DE69628550T2 - Funkgerätsystem für digitale übertragung - Google Patents

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B. Christopher MARTIN
K. Richard KORNFELD
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drahtlose Telekommunikation. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Funkfrequenz-Transceiversystem zum Koppeln von Funkfrequenzsignalen an digitale Modems, die für drahtlose Telekommunikation verwendet werden.
  • II. Beschreibung des Standes der Technik
  • Drahtlose Telefonsysteme liefern Telefoniedienste durch Verwendung einer Teilnehmereinheit und einer Basisstation, die miteinander unter Verwendung von Funkfrequenzsignalen (RF Signalen) kommunizieren. Die Teilnehmereinheit sieht für ein Individuum, genannt "Teilnehmer", eine Schnittstelle mit der Basisstation vor, und die Basisstation sieht für die Teilnehmereinheit eine Schnittstelle mit einem Verbindungsverarbeitungszentrum vor. Zellulare drahtlose Telefonsysteme umfassen die Verwendung mehrerer Basisstationen, die über ein gegebenes Gebiet verteilt sind, wodurch es möglich wird, die Teilnehmereinheit in einer hoch mobilen Art und Weise einzusetzen. Die Teilnehmereinheit gleicht oft einem kompakten Telefon-Handapparat mit einer Antenne, und wird normalerweise vom Teilnehmer während des Betriebs getragen, um in einer vollständig mobilen Art und Weise Telefonverbindungen aufzubauen und entgegenzunehmen.
  • Digitale drahtlose Telefonsysteme verarbeiten und Übertragen die mit einer Kommunikationssitzung oder einer Telefonverbindung assoziierten Daten auf verschiedene, spezialisierte Arten, um die verfügbare RF Bandbreite (RF = radio frequency, Funkfrequenz) effizienter als analoge drahtlose Telefonsysteme auszunutzen. Um diese Verarbeitung zu erreichen, umfaßt die Teilnehmereinheit für ein digitales drahtloses Telefonssystem ein Modem, das sowohl Sprache als auch Dateninformationen zwischen analogen und digitalen Signalformaten konvertiert. und ein RF Transceiversystem, welches eine Antenne und eine RF Signalverarbeitungsschaltung aufweist. Das Modem ist eingerichtet zum korrekten Demodulieren von Signalen, die durch das Transceiversystem geliefert werden, und die in einem Bereich von Dezibel (dB) Pegeln liegen, die mit dem Bereich von Entfernungen von der Basisstation korrespondieren, vom welchem erwartet wird, daß die Teilnehmereinheit darin arbeitet.
  • Digitale drahtlose Telekommunikationssysteme mit Codevielfachzugriff (CDMA = Code Division Multiple Access), in der Technik wohlbekannt, plazieren die für die Kommunikation verwendeten RF Signale in eine Spreizspektrum-Wellenform durch Anwendung eines Spreizcodes, um die RF Bandbreiteneffizienz des Systems noch weiter zu steigern. In einigen CDMA digitalen drahtlosen Telekommunikationssystem wird die Stärke des ausgehenden Signals mit der Zeit in einer genau überwachten Art grundlegend variiert, um die Interferenz zwischen den von verschiedenen Teilnehmereinheiten erzeugten RF Signalen zu reduzieren. Dies erlaubt das Ausführen der maximalen Anzahl von Kommunikationssitzungen über eine gegebene RF Bandbreite. Aufgrund des hohen Betrags der Leistungsvariation wird allerdings auch eine Leistungsbegrenzung durchgeführt, um sicherzustellen, daß das Transceiversystem nicht durch Überlastung beschädigt wird. Eine Implementierung einer solchen Leistungsbegrenzung ist beschrieben in der US Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/203,151 mit dem Titel "Reverse Link, Transmit Power Correction an Limitation in a Radiotelephone System", eingereicht am 3. März 1993 und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugewiesen. Sowohl die Funktion zur Leistungsbegrenzung als auch die Funktion zu Leistungssteuerung setzen voraus, daß das Modem und das RF Transceiversystem mittels verschiedener Steuersignale verbunden sind, da beide eine Rolle beim Bestimmen der Stärke des ausgehenden RF Signals spielen.
  • Das Transceiversystem und das Modem, die eine Teilnehmereinheit für ein digitales drahtloses Telefonsystem bilden, befinden sich während des Betriebs im Allgemeinen nah beieinander. Dies wird hauptsächlich gemacht, um die Teilnehmereinheit für den Zweck der Mobilität kompakt zu halten, was traditionell der Hauptvorteil drahtloser Telefonsysteme ist. Andere Vorteile werden allerdings durch die kompakte Anordnung ebenfalls erreicht. Ein Vorteil liegt darin, daß die Empfindlichkeit der Teilnehmereinheit gegenüber Veränderun gen in der Umgebung verringert wird, indem die Länge der Verbindungen zwischen den Systemen, die die Teilnehmereinheit bilden, klein gehalten wird. Dies verringert die Sorge, daß diese Umgebungsparameter die Leistungsfähigkeit der Teilnehmereinheit beeinflussen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Signalverarbeitungsschaltung innerhalb des Transceiversystems nahe der Antenne liegt. Dies erlaubt die Verarbeitung des eingehenden Signals bzw. des Empfangssignals (Rx) nach Empfang durch die Antenne mit geringstmöglichem Signalverlust und geringstmöglicher Rauscheinschleppung. Schließlich ermöglicht das Kompakthalten der Teilnehmereinheit den Austausch von Steuersignalen zwischen dem Modem und dem Transceiversystem. Dies erlaubt die Kooperation der beiden Systeme beim Ausführen verschiedener Funktionen einschließlich der Funktion zur Leistungsbegrenzung, wie oben im Kontext eines CDMA drahtlosen Telefonsystems beschrieben.
  • Allerdings liefert eine kompakte Konfiguration der Teilnehmereinheit nicht notwendigerweise eine optimale Übertragung und einen optimalen Empfang der RF Signale, die für das Durchführen der drahtlosen Kommunikation verwendet werden. Dies liegt daran, daß sich die Teilnehmereinheit während der Benutzung normalerweise nahe am Teilnehmer befindet und der Teilnehmer sich oft ein einer für den Empfang und das Senden von RF Signalen schlechten Position befindet, etwa innerhalb eines Gebäudes oder hinter einem Berg. Diese nicht-optimale Plazierung des Transceiversystems wird allerdings aufgrund der verschiedenen, durch die kompakte Konfiguration der Teilnehmereinheit erzeugten und oben beschriebenen Vorteile, einschließlich Mobilität, toleriert.
  • In einigen drahtlosen Telekommunikationssystemen ist Mobilität allerdings nicht von vordergründiger Bedeutung. Ein solches System ist beschrieben in der ebenfalls anhängigen US Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/384,291 mit dem Titel "Concentrated Subscriber System for Wireless Local Loop", eingereicht am 31. Januar 1995 und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugewiesen. Das konzentrierte Teilnehmersystem liefert drahtlose Telefoniedienste zu reduzierten Kosten im Vergleich zu älteren drahtlosen Telefonsystemen, indem es mehreren Teilnehmern erlaubt, sich mit einer Basisstation über RF Signale unter Verwendung eines Satzes ge meinsam verwendeter Modems und eines Transceiversystems zu verbinden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die im Teilnehmersystem verwendeten Modems gleich oder ähnlich denen der Teilnehmereinheiten des Standes der Technik, so daß die Entwicklungskosten des konzentrierten Teilnehmersystems reduziert werden. Das konzentrierte Teilnehmersystem wird während des Einsatzes an einem festen Ort plaziert, der innerhalb eines gleich großen oder größeren Bereiches von Entfernungen von der Basisstation sein kann wie jene für eine mobile Teilnehmereinheit des Standes der Technik zutreffenden. Dies liegt daran, daß die konzentrierte Teilnehmereinheit dafür vorgesehen ist, preiswerte, nicht-mobile Telefoniedienste sowohl in Gebieten zu liefern, in denen mobile Telefoniedienste verfügbar sind, als auch in Gebieten, in denen mobile Telefoniedienste nicht verfügbar sind und somit sowohl für Gebiete, in denen eine Basisstation in der Nähe ist, als auch für Gebiete, in denen eine Basisstation nicht in der Nähe ist. Im bevorzugten Ausführungs- beispiel beinhaltet das konzentrierte Teilnehmersystem die Verwendung von CDMA drahtloser Telefonsystem-Technologie.
  • Da das konzentrierte Teilnehmersystem während der Verwendung nicht mobil ist, besteht keine Notwendigkeit für Kompaktheit wie im Fall der mobilen Teilnehmereinheit des Standes der Technik. Folglich kann der Empfang des konzentrierten Teilnehmersystems verbessert werden, indem die Antenne abseits des Teilnehmers an einem Ort positioniert wird, welcher verbesserte RF Signalsende- und Signalempfangseigenschaften aufweist. Damit eine solche Anordnung in einer digitalen drahtlosen Umgebung korrekt arbeiten kann, ist es allerdings wünschenswert. verschiedene zusätzliche Vorteile der kompakten Systeme in dieser weniger kompakten Anordnung zu bewahren. Diese Vorteile beinhalten den vereinfachten Austausch von Steuersignalen zwischen dem Transceiversystem und dem Modemsystem, die nahe Plazierung der RF Signalverarbeitungsschaltung zur Antenne innerhalb des Transceiversystems sowie die Fähigkeit, unter variierenden Umweltbedingungen zu arbeiten. Es ist daher wünschenswert, ein Transceiversystem vorzusehen, welches diese Vorteile liefert und gleichzeitig das optimale Plazieren der Antenne erlaubt. Da das konzentrierte Teilnehmersystem zu Kostenreduzierung im bevorzugten Ausführungsbeispiel die digitalen Modems einer herkömmlichen mobilen Teil nehmereinheit verwendet, jedoch im Betrieb in einem erweiterten Bereich von Entfernungen von der Basisstation positioniert sein kann, ist es außerdem wünschenswert, daß das Transceiversystem die Stärke des Rx Signals an den Bereich von Dezibel Pegeln anpaßt, für welche die Modems ursprünglich entworfen wurden, so daß die Verarbeitung der Signale durch die Modems korrekt erfolgen kann.
  • EP-A-0,622,907 beschreibt eine Prozedur für das Verwenden eines Funktelefons mit externen Verstärkermitteln für das Empfangen, Verstärken und Übertragen eines Funkfrequenz-Empfangssignals an das Funktelefon, wobei in dem Funktelefon ein Empfangsfrequenzsignal an einen Front-End-Verstärker geliefert wird. Wenn die externen Verstärkermittel mit dem Funktelefon verbunden sind, wird der Front-End-Verstärker umgangen, oder seine Verstärkung wird so eingestellt, daß sie geringer ist. Das Steuersignal ist vorzugsweise ein Spannungssteuerungssignal mit Gleichspannungsfrequenz oder niedriger Frequenz, erzeugt durch die Verstärkermittel, welches durch die Verstärkermittel zu dem Empfangssignal addiert wird und im Funktelefon vom Empfangssignal in ein Steuersignal des Front-End-Verstärkers separiert wird. GB-A-2,253,119 beschreibt einen Telekommunikationsadapter, welcher es einem (orts)festen Telefonsystem, das für den Betrieb im öffentlichen leitungsvermittelnden Telefonnetzwerk (PSTN = Public Switched Telephone Network) angepaßt ist, erlaubt, über ein Funk-Telekommunikationsnetzwerk zu arbeiten. Das feste Telekommunikationssystem ist für den Betrieb über ein persönliches Kommunikationsnetzwerk (PCN = Personal Communications Network) angepaßt. Die Verbindung der Drahtschleife des festen Telefonssystems zum PSTN wird am Übergabepunkt zum Teilnehmer aufgetrennt, und ein Telekommunikationsadapter wird in die Drahtschleife eingebunden. Der Adapter weist eine Antenne zum Übertragen und Empfangen von Funksigna- len von und zum PCN auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von Vorstehendem wird ein Transceiversystem für das drahtlose konzentrierte Teilnehmersystem für Telefonie beschrieben, welches die Pla zierung einer Antenne an einem Ort mit optimalem Empfang erlaubt und mit existierenden oder minimal modifizierten digitalen Modems verbunden werden kann. Das Transceiversystem weist folgendes auf: eine Antenne, ein Antennen-Schnittstellensystem bzw. ein Antennen-Interfacesystem und ein Modem-Schnittstellensystem bzw. ein Modem-Interfacesystem, separiert durch ein Koaxialkabel. Die Antenne wird an einem Ort plaziert, welcher optimalen Empfang aufweist, beispielsweise auf dem Dach eines Gebäudes, und in der Nähe des Antennen-Schnittstellensystems. Das Koaxialkabel koppelt das Antennen-Schnittstellensystem mit dem Modem-Schnittstellensystem, welches im Gebäude angeordnet ist, so daß es für Zwecke der Wartung und Konfiguration leicht zugänglich ist, und so daß es mit dem Rest des konzentrierten Teilnehmersystems gekoppelt werden kann.
  • Um die Verwendung von Modems, die für die Verwendung in herkömmlichen mobilen Teilnehmereinheiten konzipiert wurden, für die Demodulation der durch die Antenne empfangenen RF Signale zu ermöglichen, weist das Modem-Schnittstellensystem einen variablen Dämpfer bzw. Abschwächer (attenuator) mit zwei Zuständen und ein Dämpfungsregister auf, die so konfiguriert sind, daß sie die Stärke des eingehenden Signals entweder reduzieren, wenn sich das konzentrierte Teilnehmersystem nahe einer Basisstation befindet, oder das eingehende Signal ohne Dämpfung durchleiten, wenn sich die konzentrierte Teilnehmereinheit an einem weiter entfernten Ort befindet. Sobald das konzentrierte Teilnehmersystem installiert wurde, stellt ein Signalverlust-Detektierungssystem den Signalverlust fest, dem das "Empfangs" Signal (Rx, "receive") unterliegt, bevor es an die Modems weitergeleitet wird, und dem das Sendesignal (Tx, "transmit") unterliegt, bevor es an die Antenne geleitet wird, abhängig von Änderungen der Umgebungsbedingungen. Das Signalverlust-Detektierungssystem weist einen Detektor auf, der in dem Modem- Schnittstellensystem angeordnet ist und der ein oszillierendes Signal empfängt, welches vom Antennen-Schnittstellensystem über das Koaxialkabel übertragen wird, und ein Dämpfungsglied, welches durch den Detektor gesteuert wird. Ein differentieller Integrator innerhalb des Signalverlust-Detektierungssystems bestimmt die Differenz zwischen dem oszillierenden Signal und einem entsprechenden Referenzwert, so daß der Verlust, dem die Signale Rx und Tx unterliegen, konstant bleibt oder "normalisiert" wird.
  • Zusätzlich wird über das Koaxialkabel Gleichstromleistung (DC power) vom dem Modem-Schnittstellensystem an das Antennen-Schnittstellensystem übertragen, so daß das Antennen-Schnittstellensystem einfach installiert und positioniert werden kann, und zwar ausschließlich unter Berücksichtigung des optimalen Empfangs, unabhängig von der Verfügbarkeit einer Stromversorgung. Das Antennen-Schnittstellensystem ermöglicht es mehreren Modems, ein Signal unter Verwendung eines einzigen Leistungsverstärkers zu erzeugen, indem es ein Maximalleistungs-Begrenzungssystem aufweist, welches detektiert, wenn das erzeugte Signal die Kapazität des Übertragungsleistungsverstärkers überschreitet und welches ansprechend darauf ein Alarmsignal an das Modem-Schnittstellensystem überträgt, so daß das Modem-Schnittstellensystem dem Rest des konzentrierten Teilnehmersystems signalisieren kann.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird somit ein draht loses Telefon-Transceiversystem vorgesehen, das folgendes aufweist: Mittel zum Empfangen und Senden bzw. Übertragen von Funkwellensignalen; erste Mittel zum Verarbeiten der Funkwellensignale, die an die Mittel zum Empfangen und Senden gekoppelt sind, um die Funkwellensignale in einem für die Übertragung geeigneten Zustand zu bringen, wobei die ersten Mittel folgendes aufweisen: Mittel zum Verstärken der Funkwellensignale mit einer minimalen Rauscheinschleppung bzw. Rauschbeifügung, und zwar nachfolgend zu deren Empfang durch die Mittel zum Empfangen und Senden der Funkwellensignale, und Leistungsverstärkermittel, die an die Mittel zum Empfangen und Senden der Funkwellensignale gekoppelt sind, und zwar zum Erzeugen eines abgehenden Funkfrequenzsignals für die Übertragung durch die Mittel zum Empfangen und Senden der Funkwellensignale; ein leitendes Kabel für die Verbreitung bzw. Weiterleitung der Funkwellensignale, wobei das leitende Kabel ein erstes Ende und ein zweites Ende hat und wobei das erste Ende an die ersten Mittel zum Verarbeiten gekoppelt ist; zweite Mittel zum Verarbeiten der Funkwellensignale, die an das zweite Ende des leitenden Kabels gekoppelt sind, welche die Funkwellensignale in einen Zustand für die Demodulation versetzen. Das System zeichnet sich dadurch aus, daß die ersten Mittel ferner folgendes aufweisen: variable Dämpfungsmittel, die an die Leistungsverstär- kermittel gekoppelt sind, zum Dämpfen des ausgehenden Funkwellensignals vor der Übertragung und Leistungsausgabe-Detektionsmittel zum Steuern der variablen Dämpfungsmittel durch Erzeugen und Anlegen eines Dämpfungssignals an die variablen Dämpfungsmittel, wenn die Leistungsverstärkermittel ein Signal mit einem Leistungspegel erzeugen, der größer ist als ein vorbestimmter Pegel; dritte Mittel, die an das leitende Kabel gekoppelt sind, zum Einspeisen eines ersten oszillierenden Signals in das leitende Kabel und zum Bestimmen eines Betrages eines Signalverlusts, dem das erste oszillierende Signal unterliegt, wenn es über das leitende Kabel übertragen wird; und vierte Mittel zum Erzeugen eines zweiten oszillierenden Signals ansprechend auf das Dämpfungssignal, wobei die vierten Mittel an die Leistungsausgabe-Detektionsmittel und an das leitende Kabel gekoppelt sind und wobei das zweite oszillierende Signal über das leitende Kabel gesendet wird, um für die weitere Steuerung des Leistungspegels des Signals, welches durch die Leistungsverstärkermittel erzeugt wird, eingesetzt zu werden.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein konzentriertes Teilnehmer-Transceiversystem vorgesehen, welches ein drahtloses Telefon-Transceiversystem gemäß des ersten Aspekts der Erfindung und eine Bank von Modems bzw. eine Modembank aufweist, wobei das Modem-Schnittstellensystem an die Modembank gekoppelt ist und wobei das Modem-Schnittstellensystem angeordnet ist für die Verarbeitung von Funkfrequenzsignalen, die von der Modembank empfangen werden, für die Übertragung zu dem Antennen-Schnittstellensystem und für die Verarbeitung von Funkfrequenzsignalen, die von dem Antennen-Schnittstellensystem empfangen wurden, für die Übertragung zu der Modembank.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten von Funkfrequenzsignalen vorgesehen, welches folgende Schritte aufweist: Empfangen eines Funkfrequenzsignals durch Empfangen des Funkfrequenzsignals mittels einer Antenne, Verstärken des Funkfrequenzsignals mittels eines Verstärkers mit niedrigem Rauschen, Weiterleiten des Funkfrequenzsignals und eines ersten oszillierenden Signals über ein lei tendes Kabel, Bestimmen eines Betrages eines Signalverlustes, hervorgerufen durch das leitende Kabel, mittels des ersten oszillierenden Signals und Dämpfen des Funkfrequenzsignals basierend auf dem Betrag des Signalver- lusts, und Senden eines Funkfrequenzsignals durch Erzeugen eines Ausgabesignals für die Übertragung durch die Antenne mittels eines Leistungsverstärkers und Erzeugen eines zweiten oszillierenden Signals für die Übertragung über das leitende Kabel, wenn der Leistungsverstärker ein Signal mit einem Leistungspegel erzeugt, welcher größer ist als ein vorbestimmter Pegel, wobei das zweite oszillierende Signal für die Verwendung bei der weiteren Steuerung des Leistungspegels des Signals erzeugt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der untenstehenden detaillierten Beschreibung deutlicher bei Betrachtung im Zusammenhang mit den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Merkmale bezeichnen, und worin:
  • 1 ein Diagramm eines zellularen Telefonsystems ist, welches in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines konzentrierten Teilnehmer-Systemcontrollers ist, der in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Antennen-Schnittstellensystems und einer Antenne ist, die in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert sind; und
  • 4 ein Blockdiagramm eines Modem-Schnittstellensystems ist, das in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Verfahren und eine Anordnung zum Vorsehen einer Funkfrequenzschnittstelle für ein konzentriertes Teilnehmersystem werden beschrieben. Die fol gende Beschreibung erfolgt im Kontext eines digitalen zellularen Telefonsystems mit Codevielfachzugriff. Es ist für Jene mit Fachkenntnissen leicht ersichtlich, daß Ausführungsbeispiele der Erfindung in einer Vielzahl von funk- basierten drahtlosen Telekommunikationssystemen, die digitale oder analoge Modulation für einzelne oder mehrere Basisstationen oder satellitengestützte Gateways verwenden, praktiziert werden können. Ferner ist, obgleich ein Koaxialkabel in der folgenden Beschreibung verwendet wird, die Verwendung anderer drahtbasierter Übertragungsmedien offensichtlich. In verschiedenen anderen Fällen wird eine variable Dämpfung bestimmter Signale ausgeführt, um einen gewünschten Dezibel Pegel zu erreichen. Es ist selbstverständlich, daß eine variable Verstärkung dieser Signale angewendet werden kann, um gleichwirkende Ergebnisse zu erzielen. Ferner wird in der folgenden Beschreibung eine Vielzahl von wohlbekannten Systemen und Schnittstellen in Blockform dargestellt. Dies dient der Vermeidung unnötiger Verfremdung der Offenbarung der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines zellularen Telefonsystems, welches in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. Eine Basis-Transceiverstation 102 überträgt und empfängt Funkfrequenz-Signale (RF Signale) zu und von entfernten Kommunikationseinheiten 100 und 112. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel werden diese RF Signale in Übereinstimmung mit den CDMA Spreizspektrum-Verfahren moduliert, welche in US Patent Nummer 4,901,307 ('307) mit dem Titel "Spread Spectrum Multiple Access Communication System Using a Satellite or Terrestrial Repeater" und in US Patent Nummer 5,103,459 ('459) mit dem Titel "System and Method for Generating Signal Wave Forms in a CDMA Cellular Telephone System", zugewiesen an QUALCOMMTM Incorporated, sowie in der Spezifikation IS-95 der Telecommunication Industry Association (2001 Pennsylvania Avenue, Suite 800, Washington, DC 20006) mit dem Titel "Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual Mode Wideband Spread Spectrum Cellular Systems" (IS-95) beschrieben sind. Die Basis-Transceiverstation 102 ist zusätzlich mit einem Basisstation-Controller (BSC) 104 verbunden, und zwar unter Verwendung einer beliebigen einer Vielzahl von Möglichkeiten, einschließlich Mikrowellenverbindung, Erdbasis- Drahtverbindungen, Faseroptisches Kabel oder einer Kombination dieser Möglichkeiten. Der BSC 104 ist mit dem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk (PSTN) 106 mittels einer Mobiltelefon-Vermittlungsstelle (MSC = Mobile Switching Center) 105 verbunden, was die Herstellung einer Vielzahl von Kommunikationssitzungen oder Telefonverbindungen zwischen der Basis-Transceiverstation 102, einer Basis-Transceiverstation 110 und anderen Basis-Transceiverstationen 108 ermöglicht.
  • Die Basis-Transceiverstation 110 ist mit dem BSC 104 in einer ähnlichen Weise wie die Basis-Transceiverstation 102 verbunden und kommuniziert mit einer entfernten Kommunikationseinheit 112 und einem konzentrierten Teilnehmersystem (CSS = Concentrated Subscriber System) 113 mittels RF Signalen, welche in Übereinstimmung mit den oben genannten Patenten '459 und '307 und der Spezifikation IS-95 moduliert werden. Innerhalb des CSS 113 sind Teilnehmereinheiten 116(1) bis (50) mit einem CSS Controller 114 gekoppelt, welcher die Schnittstellenfunktion mit der Basis-Transceiverstation 110 ausführt. Die Teilnehmereinheiten 116(1) bis (50) werden in einer ähnlichen Weise wie Standardtelefone benutzt, um Telefonverbindungen zu initiie- ren und zu empfangen und können in einigen Fällen herkömmliche drahtbasierte, pulscodemodulierte Telefonapparate oder andere Typen von Telefonapparaten mit Mikrofon und Lautsprecher sein. Obgleich der CSS Controller 114 mit einer direkten Verbindung zu den Teilnehmereinheiten 116 dargestellt ist, werden alternative Verfahren für den Informationsaustausch betrachtet, einschließlich einer vereinfachten Form von funkwellenbasierter Kommunikation. Ferner können alternative Anzahlen von Teilnehmereinheiten 116 mit dem CSS Controller 114 gekoppelt sein als die dargestellten fünfzig Einheiten.
  • 2 ist ein Blockdiagramm des CSS Controllers 114 aus 1, konfiguriert in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Antennen-Interfacesystem bzw. ein Antennen-Schnittstellensystem 270 überträgt und empfängt Spreizband-modulierte RF Signale von und zur Basis-Transceiverstation 110 aus 1 über eine Antenne 250. Die empfangenen Signale werden mittels eines Koaxialkabels 251 und eines Modem-Interfacesystems bzw. eines Modem-Schnittstellensystems 252 an eine Mo dembank 260 geliefert, welche aus Modems 262(1) bis (16) besteht. Die übertragenen Signale werden durch die Modembank 260 erzeugt und durch das Modem-Schnittstellensystem 252 und das Koaxialkabel 251 an das Antennen-Schnittstellensystem 270 übertragen, welches die Signale an die Antenne 250 liefert. Ein Multiplexersystem 266 koppelt Teilnehmerleitungen 256(1) bis (50) mit den Modems 262(1) bis (16) der Modembank 260. Ein Steuersystem 254 empfängt und liefert Informationen zur Modembank 260 und steuert das Multiplexersystem 266 unter Verwendung von in einem Speicher-Subsystem 253 gespeicherten Informationen. Der Betrieb und die Konfiguration des Steuersystems 254, der Modems 262 und des Multiplexersystems 266 sind in der oben genannten, ebenfalls anhängigen Anmeldung "Concentrated Subscriber System for Wireless Local Loop" beschrieben. Obgleich sechzehn Modems dargestellt sind, ist die Verwendung verschiedener Anzahlen von Modems konsistent mit dem Betrieb der Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Antennen-Schnittstellensystems 270, wenn in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert. Ein Duplexer 302 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 304 mit niedrigem Rauschen (low noise amplifier) und dem Ausgang eines Kopplers 305 sowie mit der Antenne 250 verbunden. Ein Duplexer 312 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 304 mit niedrigem Rauschen und dem Eingang eines variablen Dämpfungsgliedes bzw. variablen Dämpfers 313 sowie mit dem Koaxialkabel 251 verbunden. Ein Übertragungsleistungsverstärker 306 ist zwischen dem Koppler 305 und dem variablen Dämpfer 313 plaziert. Ein Detektor 307 ist mittels des Kopplers 305 mit dem Ausgang des Übertragungsleistungsverstärkers 306 und mit dem Eingang eines differentiellen Integrators 309, an dessen anderen Eingang eine Referenzspannung angelegt ist, verbunden. Die Ausgabe des differentiellen Integrators 309 wird an den Steuereingang des variablen Dämpfers 313 und an einen Niederfrequenz-Oszillator 316 angelegt. Eine Induktivität bzw. Spule 322 verbindet den Niederfrequenz-Oszillator 316 und ein Leistungsverteilungssystem 300 mit dem Koaxialkabel 251. Ein Hochfrequenz-Oszillator 325 ist mittels einer Kapazität bzw. eines Kondensators 321, eines Widerstands 329 und eines Tiefpaß-Filters 330 mit dem Koaxialkabel 251 gekoppelt. Der Leistungsverstärker 306 und der Verstärker 304 mit niedrigem Rauschen können durch eine Reihe von Verstärkerschaltungen und Filterschaltungen gebildet werden, die an verschiedenen Stellen innerhalb des Signalpfads angeordnet sind, jedoch zur Vereinfachung der Darstellung als einheitliches System gezeigt sind.
  • Während des Betriebs wird ein durch die Antenne 250 empfangenes Empfangssignal (Rx Signal) an den Duplexer 302 geleitet, welcher das Trägersignal an den Verstärker 304 mit niedrigem Rauschen weiterleitet. Der Verstärker 304 mit niedrigem Rauschen verstärkt das relativ schwache Rx Trägersignal auf einen Dezibel Pegel, der größer ist als der Dezibel Pegel, welcher durch eines der Modems 262 geeignet demoduliert wird, und zwar um einen Betrag, der zumindest so groß wie der maximale erwartete Signalverlust ist, der durch das Koaxialkabel 251 und etwaige andere Zwischenschaltungen hervorgerufen wird. Das verstärkte Rx Trägersignal wird anschließend durch den Duplexer 312 und das Koaxialkabel 251 an das Modem-Schnittstellensystem 252 (2) geleitet. Ausgehende oder Übertragungsbzw. Sendesignale (Tx Signale), die von dem Modem-Schnittstellensystem 252 durch das Koaxialkabel 251 übertragen werden, werden durch den Duplexer 312 an den variablen Dämpfer 313 geleitet, welcher das Signal an den Leistungsverstärker 306 leitet. Das resultierende verstärkte Signal, erzeugt am Ausgang des Leistungsverstärkers 306, wird durch den Koppler 305 und den Duplexer 302 an die Antenne 250 geleitet, von wo aus es an die Basis-Transceiverstation 110 aus 1 übertragen wird.
  • Der Detektor 307 empfängt ein Signal vom Koppler 305, welches prinzipiell proportional zum Tx Trägersignal am Ausgang des Leistungsverstärkers ist und ermittelt eine proportionale DC Spannung bzw. Gleichspannung, welche an den differentiellen Integrator 309 angelegt wird. Obwohl die Verwendung einer proportionalen Beziehung zwischen den Signalen am Eingang und Ausgang des Detektors 307 bevorzugt ist, können andere Beziehungen, welche die durch den Leistungsverstärker 306 erzeugte Leistung anzeigen, ebenfalls angewendet werden und werden Jenen mit Fachkenntnissen leicht ersichtlich sein. Der differentielle Integrator 309 erzeugt ein weiteres Gleichspannungssignal bzw. DC Spannungssignal basierend auf der Differenz zwischen der Gleichspannung vom Detektor 307 und der Referenzspannung. Falls die Spannung vom Detektor 307 geringer ist als die Referenzspannung, wird die zweite Gleichspannung vom differentiellen Integrator 309 auf einen ersten Pegel gesetzt, welcher im bevorzugten Ausführungsbeispiel elf Volt beträgt, wobei ein beliebiger anderer Spannungspegel einfach substituiert werden kann. Sobald die Gleichspannung vom Detektor 307 die Referenzspannung übersteigt, beginnt die Gleichspannung vom differentiellen Integrator 309, in Proportion zu der Differenz zwischen der Gleichspannung vom Detektor 307 und der Referenzspannung geringer zu werden. Wiederum ist die Anwendung einer proportionalen Beziehung zwischen den Eingaben und der Ausgabe des Systems, in diesem Fall des differentiellen Integrators 309, bevorzugt, jedoch nicht notwendig, und andere Beziehungen zwischen den Eingängen und den Ausgängen des differentiellen Integrators 309, welche ähnliche Ergebnisse liefern, werden Jenen mit Fachkenntnissen leicht ersichtlich sein.
  • Der variable Dämpfer 313 reagiert auf diesen durch den differentiellen Integrator 309 festgelegte Verringerung der Spannung, indem dem Übertragungssignal, welches vom Duplexer 312 empfangen wurde, eine Dämpfung aufgeprägt wird. Diese Dämpfung wird erhöht in Proportion zu dem Betrag, um den sich die Spannung, die durch den differentiellen Integrator 309 festgelegt wird, verringert. Wenn die Gleichspannung vom differentiellen Integrator 309 an- fängt, unter elf Volt zu fallen, beginnt außerdem der Niederfrequenz-Oszillator 316 mit dem Erzeugen eines niederfrequenten Signals, welches durch die Induktivität bzw. Spule 322 und das Koaxialkabel 251 an das Modem-Schnittstellensystem 252 übertragen wird. Dieses niederfrequente Signal bildet ein Leistungs-Alarmsignal, welches durch das Modem-Schnittstellensystem 252 und das Steuersystem 254 genutzt wird, um weitere Leistungssteuerfunktionen auszuführen. Verschiedene alternative Verfahren zum Ausführen dieser Rückkoppelschleife, neben der Verwendung einer Verringerung der Gleichspannung von differentiellen Integrator 309 zum Bewirken einer Erhöhung des durch den variablen Dämpfer 309 aufgeprägten Dämpfungsbetrags, werden Jenen mit Fachkenntnissen leicht ersichtlich sein. Folglich wird die Leistung des Ausgabesignals vom Leistungsverstärker 306 bei einem vorbestimmten Maximum gehalten, und es wird somit verhindert, daß der Lei- stungsverstärker 306 einen Ausgabeleistungspegel erzeugt, der jenseits dieses vorbestimmten Maximums liegt.
  • Der Hochfrequenz-Oszillator 325 erzeugt ständig ein Signalverlust-Detektionssignal, welches eine Frequenz aufweist, die nahe der Frequenzen der Signale Rx und Tx liegt, über welche mehrere Telefonverbindungen und andere Kommunikationssitzungen befördert werden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sollte diese Frequenz hinreichend nahe der Signale Rx und Tx liegen, so daß das Frequenzverlust-Detektionssignal einem Signalverlust unterliegt, der ähnlich dem Verlust ist, dem die Signale Rx und Tx unterliegen, wenn sie über das Koaxialkabel 251 übertragen werden. Andererseits ist die Verwendung von Signalverlust-Detektionssignalen, deren Frequenz nicht nahe der Frequenz der Signale Rx und Tx liegt, ebenfalls konsistent mit der vorliegenden Erfindung. Die Stärke des Signalverlust-Detektionssignals wird außerdem streng überwacht, damit der Betrag des Verlusts, dem es bei der Übertragung über das Koaxialkabel unterliegt, gemessen werden kann. Das Signalverlust-Detektionssignal wird durch das Tiefpaß-Filter 330, den Kondensator 321 und den Widerstand 329 zum Koaxialkabel 251 übertragen, welches das Signal an das Modem-Schnittstellensystem 252 weiterleitet. Das Leistungsverteilungssystem 300 empfängt eine Gleichspannung vom Modem-Schnittstellensystem 252 über das Koaxialkabel 251 und verteilt die Leistung an die verschiedenen anderen Systeme, die das Antennen-Schnittstellensystem 270 bilden, und zwar über Verbindungen, die zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt sind.
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Modem-Schnittstellensystems 252, wenn es in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist. Das verstärkte Rx Signal vom Antennen-Schnittstellensystem 270 aus 3 wird durch das Koaxialkabel 251 durch eine Kapazität bzw. einen Kondensator 352 an ein variables Dämpfungsglied bzw. einen variablen Dämpfer 350 geleitet. Das Signal vom Dämpfer 350 durchläuft anschließend einen Koppler 355, ein Dämpfungsglied bzw. einen Dämpfer 354, einen Duplexer 356 und erreicht einen Verstärker 358 mit niedrigem Rauschen (low noise amplifier). Der Verstärker 358 mit niedrigem Rauschen verstärkt das Signal und liefert es an einen Splitter 360, welcher es in vier Signale aufteilt, welche an vier Modemsysteme (nicht dargestellt) geliefert werden, welche jeweils vier Modems aufweisen, die dann die sechzehn Modems der Modembank 260 bilden. Die Tx Signale der vier Modemsysteme, welche die Modembank 260 aus 2 bilden, werden durch einen Summierer 362 kombiniert und durch einen Leistungsverstärker 364 geleitet, welcher sie verstärkt, und durch den Duplexer 356, den variablen Dämpfer 354, den Koppler 355 und den Dämpfer 350. Das resultierende Tx Signal wird anschließend durch den Kondensator 352 und das Koaxialkabel 251 an das Antennen-Schnittstellensystem 270 geleitet. Ein Leistungserzeugungssystem 380 ist mit dem Koaxialkabel 251 durch eine Induktivität bzw. Spule 382 gekoppelt.
  • Ein Bandpaß-Filter 366 empfängt ein Signal vom Koppler 355, welches proportional zu dem Signal am Ausgang des Dämpfers 350 ist und filtert den Hauptteil des Rauschens und der Signalanteile, die nicht die Frequenz des durch den Hochfrequenz-Oszillator 325 aus 3 aufweisen, heraus. Dadurch wird das Signal vom Hochfrequenz-Oszillator 325 an einen Detektor 368 geleitet, welcher eine korrespondierende Gleichspannung erzeugt, welche an den Eingang eines differentiellen Integrators 370 angelegt wird. Der differentielle Integrator 370 erzeugt eine Gleichspannung basierend auf der Differenz zwischen der Spannung vom Detektor 368 und der Referenzspannung, die an seinem anderen Eingang angelegt wird, und legt die erzeugte Gleichspannung an den variablen Dämpfer 350 an. Das Signal vom differenti- eilen Integrator 370 veranlaßt den variablen Dämpfer 350, die Stärke des Trägersignals vom Antennen-Schnittstellensystem 270 entsprechend zu reduzieren, so daß der durch das Koaxialkabel aufgeprägte Verlust normalisiert wird und das Signal in einen Dezibel Bereich plaziert werden kann, welcher durch eines der Modems 262 der Modembank 260 einfach und korrekt demoduliert werden kann. Die Referenzspannung wird an den differentiellen Integrator 370 dergestalt angelegt, daß die durch den variablen Dämpfer 350 aufgeprägte Dämpfung mit der Erhöhung des durch das Koaxialkabel 251 aufgeprägten Signalverlusts reduziert wird, wodurch ein fester Betrag für den Signalverlust festgelegt wird, welcher dem Signal auf seinem Weg zwischen der Antennen-Schnittstellenkarte und der Modem-Schnittstellenkarte aufgeprägt wird. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Betrag des Signalverlusts auf den allein vom Koaxialkabel 251 mit der am wenigsten optimalen Konfiguration und unter den am wenigsten optimalen Bedingungen erwarteten Verlustbetrag gesetzt. Dies ermöglicht, daß die Signalstärke, die an die Modems angelegt wird, konstant bleibt, und zwar ungeachtet sich ändernder Längen des Koaxialkabels 251 und sich ändernder Betriebsumgebungen und Temperaturen. Das Leistungserzeugungssystem 380 liefert DC bzw. Gleichstrom durch das Koaxialkabel 251 und die Spule 382 an das Antennen-Schnittstellensystem 270.
  • Ein Bandpaß-Filter 372 ermöglicht es dem niederfrequenten Signal, welches vom Niederfrequenz-Oszillator 316 aus 3 erzeugt wird, nach der Übertragung durch eine Induktivität bzw. Spule 377 und eine Kapazität bzw. einen Kondensator 378 einen Detektor 374 zu erreichen. Wenn der Detektor 374 dieses niederfrequente Signal empfängt, erzeugt er ein Leistungs-Alarmsignal, welches an das Steuersystem 254 aus 2 geliefert wird. Ein UHF Einstellungsregister bzw. ein UHF Anpassungsregister 376 ist so eingestellt, daß es den Dämpfer 354 entweder aktiviert oder deaktiviert, und zwar abhängig von der Entfernung des konzentrierten Teilnehmersystems 113 aus 1 von der Basis-Transceiverstation 110 aus 1. Falls das konzentrierte Teilnehmersystem in geringer Entfernung zu der Basis-Transceiverstation angeordnet ist, ist das Register so gesetzt, daß der Dämpfer 354 aktiviert ist, so daß die Stärke des durch den Duplexer 356 empfangenen Signals reduziert wird. Ist das CSS in einer signifikanten Entfernung von dem Basisstation-Transceiver 110 angeordnet, ist das UHF Anpassungsregister 376 zum Deaktivieren des Dämpfers 354 eingestellt, so daß die Signalstärke, die am Duplexer 356 anliegt, nicht reduziert wird. Dies sieht für das konzentrierte Teilnehmersystem einen erweiterten Dynamikbereich für das Empfangen und das Übertragen von Signalen vor, und erhöht somit den Bereich von Entfernungen, in welchem es korrekt mit der Basis-Transceiverstation 110 interagieren kann. Das Übertragungs-Trägersignal von der Modembank 260 aus 2 und vom Summierer 362 aus 4 werden ebenfalls durch die Dämpfer 354 und 350 übertragen, was dabei hilft, sicherzustellen, daß die Differenz zwischen dem Dezibel Pegel der Empfangs-Trägersignale und der Sende-Trägersignale innerhalb eines vorbestimmten Bereichs bleibt, welcher im bevorzugten Aus führungsbeispiel der durch die Spezifikation IS-95 vorgeschriebene ist. Es wird allerdings auch betrachtet, daß das Tx Trägersignal den Dämpfer 354 umgehen kann, falls eine solche Konfiguration wünschenswert wäre.
  • Indem ein Transceiversystem vorgesehen wird, welches die Antenne an ein konzentriertes Teilnehmersystem durch ein Koaxialkabel, wie vorstehend beschrieben, koppelt, kann ein konzentriertes Teilnehmersystem implementiert werden, welches verbesserte Übertragungs- und Empfangsfähigkeiten aufweist. Dies liegt daran, daß die Antenne an einem entfernten Ort plaziert werden kann, an dem die für die Kommunikation verwendeten RF Signale einfacher übertragen und empfangen werden können, während die Teilnehmereinheiten in geringer Entfernung zu den Teilnehmern verbleiben, wenn ein solches Transceiversystem in ein konzentriertes Teilnehmersystem aufgenommen wird. Die Fähigkeit, ein Koaxialkabel für die Verbindung der Antenne mit dem konzentrierten Teilnehmersystem zu verwenden, wird durch die selbstregulierende Signalverlust-Steuermöglichkeit ermöglicht, welche mittels eines Antennen-Schnittstellensystems vorgesehen wird, welches ein hochfrequentes Signal erzeugt, welches durch das Koaxialkabel übertragen wird, und mittels eines Modem-Schnittstellensystems, welches den Betrag der dem Trägersignal aufgeprägten Dämpfung anhand des Verlustes einstellt, dem dieses hochfrequente Signal unterliegt. Dies erlaubt eine Normalisierung des Signalverlusts über eine Vielfalt von Kabellängen und Konfigurationen und über eine Vielfalt von Umgebungsbedingungen, einschließlich Temperatur, so daß der Dezibel Pegel des an die Modems gelieferten Signals im gewünschten Bereich ist. Die Möglichkeit, die Antenne an einem optimalen Ort anzuordnen, wird ferner dadurch verbessert, indem Leistung bzw. Energie vom Modem-Schnittstellensystem an das Antennen-Schnittstellensystem durch das Koaxialkabel übertragen wird, so daß die Notwendigkeit eliminiert wird, das Transceiversystem in der Nähe einer Leistungsquelle bzw. Energiequelle zu plazieren.
  • Zusätzlich erhöht die Verwendung des UHF Anpassungsregisters innerhalb des Modem-Schnittstellensystems den Bereich von Entfernungen von der Basisstation, in welchem das konzentrierte Teilnehmersystem korrekt arbeiten kann, und zwar bei Verwendung von Standard-Digitalmodems des Standes der Technik, indem das Modem-Schnittstellensystem für eine zusätzliche Signaldämpfung konfiguriert werden kann. Dies erlaubt die Verwendung von digitalen Modems des Standes der Technik innerhalb des konzentrierten Teilnehmersystems, was die Kosten für Entwicklung und Implementierung des konzentrierten Teilnehmersystems verringert. Die Verwendung einer Leistungsausgabe-Detektorschaltung, angeordnet im Antennen-Schnittstellensystem, welche dem Modemsystem mit einem niederfrequenten Signal, welches über das Koaxialkabel übertragen wird, signalisiert, sieht eine Leistungs steuerungs- und Leistungsbegrenzungsfunktionalität innerhalb des Transceiversystems vor. Diese Leistungssteuerungs- und Leistungsbegrenzungsfunktionalität ermöglicht die Anwendung von CDMA digitalen zellularen Modems, welche die Leistungsausgabe erheblich variieren müssen, um wie oben beschrieben eine Telefonverbindung durchzuführen, für ein konzentriertes Teilnehmersystem mit dem beschriebenen Transceiversystem. Die Verwendung von CDMA digitalen zellularen Modems ist wünschenswert aufgrund ihrer verbesserten Bandbreitenausnutzung und Kommunikationsqualität.
  • Somit wurde ein Transceiversystem zum Anschluß an digitale zellulare Modems beschrieben. Vielfältige alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung werden Jenen mit Fachkenntnissen leicht ersichtlich sein. Die oben gelieferte beispielhafte Ausführung dient lediglich Darstellungszwecken und darf nicht als den Bereich der Erfindung einschränkend aufgefaßt werden.

Claims (22)

  1. Ein drahtloses Telefontransceiversystem, das Folgendes aufweist: Mittel (250) zum Empfangen und Senden von Funkwellensignalen; erste Mittel (270) zum Verarbeiten der Funkwellensignale, die an die Mittel (250) zum Empfangen und Senden gekoppelt sind, um die Funkwellensignale in einen für die Übertragung geeigneten Zustand zu bringen, wobei die ersten Mittel (270) Folgendes aufweisen: Mittel (304) zum Verstärken der Funkwellensignale mit einer minimalen Rauschbeifügung, und zwar nachfolgend zu deren Empfang durch die Mittel (250) zum Empfangen und Senden der Funkwellensignale, und Leistungsverstärkungsmittel (306), die an die Mittel (250) zum Empfangen und Senden der Funkwellensignale gekoppelt sind, und zwar zum Generieren eines abgehenden Funkfrequenzsignals für die Übertragung durch die Mittel (250) zum Empfangen und Senden der Funkwellensignale; ein leitendes Kabel (251) für die Ausbreitung bzw. Verbreitung der Funkwellensignale, wobei das leitende Kabel (251) ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende an die ersten Mittel (270) zum Verarbeiten gekoppelt ist; und zweite Mittel (252) zum Verarbeiten der Funkwellensignale, die an das zweite Ende des leitenden Kabels (251) gekoppelt sind, die die Funkwellensignale in einen Zustand für die Demodulation versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel weiterhin Folgendes aufweisen: variable Dämpfer- bzw. Abschwächungsmittel (313), die an die Leistungsverstärkungsmittel (306) gekoppelt sind, zum Dämpfen (attenuating) des abgehenden Funkwellensignals vor der Übertragung, und Leistungsausgabedetektiermittel (307, 309) zum Steuern der variablen Abschwächungsmittel (313) durch Generieren und Anlegen eines Abschwächungssignals an die variablen Abschwächungsmittel (313), wenn die Leistungsverstärkungsmittel (306) ein Signal generieren mit einem Leistungspegel der größer ist als ein vorbestimmter Pegel; dritte Mittel (325, 368, 370), die an das leitende Kabel (251) gekoppelt sind zum Einführen eines ersten oszillierenden Signals in das leitende Kabel (251) und Bestimmen eines Signalverlustbetrages, den das erste oszillierende Signal erfährt, wenn es über das Koaxialkabel (251) gesendet wird; und vierte Mittel (316, 374, 254) zum Generieren eines zweiten oszillierenden Signals bzw. Oszillationssignals ansprechend auf das Abschwächungssignal, wobei die vierten Mittel an die Leistungsausgabedetektionsmittel (307, 309) und das leitende Kabel (251) gekoppelt sind, und wobei das zweite oszillierende Signal durch das leitende Kabel (251) gesendet wird, um in der weiteren Steuerung des Leistungspegels des Signals, das durch die Leistungsverstärkungsmittel (306) generiert wird, eingesetzt zu werden.
  2. Drahtloses Telefontransceiversystem gemäss Anspruch 1, wobei die zweiten Mittel (252) zum Verarbeiten Folgendes aufweisen: zweite variable Abschwächungsmittel (350), die an das leitende Kabel (251) gekoppelt sind, zum Normalisieren des Verlustes, der von den Funkwellensignalen, die sich durch das leitende Kabel (251) ausbreiten, erfahren wird; und wobei die dritten Mittel Mittel (368, 370) aufweisen, die zum Bestimmen eines Signalverlustbetrages, basierend auf dem ersten oszillierenden Signal, und zum Einstellen der zweiten Abschwächungsmittel (350) ansprechend hierauf dienen, so dass die zweiten Mittel (252) zum Verarbeiten die Funkwellensignale von den ersten Mitteln (270) zum Verarbeiten über das leitende Kabel (251) ohne signifikante Variationen, die durch beliebige, zeitlich variable Verluste entlang des leitenden Kabels (251) bewirkt werden, empfangen.
  3. Drahtloses Telefontransceiversystem, gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Mittel (252) zum Verarbeiten weiterhin Mittel (380) zum Liefern von Leistung an die ersten Mittel (270) zum Verarbeiten durch das leitende Kabel (251) aufweisen, und wobei die ersten Mittel (270) zum Verarbeiten weiterhin Mittel (300) aufweisen, und zwar zum Empfangen von Leistung durch das leitende Kabel (251) von den zweiten Mitteln (252) und zum Verteilen der Leistung zu den Mitteln (304) zum Verstärken und zu dem Mittel (360) zum Generieren.
  4. Drahtloses Telefontransceiversystem, gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Mittel (252) zum Verarbeiten weiterhin Mittel (374) zum Detektieren des zweiten oszillierenden Signals und zum Generieren eines Leistungsalarmsignals ansprechend hierauf aufweist.
  5. Drahtloses Telefontransceiversystem, gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel (250) zum Empfangen und die Mittel (270) zum Verarbeiten an einem Ort, der eine optimale Funkwellensignalempfangsmöglichkeit hat, und benachbart zueinander, angeordnet sind.
  6. Drahtloses Telefonempfängersystem, gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mittel (250) zum Empfangen und die ersten Mittel (270) zum Verarbeiten benachbart zueinander und an einem Ort, der von den zweiten Mitteln (252) zur Verarbeitung der Funkwellensignale entfernt sind.
  7. Drahtloses Telefontransceiversystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Mittel (252) zum Verarbeiten weiterhin Folgendes aufweisen: dritte variable Abschwächungsmittel (354), die die Funkwellensignale empfangen; und Speichermittel (376) zum Steuern der dritten variablen Abschwächungsmittel (354).
  8. Drahtloses Telefontransceiversystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritten Mittel (325, 368, 370) erste Oszillationserzeugungsmittel (325) aufweisen.
  9. Drahtloses Telefontransceiversystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei: die Mittel (250) zum Empfangen und Senden von Funkwellensignalen eine Antenne aufweisen, und die Signale Funkfrequenzsignale beinhalten; die ersten Mittel (270) zum Verarbeiten ein Antennenschnittstellensystem aufweisen; die Mittel (304) zum Verstärken einen Verstärker mit geringem Rauschen aufweisen; die Leistungsverstärkungsmittel (306) einen Leistungsverstärker aufweisen; die variablen Abschwächungsmittel (313) einen variablen Abschwächer aufweisen; die Leistungsausgabedetektionsschaltung (307, 309) Leistungsausgabedetektionsmittel aufweist; das leitende Kabel (251) ein Koaxialkabel ist; die dritten Mittel (325) eine erste Oszillationsgenerierungsschaltung bzw. Schwingungserzeugungsschaltung aufweisen, die vierten Mittel (316) eine zweite Oszillationserzeugungsschaltung aufweisen; und die zweiten Mittel (252) zum Verarbeiten ein Modeminterface- bzw. Modemschnittstellensystem aufweisen.
  10. Drahtloses Telefontransceiversystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 9, wobei die Mittel (380) zum Leistung liefern eine Gleichstromleistungsquelle und die Mittel (300) zum Empfangen und zum Verteilen der Leistung eine Leistungsverteilungsschaltung aufweist.
  11. Drahtloses Telefontransceiversystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, wobei die Mittel (374) zum Detektieren des zweiten oszillierenden Signals und zum Erzeugung eines Leistungsalarmsignals ansprechen hierauf einen Leistungsalarmsensor aufweisen.
  12. Drahtloses Telefontransceiversystem, nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, wobei die dritten variablen Abschwächungsmittel (354) einen dritten variablen Abschwächer und die Speichermittel (376) ein Einstellregister aufweisen.
  13. Ein Transceiversystem mit konzentrierten Teilnehmern, das Folgendes aufweist: das drahtlose Telefontransceiversystem nach einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 12; und eine Modembank bzw. einen Bank von Modems (260); wobei das Modeminterfacesystem (252) an die Modembank (260) gekoppelt ist; und wobei das Modeminterfacesystem (252) angeordnet ist für die Verarbeitung von Funkfrequenzsignalen, die von der Modembank (260) empfangen werden, für die Übertragung zu dem Antenneninterfacesystem (270) und für die Verarbeitung von Funkfrequenzsignalen, die von dem Antenneninterfacesystem (270) empfangen wurden, für die Übertragung zu der Modembank (260).
  14. Das Transceiversystem mit konzentrierten Teilnehmern (concentrated subscriber transceiver system) gemäss Anspruch 13, wobei das Antenneninterfacesystem (270) Mittel aufweist (307, 309, 313) zum Begrenzen der Übertragungsleistung der Signale für die Übertragung durch die Antenne (250).
  15. Transceiversystem mit konzentrierten Teilnehmern nach Anspruch 4, wobei die Mittel (307, 309, 313) zum Begrenzen der Übertragungsleistung die Leistungsausgabedetektionsschaltung (307, 309) und die variablen Abschwächungsmittel (313) aufweisen.
  16. Transceiversystem mit konzentrierten Teilnehmern nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, wobei das Modeminterfacesystem (252) Mittel (354) aufweisen zum Abschwächen der Leistung der Signale für die Übertragung zu dem Antenneninterfacesystem (270) für die nachfolgenda Übertragung durch die Antenne (250), und zwar ansprechend auf eine Eingabe, die anzeigt, ob eine Basisstation für den Empfang von Signalen, die durch die Antenne gesendet werden, innerhalb einer vorbestimmten Distanz vorhanden ist.
  17. Transceiversystem mit konzentrierten Teilnehmern nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, wobei das Modeminterfacesystem (252) Mittel (380) aufweist zum Senden der Gleichstromleistung durch das Koaxialkabel (251) zu dem Antenneninterfacesystem (270), um das Antenneninterfacesystem (270) mit Energie zu versorgen.
  18. Transceiversystem mit konzentrierten Teilnehmern nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 17, wobei das Modeminterfacesystem (252) die Mittel (374) zum Bestimmen eines Signalverlustbetrages, der innerhalb des Koaxialkabels (251) auftritt, und zum Kompensieren hiervon durch Normalisieren des Pegels der Funkfrequenzsignale, die durch das Koaxialkabel (251) von dem Antenneninterfacesystem (270) empfangen werden, beinhaltet.
  19. Ein Verfahren zum Verarbeiten von Funkfrequenzsignalen, das folgende Schritte aufweist: Empfangen eines Funkfrequenzsignals durch: (a) Empfangen des Funkfrequenzsignals mittels einer Antenne (250); (b) Verstärken des Funkfrequenzsignals mittels eines Verstärkers mit niedrigem Rauschen (304); (c) Weitergeben des Funkfrequenzsignals und eines ersten oszillierenden Signals (325) über ein leitendes Kabel (251); (d) Bestimmen (368, 370) eines Signalverlustbetrages, der durch das leitende Kabel (251) eingeführt wird, und zwar mittels des ersten oszillierenden Signals (325); und (e) Abschwächen (350) des Funkfrequenzsignals basierend auf dem Signalverlustbetrag; und Senden eines Funkfrequenzsignals durch: (f) Generieren eines Ausgabesignals für die Übertragung durch die Antenne (250) mittels eines Leistungsverstärkers (306); und (g) Generieren (316) eines zweiten oszillierenden Signals für die Übertragung über das leitende Kabel (251), wenn der Leistungsverstärker (306) ein Signal mit einem Leistungspegel, der größer ist als ein vorbestimmter Pegel, generiert, wobei das zweite oszillierende Signal generiert wird für den Einsatz in der weiteren Steuerung des Leistungspegels des Signals.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das weiter folgende Schritte aufweist: Speichern von Information, die einen gewünschten Abschwächungsbetrag anzeigt; und Abschwächen des Funkfrequenzsignals auf konstante Art und Weise gemäss der gespeicherten Information.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, wobei das Bestimmen (368, 370) eines Signalverlustbetrages, der durch das leitende Kabel (251) eingeführt wird, mittels des ersten oszillierenden Signals (325) folgende Schritte aufweist: Empfangen des ersten oszillierenden Signals (325) nach der Übertragung durch das leitende Kabel (251); und Bestimmen (374) eines Signalverlustbetrages, basierend darauf wie stark das erste oszillierende Signal nach seinem Empfang ist.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, das weiterhin Folgendes aufweist: Liefern von Leistung bzw. Energie durch das leitende Kabel (251).
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