Druckknopfs 16 oder mittels beider dieser Möglichkeiten möglich zu machen oder die Wartungsfunktion zu deaktivieren.
  • Nachfolgend wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Dort ist ein Blockschaltbild einer möglichen Schaltung der Fernsteuerung 14 dargestellt. Die Schaltung weist unter anderem einen Druckknopf 40, eine Infrarotlicht emittierende Diode L1 und eine rote Anzeige- LED-Lampe L2 auf. Wenn der Druckknopf 40 niedergedrückt wird, überträgt die LED L1 ein Signal für den Empfänger, welches aus einer fortlaufenden Gruppe bzw. Serie von Impulsen besteht, die mit Hilfe des Transistors T1 und einer Impulserzeugungsschaltung mit einem Kondensator C1, Widerständen R1 und R2, einer Diode D1 und einem invertierenden Schmitt-Trigger IC1 bestehen. Das Ausgangssignal dieses Schmitt- Triggers steuert den Betrieb des Transistors T1 und entspricht somit dem durch die LED L1 emittierten Signal, was in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Signal besteht z. B. aus Block- bzw. Rechteckimpulsen bzw. Tastimpulsen mit einer Impulsbreite von 10 usec, die mit einer Frequenz von 1/120 usec emittiert werden. Andere Einzelheiten der Fernsteuerung werden nicht beschrieben, da ein Fachmann sie aus dem Blockdiagramm bzw. Schaltbild entnehmen kann und da es möglich ist, viele verschiedene Arten von anderen Fernsteuerungen einzusetzen bzw. zu verwenden.
  • Ein Blockdiagramm bzw. Schaltbild des Empfängers, welcher ebenso nur in groben Umrissen erläutert wird, ist in Fig. 4 dargestellt. Die gepulsten und von der Fernsteuerung 14 emittierten Signale werden durch eine Empfangsdiode DF empfangen und nachfolgend durch die verschiedenen Komponenten bzw. Bestandteile des Empfängers gefiltert und verstärkt. Die resultierenden Signale steuern den Betrieb des Transistors Q1, welcher die Signale von einem Ausgangssignal hoher Impedanz zu einem Ausgangssignal niedriger Impedanz des Empfängers transformiert.
  • Der Empfänger 13 ist während der ganzen Zeit nicht aktiviert, aber jedes Mal nur während eines sog. "Fensters" von z. B. 3 msec. Dies kann unter Steuerung durch den Steuerchip 2 erreicht werden, welcher z. B. jede Sekunde ein Aktivierungssignal bzw. Freigabesignal über die Leitung 19 zu dem Empfänger 13 überträgt, um ihn für 3 msec zu betätigen bzw. zu aktivieren, das heißt für die Dauer des Aktivierungs- bzw. Freigabeimpulses. Die tatsächliche Feststellung des Wartungssignals, das heißt der durch den Empfänger zu dem Steuerchip übertragenen Impulse, wird vorzugsweise nur für z. B. 2 msec gestartet, nachdem der Empfänger aktiviert worden ist, das heißt der Empfänger in den Beharrungszustand bzw. Gleichgewichtszustand zurückgekommen ist. Die tatsächliche Feststellung in dem Steuerchip 2 wird mit anderen Worten nur für die drittletzte Millisekunde des Wartungssignals ausgeführt. Die Deaktivierung des Empfängers 13 wird mit Hinblick auf die Senkung des Energieverbrauchs der Einrichtung gemacht, das heißt, um sie geeignet für die Verwendung einer leistungsarmen Spannungsquelle, wie einer Batterie als Energiequelle zu machen. Tatsächlich würde der Empfänger wegen seiner verschiedenen Filterelemente und insbesondere seiner Verstärkungselemente sonst zu viel Energie verbrauchen. Der Steuerchip 2 und die Komponenten bzw. Bestandteile, welche damit verbunden sind, und die verschiedenen Wasserventile und Seifenventile 9- A bis 9-E und 12-A bis 12-E werden genauer gesagt z. B. durch einen Batteriesatz bzw. eine Blockbatterie von etwa 9 Volt (nicht gezeigt) mit Energie gespeist.
  • Das Ausgangssignal des Empfängers 13 wird nicht direkt zu dem Steuerchip übertragen, sondern vielmehr über eine Schaltung oder elektronische Bestandteile 15, um das Signal wieder auf den Eingang des Steuerchips 2 zu stabilisieren. Ein Blockschaltbild dieser Bauteile bzw. Bestandteile wird in Fig. 5 dargestellt, nämlich als ein Transistor T1, welcher das Aktivierungs- bzw. Freigabesignal für den Empfänger unter der Steuerung eines von dem Steuerchip 2 erzeugten WASHWIND-Signals. Der Ausgang WASH-INA der Schaltung 15 entspricht dem oben definierten Wartungssignal, welches zu einem Eingang des Steuerchips übertragen wird.
  • Die verschiedenen Bestandteile der Schaltung 17, welche es ermöglichen, die Wattungsfunktion mittels des Druckknopfes 16 zu aktivieren, sind in Fig. 6 dargestellt. Nach dem Drücken des Druckknopfes 16 erzeugt die Schaltung 17 ein Ausgangssignal WASH-INS, welches auch dem oben definierten Wartungssignal entspricht, welches von dem VDD, empfangen von dem Steuerchip 2, startet.
  • Beide Eingänge des Steuerchips 2 für die Wartungssignale (WASH-INA und WASH- INS), welche mittels des Empfängers 13 und der Schaltung 15 oder mittels der Druckknopfschaltung 17 erzeugt werden, weisen vorzugsweise einen Schmitt-Trigger auf, der z. B. an seinem Ausgang eine Spannung von 0 Volt im Falle eines eingehenden Wartungssignals zwischen 0 und 1,5 Volt erzeugt und eine Spannung von 5 Volt im Falle eines eingehenden Wartungssignals mit einer Spannung von 3,5 bis 5 Volt erzeugt. Für ein von der Schaltung 17 empfangenes Wartungssignal wird die Wartungsfunktion des Steuerchips aktiviert und unter anderem ein vorrangiges (overruling) Signal erzeugt, und zwar nach Empfang der ersten positiven Impulsflanke, wohingegen für ein Wartungssignal, welches von dem Empfänger 13 und der Schaltung 15 empfangen wird, eine Anzahl von z. B. vier positiven Impulsflanken vorzugsweise vor der Aktivierung der Wartungsfunktion empfangen werden sollen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun beschrieben, wobei zunächst eine Beschreibung der durch die Vorrichtung nach Feststellung der Anwesenheit eines Teils des Körper eines Menschen ausgeführten Funktionen beschrieben wird, dies aber nur in groben Umrissen, da eine detaillierte Beschreibung dessen bereits in der EP- A-0 574 372 gegeben wurde. Nach der Anwesenheit der Hand eines Benutzers nahe einem der Infrarotsensoren, z. B. des Sensors 4-A, wird ein Anwesenheitssignal durch die Sensoren 4-A erzeugt und zu dem Steuerchip 2 unter Zwischenschaltung der Verstärker/Filterschaltung 5-A übertragen. Nach Empfang des Anwesenheitssignals erzeugt der Steuerchip 2 ein Steuersignal und überträgt dieses Steuersignal zu dem Wasserventil 9-A über und vermittels der Eingangs-/Ausgangsschaltungen 6. Das Wasserventil 9-A wird nach Empfang des Steuersignals aktiviert, um zu dem Benutzer Wasser zuzuführen. Die anderen Wasserventile 4-B bis 4-E und die Seifenventile 12-A bis 12-E werden in der gleichen Weise betätigt. Auf diese Weise steuern die fünf Sensoren 4-A bis 4-E einzelne Wasserventile eines Waschbeckens einer Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage oder dergleichen in Abhängigkeit von der Bewegung oder der Anwesenheit der Hand eines Benutzers nahe den Wasserventilen, und die fünf Infrarotsensoren 10-A bis 10-E steuern einzelne Seifenventile von Seifenspendern in Abhängigkeit von der Bewegung oder der Anwesenheit der Hand eines Benutzers nahe den Seifenventilen. Die Betätigungseinrichtungen 8 werden z. B. nach einer vorbestimmten Zeit aktiviert, nachdem eines der Wasserventile aktiviert worden ist. Alternativ ist ein zusätzlicher Sensor mit dem Steuerchip 2 verbunden, um den Betrieb der Betätigungseinrichtungen 8 zu steuern.
  • Vor dem Beginn der Wartung der Badezimmer- bzw. Waschraum- bzw. Toiletteneinrichtungen erzeugt die mit der Fernsteuerung 14 ausgerüstete Wartungsperson ein Signal mittels der Fernsteuerung 14. Dieses Signal wird zu dem Empfänger 13 übertragen, welcher nach Empfang des Signals ein Wartungssignal zu dem Steuerchip überträgt. Wenn ein geeignetes Wartungssignal durch den Steuerchip festgestellt wird, wird die Wartungsfunktion aktiviert, wie dies weiter oben erläutert wurde. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 bzw. 7 zeigt das Flussdiagramm die Aufeinanderfolge der Betriebsvorgänge und Entscheidungen, die durch die Logikelemente in dem Steuerchip 2 ausgeführt werden, um die Wartungsfunktion zu steuern.
  • Um die Wartungsroutine zu starten, wird die Variable GO WASH zuerst auf 1 gesetzt. In dem Entscheidungsblock 20 wird der Wert der Variablen GO-WASH geprüft. Wenn dieser Wert 0 ist, wird der Test erneut ausgeführt, während, wenn der Wert 1 ist, wird der Summer 7 für eine Sekunde (Betriebs- bzw. Programmblock 21) aktiviert, um die Wartungsperson zu informieren, dass die Wartungsroutine gestartet worden ist. Zur gleichen Zeit wird eine Variable GO OFF auf 1 gesetzt (Block 22), wodurch ein Rücksetzen aller Zähler in dem Steuerchip verursacht wird und eine Beendigung aller Funktionen, welche aktiviert wurden, verursacht wird, das heißt die Ventile, welche beim Beginn der Wartungsroutine offen waren, werden geschlossen und alle Ventile sind am Öffnen gehindert, wenigstens durch die normalen automatischen Steuerfunktionen durch Sensoren 4A-4E und 10A-10E. Die Abfrageeinrichtung (Interrogator) 23 schafft eine Verzögerung von einer Sekunde, das heißt die Dauer der Aktivierung des Summers 7, und die Abfrageeinrichtung (Interrogator) 24 schafft eine weitere Verzögerung von zwei Sekunden. Nach dieser Verzögerung wird die GO WASH Variable im Block 25 auf 0 zurückgesetzt.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform bestehen nun zwei verschiedene mögliche Routinen für die Wartungsfunktion, welche durch einen weiteren Tastschalter ausgewählt werden können, wobei der Wert der Variablen WASH WAT bestimmt wird.
  • Wenn WASH WAT gleich 0 ist, welches durch die Abfrageeinrichtung (Interrogator) 26 geprüft wird, wird eine Wartungsroutine gestartet, in welcher alle Ventile und mögliche andere Anwendungen bzw. Einrichtungen für zwei Minuten vermittels des Entscheidungsblocks 27 deaktiviert gehalten werden, wenn nicht die Variable GO WASH in der Zwischenzeit erneut auf 1 gesetzt wurde, was durch die Abfrageeinrichtung (Interrogator) 28 geprüft wird. Im letzteren Falle oder dem Falle, dass die zwei Minuten Verzögerung verstrichen ist, wird der Summer 7 wieder aktiviert, aber nunmehr für 3 Sekunden mit einer Frequenz von 4 Hz anstelle bei einem konstanten Pegel für eine Sekunde, und zwar unter der Steuerung des Betätigungsblocks 29. Die Abfrageeinrichtung (Interrogator) 30 sorgt für eine gleiche Verzögerung von drei Sekunden und die Abfrageeinrichtung (Interrogator) 31 für eine zusätzliche Verzögerung oder Erholungszeit von drei Sekunden, nach welcher die Variablen GO OFF und GO WASH im Block 32 auf 0 zurückgesetzt werden.
  • In der zweiten möglichen Routine bzw. Prozedur für die Wartungsfunktion, das heißt, wenn die Variable WASH WAT gleich 1 ist, wird eines der Wasserventile 9 automatisch geöffnet, um Wasser zum Reinigen insbesondere der Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschung zu liefern. In einer abgewandelten Ausführungsform kann es möglich sein, dieses Ventil nur nach Feststellung der Anwesenheit eines Teils eines menschlichen Körpers nahe dem entsprechenden Sensor 4 zu öffnen. In einem nächsten Schritt wird die GO WASH Variable in dem Block 33 getestet. Wenn diese Variable wieder auf 1 gesetzt wird, und zwar durch eine neue Feststellung des Wartungssignals während der Wartungsroutine selbst, wird die Wartungsroutine vorzeitig beendet, indem das offene Wasserventil geschlossen wird (Block 34) und indem direkt zu dem Betriebs- bzw. Programmblock 29 gegangen wird, durch welchen der Summer 7 für drei Sekunden aktiviert wird. Dieser Vorgang wird während 90 Sekunden unter Steuerung der Abfrageeinrichtung (Interrogator) 35 ausgeführt. Nach dieser Verzögerungsperiode bzw. -dauer von 90 Sekunden wird das offene Wasserventil unter Steuerung des Betriebs- bzw. Programmblocks 36 geschlossen und die Prüfung der Variablen GO WASH wird durch die Abfrageeinrichtung (Interrogator) 37 fortgesetzt. Wenn der Wert von GO WASH 1 ist, wird die Wartungsroutine vorzeitig beendet, indem wiederum direkt zum Betriebs- bzw. Programmblock 29 zur Aktivierung des Summers 7 fortgeschritten wird. Dieser Vorgang wird für 30 Sekunden fortgesetzt durch die Hilfe der Abfrageeinrichtung (Interrogator) 38. Nach der Verzögerungsperiode bzw. -dauer von 30 Sekunden, das heißt nach einer Gesamtperiode bzw. -dauer von zwei Minuten, wird die Wartungsroutine somit beendet, falls kein neues Wartungssignal in dieser Periode bzw. Dauer gegeben worden ist.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass viele Abänderungen auf die Ausführungsform der Wartungsfunktion angewendet werden können, welche unter Bezugnahme auf einen Steuerchip beschrieben wurde, welcher für die Steuerung einer Reihe von verschiedenen Anwendungen bzw. Einrichtungen vorgesehen ist, einschließlich Wasser- und Seifenventilen einer Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage.
  • Tastschalter können z. B. zum Einstellen der verschiedenen Zeitverzögerungen usw. vorgesehen sein.
  • Schließlich ist klar, dass das Feststellsystem kein passives Infrarot- oder anderes passives System sein muss, sondern dass auch sog. aktive Feststellsysteme verwendet, die auf ausgestrahlten Infrarotstrahlen, Schallwellen usw. beruhen, verwendet werden können. Wenn eine Batterie als Energiequelle verwendet wird, sollten die Detektionssysteme jedoch so wenig Energie wie möglich verbrauchen, z. B. durch Anwendung aktiver und passiver Zustände.
  • Die Fernsteuerung kann umgekehrt mehr Energie verbrauchen, da sie nicht fortlaufend verwendet wird. Sie kann, wie beschrieben, Infrarotsignale oder zum anderen auch Ultraschallsignale oder elektromagnetische Signale aussenden. Diese Signale können kodiert werden, so dass die Wartungsroutine nur mittels einer geeigneten Fernsteuerungseinrichtung eingeleitet werden kann.
  • Wenn ein mechanischer Schalter zum Einleiten der Wartungsroutine verwendet wird, können spezielle Maßnahmen ergriffen werden, um Vandalismus oder Missbrauch zu vermeiden. Der Druckknopf kann z. B. durch einen magnetisch betätigbaren Schalter ersetzt werden, wie dies z. B. in der US-A-5 313 673 beschrieben ist.

Claims (9)

1. Eine Vorrichtung zum automatischen Steuern eines Wasserflusses in einer Waschspülung bzw. einem Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage durch eine Reihe von Wasserdüsen, welche an gesonderte bzw. separate Ventile (9A - 9E) für die Wasserzufuhr angeschlossen bzw. damit verbunden sind, welche Vorrichtung aufweist:
jeder Sensor einer Reihe von Sensoren (4A - 4E) ist einer Düse einer Reihe von Düsen zugeordnet, welche Sensoren vorgesehen sind, um die Anwesenheit eines Benutzers in enger Nachbarschaft zu bzw. nahe der Düse festzustellen, der sie zugeordnet sind, und um ein Anwesenheitssignal zu erzeugen, wenn die besagte Anwesenheit festgestellt wurde;
- eine Steuereinheit (2), die vorgesehen ist, um ein Steuersignal nach Erhalt eines Anwesenheitssignals zu erzeugen, welches durch irgendeinen der besagten Sensoren erzeugt worden ist, und um das besagte Steuersignal zu Ventilbetätigungsmitteln zu übertragen, die so eingerichtet bzw. angeordnet sind, dass sie das Wasserventil der Düse, der der Sensor zugeordnet ist, der das Anwesenheitssignal erzeugt hat, in Abhängigkeit von dem Erhalt des besagten Steuersignals öffnen,
- Ventildeaktivierungsmittel, um das Wasserventil wieder zu schließen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter Wartungseinrichtungen aufweist, die Einrichtungen (13, 14, 15 und/oder 16, 17) zur Erzeugung eines Wartungssignals (WASH-INA und/oder WASH-INS) aufweist, und ferner Einrichtungen aufweist, welche auf das Wartungssignal ansprechen, um zu verhindern (Blöcke 22, 35, 36, 38) dass alle außer wenigstens einem der besagten Wasserventile (9A - 9E) während einer vorbestimmten Zeitperiode bzw. -dauer (Block 38) geöffnet werden, und und ein erneutes Öffnen (Block 32) der Wasserventile zu gestatten, nachdem die besagte vorbestimmte Zeitperiode bzw. -dauer verstrichen ist.
2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Wartungseinrichtungen Einrichtungen (Block VWON = 1 und Blöcke 33, 35, 36, 37, 38) aufweisen, welche auf das Wartungssignal zum Öffnen des besagten wenigstens einen Wasserventils innerhalb der besagten vorbestimmten Zeitperiode bzw. -dauer und wieder zum Schließen (Block 36; VWOFF = 1) des besagten wenigstens einen Wasserventils ansprechen.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Einrichtungen zum Ventil öffnen und Ventil schließen dazu vorgesehen sind, das wenigstens eine Wasserventil wieder zu schließen (Block 36) und zwar innerhalb der besagten Zeitperiode bzw. Zeitdauer, nachdem eine vorher bestimmte Verzögerungszeitperiode bzw. -dauer (Block 35) verstrichen ist.
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungseinrichtungen ferner Einrichtungen (Block 27) einschließen, die auf das besagte · Wartungssignal ansprechen, um das Öffnen des wenigstens einen Wasserventils der besagten Serie bzw. Reihe innerhalb der besagten Zeitperiode bzw. -dauer zu verhindern, und ferner Schalteinrichtungen (Block 26) einschließen, um diese Einrichtungen zu betätigen oder zu deaktivieren.
5. Eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine einstellbare bzw. justierbare Schalteinrichtung (Block 26) aufweist, um entweder die besagten Einrichtungen (Block VWON = 1 und Blöcke 33, 35, 36, 37, 38) zum Öffnen und nachfolgenden Schließen des besagten wenigstens einem Ventils oder die besagten weiteren Einrichtungen (Block 27) zur Verhinderung des Öffnens des besagten wenigstens einen Wasserventils zu aktivieren bzw. freizugeben.
6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Wartungseinrichtungen eine Einrichtung einschließen, welche auf das besagte Wartungssignal zur Verhinderung des Öffnens des besagten wenigstens einen Wasserventils der besagten Serie bzw. Reihe innerhalb der besagten Zeitperiode bzw. Zeitdauer (Block 38) ansprechen aber nur nachdem eine vorbestimmte Zeitverzögerungsperiode bzw. -dauer (Block 35) verstrichen ist.
7. Eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, welche ferner dazu eingerichtet bzw. angeordnet ist, um automatisch den Fluss von Seife in der besagten Waschspülung bzw. Waschschwallung bzw. Rundwaschanlage durch eine Reihe von Seifendüsen zu steuern, welche Seifendüsen an separate Seifenversorgungs- bzw. Zuführungsventile (12A - 12E) angeschlossen bzw. damit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Wartungseinrichtungen Einrichtungen (Block 22) zur Verhinderung des Öffnens der besagten Seifenzuführ- bzw. Versorgungsventile während der besagten vorbestimmten Zeitperiode bzw. Zeitdauer einschließen.
8. Eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Wartungseinrichtungen darüber hinaus Einrichtungen (Blöcke 33, 37, 28) einschließen, welche auf die Erzeugung eines nächsten Wartungssignals innerhalb der besagten Zeitperiode bzw. -dauer ansprechen um das erneute Öffnen der besagten Wasserventile (9A - 9E) und optional der besagten Seifenventile (12A - 12E) zu erlauben, bevor die vorbestimmte Zeitperiode bzw. Zeitdauer verstrichen ist.
9. Eine Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungseinrichtungen wenigstens einen Summer (7) aufweisen sowie Einrichtungen, welche auf das Wartungssignal ansprechen, um den Summer ein erstes Mal bzw. zu einer ersten Zeit (Block 21) nach Erzeugung des Wartungssignals ansprechen lassen und ein zweites Mal bzw. zu einer zweiten Zeit (Block 29), wenn die Öffnung der Wasserventile (9A - 9E) erneut erlaubt wird.
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