DE69707933T2 - Beschichtete Düsenplatte für den Tintenstrahldruck - Google Patents

Beschichtete Düsenplatte für den Tintenstrahldruck

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Düsenplatten für den Tintenstrahldruck. Zur Verbesserung der Eigenschaften sind die Platten beschichtet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Man war der Meinung, daß, obwohl die Außenfläche einer beim Tintenstrahldruck verwendeten Düsenplatte eine niedrige Oberflächenenergie haben muß, die Innenfläche der Düsenlöcher eine hohe Oberflächenenergie haben muß. Dies wurde als wünschenswert angesehen, da die hohe Oberflächenenergie dazu führt, daß die Tinte schneller in die Ausstoßkammer gesogen wird, wodurch eine höhere Ausstoßgeschwindigkeit möglich wird und auch die Tropfenmassen des ausgestoßenen Tropfens gesteuert wird. Die meisten Tintenstrahl- Düsenplatten bestehen aus einem Kern aus elektrogeformtem Nickel, der mit Gold plattiert ist. Das Gold dient zum Schutz des Nickels vor von der Tinte verursachter Korrosion. Gold ist jedoch relativ teuer und besitzt keine idealen Benetzungseigenschaften mit der Tinte. Die Oberflächenspannung der Goldoberfläche führt tendenziell zu einer Anreicherung von Tinte rund um die Düsenlöcher. Diese Anreicherung kann den Ausstoß von Tröpfchen aus der Düse stören, wobei es zu einer verstärkten Fehlleitung des Tropfens kommt und mehr Satelitentröpfchen entstehen. Beides setzt die Druckqualität herab.
  • Zur Vermeidung dieser Probleme ist es wünschenswert, daß die Vorderseite der Düsenplatte eine niedrige Oberflächenenergie hat. Darüber hinaus ist es auch wünschenswert, daß die Düsenplatte so wenig wie möglich kostet.
  • Um zu versuchen, einige dieser Probleme zu kompensieren, muß der Druck-Algorithmus der Maschine eine häufige Wiederholung von Wartungszyklen beinhalten, bei denen der Druckkopf gewartet wird. Eine übermäßige Wartung führt zu höheren Kosten und zu einer geringeren Druckgeschwindigkeit.
  • Wie in der EP 638 602 A1 gezeigt ist, werden die Düsenplatten durch ein Nickel-Elektroformverfahren durch Plattieren von Nickel auf eine Photomaske und anschließendes Abziehen der Nickelschicht von der Maske hergestellt. Die dabei gebildete Nickel-Düsenplattenlage wird dann mit einer dünnen Schicht Polymer, wie z.B. Polyp-xylylen (mit der Handelsbezeichnung Parylen), wie in der EP 0712726 A2 beschrieben überzogen. Es treten jedoch Probleme bei der Haftung einer mit Parylen überzogenen Düsenplatte an dem zur Bildung der Tintenflußkanäle auf Tintenstrahldruckköpfen verwendeten Polymermaterial auf. Es ist unbedingt notwendig, daß die Düsenplatte gut auf dieser Polymerschicht haftet, um Tintenaustritte und die Verschlechterung der Druckqualität während der Lebensdauer des Tintenstrahldruckkopfes zu verhindern. Das Druckkopfsystem kann während ihrer Lebensdauer einem weiten Bereich an Temperaturen und anderen Anwendungsbedingungen ausgesetzt sein. Anwendungstests zeigen, daß die Parylen-Polymer-Grenzfläche versagen kann und es insbesondere bei Temperaturen unterhalb 0ºC tut, wobei es zu Austritten kommt.
  • Die Parylenbeschichtung hat eine relativ glitschige, nichtbenetzende Oberfläche, die nicht leicht an anderen Materialien haftet. Sie ist auch chemisch relativ inert, was es schwer macht, chemische Bindung daran auszubilden. Typische Versuche, die Bindung zu verbessern, umfassen die Verwendung von haftverbessernden Mitteln, wie z.B. Silanen, und die Anwendung von Plasma- und UV/Ozon-Behandlungen, um die Oberflächenenergie und die Benetzungseigenschaften des Materials zu ändern. Diese Versuche haben sich nicht als so wirkungsvoll wie das hier offenbarte Verfahren zur Verbesserung der Haftung der Düsenplatte an dem zur Bildung der Tintenflußkanäle verwendeten Polymermaterial erwiesen. Die Anwendung dieser Versuche auf eine Tintenstrahl-Düsenplatte kann nachteilige Auswirkungen auf die Druckqualität haben, aufgrund der Tatsache, daß jede Behandlung der Düsenplatte die Benetzungseigenschaften der Düsenplattenoberfläche ändert und somit die Art, wie die Tinte mit der Düsenplatte wechselwirkt, ändert. Jede Behandlung an dieser Stufe bedeutet auch einen weiteren Schritt im Herstellungsverfahren, der dem Produkt Kosten hinzufügt.
  • Diese Erfindung verwendet Tantal als Haftschicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei dieser Erfindung wird die Düsenplattenlage, die mehrere hundert einzelne Düsenplatten umfaßt und mit einem Polymer mit niedriger Oberflächenenergie, wie z.B. Parylen, beschichtet ist, in eine Sputterkammer gegeben und mit Tantal bis zu einer Dicke im allgemeinen im Bereich von 5 bis 50 nm (50 bis 500 Å) sputterbeschichtet. Das Sputterverfahren ist ein Hochvakuum-Line-of-sight-Verfahren, das sicherstellt, daß die gesamte Beschichtung nur auf einer Oberfläche der Düsenplatte, einschließlich innerhalb der Düsenlöcher, erfolgt. Diese Oberfläche ist die Innenfläche der Plattenlage, die die Düsenlöcher enthält, die Seite, die an den Siliciumchip und dessen Dickfilmbeschichtung angrenzt. Auf der anderen Seite der Düsenplatte, die die Außenfläche ist, wird kein Tantal abgeschieden. Dadurch bleibt die tintenabweisende Eigenschaft der Parylenbeschichtung auf der exponierten Oberfläche der Düsenplatte erhalten. Dies ist ein wünschenswertes Merkmal. Es wurde gefunden, daß die Anwesenheit von Tantal auf der Innenfläche die Haftung der Düsenplatte an dem Dickfilm auf dem Siliciumchip deutlich verbessert. Die dabei gebildete Bindung ist gut genug, daß die zuvor beschriebenen Probleme des Tintenaustritts unter Temperaturabweichungen gänzlich eliminiert werden. Zusätzlich ist die Tantalbeschichtung ein Chargenverfahren, das gleichzeitig an mehreren tausend Düsenplatten durchgeführt werden kann. Die Lage wird dann durch Dicing in einzelne Düsenplatten aufgeteilt. Die zusätzlichen Kosten der Tantalbeschichtung liegen im Bereich von etwa 5 Cent pro Düsenplatte. Diese zusätzlichen Kosten werden durch die Kosteneinsparung, die durch die Verwendung von Parylen anstelle von Gold, was das übliche im Stand der Technik bekannte Beschichtungsmaterial ist, resultieren, aufgewogen.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Beschichtung mit niedriger Oberflächenergie sowohl auf die Innenfläche als auch auf die Außenfläche der Düsenplatte aufgetragen. Über die Innenfläche wird dann eine aufgesputterte Beschichtung aus Tantal aufgetragen, die die Haftung der Düsenplatte an der Polymerbeschichtung auf dem Chip, der zur Bildung von Tintenflußkanälen verwendet wird, verbessert. Die Außenfläche bleibt mit dem niedrigenergetischen Material beschichtet. Diese verringerte Oberflächenenergie auf der Außenfläche ergibt folgende Auswirkungen:
  • a) Die Tinte neigt nicht dazu, an der Düsenplatten-Außenfläche auszutreten, somit kommt es nur zu wenig oder keiner "Flütung".
  • b) Da keine Flutung auftritt, ist die Anzahl der fehlgeleiteten oder fehlenden Düsenstöße geringer.
  • c) Da weniger Fehlleitungen auftreten, wird weniger versprenkelt und es entsteht ein saubereres Druckbild.
  • d) Die Wartungshäufigkeit wird etwas bis stark reduziert, was den Durchsatz und die Seitenleistung des Druckers und des Druckkopfes verbessert.
  • e) Beträchtliche Kosteneinsparungen werden durch Verwendung der Polyxylylen-Beschichtung anstelle der Gold-Tantal-Beschichtung erzielt.
  • Die Beschichtung mit niedriger Energie ist ein Polymer. Dieses Polymer kann ein Polyolefin, ein Poly(halogeniertes Olefin) oder ein Polyxylylen sein. Die bevorzugten Materialien sind die Poly(para-xylylene). Das bevorzugteste Polymer ist Poly(monochlorpara-xylylen), das im Handel unter der Handelsbezeichnung Parylen-C von Specialty Coating Systems, einer früheren Tochter von Union Carbide, erhältlich ist.
  • Es ist schwierig, die Innenflächen der Löcher in den Düsenplatten zu beschichten, weil sie so klein sind. Es ist notwendig, daß die Beschichtung gleichmäßig und glatt ist und keines der Löcher verstopft. Ein Dampfauftragsverfahren ist der bevorzugteste Weg, um die erwünschte gleichmäßige Beschichtung zu erhalten. Parylen-C eignet sich besonders für das chemische Aufdampfen und ist aus diesem und anderen Gründen die bevorzugteste Beschichtung. Das chemische Aufdampfen, so wie es hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem ein Monomerengas heterogen Keime bildet und auf sämtlichen Oberflächen, mit denen es in Kontakt kommt, einen Polymerfilm bildet. Die Lieferanten von Parylen-C verwenden für dieses Verfahren auch die Bezeichnung "Vakuumbeschichtung".
  • Parylen-C weist, wenn es durch chemisches Aufdampfen aufgetragen wird, keine der Verformungen auf, die typisch für Abscheidungsverfahren auf Flüssigbasis sind. Zusätzlich ist das Material chemisch extrem inert und kann den hohen Temperaturen, die in dem Chip, in der Düsenplatte und in dem Patronensystem verwendet werden, widerstehen. Darüber hinaus hat dieses Polymer eine hohe. Hydrolysebeständigkeit, eine geringe Feuchtigkeitsabsorption und niedrige Diffusionsraten für Feuchtigkeit und Sauerstoff. Es ist daher ein hervorragendes Sperrschichtmaterial zur Verhinderung von Korrosion in der darunterliegenden Metallbasis, üblicherweise Nickel.
  • Obwohl es für die Funktion der Düsenplatte nicht notwendig ist, ist es für die Haltbarkeit der Düsenplatte essentiell, daß die Polymerbeschichtung daran haftet. Dies wird durch Verwendung eines Haftverbesserers erreicht, von denen viele im Handel erhältlich sind. Der bevorzugte Haftverbesserer-Typ, der bei der Erfindung verwendet wird, ist ein Silan. Ein solches ist Z6032, das von Dow Corning erhältlich ist.
  • Eine Nickel-Düsenlage wird 15 Minuten lang in 0,1M HCl getaucht. Sie wird dann mit entionisiertem Wasser und anschließend mit Ethanol gespült. Die Düsenlage wird 15 Minuten lang in eine 0,25%ige bis 1%ige Lösung des Silan-Haftverbesserers Z6032 getaucht und in unbewegter Luft zum Trocknen aufgehängt. Wenn sie trocken ist wird die Lage in eine Parylen-Vakuumbeschichtungskammer gegeben und mit einer Dicke von etwa 1,5 Mikron mit Parylen-C beschichtet. (Dieser Beschichtungsschritt ist herkömmlich und ist detailliert in der Gerätebedienungsanleitung von Specialty Coating Systems, dem Hersteller des Beschichters, beschrieben.) Das Sputterverfahren mit Tantal, wie es oben beschrieben ist, wird durchgeführt.
  • Die Düsenplattenlage ist dann bereit für die üblichen Zusammenbauschritte. Die Tantalseite wird fest durch Anwendung von Wärme und Druck an dem Dickfilm auf der Heizchipoberfläche befestigt. Die Befestigung des Dickfilms auf dem Halbleitersilicium-Heizchip ist über einen großen Temperaturbereich hinweg hervorragend. Die Seite der Düsenplatte gegenüber der Tantalseite enthält die Tintenausstoßenden Seiten der Düsenlöcher.
  • Die Dicke der Polymerbeschichtung ist kein entscheidendes Merkmal der Erfindung. Eine Dicke von weniger als einem Mikron ist für die Funktion ausreichend, doch im allgemeinen ist es bevorzugt, daß der Haltbarkeit wegen die Dicke etwa bis zu fünf Mikron beträgt.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung des Stands der Technik dar, indem sie Düsenplatten zur Verfügung stellt, die weniger lecken, weniger Wartung erfordern, eine bessere Druckqualität liefern, eine gute Abriebfestigkeit und eine hervorragende Beständigkeit gegenüber einem großen Temperaturbereich besitzen.

Claims (15)

1. Düsenplatte für einen Tintenstrahl-Druckkopf, wobei die Düsenplatte Düsenlöcher aufweist, die sich zwischen einer Außenfläche und einer in einer Tintenstrahlpatrone zu befestigenden Innenfläche erstrecken, und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Außenflächen eine Beschichtung aus einem Polymer mit niedriger Oberflächenenergie besitzen und die Innenfläche eine Tantal- Beschichtung über einer Beschichtung aus dem Polymer besitzt.
2. Düsenplatte nach Anspruch 1, bei der das Polymer mit niedriger Oberflächenenergie ein Polyolefin, ein Poly(halogeniertes Olefin) oder ein Polyxylylen ist.
3. Düsenplatte nach Anspruch 1, bei der das Polymer ein Poly(para-xylylen) ist.
4. Düsenplatte nach Anspruch 1, bei der das Polymer ein Poly- (monochlor-para-xylylen) ist.
5. Düsenplatte wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der die Tantal-Beschichtung eine Dicke im Bereich von 5 bis 50 nm (50 bis 500 Å) hat.
6. Düsenplatte für einen Tintenstrahl-Druckkopf, wobei die Düsenplatte Düsenlöcher, eine in einer Tintenstrahlpatrone zu befestigende Innenfläche und eine gegenüberliegende Seite mit den tinteausstoßenden Seiten der Düsenlöcher aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß im wesentlichen alle Oberflächen der Düsenplatte eine Beschichtung aus einem Polymer mit niedriger Oberflächenenergie besitzen und auf der zu befestigenden Innenfläche das Polymer mit aufgesputtertem Tantal beschichtet ist.
7. Düsenplatte nach Anspruch 6, bei der das Polymer mit niedriger Oberflächenenergie ein Polyolefin, ein Poly(halogeniertes Olefin) oder ein Polyxylylen ist.
8. Düsenplatte nach Anspruch 6, bei der das Polymer ein Poly(para-xylylen) ist.
9. Düsenplatte nach Anspruch 6, bei der das Polymer ein Poly- (monochlor-para-xylylen) ist.
10. Düsenplatte wie in irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, bei der die Tantal-Beschichtung eine Dicke im Bereich von 5 bis 50 nm (50 bis 500 Å) hat.
11. Verfahren zur Herstellung einer Düsenplatte, umfassend auf eine Lage mit wenigstens zweihundert einzelnen Düsenplatten das Auftragen einer Beschichtung aus einem Polymer mit niedriger Oberflächenenergie auf im wesentlichen alle Außenflächen und die Düsenlöcher der Lage durch chemisches Aufdampfen, das Beschichten der Seite der Lage, die gegenüber der tinteausstoßenden Seite der Düsenlöcher liegt, mit Tantal durch Line-of-sight-Sputtern, das Beibehalten des Polymers auf der Seite der Lage mit der tinteausstoßenden Seite der Düsenlöcher und anschließend das Aufteilen der Lage in einzelne Düsenplatten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Polymer mit niedriger Oberflächenenergie ein Polyolefin, ein Poly(halogeniertes Olefin) oder ein Polyxylylen ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Polymer ein Poly(paraxylylen) ist.
14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Polymer ein Poly- (monochlor-para-xylylen) ist.
15. Verfahren wie in irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die Beschichtung aus Tantal eine Dicke im Bereich von 5 bis 50 nm (50 bis 500 Å) hat.
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