DE69701836T2

DE69701836T2 - Befestigungselement

Info

Publication number: DE69701836T2
Application number: DE69701836T
Authority: DE
Inventors: Yuuichirou Ishihara; Takeshi Mizuno; Masaaki Yamakami
Original assignee: Kojima Press Industry Co Ltd; Daiwa Kasei Industry Co Ltd
Current assignee: Daiwa Kasei Industry Co Ltd; Kojima Industries Corp
Priority date: 1996-06-03
Filing date: 1997-06-02
Publication date: 2000-11-02
Anticipated expiration: 2017-06-03
Also published as: US6317937B1; JPH1054411A; DE69701836D1; PT814273E; ES2149551T3; US5966782A; CN1070585C; US6119316A; CN1172913A; CA2206681C; CA2206681A1; EP0814273A1; EP0814273B1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammer oder ein Befestigungselement zur lösbaren Befestigung einer Instrumentengruppe, einer Mittelgruppe oder anderer Glieder (die im folgenden als "Gruppe" bezeichnet werden) an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs.
Herkömmlicherweise besteht ein Befestigungselement dieser Art aus einer Federmetallplatte. Wie in Fig. 15 gezeigt, besteht das herkömmliche Befestigungselement 200 aus einem im wesentlichen V-förmigen Befestigungskörper 201 und einem Paar einander gegenüberliegender Greiferzungen 202, die aus dem Befestigungskörper 201 nach innen ausgestanzt sind. Der Befestigungskörper 201 weist einander gegenüberliegende Schulterbereiche 206 auf, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine innere Kante einer Montageöffnung 242 in Eingriff nehmen, die in einem Armaturenbrett 240 ausgebildet ist, an dem eine Gruppe 230 mit einer Einführrippe 232 angebracht werden soll. Weiterhin ist eine der Greiferzungen 202 mit einer Eingriffslippe 204 ausgebildet, die eine in der Einführrippe 232 der Gruppe 230 ausgebildete schmale Nut 234 in Eingriff nehmen kann, wenn das Befestigungselement 200 durch Ineingriffbringen der Greiferzungen 202 mit der Einführrippe 232 an der Einführrippe 232 angebracht wird.
Das Befestigungselement 200 wird zunächst durch Ineingriffbringen der Greiferzungen 202 mit der Einführrippe 232 an der Einführrippe 232 der Gruppe 230 angebracht. Die Einführrippe 232 der Gruppe 230 mit dem Befestigungselement 200 wird so weit in die Montageöffnung 242 des Armaturenbretts 240 gedrückt, bis Auflageflächen 237 der Gruppe 230 eine äußere Oberfläche des Armaturenbretts 240 berühren. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in Fig. 15 gezeigt, das Befestigungselement 200 mit der Einführrippe 232 der Gruppe 230 so in die Montageöffnung 242 eingeführt, daß die Schulterbereiche 206 des Befestigungskörpers 201 die innere Kante der Montageöffnung 242 sicher in Eingriff nehmen. Infolgedessen wird die Einführrippe 232 in der Montageöffnung 242 des Armaturenbretts 240 befestigt. Somit ist die Gruppe 230 an dem Armaturenbrett 240 befestigt.
Nach der Anbringung des herkömmlichen Befestigungselements 200 an der Einführrippe 232 der Gruppe 230 kann sich ersteres jedoch leicht neigen oder lockern, da die Greiferzungen 202 des Befestigungselements 200 an der Einführrippe 232 nicht ausreichend stabilisiert werden können. Dies ist darauf zurückzuführen, daß jede Greiferzunge 202 von der Punktkontaktart ist, die eine sehr kleine Berührungsfläche mit der Einführrippe 232 bereitstellt. Infolgedessen ist die Befestigung der Gruppe 230 an dem Armaturenbrett 240 mühselig. Weiterhin kann das an der Einführrippe 232 angebrachte Befestigungselement 200 schlimmer noch bei der Handhabung der Gruppe 230 vor dem Befestigen der Gruppe 230 an dem Armaturenbrett 240 versehentlich von der Einführrippe 232 abfallen.
Aus der US 4 778 320 ist ein Befestigungselement mit Steck- und Aufnahmegliedern bekannt. Das Aufnahmeglied enthält einen hohlen Verriegelungskörperbereich, von dem Außenumfang des Verriegelungskörperbereichs vorragende Verstärkungsbereiche und diametral gegenüberliegende, elastische Sperrklinken bereiche, die sich im wesentlichen V-förmig von dem freien Ende der Verstärkungsbereiche zur unteren Fläche eines oberen Montageflansches erstrecken. Die Sperrklinkenbereiche weisen auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungskörperbereichs zueinander und besitzen jeweils ein im wesentlichen bogenförmiges Querschnittsprofil. Das Steckglied ist in einer von zwei Tafeln angebracht und mit dem in der anderen Tafel angebrachten Aufnahmeglied lösbar verbunden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Befestigungselements, das an einer Einführrippe einer Gruppe oder eines Befestigungsobjekts ausreichend stabilisiert werden kann, wenn es daran angebracht wird, wodurch die Arbeit zum Befestigen des Befestigungsobjekts an einem Armaturenbrett oder Trägerkörper erleichtert und ein versehentliches Abfallen des Befestigungselements von der Einführrippe verhindert wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Befestigungselements, mit dem ein Befestigungsobjekt fest an einem Trägerkörper befestigt werden kann, ohne daß eine ungleichmäßige Dicke des Armaturenbretts die feste Verbindung dazwischen beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Befestigungselement zum Befestigen eines Befestigungsobjektes mit einer Einführrippe an einem Trägerkörper mit einer Montageöffnung bereit. Das Befestigungselement wird zunächst an der Einführrippe des Befestigungsobjektes angebracht und anschließend in die Montageöffnung des Trägerkörpers durch Hineinpressen der Einführrippe eingeführt, wodurch das Befestigungsobjekt lösbar an dem Trägerkörper befestigt wird. Das Befestigungselement enthält einen Befestigungskörper mit einem Schulterbereich. Der Schulterbereich ist so ausgebildet, daß er mit einer inneren Kante der Montageöffnung des Trägerkörpers elastisch in Eingriff tritt, wenn das Befestigungselement in die Montageöffnung mit der Einführrippe eingeführt wird. Weiterhin enthält das Befestigungselement einen an dem Befestigungskörper vorgesehenen Greiferbereich mit zumindest einer Greiferoberfläche und zumindest einem daran ausgebildeten Eingriffsvorsprung. Die Greiferoberfläche ist so ausgebildet, daß sie die Einführrippe des Befestigungsobjektes berührt, wenn das Befestigungselement an der Einführrippe angeordnet ist. Der Eingriffsvorsprung ist so ausgebildet, daß er in eine in der Einführrippe des Befestigungsobjekts ausgebildete Nut eingreift, wenn das Befestigungselement an der Einführrippe angeordnet ist.
Bei dem Befestigungselement nach der vorliegenden Erfindung berührt die Greiferoberfläche des Greiferbereichs die Einführrippe des Befestigungsobjektes, wenn das Befestigungselement an der Einführrippe des Befestigungsobjekts angeordnet ist. Weiterhin greift der Eingriffsvorsprung in die in der Rippe des Befestigungsobjekts ausgebildete Nut ein, wenn das Befestigungselement an der Einführrippe des Befestigungsobjekts angeordnet ist. Somit wird das Befestigungselement an der Einführrippe des Befestigungsobjekts ausreichend stabilisiert, wenn sie daran angeordnet ist. Dadurch läßt sich das Befestigungsobjekt leicht an dem Trägerkörper anbringen. Darüber hinaus kann wirksam verhindert werden, daß das Befestigungselement versehentlich von der Einführrippe des Befestigungsobjekts abfällt.
Das Befestigungselement kann einen an dem Befestigungskörper vorgesehenen Stabilisator aufweisen. Der Stabilisator ist so ausgebildet, daß er mit einer äußeren Oberfläche des Trägerkörpers elastisch in Eingriff tritt, wenn das Befestigungselement in die Montageöffnung des Trägerkörpers eingeführt wird.
Bei einem derart ausgeführten Befestigungselement tritt beim Einführen des Befestigungselements in die Montageöffnung des Trägerkörpers der Schulterbereich mit der inneren Kante der Montageöffnung des Trägerkörpers elastisch in Eingriff, und gleichzeitig nimmt der Stabilisator die äußere Fläche des Trägerkörpers elastisch in Eingriff. Somit kann das Befestigungsobjekt fest an dem Trägerkörper befestigt werden, ohne daß eine ungleichmäßige Dicke des Trägerkörpers diese feste Verbindung beeinträchtigt. Dies führt dazu, daß ein Wackeln des Befestigungsobjekts am Trägerkörper trotz eines eventuellen Vibrierens des Trägerkörpers wirksam verhindert und gegebenenfalls durch Vibration des Trägerkörpers verursachter Lärm unterdrückt wird.
Weiterhin kann der Befestigungskörper so ausgebildet sein, daß der Schulterbereich mit der inneren Kante der Montageöffnung des Trägerkörpers in Eingriff tritt, wenn die Einführrippe des Befestigungsobjekts in die Montageöffnung des Trägerkörpers gedrückt wird, bis eine an dem Befestigungsobjekt ausgebildete Auflagefläche eine äußere Oberfläche des Trägerkörpers berührt.
Bei einem derart ausgeführten Befestigungselement kann das Befestigungsobjekt fest an dem Stützkörper befestigt werden, ohne daß die Verbindung locker wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele und die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines Befestigungselements gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in zwei Hälften geschnittenen Befestigungselements;
Fig. 4 einen Aufriß des Befestigungselements im Gebrauch;
Fig. 5(A) eine perspektivische Teilansicht einer Gruppe, die eine Einführrippe davon zeigt;
Fig. 5(B) einen Aufriß der Einführrippe;
Fig. 6 einen Aufriß eines Befestigungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements;
Fig. 8 einen Aufriß des Befestigungselements im Gebrauch;
Fig. 9 einen Aufriß eines Befestigungselements gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements;
Fig. 11 einen Aufriß des Befestigungselements im Gebrauch;
Fig. 12 einen Aufriß eines Befestigungselements gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Befestigungselements;
Fig. 14 einen Aufriß des Befestigungselements im Gebrauch; und
Fig. 15 einen Aufriß eines herkömmlichen Befestigungselements im Gebrauch.
Es werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt ist.
Nunmehr wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5(B) beschrieben.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist ein Befestigungselement 10 durch Spritzgießen von Harz einstückig ausgebildet. Das Befestigungselement 10 besteht in erster Linie aus einem im wesentlichen umgekehrt V-förmigen Befestigungskörper 12 mit Endbereichen, einem Paar an den Endbereichen des Befestigungskörpers 12 vorgesehener, einander gegenüberliegender Schenkel 14 und einem Paar an einer Innenfläche des Befestigungskörpers 12 vorgesehener, einander gegenüberliegender Greiferzungen 16 als Greiferbereich.
Die Greiferzungen 16 enthalten ein Paar abgeflachter Greiferoberflächen 18, die in im wesentlichen parallel gegenüberliegender Relation angeordnet und so dimensioniert sind, daß der Abstand zwischen den Greiferoberflächen 18 etwas kleiner ist als die Dicke einer Einführrippe einer Gruppe (die im folgenden beschrieben wird). Die Greiferzungen 16 sind mit einem Paar nach außen ragender Führungslippen 20 versehen. Es versteht sich, daß die Führungslippen 20 als Führungsglied zum zuverlässigen Einführen der Einführrippe der Gruppe in einen Raum zwischen den Greiferoberflächen 18 wirken können. Des weiteren ist jede Greiferoberfläche 18 mit einem Eingriffsvorsprung 22 versehen. Der Eingriffsvorsprung 22 ist in der Mitte der Greiferoberfläche 18 angeordnet und enthält eine geneigte Vorderfläche, so daß die Einführrippe der Gruppe leicht in den Raum zwischen den Greiferoberflächen 18 eingeführt werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß die Greiferzungen 16 auseinandergespreizt werden können, um den Raum zwischen den Greiferoberflächen 18 zu verbreitern, da die Greiferzungen 16 aufgrund ihrer Elastizität verformbar sind.
Der Befestigungskörper 12 weist ein Paar einander gegenüberliegender äußerer Schulterbereiche 24 auf, die sich entlang Verbindungsbereichen des Befestigungskörpers 12 und der Schenkel 14 erstrecken. Weiterhin ist jeder Schenkel 14 mit einer Stabilisatorlippe 26 versehen, die von seinem freien Ende nach außen ragt. Es ist leicht ersichtlich, daß die äußeren Schulterbereiche 24 und die Schenkel 14 aufgrund der elastischen Verformbarkeit des Befestigungskörpers 12 nach außen und nach innen (seitlich mit Blickrichtung von Fig. 1) verschoben werden können. Darüber hinaus kann die Stabilisatorlippe 26 aufgrund ihrer Elastizität nach oben und nach unten (vertikal mit Blickrichtung von Fig. 1) verformt werden.
Auf die Fig. 5(A) und 5(B) Bezug nehmend, ist dort teilweise eine Gruppe 30 als Befestigungsobjekt gezeigt, das mittels des Befestigungselements 10 an einem (im folgenden beschriebenen) Armaturenbrett befestigt werden soll. Die Gruppe 30 ist mit mehreren der Einführrippen 32 (von denen eine zur Veranschaulichung gezeigt ist) einstückig ausgebildet, an denen das Befestigungselement 10 angebracht werden soll. Des weiteren ist die Gruppe 30 mit einem Paar plattenförmiger Vorsprünge 36 versehen, zwischen denen die Einführrippe 32 festgehalten wird. Die Einführrippe 32 weist eine in Querrichtung langgestreckte schmale Nut 34 auf, die so dimensioniert ist, daß sie mit den Eingriffsvorsprüngen 22 der Greiferzungen 16 des Befestigungselements 10 in Eingriff gebracht werden kann. Darüber hinaus enthält jeder Vorsprung 36 ein Paar abgesetzter Auflageflächen 37.
Im folgenden wird die Funktionsweise des so ausgeführten Befestigungselements 10 in Verbindung mit dem Vorgang des Befestigens der Gruppe an einem Armaturenbrett als Trägerkörper beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das Befestigungselement 10 an die Einführrippe 32 der Gruppe 30 gedrückt, wobei das vordere Ende der Einführrippe 32 zwischen den Führungslippen 20 der Greiferzungen 16 positioniert wird. Infolgedessen wird die Rippe 32 in den Raum zwischen den Greiferoberflächen 18 der Greiferzungen 16 eingeführt und spreizt dabei die Greiferzungen 16 auseinander. Wenn die Rippe 32 weit genug in den Raum eingeführt ist, berühren die Greiferoberflächen 18 drückend beide seitlichen Oberflächen der Rippe 32, und gleichzeitig greifen die an den Greiferzungen 16 ausgebildeten Eingriffsvorsprünge 22 in die schmale Nut 34 der Rippe 32 ein. Somit ist das Befestigungselement 10 an der Einführrippe 32 der Gruppe 30 fest vormontiert.
Danach wird die Einführrippe 32 der Gruppe 30 mit dem Befestigungselement 10 in eine am Armaturenbrett 40 ausgebildete Montageöffnung 42 gedrückt, so daß der Befestigungskörper 12 beim Einführen des an der Einführrippe 32 angebrachten Befestigungselements 10 in die Montageöffnung 42 des Armaturenbretts 40 nach innen gebogen wird. Dann nehmen die äußeren Schulterbereiche 24 des Befestigungskörpers 12 eine innere Kante 46 der Montageöffnung 42 elastisch in Eingriff und gleichzeitig nehmen die Stabilisatorlippen 26 eine äußere Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 elastisch in Eingriff. Infolgedessen wird die Einführrippe 32 der Gruppe 30 durch das Befestigungselement 10 in der Montageöffnung 42 des Armaturenbretts 40 fixiert. Somit ist die Gruppe 30 lösbar an dem Armaturenbrett 40 befestigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich das Befestigungselement 10 nach seinem Anbringen an der Einführrippe 32 der Gruppe 30 nicht leicht neigen oder lösen kann, da die Greiferzungen 16 des Befestigungselements 10 an der Einführrippe 32 ausreichend stabilisiert werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß jede Greiferzunge 16 eine große Kontaktfläche mit der Einführrippe 32 bereitstellt. Deshalb läßt sich die Einführrippe 32 der Gruppe 30 mit dem Befestigungselement 10 leicht in die an dem Armaturenbrett 40 ausgebildete Montageöffnung 42 drücken und die mühselige Arbeit zur Befestigung der Gruppe 30 am Armaturenbrett 40 kann erleichert werden.
Darüber hinaus kann ein versehentliches Abfallen des Befestigungselements 10 von der Einführrippe 32 bei der Handhabung der Gruppe 30 wirksam verhindert werden. Darüber hinaus nehmen die Stabilisatorlippen 26 die äußere Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 elastisch in Eingriff und stabilisieren dadurch das Befestigungselement 10 in der Montageöffnung 42. Deshalb gestattet das Befestigungselement 10 ein festes Befestigen der Gruppe 30 am Armaturenbrett 40 selbst bei ungleichmäßiger Dicke des Armaturenbretts 40. Dies rührt daher, daß die Stabilisatorlippen 26 die Dickenunterschiede ausgleichen können und so die äußere Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 ordnungsgemäß in Eingriff nehmen.
Zum Abnehmen der Gruppe 30 von dem Armaturenbrett 40 für Instandhaltungs- oder andere Zwecke kann die Gruppe 30 einfach abgezogen werden. Beim Abziehen der Gruppe 30 wird der Befestigungskörper 12 des Befestigungselements 10 nach innen gebogen, so daß die äußeren Schulterbereiche 24 des Befestigungskörpers 12 von der inneren Kante 46 der Montageöffnung 42 freigegeben werden, wodurch die Einführrippe 32 der Gruppe 30 aus der Montageöffnung 42 gezogen werden und die Gruppe 30 von dem Armaturenbrett 40 abgenommen werden kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß es möglich ist, die Gruppe 30 von dem Armaturenbrett 40 abzunehmen, wenn das Befestigungselement 10 an der Einführrippe 32 der Gruppe 30 angebracht ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Befestigungselement 10 sicher an der Einführrippe 32 angebracht ist. Infolgedessen kann die Gruppe 30 ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand wieder am Armaturenbrett 40 befestigt werden.
Im folgenden wird eine von der ersten Ausführungsform modifizierte zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben, wobei Ausführungen und Funktionsweise, die mit jenen der ersten Ausführungsform identisch sind oder ihnen ähneln, nicht erläutert werden.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, besteht ein Befestigungselement 50 in erster Linie aus einem im wesentlichen umgekehrt V-förmigen Befestigungskörper 52 mit Endbereichen, einem Paar an den Endbereichen des Befestigungskörpers 52 vorgesehener, einander gegenüberliegender Schenkel 54 und einem Paar an der inneren Oberfläche des Befestigungskörpers 52 vorgesehener einander gegenüberliegender Greiferzungen 56.
Die Greiferzungen 56 enthalten ein Paar Greiferoberflächen 58, die in im wesentlichen paralleler gegenüberliegender Relation angeordnet sind. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist jede Greiferoberfläche 58 eine größere Mantelfläche auf als die der Greiferoberfläche 18 bei der ersten Ausführungsform. Jede Greiferoberfläche 58 ist des weiteren mit einem Eingriffsvorsprung 62 versehen. Der Eingriffsvorsprung 62 ist am distalen Ende der Greiferoberfläche 58 angeordnet und weist eine geneigte vordere Oberfläche auf.
Der Befestigungskörper 52 weist ein Paar einander gegenüberliegender verdickter Bereiche auf, die sich entlang Verbindungsbereichen des Befestigungskörpers 52 und der Schenkel 54 befinden und so ein Paar sich daran entlang erstreckender, einander gegenüberliegender äußerer Schulterbereiche 64 bilden. Weiterhin ist jeder Schenkel 54 mit einer Stabilisatorlippe 66 versehen, die von seinem freien Ende nach außen ragt.
Im folgenden wird die Funktionsweise des so ausgeführten Befestigungselements 50 in Verbindung mit dem Vorgang des Befestigens einer Gruppe (bei der es sich um die gleiche Gruppe wie bei der ersten Ausführungsform handelt) an einem Armaturenbrett (bei dem es sich um das gleiche Armaturenbrett wie bei der ersten Ausführungsform handelt) beschrieben.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird das Befestigungselement 50 wie das Befestigungselement 10 bei der ersten Ausführungsform an die Einführrippe 32 der Gruppe 30 gedrückt. Infolgedessen wird die Rippe 32 in einen zwischen den Greiferoberflächen 58 der Greiferzungen 56 befindlichen Raum eingeführt. Wenn die Rippe 32 weit genug in den Raum eingeführt ist, berühren die Greiferoberflächen 58 drückend die beiden seitlichen Oberflächen der Rippe 32, und gleichzeitig greifen die an den Greiferzungen 56 ausgebildeten Eingriffsvorsprünge 62 in die schmale Nut 34 der Rippe 32 ein. Somit ist das Befestigungselement 50 an der Einführrippe 32 der Gruppe 30 fest vormontiert.
Danach wird die Einführrippe 32 der Gruppe 30 mit dem Befestigungselement 50 in die am Armaturenbrett 40 ausgebildete Montageöffnung 42 gedrückt, so daß das an der Einführrippe 32 angebrachte Befestigungselement 50 in die Montageöffnung 42 eingeführt ist. Dann nehmen die Schulterbereiche 64 des Befestigungskörpers 52 die innere Kante 46 der Montageöffnung 42 elastisch in Eingriff und die Stabilisatorlippen 66 nehmen gleichzeitig die äußere Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 elastisch in Eingriff. Infolgedessen wird die Einführrippe 32 der Gruppe 30 durch das Befestigungselement 50 in der Montageöffnung 42 des Armaturenbretts 40 fixiert. Somit ist die Gruppe 30 lösbar an dem Armaturenbrett 40 befestigt.
Im folgenden wird eine von der zweiten Ausführungsform modifizierte dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 beschrieben, wobei Ausführungen und Funktionsweise, die mit jenen der zweiten Ausführungsform identisch sind oder ihnen ähneln, nicht erläutert werden.
Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, besteht ein Befestigungselement 70 in erster Linie aus einem im wesentlichen umgekehrt V-förmigen Befestigungskörper 72 mit Endbereichen, einem Paar an den Endbereichen des Befestigungskörpers 72 vorgesehener, einander gegenüberliegender Schenkel 74 und einem Paar an der inneren Oberfläche des Befestigungskörpers 72 vorgesehener, einander gegenüberliegender Greiferzungen 76. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist das Befestigungselement 70 länger als das Befestigungselement 50 der zweiten Ausführungsform.
Die Greiferzungen 76 enthalten ein Paar Greiferoberflächen 78, die in im wesentlichen paralleler gegenüberliegender Relation angeordnet sind. Jede Greiferoberfläche 78 ist des weiteren mit einem Eingriffsvorsprung 82 versehen. Der Eingriffsvorsprung 82 ist am distalen Ende der Greiferoberfläche 78 angeordnet und weist eine geneigte vordere Oberfläche auf.
Der Befestigungskörper 72 weist ein Paar einander gegenüberliegender verdickter Bereiche auf, die sich entlang Verbindungsbereichen des Befestigungskörpers 72 und der Schenkel 74 befinden und so ein Paar sich daran entlang erstreckender, einander gegenüberliegender äußerer Schulterbereiche 84 bilden. Weiterhin ist jeder Schenkel 74 mit einer Stabilisatorlippe 86 versehen, die von seinem freien Ende nach außen ragt.
Im folgenden wird die Funktionsweise des so ausgeführten Befestigungselements 70 in Verbindung mit dem Vorgang des Befestigens einer Gruppe (bei der es sich um die gleiche Gruppe wie bei der ersten Ausführungsform handelt) an einem Armaturenbrett (bei dem es sich um das gleiche Armaturenbrett wie bei der ersten Ausführungsform handelt) beschrieben.
Wie in Fig. 11 gezeigt, wird das Befestigungselement 70 wie das Befestigungselement 50 bei der zweiten Ausführungsform an die Einführrippe 32 der Gruppe 30 gedrückt. Infolgedessen wird die Rippe 32 in einen zwischen den Greiferoberflächen 78 der Greiferzungen 76 befindlichen Raum eingeführt. Wenn die Rippe 32 weit genug in den Raum eingeführt ist, berühren die Greiferoberflächen 78 drückend die beiden seitlichen Oberflächen der Rippe 32, und gleichzeitig greifen die an den Greiferzungen 76 ausgebildeten Eingriffsvorsprünge 82 in die schmale Nut 34 der Rippe 32 ein. Somit ist das Befestigungselement 70 an der Einführrippe 32 der Gruppe 30 fest vormontiert.
Danach wird die Einführrippe 32 der Gruppe 30 mit dem Befestigungselement 70 in die am Armaturenbrett 40 ausgebildete Montageöffnung 42 gedrückt, bis die Auflageflächen 37 der Gruppe 30 die äußere Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 berühren. Dann wird das Befestigungselement 70 mit der Einführrippe 32 in die Montageöffnung 42 eingeführt, so daß die Schulterbereiche 84 des Befestigungskörpers 72 die innere Kante 46 der Montageöffnung 42 elastisch in Eingriff nehmen. Infolgedessen wird die Einführrippe 32 der Gruppe 30 durch das Befestigungselement 70 in der Montageöffnung 42 des Armaturenbretts 40 fixiert, wobei die Auflagefläche 37 zur äußeren Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 gedrückt wird. Somit ist die Gruppe 30 lösbar an dem Armaturenbrett 40 befestigt.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, nehmen bei dieser Ausführungsform die Stabilisatorlippen 86 die äußere Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 nicht in Eingriff. Deshalb können die Stabilisatorlippen 86 von den Schenkeln 74 weggelassen werden. Dagegen können die Stabilisatorlippen 86 hinsichtlich ihrer Abmessungen so modifiziert werden, daß sie die äußere Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 wirksam in Eingriff nehmen, wodurch die Stabilisierwirkung der Gruppe 30 am Armaturenbrett 40 verbessert wird.
Im folgenden wird eine von der zweiten Ausführungsform modifizierte vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 beschrieben, wobei Ausführungen und Funktionsweise, die mit jenen der zweiten Ausführungsform identisch sind oder ihnen ähneln, nicht erläutert werden.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, besteht ein Befestigungselement 90 in erster Linie aus einem im wesentlichen umgekehrt V-förmigen Befestigungskörper 92 mit Endbereichen, einem Paar an den Endbereichen des Befestigungskörpers 92 vorgesehener, einander gegenüberliegender Schenkel 94 und einem Paar an der inneren Oberfläche des Befestigungskörpers 92 vorgesehener, einander gegenüberliegender Greiferzungen 96. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist das Befestigungselement 90 eine abgerundete äußere Form auf, die sich von der äußeren Form des Befestigungselements 50 der zweiten Ausführungsform etwas unterscheidet.
Die Greiferzungen 96 enthalten ein Paar Greiferoberflächen 98, die in im wesentlichen paralleler gegenüberliegender Relation angeordnet sind. Des weiteren ist jede Greiferoberfläche 98 mit einem Eingriffsvorsprung 102 versehen. Der Eingriffsvorsprung 102 ist am distalen Ende der Greiferoberfläche 98 angeordnet und weist eine geneigte vordere Oberfläche auf.
Der Befestigungskörper 92 weist ein Paar einander gegenüberliegender verdickter Bereiche auf, die sich entlang Verbindungsbereichen des Befestigungskörpers 92 und der Schenkel 94 befinden und so ein Paar sich daran entlang erstreckender, einander gegenüberliegender äußerer Schulterbereiche 104 bilden.
Im folgenden wird die Funktionsweise des so ausgeführten Befestigungselements 90 in Verbindung mit dem Vorgang des Befestigens einer Gruppe (bei der es sich um die gleiche Gruppe wie bei der ersten Ausführungsform handelt) an einem Armaturenbrett (bei dem es sich um das gleiche Armaturenbrett wie bei der ersten Ausführungsform handelt) beschrieben.
Wie in Fig. 14 gezeigt, wird das Befestigungselement 90 wie das Befestigungselement 50 bei der zweiten Ausführungsform an die Einführrippe 32 der Gruppe 30 gedrückt. Infolgedessen wird die Rippe 32 in einen zwischen den Greiferoberflächen 98 der Greiferzungen 96 befindlichen Raum eingeführt. Wenn die Rippe 32 weit genug in den Raum eingeführt ist, berühren die Greiferoberflächen 98 drückend die beiden seitlichen Oberflächen der Rippe 32, und gleichzeitig greifen die an den Greiferzungen 96 ausgebildeten Eingriffsvorsprünge 102 in die schmale Nut 34 der Rippe 32 ein. Somit ist das Befestigungselement 90 an der Einführrippe 32 der Gruppe 30 fest vormontiert.
Danach wird die Einführrippe 32 der Gruppe 30 mit dem Befestigungselement 90 in die am Armaturenbrett 40 ausgebildete Montageöffnung 42 gedruckt, bis die Auflageflächen 37 der Gruppe 30 die äußere Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 berühren. Dann wird das Befestigungselement 90 mit der Einführrippe 32 in die Montageöffnung 42 eingeführt, so daß die Schulterbereiche 104 des Befestigungskörpers 90 die innere Kante 46 der Montageöffnung 42 elastisch in Eingriff nehmen. Infolgedessen wird die Einführrippe 32 der Gruppe 30 durch das Befestigungselement 90 in der Montageöffnung 42 des Armaturenbretts 40 fixiert, wobei die Auflagefläche 37 zur äußeren Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 gedrückt wird. Somit ist die Gruppe 30 lösbar an dem Armaturenbrett 40 befestigt.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist bei dieser Ausführungsform keine Stabilisatorlippe an den Eingriffslippen 94 vorgesehen. Die Eingriffslippen 94 können jedoch mit Stabilisatorlippen zur Ineingriffnahme der äußeren Oberfläche 44 des Armaturenbretts 40 versehen sein, wodurch die Stabilisierwirkung der Gruppe 30 am Armaturenbrett 40 verbessert wird.
Obgleich das Befestigungselement bei den oben bevorzugten Ausführungsformen zum Befestigen der Gruppe an dem Armaturenbrett verwendet wird, kommt es für viele Anwendungen in Betracht, zum Beispiel zum Befestigen einer Verzierung, eines Formteils und dergleichen an einer Kraftfahrzeugkarosserie. Darüber hinaus kann das Befestigungselement je nach dem beabsichtigten Zweck verschiedene Konfigurationen aufweisen.
Die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sollen der Veranschaulichung der Erfindung dienen und die Erfindung nicht auf die hier beschriebene genaue Form einschränken. Sie sind zur Erläuterung der Grundzüge der Erfindung und ihrer Anwendung und ihres praktischen Gebrauchs gewählt und beschrieben, um anderen Fachleuten die Ausübung der Erfindung zu ermöglichen.

Claims

1. Befestigungselement zum Befestigen eines Befestigungsobjektes mit einer Einführrippe (32) an einem Trägerkörper (40) mit einer Montageöffnung (42), in Gebrauch ist das Befestigungselement zunächst an der Einführrippe (32) des Befestigungsobjektes (30) angebracht und wird anschließend in die Montageöffnung (42) des Trägerkörpers (40) durch Hineinpressen der Einführrippe (32) eingeführt, wodurch das Befestigungsobjekt (30) lösbar an dem Trägerkörper (40) befestigt wird, wobei das Befestigungselement aufweist:

einen Befestigungskörper (12) mit einem Schulterbereich (24), der Schulterbereich (24) ist ausgebildet, um elastisch mit einer inneren Kante der Montageöffnung (42) des Trägerkörpers (40) in Eingriff zu treten, wenn das Befestigungselement in die Montageöffnung (42) mit der Einführrippe (32) eingeführt wird; und

einen an dem Befestigungskörper vorgesehenen Greiferbereich (16) mit zumindest einer Greiferoberfläche (18) und zumindest einem daran ausgebildeten Eingriffsvorsprung (22), die zumindest eine Greiferoberfläche (18) ist ausgebildet, die Einführrippe (32) des Befestigungsobjektes (30) zu berühren, wenn das Befestigungselement an der Einführrippe (32) angeordnet ist, der zumindest eine Eingriffsvorsprung (22) ist ausgebildet, in eine Nut (34) einzugreifen, die in der Einführrippe (32) des Befestigungsobjektes (30) ausgebildet ist, wenn das Befestigungselement an der Einführrippe (32) angeordnet ist.

2. Befestigungselement nach Anspruch 1, mit zumindest einem Stabilisator (26) an dem Befestigungskörper (12), der Stabilisator (26) ist ausgebildet, um elastisch mit einer äußeren Oberfläche (44) des Trägerkörpers (40) in Eingriff zu treten, wenn das Befestigungselement in die Montageöffnung (42) des Trägerkörpers (40) mit der Einführrippe (32) eingeführt wird.

3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Befestigungskörper (12) dergestalt dimensioniert ist, daß der Schulterbereich (24) mit der inneren Kante der Montageöffnung (42) des Trägerkörpers (40) in Eingriff tritt, wenn die Einführrippe (32) des Befestigungselementes (30) in die Montageöffnung (42) des Trägerkörpers (40) gedrückt wird, bis eine an dem Befestigungsobjekt (30) ausgebildete Auflagefläche (37) eine äußere Oberfläche des Trägerkörpers (40) berührt.

4. Befestigungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Befestigungskörper (12) eine im wesentlichen V-förmige Gestalt aufweist, und bei dem der Greiferbereich (16) ein Paar gegenüberliegende Greiferzungen (16) aufweist, die integral an einer inneren Oberfläche des Befestigungskörpers (12) ausgebildet sind.

5. Befestigungselement nach Anspruch 4, bei dem die zumindest eine Greiferoberfläche ein Paar abgeflachter Oberflächen (18) aufweist, die an den gegenüberliegenden Greiferzungen (16) ausgebildet und in im wesentlichen parallel gegenüberliegender Relation angeordnet sind, die gegenüberliegenden, abgeflachten Oberflächen (18) berühren drückend beide seitlichen Oberflächen der Einführrippe (32) des Befestigungsobjektes, wenn das Befestigungselement an der Einführrippe (32) angeordnet ist.

6. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, bei dem jeder der Greiferzungen (16) mit einer Führungslippe (20) zum Führen der Einführrippe (32) des Befestigungsobjektes (30) versehen ist.

7. Verfahren zum Befestigen eines Befestigungsobjektes (30) mit einer Einführrippe (32) an einem Trägerkörper (40) mit einer Montageöffnung (42), mit den folgenden Schritten:

- Bereitstellen eines Befestigungselements gemäß einem der vorstehenden Ansprüche;

- Anordnen des Befestigungselements an der Einführrippe (2) des Befestigungsobjektes (30), und

- Drücken der Einführrippe (32) in die Montageöffnung (42) des Trägerkörpers (40).