DE69627318T2 - Mehrpegelige nichtflüchtige Speicheranordnung - Google Patents

Mehrpegelige nichtflüchtige Speicheranordnung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrpegel-Speichervorrichtung, das ist eine Speichervorrichtung, die Speicherzellen vom nicht-flüchtigen Typ enthält, jeweils geeignet zum Speichern von mehr als einem Informations-Binärelement.
  • Die Entwicklung technologischer Prozesse und die stets zunehmende Komplexität elektronischer Systeme schaffen einen Bedarf an nicht-flüchtigen Halbleiterspeichern sehr hoher Dichte (Multi-Megabit-Speicher). Der Stand der Technik kennt sogenannte Mehrpegel-Speicher, bei denen jede Speicherzelle zum Speichern von mehr als nur einem Informationsbit verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • EPROM-, EEPROM- und FLASH-EPPROM-Zellen lassen sich durch Feinsteuerung der in das schwimmende Gate injizierten Ladung zur Schaffung eines Schwellenspannungsbereichs programmieren, wie dies in dem US-Patent 4 964 079 mit dem Titel "Electrically programmable memory with several Information bits per cell" von Jean Devin, SGS-THOMSON MICROELECTRONICS, offenbart ist. Eine nicht-flüchtige Zelle mit zum Beispiel vier Schwellenspannungen kann zwei Bits speichern, während eine Zelle mit sechzehn verschiedenen Schwellenspannungen bis zu vier Bits speichern kann.
  • Deshalb kann in einer gegebenen Fläche ein Speicherbauelement mit Mehrpegel-Speicherzellen zwei- oder viermal soviel Information speichern. Tatsächlich bildet in nicht-flüchtigen Speichern das Zellenarray einen Hauptbestandteil des Bauelements.
  • Verschiedene Schriften haben gezeigt, dass nicht-flüchtige Speicher mit zwei Bits pro Zelle, das heißt Vier-Pegel-Speicher, eine praktische Möglichkeit darstellen. Ein Beispiel wird angeboten von T. S. Jung et al., "A 3.3 V 128 Mb Multi-Level NAND Flash Memory for Mass Storage Applications", Proc. IEEE. Int. Solid-State Circuits Conf., 1996, Seiten 32–33.
  • Ein derzeitiger Trend geht in Richtung einer größeren Anzahl von Pegel: 16 Pegel oder gar ein vollständiges Byte pro Zelle. Für eine effektive Speicherorganisation ist es tatsächlich besser, wenn eine gerade Anzahl von Bits in jeder Zelle gespeichert werden kann.
  • Um eine erhöhte Anzahl von Pegeln pro Zelle zu implementieren, beispielsweise 16 oder bis hin zu 256 Pegel, müssen wesentlich strigentere Anforderungen erfüllt werden, als die herkömmlich Zwei-Pegel-Speicher erfüllen. Diese Anforderungen beinhalten sowohl technologische als auch Zuverlässigkeits-Aspekte, so zum Beispiel die Verteilung von Schwellenspannungen, die Haltezeit und die Unempfindlichkeit gegen Lese-/Programmier-Störungen sowie Entwurfsaspekte wie spezielle Lese- und Programmier-Architekturen.
  • Bei einer gegebenen Technologie sind die Entwurfsaspekte diejenigen, die definitiv am kritischsten sind, da sie tatsächlich Beschränkungen bezüglich der maximalen Anzahl von Pegeln beinhalten, die sich zuverlässig Speichern und Lesen lassen.
  • Insbesondere wurde gezeigt, dass die Schwellenspannungsverteilungsbreite einer nicht-flüchtigen Speicherzelle stark von dem Programmier-Algorithmus abhängt. Dementsprechend gilt: die Zuordnung einer größeren Anzahl von Pegeln als vier zu einem vorbestimmten Spannungs-(oder Strom-) Fenster wird in starkem Maß durch die Programmierschaltung begrenzt.
  • Programmier-Algorithmen sind typischerweise chipeigene Implementierungen, bei denen die Speicherschaltung sich von dem Benutzer mit einer geeigneten Programmierausrüstung programmieren lässt (EPROM-Programmierer).
  • Um außerdem die Zellen exakt zu Programmieren, ist es am Besten, wenn man man von einem adaptiven Algorithmus Gebrauch macht, bei dem jede Wortzelle programmiert und separat verifiziert wird.
  • Die zu berücksichtigenden Schwierigkeiten bei der Implementierung von Schaltungen für die typeigene, adaptive Mehrstufenprogrammierung, das heißt für eine vollständig integrierte Schaltung, sind beträchtlich, insbesondere bei der Programmierung von Zellen mit 16 und mehr Pegel, wenn eine zuverlässige Programmierung erfolgen soll.
  • Ausserdem wurden Mehrpegel-ROMs (Festspeicher) entwickelt, die von speziellen Speicherzellen und passenden mehrstufigen Laseranordnungen Gebrauch machen.
  • All diese Speicher sind – wie bei Festspeichern üblich – von dem Hersteller des Speicherbauelements im Fertigungsbereich programmiert und lassen sich von dem Benutzer später nicht mehr modifizieren. Die Schwellenspannung der einzelnen Zellen wird während deren Markierungsschritt dadurch variiert, dass die in den Kanalzonen implantierte Ladungsmenge gesteuert wird.
  • Man sieht, dass dies nur dadurch erreicht werden kann, dass man einige zusätzliche Prozessschritte in den Fertigungszyklus der Bauelemente einfügt, was zu erhöhter Komplexität und erhöhten Fertigungskosten führt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende technische Aufgabe besteht in der Schaffung eines nur einmal programmierten EPROM-Speicherbauelements, welches nicht löschbar ist und für nur Lese-Anwendungen vorgesehen ist, wobei das Speicherbauelement eine sehr hohe Integrationsdichte sowie derartige konstruktive und funktionelle Merkmal aufweist, dass eine Programmierung mit einer großen Anzahl von Pegeln pro Zelle möglich ist, um dadurch die vorgenannten Beschränkungen des Standes der Technik zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass sie nur einmal programmierbare EPROMs sehr hoher Dichte schafft, um aus der Verwendung von Mehrpegel-Zellen die bestmöglichen Vorteile zu ziehen.
  • Die Erfindung basiert einerseits auf dem Prinzip der Mehrfachpegel, andererseits auf dem Prinzip der fabrikseitigen Programmierung von Zellenarrays. Tatsächlich werden Daten dadurch in den Speicher eingeschrieben, dass der Hersteller im Stadium der Bauelementprüfung diese Schreibarbeit vornimmt, bevor eine Auslieferung an den Endverbraucher erfolgt.
  • Die Speicherzellen werden im DMA-(Direktspeicherzugriffs-) Modus dadurch programmiert, dass mit hoher Genauigkeit ausserhalb des Bauelements die Ladungsmenge gesteuert wird, die in den einzelnen Zellen gespeichert wird.
  • Diese Lösung bietet einen stark erweiterten Mehrpegelbereich (16 bis 256 Pegel). Basierend auf dieser Lösung wird die technische Aufgabe gelöst durch eine Speichervorrichtung vom Mehrpegeltyp der eingangs genannten Art, definiert durch die Kennzeichnungsteile der Ansprüche 1 bis 3.
  • Die technische Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Schreibverfahren der eingangs genannten Art, definiert durch die Kennzeichnungsteile der Ansprüche 4 und 5.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die – lediglich beispielhaft – in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Speichervorrichtung vom Mehrpegeltyp als Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform einer DMA-Modus-Steuerschaltung in der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer in die Vorrichtung nach 1 eingearbeiteten Nebenschluss-Schaltung.
  • 4 ist eine Tabelle, die vier mögliche DMA-Modus-Zustände der Vorrichtung nach 1 veranschaulicht.
  • 5 ist ein Diagramm einer Leseschaltung außerhalb der in 1 gezeigten Vorrichtung, welche im Programmierstadium verwendet wird.
  • 6 zeigt die Wellenform gewisser Signale, die in der Vorrichtung nach 1 währende Lese-/Schreib-Operationen auftreten.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegenden Erfindung ermöglicht allgemein das Speichern eines nBits umfassenden Informationselements in einer Speicherzelle vom nichtflüchtigen Typ, oder das Lesen dieser Information aus einer Speicherzelle. Erreicht wird dies dadurch, dass die Kanal-Leitfähigkeit und damit die Schwellenspannung eines MOS-Transistors mit "Floating gate" mit Hilfe einer variierenden Ladungsmenge, die in dessen schwimmendem Gate (Floating gate) gespeichert ist, modifiziert wird. Um nBits in einer Speicherzelle zu speichern, sollte die Schwellenspannung in der Lage sein, 2n unterschiedliche Werte anzunehmen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Mehrpegel-Speichervorrichtung als Ausführungsform der Erfindung. Die Architektur nach 1 enthält eine Matrix 1 aus Speicherzellen, die in Reihen und Spalten organisiert sind. Die Zellen beinhalten jeweils einen MOS-Transistor mit schwimmendem Gate, angeordnet an den Kreuzungsstellen von Reihen und Spalten. Die Source-Anschlüsse all dieser Transistoren sind an eine gemeinsame elektrische Masseleitung angeschlossen, die Drain-Anschlüsse von Transistoren einer Spalte sind an eine zugehörige gemeinsame Spaltenleitung oder Bitleitung angeschlossen, und die Gateanschlüsse von Transistoren in einer Reihe sind an eine entsprechende gemeinsame Reihenleitung und Wortleitung angeschlossen.
  • In einen Reihendekodierer RDEC wird eine Reihenadresse R_ADR eingegeben, wodurch die Auswahl einer gegebenen Reihe ermöglicht wird, während ein Spaltendekodierer CDEC eine Spaltenadresse C_ADR empfängt und die Auswahl einer gegebenen Spalte ermöglicht.
  • Der Dekodierer CDEC ist einerseits an die Spalten innerhalb der Matrix 1 und andererseits an einen Leseschaltungsblock 3 angeschlossen, der physikalisch die Mehrpegel-Lesevorgänge durchführt und die in den individuellen Zellen enthaltene Information in Binärdaten umsetzt, die dann auf die Bauelementanschlüsse I_0_0, I_0_I, ......, I_0_7 ausgeben werden.
  • Ein Beispiel für eine Mehrpegel-Leseschaltung, die in der Lage ist, bis hin zu 16 unterschiedliche Pegel zu unterscheiden, ist in der europäischen Patentanmeldung 95830347.1 von 31. Juli 1995 der Anmelderin beschrieben. Ein Leseverfahren und eine dazu geeignete Schaltung sind in jener Anmeldung beschrieben, wobei von einer gemischten, auf dem Wert von 2 basierenden seriellen und parallelen Leseanordnung Gebrauch gemacht wird. Ausgelesen wird eine Speicherzelle in aufeinanderfolgenden Schritten. Bei jedem Schritt wird ein paralleler Vergleich des Zellenstroms mit mehreren Referenzströmen durchgeführt. Die Referenzströme werden so ausgewählt, dass der Bereich möglicher Zellenströme in mehrere Unterbereiche unterteilt ist. Dieser Schritt wird iteriert, um einen Parallelvergleich der Zellenströme mit den Schwellenströmen vorzunehmen, die in dem während eines vorausgehenden Schritts definierten Unterbereich enthalten sind. Das Lesen der Zelle wird abgeschlossen, wenn der letzte ausgewählt Unterbereich einen einzigen Schwellenstrom enthält.
  • Die DMA-Modus-Freigabeschaltung 2 steuert das Speicherbauelement nach 1. Im DMA-Modus kann auf die ausgewählten Speicherzellen direkt (über die Bitleitung) von außerhalb der Vorrichtung durch die Anschlüsse I_O_0, I_O_1, ......., I_O_7 zugegriffen werden.
  • Die Schaltung 2 besitzt vier Eingangsanschlüsse, an denen Signale Vpp, Ax, CE und OE empfangen werden, und drei Ausgangsanschlüsse. Ein erster Ausgangsanschluss, bezeichnet mit SA_dis gibt den Leseschaltungsblock 3 frei oder sperrt ihn, während ein zweiter Anschluss DMA_ctrl einen Nebenschlussblock 4 freigibt/sperrt, der zum Umgehen des Leseblocks 3 verwendet wird. Der dritte Ausgangsanschluss Vg_ctrl steuert über Standard-Versorgungsschaltungen, wie sie typischerweise bei nicht-flüchtigen Speichern verwendet werden, die an die Gateanschlüsse der Speicherzellen anzulegende Spannung: normalerweise während des Programmiervorgangs Vpp = 12 V oder Vcc = 5 V beim Lesevorgang.
  • Das Signal Vpp ist die Standardspannung Vpp, die zum Programmieren von Speichern dieses Typs verwendet wird, sie beträgt üblicherweise 12 V. Das Signal Ax stammt von einem der Adressenanschlüsse des Speichers A0–An, zum Beispiel dem Anschluss A4, und es wird zusammen mit dem Signal Vpp dazu verwendet, den Betrieb im DMA-Modus zu ermöglichen. Die Signale CE und OE sind die Chipfreigabe- und Ausgabe-Freigabesignale, die zum Unterscheiden der verschiedenen Betriebszustände im DMA-Modus dienen.
  • Die Freigabeschaltung 2 ist in 2 in größerer Einzelheit dargestellt. Die Signale Vpp und Ax werden in Leseblöcke 10 bzw. 11 für einen dritten logischen Pegel H eingegeben. Diese Blöcke 10 und 11 dienen zum Fühlen eines dritten logischen Pegels, der 12 V betragen kann, in den Eingangssignalen Vpp und Ax. Der Ausgang dieser Blöcke befindet sich auf logischem Pegel 1, wenn die Eingangssignalspannung größer als ein vorbestimmter Schwellenpegel zwischen dem logischen Pegel 1 und dem dritten Pegel H ist.
  • Die Ausgänge der Blöcke 10 sind über logische Gatter 12, 13 und 14 an die Eingänge SET und RESET eines SR-Flip-Flops 15 angeschlossen, sodass das Flip-Flop dann gesetzt wird, wenn beide Signale Vpp und Ax auf dem dritten logischen Pegel sind, und zurückgesetzt wird, wenn das Signal Vpp abnimmt. Der Ausgang Q des Flip-Flops 15 ist an den Ausgang SA_dis sowie an die beiden jeweils ersten Eingänge von zwei NAND-Gattern 16 und 17 ange schlossen. Ein zweiter Eingang des Gatters 16 empfängt das Signal CE während ein dritter Eingang zusammen mit einem zweiten Eingang des Gatters 17 das Signal OE empfängt. Der Ausgang des Gatters 17 liefert über einen Negator 18 das Ausgangssignal DMA_ctrl, der Ausgang des Gatters 16 liefert das Signal Vg_ctrl über einen Negator 19.
  • 3 zeigt im Einzelnen den Nebenschlussblock 4, der parallel zu dem Leseblock 3 angeordnet ist und von dem Signal DMA_ctrl gesteuert wird. Dieser Block besitzt einen ersten Satz von Anschlüssen, kollektiv mit 5 bezeichnet, welche an entsprechende Anschlüsse des Leseblocks 3 angeschlossen sind, und einen zweiten Satz von Anschlüssen 6, die an die Ausgangsanschlüsse I_O_=, ........, I_O_7 des Leseblocks angeschlossen sind.
  • Der Schaltungsblock 4 enthält acht Transistoren T1, ...., T8 vom MOS-Typ, die jeweils mit einem Leitungspfad zwischen einem Anschluss des ersten Satzes 5 und einem Anschluss des zweiten Satzes 6 liegten Die Transistoren T1, ....., T8 sind mit Steueranschlüssen zusammengeschaltet und liegen am Eingang, der das DMA_ctrl empfängt.
  • Die Tabelle in 4 veranschaulicht vier verschiedenen Betriebszustände des Bauelements 1 im DMA-Modus insbesondere werden die logischen Pegel der drei Ausgangssignale DMA-ctrl, SA_dis und Vg_ctrl spezifiziert, wenn die vier Eingangssignale CE, OE, Vpp und Ax variieren.
  • Die logischen Pegel von 0 und 1 entsprechen Spannungen, die normalerweise in Leistungs-Speicherelementen verwendet werden, das heißt 0 V für den Pegel 0 und 5 V für den Pegel 1, während der Pegel A einer höheren Spannung entspricht, beispielsweise der zum Programmieren verwendeten Spannung Vpp = 12V:
    Pegel 0: 0 Volt
    Pegel 1: 5 Volt
    Pegel H: 12 Volt.
  • Wenn die Signale Vpp und Ax auf den dritten Pegel H gebracht werden, geben sie de DMA-Betriebsmodus frei, während die Signale CE und OE dazu dienen, auf vier unterschiedlichen Wegen den Betrieb im DMA-Modus zu unterscheiden.
  • Mit CE = 1 und OE = 1 wird der DMA-Schreibmodus (DMA write) freigegeben. Tatsächlich ist das Signal DMA_ctrl hoch, um den Nebenschlussblock 4 freizugeben, das Signal SA_dis ist hoch, um die Leseschaltung 3 zu sperren, und das Signal Vg_ctrl ist hoch, um eine Programmierspannung von 12 V an die Gateanschlüsse der ausgewählten Zellen zu legen.
  • Die zweite Zeile der Tabelle entspricht dem DMA-Lesemodus mit CE = 0 und OE = 1. Das Signal DMA_ctrl ist hoch, um den Nebenschlussblock 4 zu sperren, das Signal SA_dis ist hoch, um die Leseschaltung 3 zu sperren, und das Signal Vg_ctrl ist niedrig, um die Programmierspannung von den Gateanschlüssen der ausgewählten Zellen zu entfernen.
  • Die Betriebszustände, die der dritten und der vierten Zeile der Tabelle entsprechen, sind zwei Sperrzustände, die als Zwischenzustände dazu dienen, vom Lesezustand in den Schreibzustand zu wechseln, und umkehrt. In jedem der Zustände wird sowohl der Nebenschlussblock 4 als auch der Leseblock 3 durch die Signale DMA_ctrl und SA_dis gesperrt.
  • 5 zeigt eine DMA-Modus-Leseschaltung 20, die beim Programmieren der Speicherzellen verwendet wird. Die Schaltung 20 befindet sich außerhalb der in 1 gezeigten Speichervorrichtung und ist beispielhaft für eine angemessen exakte Schaltung zum Lesen eines Zellenstroms und zum Vergleichen dieses Zellenstroms mit einem Referenzwert.
  • Die Schaltung 20 enthält einen Operationsverstärker 21 mit einem nichtinvertierenden Eingang (+), an den eine Lesespannung Vread von etwa 1 V gelegt wird und einem invertierenden Eingang (–), der an einen Ausgangsanschluss I_O_n der Vorrichtung während eines Lesevorgangs angeschlossen wird. Die DMA-Modus-Anschlüsse sind über den Nebenschlussblock 4 direkt an die ausgewählten Spalten innerhalb der Matrix angeschlossen, und damit an die Drainanschlüsse der Speicherzellen. Der Operationsverstärker 21 besitzt eine Rückkopplung mit einem Widerstand R1 und einem Kompensationskondensator C1.
  • Der Ausgang des Verstärkers 21 ist an einen Eingang eines Differenzverstärkers 22 gelegt, dessen zweiter Eingang über einen Widerstand R2 mit der Lesespannung Vread verbunden ist. Der Verstärker 22 hat einen Verstärkungsfaktor von 2,5 und gibt eine Spannung proportional zu dem Strom der gelesenen Speicherzelle aus. Diese Spannung wird an einen Komparator 23 gegeben, der die Spannung mit einem Referenzwert Vref vergleicht und ein Signal OUT ausgibt.
  • Damit ermöglicht die Schaltung 20, dass der Zellenstrom sehr exakt mit einem Referenzwert von Vref verglichen wird, um so festzustellen, ob die Zellenprogrammierung abgeschlossen ist.
  • Durch Einstellen eines Referenzwert Vref, der proportional ist zu dem für eine zu programmierende Zelle einzustellenden Schwellenspannungspegel, ermöglichen iterative Lese/Verifizier-Schritte, dass die Schwellenspannung der Zelle mit hoher Genauigkeit auf den gewünschten Wert gebracht wird.
  • 6 zeigt die Wellenformen in Abhängigkeit der Zeit für die Signale CE, OE, Vpp, Ax und den Ausgangsanschluss I_0_pin während der Lese- und Schreibschritte im DMA-Modus, wenn sie für die Programmierung verwendet werden. Wie aus der Figur ersichtlich ist, werden zunächst die Signale Vpp und Ax auf den dritten logischen Pegel H gebracht, um den DMA-Modus freizugeben. Anschließend wird Vpp auf hohem Wert gehalten, während Ax als das normale Adressensignal verwendet wird. Eine Lesespannung Vread von 1 V während des Leseschritts und eine Programmierspannung von 6 V während des Schreib-Schritts werden zwangsweise an den Ausgangsanschluss I_O_pin gelegt. Außerdem dargestellt sind zwei Zwischen-Sperrzustände zwischen dem Lesen und dem Schreiben, wobei CE = 0, OE = 0 und CE = 1, OE = 0.
  • Das Verfahren zum Programmieren eines Speichervorrichtung gemäß der Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Das Schreibverfahren umfasst folgende Schritte:
    • a) Freigeben des DMA-Modus mit Hilfe der Freigabesignale Vpp und Ax;
    • b) Auswählen einer Zelle oder einer Gruppe von Zellen, indem eine Leseadresse an den Spaltendekodierer CDEC und den Reihendekodierer RDEC geliefert wird;
    • c) Abfühlen der Leitfähigkeit der Kanalzone des zu der ausgewählten Zelle gehörigen Transistors durch Lesen des Drainstroms der Zelle;
    • d) Vergleichen dieser Leitfähigkeit mit einem vorbestimmten proportionalen Wert der Eingangsinformation;
    • e) falls die Leitfähigkeit größer ist als der vorbestimmte Wert, Anlegen einer Programmierspannung an den Drainanschluss der Zelle von außerhalb der Vorrichtung und während einer vorbestimmten endlichen Zeit;
    • f) Wiederholen der Schritte c) bis e), bis die Leitfähigkeit der Kanalzone des Transistors sich als gleich groß zu dem vorbestimmten Wert erweist.
  • Die Programmierung ist in der Fabrik durchzuführen, und zwar mit Hilfe eines Mehrpegel-Masterprogrammierers hoher Genauigkeit, durchgeführt durch den Hersteller der integrierten Schaltung. Ein wesentliches Merkmal des Bauelements besteht tatsächlich darin, dass auf die Speicherzellen direkt von außerhalb der Vorrichtung zugegriffen werden kann.
  • Der Mehrpegel-Masterprogrammierer kann daher für sehr hohe Empfindlichkeitsspezifikationen für die Steuerparameter (die Schwellenspannung oder den Drainstrom) und den Programmier-Algorithmus ausgelegt sein, wobei keinerlei Flächenbeschränkungen abträglichen Einfluss auf Programmierschaltungen haben, die in EEPROM-Speicherbauelementen integriert sind.
  • Beispielsweise kann der Masterprogrammierer eine Zellen-Drainstrom-Leseschaltung beinhalten, wie sie in 5 dargestellt und oben beschrieben ist. Unter Verwendung dieser Schaltung läßt sich der Drainstrom mit einer Genauigkeit bon 1 μA steuern, was equivalent ist zu einer Zellenverteilung von 2 μA.
  • Diese Genauigkeit ist für mögliche 16 Pegel angemessen, was vier Informationbits zum sicheren Schreiben in jede Speicherzelle bzw. zum sicheren Lesen aus jeder Speicherzelle entspricht.
  • Es sollte gesehen werden, dass durch Verwendung eines Programmierers mit noch höherer Genauigkeit diese Speichervorrichtung mit einer noch größeren Anzahl von Pegel pro Zelle programmiert werden könnte, beispielsweise 256 Pegeln, was 8 Bits pro Zelle entspricht.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt eine Klassifizierung von nicht-flüchtigen Mehrpegel-Speichern für Nur-Lese-Anwendungen gemäß der für ihre Programmierung verwendetet Methode. Die Tabelle spezifiziert die Lage der erfindungsgemäßen Speichervorrichtungen, hier bezeichnet als nur-einmalprogrammierbare Mehrpegel-EPROMSs, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • Figure 00120001
  • Die vorliegende Lösung macht diese Speicher (OTP-MEPROM; nur einmal programmierbare Mehrpegel-EPROM) in hohem Maße bevorzugt für Mehrpegel-Festspeicher gegebener Speicherdichte, wodurch dem Markterfordernis an Nur-Lese-Massespeichersystemen sehr hoher Kapazität entsprochen wird (für Audio-Speicherung, Kataloge, Datenbänke, digitale Vi deo-Dekodierung, zellulare Telefone, digitale Kartenspeicherung von GPS-Geräten und ähnliche Anwendungen).
  • Die Implementierung dieser Lösung öffnet ein neues Anwendungsgebiet für EPROMs, entweder alternativ zu Mehrpegel-Festspeichern oder für benutzerprogrammierbare OTP-EPROMs.
  • Mehrpegel-OTP-MEPROMs sehr hoher Dichte können nun für Festspeicheranwendungen ähnlich wie ROMs verwendet werden, da sie genau wie ROMs fabrikseitig programmierbar sind.
  • Die exakte Steuerung der in das schwimmende Gate injizierten Ladung lässt sich in einfacher Weise erreichen durch Programmieren der Speicher im abschließenden Prüfschritt. Während dieses Schritts sind die einzelnen Bauelemente normalerweise an das Testgerät angeschlossen, ausgebildet zum Durchführen von Schreib- und Lesevorgängen in sämtlichen Speicherzellen, damit die Zellen individuell auf ihre Integrität geprüft werden.
  • Während dieses Schritts ist es also einfach und wirtschaftlich, im DMA-Modus durch einen industriellen Programmierer hoher Genauigkeit auf die Speicherstellung zuzugreifen, wobei der Programmierer mit ausreichender Genauigkeit die in jede Zelle zu injizierende Ladungsmenge steuert.
  • Deshalb steht zu erwarten, dass die fabrikseitig programmierten Mehrpegel-OTP-MEPROMs sehr hoher Dichte bald unter Bevorzugung gegenüber maskenprogrammierten Mehrpegel-ROMs eingesetzt werden.
  • Tatsächlich erfolgt die Programmierung nur in den Zellen mit schwimmendem Gate, um verbesserte Programmiergenauigkeits-Verhältnisse gegenüber Mehrpegel-ROMs zu erreichen, die in üblicher Weise programmiert werden durch zusätzliche technologische Schritte (Maskieren, Implantieren, etc.).
    EP 0 825 611

Claims (5)

  1. Speichervorrichtung des Mehrpegel-Typs, aufweisend: eine Mehrzahl Speicherzellen, die über wenigstens einen Adresseneingang (RADR, CADR) adressierbar sind, wobei jede Zelle dafür ausgebildet ist, mehr als ein binäres Informationselement in einem MOS-Transistor zu speichern, der einen Kanalbereich aufweist, der zwischen einen ersten und einen zweiten Anschluss geschaltet ist, sowie ein Steuergate und ein schwimmendes Gate zum Speichern von Elektronen zu dem Zweck, die Schwellenspannung zu modifizieren und die Leitfähigkeit der Transistorkanalzone zu steuern; eine Schaltung zum Freigeben eines Direktspeicherzugriffs-(DMA)-Modus für einen direkten Zugang zu wenigstens einem von dem ersten und dem zweiten Anschluss von außerhalb der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherzellen im Direktspeicherzugriffsmodus programmiert werden durch Steuern der Menge der in dem schwimmenden Gate eines jeden Transistors gespeicherten Ladung von außerhalb der Vorrichtung.
  2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Direktspeicherzugriffsmodus von außerhalb der Vorrichtung über Steuersignale (Vpp, Ax, CE, OE) empfangende Steuereingänge der Freigabeschaltung aktiviert wird.
  3. Speichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste (Vpp) und zweite (Ax) Steuersignale den Direktspeicherzugriffsmodus freigeben, während dritte (CE) und vierte (OE) Signale zwischen verschiedenen Schritten des DMA-Modus unterscheiden.
  4. Verfahren zum Schreiben eines Satzes von Informationselementen in eine Speichervorrichtung des Mehrpegel-Typs, aufweisend eine Mehrzahl von Speicherzellen, die über wenigstens einen Adresseneingang (RADR, CADR) adressierbar sind, wobei jede Zelle ausgebildet ist für das Speichern von mehr als einem binären Informationselement in einem MOS-Transistor, der ein schwimmendes Gate zum Speichern von Elektronen aufweist, um die Schwellenspannung zu modifizieren und die Leitfähigkeit der Transistorkanalzone zu steuern, und aufweisend eine Schaltung zum Freigeben eines Direktspeicherzugriffs-(DMA)-Modus, die wenigstens einen Freigabeeingang aufweist; wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: a) Freigeben des DMA-Modus über den Freigabeeingang; b) Auswählen einer Zelle oder einer Gruppe von Zellen durch Zuführen einer Leseadresse an den Adresseneingang; c) Modifizieren der Leitfähigkeit des Kanalbereichs des der ausgewählten Zelle zugehörigen Transistors, indem in dessen schwimmendem Gate eine Menge von Elektronen gespeichert wird, die einem vorbestimmten Eingangsinformationselement proportional ist, wobei zu mindestens einem Anschluss des Transistors direkt von außerhalb der Vorrichtung Zugriff genommen wird.
  5. Schreibverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt c) folgende Unterschritte aufweist: d) Abtasten der Leitfähigkeit des Kanalbereichs des der ausgewählten Zelle zugehörigen Transistors; e) Vergleichen der Leitfähigkeit mit einem der Eingangsinformation proportionalen vorbestimmten Wert; f) für den Fall, dass die Leitfähigkeit höher ist als der vorbestimmte Wert, Anlagen einer Programmspannung an mindestens einen Anschluss des Transistors von außerhalb der Vorrichtung und für eine vorbestimmte endliche Zeit; g) Wiederholen der Schritte d) bis f), bis die Leitfähigkeit des Transistorkanalbereichs sich als dem vorbestimmten Wert gleich erweist.
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