DE69707619T2 - Farbstoffsatz aus einem Magenta-und Gelbfarbstoff für Bilderzeugungsvorrichtungen - Google Patents

Farbstoffsatz aus einem Magenta-und Gelbfarbstoff für Bilderzeugungsvorrichtungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Farbstoffsätze für Bilderzeugungsvorrichtungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung derartige Farbstoffsätze, die einen Cyanfarbstoff zusammen mit einer Kombination aus einem Magentafarbstoff und einem Gelbfarbstoff verwenden, der ein bestimmtes Transmissionsspektrum aufweist, das den Tonumfang der möglichen Farben erweitert.
  • Der Farbtonumfang ist ein wichtiges Merkmal in Farbdruck- und in Bilderzeugungsvorrichtungen. Er ist ein Maß für den Bereich an Farben, die mit einer gegebenen Kombination von Farbstoffen erzeugbar sind. Der Farbtonumfang sollte daher so groß wie möglich sein. Der Farbtonumfang der Bilderzeugungsvorrichtung wird hauptsächlich durch die Absorptionseigenschaften der Farbmittelsätze bestimmt, die zur Erzeugung des Bildes verwendet werden. Subtraktive Bilderzeugungsvorrichtungen verwenden typischerweise drei oder mehr Farbmittel, wozu normalerweise mindestens cyan, magenta und gelb gehören. Derartige Vorrichtungen verwenden üblicherweise zudem ein achromatisches Farbmittel (mit neutraler Dichte), beispielsweise schwarz.
  • Bilder können bildliche Darstellungen, Grafik oder Text oder eine Mischung aus zwei oder mehreren dieser Motive umfassen. Die Fähigkeit, ein Bild zu erzeugen, das irgendeine bestimmte Farbe enthält, ist durch den Farbtonumfang des Systems und der zum Erzeugen des Bildes verwendeten Materialien begrenzt. Wenn Farbstoffe im Tintenstrahldruckverfahren, Farbtransferverfahren usw. verwendet werden, ist also sowohl die Bildreproduktion als auch die Erstellung von Originalbildern durch den Farbtonumfang begrenzt, den das System und die Materialien erzeugen können.
  • Das Tintenstrahldrucken ist ein Verfahren zum Erzeugen von Bildern durch Ablagern von Tintentröpfchen auf einem Träger (Papier, Klarsichtfolie, Gewebe usw.) in Ansprechen auf digitale Signale. Tintenstrahldrucker finden verbreitete Anwendung über verschiedene Märkte hinweg, von der industriellen Etikettierung bis hin zu Kleinauflagen im DTP-Bereich und in der bildlichen Bilderzeugung. Die verwendeten Tinten können Pigmente oder Farbstoffe als Farbmittel enthalten. Trotz des Wunsches, den aus den Farbstoffsätzen für das Tintenstrahldrucken erzielbaren Farbtonumfang zu vergrößern, sind die Ergebnisse bislang insgesamt nicht zufriedenstellend.
  • Häufig wird versucht, den Farbtonumgang durch Verwendung sogenannter "Blockfarbstoffe" zu vergrößern. In The Reproduction of Colour, 4. Auflage, R.W.G. Hunt, Seite 135-144, wird ausgeführt, dass der optimale Farbtonumfang mit einem subtraktiven Dreifarbensystem erzielbar ist, und zwar unter Verwendung von drei theoretischen Blockfarbstoffen, wobei die Blöcke bei ca. 490 nm und 580 nm getrennt sind. Dieser Ansatz ist interessant, lässt sich aber aus verschiedenen Gründen nicht umsetzen, nicht zuletzt deshalb, weil es keine realen Farbstoffe gibt, die den vorgeschlagenen Blockfarbstoffen entsprechen.
  • Abwandlungen des Blockfarbstoffkonzepts wurden von Clarkson, M., E., und Vickerstaif, T., in "Brightness and Hue of Present-Day Dyes in Relation to Colour Photography", Photo. J. 88b, 26 (1948) vorgenommen. Clarkson und Vickerstaif geben hierzu drei Formenbeispiele: blockförmig, trapezförmig, dreieckig. Die Autoren führen im Unterschied zu Hunt aus, dass ein trapezförmiges Absorptionsspektrum gegenüber einem Blockfarbstoff mit vertikalen Seiten bevorzugt werden könnte. Doch auch hier gilt, dass Farbstoffe, die derartige trapezförmige Spektralformen aufweisen, theoretischer Natur sind und in der Praxis nicht zur Verfügung stehen.
  • Sowohl kommerziell verfügbare Farbstoffe als auch theoretische Farbstoffe werden untersucht in "The Color Gamut Obtainable by the Combination of Subtractive Color Dyes. Optimum Absorption Bands as Definded by Nonlinear Optimization Technique", J. Imaging Science, 30, 9-12. Der Autor, N. Ohta, behandelt das Thema der realen Farbmittel und weist darauf hin, dass die vorhandene Kurve für typische Magenta- und Gelbfarbstoffe, wie in der Veröffentlichung gezeigt, vom Standpunkt des Farbtonumfangs die optimalen Absorptionskurven für diese Farbstoffe sind. In dem Beitrag unter demselben Titel in Photographic Science and Engineering, Band 26/Nr. 5, Seite 228-231, wird allgemein dargelegt, dass der Farbtonumfang eines Systems von den Absorptionen der ausgewählten, einzelnen Farbstoffkomponenten abhängt, wobei allerdings keine besondere Anleitung dahingehend gegeben wird, wie diese Farbstoffe auszuwählen sind.
  • Trotz der vorausgehenden Ausführungen in Bezug auf den Farbtonumfang konnten die Farbstoffsätze, die bislang für die Farbbilderzeugung eingesetzt werden, nicht den Farbtonumfang liefern, der für die moderne Bilderzeugung gewünscht wird. Es besteht daher Bedarf nach einem Farbstoffsatz, der eine Kombination aus Magenta- und Gelbfarbstoff enthält, der eine Vergrößerung des Farbtonumfangs gegenüber dem Tonumfang ermöglicht, der aus den bislang für die Bilderzeugung vorgesehenen Farbstoffsätzen erzielbar ist.
  • Die Erfindung sieht einen Farbstoffsatz vor, der einen Magentafarbstoff, einen Gelbfarbstoff und einen Cyanfarbstoff umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve der normierten, spektralen Transmissionsdichteverteilung des Magentafarbstoffs eine Dichte zwischen 0,25 und 0,93 bei 520 nm aufweist, eine Dichte zwischen 0,9 und 1,0 bei 540 nm und eine Dichte zwischen 0,9 und 1,0 bei 560 nm, und dass der Gelbfarbstoff eine Dichte zwischen 0,9 und 1,0 bei 450 nm und eine Dichte zwischen 0,8 und 1,0 bei 470 nm aufweist. Weiterhin sieht die Erfindung eine Tintenstrahlpatrone mit einem Tintenstrahl-Farbstoffsatz vor, ein Tintenstrahlsystem mit Behältern zur Aufnahme des Farbstoffsatzes sowie ein Verfahren zum Ausbilden eines Bildes unter Verwendung des Farbstoffsatzes.
  • Der erfindungsgemäße Farbstoffsatz sieht im Vergleich mit den bislang verfügbaren Farbstoffsätzen einen vergrößerten Farbtonumfang vor.
  • Der erfindungsgemäße Farbstoffsatz arbeitet mit subtraktiver Farbbilderzeugung. Bei einer derartigen Bilderzeugung wird ein Farbbild durch Erzeugen einer Kombination aus Cyan-, Magenta- und Gelbfarbmitteln im Verhältnis der Belichtung mit rotem, grünem bzw. blauem Licht ausgebildet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reproduktion zu erzeugen, die von dem Betrachter als gelungen empfunden wird. In jedem Fall setzt sich jede Farbe in dem reproduzierten Bild aus einer Kombination von Cyan-, Magenta- und Gelbfarbmitteln zusammen. Die Beziehung der Originalfarbe zur reproduzierten Farbe ist eine Kombination vieler Faktoren. Sie ist jedoch durch den Farbtonumfang begrenzt, der durch die Mehrzahl der Kombinationen aus Cyan-, Magenta- und Gelbfarbmittel erzielbar ist, die zur Erzeugung des fertigen Bildes verwendet werden.
  • Neben der Eigenschaften der einzelnen Farbmittel sind Cyan-, Magenta- und Gelbfarbmittel notwendig, die zueinander bevorzugte Absorptionsmaxima aufweisen, und die Absorptionsbandformen aufweisen, die derart zusammenwirken, dass sie einen optimalen Gesamtfarbtonumfang erzeugen.
  • Die CIELAB-Metrik, a*, b*, und L* beschreibt, soweit in Kombination angegeben, die Farbe eines Objekts (unter festen Betrachtungsbedingungen), also ob sie rot, grün, blau usw. ist. Die Messung von a*, b* und L* ist genau dokumentiert und stellt mittlerweile einen Internationalen Standard in der Farbmessung dar. (Das bekannte CIE- System zur Farbmessung wurde von der International Commission of Illumination 1931 eingeführt und 1971 überarbeitet. Eine vollständige Beschreibung der Farbmessung ist in "Principles of Color Technology", 2. Auflage von F. Billmeyer, Jr. und M. Saltzmann, zu finden, veröffentlicht von J. Wiley and Sons, New York, 1981.)
  • Einfach ausgedrückt ist a* ein Maß dafür, wie grün oder magenta eine Farbe ist (da sie Komplementärfarben sind), während b* ein Maß dafür ist, wie blau oder gelb eine Farbe ist. Aus mathematischer Sicht lassen sich a* und b* wie folgt bestimmen:
  • a* = 500 {(X/Xn)1/3-(Y/Yn)1/3}
  • b* = 200 {(Y/Yn)1/3-(Z/Zn)1/3}
  • wobei X, Y und Z die Farbwerte sind, die aus der Kombination des sichtbaren Reflexionsspektrums des Objekts, der Beleuchtungsquelle (z. B. 5000ºK) und der Standardbetrachterfunktion erzielt werden.
  • Einfach ausgedrückt ist L* ein Maß dafür, wie hell oder dunkel eine Farbe ist. L* = 100 ist weiß. L* = 0 ist schwarz. Der Wert von L* ist eine Funktion des Farbwerts Y, also
  • L* = 116(Y/Yn)1/3-16
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist der Farbtonumfang eines Farbmittelsatzes die Summe der neun Scheiben des Farbraums, dargestellt als die Summe der Flächen a*-b* von 9 L* Scheiben (L* = 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 und 90), die bei Verwendung eines gegebenen Farbmittelsatzes erzielbar sind. Der Farbbereich lässt sich durch Messung und Auswertung eines großen Musters von Farbfeldern ermitteln (was jedoch Zeit- und arbeitsaufwändig ist), oder er lässt sich, wie hier praktiziert, aus den gemessenen Adsorptionseigenschaften der einzelnen Farbmittel anhand der in J. Photographic Science, 38, 163 (1990) beschriebenen Techniken berechnen.
  • Die Adsorptionseigenschaften eines gegebenen Farbmittels ändern sich in gewissem Maße mit der Änderung der Menge des übertragenen Farbmittels (der übertragenen Dichte). Dies ist auf derartige Faktoren zurückzuführen, wie Messungenauigkeiten, Reaktionen der Farbmittel untereinander, Reaktion zwischen Farbmittel und Empfangselement, Farbmittelkonzentrationseffekte und das Vorhandensein von Farbverunreinigungen in dem Medium. Durch die Eigenvektoranalyse (auch als Hauptkomponentenanalyse bezeichnet) lässt sich jedoch eine charakteristische Adsorptionskurve ermitteln, die für die Adsorptionseigenschaften des Farbstoffs über die gesamten zutreffenden Wellenlängen- und Dichtebereiche repräsentativ ist. Diese Technik wird von J.L. Simonds im Journal of the Optical Society of America, 53 (8), 968-974 (1963) beschrieben.
  • Der Eigenvektor eines jeden Farbmittels ist eine zweidimensionale Darstellung der optischen Dichte (Schwärzung) und Wellenlänge, die auf einen Spitzenwert von 1,0 normiert ist. Der Eigenvektor wird ermittelt, indem zunächst das Reflexionsspektrum von Testbildern gemessen wird, die Felder wechselnder Dichte umfassen, u. a. Dmin und Dmax (100% Deckung bzw. 0% Deckung). Die spektrale Auflichtdichte von Dmin wird dann von der spektralen Auflichtdichte jedes Farbfeldes subtrahiert. Die resultierenden, Dmin-subtrahierten Auflichtdichten werden dann in die Durchlichtdichte umgewandelt, indem die Dichtedaten mit der DR/DT-Umsetzung (Auflicht/Durchlicht-Umsetzung) beaufschlagt werden. Die Eigenvektoranalyse wird dann benutzt, um eine Durchlichtdichtekurve für jedes Farbmittel zu ermitteln, das, bei entsprechender Skalierung im Durchlichtdichteraum, bei Umwandlung in Auflichtdichte und bei Addierung zum Dmin-Wert die beste Angleichung an die gemessene spektrale Auflichtdichte ergibt. Dieser Eigenvektor wird dann hier benutzt, um die spektralen Absorptionseigenschaften des Farbmittels anzugeben und den Farbtonumfang jedes Bilderzeugungssystems zu berechnen, dass den Farbstoff verwendet.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Begriffe "Pigment" und "Farbstoff" häufig zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Farbstoffarten verwendet werden, wobei die Unterscheidung nicht immer eindeutig ist. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung soll Pigment jeden dispergierbaren Festpartikelfarbstoff bezeichnen, der zur Haftung auf einem Substrat ein Bindemittel benötigt. Der Begriff "Farbstoff" bezeichnet alle Farbmittel, die nach dieser Definition keine Pigmente sind.
  • Die Spektren gelten im vorliegenden Zusammenhang als gelb, wenn sie eine maximale Extinktion zwischen 400 und 500 nm aufweisen, als magenta, wenn sie eine maximale Extinktion zwischen 500 und 600 nm aufweisen und als cyan, wenn sie eine maximale Extinktion zwischen 600 und 700 nm aufweisen. Die Kurvenform ist eine Funktion zahlreicher Faktoren und nicht ausschließlich ein Ergebnis der Auswahl eines bestimmten Farbmittelverbunds. Die Spektralkurve kann zudem die zusammengesetzte Extinktion von zwei oder mehr Verbünden darstellen. Wenn beispielsweise ein bestimmter Verbund die gewünschte Spektralkurve liefert, kann die Addition eines weiteren Verbunds derselben Farbe eine zusammengesetzte Kurve liefern, die in dem gewünschten Bereich verbleibt. Wenn also zwei oder mehr Farbmittel oder Farbstoffe einer bestimmten Farbe verwendet werden, bedeutet das, dass die Spektralkurve für das Farbmittel "magenta", "gelb" oder "cyan" im Rahmen der vorliegenden Erfindung die zusammengesetzte Kurve bezeichnet, die von diesen beiden oder von mehreren Farbmitteln erzielt wurde.
  • Neben der chemischen Zusammensetzung der Farbmittel kann die Spektralkurve eines gegebenen Farbstoffs durch eine andere Systemkomponente (Lösungsmittel, grenzflächenaktive Stoffe usw.) beeinträchtigt sein. Diese Parameter werden ausgewählt, um die gewünschte Spektralkurve zu erhalten.
  • Wie eingangs erwähnt, hat der Magentafarbstoff eine Dichte zwischen 0,90 und 1,0 bei 560 nm, eine Dichte zwischen 0,9 und 1,0 bei 540 nm und eine Dichte zwischen 0,25 und 0,93 bei 520 nm. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Dichte auch zwischen 0,25 und 0,86 bei 510 nm und zwischen 0,25 und 0,79 bei 500 nm. Der erfindungsgemäße Gelbfarbstoff hat eine Dichte zwischen 0,9 und 1,0 bei 450 nm und zwischen 0,8 und 1,0 bei 470 nm. Vorzugsweise hat der Gelbfarbstoff eine Dichte zwischen 0,5 und 0,9 bei 490 nm.
  • Für den Tintenstrahldruck geeignete Tinten sind aus den erfindungsgemäßen Farbstoffen nach bekannten Techniken herstellbar. US-A-4,818,285; 5,143,547; 5,145,519; 5,185,034 und 5,273,573 liefern in dieser Hinsicht Richtwerte.
  • Die von der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Tintenstrahltinten finden im Tintenstrahldruck Verwendung, wo flüssige Tintentropfen in kontrollierter Weise auf eine Tintenaufnahmeschicht aufgebracht werden, indem Tintentröpfchen aus einer Vielzahl von Düsen oder Öffnungen in einem Druckkopf von Tintenstrahldruckern austreten.
  • Kommerziell verfügbare Tintenstrahldrucker benutzen verschiedene Schemata, um das Aufbringen der Tintentröpfchen zu steuern. Diese Schemata teilen sich im Allgemeinen in zwei Verfahrensarten, nämlich einen kontinuierlichen Strahl und die Tropfenausgabe nach Bedarf.
  • In einem System mit Tropfenausgabe nach Bedarf wird ein Tintentröpfen aus einer Öffnung direkt auf eine Stelle der Tintenempfangsschicht gespritzt, und zwar durch Druck, der beispielsweise durch eine piezoelektrische Vorrichtung, durch eine Akustikvorrichtung oder durch einen thermischen Prozess erzeugt wird, der nach digitalen Datensignalen gesteuert ist. Ein Tintentröpfchen wird nur dann erzeugt und durch die Öffnungen des Druckkopfes abgespritzt, wenn dies erforderlich ist. Tintenstrahldruckverfahren und zugehörige Drucker sind kommerziell verfügbar und bedürfen daher keiner detaillierten Beschreibung.
  • Tintenstrahlfarbstoffsätze, die die drei- oder vierteiligen erfindungsgemäßen Farbstoffsätze umfassen, können in jedem gängigen Tintenstrahldrucksystem verwendet werden, einschließlich thermischer oder piezoelektrischer Drucker mit Tropfenausgabe nach Bedarf und kontinuierlichem Strahl. Die jeweiligen Tintenformulierungen richten sich selbstverständlich nach der Art des Tintenstrahldrucksystems.
  • Die erfindungsgemäßen Tinten werden am vorteilhaftesten in Verbindung mit Tintenstrahlpapier in fotografischer Qualität verwendet, beispielsweise das von Eastman Kodak Company hergestellte und vertriebene Papier. Die optische Dichte und der Farbtonumfang werden verbessert, wenn die erfindungsgemäßen Tinten auf Papier dieses Typs aufgebracht werden. Die Tinten sind jedoch auch für das Bedrucken auf einer Vielzahl von transparenten und lichtundurchlässigen Filmen und Folien verwendbar, sogar auf sogenannten Normalpapieren.
  • Beispiele geeigneter Cyanfarbstoffe, die mit der erfindungsgemäßen Kombination verwendbar sind, haben typischerweise eine Dichte zwischen 0,66 und 0,94 bei 600 nm und zwischen 0,83 und 1,0 bei 610 nm. Vorzugsweise liegt die Dichte ebenfalls zwischen 0,33 und 0,9 bei 580 nm und zwischen 0,5 und 0,89 bei 590 nm; siehe Tabelle I.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiterführenden Beschreibung der Erfindung. Die verwendeten Farbstoffe entsprechen denen in Tabelle I. Tabelle I
  • In der Tabelle stellt der erste Buchstabe die Farbe Cyan, Magenta oder Gelb (Yellow) dar. Für die Magenta- und Gelb-Proben bezeichnet der zweite Buchstabe den erfindungsgemäßen (inventive) oder den Vergleichsfarbstoff (comparitive), soweit zutreffend. Die Tiefstellung bezeichnet die Probennummer der Farbe und des Typs. Die verwendbaren Cyanfarbstoffe umfassen Direct- und Acid-Blue-Farbstoffe, wie angezeigt. Die erfindungsgemäßen und vergleichenden Magentapigmente waren vom Typ Quinacridon und "Acid Red". Die erfindungsgemäßen und vergleichenden Gelbfarbstoffe waren vom Typ Acid Yellow 132 und andere Acid- und Direct-Yellow- Farbstoffe. Die normierten Transmissionsdichten der Farbstoffe sind in den Tabellen IIA, IIB und IIC aufgeführt.
  • Die spektrale Absorptionskurve für jedes Farbmittel wurde mit einem Auflichtspektrofotometer des Typs MacBeth Modell 2145 gemessen, das mit einer Xenon-Impulslichtquelle und einer Nennapertur von 10 nm ausgestattet war. Die Auflichtmessungen wurden über den Wellenlängenbereich von 380-750 nm mit einer Messgeometrie von 45/0 durchgeführt. Der Eigenvektor (Transmissionsdichte zu Wellenlänge) für jede Farbstoffprobe wurde berechnet. Die Farbstoffumfänge, die aus Verwendung der Eigenvektoren resultierten, um den Tonumfang anhand der in J. Photographic Science, 38, 163 (1990) beschriebenen Verfahren zu berechnen, wurden ermittelt, und die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt. Die Farbstoffumfänge wurden durch das zuvor genannte Verfahren ermittelt, wobei vorausgesetzt wurde, dass das "Heavy Weight Photographic Quality Ink Jet Paper" von Eastman Kodak Co verwendet wurde. Weiterhin wurde vorausgesetzt, dass keine Lichtstreuung auftrat, dass eine Betrachtungslichtquelle vom Typ D5000 verwendet wurde und eine Dmax nach Status A von 2,2. Dieselben relativen Ergebnisse traten auf, wenn Farbtonumfänge durch ein anderes Verfahren erzielt wurden, wobei sich die optimalen Spektralbereiche für jeden Dmin-Wert, jede Streuung, jeden Dmax-Wert und jede Betrachtungslichtquelle bewahrheiteten.
  • Die zu testenden Tinten wurden mit einem 3-um-Filter gefiltert, wobei das Filtrat in einen Tintenstrahldruckkopf eingeführt wurde, der zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker des Typs Hewlett-Packard DeskJet® 540C geeignet war. Testbilder mit Feldern wechselnder Dichte oder wechselndem prozentualen Auftrag der Tinte, einschließlich eines 100%igen Auftrags (Dmax), wurden auf glänzendem Tintenstrahlpapier von Eastman Kodak Co. gedruckt, das als "Heavy Weight Photographic Quality Inkjet Paper" vertrieben wird. Diese Bilder wurden zum Messen des Verteilungsspektrums benutzt.
  • Unter Verwendung dieses Verfahrens wiesen die verschiedenen, getesteten Farbstoffe Spektralkurven und Dichtewerte auf, wie in den folgenden Tabellen aufgeführt. Tabelle IIA - Magentadichtewerte bei angegebener Wellenlänge
  • Tabelle IIA zeigt, dass nur der Magentafarbstoff MI&sub1; in den Dichtebereich für 520, 540 und 560 nm fällt. Der erfindungsgemäße Magentafarbstoff fällt ebenfalls in die bevorzugten Dichtebereiche bei 510 und 500 nm. Keiner der Vergleichsfarbstoffe fällt in den vorgeschriebenen Bereich bei 520, 540 und 560 nm. Tabelle IIB - Gelbdichtewerte bei angegebener Wellenlänge
  • Tabelle IIB zeigt, dass nur der erfindungsgemäße Gelbfarbstoff in den Dichtebereich der Erfindung bei 450 und 470 nm fällt. Tabelle IIC - Cyandichtewerte bei angegebener Wellenlänge Tabelle III - Farbtonumfangswerte
  • In Tabelle III wurden die Farbtonumfangswerte mithilfe der Magenta- und Gelbfarbstoffkombinationen erzielt, die kommerziell von fünf verschiedenen Herstellern von Tintenstrahlfarbstoffen verwendet werden (Tiefstellung 2 bis 6). Für jede der kommerziellen Kombinationen, die einen Cyanfarbstoff benutzen, wurde entweder die zum Vergleich herangezogene Magenta-/Gelb-Farbstoffkombination des Tintenstrahlfarbstoffherstellers verwendet, die Magenta-/Gelb-Farbstoffkombination gemäß Veröffentlichung von N. Ohta (Tiefstellung 1), oder der erfindungsgemäße Magenta- und/oder Gelbfarbstoff (MI&sub1;, YI&sub1;) wurden alternativ mit dem jeweiligen Cyanfarbstoff eingesetzt, um dann den Tonumfang zu ermitteln. Die Daten aus Tabelle III zeigen, dass für jeden Vergleich die erfindungsgemäße Magenta-/Gelbfarbstoffkombination einen überlegenen Tonumfang erzeugt. Die erste Probe in jedem Satz stellt die aktuelle Kombination an Cyan-, Magenta- und Gelbfarbstoffen des Herstellers dar. Die Proben, die Magenta- und Gelbfarbstoffen mit der Bezeichnung C&sub1; verwenden, stellen einen Ersatz des "optimalen" Farbmittels gemäß Publikation von N. Ohta für das Farbmittel des Herstellers dar. Die Tonumfangswerte, die sich aus den optimalen Farbstoffen nach Ohta in den Proben 2, 5, 8, 11, 14, und 17 ergeben, sind im Vergleich mit den anderen Werten schlecht. In den Proben 1 und 10 wird entweder der Vergleichsfarbstoff für Magenta oder der Vergleichsfarbstoff für Gelb verwendet, jedoch nicht beide gleichzeitig. Wenn die Ergebnisse mit der gleichzeitigen Verwendung der erfindungsgemäßen Farbstoffe in den Proben 3 und 12 verglichen werden, ist klar, dass die erfindungsgemäße Kombination überlegen ist.
  • Probe 18 zeigt die Wirkung nach Aufnahme eines Schwarzfarbstoffs (Lexmark 1382050, wahrscheinlich eine Mischung aus Food Black 2 und in EP 592,774 beschriebenen Farbstoffen) in den Satz. Im Vergleich zu den Proben 7 und 9 werden bessere Ergebnisse erzielt.
  • Der gesamte Inhalt der in dieser Anmeldung genannten verschiedenen Patentanmeldungen, Patente und anderer Veröffentlichungen wird durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet.

Claims (8)

1. Farbstoffsatz aus einem Magentafarbstoff, einem Gelbfarbstoff und einem Cyanfarbstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve der normierten, spektralen Transmissionsdichteverteilung des Magentafarbstoffs eine Dichte zwischen 0,25 und 0,93 bei 520 nm aufweist, eine Dichte zwischen 0,9 und 1,0 bei 540 nm und eine Dichte zwischen 0,9 und 1,0 bei 560 nm, und dass der Gelbfarbstoff eine Dichte zwischen 0,9 und 1,0 bei 450 nm und eine Dichte zwischen 0,8 und 1,0 bei 470 nm aufweist.
2. Farbstoffsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spektralkurve des Magentafarbstoffs zudem eine Dichte zwischen 0,25 und 0,86 bei 510 nm aufweist.
3. Farbstoffsatz nach Anspruch 1 der 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spektralkurve des Magentafarbstoffs zudem eine Dichte zwischen 0,25 und 0,76 bei 500 nm aufweist.
4. Farbstoffsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spektralkurve des Gelbfarbstoffs zudem eine Dichte zwischen 0,5 und 0,9 bei 490 nm aufweist.
5. Farbstoffsatz nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 mit zusätzlich einem achromatischen Farbstoff.
6. Tintenstrahlpatrone mit einem Tintenstrahl-Farbstoffsatz nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5.
7. Verfahren zum Erzeugen eines Bildes unter Verwendung des Farbstoffsatzes nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5.
8. Tintenstrahl-Drucksystem mit Behältern zur Aufnahme des Farbstoffsatzes nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5.
DE69707619T 1996-08-20 1997-08-08 Farbstoffsatz aus einem Magenta-und Gelbfarbstoff für Bilderzeugungsvorrichtungen Expired - Lifetime DE69707619T2 (de)

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