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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtungen zum Heben einer Person, insbesondere
zum Heben aus einer liegenden Position.
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Gegenwärtig gibt es ernsthafte Probleme
mit Personen, die entweder in einem öffentlichen Bereich oder im
Privatbereich hinfallen, insbesondere mit dazu prädestinierten
Personen, wie beispielsweise älteren
und gebrechlichen Menschen. Personen, die zum Teil oder nahezu fast
in einem kraftlosen Zustand sind, einfach nur durch Körperkraft
vom Boden aufzuheben, ist anstrengend und kann bei der hebenden
Person zu Schäden
führen,
insbesondere wenn es sich dabei um eine sich wiederholende Tätigkeit handelt.
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Es sind Geräte zum Heben von Personen bekannt,
welche hauptsächlich
Hebezüge
und Tragriemen enthalten. Ebenso wie diese unbequem und entwürdigend
für die
gestürtzte
Person sind, sind sie auf Grund ihrer Ausmaße und Kosten gewöhnlich nicht
verfügbar.
Ihre Fehlen kann auch zu Problemen führen, wie beispielsweise Druckstellen,
die innerhalb von einer halben Stunde entstehen können, wenn
die Person unglücklicherweise
auf einer harten Fläche
liegt.
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US-A-4 737 997 offenbart ein Verfahren
zum Transportieren einer Person aus einem Bett in einen Rollstuhl,
welches Verfahren einen Sitzabschnitt und einen Transportierabschnitt
verwendet. Es weist die folgenden Schritte auf: Anlegen des Sitzabschnitts an
die Rückenseite
der Person, die in Seitenlage auf dem Bett liegt, Drehen des Sitzabschnitts
und der Person, um die Person auf dem Sitzabschnitt in eine Sitzposition
zu bringen, wobei die Beine der Person dabei über die Bettkante herunterhängen, den
Transportierabschnitt und den Sitzabschnitt in eine wiederlösbare Verbindung
bringen, so dass der Transportierabschnitt den Sitzabschnitt und
die darauf sitzende Person trägt,
wenn der Transportierabschnitt und der angeschlossene Sitzabschnitt
horizontal von dem Bett wegbewegt werden, wobei der Sitzabschnitt
auf einen Rollstuhl befördert
wird, und Trennen des Transportierabschnitts von dem Sitzabschnitt,
wobei der Sitzabschnitt und die darauf sitzende Person vollständig von
dem Rollstuhl getragen werden.
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Die vorliegende Erfindung ist bestrebt,
ein verbessertes Hebesystem zum Heben einer Person aus einer liegenden
Stellung bereitzustellen.
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Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zum Heben einer am Boden liegenden Person
bereitgestellt wie sie in Anspruch 1 spezifiziert ist.
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Die Vorrichtung kann, in ihrer einfachsten Form,
ein geformtes Kunststoffelement von sehr einfacher Form und daher
relativ preiswert sein. Die Form und Struktur der Vorrichtung ist
derart, dass eine auf dem Boden liegende Person leicht aus einer Seitenlageposition
in eine Rückenlageposition
bewegt werden kann und dann natürlich
beispielsweise in eine sitzende Position angehoben werden kann. Bei
der bevorzugten Ausführungsform
sind keine Gurte und Hebezüge
erforderlich, wodurch das Gefühl
der Entwürdigung
wesentlich gemindert wird.
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Vorzugsweise weist die Vorrichtung
eine gekrümmte
Außenfläche zwischen
der Rückenlehne und
dem Sitzbereich auf, die ermöglicht,
dass die Vorrichtung von der ersten Position in die zweite Position
zu neigen ist. Die Person kann somit leicht von einer Rückenlageposition
in eine Sitzposition angehoben werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist die Rückenlehne
auch verlängert,
um für
den Kopf der Person eine Stütze
zu bieten und in der bevorzugten Ausführungsform Mittel zu schaffen,
mit welchen ein Helfer die Rückenlehne
in eine aufrechte Position anheben kann. Es ist offensichtlich,
das der Schwerpunkt der Person nicht wesentlich verändert wird
und dass eine signifikante Hebelwirkung geschaffen wird, um die
erforderliche Hubkraft zu reduzieren, wobei die Kraftanstrengung,
die von dem Helfer aufgebracht werden muß, beträchtlich reduziert wird.
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Vorzugsweise sind sowohl an der Rückenlehne
als auch den Sitzpositionen Seitenstützen vorgesehen. Die Seitenstützen können sicherstellen, dass
die Person leicht von einer Seitenlageposition in eine Rückenlageposition
gedreht werden kann. Die Seitenstützen an dem Sitzabschnitt der
Vorrichtung ermöglichen,
dass die Beine der Person beim Neigen der Rückenlehne in die erste Position
angehoben werden.
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Seitenstützen sind vorzugsweise an beiden Seiten
der Rückenlehne
und/oder des Sitzbereichs vorgesehen, wodurch ermöglicht wird,
dass die Vorrichtung für
eine Person, die auf ihrer linken Seite oder rechten Seite liegt,
verwendet werden kann, ohne dass man die Person auf die eine oder
andere ihrer linken oder rechten Seite drehen muß, was bei einer Vorrichtung
erforderlich wäre,
die Seitenstützen nur
an einer ihrer Seiten hat.
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Bei einer Ausführungsform sind Hebemittel zum
Anheben der Rückenlehne
von der ersten Position in die aufrechte Position vorgesehen. Die
Hebemittel können
die zum Anheben der Person benötigte gesamte
Hubkraft bereitstellen oder können
eine Zusatzkraft zum Reduzieren der Kraftaufwendung, die von einem
Helfer aufgebracht werden muß,
bereitstellen.
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Wenn Hebemittel vorgesehen sind,
werden die Rückenlehne
und der Sitzbereich vorzugsweise die Form eines einheitlichen Teils
aufweisen, wobei die Vorrichtung ein Grundelement enthält, das
an das einheitliche Teil schwenkbar gekoppelt ist und die Hebemittel
so angebracht sind, dass sie zwischen dem einheitlichen Teil und
dem Grundelement wirksam sind.
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Die Hebemittel können hydraulisch, mechanisch,
elektrisch oder von irgendeiner anderen geeigneten Art sein. Die
Hebemittel können
eine oder mehrere Fluiddruckstreben oder einen aufblasbaren Beutel
aufweisen.
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Vorzugsweise sind Steuermittel zum
Steuern der Größe des durch
die Hebemittel erzeugten Hubs vorgesehen.
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Mittel zum Blockieren des einheitlichen
Teils in der zweiten Position können
vorgesehen sein. Der Vorteil dieser Mittel liegt darin, dass die
Hebemittel und/oder ein Helfer nicht eine weitere Hebekraft beim Betätigen der
Blockiermittel ausführen
müssen.
Das einheitliche Teil ist vorzugsweise in eine Vielzahl von aufrechten
Positionen blockierbar, abhängig
von Anforderungen und Wünschen
des Benutzers.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird der Sitzbereich über
das Bodenniveau angehoben, wenn die Rückenlehne sich in der zweiten
Position befindet. Bevorzugt ist eine zu dem Rollstuhl ähnliche Höhe, so dass
die Person direkt auf einen Rollstuhl oder einen anderen Stuhl hinübergleiten
kann, ohne ein weiteres Anheben der Person.
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Vorzugsweise ist wenigsten eine der
Seitenstützen
entfernbar, wodurch ermöglicht
wird, dass die Person von der Vorrichtung auf einen Rollstuhl oder einen
anderen Stuhl geschoben werden kann.
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Nach einem weiteren Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Bewegen einer
Person, wie in Anspruch 10 bezeichnet, geschaffen.
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Nachfolgend wird die vorliegende
Erfindung rein beispielhaft bezugnehmend auf die anhängenden
Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist folgendes gezeigt.
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1 ist
eine schematische perspektivische Abbildung einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Heben einer Person.
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2 bis 7 sind Abbildungen der Vorrichtung aus 1 während ihrer Anwendung beim
Heben einer auf dem Boden liegende Person.
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8 ist
ein Seitenaufriß einer
zweiten Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Heben einer Person.
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9 ist
eine Bodenansicht der Vorrichtung aus 8.
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10 ist
eine Rückseitenansicht
der Vorrichtung aus 8.
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11 ist
eine schematische Abbildung der Vorrichtung aus 8, die verschiedene Hebestufen eines
Stützelements
der Vorrichtung zeigt. Und
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12 ist
eine zu 11 ähnliche
Ansicht, die die Änderung
des Schwerpunkts einer Person zeigt.
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In 1 ist
die Ausführungsform
der gezeigten Vorrichtung (nachfolgend als der Hebesitz bezeichnet)
als ein einheitliches Materialstück,
vorzugsweise aus Kunststoffmaterial, geformt, welches relativ dünn und profiliert
ist, um die verschiedenen Funktionsabschnitte des Sitzes 10 zu
schaffen.
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Der Sitz 10 weist eine Rückenlehne 12 auf, die
von der Vorderseite betrachtet leicht konkav ist. Bei einer Zwischenposition
entlang der Rücklehne 12 sind
zwei Seitenstützen 14, 16 vorgesehen,
welche sich von der Rückenlehne 12 nach
vorne erstrecken.
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Ein Sitzbereich 18 erstreckt
sich vom unteren Ende der Rückenlehne 12 und
ist ebenfalls mit Seitenstützen 20, 22 versehen.
Der Sitz 10 ist auch zwischen der Rückenlehne 12 und dem
Sitzbereich 18 gekrümmt.
Eine oder mehrere Seitenstützen 14, 16, 20, 22 können in
anderen Ausführungsformen
weggelassen werden. Bei einer einfacheren Ausführung können Seitenstützen zum
Beispiel nur an einer Seite des Hebesitzes 10 vorgesehen
sein. In ähnlicher Weise
kann (können)
die Seitenstütze(n)
an der Rückenlehne 12 oder
die an dem Sitzbereich 18 weggelassen werden.
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In 2 ist
der Hebesitz 10 ausgelegt, eine Person zu heben, die auf
den Boden gefallen ist und die unfähig ist, selbst aufzustehen.
Mit dem in 1 gezeigten
Konzept des Sitzes, wird die Person zuerst in eine "Erholungs"-Position gebracht,
das heißt
auf ihre Seite gelegt, wobei die Knie angezogen sind, so dass sie
sich vor der Person befinden, um dadurch die Person in einer Ruheposition
zu bringen. Diese "Erholungs"-Position ist in
Situationen dieser Art üblich.
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Wie in 3 zu
sehen ist, wird der Hebesitz 10 auf seiner Seite liegend
auf den Boden plaziert und dann auf die liegende Person zugeschoben,
so dass die relevanten Seitenstützen 14–22 unter
die Person gleiten. Wie in 4 gezeigt
ist, wird der Hebesitz 10 dann auf die Rückenlehne 12 gedreht,
wobei die Seitenstützen 14–22 die
Person während
des Drehvorgangs stützen,
um dabei die Person in eine Position zu drehen, in welcher die Person
mit angezogenen Beinen auf ihrem Rücken liegt, wie es aus 5 zu ersehen ist.
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Der Hebesitz kann dann auf den Sitzbereich 18 so
gedreht werden, dass die Rückenlehne 12 in eine
im wesentlichen aufrechte Position gebracht wird, wie es in 7 gezeigt ist. Deshalb hat
die Rückenlehne 12 vorzugsweise
eine ausreichende Länge,
um sowohl den Kopf der Person zu stützen als auch ein Griffelement
zu schaffen, das von dem die Person aufhebenden Helfer verwendet
wird.
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Aus 7 kann
augenscheinlich entnommen werden, dass das Gewicht der Person auf
dem Sitzbereich 18 der Person ermöglicht, auf dem Hebesitz 10 in
der Sitzposition zu verharren, um dadurch ein Erholen der Person
oder nachfolgendes Bewegen der Person durch Schwestern oder andere
Personen zu unterstützen.
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Der Schwerpunkt der Person bleibt
während der
in 2 bis 7 gezeigten Operation relativ unverändert. Dies
vermindert wesentlich die Dreh- und Hebeanstrengungen, welche von
einem Helfer aufgebracht werden müssen und ermöglicht dadurch
einem einzigen Helfer, sogar einer älteren Person, die gefallene
Person aufzuheben.
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Die vordere Stützfläche des Hebesitzes 10 ist
vorzugsweise mit einem relativ weichem Material aus Bequemlichkeitsgründen bedeckt.
Die Rückseite des
Hebesitzes 10 ist, wie es aus 1 bis 7 zu
entnehmen ist, profiliert, um eine Drehung des Hebsitzes sowohl
seitwärts
als auch in die aufrechte Position zu erleichtern.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist die vordere Stützfläche des
Hebesitzes 10 so ausgelegt, dass eine Person relativ leicht
seitwärts über die Stützfläche gleiten
kann, jedoch nicht der Länge
nach unten von dem Sitz rutschen kann. Das letztere Merkmal kann
insbesondere nutzbringend sein, wenn die Seitenstützen 14, 16 die
Person nicht in vertikaler Richtung in der Weise halten können, wie es
in der Ausführungsform
von 7 gezeigt ist.
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Geeignetes Material für die Stützfläche des Hebesitzes 10 kann
ein passend ausgerichtetes Velourmaterial oder eine gerippte Fläche sein.
Andere Materialien und Formen sind Experten auf diesem Gebiet geläufig.
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Eine weitere Ausführungsform des Hebesitzes 30 ist
in 8 bis 12 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
hat der Sitzbereich 32 eine zu dem in 1 bis 7 gezeigten
Hebesitz 10 ähnliche
Form und Konfiguration. In 8 werden
die Seitenstützen 14–22 nicht
gezeigt, können
aber ebenfalls vorgesehen sein.
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Der Sitzbereich 32 ist ist
schwenkbar an ein Grundelement 34 gekoppelt, welches einen
Bodenträger 36 und
ein Seitenteil 38 integriert mit dem Grundelement 34 aufweist.
Das Seitenelement 38 ist schwenkbar an einen Flansch 40 abhängend von dem
Sitzbereich 18' des
Sitzbereiches 32 gekoppelt.
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9 und 10 zeigen, dass die Ausführungsform
des Hebesitzes 30 von einer Vielzahl von röhrenförmigen oder
stabförmigen
Abschnitten gebildet ist, um das Gewicht des Gerätes zu reduzieren. Obgleich
in 9 das Grundelement
in rechteckiger Form dargestellt ist, kann dieses auch gebogen sein, um
die Drehung des Hebesitzes 30 zu erleichtern.
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Der Hebesitz 30 ist mit
einem Hebemechanismus ausgerüstet,
der den Sitzbereich 32 in bezug auf das Grundelement 34 anhebt.
Dies kann man aus 11 ersehen,
in der der Hebemechanismus ein aufblasbares Luftkissen 42 ist.
Das Luftkissen kann durch geeignete Mittel, zum Beispiel einem Gaszylinder,
einer elektrischen oder anderen automatischen Pumpe oder einer mechanischen
Pumpe, aufgeblasen werden.
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Wie man in 11 sehen kann, übt, wenn der Beutel aufgeblasen
ist, dieser einen Druck zwischen dem Grundelement 34 und
dem Sitzbereich 32 aus, was dazu führt, dass der Sitzbereich 32 allmählich in
eine aufrechte Position schwenkt.
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Andere Hubmechanismen schließen einen hydraulischen
Preßkopf,
der von Hand bedient werden kann, einen Gasdruckstab, welcher allein
oder in Kombination mit einem anderen Hebemechanismus, wie beispielsweise
dem Luftkissen, einen Druckgaszylinder in Kombination mit einem
Luftkissen 42 und so weiter ein.
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11 zeigt,
dass in der bevorzugten Ausführungsform
der Winkel des Flansches 40 in bezug auf die Horizontale
vorzugsweise nicht mehr als 100° ist,
obgleich dieser maximale Winkel insgesamt von der Anwendung und
den Anforderungen des Benutzers abhängig ist. Bei der bevorzugten
Ausführungsform
steuert eine Steuereinheit (nicht gezeigt) das Anheben des Sitzbereiches 32 und
ermöglicht,
dass der Sitzbereich 32 bei irgendeinem geeigneten Winkel
angehalten wird.
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Das Luftkissen 42 kann eine
Vielzahl von Luftkammern aufweisen. Dies kann eine Steuerung des
Luftkissens während
des Aufblasens erleichtern und kann ein langsames Luftablassen erzeugen,
beispielsweise wenn das Luftkissen angestochen würde.
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Eine Blockierung, Verriegelung oder
dergleichen kann vorgesehen sein, um den Sitzbereich 32 in der
aufrechten Position zu blockieren, wodurch die Erfordernis für irgendeine
Hebeaktion durch die Hebemittel beendet werden. Bei der bevorzugten
Ausführungsform
ist die Blockierung, Verriegelung oder ein anderes System vorzugsweise
von der Art, dass der Sitzbereich 32 in eine Vielzahl von
unterschiedlichen Positionen, eventuell in einer unendlichen Anzahl
von Winkeln, blockiert werden kann. Aufgrund einer solchen Eigenschaft
kann das Luftkissen zur Verwendung bei anderen Geräten entfernbar
sein. Da das Luftkissen und das Drucksystem einen wesentlichen Anteil
der Kosten eines derartigen Systems ausmachen, kann dies die Gesamtkosten
reduzieren.
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Wie aus 12 zu sehen ist, hebt der Hebesitz 30 den
Schwerpunkt der Person in dem Sitz an, wobei der größte Teil
der Hebeaktion, die erforderlich ist, um die Person in eine normale
Sitzposition zu bringen, ausgeführt
wird. Die Sitzposition ist vorzugsweise derart, dass die Person
in dem Sitz auf einen Rollstuhl oder einen anderen Stuhl geschoben
werden kann, ohne dass irgendein weiteres Heben erforderlich ist.
In diesem Fall sind irgendwelche an dem Sitzbereich 32 vorgesehene
Seitenstützen
vorzugsweise entfernbar, um ein seitliches Schieben der Person auf
dem Hebesitz 30 zu gestatten.
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Bei der Ausführungsform von 8 bis 12 kann
ein Sensormechanismus vorgesehen sein, der das Anheben des Sitzbereiches
nicht erlaubt, bis detektiert wird, dass der Hebesitz 30 in
der in 8 gezeigten Rückenlageposition
ist. Der fachkundige Leser würde
sofort in der Lage sein, geeignete Sensoren für diesen Zweck zu identifizieren.
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Bei beiden hier beschrieben Ausführungsformen
kann ein Gürtel
oder Gurt zur Sicherung der Person in dem Sitz vorgesehen sein.
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Die Ausführungsform von 8 bis 12 kann für andere
Anwendungen modifiziert sein, zum Beispiel eine Anwendung, bei der
eine Person Unterstützung
für ein
Bewegen von einer im wesentlichen liegenden Position in eine im
wesentlichen aufrechte Position benötigt. Typische Anwendung sind
bei einem Ruhestuhl zur Verwendung bei einer älteren oder behinderten Person,
in einem Bett, um die Person aus dem Bett zu holen, oder im Bad
oder dergleichen möglich.
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Die in den Figuren angegeben Maße, die
in Zentimetern sind, dienen nur zur Illustration.
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Die Offenbarung der Britischen Patenanmeldungen
Nr. 9519991.5 und 9619237.2, deren Priorität für diese Anmeldungen beansprucht
werden, und der Zusammenfassung werden hier durch Bezugnahme inkorporiert.