DE69702950T2 - Verfahren und Anlage zum Reduzieren mittels Wiederverbrennung der Stickoxide in Abgasen einer Primärverbrennung in einem Ofen - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Reduzieren mittels Wiederverbrennung der Stickoxide in Abgasen einer Primärverbrennung in einem Ofen

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    • F23C6/04Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren mittels Wiederverbrennung der Stickoxide in Abgasen einer Primärverbrennung in einem Ofen sowie eine Anlage für die Umsetzung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, daß die Verbrennung von Brennstoffen jeder Art die Ursache für das Entstehen von Stickoxiden durch Reaktion mit der Luft je nach Typ des Brennstoffs und der Verbrennungsbedingungen in mehr oder weniger großen Mengen ist. Diese in die Atmosphäre abgegebenen Stickoxide sind die Ursache verschiedener Umweltverschmutzungen. Sie tragen insbesondere zur Bildung des sauren Regens bei. Im übrigen produzieren sie in Verbindung mit Kohlenmonoxid und den in der Atmosphäre vorhandenen flüchtigen organischen Bestandteilen troposphärisches Ozon, das die Ursache für die Erhöhung von Atemwegskrankheiten (Asthma, Atemnot, usw.) ist.
  • Daher ist es wichtig, diese Stickoxide zu vermindern oder zu eliminieren.
  • Zu diesem Zweck ist ein sogenanntes Verfahren zum Wiederverbrennen oder Reduktions-Überverbrennen bekannt.
  • Dieses Verfahren besteht in der Zufuhr eines Kohlenwasserstoffs gemäß sehr präzisen Betriebsbedingungen niederdruckseitig von einer ersten Verbrennung, bei der die Stickoxide produziert werden. Die Zufuhr dieses Kohlenwasserstoffs verfolgt den Zweck, eine Reduktionsatmosphäre zu schaffen, die, wenn die Temperatur ausreichend hoch ist (im allgemeinen über 1.000ºC), das Brechen der Kohlenwasserstoffkomponenten und die Produktion von Radikalen (CHº, Hº, usw.) zur Folge hat, die sich mit dem Stickmonoxid und den anderen aus der Hauptverbrennung (erste Verbrennung) stammenden Vorstufen der Stickoxide durch komplexe chemische Transformationen verbinden, um molekularen Stickstoff und Sauerstoff zu bilden. Die Zone, in der die Zufuhr dieses Kohlenwasserstoffs ausgeführt wird, wird Wiederverbrennungszone oder Reduktions- Überverbrennungszone genannt.
  • Die in der Reduktions-Überverbrennungszone gebildeten unverbrannten Stoffe werden anschließend in einer dritten Stufe, einer sogenannte Nachverbrennungsstufe, oxidiert. Der Kohlenwasserstoff, der die zur Zerstörung der Stickoxide notwendigen Radikale liefert, wird somit gleichzeitig als Reaktionswirkstoff zum Umweltschutz und als Energie genutzt.
  • Das Verfahren zur Wiederverbrennung umfaßt daher drei Stufen:
  • - eine erste Stufe, die sogenannte Hauptverbrennung oder Primärverbrennung, die in einer ersten Zone eines Verbrennungsofen, der sogenannten Hauptverbrennungszone oder Primärverbrennungszone, ausgeführt wird. Diese Stufe entspricht der Verbrennungsstufe des Brennmaterials im eigentlichen Sinne, die Stufe, bei der sich die Stickoxide bilden und in den Rauch eingeleitet werden;
  • - eine zweite Stufe, die sogenannte Wiederverbrennung oder Reduktions-Überverbrennung, die in einer zweiten Zone, der sogenannten Wiederverbrennungszone oder der Reduktions-Überverbrennungszone, des Brennofens selbst ausgeführt wird.
  • In dieser Stufe wird ein Brennstoff, ein sogenannter sekundärer Brennstoff, in die Wiederverbrennungszone eingeführt, um die inndem aus der Hauptverbrennung stammenden Abgasen enthaltenen Stickoxide zu reduzieren; und
  • - eine dritte Stufe, eine sogenannte Nachverbrennungsstufe, die in einer dritten Zone des Brennofens niederdruckseitig von der Wiederverbrennungszone ausgeführt wird und darin besteht, die Luft in dieser dritten Zone zum Abschluß der Verbrennung einzuführen.
  • Die Wirksamkeit eines Verfahrens zum Wiederverbrennen hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Temperatur, der Verweildauer in der Wiederverbrennungszone, der Art und der Weise des Zuführens des Kohlenwasserstoffs, der zugeführten Menge Kohlenwasserstoff, des Anfangsniveaus des Stickoxids, usw.
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Wiederverbrennung der Vorveröffentlichung erlaubt jedoch nur die Erreichung eines Wirksamkeitsgrades der Reduktion der Stickoxide in der Größenordnung von 50 bis 60%. Der Wirksamkeitsgrad der Reduktion der Stickoxide entspricht dem Verhältnis der Zahl der von der Wiederverbrennung zerstörten Stickstoffoxidmole I Zahl der Stickstoffoxidmole vor der Wiederverbrennung.
  • Die theoretischen Kinetikstudien zeigen jedoch, daß, wenn die in die Wiederverbrennungszone eingeführte Brennstoffmischung und die aus der Hauptverbrennungszone stammende Abgase vollständig homogen sind, man eine Wirksamkeit der Reduktion der Stickoxide von beinahe 90% erreichen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beheben und die Gewährleistung einer besseren Durchdringung und Verteilung des Brennstoffs in der Wiederverbrennungszone zu erlauben und somit einen zufriedenstellenden Wirksamkeitsgrad der Stickoxide zu erhalten, selbst wenn die Abmessungen des Ofens wie beim Verfahren der Vorveröffentlichung keine gute Mischung des Brennstoffs und des Rauchs erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung erreicht, die ein Verfahren zum Reduzieren von Stickoxiden in Abgasen einer Primärverbrennung in einem Ofen durch Wiederverbrennung besagter Abgase darbietet, gekennzeichnet durch ein Zuführen eines Brennstoffs in die Wiederverbrennungszone besagten Ofens gemäß wenigstens zwei zugeordneten Strahlen mit einem jeweils relativ hohen und einem relativ niedrigen Druck, derart, daß der Strahl mit dem hohen Druck einen Teil des mit niedrigem Druck zugeführten Brennstoffs mitnimmt.
  • Genauer gesagt ist in diesem Verfahren der Strahl des Brennstoffs mit niedrigem Druck außen am Strahl des Brennstoffs mit höherem Druck konzentrisch.
  • Erfindungsgemäß ist der Brennstoff bevorzugt ein Gas mit einem Druck, der bei dem Strahl mit niedrigem Druck zwischen einigen Millibar und einigen hundert Millibar inbegriffen und bei dem Strahl mit hohem Druck zwischen einigen hundert Millibar und einigen Bar inbegriffen ist.
  • Der Druck und die Durchsätze des Gases der zwei besagten Strahlen werden erfindungsgemäß ebenfalls derart gesteuert, daß sie sich den Dimensionen der Wiederverbrennungszone und den Merkmalen der Abgabe anpassen.
  • Weiterhin ist die Wiederverbrennungszone des Ofens akustischen Wellen unterworfen.
  • Die besagten akustischen Wellen haben bevorzugt eine Frequenz von ungefähr unter 20 Hz.
  • Die Erfindung bietet ebenfalls eine Einrichtung für die Umsetzung des oben beschriebenen Verfahrens dar, umfassend einen Ofen, der mit einer primären Verbrennungszone ausgerüstet ist, die durch einen Hauptbrennstoff gespeist wird und von einer Wiederverbrennungszone gefolgt wird, die durch einen sekundären Brennstoff gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Wiederverbrennungszone mit wenigstens zwei Eingängen des sekundären Brennstoffs mit jeweils einem relativ hohen und einem relativ niedrigen Druck versehen ist.
  • Genauer ausgedrückt, sind die zwei besagten Eingänge koaxial.
  • Die zwei besagten Eingänge sind erfindungsgemäß jeweils mit einem Steuerapparat für den Durchsatz und den Druck des sekundären die besagten zwei Strahlen bildenden Brennstoffs versehen.
  • Weiterhin hat die erfindungsgemäße Einrichtung einen Generator für akustische Wellen, der auf der Wand des Ofens derart angebracht ist, daß die Mischung in der Wiederverbrennungszone homogenisiert werden kann.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, und weitere Aufgaben, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben werden im Verlauf der erläuternden nachstehenden Beschreibung klarer ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die einzige beigefügte Zeichnung gegeben werden, die eine bevorzugte Ausbildungsart eines Ofens darstellt, in dem man alle oben beschriebenen Operationen - Hauptverbrennung, Wiederverbrennung und Nachverbrennung - ausführt.
  • Eines der bei der Umsetzung des Verfahrens zur Wiederverbrennung aus der Veröffentlichung angetroffenen Probleme liegt in der Mischung des Brennstoffs (Erdgas oder jedes anderen verwendeten Kohlenwasserstoffs) mit den Abgasen, die die aus der Verbrennungszone stammenden Stickoxide enthalten und in die Wiederverbrennungszone gelangen. Eine gute Homogenisierung des Brennstoffs und der Abgase in der Wiederverbrennungszone ist nämlich im Hinblick auf die Temperatur und den Masseaustausch unerläßlich. Wenn es nämlich Entleerungszonen gibt, in denen die Radikale (CHº, usw.) nicht produziert und verbreitet werden, wird in diesen Zone keinerlei Zerstörung der Stickoxide stattfinden.
  • Ebenso muß die Temperatur an allen Stellen der Mischung ausreichend sein, um die Radikale zu brechen, die mit den Stickoxiden reagieren, um molekularen Stickstoff und Sauerstoff zu ergeben.
  • Im übrigen ist es entscheidend, daß der eingesetzte Kohlenwasserstoff so schnell wie möglich verteilt und gebrochen wird. Geschieht das nicht, wird der (brennbare) Kohlenwasserstoff mit dem Restsauerstoff des aus der Hauptverbrennung stammenden Rauchs brennen und Stickoxide produzieren, was dem gewünschten Ziel zuwiderläuft.
  • Die Homogenisierung der Mischung ist umso schwieriger zu erreichen, als die Abmessungen des Ofens groß sind und das Volumen des zugeführten Brennstoffs nur ungefähr 1% des Volumens der Abgase des Hauptbrennstoffs darstellt.
  • Darüber hinaus wird die Homogenisierung des Brennstoffs und der Abgase oft durch die Verweildauer der Mischung Brennstoff - Abgase in der Wiederverbrennungszone beschränkt. Diese Verweildauer wird nämlich durch die Abmessungen des Ofens beschränkt, die in den meisten Fällen in der Höhe begrenzt sind.
  • Ein Verbrennungsofen zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Reduzieren von Stickoxiden wird in Fig. 1 beispielhaft dargestellt. Dieser Ofen umfaßt die drei zuvor genannten Verbrennungszonen, das heißt eine erste Zone A zur Hauptverbrennung, eine zweite Zone B zur Wiederverbrennung und eine dritte Zone C zur Nachverbrennung. Oberhalb der Nachverbrennungszone gibt es eine Zone D zum Abkühlen der Gase.
  • Die Hauptverbrennungszone A umfaßt Speisungsöffnungen 3 einer Mischung aus einem sogenannten primären Brennstoff und Luft. Der primäre Brennstoff kann von jeder Art sein: Kohle, Heizöl, Müll, Holz, Erdgas, usw..
  • Der in der Erfindung bevorzugte primäre Brennstoff ist Erdgas.
  • Der Belüftungsgrad dieser Hauptverbrennungszone, das heißt, das Verhältnis des realen Luftvolumens der Verbrennung zur theoretischen Verbrennungsluft (stöchiometrische Verbrennung) variiert im allgemeinen in einem Intervall zwischen 1,05 und 1,1.
  • Die in dem aus dieser Primärverbrennung stammenden Abgase enthaltenen Stickoxide werden anschließend in der Wiederverbrennungszone B oder der Reduktions-Überverbrennungszone reduziert. Das Reduzieren der Stickoxide wird mittels des Zuführens eines Brennstoffs, eines sogenannten sekundären Brennstoffs, durch in Fig. 1 mit der Referenz 2 markierten Speisung realisiert. Der sekundäre Brennstoff wird bevorzugt durch den Eingang 2 in einem Volumen zugeführt, das 10 bis 20% des Volumens des primären Brennstoffs darstellt, um einen Belüftungsgrad von annähernd 0,9 in der Zone B zu erreichen.
  • Auf diese Weise wird die gewünschte Reduktionsatmosphäre (unter Sauerstoffmangel) in der Wiederverbrennungszone geschaffen.
  • Der für die Wiederverbrennung verwendete in die Reduktionszone B zugeführte sekundäre Brennstoff kann wie der primäre Brennstoff von jeder Art sein: Kohle, Heizöl, Müll, Holz, Erdgas, usw.. Erfindungsgemäß wird jedoch Erdgas bevorzugt eingesetzt.
  • Die als Nachverbrennungsstufe bezeichnete Oxidationsstufe der unverbrannten Stoffe wird anschließend durchgeführt.
  • Die Nachverbrennungsstufe wird mittels der Einführung von Luft durch den in Fig. 1 mit 1 markierten Eingang zum Abschluß der Verbrennung realisiert.
  • Um wirksam zu sein, muß das Zuführen des sekundären Brennstoffs, bevorzugt Erdgas, in der Wiederverbrennungszone B in einer zwischen 1.100 und 1.500ºC inbegriffenen Temperaturzone erfolgen und muß mit einem Durchsatz und einem Druck realisiert werden, die einer ausreichenden Verweildauer in der Wiederverbrennungszone entsprechen, um eine zufriedenstellende Homogenisierung der Mischungen Brennstoff - Abgase zu erlauben, sowie um die Reduktionsreaktionen zu ermöglichen. Die Verweildauer muß gemäß den Betriebsbedingungen im allgemeinen in der Größenordnung zwischen 0,5 und 1 Sekunden sein.
  • Die in der Wiederverbrennungszone B zur Wiederverbrennungsstufe verwendete Reduktionstemperatur kann auf ungefähr 1.000ºC abgesenkt werden, dann jedoch muß die Verweildauer verlängert werden.
  • Wenn die Erhöhung der Temperatur die Wirksamkeit bei der Zerstörung der Vorstufen des Stickoxide in der Wiederverbrennungszone erhöht, besteht dennoch in diesem Falle ab einer gewissen Temperatur die Gefahr der Produktion von Stickoxiden bei der Luftzufuhr in der Nachverbrennungszone.
  • Daher muß ein Gleichgewicht zwischen den Parametern Verweildauer - Temperatur gefunden werden, um eine zufriedenstellende Homogenisierung zwischen dem in der Wiederverbrennungszone B verwendeten sekundären Brennstoff und den aus der die zu reduzierenden Stickoxide enthaltenden primären Verbrennungszone A oder Hauptverbrennungszone stammenden Abgasen zu erreichen.
  • Der sekundäre Brennstoff verhält sich nämlich wie ein Strahl in einem querverlaufenden Fluß, und die Homogenisierung einer Mischung aus einem Strahl (sekundärer Brennsfoff) und einem querverlaufenden Fluß (aus der primären Verbrennung stammender Rauch) ist umso schwierigeren antagonistischen Belastungen unterworfen, als der Volumendurchsatz des Strahls auf der Wand des Ofens im Vergleich zum querverlaufenden Hauptfluß schwach ist.
  • Dies ist der Fall im Wiederverbrennungsverfahren, in dem das Volumen des zugeführten Brennstoffs, bevorzugt Erdgas, 1% des Abgasdurchsatzes und manchmal weniger repräsentiert.
  • Um die Homogenisierung zu verbessern, besteht die vorliegende Erfindung in dem Zuführen des sekundären Brennstoffs, bevorzugt Erdgas, mittels eines Systems mit mehreren Antrieben. In der in Fig. 1 dargestellten Installation wird der sekundäre Brennstoff ganz besonders durch ein System mit doppeltem Antrieb in der Wiederverbrennungszone zugeführt.
  • Das erfindungsgemäße Zuführen mit doppeltem Antrieb besitzt zwei Kreisläufe 2, 2' zur Gasversorgung, einen Versorgungskreislauf mit niedrigem Druck 2, der durch jedes geeignete, in Fig. 1 mit 4 markierte Mittel eingestellt und kontrolliert wird, und einen Gasversorgungskreislauf mit hohem Druck 2', der durch jedes geeignete, in Fig. 1 mit 5 markierte Mittel eingestellt und kontrolliert wird.
  • Das doppelte Zuführen erlaubt die Verbesserung der Durchdringung des Strahls des sekundären Brennstoffs bis zum Zentrum des Ofens sowie die Verteilung dieses Brennstoffs im gesamten Innenofen. Der zentrale Strahl mit hohem Druck führt ebenfalls einen Teil des Brennstoffs mit, der mit niedrigerem Druck zugeführt wird, was ebenfalls seine Mischung verbessert. Dieses doppelte Zuführen des gashaltigen Brennstoffs kann sehr leicht eingestellt werden, die Abweichungen des Durchsatzes und des Drucks des gashaltigen Brennstoffs sind sehr leicht zu realisieren, um die Mischung zu optimieren, das heißt, derart, daß sie sich den Abmessungen der Wiederverbrennungszone, den Merkmalen der Abgase und den gewünschten Reduktionsgraden anpassen.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausbildungsart sind die zwei Eingänge 2, 2' des sekundären Brennstoffs koaxial, und der Eingang des Brennstoffs mit niedrigem Druck ist am Eingang des Brennstoffs mit hohem Druck außen konzentrisch.
  • Die Verwendung eines derartigen Zuführsystems mit doppeltem Antrieb erlaubt die Erreichung einer Reduktion der in der aus der Primärverbrennung stammenden Abgase in der Größenordnung von 70 bis 80% in Mol, während mit dem Verfahren und der Vorrichtung der Vorveröffentlichung, die weder diese Zuführstufe mit doppeltem Antrieb des sekundären Brennstoffs noch das Zuführsystem des sekundären Brennstoffs mit mehreren Antrieben umfaßt, die Reduktionsgrade des NOx in der Größenordnung von 50 bis 60% in Mol liegen.
  • Die Erfindung ist daher in den Fällen besonders vorteilhaft, in denen die Abmessungen des Ofens keine gute Mischung des Brennstoffs insbesondere in den Abgasen erlauben.
  • Bei Verbesserung der Mischung erlaubt die Erfindung ebenfalls das Reduzieren der Mengen des zuzuführenden sekundären Brennstoffs, um einen vorgegebenen Reduktionsgrad der Stickoxide zu erhalten.
  • Dies ist zum Beispiel besonders im Fall eines Heizkessels vorteilhaft, in dem der primäre Brennstoff Kohle ist und der sekundäre Brennstoff oder Wiederverbrennungsbrennstoff Erdgas.
  • Bei einem Wiederverbrennungsverfahren liegen die erhaltenen Reduktionsgrade des Stickstoffs derzeitig in der Größenordnung zwischen 50 und 60% in Mol, wobei 20% der Kohle durch eine Energiezufuhr an Erdgas ersetzt wird.
  • Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens und / oder der Einrichtung kann man diesen selben Reduktionsgrad mit nur 10 bis 15% Energiewert an zugeführtem Erdgas erreichen, was einen wirtschaftlichen Vorteil bedeutet.
  • Um die Mischung noch weiter zu verbessern, insbesondere in den Zonen nahe der Wände des Reaktors sowie zwischen den Schichten des Hochdruckstrahls und des Niedrigdruckstrahls des gashaltigen sekundären Brennstoffs, wird ein in der beigefügten Fig. 1 mit 6 markierter Infraschall- Generator auf einer der Wände des Brennofens auf der Höhe der Wiederverbrennungszone B angebracht.
  • Mit dem Hinzufügen dieses Infraschall-Generators liegt der Reduktionsgrad der enthaltenen Stickoxide in den aus der Primärverbrennung stammenden Abgasen im allgemeinen über 80%, genauer gesagt im Intervall zwischen 80 bis ungefähr 90% in Mol.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reduzieren von Stickoxiden durch Wiederverbrennung von aus einer Primärverbrennung stammenden Abgasen erlaubt daher durch die Realisierung des Zuführens des sekundären Brennstoffs, bevorzugt Erdgas, die Erreichung einer Reduktionswirksamkeit des NOx in der Größenordnung von 70 bis 80% in der Wiederbrennungszone gemäß wenigstens zwei zugeordneten Strahlen mit einem jeweils relativ hohen und einem relativ niedrigen Druck, derart, daß der Strahl mit hohem Druck einen Teil des mit niedrigem Druck zugeführten Brennstoffs mitnimmt.
  • In diesem Verfahren ist der Strahl des Brennstoffs mit niedrigem Druck außen konzentrisch zum Strahl des Brennstoffs mit höherem Druck, was die Verbesserung der Durchdringung des sekundären Brennstoffs bis zum Zentrum des Ofens mittels des Strahls mit hohem Druck und ebenfalls die Verteilung der Gase im gesamten Innenofen erlaubt. Da der zentrale Strahl mit hohem Druck einen Teil des mit niedrigerem Druck zugeführten Gases mitnimmt, wird somit die Mischung des sekundären gashaltigen Brennstoffs mit den Abgasen der den zu reduzierenden Stickstoff enthaltenden primären Verbrennung verbessert.
  • In Verbindung mit dem Zuführen des sekundären Brennstoffs in der Wiederverbrennungszone gemäß wenigstens zweier zugeordneter konzentrischer Strahlen mit jeweils relativ hohem und relativ niedrigem Druck, wobei der Strahl außen konzentrisch zum Strahl des Brennstoffs mit höherem Druck ist, und einer Produktion von akustischen Wellen in der Wiederverbrennungszone wird die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens von nahezu 80 bis 90% erreicht.
  • Der gashaltige Brennstoff wird bei dem Strahl mit niedrigem Druck bevorzugt bei einem zwischen einigen Millibar und einigen hundert Millibar inbegriffenem Druck zugeführt und bei dem Strahl mit hohem Druck zwischen einigen hundert Millibar und einigen Bar.
  • Die verwendeten akustischen Wellen haben eine Frequenz von unter ungefähr 20 Hz:
  • Wenn die vorschriftsmäßigen Belastungen kein so hohes Reduzieren wie zuvor beschrieben erfordern, erlaubt der Einsatz des Zuführens mit vielfachem Antrieb und die Produktion von Infraschall im Wiederverbrennungsprozeß der Stickoxide die Erreichung von Wirksamkeitsgraden beim Reduzieren des NOx in der Größenordnung von 50%, jedoch bei Verwendung von weniger Brennstoff. Das Reduzieren der Menge des sekundären Brennstoffs ist zum Beispiel in der Größenordnung von 50 Volumenprozent, was es erlaubt, die Kosten des Verfahrens zu reduzieren.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung keinesfalls auf die beschriebenen und dargestellten Ausbildungsarten, die nur beispielhaft aufgeführt wurden.
  • So können, selbst wenn hier ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben wurden, umfassend ein Zuführen mit doppeltem Antrieb, die Vorrichtungen und Verfahren, bei denen ein Zuführen mit vielfachem Antrieb des sekundären Brennstoffs in der Wiederverbrennungszone eingesetzt werden, verwendet werden. So kann ein Zuführen mit dreifachem Antrieb des sekundären Brennstoffs in Betracht gezogen werden, in dem der gashaltige Brennstoff gemäß zwei miteinander konzentrischen Strahlen mit hohem Druck und einem außen zu den zwei Strahlen mit hohem Druck konzentrischer Strahl mit niedrigem Druck zugeführt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Reduzieren der Stickoxide in Abgasen einer Primärverbrennung in einem Ofen durch Wiederverbrennung besagter Abgase, gekennzeichnet durch ein Zuführen eines sekundären Brennstoffs in der Wiederverbrennungszone besagten Ofens gemäß wenigstens zwei zugeordneten Strahlen mit einem jeweils relativ hohen und einem relativ niedrigen Druck, derart, daß der Strahl mit hohem Druck einen Teil des mit niedrigem Druck zugeführten Brennstoffs mitnimmt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl des Brennstoffs mit niedrigem Druck außen am Strahl des Brennstoffs mit höherem Druck konzentrisch ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff ein Gas mit einem Druck ist, der bei dem Strahl mit niedrigem Druck zwischen einigen Millibar und einigen hundert Millibar inbegriffen und bei dem Strahl mit hohem Druck zwischen einigen hundert Millibar und einigen Bar inbegriffen ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck und die Durchsätze des Gases der zwei besagten Strahlen derart gesteuert werden, daß sie sich den Dimensionen der Wiederverbrennungszone und den Merkmalen der Abgase anpassen.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederverbrennungszone des Ofens akustischen Wellen unterworfen ist.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten akustischen Wellen eine Frequenz von ungefähr unter 20 Hz haben.
7. Einrichtung für die Umsetzung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 6, umfassend einen Ofen umfassend eine primäre Verbrennungszone (A), die durch einen Hauptbrennstoff gespeist wird und gefolgt von einer Wiederverbrennungszone (B), die durch einen sekundären Brennstoff gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Wiederverbrennungszone mit wenigstens zwei Eingängen (2, 2') des sekundären Brennstoffs mit jeweils einem relativ hohen und einem relativ niedrigen Druck versehen ist.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei besagten Eingänge (2, 2') koaxial sind.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei besagten Eingänge jeweils mit einem Steuerapparat für den Durchsatz und den Druck (4, 5) des sekundären die besagten zwei Strahlen bildenden Brennstoffs versehen ist.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator für akustische Wellen (6) auf der Wand des Ofens derart angebracht ist, daß die Mischung in der Wiederverbrennungszone homogenisiert werden kann.
DE69702950T 1996-05-21 1997-04-30 Verfahren und Anlage zum Reduzieren mittels Wiederverbrennung der Stickoxide in Abgasen einer Primärverbrennung in einem Ofen Expired - Lifetime DE69702950T2 (de)

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