DE69636092T2 - Tragbare Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen oder dergleichen - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen oder dergleichen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen oder dergleichen.
  • Wie bekannt sind zur Zeit zahlreiche Produkte und Vorrichtungen verbreitet, die zur Behandlung von Mücken-, Wespen-, Bienenstichen oder geradezu ernsteren Stichen wie jenen von Skorpionen und ähnlichen, Vipern und weiteren geeignet sind.
  • Insbesondere bestehen zahlreiche Produkte auf der Basis von Ammoniak, die sowohl in Form von Salben als auch in Form von Stiften auf dem Markt sind, die jedoch eine dürftige Fähigkeit zutage bringen, die durch die Stiche hervorgerufene Plage zu lindern, und weisen überdies in der Zeit begrenzte Wirkungen auf.
  • Neben den oben kurz beschriebenen Produkten wurden auch Vorrichtungen verbreitet, die fähig sind, den durch den Stich betreffenden Bereich durch Erhitzung bis 50–60° C (siehe dazu das Dokument FR-A-1139096) zu behandeln, sowie Vorrichtungen, die fähig sind, den Durchfluss von Gleichstrom niedriger Spanne unmittelbar durch eine kleine Batterie in Richtung des vom Stich betroffenen Bereichs (siehe das Dokument US-4982743-PEARSON) zu erzeugen.
  • Diese Vorrichtungsarten sind jedoch wenig flexibel, da eine eher lange Zeit erforderlich ist, um ein gutes Ergebnis unter dem Gesichtspunkt der Stichbehandlung zu erzielen.
  • Klarerweise versperrt diese Begrenzung auch die Möglichkeit, dass mehrere Personen die in Frage stehenden Vorrichtungen gleichzeitig beanspruchen können.
  • Nicht zuletzt ist jedenfalls die Notwendigkeit anzuführen, dass die in Frage stehenden Vorrichtungen mit einer elektrischen Batterie versehen sind, was nicht vernachlässigbare Kosten verursacht, so wie die Notwendigkeit, periodisch seitens des Benutzers wieder Aufladungen vorzunehmen, um die einwandfreie Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung selbst aufrecht zu erhalten.
  • An erster Stelle weist die zur Erhöhung der Stromspannung erforderliche Schaltung derartige mit sich bringende Kosten auf, dass die Gesamtkosten der Vorrichtungen selbst erheblich erhöht werden.
  • Überdies ist die Stärke der erzeugen Stromentladung derart, dass die Verwendung solcher Vorrichtungen nur bei ernsten Fällen gerechtfertigt werden kann, wie bei Wespen-, Hornissen-, Skorpionstichen oder zur Behandlung von Schlangenbissen.
  • Jedenfalls sind diese Vorrichtungen für die Verwendung an Erwachsenen geeignet, da die Stromentladung einer Stärke ist, die eher schmerzhaft wirkt und daher kaum an Kindern anwendbar ist.
  • Es ist überdies zu bemerken, dass auch diese letzteren Vorrichtungen die Verwendung von elektrischen Batterien verlangen, mit einer weiteren Kostenbelastung, wie schon oben angegeben, mit der Notwendigkeit, die Batterien selbst periodisch aufzuladen oder auszutauschen, um die einwandfreie Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung zu erhalten.
  • Aus den Dokumenten WO 8704068 und US 4741347 ist auch eine Stromimpulserzeugungsvorrichtung für therapeutische Anwendungen bekannt, in welcher ein piezoelektrischer Stromerzeuger mit Elektroden verbunden ist. Mindestens einige der Elektroden werden mit der Haut in Berührung oder in die Nähe derselben eines zu behandelnden Patienten gebracht. Das piezoelektrische Element wird durch eine Drucktaste aktiviert, die quer zur Längsabwicklung der Vorrichtung beweglich ist.
  • Aus dem Dokument US 4297609 ist überdies eine Vorrichtung zur Erzeugung einer hohen Spannung bekannt, die eine hohe Spannung ansprechend auf einen auf ein piezoelektrisches Element ausgeübten Stoß erzeugt. Das piezoelektrische Element und die Drucktaste, die das piezoelektrische Element aktiviert, sind längs der Längsabwicklung der Vorrichtung angeordnet.
  • In dieser Situation ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer neuen tragbaren Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen und dergleichen, die fähig ist, die oben genannten Mängel zu beseitigen.
  • Insbesondere ist eine Hauptaufgabe der Erfindung die Bereitstellung einer Vorrichtung, die imstande ist, einwandfrei zu wirken, ohne periodische Aufladungen zu erfordern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die leicht und unverzüglich derart zum Einsatz kommt, dass sie bei der Verwendung sehr praktisch und instinktiv bedient werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung einer Vorrichtung einfachen Aufbaus, leichter und wirtschaftlicher Ausführung, die insbesondere hergestellt werden kann, indem Teile verwendet werden, die auf dem Markt leicht erhältlich sind.
  • Nicht zuletzt ist eine wichtige Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, die fähig ist, Stromentladungen zu erzeugen, die auch für Stiche kleinerer Insekten angemessen sind, und die daher wiederholt auch an Kindern verwendet werden kann, ohne irgend eine Gefährdung und ohne übermäßige Plagen hervorzurufen.
  • Diese und weitere Aufgaben, die näher im Verlauf der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden im wesentlichen durch eine Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen und ähnlichen gemäß dem was in den beigefügten Patentansprüchen beschrieben ist gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einiger bevorzugten Ausführungsformen einer tragbaren Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hervor, die nachstehend beispielsweise, und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt. Es zeigen,
  • 1 eine teilweise schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen;
  • 2 eine Längsansicht, teilweise geschnitten, der Darstellung aus 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene Längsansicht einer zweiten Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung in ihrer Gesamtheit;
  • 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung aus 3;
  • 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht der in 3 erläuterten Vorrichtung;
  • 6 eine teilweise geschnittene Längsansicht einer dritten Vorrichtung;
  • 7a und 7b zwei zueinander senkrechte und teilweise geschnittene Ansichten einer vierten Vorrichtung;
  • 8 eine teilweise Stirnansicht einer Einzelheit, die der Vorrichtung gemäß der Erfindung zuordenbar ist;
  • 9 eine Ansicht im Schnitt gemäß der Schnittlinie IX-IX aus 8;
  • 10 eine Ansicht einer Variante einer Einzelheit bezüglich der in 1 bis 5 gezeigten Vorrichtung;
  • 11 bis 13 schaubildliche Ansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 14 eine Ansicht einer der Schalen der Vorrichtung aus 13;
  • 15 eine Ansicht einer der beiden die Vorrichtung aus 12 bildenden Schalen; und
  • 16 einen Querschnitt längs der Schnittlinie XVI-XVI aus 11.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, ist mit 100 insgesamt eine tragbare Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen oder durch andere Tiere erfolgten Stiche angegeben.
  • Eingehend ins größere Detail und unter spezifischer Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ist zu bemerken, dass 1 und 2 die inneren Hauptteile einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
  • Wie aus den genannten Figuren ersichtlich, umfassen die inneren Bestandteile die durch eine Bewehrung 1, bevorzugter Weise in der Form einer Stahlplatte festgelegten Stromerzeugungsmittel 101, die in der Mitte eine rechteckige Ausnehmung 2 (siehe 5 und 7a) aufweist, in der eine zylindrische Büchse aus Plastik 3 aufgenommen ist; diese Büchse besitzt zwei gegenüberliegende, kreisförmige, geöffnete Enden und enthält zwei piezoelektrische Körper in der Form von Keramikzylindern 4 und 5. Jeder der Zylinder 4 und 5 ist am äußeren Ende durch eine Stahlscheibe 6, 7 abgedeckt und von anderen Zylindern durch eine Messingscheibe 8 getrennt. Die tragbare Vorrichtung umfasst Steuermittel 102, die im vorliegenden Fall durch eine manuelle Vorrichtung festgelegt sind, die aus einem Hebelwerk 9 besteht, und die, sobald betätigt, auf die Stahlscheibe 7 wirkt, um die beiden piezoelektrischen Körper zu drücken. Auf diese Art und Weise wird an den Enden der piezoelektrischen Körper eine Spannung derart induziert, dass sie die Abgabe von mehreren Stromentladungen betragen, die über die Messingscheibe 8 durch das erste Leitmittel 10 aufgefangen werden, das ein Ende aufweist, das in 12 an der genannten Messingscheibe verschweißt ist. Ein zweites Leitmittel 11 besitzt ein Ende, das in 12a an der Bewehrung angeschweißt ist. Das erste und das zweite Leitmittel 10 und 11 sind in diesem Fall eigentliche drahtförmige Leiter und weisen aktive Enden (Elektroden) auf, die bereitgestellt sind, in der Nähe oder in unmittelbaren Kontakt des bzw. mit dem zu behandelnden Bereich des Verwenders zu wirken.
  • Wie aus 3, 4 und 5 ersichtlich, sind die oben kurz beschriebenen inneren Bestandteile in einem Gehäuse 13 aufgenommen, das aus zwei Schalen 14 und 15 besteht, die miteinander über einen Bolzen P in der Nähe einer Mündung 16 angelenkt sind, in der die freien Enden der Leiter 10 und 11 zusammenfließen. Zur Erzeugung von Stromentladungen ergreift ein Benutzer das Gehäuse 13 und spannt die beiden Schalen 14, 15 miteinander; diese Schalen betragen unter gegenseitigen, winkelmäßigen Annäherungen die Betätigung des Hebels 9a.
  • Wie in 3 dargestellt, kann die in einem der beiden Schalen enthaltene Mündung 16 zwei Stellungen am Ende des Gehäuses 13 einnehmen. Eine Ringausdehnung 17 der Mündung 16 kann in eine erste oder in eine zweite Ringkehle 18 gezwungen werden, die in beiden Schalen ausgenommen ist, während die Stellung der Leiter 10 und 11 unveränderbar bleibt. Auf diese Art und Weise kann der Abstand der Enden der beiden Leiter gegenüber dem Außenrand 10 der Mündung 11 zwei oder drei Millimeter betragen. Wechselweise kann vorgesehen sein, dass die Mündung 16 am Gehäuse 13 über ein kontinuierliches Einstellsystem angebracht werden kann, was im wesentlichen eine unbestimmte Anzahl von Stellungen der Mündung selbst gegenüber des Gehäuses erlaubt, sodass die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung an den verschiedenen Bedürfnissen in der Verwendung angepasst werden kann.
  • Wechselweise zum Beschriebenen, zeigt 10 eine Bewehrung 1 aus Stahl, die die Ausnehmung 2 und eine Ausdehnung 11a in der Form einer elastischen Lamelle mit sphärischem Ende in Abhängigkeit des zweiten Leiters aufweisen.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform einer solchen Vorrichtung gezeigt, in der die Steuermittel 102 durch eine Schlagvorrichtung festgelegt sind, der eine Stromentladung aus einem Keramikzylinder 5a (piezoelektrischer Körper, die der Spannungserzeugungsmittel fest legt), der in einer Plastikbüchse 3a enthalten ist, die an ihren Enden durch zwei Stahlscheiben 7a, 7b überdeckt ist. Eine Schlagmasse 19 ist teilweise in einer hohlen, zylindrischen Kappe aufgenommen, die am Ende des Gehäuses 13, der eine Öffnung mit zwei geneigten Wänden 22 und 23 umfassenden Vorrichtung gehalten ist, die in der Nähe eines Dorns 24 zusammenlaufen, der die Schlagmasse 19 durchquert. Das Außenende 25 der Kappe wirkt als Drucktaste. Überdies liegt zwischen diesem Ende 25 und der Schlagmasse 19 eine Feder 26, die zusammengedrückt ist, sobald die Drucktaste gedrückt ist und die Schlagmasse verschiebt. Gleich nach dem Beginn einer Zusammendrückung, kommt der Dorn 24 gegen die mit dem Gehäuse 13 festliegenden Schulter zu liegen. Folglich gleitet unter Fortsetzung der Zusammendrückung der Dorn 24 längs der geneigten Wand 23 und erreicht und überwindet das obere Ende der Schulter 24. An dieser Stelle ist die Schlagmasse kräftig gegen die Stahlscheibe 7b geschoben und erzeugt die Abgabe einer Stromentladung. Die Figur zeigt auch den Leiter 10 mit seinem beispielsweise auf 2,5 mm positionierten Ende von der Mündung 16a und eine Platte 28, die dem Gehäuse 13 angepasst ist und mit dem Keramikzylinder 5a verbunden ist, um als Masse zu wirken.
  • Aus Einfachheit der Zeichnung zeigt die Figur nicht eine Feder, die die Aufgabe besitzt, die Schlagmasse in die Ausgangsstelle zurückzuführen.
  • 7a und 7b zeigen eine weitere Vorrichtung, in der das Hebelwerk einen Hebel 9b und eine Drucktaste 28 umfasst, die am Ende des Hebels befestigt ist. Sowohl der Hebel 9b als auch die Drucktaste 28 sind in einem Leitermaterial ausgeführt und legen die Steuermittel so wie in diesem Fall, den zweiten Leiter fest.
  • Der Hebel kann den piezoelektrischen Zylinder 5b zusammendrücken, der in einer nicht gezeigten Büchse aufgenommen ist, die ihrerseits innerhalb der Öffnung 2 der Bewehrung 2 angeordnet ist. Auf diese Art und Weise, sobald ein Benutzer mit einem Fingereinen Druck auf die Drucktaste 28 ausübt, wird eine Stromentladung am Ende des Leiters 10 erzeugt. Die Stromentladung schließt praktisch den zwischen dem Finger, dem Körper des Benutzers, der Anbringungsstelle des Instrumentes und dem ersten Leiter 10 (dies dank der Leitereigenschaften des Hebels 9b und der Drucktaste 28) festgelegt ist.
  • Es ist auch eine Mündung 16b ersichtlich, die unter Reibung innerhalb der zylindrischen Aufnahme 30 verstellt wird, um den Abstand des Endes des Leiters 10 vom Außenrand der Mündung 0 zu verändern.
  • 8 und 9 zeigen eine Mündung 16c, die für die Einstellung des Abstandes nur eines der Leiter, beispielsweise jenen 10 bereitgestellt ist, während der elektrische Kontakt des Lei ters 11 mit der Haut immer direkt bleibt. Wird die Stellung der Mündung 16c innerhalb des Endes des Instrumentes auch geändert, so geschieht es, dass das innerhalb der mittigen Bohrung 32 der Mündung aufgenommene und sich bis zum Außenrand dieser letzteren erstreckende Messingröhrchen 31 immer mit dem Leiter 11 in Berührung bleibt, der in Längsrichtung fest bleibt, nackt längs des eigenen Endabschnittes T und locker, um immer das Röhrchen 31 zu berühren.
  • Um der mittigen Bohrung 32 herum liegt eine Kammer 33, innerhalb der der Leiter 10 in einer beliebigen Winkelstellung des Handrades 34 Aufnahme findet. Die Stellung der Mündung 16c innerhalb des Endes des Gehäuses (nicht angegeben) ist festgelegt, indem sie mittels des Handrades 34 in einer oder in der anderen Richtung derart gedreht wird, dass der Schraubenzahn 35 in einer entsprechenden Schraubennut (nicht angegeben) gleitet, die an einem Ende des Gehäuses des Instrumentes ausgenommen ist.
  • Die Öffnungen 36 an der Stirnwand der Mündung 16c erlauben den Stromkreis zwischen dem ersten Leiter 10, der Haut des Benutzers und dem zweiten Leiter 11 zu schließen.
  • 11 bis 12 zeigen schließlich die bevorzugte Lösung in Übereinstimmung mit der Erfindung, bei der vorgesehen ist, dass das Gehäuse 13 durch zwei gegenseitig in Eingriff kommende Schalen 105 und 106 festgelegt ist, die bevorzugter Weise zueinander absolut derart identisch sind, dass die Verwendung eines einzigen Spritzwerkzeugs für ihre Herstellung ausreicht. Wie aus den Figuren ersichtlich sind die Steuermittel durch einen Federschlagbolzen 107 (z.B. ähnlicher Art wie unter Bezugnahme auf die Ausführungsform aus 6 beschrieben) festgelegt, der auf die Stromerzeugungsmittel 101 wirkt, die aus einem innerhalb des Gehäuses angeordneten piezoelektrischen Körper 108 bestehen.
  • Wie ersichtlich, legen die gegenseitig in Eingriff stehenden Schalen eine Gleitaufnahme 109a für den Schlagbolzen fest, der mit einer Betätigungsdrucktaste 109 versehen ist, die mindestens teilweise aus dem Gehäuse derart vorsteht, dass sie durch den Benutzer aktiviert werden kann.
  • Vorteilhafter Weise legt die Ausbildung jeder Schale einen ringförmigen Eingriffssitz 110 fest, der bei einem Zwischenbereich in Längsrichtung der Schale selbst angeordnet ist, um eine bequeme Handhabung der Vorrichtung in der Art einer Spritze zu erlauben.
  • In dieser Ausführungsform können das erste und das zweite Leitermittel beide aus eigentlichen Leiterdrähten 111, 112 festgelegt werden, deren Enden 111a, 112a teilweise hervorragen oder im wesentlichen mündig mit der wirksamen Endseite 104 des Gehäuses (siehe dazu 11 und 12) angeordnet sind. Es ist überdies zu bemerken, dass in diesem Fall den Enden der Leiterdrähte bevorzugter Weise Endelemente 111b, 112b im wesentlichen zylindrischer Form (siehe 11) zugeordnet sein können.
  • Es ist zu präzisieren, wie im übrigen in 16 klar dargestellt, dass eines der Leitermittel 10, 11 vollständig durch einen der Endelemente 111b, 112b festgelegt werden kann. Im Näheren, wird der Leiterdraht 113 in diesem Fall an einem Ende mit einem piezoelektrischen Körper verbunden sein und wird am anderen Ende 113a ein Endelement aufweisen; das weitere Endelement 112b, das eine größere Ausdehnung gegenüber dem vorhergehenden aufweist, wird unmittelbar mit einem Leiterkörper 120 verbunden sein, der sich gleichfalls in elektrischer Verbindung mit dem piezoelektrischen Körper befindet.
  • Wechselweise, wie in 13 und 14 dargestellt, kann vorgesehen sein, dass nur das erste Leitermittel durch einen Leiterdraht oder drahtförmigen Leiter 113 festgelegt ist, der ein Ende 113a besitzt, das bündig (siehe 13) oder teilweise hervorstehend oder gegenüber der Endseite des Gehäuses (nicht dargestellt) zurückgesetzt, angeordnet ist, während das zweite Leitermittel durch die Drucktaste festgelegt ist, die aus stromleitendem Material ausgeführt wird und mit dem piezoelektrischen Körper elektrisch verbunden ist.
  • In diesem Fall ist der Stromkreis durch das erste Leitermittel, den piezoelektrischen Körper, durch den Schlagbolzen, durch die Drucktaste, durch den Benutzer (Daumen, Hand, Arm, Körper, vom Stich betroffener Bereich) festgelegt und wird am Ende 113a des ersten Leitermittels geschlossen.
  • Die Stromentladung ist in diesem Fall quer zum Bereich gerichtet, der der Behandlung unterzogen wird, indem mit Wirksamkeit das Gift oder ein anderes durch das Insekt eingespritzte Serum durchquert wird.
  • Bevorzugter Weise umfasst das zweite Leitermittel auch das Aufnahmegehäuse 13, das gleichfalls aus stromleitendem Material besteht und mit dem Schlagbolzen oder unmittelbar mit dem piezoelektrischem Körper auf der Seite elektrisch verbunden ist, die zu jener abgewandt ist, wo das erste Leitermittel verbunden ist. In diesem Fall wird aus Gründen der Isolierung, um eine Stromentladung unmittelbar zwischen dem Ende 113a des ersten Leitermittel und dem Gehäuse zu vermeiden, diesem letzteren vorteilhafter Weise ein Überzugsabschnitt 114 aus dem Material zugeordnet, das an einem Ende des Gehäuses 13 angeordnet ist, das dem Schlagbolzen gegenüberliegt, oder im Bereich dieser Endseite.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • An erste Stelle wurde mit einer äußerst einfachen und daher kostgünstigen Struktur und unter Verwendung des piezoelektrischen Körpers eine Vorrichtung bereitgestellt, die imstande ist, Stiche von Insekten und ähnlichen Tieren zu behandeln, die wiederholt verwendet werden kann, eine im wesentlichen unendliche Autonomie besitzt, Stromentladungen von wenigen kV hervorruft und genau bis zu höchstens etwa 13 kV (höhere Spannungsentladungen, wie z.B. 25 kV können technisch erzielt werden, wären jedoch für den Benutzer bemerkbarer).
  • Dank ihrer einfachen Struktur, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vom Benutzer ohne besonderen Platzbedarf getragen werden, ist äußerst leicht und äußerst praktisch in der Verwendung, insbesondere in der in 1115 dargestellten Schlagausbildung.
  • Es sind besonders vorteilhaft die Ausbildungen, bei denen ausschließlich das erste Leitermittel durch einen Leiterdraht festgelegt ist und ein Ende aufweist, das unmittelbar auf die Haut des Benutzers wirkt, während das zweite Leitermittel je nach den Fällen durch das Gehäuse, dem Schlagbolzen, die Drucktaste derart festgelegt ist, dass das Ende des ersten Leitermittels am Körper des Benutzers unter Erdung geschlossen wird, indem daher eine zum behandelnden Bereich quere Entladung verursacht wird.
  • Diese Ausführungen sind besonders vorteilhaft, da, gegeben durch die verhältnismäßig niedrige Stärke der im Spiel stehenden Spannungen (um 13 kV) es bevorzugt ist, dass die Stromentladung im wesentlichen den gesamten durch den Stich betroffenen Bereich quer durchläuft.
  • Die Erfindung ist auch in ihren spezifischeren Aspekten vorteilhaft.
  • Wird nämlich ein Gehäuse aus leitfähigem Material verwenden, so wird die Stärke der Entladung pro Flächeneinheit, die den Teil des Benutzers in unmittelbarer Berührung mit der Vorrichtung im Griffsbereich erheblich herabgesetzt. In diesem Fall ist überdies die Verwendung des Überzugsabschnittes aus dem Material vorteilhaft, das der Verwendung des Wesentlichen die Unmöglichkeit einer Stromentladung zwischen dem Gehäuse selbst und dem Drahtende des ersten Leitermittels sicherstellt. Umgekehrt ist zu bemerken; dass bei Betätigung der Vorrichtung unter Leerlauf, man dank der Möglichkeit den Überzugsabschnitt mit Genauigkeit zu bemessen, die Schließung des Kreises am Gehäuse erhält, wobei so der piezoelektrische Körper geschützt wird, der ansonsten eine schädliche Entladung in seinem Inneren erfahren würde.
  • Es ist auch wichtig zu bemerken, dass die Verwendung der Mündung eine gewisse Wichtigkeit annehmen kann, die endseitig dem Gehäuse zugeordnet ist und die Änderung des Abstandes eines oder beider Enden der Leiterdrähte gegenüber der zu behandelnden Fläche des Körpers erlaubt. Dies hat sich in einigen Fällen als vorteilhaft erwiesen, um die Entladestärke einzustellen, die daher sowohl der Art der Stiche als auch einer besonderen Sensibilität des Benutzers angepasst werden kann.
  • Es liegt nahe, dass die Erfindung zahlreiche Änderungen und Varianten erfahren kann, die alle in den Schutzbereich der sie kennzeichnenden Erfindungsidee treten.

Claims (8)

  1. Tragbare Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen oder dergleichen, umfassend: – Spannungserzeugermittel (101), umfassend mindestens einen piezoelektrischen Körper; – Antriebsmittel (102), die zur Aktivierung der Spannungserzeugermittel bereitgestellt sind und mindestens eine manuelle Einrichtung umfassen, die in der Lage sind, am piezoelektrischen Körper eine vorgegebene Kraft anzuwenden, um an den Enden des piezoelektrischen Körpers das Aufkommen einer entsprechenden Spannung zu bewirken; – ein Gehäuse (13), das den piezoelektrischen Körper (108) aufnimmt und eine Endarbeitsfläche (104) aufweist, wobei die manuelle Einrichtung eine Betätigungsdrucktaste (109) umfasst, die mindestens teilweise derart aus dem Gehäuse vorsteht, dass sie durch einen Benutzer aktiviert werden kann; – erste und zweite Leiter (10, 11), die mindestens mit einem mit der Spannung zu ladenden piezoelektrischen Körper elektrisch verbunden sind und bei Arbeitsbedingungen, um den Stromkreis der genannten der Behandlung des Körpers des Benutzers unterzogene Fläche zu schließen; und – wobei ein Ende (111a; 113a) der ersten Leitermittel (10) im Bereich der Arbeitsendfläche (104) des Gehäuses (13) angeordnet ist; und – wobei ein Ende (112b) der zweiten Leitermittel (11) im Bereich der Arbeitsendfläche angeordnet ist oder die zweiten Leitermittel durch die Drucktaste (109) oder durch das Gehäuse (13) festgelegt sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsdrucktaste (109), der piezoelektrische Körper (108) und das Ende (111a, 113a) der ersten Leitermittel (10) nacheinander längs einer Längsausdehnung der tragbaren Vorrichtung angeordnet sind.
  2. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die manuelle Einrichtung einen ersten Schlaghammer (19; 107) umfasst, der bereitgestellt ist, um unter dem Schub eines durch den Benutzer gespannten Federelementes (26) zu schnappen, um den piezoelektrischen Körper zu treffen und die vorgegebene Kraft auszuüben, die zur Erzeugung der Spannung notwendig ist.
  3. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Leitermittel (10) einen Leiterdraht umfassen und dadurch, dass die zweiten Leitermittel (11) mindestens die Betätigungsmittel (102) umfassen, die in einem elektrisch leitenden Material ausgeführt sind.
  4. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht.
  5. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mantelabschnitt (114) aus einem Isoliermaterial umfasst, der wirksam einem Ende des Gehäuses zugeordnet ist, das dem Schlaghammer abgewandt ist.
  6. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Leitermittel (11) durch einen Leiterdraht festgelegt sind.
  7. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Leitermittel (11) ein Endelement (112) umfassen, das mit dem piezoelektrischen Körper (108) elektrisch verbunden ist.
  8. Tragbare Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Leitermittel (10) einen Leiterdraht (113) umfassen, der an einem Ende mit einem Endelement (111b) versehen ist, das eine axiale Ausdehnung besitzt, die kleiner ist als das Endelement (112b), das die zweiten Leitermittel festlegt.
DE69636092T 1996-01-19 1996-12-13 Tragbare Vorrichtung zur Behandlung von Insektenstichen oder dergleichen Expired - Lifetime DE69636092T2 (de)

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