DE696261C - Schaltung fuer nicht mit Gluehkathoden versehene Leuchtroehren - Google Patents

Schaltung fuer nicht mit Gluehkathoden versehene Leuchtroehren

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DE696261C
DE696261C DE1931A0064502 DEA0064502D DE696261C DE 696261 C DE696261 C DE 696261C DE 1931A0064502 DE1931A0064502 DE 1931A0064502 DE A0064502 D DEA0064502 D DE A0064502D DE 696261 C DE696261 C DE 696261C
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transformer
tube
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltung für nicht mit Glühkathoden versehene Leuchtröhren Für Beleuchtungsanlagen mit elektrischen Leuchtröhren mit kalten Elektroden, z. B. für Reklamezwecke, sind verschiedene Anordnungen der Transformatoren -vorgeschlagen worden, die dazu dienen, die zum Betrieb dieser Leuchtröhren erforderliche Spannung. zu erzeugen. Nach einer bekannten Methode benutzt man einen einzigen Transformator normaler Bauart für die ganze Anlage, in welchem Falle die Röhren in einer einzigen Reihe oder in mehreren parallelen Reihen an den Transformator angeschlossen werden. Gemäß einer anderen bekannten Methode werden mehrere Streufeldtransformatoren verwendet, und jedem Transformator wind eine Röhrenreihe oder eine einzige Röhre zugeordnet. Da diese Leuchtröhren eine stark negative Charakteristik haben, so ist eine Impedanz im Speisekreis erforderlich, damit die Stromstärke in den Röhren auf dem gewünschten Wert konstant gehalten werden kann. Dies ist nämlich zur Aufrechterhaltung einer gleichförmigen Lichtstärke der einzelnen Röhren unbedingt notwendig. Die Impedanz wird entweder durch Ohmsche Widerstände oder bei Verwendung normaler Transformatoren durch Drosselspulen, die an die primäre oder sekundäre Wicklung des Transformators oder der Transformatoren angeschlossen sind, odex,: durch Benutzung von Transformatoren mit großer Streuung geschaffen. Zur Einstellung der Stromstärke werden die Widerstände oder die Drosselspulen oder die Streuung der Streufeldtransformätoren einstellbar angeordnet.
  • Sämtliche oben angedeuteten Anordnungen leiden an gewissen übelständen. Sie verursachen nämlich alle einen übermäßig hohen . Effektverbrauch und hohe Herstellungskosten. Bei Verwendung eines besonderen Transformators für jede Röhre wird die Anschaffung der Transformatoren teuer, während, wenn man einen gemeinsamen Transformator für sämtliche oder mehrere Röhren oder Röhrengruppen verwendet, die Kosten der erforderlichen Hochspannungsleitungen sehr groß werden. Verschiedene Versuche sind daher gemacht worden, um die Kosten sowohl für die Anläge selbst wie für den Betrieb herabzusetzen. Ein solcher Vorschlag geht dahin, bei der Verwendung eines Transformators für jede einzelne Röhre die Transformatoren unmittelbar an oder sogar in den zugehörigen Röhren anzuordnen, wodurch hie Kosten -der Hochspannungsleitungen auf einen Mindestwert herabgesetzt werden. Die Kosten für die Beschaffung der Transformatoren bleiben immer hoch, da jeder einzelne Transformator mit Regelungseinrichtungen nach der einen oder andern der oben angedeuteten Methoden versehen werden muß. Ein anderer Nachteil, der mit den bekannten Schaltungen für Leuchtröhren verknüpft ist, besteht darin; . daß die erforderliche Einstellung der Strom= stärken zeitraubend und schwer ist. Es ist weiterhin eine Einrichtung vorgeschlagen worden, die in Verbindung mit Gasentladungslampen mit geheizten Elektroden benutzt wird, bei der jeder Gasentladungslampe ein Transformator zugeordnet ist und bei welcher Anordnung alle zusammengehörigen Transformatoren mit ihren Primärwicklungen in Reihe geschaltet werden.
  • Diese Anordnung hat in Verbindung mit Gasentladungslampen mit geheizten Elektroden den Vorteil, daß während des Einbrennvorgangs,, der bei jeder der an die Transformatorenreihe angeschlossenen Gäsentlädungslampe verschieden abläuft, durch die genannte Transformatorenschaltung eine Spannungsverschiebung über die primären Transfü@rmatorenwicklungen -eintritt; dergestalt, daß nach Beendigung des Einbrennvorgangs an einer oder mehreren Lampen diejenigen Lampen eine höhere Spannung bekommen, deren Einbrennvorgang noch nicht abgeschlossen ist, wodurch dann der Ablauf dieses Vorgangs an diesen Lampen beschleunigt wird.
  • Trotz äußerlicher Ähnlichkeit dieser Anordnung mit der nachfolgend beschriebenen Anordnung der Erfindung bestehen grundsätzlich verschiedene physikalische Wirkungen in der Anwendung der nachstehend für den Betrieb für nicht mit Glühkathoden versehenen Leuchtröhren gegenüber der ähnlichen Anordnung für Leuchtröhren mit Glühkathoden.
  • Die vorgenannten bekanntere Einrichtungen zum Betriebe elektrischer Leuchtröhren mit kalten Elektroden berücksichtigen sämtlich nicht eine Eigenart elektrischer Entladungsröhren, nämlich die, daß :das Verhältnis von Zünd- zu Brennspannung sich mehr und mehr dem Wert Eins nähert, je steiler der Anstieg der Spannung im Nulldurchgang der Wechselspannung ist. Untersuchungen haben gezeigt, daß bei einer Änderung der Spannungssteilheit von 475 # roh auf 3,5 # loh Volt/Sek. die Zündspannung um 300/0 sinkt; :das ist etwa der Betrag, um den die Zündspannung höher liegt als die Brennspannung (vgl. -S p i e l -h a g e n ; Physikal. Zeitschrift Bd. 34, 1933, S. 164). Wenn es also gelingt, und dies geschieht durch die nachstehend beschriebene Anordnung, die Spannungssteilheit im Leuchtröhrenkreis zu vergrößern, so ist damit eine wesentliche Energieersparnis erreicht.
  • Zweck der Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile durch :eine Schaltung zu beseitigen, die es ermöglicht, die Hochspannungsleitungen zu vermindern und die Einstellungsvorrichtungen zu vereinfachen, und die weiter den Vorteil bietet, das Verhältnis von Zünd- zu Brennspannung zu verkleinern, '= °g so eine Energieersparnis zu bewirken und .die Herstellung und den Betrieb der Trans-,fo%matoren zu verbilligen.
  • . Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß zwei oder mehr Transformatoren mit ihren sekundären Wicklungen je an eine besondere Röhre oder Röhrengruppe angeschlossen und mit ihren primären Wicklungen in Reihe miteinander verbunden sind. Hierdurch wird es möglich, die Transformatoren mit geschlossenem magnetischem Eisenkreis und hohem Wirkungsgrad auszuführen, und ferner wird für die ganze Reihe von Transformatoren oder für jede Reihe, falls mehrere solche vorhanden sind, nur eine einzige Regelungseinrichtung erforderlich. Da Transformatoren mit kleinen Eisenverlusten ein praktisch unveränderliches Verhältnis zwischen der primären undder sekundären Stromstärke innehalten, so wird die: Stromstärke der an jeden Transformator derselben Reihe angeschlossenen Röhren die gleiche, vorausgesetzt, daß das Übersetzungsverhältnis der betreffenden Transformatoren das gleiche ist. Diese unveränderliche sekundäre Stromstärke wird aufrechterhalten; -bis die Sättigungsgrenze der Transformatoren erreicht ist, und daher kann man Röhren verschiedener Länge an Transformatoren der gleichen Größe anschließen. Die Reihenschaltung hat nämlich zur Folge, daß jeder Transformator nur diejenige Spannung und diejenige Energie aufnimmt, die durch die an ihn angeschlossene Röhre oder die an ihn angeschlossenen Röhren bedingt ist. Durch entsprechende Bemessung der für sämtliche Transformatoren erforderlichen primären Spannung im Verhältnis zu der zur Verfügung stehenden N etzspannung braucht deshalb nur der Mindestwert von Energie verlorenzugehen, der zur Sicherung eines stabilen Betriebes in- der Regelungseinrichtung verbraucht werden muß. Die Regelungsvorrichtungen können hierbei aus irgendwelcher bekannten Einrichtung zur Einstellung der Stromstärke und' zum Ausgleich der für die gesamte Rohrlänge erforderlichen primären Spannung und der zur Verfügung stehenden Netzspannung bestehen. Diese Einrichtungen können auf denjenigen Platz verlegt werden, der sich dazu am besten eignet, und zwar unabhängig von der Verlegung der Transformatoren. In gewissen Fällen können insbesondere Regelungseinrichtungen entbehrt werden, falls die Energiequelle von einer dementsprechenden Art ist.
  • Ordnet man gemäß Abb. i, wie beschrieben, die Primärwindungen der zur Verwendung kommenden Transformatoren in Reihenschaltung an, so wird erreicht, daß die Zündspannung der sekundär angeschlossenen Röhren wesentlich herabgesetzt wird. Dies hat seinen Grund darin, daß die Steilheit der Röhrenspannung im Nulldurchgang größer ist als bei den bekannten Anordnungen. Diese Tatsache wird verständlich .durch folgende überlegung Infolge der Unterschiede hinsichtlich der geometrischen Abmessungen, Fülldrucke, Elektrodenanordnungen u. a., sind die elektrischen Verhältnisse der einzelnen zu betreibenden Röhren mehr oder weniger, voneinander verschieden, insbesondere die Höhe der Spannung, bei der die eine oder die andere Röhre anspricht. Mit anderen Worten: Die von den Einzeltransformatoren gespeisten Röhren werden in jeder Halbperiode nicht gleichzeitig zünden. Solange noch keine Röhre in der Anordnung gezündet hat, verteilt sich die Netzspannung gleichmäßig über -die Primärwicklungen. Sowie jetzt eine Röhre zündet, wird der zugehörige Transformator sekundär belastet. Die Primärimpedanz des Transformators bricht zusammen; die Folge ist, daß die Spannung an den anderen Primärwicklungen der noch unbelasteten Transformatoren sprungartig größer wird. Eine andere Röhre wird zünden, und wieder steigt die Spannung an den restlichen, leer laufenden Transformatoren augenblicklich an. Nach jedem Nulldurchgang der Spannung wiederholt sich dies Spiel, daß eine Röhre nach der anderen zündet, wobei die Reihenfolge von ;den inneren Röhrenverhältnissen abhängt. #Dernachjedesmaligem Zünden einer Röhre auf die anderen Röhren plötzlich wirkende Spannungsanstieg setzt erfahrungsgemäß das Verhältnis Zündzu Brennspannung wesentlich herab, eine Erscheinung, die lediglich bei Gaseniladungsröhren mit kalten Elektroden zu beobachten ist. Oszillographische Aufnahmen zeigen deutlich, -wie die beschriebene Erscheinung in der vorliegenden Schaltung zur Wirkung kommt.
  • Die benutzten Regelvorrichtungen üben auf die beschriebenen Erscheinungen keinen Einfluß aus.
  • In der Zeichnung stellen die Abb. i, z und 3 je eine verschiedene Ausführungsform der Erfindung dar.
  • In Abb. i ist ein Grundschema ohne Regeleinrichtung dargestellt. Es bezeichnen hier i, 2, 3 drei getrennte Röhrengruppen, von denen zwei je eine und die dritte zwei Röhren enthalten, obwohl die Anzahl der jeder Gruppe angeordneten Röhren beliebig gewählt werden kann. Jede Gruppe wird durch einen besonderen Transformator q., 5, 6 gespeist, an dessen sekundäre Wicklung die zugehörige Röhre oder Röhrengruppe 'angeschlossen ist. Die Transformatoren, die von normalem Typ sind, d. h. mit geschlossenem Kreis, sind mit ihren primären Wicklungen in der zu den Netzklemmen 7, 8 führenden Leitung g in Reihe geschaltet.
  • In Abb.2 und 3 ist das gleiche Schema wie in Abb, i gezeigt, hier aber sind in deri einzelnen Abbildungen verschiedene Regelungseinrichtungen dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt einen Ohmschen Widerstand 13 und Abb. 3 eine Drosselspule 1q. als Regelungsvorrichtung.
  • Auch andere Formen der Regelungsvorrichtung können in Verbindung mit -den in Reihe geschalteten Röhrentransformatoren verwendet werden, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
  • Für sämtliche Ausführungsformen gilt, daß das Übersetzungsverhältnis und die Größe der Transformatoren je nach den Umständen zu wählen sind. Wenn beispielsweise sämtliche Röhren einer Anlage, z. B. eines Firmenschildes, mit der gleichen Stromstärke betrieben werden sollen, so werden sämtliche Transformatoren mit dem gleichen übersetzungsverhältnis ausgeführt. Wenn dagegen gewisse Röhren mit einer anderen Stromstärke als die übrigen betrieben werden sollen, dann erhalten die für die erstgenannten Röhren bestimmten Transformatoren ein anderes Übersetzungsverhältnis als die übrigen Transformatoren.
  • Wenn das Schild in Gestalt einzelner Buchstaben ausgeführt ist, so wird jeder Buchstabe mit einem besonderen Transformator versehen. Man kann hierbei eine Mehrzahl von verschiedenen Transformatorgrößen wählen, die je nach der verschiedenen Rohrlänge der einzelnen Buchstaben bemessen sind, und kann hierdurch den verschiedenen Spannungs-und Leistungsbedürfnissen Rechnung tragen. Diese Bemessung braucht jedoch nicht ganz genau zu sein; man muß nur dafür sorgen, daß der Transformator für den zugehörigen Buchstaben genügend kräftig ist, weil jeder Buchstabe die für seinen Betrieb nötige Span-. nung selbsttätig erhält.
  • Wenn es aus der einen oder anderen Ursache unzweckmäßig ist, einen Transformator für jeden Buchstaben zu verwenden zufolge der Bauart des Schildes, oder wenn es unnötig ist, wie z. B. wenn das Schild in Form eines Kastens ausgeführt ist, und. . zwar so, daßPlatz für den Transformator im Innern oder in der Nähe des Kastens geschaffen wird, so kann man sich auf eine solche Anzahl von Transformatoren beschränken, die erforderlich ist, damit die sekundäre Spannung der Transformatoren .(bedingt durch die Röhrenlänge) höher wird, als aus dem Gesichtspunkt des Getriebes als zweckmäßig betrachtet @verden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung für nicht mit Glühkathoden versehene Leuchtröhren beim Betrieb mit niederfrequentem Wechselstrom mit Lichtabgabe durch die positive Säule, bei der je eine Röhre oder Röhrengruppe an einen Transformator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Transformatoren mit geschlossenem Eisenkern und mit galvanisch getrennten Primär- und Sekundärewicklungen primär in Reihe geschaltet sind, wobei eine Regelvorrichtung im Primärkreis vorgesehen ist.
DE1931A0064502 1931-12-22 1931-12-22 Schaltung fuer nicht mit Gluehkathoden versehene Leuchtroehren Expired DE696261C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152093C2 (de) * 1980-06-10 1990-05-03 Kaunassk Polt Inst Antanasa

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DE3152093C2 (de) * 1980-06-10 1990-05-03 Kaunassk Polt Inst Antanasa

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