DE69634382T2 - Verfahren und system zur ermöglichung des zugangs zweitrangiger stationen zu einem gemeinsamen übertragungsmedium - Google Patents

Verfahren und system zur ermöglichung des zugangs zweitrangiger stationen zu einem gemeinsamen übertragungsmedium Download PDF

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  • Signal Processing (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Datenkommunikationen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einigen Konfigurationen weist ein Computernetzwerk eine Primärstation auf, die mit einer Anzahl an Sekundärstationen kommuniziert. Eine Sekundärstation könnte ein Modem sein, das zum Senden und Empfangen von Daten über die Kabelfernsehinfrastruktur ausgelegt ist. Die Primärstation könnte ein Modemserver sein, der mit Sendern und Empfängern zum Austauschen von Daten mit Modems über die Kabelfernsehinfrastruktur ausgestattet ist.
  • In einer Art von Netzwerk sendet die Primärstation Informationen an die Sekundärstationen auf einem Abwärtskanal. Die Sekundärstation sendet Informationen an die Pri märstation auf einem Aufwärtskanal. Die Hauptstation steuert die Kommunikation zu der und von der Sekundärstation. Mit der Zunahme der Anzahl an Sekundärstationen, die an die Primärstation angeschlossen sind, erhöht sich die Komplexität der Steuerung der Kommunikation zwischen der Hauptstation und den Sekundärstationen.
  • Es sind Protokolle entwickelt worden, um die Steuerung in derartigen Kommunikationen zu unterstützen. Ein derartiges Protokoll setzt eine Sendeaufrufsordnung ein. Die Sendeaufrufsordnung stellt mehreren Übertragungsgeräten einen gemeinsamen Zugriff auf ein Übertragungsmedium zur Verfügung. Die Primärstation steuert den Zugriff der Sekundärstationen auf das Übertragungsmedium durch das Übertragen von adressierten Sendeaufrufen an einzelne Sekundärstationen in sequenzieller Weise. Üblicherweise begrenzt die Hauptstation die Menge an Daten, die in Antwort auf einen Sendeaufruf gesendet werden kann, auf eine feste Anzahl an Frames.
  • Dieser Ansatz leidet unter zwei Problemen. Erstens weiß in Systemen, in denen die Framegröße variabel ist, die Primärstation vor dem Übertragen eines Sendeaufrufs nichts über die Art oder die Menge an Daten, die als Antwort auf den Sendeaufruf zurück gesendet wird. Im Ergebnis weisen Sekundärstationen mit einigen wenigen großen Frames eine bessere Leistung auf als Sekundärstationen mit vielen kleinen Frames.
  • Zweitens kann das System, da die Anzahl an Frames, die als Antwort auf einen Sendeaufruf gesendet werden kann, fest ist, sich nicht schnell an veränderliche Datenverkehrmuster auf dem gemeinsamen Medium anpassen. Die einzige Möglichkeit, das Datentransfermuster zu verändern, besteht darin, die Anzahl an Frames zu verändern, die als Antwort auf einen Sendeaufruf gesendet werden kann. Diese bedarf entweder einer Neukonfiguration der Sekundärstationen oder einer Steuersignalgebung, wobei beides die Bandbreite und die Zeit erweitert.
  • Die EP-A-0483 546 offenbart Verfahren zum Durchführen eines Sendeaufrufs bei mobilen Anwendern in einem drahtlosem Vielfachzellnetzwerk. Unterschiedliche Mobileinheiten benötigen unterschiedliche Bandbreitengrößen und die Frequenz des Durchführens eines Sendeaufrufs bei diesen Einheiten wird variiert.
  • Die US 5,003,534 offenbart einen Mechanismus zur Steuerung einer Verbindungsverwendung für die Bedarfszuweisung eines Satellitenkommunikationsnetzwerks. Insbesondere offenbart die US 5,003,534 eine Anordnung, die auf dem konventionellen Ansatz des Konkurrenzbetriebs basiert. Wenn sich sowohl die Gesamtmenge an Daten in dem Puffer als auch die Menge davon, die sich dort aufgrund einer erlittenen Konkurrenzkollision befindet, oberhalb eines Schwellenwertes befindet, sendet die Sekundärstation eine Anfrage an die Zentralstation, es ihr zu erlauben, zusätzliche Schlitze zu verwenden.
  • Demzufolge ist ein verbessertes Protokoll äußerst wünschenswert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Systemblockdiagramm.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Primärstation.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Sekundärstation.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Protokollprozeduren für die Primärstationen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm der Protokollprozeduren für eine Sekundärstation.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein verbessertes Protokoll stellt einen gemeinsamen Zugriff auf das Übertragungsmedium auf eine faire Weise zur Verfügung und stellt eine schnelle Antwort auf sich verändernde Datenverkehrmuster zur Verfügung. Das Protokoll stellt ein dynamisches Steuern der Menge an Daten zur Verfügung, die als Antwort auf eine Sendeanfrage gesendet werden kann, indem innerhalb jeder Sendeanfrage ein zusätzliches Informationselement enthalten ist, das die maximale Menge an Daten in Bytes spezifiziert, die als Antwort auf diesen Sendeaufruf gesendet werden kann. Das Protokoll stellt weiterhin ein dynamisches Antworten auf sich verändernde Datenverkehrmuster auf dem gemeinsamen Medium zur Verfügung, indem die Fähigkeit zum Detektieren des Vorhandenseins einer Datenüberlastung einer Sekundärstation implementiert wird.
  • 1 zeigt ein Datenkommunikationssystem 8 zum Bereitstellen eines Zugriffs durch Sekundärstationen auf ein gemeinsames Übertragungsmedium. Die Primärstation 10 kommuniziert mit einer Anzahl an Sekundärstationen 12, 14, 16. Die Primärstation 10 überträgt Daten an mehrere Sekundärstationen 12, 14, 16 mittels eines gemeinsamen Übertragungsmediums. Das gemeinsame Übertragungsmedium könnte ein Koaxialkabel oder hybrides Glasfaser-/Koaxialkabelmedium sein, das von der Kabelfernsehinfrastruktur eingesetzt wird oder ein verdrilltes zweiadriges Medium, das in analogen und digitalen Datenkommunikationsnetzwerken eingesetzt wird oder ein beliebiges drahtloses Kommunikationsmedium.
  • Der Abwärtskanal 18 stellt die Verbindungsfähigkeit von der Primärstation 10 zu den Sekundärstationen 12, 14, 16 zur Verfügung. Die Primärstation 10 ist das einzige Gerät, dem es erlaubt ist, auf einem Abwärtskanal 18 zu übertragen. Die Sekundärstationen übertragen Daten an die Primärstation auf einem zweiten Übertragungsmedium, das als Aufwärtskanal bezeichnet wird. Die Sekundärstationen 12, 14, 16 sind nicht in der Lage, Daten an andere Sekundärstationen 12, 14, 16 zu übertragen. Die Sekundärstationen 12, 14, 16 teilen sich den Aufwärtskanal 18. Um bei gleichzeitigen oder sich überlagernden Übertragungen auf dem Aufwärtskanal eine Beschädigung der Daten zu vermeiden, ist es lediglich einer Sekundärstation 12, 14, 16 erlaubt, zu einem Zeitpunkt Daten zu senden. Die Primärstation 10 steuert, welche Sekundärstation Daten im Aufwärtskanal 20 senden darf, indem sie auf einem Abwärtskanal 18 spezielle Frames an Daten sendet, die als Sendeaufruf bezeichnet werden, die an eine der Sekundärstationen 12, 14, 16 gerichtet sind. Mit dem Empfangen des Sendeaufrufs kann dann die Sekundärstation auf dem Aufwärtskanal 20 übertragen.
  • Der Abwärtskanal könnte ein analoger Hochfrequenzkanal sein, der einen 6-MHz-Abschnitt einer Bandbreite irgendwo in dem Kabelfernsehfrequenzspektrum von 5 MHz bis 1 GHz belegt ist. Üblicherweise sind Abwärtskanäle, die zur Datenübertragung verwendet werden, in dem 350-MHz- bis 1-GHz-Abschnitt des verfügbaren Frequenzspektrums. Die Datenübertragung auf einem 6-MHz-Abwärtskanal setzt ein Quadraturamplitudenmodulationsschema mit 64 Zuständen mit einer Symbolrate von 5 Millionen Symbolen pro Sekunde und 6 Bits pro Symbolen bei einer Datenrate von 30 Millionen Bits pro Sekunde ein.
  • Der Aufwärtskanal könnte ein analoger Hochfrequenzkanal sein, der einen 600-kHz-Abschnitt der Bandbreite irgendwo in dem Kabelfernsehfrequenzspektrum von 5 MHz bis 1 GHz belegt. Üblicherweise befinden sich Aufwärtskanäle, die zur Datenübertragung eingesetzt werden, in dem 5-MHz- bis 42-MHz-Abschnitt des verfügbaren Frequenzspektrums. Datenübertragungen auf einem 600-kHz-Aufwärtskanal setzen Modulationsschemata zur differenziellen Quadraturphasenumtastung mit einer Symbolrate von 384.000 Symbolen pro Sekunde und zwei Bits pro Symbol für eine Datenrate von 768.000 Bits pro Sekunde ein.
  • Es können selbstverständlich unterschiedliche Kanalfrequenzbandbreiten und Modulationsschemata verwendet werden.
  • Die Primärstation 10 ist detaillierter in 2 gezeigt. Die Primärstation 10 umfasst den Sendeaufrufscontroller 30, eine Datenbank 38 mit Sekundärstationssendeaufrufslisten von Sekundärstationen, die einen Sendeaufruf erhalten sollen und einen Datenverkehrscontroller 40. Der Sendeaufrufscontroller 30 stellt dem Datenverkehrscontroller 40 Informationen zur Verfügung, wie etwa die Anzahl an Sekundärstationen, die auf Sendeaufrufe mit Anwendungsdaten antworten, wie viele Daten von den Sekundärstationen gesendet werden und welche Sekundärstationen das Vorhandensein einer Übertragungsdatenüberlastung anzeigen. Der Datenverkehrscontroller 40 nimmt diese Informationen auf und führt die Datenbank mit Sekundärstationsaufrufsliste hinsichtlich der Sendeaufrufspriorität der Sekundärstationen und Über tragungszuordnung für jede Sekundärstation. Der Sendeaufrufscontroller 30 sendet Sendeaufrufe an Sekundärstationen auf dem Abwärtskanal 18 über dem Primärstationssender 34. Der Summierer 36 mischt die Sendeaufrufe mit Anwendungsdaten, die von der Anwendung auf dem Abwärtskanal 18 an Sekundärstationen gesendet wurden. Die von den Sekundärstationen übertragenen Daten auf dem Aufwärtskanal 20 werden von dem Primärstationsempfänger 32 angenommen. Der Sendeaufrufscontroller 30 untersucht alle empfangenen Daten, wie sie vom Empfänger 32 an die Anwendung fließen. Dies ermöglicht es dem Sendeaufrufscontroller 30, Informationen über eine Übertragungsdatenüberlastung im Header der Anwendungsdatenframes, die von den Sekundärstationen übertragen werden, zu erkennen.
  • Bezugnehmend auf 3 umfasst eine Sekundärstation 12 einen Aufwärtszugriffscontroller 50 und einen Übertragungscontroller 54. Der Aufwärtszugriffscontroller 50 untersucht alle auf einem Abwärtskanal 18 von der Primärstation 10 über den Sekundärstationsempfänger 58 übertragene Daten. Einige Daten sind für die Anwendung bestimmte Anwendungsdaten, während andere Daten Sendeaufrufe sind. Wenn ein Sendeaufruf mit einer Adresse empfangen wird, die die Sekundärstation erkennt, untersucht der Aufwärtszugriffscontroller 50 das in dem Sendeaufruf enthaltene Übertragungszuordnungsinformationselement. Der Aufwärtszugriffscontroller 50 stellt die Übertragungszuordnung zu dem Übertragungscontroller 54 zur Verfügung. Der Übertragungscontroller 54 aktiviert den Sekundärstationssender 56, dann beginnt die Datenübertragung im Aufwärtskanal 20. Wenn die Übertragungszuordnung ausgeschöpft ist, wird der Sekundärstationssender 56 deaktiviert. Der Datenverkehrscontroller 40 untersucht auch die Menge an Anwendungsdaten, die in der Übertragungswarteschlange 52 eingefügt ist und eine Übertragung erwartet. Wenn die Menge an Daten übermäßig ist, zeigt der Datenverkehrscontroller 40 das Vorhandensein einer Überlastung in dem Header der Applikationsdatenframes an, die auf dem Aufwärtskanal 20 an die Primärstation 10 übertragen werden.
  • Die 4 und 5 zeigen ein Protokoll, in dem eine Primärstation eine Sendeaufrufsordnung zum Steuern des Zugriffs einer oder mehrer Sekundärstationen auf einem Aufwärtskanal 20 verwendet. Das Protokoll umfasst ein Mittel zum Steuern der maximalen Menge an Daten in Bytes, die eine Sekundärstation in Antwort auf einen Sendeaufruf übertragen darf. Das Protokoll umfasst auch Mittel zum Detektieren des Vorhandenseins einer Übertragungsdatenüberlastung in einer Sekundärstation.
  • Innerhalb jedes von einer Primärstation 10 übertragenen Sendeaufrufs befindet sich ein Element, das die maximale Menge an Anwendungsdaten anzeigt, die auf einem Aufwärtskanal 20 in Antwort auf den Sendeaufruf übertragen werden kann. Innerhalb der Primärstation 10 ist eine Datenbank mit Identifizierern oder Adressen für alle Sekundärstationen, die aufgerufen werden, enthalten. Ebenfalls in der Datenbank enthalten ist eine Übertragungszuordnung für jede Sekundärstation. Der Datenverkehrscontroller 40 in der Primärstation 10 führt die Datenbank. Der Sendeaufrufscontroller 30 in der Primärstation 10 enthält die Adressen und Übertragungszuordnung für eine Sekundärstation für eine Datenbank und überträgt einen Sendeaufruf, der das Übertragungszuordnungsinformationselement umfasst, das an diese Sekundärstation adressiert ist. Der Sendeaufrufscontroller 30 wartet dann auf eine Antwort von der Sekundärstation.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die an der Primärstation 10 durchgeführt werden. Die Primärstation 10 wartet (102), bis das Aufrufen initiiert ist. Wenn das Aufrufen initiiert ist, erhält der Sendeaufrufscontroller 30 die nächste Sekundärstationsidentifikation (ID) von der Sekundäraufrufslistendatenbank 38. Er überträgt dann einen Sendeaufruf (106). Nach dem Übertragen des Sendeaufrufs wartet die Primärstation auf eine Antwort (108).
  • Sobald Antworten auf dem Aufwärtskanal 20 von den Sekundärstationen empfangen werden, untersucht der Sendeaufrufscontroller 30 die Frameheader, um zu bestimmen, ob die Antworten der Sekundärstation angezeigt haben, dass ihre Übertragungswarteschlange überlastet ist. Der Sendeaufrufscontroller 30 informiert den Datenverkehrscontroller 40 darüber, wie viele Daten von der Sekundärstation in Antwort auf den Sendeaufruf (111) empfangen wurden. wenn keine Überlastung angezeigt ist, wird die Antwort entsprechend weitergeleitet und die Primärstation 10 erhält die nächste Sekundärstations-ID von der Sekundärsendeaufrufslistendatenbank 38 und der Vorgang wiederholt sich.
  • Wenn eine Überlastung angezeigt wird, sendet der Sendeaufrufscontroller 30 die Überlastungsinformation an den Datenverkehrscontroller 40 (109). Der Datenverkehrscontroller 40 passt dann die Übertragungszuordnung für diese Sekundärstation und für andere Sekundärstationen an, wenn dies erforderlich ist (110) und passt die Sendeabrufspriorität in der Sekundärsendeaufrufslistendatenbank 38 (112) an. Das Anpassen der Übertragungszuordnung (110) besteht aus einem Verändern der Menge an Daten, die die Sekundärstation 12, 14, 16 an die Primärstation 10 als Antwort auf einen Sendeaufruf senden kann. Wenn die Sekundärstation 12, 14, 16 überlastet ist, könnte die Übertragungszuordnung erhöht werden. Wenn andererseits die Sekundärstation 12, 14, 16 für einige Zeit nicht überlastet war, könnte die Übertragungszuordnung erniedrigt werden. Demzufolge versucht das System, ständig die Übertragungszuordnungen zwischen den verschiedenen Sekundärstationen zu optimieren.
  • Der Datenverkehrscontroller 40 befiehlt dann dem Sendeaufrufscontroller 30, das Aufrufen zu beenden.
  • Wenn keine Anwendungsdaten als Antwort auf einen Sendeaufruf innerhalb einer vorgegebenen Zeit zurückgesendet werden, informiert der Sendeaufrufscontroller 30 den Datenverkehrscontroller 40 darüber, dass die Sekundärstation keine Daten übertragen hat (113). Der Sendeaufrufscontroller 30 fährt dann fort, die nächste Sekundärstation aufzurufen.
  • Der Datenverkehrscontroller 40 nimmt die oben erwähnten Eingaben von dem Sendeaufrufscontroller 30; die Menge an Daten, wenn welche von jeder Sekundärstation empfangen wurden, sowie das Vorhandensein einer Übertragungswarteschlangenüberlastung, die von einer beliebigen Sekundärstation angezeigt wurde, mit der Anzahl an Sekundärstationen, die in der Sekundärsendeaufrufslistendatenbank 38 enthalten sind, auf und passt die Übertragungszuordnung und die Sendeaufrufspriorität an, um die Datenübertragungsleistung auf dem Aufwärtskanal 20 zu optimieren.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zeigt, die an der Sekundärstation durchgeführt werden. Die Sekundärstation 12 wartet auf einen Sendeaufruf (202). Auf das Empfangen eines Sendeaufrufs auf einem Abwärtskanal 18 hin untersucht der Aufwärtszugriffscontroller 50 in der Sekundärstation das innerhalb des Sendeaufrufs (203) enthaltene Sendeaufrufszuordnungsinformationselement und stellt diese Information dem Übertragungscontroller 54 zur Verfügung. Der Übertragungscontroller 54 setzt dann die Übertragungszuordnung fest, indem er den Sender aktiviert und die Daten auf dem Aufwärtskanal 20 an die Primärstation 10 sendet (206). Der Übertragungscontroller 54 überwacht auch ständig die Menge an Anwendungsdaten in der Übertragungswarteschlange, die auf eine Übertragung warten. Wenn die Menge an Daten in der Übertragungswarteschlange übermäßig ist, modifiziert der Übertragungscontroller 54 ein Bitfeld in dem Header der Aufwärtsframes, um das Vorhandensein einer Übertragungsdatenüberlastung in der Sekundärstation 12 anzuzeigen.
  • Das oben beschriebene Verfahren und die Vorrichtung weisen viele Vorteile auf. Erstens wird ein Netzwerk mit einer Fähigkeit zur Verfügung gestellt, einen höheren Grad an Fairness für das Bereitstellen eines gemeinsamen Sekundärstationsmehrfachzugriffs auf ein Übertragungsmedium zu erzwingen, die mit Protokollen möglich ist, in denen die Menge an Daten, die als Antwort auf einen Sendeaufruf gesendet werden dürfen, fest und in Frameeinheiten aufgeteilt ist. Zusätzlich ist das Protokoll in der Lage, eine verbesserte Netzwerkleistung zur Verfügung zu stellen, indem die Übertragungszuordnung als Antwort auf veränderliche Datenverkehrsbedingungen ohne der Notwendigkeit einer Neukonfiguration von Sekundärstationen dynamisch variiert wird. Schließlich detektiert das Protokoll Übertragungsdatenüberlastungen, die Sekundärstationen erfahren und hilft der Überlastung schnell ab, indem die Übertragungszuordnung und die Sendeaufrufspriorität variiert werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines Zugriffs auf ein gemeinsames Übertragungsmedium, durch eine Sekundärstation, wobei die Sekundärstation eine aus einer Mehrzahl von Sekundärstationen (12, 14, 16) ist; wobei das Verfahren umfasst a) Führen einer Liste der Mehrzahl von Sekundärstationen (12, 14, 16), wobei die Sekundärstation eine Übertragungszuordnung und eine Sendeaufrufpriorität aufweist; b) Übertragen eines Sendeaufrufs an die Sekundärstation; und c) Warten auf eine Antwort von der Sekundärstation; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: d) Bestimmen, aus der Antwort, ob die Sekundärstation überlastet ist; und e) wenn die Sekundärstation überlastet ist e)1) Erhöhen der Übertragungszuordnung für die Sekundärstation, durch Verändern der Menge an Daten, die die Sekundärstation als Antwort auf einen Sendeaufruf senden darf.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das nach e)1), wenn die Sekundärstation überlastet ist, den Schritt des e)2) Veränderns der Sendeaufrufpriorität der Sekundärstation umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das nach e)2) den Schritt des f) Optimierens einer Übertragung der Sekundärstation umfasst, wenn die Sekundärstation nicht überlastet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte a), b), c), d), e) und e)1) bei einer Primärstation (10) durchgeführt werden, die den Zugriff auf das gemeinsame Übertragungsmedium verwaltet.
  5. Datenkommunikationssystem zum Bereitstellen eines Zugriffs auf ein gemeinsames Übertragungsmedium, durch eine Sekundärstation, wobei die Sekundärstation eine aus einer Mehrzahl von Sekundärstationen (12, 14, 16) ist; wobei das System umfasst: a) Mittel zum Führen einer Liste der Mehrzahl von Sekundärstationen (12, 14, 16), wobei die Sekundärstation eine Übertragungszuordnung und eine Sendeaufrufpriorität aufweist; b) Mittel (34) zum Übertragen eines Sendeaufrufs an die Sekundärstation; und c) Mittel zum Warten auf eine Antwort von der Sekundärstation; wobei das System gekennzeichnet ist durch: d) Mittel (40) zum Bestimmen, aus der Antwort, ob die Sekundärstation überlastet ist; und e) Mittel (30) zum Erhöhen der Übertragungszuordnung für die Sekundärstation, durch das Verändern der Menge an Daten, die die Sekundärstation als Antwort auf einen Sendeaufruf senden kann, wenn die Sekundärstation überlastet
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