DE69701173T2 - Papierführungsvorrichtung für eine Offsetbogendruckmaschine - Google Patents

Papierführungsvorrichtung für eine Offsetbogendruckmaschine

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Offsetbogendruckmaschine, die eine Inspektionseinheit für die Feststellung eines fehlzugeführten Bogens aufweist.[0001]
  • Üblicherweise wird in einer Offsetbogendruckmaschine dieser Art ein Bogen, der durch Zuführketten gefördert wird, von einer Inspektionseinheit inspiziert, die in einer Zuführeinheit angeordnet ist, die in eine Druckeinheit übergeht, wodurch der Druckzustand des Bogens, der von der Druckeinheit gedruckt wurde inspiziert wird. Für eine gründliche Inspektion müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Schwingung der Bogen, d. h. die sogenannte Instabilität der Bogen, die von den Zuführketten gefördert werden, und das Sich-Verziehen der Bogen, d. h. das sogenannte Sich-Kräuseln der Bogen, das zum Sich-Wellen bzw. Sich- Einrollen der Bogen führt, zu regulieren. Eine Offsetrotationsdruckmaschine, die solche Maßnahmen aufweist, ist in Fig. 3 des offengelegten Japanischen Patents Nr. 63-64748 vorgeschlagen.[0002]
  • In dieser vorgeschlagenen Offsetrotationsdruckmaschine ist die Zuführeinheit um einen Rahmen ergänzt. Zusätzlich ist eine Stützplatte, die als Bogenstabilisierungsmittel fungiert, so entsprechend der Inspektionseinheit in diesem Rahmen angeordnet, daß ein Bogen, der von den Zuführketten gefördert wird, die eine Mehrzahl von in einem bestimmten Abstand angeordneten Greiferstangen aufweisen, in Kontakt mit dem Rahmen gebracht wird.[0003]
  • In der oben beschriebenen herkömmlichen Offsetbogendruckmaschine muß zwischen der Stützplatte und den distalen Enden der Greifer der Greiferstange zum Halten der Bogen ein Spalt gebildet sein, so daß die Stützplatte und die Greifer im Zuge des Bewegungsvorgangs der Zuführketten nicht störend aufeinander einwirken. Ein Bogen, der den Gummizylinder und den Druckzylinder der letzten Druckeinheit passiert hat, wird aufgrund des Drucks, der im Zuge des Druckens durch den Gummizylinder und den Druckzylinder ausgeübt wird, instabil oder kräuselt sich. Ist zwischen der Stützplatte und der Greiferstange ein Spalt ausgebildet, wird die hintere Kante des Bogens, der instabil ist oder sich kräuselt, in einem Abstand, von der Stützplatte getrennt, der dem Spalt entspricht, während der Bogen von den Greifern der Greiferstange gegriffen und gefördert wird. Aus diesem Grunde kann die Instabilität oder das Sich-Kräuseln des von der Inspektionseinheit zu inspizierenden Bo gens nicht ausreichend korrigiert werden, was eine Verminderung der Inspektionsgenauigkeit der Inspektionseinheit zur Folge hat.[0004]
  • In der Papierführungsvorrichtung der EP-A-0 527 453 wird der Bogen während der Inspektion des Gedruckten auf dem Bogen auf eine Führungsfläche gesaugt. In diesem Fall wird jedoch ebenfalls ein Spalt zwischen den distalen Enden der Greifer und der Führungsfläche gebildet.[0005]
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Offsetbogendruckmaschine zur Verfügung zu stellen, die eine Inspektionseinheit mit verbesserter Inspektionsgenauigkeit aufweist.[0006]
  • Um das vorstehend genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Papierführungsvorrichtung für eine Offsetbogendruckmaschine geschaffen, die folgendes umfaßt: Fördermittel zum Fördern eines gedruckten Bogens, der von einer Druckeinheit geliefert wird, eine durch die Fördermittel gestützte Greifereinheit zum Greifen eines Endes des Bogens, wobei die Greifereinheit eine Mehrzahl Greifersätze und Greiferpolster/-kissen aufweist, eine Papierführungseinheit, die entlang einer Bogenförderroute angeordnet ist, um den Bogen zu führen, der mit einer Führungsfläche gefördert wird, die so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen mit den Greiferpolstern fluchtet, wobei die Papierführungseinheit eine Mehrzahl Sauglöcher zum Ziehen des Bogens auf die Führungsfläche durch Saugen und eine Mehrzahl Nuten aufweist, die auf Bewegungsrouten der Greifer gebildet sind, und Inspektionsmittel zum Inspizieren eines Druckzustandes des Bogens, der gefördert wird, während er durch Saugen auf die Führungsfläche der Papierführungseinheit gezogen wird.[0007]
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • [0008]
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die den Hauptabschnitt einer Bogenfördereinheit zeigt, die in Fig. 4 gezeigt ist;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die den Papierführungseinheits-Abschnitt der Bogenfbrdereinheit zeigt, die in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die den Hauptabschnitt der Bogenfördereinheit zeigt, die in Fig. 1 gezeigt ist; und
  • Fig. 4 ist eine schematische Abbildung, die die Anordnung einer Zuführvorrichtung für eine Offsetbogendruckmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • [0009] Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nachstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
  • [0010] Fig. 4 zeigt die schematische Anordnung einer Zuführvorrichtung für eine Offsetbogendruckmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Bogenfördereinheit, die die Zuführvorrichtung bildet. Eine Druckeinheit 50, die einen Druckzylinder 2 aufweist, ist - in der Bogenförderrichtung gesehen - vor der Bogenfördereinheit 1 angeordnet. Eine Stapelplatte 60, auf der ein gedruckter Bogen gestapelt wird, ist - in der Bogenförderrichtung gesehen - hinter der Bogenfördereinheit 1 angeordnet. Ein Paar linker und rechter Kettenräder 3a ist an einem Ende angeordnet, daß sich - in der Bogenförderrichtung gesehen - vor der Bogenfördereinheit 1 befindet. Ein Paar linker und rechter Kettenräder 3b ist an einem Ende angeordnet, daß sich - in der Bogenförderrichtung gesehen - hinter der Bogenfördereinheit 1 befindet. Ein Paar linker und rechter Zuführketten S als Fördermittel erstrecken sich zwischen den Kettenrädern 3a und 3b. Drehen sich die Kettenräder 3a, bewegen sich die Zuführketten 5, die Greifer 10 aufweisen, in der Richtung für das Zuführen des Bogens 12.
  • [0011] In der Zuführvorrichtung mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird der Bogen 12, dessen vordere Kante von den Greifern 10 der Zuführketten 5 gegriffen wird, vom Druckzylinder 2 der Druckeinheit 50 zugeführt und durch die Bogenfördereinheit 1 auf die Stapelplatte 60 gefördert. Wenn die Greifer 10 von einem Nockenmechanismus 61 geöffnet werden, wird der Bogen 12, der auf die Stapelplatte 60 gefördert wurde, freigegeben und auf der Stapelplatte 60 gestapelt.
  • [0012] Fig. 1 zeigt den Hauptabschnitt der Bogenfördereinheit 1, die in Fig. 4 gezeigt ist. Bezugnehmend auf Fig. 1 weist die Bogenfördereinheit 1 ein Paar linker und rechter Zuführrahmen 4 auf, die jeweils durch eine Säule 4a auf der Fußbodenplatte stehen und ein rechteckiges Fenster 4b aufweisen. Die oben beschriebenen Kettenräder 3a und 3b werden von dem Paar Zuführrahmen 4 über Lager drehbar gestützt. Die Drehung eines Motors wird durch ei nen Antrieb 6 (Fig. 2), der axial auf der Welle der Kettenräder 3a angebracht ist, auf die Zuführketten 5 übertragen, so daß sich die Zuführketten 5 in der Bogenförderrichtung bewegen, die durch Pfeil A bezeichnet ist.
  • [0013] Eine Mehrzahl Greiferstangen 7, die jeweils die oben beschriebenen Greifer 10 aufweisen, ist in einem bestimmten Abstand in der Förderrichtung des Bogens 12 zwischen dem Paar Zuführketten 5 angeordnet. Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht jede der Greiferstangen 7 aus einer Greiferwelle 8 und einer Greiferpolsterwelle 9, die von den Zuführketten 5 axial und parallel gehalten werden, und der Mehrzahl Greifer 10 und einer Mehrzahl Greiferpolster 11, die durch Halter 10a und 11a auf den Achsen 8 bzw. 9 angeordnet sind und einander gegenüberliegen. Der Bogen 12, der vom Druckzylinder 2 der Druckeinheit 50 zugeführt wird, wird von den Greifern 10 und den Greiferpolstern 11 gegriffen und von den Zuführketten 5, die sich in der Richtung bewegen, die durch Pfeil A bezeichnet ist, gefördert.
  • [0014] Eine Mehrzahl Verbindungsstangen 15 erstrecken sich zwischen den Zuführrahmen 4. Führungsschienen 16 und 17 sind durch gestufte Ansätze 19 so auf den Ober- und Unterseiten der Zuführrahmen 4 befestigt, daß die Zuführketten 5 zwischen den Schienen 16 und 17 geführt werden. Ein Paar linker und rechter halbkreisförmiger Führungsschienen 18 ist durch gestufte Ansätze 20 entlang der äußeren Umfänge der Kettenräder 3a am linken bzw. rechten Zuführrahmen 4 befestigt.
  • [0015] Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ein fehlendes Bogenregulierungselement 21, das an den Führungsschienen 18 befestigt ist. Das fehlende Bogenregulierungselement 21 ist unter der gegenüberliegenden Position der Kettenräder 3a und des Druckzylinders 2 angeordnet, um zu verhindern, daß der Bogen 12, den die Greifer 10 der Greiferstange 7 nicht gegriffen haben, in die Vorrichtung fällt. Eine Mehrzahl Papierführer 22, die jeweils einen bogenförmigen Abschnitt aufweisen, sind in einem bestimmten Abstand zwischen den Zuführrahmen 4 angeordnet. Die Papierführer 22 sind von den äußeren Umfängen der Kettenräder 3a um einen bestimmten Abstand getrennt und regulieren die Instabilität der hinteren Kante des Bogens 12, der von den Greifern des Druckzylinders 2 zu den Greifern 10 der Greiferstange 7 übertragen wird.
  • [0016] Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Papierführungseinheit 25, die eine Papierführungsplatte 26 und einen Saugbehälter 27 aufweist, horizontal unter den Zuführketten 5 angeordnet, während sie über den Bereich, in dem eine Inspektionseinheit 40 (weiter unten beschrieben) die gedruckte Oberfläche des Bogens 12 inspiziert, von den Zuführketten 5 um einen bestimmten Abstand getrennt ist. Die Papierführungsplatte 26 hat die Form einer rechteckigen flachen Platte, die sich zwischen den Kettenrädern 3a erstreckt. Die Papierführungsplatte 26 weist eine Mehrzahl Sauglöcher 28 auf, die sich durch diese erstrecken, und eine Mehrzahl Nuten 29, die entsprechend den Greifern 10 der Greiferstangen 7 so gebildet sind, daß sie parallel zu der Bogenfdrderrichtung verlaufen, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Jede Nut 29 weist eine Breite auf, die größer ist als die des distalen Endabschnitts des Greifers 10, und eine Tiefe, die größer ist als die einlaufende Länge des distalen Endabschnitts des Greifers 10. Mit dieser Anordnung wird verhindert, daß der distale Endabschnitt eines jeden Greifers 10 während der Bewegung beide Wände und die Bodenfläche der zugehörigen Nut 29 berührt.
  • [0017] Der Saugbehälter 27, der aus einem flachen schalenartigen Plattenelement besteht, ist - in einer Richtung gesehen, die senkrecht zur Bogenförderrichtung verläuft - in zwei Teile geteilt und entsprechend der Papierführungsplatte 26 angeordnet. Eine Saugöffnung 30 ist im wesentlichen in der Mitte jedes geteilten Behälters ausgebildet. Ein Verbindungselement 30a ist an der Saugöffnung 30 angeordnet, um die Saugöffnung 30 durch eine Leitung mit einer Saugluftquelle zu verbinden (nicht gezeigt).
  • [0018] Die Papierführungsplatte 26 ist mit Bolzen 32 an Verbindungsstangen 31 befestigt, die mit Bolzen zwischen den Zuführrahmen 4 befestigt sind, so daß die Nuten 29 den Bewegungsrouten der Greifer 10 der Greiferstangen 7 entsprechen und daß die Oberfläche der Papierführungsplatte 26 mit der Greiffläche der Greiferpolster 11 fluchtet. Der Saugbehälter 27 ist unter der Papierführungsplatte 26 mit Bolzen 33 hermetisch an den Verbindungsstangen 31 befestigt, so daß der obere Öffnungsabschnitt des Saugbehälters 27 von der unteren Fläche der Papierführungsplatte 26 verschlossen wird.
  • [0019] Eine Mehrzahl nebeneinander liegender Papierführer 35 ist horizontal zwischen den Zuführrahmen 4 angebracht, um sich vom dahintergelegenen Endabschnitt der Papierführungseinheit 25 entlang der Bogenfdrderrichtung fortzusetzen. Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Schmiermittel aufnehmende Schale, die mit Bolzen am unteren Abschnitt der oberen Führungsschiene 17 befestigt ist. Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Trocknereinheit, die über den Papierführern 35 an einem Träger 37 befestigt ist, der zwischen den Zuführrahmen 4 angebracht ist. Die Trocknereinheit 38 kann durch das Fenster 4b des Zuführrahmens 4 herausgezogen/eingeschoben werden. Die Inspektionseinheit 40 ist durch eine Klammer (ohne Abbildung) an den oberen Endflächen der Zuführrahmen 4 befestigt, um den Kopierdichtewert der gedruckten Oberfläche des Bogens 12 festzustellen, der auf der Papierführungsplatte 26 gefördert wird.
  • [0020] Nachfolgend wird die Funktionsweise der Zuführvorrichtung beschrieben, die die vorstehend beschriebene Anordnung aufweist. Der von der Druckeinheit 50 gedruckte Bogen 12 wird von den Greifern des Druckzylinders 2 zu den Greifern 10 und den Greiferpolstern 11 der Greiferstange 7 übertragen und von den Zuführketten 5 auf die Papierführungsplatte 26 der Bogenfördereinheit 1 gefördert. Da die Bewegungsrouten der Greifer 10 den Nuten 29 der Papierführungsplatte 26 entsprechen, laufen die Greifer 10 in die Nuten 29 ein, obwohl die Greiffläche der Greiferpolster 11 mit der Oberfläche der Papierführungsplatte fluchtet. Daher wirken die Greifer 10 oder die Greiferpolster 11 nicht störend auf die Papierführungsplatte 26 ein.
  • [0021] Wenn die Greiffläche der Greiferpolster 11 mit der Oberfläche der Papierführungsplatte 26 fluchtet, fluchtet die Oberfläche des geförderten Bogens 12, der von den Greifern 10 der Greiferstange 7 gegriffen ist, ebenfalls mit der Oberfläche der Papierführungsplatte 26. Aus diesem Grund wird zwischen dem Bogen 12 und der Papierführungsplatte 26 kein Spalt gebildet. Wenn die Saugluftquelle (ohne Abbildung) betätigt wird, um im Saugbehälter 27 einen Unterdruck zu erzeugen, wird durch Saugen durch die Sauglöcher 28 Luft auf der Oberfläche der Papierführungsplatte 26 in den Saugbehälter 27 gezogen, so daß der geförderte Bogen 12 durch Saugen auf die Oberfläche der Papierfülungsplatte 26 gezogen wird.
  • [0022] Selbst wenn der Bogen 12, der von den Greifern des Druckzylinders 2 zu den Greifern 10 der Greiferstange 7 übertragen wird, instabil oder gekräuselt ist, wird der Bogen 12 auf der Papierführungsplatte 26 gefördert, während er durch Saugen auf die Oberfläche der Papierführungsplatte 26 gezogen wird und mit der Oberfläche der Papierführungsplatte 26 fluchtend gehalten wird. Aus diesem Grund wird die Instabilität oder das Sich-Kräuseln des Bogens 12 auf der Oberfläche der Papierführungsplatte 26 eliminiert, und der Bogen 12 wird auf der Oberfläche der Papierführungsplatte 26 gefördert, während er straff gehalten wird. Folglich kann der Bogen 12 von der Inspektionseinheit 40 stets stabil inspiziert werden, einer nach dem anderen unter den gleichen Bedingungen, und es wird eine äußerst genaue Inspektion durchgeführt.
  • [0023] Die Inspektionseinheit 40 ermittelt den Kopierdichtewert der gedruckten Oberfläche des Bogens 12, einen nach dem anderen, und wenn der ermittelte Wert aufgrund von Verschmieren, Abschmieren, Fehlzuführung oder dergleichen vom Dichtewert des Standard- Druckbildes abweicht, gibt er ein Signal "Detektion eine fehlzugeführten Bogens" aus. Dieses Detektions wird, z. B. über einen Verzögerungskreis, an die Grifflöseeinheit der Papierfüh rungsvorrichtung gesandt und als Steuersignal für das Zuführen des fehlzugeführten Bogens, dessen gedruckte Oberfläche von der Trocknereinheit 38 getrocknet wird, zu einer Route verwendet, die von derjenigen zur Stapelplatte 60 abweicht, auf der normale Papiere gestapelt werden. Alternativ wird das Detektions als Steuersignal für das Einführen eines Bandes unter den fehlzugeführten Bogen, der auf der Stapelplatte 60 gestapelt ist, verwendet, um den fehlzugeführten Bogen von normalen Bögen zu unterscheiden.
  • [0024] In dieser Ausführungsform findet die Inspektion durch die Inspektionseinheit 40 während des Bewegungsvorgangs der Zuführketten 5 statt, d. h. nachdem der Druckvorgang der Druckeinheit 50 abgeschlossen ist. Wenn jedoch Bogenübertragungsketten zwischen einer Mehrzahl kontinuierlicher Druckeinheiten anstelle von Übertragungswalzen verwendet werden, und wenn die Papierführungseinheit 25 nahe den Bogentransferketten angeordnet wird, kann nach dem Druckprozeß jeder Druckeinheit eine Inspektion stattfinden.
  • [0025] In dieser Ausführungsform findet die Inspektion durch die Inspektionseinheit 40 am horizontalen Bewegungsabschnitt der Zuführketten 5 statt, und dementsprechend wird die horizontale und flache Papierführungseinheit 25 verwendet. Ist die Bewegungsroute der Zuführketten 5 jedoch geneigt, kann die Papierführungseinheit 25 geneigt sein. Das heißt, die Papierführungseinheit 25 muß lediglich parallel zur Bewegungsroute der Zuführketten S verlaufen. Die Sauglöcher 28 sind in der Oberfläche der Papierführungsplatte 26 ausgebildet. Die Saugöffnungen 28 können jedoch in den Nuten 29 oder sowohl in den Nuten 29 als auch in der Oberfläche der Papierführungsplatte 26 ausgebildet sein.
  • [0026] Wie oben beschrieben, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung der zu inspizierende Bogen gefördert, während er auf der Führungsfläche des Papierführungselements eingespannt ist. Die Instabilität oder das Sich-Kräuseln des zu inspizierenden Bogens wird auf der Führungsfläche des Papierführungselements in einen flachen und straffen Zustand korrigiert. Aus diesem Grund kann der zu inspizierende Bogen von der Inspektionseinheit stets stabil inspiziert werden, einer nach dem anderen unter den gleichen Bedingungen, und es kann eine äußerst genaue Inspektion durchgeführt werden.
  • [0027] Zusätzlich kann der zu inspizierende Bogen von der Inspektionseinheit gründlicher inspiziert werden, da der zu inspizierende Bogen durch Saugen auf die Führungsfläche des Papierführungselements gezogen wird, während er mit der Führungsfläche fluchtend gehalten wird. Weiterhin kann der zu inspizierende Bogen auf der Führungsfläche des Papierführungselements unter Verwendung der einfachen Struktur der Papierführungsplatte und des Saugbehälters flach ausgebreitet werden.

Claims (7)

1. Eine Papierfübrungsvorrichtung für eine Offset-Bogendruckmaschine umfassend:
Fördermittel (5) zum Fördern eines gedruckten Bogens (12), der von einer Druckeinheit (50) geliefert wird;
eine durch die Fördermittel gestützte Greifereinheit (7) zum Greifen eines Endes des Bogens, wobei die Greifereinheit eine Mehrzahl Greifersätze (10) und Greiferpolster/-kissen (11) aufweist;
eine Papierführungseinheit (25), die entlang einer Bogenförderroute angeordnet ist, um den Bogen zu führen, der mit einer Führungsfläche gefördert wird, die so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen mit den Greiferpolstern fluchtet, wobei die Papierführungseinheit eine Mehrzahl Sauglöcher (28) zum Ziehen des Bogens auf die Führungsfläche durch Saugen und eine Mehrzahl Nuten (29) aufweist, die auf Bewegungsrouten der Greifer gebildet sind; und
Inspektionsmittel (40) zum Inspizieren eines Druckzustandes des Bogens, der gefördert wird, während er durch Saugen auf die Führungsfläche der Papierführungseinheit gezogen wird.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sauglöcher eine Anzahl kleiner Löcher umfassen, die auf der Führungsfläche der Papierführungseinheit gebildet sind.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Sauglöcher auf der Führungsfläche der Papierführungseinheit ausschließlich innerhalb der Nuten gebildet sind.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Sauglöcher auf der Führungsfläche der Papierführungseinheit einschließlich innerhalb der Nuten gebildet sind.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Papierführungseinheit umfaßt eine flache Papierführungsplatte (26), die die Nuten aufweist, die auf einer oberen Fläche gebildet sind, und die Sauglöcher, die sich von der oberen Fläche zu einer unteren Fläche erstrecken, und
einen Saugbehälter (27), der unter der Papierführungsplatte angeordnet ist, um die Sauglöcher abzudecken und Luft durch Ansaugen durch die Sauglöcher zu ziehen.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Nut eine Breite aufweist, die größer als die eines distalen Endabschnitts des Greifers ist, und eine Tiefe, die größer als die einlaufende Länge des distalen Endbereichs des Greifers ist.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Fördermittel ein Paar Zuführketten umfaßt, die in einem Abstand angeordnet sind, der größer als die Breite des Bogens ist, und die Papierführungseinheit zwischen den Zuführketten angeordnet ist.
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