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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schrittmotor hybriden
Typs, und genauer auf neue Verbesserungen des Schrittmotors hybriden Typs,
die die Windung und Platzierung von Spulen erleichtern, eine hohe
Dichte von Spulen gestatten, um hohe Effizienz und eine Konstruktion
mit geringen Kosten zu erreichen, und eine Ansteuerung bei einer beliebigen
Zahl von Phasen gestatten, wie etwa eine Ansteuerung mit zwei Phasen,
drei Phasen und fünf Phasen.
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Wie
in 1 gezeigt, hat der
hybride Motor vom Stand der Technik eine rotierende Welle 1,
die in einem Paar von Lagern 2, 3 drehbar gestützt wird,
die an beiden Enden eines Gehäuses 4 gesichert
sind. Es ist ein allgemein ringförmiges
Statorjoch 6 mit einer Statorspule 5 an der inneren
Fläche 4a des
Statorgehäuses 4 angebracht.
Eine Vielzahl von Statorzähnen 7 sind
in regelmäßigen Abständen voneinander
getrennt kreisförmig
um den inneren Kreisumfang des Statorjochs 6 beabstandet.
Zwischen den Lagern 2, 3 sind ringförmige erste
und zweite Rotorjoche 9, 10 aufgestellt, die in
einem einheitlichen Körper
auf der rotierenden Welle mit einem flachen Magneten 8 dazwischen
angeordnet sind. Jedes der Rotorjoche 9, 10 hat
an seinem Kreisumfang Rotorzähne 9a, 10a,
und die Rotorjoche 9, 10 wechseln miteinander
in der Polarität.
Durch Zuführen
eines Ansteuerimpulses von einer nicht gezeigten Ansteuerschaltung
zu der Statorspule 5 drehen sich die Rotorjoche 9, 10 stufenweise.
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Der
so aufgebaute Schrittmotor hybriden Typs vom Stand der Technik hat
die folgenden Probleme.
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Im
Schrittmotor hybriden Typs mit den Rotorjochen mit den flachen Magneten
aufweist, die dazwischen gestellt sind, ist die Statorspule, die
um jeden Zahn des Statorjochs gewunden ist, innerhalb des Gehäuses positioniert.
Eine Spulenwindung für
jeden Zahn ist schwierig und eine Erhöhung der Dichte einer Spule
ist ebenfalls schwierig. Wenn eine Vielzahl von Motoren gekoppelt
werden, um ein größeres Drehmoment
zu erzielen, wird die Längsabmessung der
Welle ebenfalls lang. Diese Anordnung macht eine Spulenwindung noch
schwieriger.
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In
dem Schrittmotor hybriden Typs vom Stand der Technik benötigt jeder
der Motoren mit zwei Phasen, drei Phasen und fünf Phasen seine eigenen geeigneten
Statorkerne.
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US 4127802 legt einen bidirektionalen Schrittmotor
mit hohem Drehmoment offen, in dem gezahnte Rotor- und Statoraufbauten
Polstücke
aufweisen, die jeweils kranzförmige
Permanentmagneten und Solenoidspulen einlegen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die obigen Probleme zu
lösen,
und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schrittmotor
hybriden Typs mit geringen Kosten vorzusehen, in dem die Windung
und Platzierung von Spulen erleichtert sind, die Dichte von Spulen
erhöht
ist, um eine hohe Effizienz zu ergeben, Motoren mit zwei Phasen,
drei Phasen, fünf
Phasen und n Phasen hergestellt werden, falls notwendig, unter Verwendung
identischer Statorjoche und Rotorjoche, das Drehmoment durch die
Struktur erhöht
wird, in der ein flacher Magnet eine starke Erregung vorsieht, und
falls notwendig, N der n-Phasen-Motoren vorteilhaft entlang der
Welle kaskadiert sind.
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Ein
Schrittmotor hybriden Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit einem äußeren Rotor strukturiert
und umfasst ein Paar von Lagern, die von einander beabstandet und
an einer fixierten Welle vorgesehen sind, ein Rotorgehäuse, das
durch die Lager drehbar gestützt
wird, ein ringförmiges
Rotorjoch, das an dem Rotorgehäuse
angebracht ist, mit einer Vielzahl von Rotorzähnen, einen Statorjochkörper, der
aus n Stücken
von Statorjochen besteht, die an der fixierten Welle angeordnet
sind, Seite an Seite mit flachen Magneten, die dazwischen gestellt
sind, an der fixierten Welle entlang der Richtung der fixierten
Welle, eine Vielzahl von Statorzähnen,
die an dem Kreisumfang von jedem Statorjoch ausgebildet sind, n
Stücke
von axial zentrierten kreisförmigen Spulenschlitzen,
die an den Kreisumfängen
der Statorjoche ausgebildet sind, n Stücke von Spulen, die in den
kreisförmigen
Spulenschlitzen eingesetzt sind, und ein Paar von unteren Magnetplatten,
die an der fixierten Welle auf eine Art und weise angebracht sind,
dass der Statorjochkörper
zwischen untere flache Magnete gestellt ist, die zwischen das Paar
von unteren Magnetplatten gestellt sind, wodurch die Statorjoche
in der magnetischen Polarität
wechseln und ein magnetischer Fluss von den unteren flachen Magneten
zu den unteren Magnetplatten strömt.
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Genauer
umfasst der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung
drei Joche für
eine dreiphasige Ansteuerung.
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Genauer
umfasst der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung
zwei Joche für
eine dreiphasige Ansteuerung.
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Der
Schrittmotor hybriden Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit einem inneren-äußeren Rotor
strukturiert und umfasst ein Paar von Lagern, die an beiden Enden
eines Gehäuses
vorgesehen sind, eine rotierende Welle, die durch die Lager drehbar
gestützt
wird, einen Statorjochkörper,
der aus n Stücken
von ringförmigen
Statorjochen besteht, die Seite an Seite mit ringförmigen flachen
Magneten angeordnet sind, die dazwischen auf dem inneren Kreisumfang
des Gehäuses
entlang der Richtung der rotierenden Welle zwischengestellt sind, eine
Vielzahl von Statorzähnen,
die an dem inneren Kreisumfang der ringförmigen Statorjoche ausgebildet
sind, ein Paar von unteren Magnetplatten, die in dem Gehäuse auf
eine Art und Weise angebracht sind, dass der Statorjochkörper zwischen
untere flache Magneten zwischengestellt ist, die zwischen das Paar
von unteren Magnetplatten gestellt sind, n Stücke von axial zentrierten kreisförmigen Spulenschlitzen,
die an den inneren Kreisumfängen
der ringförmigen
Statorjoche ausgebildet sind, n Stücke von Spulen, die in den
kreisförmigen
Spulenschlitzen eingesetzt sind, ein Rotorjoch, das an der rotierenden
Welle entsprechend den Statorjochen angebracht ist, und eine Vielzahl
von Rotorzähnen,
die an dem Kreisumfang des Rotorjochs vorgesehen sind, wodurch ein
magnetischer Fluss von den unteren flachen Magneten zu den unteren
Magnetplatten strömt.
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Genauer
hat der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung drei
Joche für
eine dreiphasige Ansteuerung.
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Genauer
hat der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung zwei
Joche für
eine zweiphasige Ansteuerung.
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Genauer
ist der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung mit
einem äußeren Rotor derart
strukturiert, dass N Stücke
von Statorjochkörpern
mit den flachen Magneten, die dazwischen gestellt sind, kaskadiert
sind.
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Genauer
ist der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung mit
einem inneren Rotor derart strukturiert, dass N Stücke von
Statorjochkörpern
mit den flachen Magneten, die dazwischen gestellt sind, kaskadiert
sind.
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Der
Schrittmotor hybriden Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit einem äußeren Rotor strukturiert,
und umfasst ein Paar von Lagern, die von einander beabstandet und
an einer fixierten Welle vorgesehen sind, ein Rotorgehäuse, das
durch die Lager drehbar gestützt
wird, ein ringförmiges
Rotorjoch, das an dem Rotorgehäuse
angebracht ist, mit einer Vielzahl von Rotorzähnen, einen Statorjochkörper, der
aus n Stücken
von Statorjochen besteht, die Seite an Seite in der Richtung der
fixierten Welle angeordnet sind, jedes Joch in einem entsprechenden Zylindermagnet
angebracht, der an der fixierten Welle befestigt ist, eine Vielzahl
von Statorzähnen,
die an dem Kreisumfang von jedem Statorjoch ausgebildet sind, n
Stücke
von axial zentrierten kreisförmigen Spulenschlitzen,
die an den Kreisumfängen
der Statorjoche ausgebildet sind, n Stücke von Spulen, die in den
kreisförmigen
Spulenschlitzen eingesetzt sind, ein Paar von unteren magnetischen
Flanschen, die an jeweilige untere Zylindermagneten an der fixierten Welle
angebracht sind, wobei der Statorjochkörper zwischen das Paar von
unteren magnetischen Flanschen gestellt ist, wodurch die Statorjoche
in einer magnetischen Polarität
wechseln und ein magnetischer Fluss von den unteren Zylindermagneten
zu den magnetischen Flanschen strömt.
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Genauer
umfasst der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung
drei Joche für
eine dreiphasige Ansteuerung.
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Genauer
hat der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung zwei
Joche für
eine zweiphasige Ansteuerung.
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Der
Schrittmotor hybriden Typs gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit einem inneren-äußeren Rotor
strukturiert, und umfasst ein Paar von Lagern, die an beiden Enden
eines Gehäuses
vorgesehen sind, eine rotierende Welle, die durch die Lager drehbar
gestützt
wird, einen Statorjochkörper,
der aus n Stücken
von ringförmigen
Statorjochen besteht, die Seite an Seite in der Richtung der rotierenden
Welle an dem inneren Kreisumfang des Gehäuses angeordnet sind, wobei
jedes Stator joch auf einem Zylindermagnet ruht, der an dem inneren
Kreisumfang des Gehäuses
befestigt ist, eine Vielzahl von Statorzähnen, die an dem inneren Kreisumfang
der ringförmigen
Statorjoche ausgebildet sind, ein Paar von unteren magnetischen
Flanschen, die an jeweiligen unteren Zylindermagneten an dem inneren Kreisumfang
des Gehäuses
angebracht sind, wobei der Statorjochkörper zwischen das Paar von
unteren magnetischen Flanschen zwischengestellt ist, n Stücke von
axial zentrierten kreisförmigen
Spulenschlitzen, die an den inneren Kreisumfängen der ringförmigen Statorjoche
ausgebildet sind, n Stücke
von Spulen, die in den kreisförmigen
Spulenschlitzen eingesetzt sind, ein Rotorjoch, das an der rotierenden
Welle entsprechend den Statorjochen angebracht ist, und eine Vielzahl
von Rotorzähnen,
die an dem Kreisumfang des Rotorjochs vorgesehen sind, wodurch ein
magnetischer Fluss von den unteren Zylindermagneten zu den unteren
magnetischen Flanschen strömt.
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Genauer
hat der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung drei
Joche für
eine dreiphasige Ansteuerung.
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Genauer
hat der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung zwei
Joche für
eine zweiphasige Ansteuerung.
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Genauer
ist der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung ein
Typ einer Außenrotorstruktur,
wobei N Stücke
von Statorjochkörpern
mit den eingesetzten Zylindermagneten kaskadiert sind.
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Genauer
ist der Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung ein
Typ einer Innenrotorstruktur, wobei N Stücke von Statorjochkörpern mit den
eingesetzten Zylindermagneten kaskadiert sind.
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1 zeigt den Aufbau eines
Motors des Standes der Technik.
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2 ist eine Querschnittsansicht,
die einen dreiphasigen hybriden Schrittmotor mit einem äußeren Rotor
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine transversale
Querschnittsansicht, genommen entlang X–X' in 2.
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4 ist ein erläuterndes
Diagramm, das die Ströme
der magnetischen Flüsse
zeigt, die durch die flachen Magneten generiert werden.
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5 ist ein erläuterndes
Diagramm, das die Ströme
der magnetischen Flüsse
zeigt, die durch die Spulen generiert werden.
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6 ist ein erläuterndes
Diagramm, das (A) eine Schrittansteuerung und (B) eine Mikroschrittansteuerung
oder Sinuswellenansteuerung zeigt.
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7 ist ein erläuterndes
Diagramm, das den kombinierten magnetischen Fluss in jedem Zustand
zeigt, verursacht durch die flachen Magneten und Spulen, wenn Ströme die Spulen
durchfließen.
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8 ist ein erläuterndes
Diagramm, das zeigt, wie die Rotorzähne in Bezug auf die Statorzähne mit
Verweis auf 7 positioniert
sind.
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9 ist ein Diagramm, das
die zweiphasige Version des Aufbaus in 2 zeigt.
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10 ist ein Diagramm, das
die fünfphasige
Version des Aufbaus in 2 zeigt.
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11 ist ein Diagramm, das
zwei zweiphasige Motoren kaskadiert mit zwei Statorjochkörpern von 9 zeigt.
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12 ist ein Diagramm, das
den Aufbau des Innenrotortyps von 2 zeigt.
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13 ist die Querschnittansicht,
die den Aufbau einer anderen Ausführungsform zeigt.
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14 ist ein erläuterndes
Diagramm, das die Ströme
der magnetischen Flüsse
zeigt, die durch die flachen Magneten generiert werden.
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15 ist ein erläuterndes
Diagramm, das die Ströme
der magnetischen Flüsse
zeigt, die durch die Spulen generiert werden.
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16 ist ein erläuterndes
Diagramm, das die kombinierten magnetischen Flüsse in jedem Zustand zeigt,
verursacht durch die Zylindermagneten und Spulen, wenn Ströme die Spulen
durchfließen.
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17 ist ein erläuterndes
Diagramm, das zeigt, wie die Rotorzähne in Bezug auf die Statorzähne mit
Verweis auf 16 positioniert
sind.
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18 ist ein Diagramm, das
einen zweiphasigen Aufbau zeigt.
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19 ist ein Diagramm, das
den fünfphasigen
Aufbau zeigt.
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20 ist ein Diagramm, das
zwei zweiphasige Motoren kaskadiert mit zwei Statorjochkörpern zeigt.
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21 ist ein Diagramm, das
den Aufbau des Innenrotortyps zeigt.
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen werden nun Ausführungsformen des Schrittmotors
hybriden Typs der vorliegenden Erfindung erörtert. Komponenten, die denen
mit Bezug auf den Stand der Technik identisch oder äquivalent
sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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2 zeigt einen mit einem
Außenrotor strukturierten
Schrittmotor hybriden Typs. Mit 1 wird eine fixierten Welle
aus einem nicht-magnetischen Material bezeichnet, an der ein Paar
von Lagern 2, 3, die von einander beabstandet
sind, angebracht sind. Ein Rotorgehäuse 4, das aus einer
Vorderendabdeckung 4a, einer Hinterendabdeckung 4b und
einem zylindrischen Rotorjoch 6 aufgebaut ist, wird drehbar in
den Lagern 2, 3 gestützt. Eine Vielzahl von Rotorzähnen 7 ist
an dem inneren Kreisumfang des Rotorjochs 6 des Rotorgehäuses 4 angebracht.
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Erste,
zweite und dritte ringförmige
Statorjoche 9, 10, 11, angeordnet mit
flachen Magneten 8 dazwischen Seite an Seite an der fixierten
Welle 1 in der Richtung der fixierten Welle, sind in einem
einheitlichen Körper
strukturiert, inkludierend die flachen Magnete 8, und erste,
zweite und dritte axial zentrierte kreisförmigen Spulenschlitze 20u, 20v und 20w sind an
den Kreisumfängen
der Statorjoche 9, 10 und 11 ausgebildet.
Die Statorjoche 9 bis 11 bilden einen Statorjochkörper 100,
untere flache Magneten 101, 102 sind an der fixierten
Welle 1 gesichert, jeweils zu beiden Enden des Statorjochkörpers 100,
und erste und zweite untere Magnetplatten 103, 104 sind
an der fixierten Welle 1 jeweils zu den unteren flachen Magneten 101, 102 gesichert.
Eingesetzt in den Spulenschlitzen 20u, 20v und 20w sind
eine erste Spule 22 für
Phase U, eine zweite Spule 23 für Phase V und eine dritte Spule 24 für Phase
W, jede auf eine Solenoidweise gewunden (die Spulen 22, 23, 24 werden durch
eine Spulenwindemaschine automatisch gewunden). Das erste Statorjoch 9 hat
an seinem Kreisumfang erste und zweite N-Pole N1 und N2, zwischen
die die erste Spule 22 zwischengestellt ist, das zweite
Statorjoch 10 hat an seinem Kreisumfang erste und zweite
S-Pole S1 und S2, zwischen die die zweite Spule 23 zwischengestellt
ist, und das dritte Statorjoch 11 hat an seinem Kreisumfang
dritte und vierte N-Pole N3 und N4, zwischen die die dritte Spule 24 zwischen
gestellt ist, und die Rotorzähne 7 entsprechen
jedem der Pole N1, N2, S1, S2, N3 und N4, und die Pole N1, N2, S1,
S2, N3 und N4 haben an ihren Kreisumfängen eine Vielzahl von Statorzähnen 9a, 10a und 11a mit
dem gleichen Abstand wie dem der Rotorzähne 7. Wie in dem
erläuternden
Diagramm in 8 gezeigt,
sind die Statorzähne 9a, 10a und 11a strukturiert,
so dass die Pole N1 und N2 um einen 1/2-Abstand (1π) zueinander
verschoben sind. Die Pole S1 und S2 sind um einen 1/2-Abstand (1π) zueinander
verschoben. Die Pole N3 und N4 sind um einen 1/2-Abstand (1π) zueinander
verschoben. Die Statorzähne 9a, 10a und 11a sind
strukturiert, sodass die Pole N1 und N2, die Pole S1 und S2 und
die Pole N3 und N4 um jeweils einen 1/6-Abstand (π/3) verschoben
sind (1/2n-Abstand, n: Zahl von Phasen). Die unteren Magnetplatten 103 und 104 werden
nur verwendet, um einen magnetischen Flusspfad zu bilden.
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Nun
wird der Betrieb des Motors erörtert. 4 zeigt die Ströme von magnetischen
Flüssen durch
die flachen Magneten 8 und unteren flachen Magneten 101, 102,
und 4 zeigt auch, dass
die Ströme
von magnetischen Flüssen
durch die Magnetplatten 103, 104 ausgeglichen
sind. Falls die unteren flachen Magnete 101, 102 und
die unteren Magnetplatten 103, 104 nicht verwendet
werden, konzentrieren sich die magnetischen Flüsse, die durch die zwei flachen
Magneten 8 generiert werden, in dem Statorjoch 10 von
Phase V, und der Fluss in dem Statorjoch 10 von Phase V
ist (zweimal) stärker
als der in den Sta toren von Phase U oder Phase W, was die Gleichförmigkeit
innerhalb jeder Phase zerstört. Als
ein Ergebnis macht dies den Motor unbrauchbar, und somit ist die
Funktion der unteren flachen Magneten und der unteren Magnetplatten
wichtig. Deswegen werden die magnetischen Flüsse in ihrem stärkeren Pegel
einheitlich gemacht. Die unteren flachen Magneten stellen eine Gleichförmigkeit
eines Flusses zwischen Phasen sicher. 5 zeigt
die magnetischen Flüsse,
die durch die Spulen 22, 23 und 24 von
Phasen U, V und W generiert werden, und die Richtungen der magnetischen
Flüsse
werden durch die Richtungen der Ströme bestimmt, die jeweils die Spulen 22, 23, 24 durchfließen.
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6 zeigt speziell, wie jede
der Spulen 22, 23, 24 durch einen Strom
angesteuert wird, und 6(A) zeigt
die Schrittansteuerung, in der die Stärke vom Ansteuerstrom I nicht
variiert wird, sondern ein- und ausgeschaltet wird. 6(B) zeigt die Mikroschrittansteuerung
oder Sinuswellenansteuerung im Stand der Technik, in der die Stärke vom
Strom I allmählich
variiert wird. In jedem Fall ist ein vollständiger Zyklus in 6 Zustände (Zustand 1 bis 6)
unterteilt, die mit Bezug auf 7 erläutert werden.
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In 7 werden, wie im Stand der
Technik, magnetische Flüsse
kombiniert, die durch die flachen Magneten 8, unteren flachen.
Magneten 102, 103 und Ströme in jedem der Zustände 1 bis 6 generiert werden,
wenn die Schrittansteuerung in 6(A) oder
Mikroschritt- oder Sinuswellenansteuerung in 6(B) durchgeführt wird.
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In
diesem Fall funktionieren die unteren Magnetplatten 103, 104 und
unteren flachen Magneten 101, 102 erneut effektiv
und regelmäßig in einer
Bildung der gesamten Verteilung der kombinierten magnetischen Flüsse.
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8 zeigt die relative Position
der Rotorzähne 7 in
Bezug auf jeden von den Statorzähnen 9a, 10a und 11a entsprechend 7, und die Rotorzähne 7 bewegen
sich sequenziell als Reaktion auf die Zustände 1 bis 6.
Der dreiphasige Motor funktioniert somit als ein Motor mittels der
unteren Magnetplatten 103, 104 und der unteren
flachen Magneten 101, 102, die an beiden Enden
des Statorjochkörpers 100 befestigt
sind.
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9 zeigt eine zweiphasige
Anordnung, in der der Aufbau in 2 implementiert
ist.
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In
den Statorjochen 9, 10 sind Zähne A1 und A2 zueinander um
einen 1/2-Abstand verschoben, und Zähne B1 und B2 sind zueinander
um einen 1/2-Abstand verschoben, und die Phasen A und B von Statorjochen 9, 10 sind
um einen 1/2n-Abstand, nämlich
einen 1/4-Abstand, verschoben. Im Fall der zwei Phasen funktioniert
der Motor bei einer beliebigen Rate ohne die unteren flachen Magnete 101, 102 und
die unteren Magnetplatten 103, 104. Falls sie
jedoch verwendet werden, wie die vorliegende Erfindung in 9 zeigt, werden die Statorjoche 9 und 10 stärker und
gleichmäßiger von
beiden Seiten erregt, es kommt zu einem stärkeren Drehmoment und eine Unregelmäßigkeit
in der Drehmomentgenerierung wird gesteuert.
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10 zeigt einen fünfphasigen
Motor, in dem in die vorliegenden Erfindung verkörpert ist, wobei es eine Verschiebung
mit einem 1/2-Abstand zwischen den Polen U1 und U2 von Phase U,
zwischen den Polen V1 und V2 von Phase V, zwischen den Polen W1
und W2 von Phase W, zwischen den Polen X1 und X2 von Phase X und
zwischen den Polen Y1 und Y2 von Phase Y gibt, und eine Zwischenphasenverschiebung
ist 1/2n = 1/10 (n=5).
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Wie
in den Aufbauten in 2 bis 10 gezeigt, wird ein beliebiger
Motor vom zweiphasigen zum dreiphasigen zum n-pha sigen Motor ungeachtet dessen
aufgebaut, ob es ein Motor mit ungeraden Phasen oder ein Motor mit
geraden Phasen ist.
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11 zeigt zwei zweiphasige
Motoren von 9, in denen
die zwei zweiphasigen Motoren (M1 und M2) seriell kaskadiert sind.
M1 und M2 in 11 setzen
zwei Statorjochkörper 100 von 9 mit einem dazwischen gestellten
flachen Magneten 8 ein, und die unteren flachen Magneten 101, 102 und
die unteren Magnetplatten 103, 104 sind an beiden
Enden auf die gleiche Weise wie in 9 angebracht. Daher
wird durch Kaskadieren einer Vielzahl von Statorjochkörpern 100,
z.B. N Statorjochkörper,
ein hybrider Schrittmotor mit kaskadiertem äußeren oder inneren Rotor mit
einer beliebigen Zahl von N Stücken von
Statorjochkörpern 100 aufgebaut.
Anders als im Fall von zwei unabhängigen M1 und M2, die an der gleichen
Welle angeordnet sind, arbeiten in diesem Fall erneut der Flachmagnet 8 zwischen
M1 und M2, die unteren flachen Magneten 101, 102 und
die unteren Magnetplatten 103, 104 vorteilhafter
Weise auf die gleiche Weise wie in dem Aufbau in 2.
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Obwohl 11 den zweiphasigen Motor
von 9 zeigt, wird offensichtlich
das gleiche Prinzip auf 2, 10 und ferner 12 angewendet, was später zu beschreiben
ist. Allgemein gesagt können
N Stücke
von n-phasigen Motoren kaskadiert werden, um zu einem größeren und
erforderlichen Drehmoment zu führen.
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12 zeigt einen Schrittmotor
hybriden Typs mit innerem Rotor, in dem die vorliegende Erfindung
in dem mit einem inneren Rotor strukturierten Schrittmotor hybriden
Typs in 1 implementiert ist,
worin an dem inneren Kreisumfang eines Statorgehäuses 300 aus einem
nicht-magnetischen Material erste, zweite und dritte ringförmige Statorjoche 106, 107 und 108 Seite
an Seite mit ringförmigen
flachen Magneten 8 dazwi schen in der Richtung der Welle
in einem einheitlichen Körper
angeordnet sind, um einen dreiphasigen Statorjochkörper 100 zu
bilden, und die Statorjoche 106, 107 und 108 wechseln in
der Polarität.
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Die
unteren flachen Magneten 101, 102 und unteren
Magnetplatten 103, 104 sind an beiden Seiten des
Statorjochkörpers 100 angeordnet,
um magnetische Schaltungen an beiden Seiten zu bilden. Die Spulenschlitze 20u, 20v und 20w der
ringförmigen Statorjoche 106, 107 und 108 haben
jeweils erste, zweite und dritte Spulen 22, 23, 24,
jede auf eine Solenoidweise gewunden, und eine rotierende Welle 200 aus
einem magnetischen Material hat Rotorjoche 109 entsprechend
jedem der Statorjoche 106, 107 und 108,
und das Rotorjoch 109 hat an seinem Kreisumfang eine Vielzahl
von Zähnen 109a.
Der Aufbau in 12 ist
ein Innenrotortyp, was im Gegensatz zu 2 steht, und seine Schrittansteuerung
basiert auf dem gleichen Prinzip des Betriebs, was in 4 bis 8 gezeigt wird.
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Auf
die gleiche Art und Weise wie in 9 und 11 sind eine zweiphasige
Innenrotorversion und eine fünfphasige
Innenrotorversion des Aufbaus von 12 aufgebaut,
und allgemeiner ist ein n-phasiger Motor hybriden Typs mit Innenrotor
aufgebaut.
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Da
zwei der Aufbauten in 9 kaskadiert sind,
wie in 11 gezeigt, sind
N Stücke
von n-phasigen Motoren hybriden Typs mit innerem Rotor auf die gleiche
Art und Weise wie in 11 kaskadiert. Obwohl
die obige Erörterung
annimmt, dass jede der Spulen 22, 23 von einer
bipolaren Windung des Standes der Technik ist, bietet die unipolare
Windung des Standes der Technik eine gleichermaßen vorteilhafte Wirkung. Obwohl
die obigen Ausführungsformen
auf der Einzelphasenerregung des Standes der Technik basieren, kann
der Motor in zweiphasiger Erregung oder Einzel-Zwei-Phasen-Erregung
angesteuert werden.
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Eine
Verschiebung im Abstand in jedem der Zähne 7, 9a, 10a, 11a und 109a ist
ein relativer Wert, und es wird der gleiche Betrieb durchgeführt, falls
beliebige Zähne
bezüglich
einander verschoben sind. Der Motor kann in einer beliebigen geeigneten
Form konfiguriert sein, z.B. in einem flachen Aufbau mit großem Durchmesser,
einem Aufbau mit geringer Stärke,
einem feinen verlängerten
Aufbau.
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In
Bezug auf die Zeichnungen wird nun eine andere Ausführungsform
des Schrittmotors hybriden Typs der vorliegenden Erfindung erörtert. Komponenten,
die denen mit Bezug auf den Stand der Technik identisch oder äquivalent
sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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13 und 3 zeigen einen mit einem äußeren Rotor
strukturierten Schrittmotor hybriden Typs, worin mit 1 eine fixierte
Welle aus einem nicht-magnetischen Material bezeichnet wird, an
der ein Paar von Lagern 2, 3, die von einander
beabstandet sind, angebracht sind, und ein Rotorgehäuse 4, das
aus einer Vorderendabdeckung 4a, einer Hinterendabdeckung 4b und
einem zylindrischen Rotorjoch 6 aufgebaut ist, wird drehbar
in den Lagern 3, 4 gestützt. Es ist eine Vielzahl von
Rotorzähnen 7 an dem
inneren Kreisumfang des Rotorjochs 6 des Rotorgehäuses 4 vorgesehen.
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Angebracht
an dem fixierten Wellenjoch 1B an dem Kreisumfang der fixierten
Wellenbefestigung 1A der fixierten Welle 1 sind
Zylindermagneten 8, an denen erste, zweite und dritte ringförmige Statorjoche 9, 10, 11 angebracht
sind, um einen einheitlichen Körper
auf eine Art und Weise zu bilden, dass die Zylindermagneten 8 radial
zwischen die Statorjoche und die fixierte Wellenbefestigung 1A zwischengestellt
sind, und erste, zweite und dritte axial zentrierte kreisförmige Spulenschlitze 20u, 20v und 20w an den
Kreisumfängen
der Statorjoche 9, 10 und 11. Die Statorjoche 9 bis 11 bilden
einen Statorjochkörper 100,
untere Zylindermagneten 101, 102 sind an der fixierten
Welle 1 jeweils mit beiden Enden des Statorjochkörpers 100 gesichert,
und erste und zweite untere magnetische Flansche 103, 104 sind
jeweils zu den unteren Zylindermagneten 101, 102.
Eingesetzt in den Spulenschlitzen 20u, 20v und 20w sind
eine erste Spule 22 für
Phase U, eine zweite Spule 23 für Phase V und eine dritte Spule 24 für Phase
W, jede auf eine Solenoidweise gewunden (die Spulen 22, 23, 24 werden
zuvor automatisch von außen
auf die Kreisumfänge
der Joche durch eine Spulenwindungsmaschine gewunden). Das erste
Statorjoch 9 hat an seinem Kreisumfang erste und zweite
N-Pole N1 und N2,
zwischen die die erste Spule 22 zwischengestellt ist, das
zweite Statorjoch 10 hat an seinem Kreisumfang erste und
zweite S-Pole S1 und S2, zwischen die die zweite Spule 23 zwischengestellt
ist, und das dritte Statorjoch 11 hat an seinem Kreisumfang
dritte und vierte N-Pole N3 und N4, zwischen die die dritte Spule 24 zwischengestellt
ist, und die Rotorzähne 7 entsprechen
jedem der Pole N1, N2, S1, S2, N3 und N4, und die Pole N1, N2, S1,
S2, N3 und N4 haben an ihren Kreisumfängen eine Vielzahl von Statorzähnen 9a, 10a und 11a mit
dem gleichen Abstand wie dem der Rotorzähne 7. Wie in dem erläuternden
Diagramm in 17 gezeigt
wird, sind die Statorzähne 9a, 10a und 11a aufgebaut,
sodass die Pole N1 und N2 um einen 1/2-Abstand (1π) zu einander
verschoben sind, dass die Pole S1 und S2 um einen 1/2-Abstand (1π) zu einander
verschoben sind, und dass die Pole N3 und N4 um einen 1/2-Abstand
(1π) zu
einander verschoben sind, und die Statorzähne 9a, 10a und 11a sind
auch aufgebaut, dass die Pole N1 und N2, die Pole S1 und S2 und
die Pole N3 und N4 jeweils um einen 1/6-Abstand (π/3) (1/2n-Abstand,
n: Zahl von Phasen) verschoben sind. Die unteren magnetischen Flansche 103 und 104 werden
nur verwendet, um einen magnetischen Flusspfad zu bilden.
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Es
wird nun der Betrieb des Motors erörtert. 14 zeigt die Ströme von magnetischen Flüssen durch
die Zylindermagneten 8 und unteren Zylindermagneten 101, 102,
und 14 zeigt auch, dass
die Ströme
von magnetischen Flüssen
durch die magnetischen Flansche 103, 104 ausgeglichen
werden. Falls die unteren Zylindermagneten 101, 102 und
die unteren magnetischen Flansche 103, 104 nicht
verwendet werden, konzentrieren sich die magnetischen Flüsse, die
durch die zwei Zylindermagneten 8 generiert werden, in.
dem Statorjoch von Phase V 10, und der Fluss in dem Statorjoch von
Phase V 10 ist (zweimal) stärker
als der in den Statoren von Phase U oder Phase W, wobei die Gleichförmigkeit
zwischen Phasen zerstört
wird. Als ein Ergebnis macht dies den Motor unbrauchbar, und somit
ist die Funktion der unteren Zylindermagneten und unteren magnetischen Flansche
wichtig, und deswegen werden magnetische Pfade zusätzlich gebildet,
was zu einer Gleichförmigkeit
eines Flusses in jeder Phase führt. 15 zeigt die magnetischen
Flüsse,
die durch die Spulen 22, 23 und 24 von
Phasen U, V und W generiert werden, und die Richtungen der magnetischen
Flüsse werden
durch die Richtungen der Ströme
bestimmt, die jeweils die Spulen 22, 23, 24 durchfließen.
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6 zeigt speziell, wie jede
der Spulen 22, 23, 24 durch einen Strom
angesteuert wird, und 6(A) zeigt
die Schrittansteuerung, in der die Stärke vom Ansteuerstrom I nicht
variiert wird, sondern ein- und ausgeschaltet wird. 6(B) zeigt die Mikroschrittansteuerung
oder Sinuswellenansteuerung des Standes der Technik, in der die
Stärke
vom Strom I allmählich
variiert wird. In jedem Fall ist ein vollständiger Zyklus in 6 Zustände unterteilt
(Zustand 1 bis Zustand 6), die mit Bezug auf 16 erläutert werden.
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In 16 sind, wie im Stand der
Technik, die magnetischen Flüsse
kombiniert, die durch die Zylindermagneten 8, unteren Zylindermagneten 101, 102 und
Ströme
in jedem der Zustände 1 bis 6 generiert werden,
wenn die Schrittansteuerung in 6(A) oder
Mikroschritt- oder Sinuswellenansteuerung in 6(B) durchgeführt wird.
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In
diesem Fall funktionieren erneut die unteren magnetischen Flansche 103, 104 und
unteren Zylindermagneten 101, 102 effektiv und
regelmäßig bei
einer Bildung der gesamten Verteilung der kombinierten magnetischen
Flüsse.
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17 zeigt die relative Position
der Rotorzähne 7 in
Bezug auf jeden der Statorzähne 9a, 10a und 11a entsprechend 16, wobei die relative Position
regelmäßig von
Zustand 1 bis zu Zustand 6 verschoben wird und
die Rotorzähne 7 sequenziell
rotieren. Der dreiphasige Motor funktioniert somit als ein Motor
mittels der unteren magnetischen Flansche 103, 104 und
der unteren Zylindermagneten 101, 102, die an
beiden Enden des Statorjochkörpers 100 befestigt
sind.
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18 zeigt eine zweiphasige
Anordnung, in der der Aufbau in 13 implementiert
ist.
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In
den Statorjochen 9, 10 sind Zähne A1 und A2 zueinander um
einen 1/2-Abstand verschoben, und Zähne B1 und B2 sind zueinander
um einen 1/2-Abstand verschoben, und die Phasen A und B von Statorjochen 9, 10 sind
um einen 1/2n-Abstand, nämlich
einen 1/4-Abstand, verschoben. Im Fall der zwei Phasen funktioniert
der Motor bei einer beliebigen Rate ohne die unteren Zylindermagneten 101, 102 und
die unteren magnetischen Flansche 103, 104. Falls
sie verwendet werden, wie in 18 der vorliegenden
Erfindung gezeigt, werden die Statorjoche 9 und 10 jedoch
stärker
und gleichförmiger
von beiden Seiten erregt, es kommt zu einem stärkeren Drehmoment und eine
Unregelmäßigkeit
bei einer Drehmomentgenerierung wird gesteuert.
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19 zeigt einen fünfphasigen
Motor, in dem die vorliegende Erfindung verkörpert ist, wobei es eine Verschiebung
mit einem 1/2-Abstand zwischen den Polen U1 und U2 von Phase U,
zwischen den Polen V1 und V2 von Phase V, zwischen den Polen W1
und W2 von Phase W, zwischen den Polen X1 und X2 von Phase X und
zwischen den Polen Y1 und Y2 von Phase Y gibt, und eine Zwischenphasenverschiebung
ist 1/2n = 1/10 (n = 5).
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Wie
in den Aufbauten in 13 bis 19 gezeigt wird, wird ein
beliebiger Motor von einem zweiphasigen zu einem dreiphasigen zu
einem n-phasigen Motor ungeachtet dessen aufgebaut, ob es ein Motor
mit ungerader Phase oder ein Motor mit gerader Phase ist.
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20 zeigt zwei zweiphasige
Motoren von 18, worin
die zwei zweiphasigen Motoren (M1 und M2) seriell kaskadiert sind.
M1 und M2 in 20 setzen
zwei Statorjochkörper 100 von 18 ein, wobei ein Zylindermagnet 8 für jedes
Joch vorgesehen ist, und die unteren Zylindermagneten 101, 102 und
die unteren magnetischen Flansche 103, 104 sind
an beiden Enden auf die gleiche Weise wie in 18 angebracht. Deshalb wird durch Kaskadieren einer
Vielzahl von Statorjochkörpern 100,
z.B. N Stücke
von Statorjochkörpern,
ein kaskadierter hybrider Schrittmotor mit äußerem Rotor oder innerem Rotor (nicht
gezeigt) mit einer beliebigen Zahl N von Stücken von Statorjochkörpern 100 aufgebaut.
Anders als im Fall von zwei unabhängigen M1 und M2, die an der
gleichen Welle angeordnet sind, wird in diesem Fall erneut eine
magnetische Schaltung zwischen M1 und M2 gebildet, und die unteren
Zylindermagnete 101, 102 und die unteren magnetischen
Flansche 103, 104 arbeiten vorteilhafter Weise
auf die gleiche weise wie in dem Aufbau in 13.
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Obwohl 20 den zweiphasigen Motor
von 18 zeigt, wird offensichtlich
das gleiche Prinzip auf 13, 19 und ferner 21 angewendet, was später zu beschreiben
ist. Allgemein gesagt können
N Stücke
von n-phasigen Motoren kaskadiert werden, um zu einem größeren und
erforderlichen Drehmoment zu führen.
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21 zeigt einen Schrittmotor
hybriden Typs mit innerem Rotor, in dem die vorliegende Erfindung
in dem mit einem inneren Rotor strukturierten Schrittmotor hybriden
Typs in 1 implementiert ist,
wobei an den Zylindermagneten, die an dem inneren Kreisumfang eines
Statorgehäuses 300 befestigt sind,
erste, zweite und dritte ringförmige
Statorjoche 106, 107 und 108 Seite an
Seite in der Richtung der Welle in einem einheitlichen Körper angeordnet
sind, um einen dreiphasigen Statorjochkörper 100 zu bilden,
und die Statorjoche 106, 107 und 108 wechseln in
der Polarität.
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Die
unteren Zylindermagnete 101, 102 und unteren magnetischen
Flansche 103, 104 sind an beiden Seiten des Statorjochkörpers 100 angeordnet,
um magnetische Schaltungen an beiden Enden zu bilden. Die Spulenschlitze 20u, 20v und 20w der ringförmigen Statorjoche 106, 107 und 108 haben
jeweils erste, zweite und dritte Spulen 22, 23 und 24, jede
auf eine Solenoidweise gewunden, und eine rotierende Welle 200 aus
einem magnetischen Material hat ein verlängertes Rotorjoch 109 entsprechend
jedem der Statorjoche 106, 107 und 108,
und das Rotorjoch 109 hat an seinem Kreisumfang eine Vielzahl von
Zähnen 109a.
Der Aufbau in 21 ist
ein Innenrotortyp, was im Gegensatz zu 13 steht, und seine Schrittansteuerung
basiert auf dem gleichen Prinzip des Betriebs, das in 14 bis 17 gezeigt wird.
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Auf
die gleiche Art und Weise wie in 18 und 20 sind eine zweiphasige
Innenrotorversion und eine fünfphasige
Innenrotorversion des Aufbaus von 21 aufgebaut,
und allge meiner ist ein n-phasiger Motor hybriden Typs mit innerem
Rotor aufgebaut.
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Da
zwei der Aufbauten in 18 kaskadiert sind,
wie in 20 gezeigt, sind
N Stücke
von n-phasigen Motoren hybriden Typs mit innerem Rotor auf die gleiche
Art und Weise wie in 20 kaskadiert. Obwohl
die obige Erörterung
annimmt, dass jede der Spulen 22, 23 von einer
bipolaren Windung des Standes der Technik ist, bietet die unipolare
Windung des Standes der Technik gleichermaßen eine vorteilhafte Wirkung.
Obwohl die obigen Ausführungsformen
auf der Einzelphasenerregung des Standes der Technik basieren, kann
der Motor in zweiphasiger Erregung oder Einzel-Zwei-Phasen-Erregung
angesteuert werden. Eine Verschiebung im Abstand in jedem der Zähne 7, 9a, 10a, 11a und 109a ist
ein relativer Wert, und es wird der gleiche Betrieb durchgeführt, falls
beliebige Zähne
bezüglich
einander verschoben sind. Der Motor kann in einer beliebigen geeigneten
Form konfiguriert sein, z.B. in einem flachen Aufbau mit großem Durchmesser,
einem Aufbau mit geringer Stärke,
einem feinen verlängerten
Aufbau.
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Der
so aufgebaute Schrittmotor hybriden Typs der vorliegenden Erfindung
bietet die folgenden Vorteile. Da in dem Aufbau in 2–13 die Spulen an den äußeren Kreisumfängen der
Statorjoche angebracht sind, ist eine Spulenwindungsoperation extrem
einfach, was die Kosten dieses Typs eines Schrittmotor hybriden
Typs mit äußerem Rotor
beträchtlich
reduziert. In dem Aufbau in 12 und 21 werden Spulen, die auf
eine Solenoidweise gewunden sind, von innerhalb der Statorjoche
eingeführt, und
seine Herstellungskosten sind im Vergleich zum Stand der Technik
im Wesentlichen gering. Da die unteren Zylindermagneten als magnetische
Flusspfade auf beiden Seiten des Motors vorgesehen sind, werden
die Magnetpole des Weiteren auf beiden Magnetseiten ausgebildet,
wobei leicht ein größeres Drehmoment
erreicht wird, und je nach Notwendigkeit wird ein n-phasiger Schrittmotor
leicht aufgebaut.
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Für die n-Phase
werden die Statorjoche einfach um einen 1/2n-Abstand verschoben, und es werden identische
Statorjoche und Rotorjoche für
2-Phase bis n-Phase verwendet. Es kann ein Schrittmotor hybriden
Typs mit äußerem Rotor
oder innerem Rotor mit N Stücken
von Statorjochkörpern
aufgebaut werden.