DE69622673T2 - Instrument zur Bearbeitung von Zahnwurzelkanälen - Google Patents
Instrument zur Bearbeitung von ZahnwurzelkanälenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat ein Instrument zur Aufweitung der Zahnwurzelkanäle zum Gegenstand, das einen sich verjüngenden Schaft umfasst, der über zumindest einen Teil seiner Länge, die seinen aktiven Teil darstellt, zumindest eine schraubenförmige Schneidlippe aufweist.
- Die Aufweitung der Zahnwurzelkanäle umfasst einen ersten Schritt, Katheterisieren genannt, der darin besteht, ein sehr feines Instrument bis zum Foramen apicale in den Wurzelkanal einzubringen. Dieser Arbeitsgang wird immer manuell ausgeführt.
- Die Erweiterung des Wurzelkanals erfolgt in mehreren Arbeitsgängen, die entweder manuell oder mit Hilfe von mechanisch angetriebenen Instrumenten ausgeführt werden können. Für diesen zweiten Schritt können zwei Verfahren eingesetzt werden. Die erste, Step-back-Technik genannt, besteht darin, eine Folge von Instrumenten steigenden Durchmessers in den Kanal einzubringen, wobei die aufgeweitete Länge bei jeder Vergrösserung des Durchmessers verringert wird. Diese Verfahrensweise ist verhältnismässig langwierig und erlaubt es dem praktischen Arzt nicht, die ausgeführte Arbeit im Rahmen des Möglichen zu beobachten. Das zweite Verfahren, Crown-down-Technik genannt, besteht darin, zuerst den koronalen Bereich des Zahnes zu öffnen und sodann mittels einer Reihe von immer feineren Instrumenten bis zur apikalen Zone vorzudringen.
- Die bekannten Instrumentensätze, die es gestatten, diesen Prozess umzusetzen, und ganz allgemein auf einen Winkelantrieb aufgesetzt werden, der sich mit einer geringen Tourenzahl (250 bis 500 U/min) dreht, und die meistens aus einer Nickel-Titan-Legierung gefertigt sind, gehören vier Familien an.
- Die erste Famile umfasst eine Reihe von Instrumenten, die aus einer kurzen schneidenden Partie bestehen, der ein feiner und biegsamer Hals folgt, der seinerseits an einen Griff angeschlossen ist, der in einem Handstück befestigt ist, das den mechanischen Antrieb des Instruments gewährleistet. Der Durchmesser des aktiven Teils steigt in einer arithmetischen Reihe an, wobei das Intervall zwischen zwei Nummern 0,025 mm beträgt.
- Eine zweite Familie besteht aus Instrumenten, deren aktiver Teil, der eine Länge von 16 mm hat, eine Kegelsteigung von 0,04 mm pro Längenmillimeter besitzt. Diesem aktiven Teil folgt unmittelbar ein zylindrischer Abschnitt, der dem Anschluss an den Griff des Instruments dient. Die Zunahme des Durchmessers an der Spitze des aktiven Endes beträgt zwischen aufeinanderfolgenden Nummern 29%.
- Die dritte Familie umfasst Instrumente einer aktiven Länge von 16 mm mit einer kegelförmigen Einhüllenden, wobei diese Instrumente an ihrem Ende alle den gleichen Durchmesser besitzen; ihre Kegelsteigung nimmt bei jeder Nummer um 0,05 mm zu.
- Die letzte Familie umfasst Instrumente, wie sie im Dokument EP 0 501 255 beschrieben werden. Diese Instrumente können, einer beschriebenen Ausführungsform folgend, einen Schaft umfassen, der aus einem Rotationskörper gebildet wird, dessen Erzeugende eine konkave Kurve ist.
- Es ist das Ziel der Erfindung, ein Instrument für die Aufweitung der Zahnwurzelkanäle zur Verfügung zu stellen, das diesen Kanälen eine ausladende Gestalt verleiht, die entlang ihrer Oberfläche keinerlei Diskontinuität aufweist oder Treppen bildet, wie es der Fall ist, wenn die bekannten Instrumente und namentlich die als Gates-Bohrer bezeichneten Instrumente eingesetzt werden.
- Diese Ziele werden dank der in Anspruch 1 definierten Mittel erreicht.
- Die Zeichnung stellt beispielhaft eine Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung vor.
- Fig. 1 ist ein Aufriss eines Instruments für die Aufweitung der Zahnwurzelkanäle.
- Fig. 2 stellt das Profil von fünf Instrumenten für die Aufweitung der Zahnwurzelkanäle vor, die zu einem Satz solcher Instrumente gehören, und
- Fig. 3 stellt das überlagerte Profil der fünf Instrumente der Fig. 2 dar.
- Das in Fig. 1 dargestellte Instrument umfasst einen Schaft von kreisförmigem Querschnitt 1 aus Nickel-Titan-Legierung, der in seinem hinteren Abschnitt in einem Griff 2 steckt, der dafür bestimmt ist, in einen Winkelantrieb eingesteckt zu werden, der den mechanischen Antrieb des Instruments gewährleistet.
- Der Schaft 1 verjüngt sich in seinem vorderen, mit L bezeichneten Abschnitt, wobei er zwei schraubenförmige Nuten 3 mit Schneidlippen aufweist. Am Ende des Instruments ist über eine mit L' angedeutete Länge von etwa 3 mm, und an einem mit D&sub3; bezeichneten Punkt endend, was den Durchmesser des Instruments an diesem Punkt ausdrückt, die Schneidlippe der schraubenförmigen Nuten 3 nicht ausgeführt, so dass über diese Länge das Instrument nicht schneidet und die Nuten lediglich die Wirkung haben, die Reste des vom Instrument abgelösten Zahnmaterials zu beseitigen. Die Zahl der Nuten mit Schneidlippen kann grösser als zwei sein.
- Die Kegelsteigung des Schafts l des in Fig. 1 dargestellten Instruments ist nicht konstant, sondern ändert sich in zumindest einem Punkt seines aktiven Abschnitts, wobei der Öffnungswinkel am Scheitel am hinteren Ende des Instruments grösser als der Öffnungswinkel an seinem vorderen Abschnitt ist. Das Instrument ist daher ausladend und wird "trompetenförmig" genannt.
- Da diese Veränderung der Kegelsteigung aber dem nackten Auge kaum ersichtlich ist, tritt sie in Fig. 1 nicht in Erscheinung, und es muss auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen werden, in denen der Durchmesser der Instrumente gegenüber ihrer Länge übertrieben worden ist, um sie festzustellen.
- Was diese beiden Figuren betrifft, so ist es angebracht zu bemerken, dass das erfindungsgemässe Instrument praktisch nie allein, sondern in einer Folge von Arbeits gängen zusammen mit anderen, ähnlichen Instrumenten eingesetzt wird, die aber andere Abmessungen haben und zusammen einen Satz bilden. Dies ist der Grund, warum ein solcher Satz veranschaulicht worden ist.
- Das erste Instrument des Satzes der Fig. 2, das mit 1a bezeichnet ist, weist eine Änderung der Kegelsteigung beginnend an seinem Punkt D&sub9; auf, der sich in einem Abstand L" von 6 mm vom Punkt D&sub3; befindet, also in einer Entfernung von 9 mm von seiner Spitze. Von diesem Punkt D&sub9; an nimmt die Kegelsteigung des Instruments zu. Das Instrument bewahrt diese neue Kegelsteigung bis zum Punkt Die, der das Ende seines aktiven Abschnitts L markiert.
- Das zweite Instrument des Satzes der Fig. 2, das mit 1b bezeichnet ist, unterscheidet sich vom ersten dadurch, dass sich der Öffnungswinkel der Kegelsteigung seines zwischen den Punkten D&sub9; und D&sub1;&sub6; befindlichen Abschnitts mehr als beim Instrument 1a vergrössert.
- Das gleiche gilt für das dritte, mit 1c bezeichnete Instrument des Satzes der Fig. 2.
- Der unterschied in der Kegelsteigung des hinteren Abschnitts der aktiven Länge der Instrumente tritt, bei seinem Punkt D&sub9; beginnend, deutlich aus Fig. 2 hervor, wo das Profil des Instruments 1a in strichpunktierten Linien über dem Instrument 1b angedeutet worden ist, während das Profil des Instruments 1b über dem Instrument 1c angedeutet worden ist.
- Fig. 2 zeigt auch, dass die Kegelsteigung des vorderen Abschnitts der Instrumente 1a, 1b und 1c zwischen der Spitze dieser Instrumente und ihrem Durchmesser D&sub9; bei diesen drei Instrumenten die gleiche ist.
- Was das vierte Instrument des Satzes betrifft, das mit 1d bezeichnet ist, so erhöht sich die Kegelsteigung seines vorderen Teils vor dem Durchmesser D&sub9; gegenüber dem des Instruments 1c. Das gleiche gilt für das fünfte und letzte Instrument des Satzes, das mit 1e bezeichnet ist und in dem sich die Kegelsteigung seines vorderen und hinteren Abschnitts gegenüber der des Instruments 1c erhöht.
- Dieser Satz von Instrumenten erlaubt es dem praktischen Arzt, der manuell den ersten Schritt der Aufweitung, Katheterisieren genannt, ausgeführt hat, der darin besteht, ein sehr feines Instrument bis zum Foramen apicale in den Kanal einzubringen, sodann nacheinander diese mechanisch angetriebenen Instrumente 1a bis 1e des Satzes einzusetzen, und zwar beginnend mit dem Instrument 1a und aufhörend mit dem Instrument 1e.
- Dieser aufeinanderfolgende Einsatz der verschiedenen Instrumente des Satzes gestattet es, eine progressive Arbeit auszuführen, wobei jedes Instrument einen bestimmten Abschnitt des Wurzelkanals erweitert, während es durch seinen vorderen, nicht schneidenden Endabschnitt bis zur Spitze des Kanals geführt wird, wodurch Abweichungen und Versetzungen gegenüber der natürlichen Krümmung des ursprünglichen Kanals vermieden werden können.
- Der koronale Abschnitt des Kanals wird zuerst aufgeweitet, wodurch eine optimale Ausbringung der Zahntrümmer und optimale Arbeitsbedingungen für das nachfolgende Instrument gewährleistet werden. Daneben wird auch die Gefahr einer Infektion durch einen Eintrag von kariesbefallenem Zahngewebe bis zur Spitze des Kanals stark verringert. Sodann wird der mittlere Abschnitt des Zahnes aufgeweitet, schliesslich sein apikaler Abschnitt.
- Das Ende des apikalen Abschnitts wird nicht unnötig aufgeweitet, und zwar dank der Tatsache, dass die Spitze des Instruments, deren Kegelsteigung zum Beispiel 2% betrage, über eine Länge von 3 mm keine Schneidkanten trägt.
- Das vorliegende Instrument mit variabler Kegelsteigung gestattet es, einen offeneren und vor allem regelmässigeren Kanal zu realisieren, was optimale Bedingungen für das Plombieren des Kanals gewährleistet. Durch Einbringen des letzten Instruments 1e wird eine abschliessende Feinbearbeitung erreicht.
- Der so aufgeweitete Wurzelkanal weist keinerlei "treppen" bildende Diskontinuität entlang seiner Oberfläche auf, wie es der Fall ist, wenn die bekannten Instrumente und namentlich die als Gates-Bohrer bekannten Instrumente eingesetzt werden.
- In dem beschriebenen und dargestellten Beispiel ändert sich die Kegelsteigung der Instrumente des Satzes in nur einem einzigen Punkt, und zwar auf der Höhe des Durchmessers D&sub9;. Es kann jedoch der Fall vorgesehen werden, wo die Kegelsteigung in mehr als einem Punkt variiert, zum Beispiel auf der Höhe des Durchmessers D&sub9; und auf der des Durchmessers D&sub1;&sub3;, der sich 13 mm von der Spitze des Instruments entfernt befindet.
- In der Praxis wird die Kegelsteigung des vorderen Abschnitts des Instruments vor dessen Durchmesser D&sub9; von der Grössenordnung von 2% sein, während die Kegelsteigung des hinteren Abschnitts von 4, 5 bis nahezu 6% gehen kann.
Claims (3)
1. Instrument für die Bohrung der Zahnwurzelkanäle, welches eine
verjüngte Stange (1) aufweist, die, auf mindestens einem Teil ihrer
Länge (L), der ihren aktiven Teil darstellt, mindestens eine spiralförmige,
schneidende Kante besitzt, wobei diese Stange (1) eine Spitze und eine
Konizität besitzt, deren Öffnungswinkel in ihrem hinteren Teil (D&sub9; - D&sub1;&sub6;)
nahe am Griff des Instruments größer ist als der Öffnungswinkel in ihrem
vorderen Teil (D&sub3; - D&sub9;) nahe an der Spitze des Instruments, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Stange durch einen Umlaufkörper gebildet
wird, dessen Mantellinie eine gebrochene Linie ist, die zumindest zwei
geradlinige Abschnitte aufweist, welche untereinander einen Winkel
bilden.
2. Instrument gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein
aktiver Teil aus mindestens zwei Abschnitten verschiedener Konizität
geformt ist, wobei der Öffnungswinkel dieser zwei Abschnitte von dem
vorderen Ende des benannten aktiven Teils in Richtung seines hinteren
Endes anwächst.
3. Instrument gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein
vorderes Endstück, einer schneidenden Kante entbehrend, zumindest
eine spiralförmige Verengung mit einer nicht schneidenden Kehle
aufweist, die für die Abfuhr der Abfälle des vom Instrument im Laufe
seiner Arbeit losgelösten Zahnmaterials geeignet ist.
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