DE69622244T2 - Handwerkzeug zum Quetschen von Stents - Google Patents

Handwerkzeug zum Quetschen von Stents

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DE69622244T2
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Description

    Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Stent-Quetschvorrichtung, durch welche ein verträgliches und gleichmäßiges Stent-Quetschen realisiert werden kann, indem subjektive Faktoren beim Stent-Quetschvorgang ausgeschlossen werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine von Hand gehaltene Stent-Quetschvorrichtung, welche verwendet werden kann, indem der Stent auf das distale Ende einer Ballon-Dehnungs-Katheter-Baugruppe aufgesetzt wird, beispielsweise auf einen Katheter vom Typ, wie er bei der percutanen Transluminal- Angioplastie (PTA) oder bei der percutanen Transluminal-Coronar-Angioplastie (PTCA) verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Stent ist eine in Blutgefäße eingesetzte Prothese, welche allgemein percutan eingeführt, transluminal transportiert und an einer gewünschten Stelle im Körper des Patienten positioniert wird. Ein Stent wird typischerweise bei der Gefäßchirurgie implantiert, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Restenose zu vermindern und/oder um den Bereich, welcher der Gefäßchirurgie oder einer anderen Behandlung unterzogen wurde, zu verstärken. Typischerweise wird der Stent durch einen Ballon-Katheter zu der gewünschten Stelle transportiert und durch Ausdehnung des Ballons implantiert, wenn sich der Ballon und der Stent an der gewünschten Stelle befinden. Die Ausdehnung des Ballonteiles des Katheters kann an dieser Stelle zugleich Artheriosklerose-Herde zusammendrücken und den Stent auf seine exakte Implantationsgröße ausdehnen. Der Ballonteil des Katheters wird dann entleert und herausgezogen, während der Stent implantiert bleibt. Es sind auch andere, der Fachwelt bekannte Verfahren möglich. Bei PTA- und PTCA-Eingriffen können auch selbstexpandierende Stents angewandt werden. Beispiele von Stents, die bei PTA- und PTCA-Eingriffen verwendet werden können, sind in den US-Patenten Nr. 4.655.771, das an Wallsten erteilt wurde, Nr. 4.739.762, das an Palmaz erteilt wurde und Nr. 5.019.090, das an Pinchuk erteilt wurde beschrieben.
  • Bei der Ausführung der PTA und der PTCA werden von Eingriff zu Eingriff unterschiedliche Durchmesser und Längen von Stents angewandt, wobei der Durchmesser und die Länge des Stents entsprechend den Abmessungen der zu operierenden oder zu behandelnden Stelle gewählt werden. Die Heranführung des Stents zu der Stelle des Eingriffes bzw. der Behandlung macht es erforderlich, daß der Stent auf dem Ballon-Katheter befestigt wird, so daß er von diesem nicht abgleitet, wenn er eingeführt und zur gewünschten Stelle im Körper des Patienten transportiert wird. Folglich wird der Stent typischerweise durch Quetschen, Rollen oder in anderer Weise am Katheter befestigt, der allgemein ein Ballon- Katheter ist, bevor er beim Patienten eingeführt wird. Wenn er sich an der Behandlungsstelle befindet, wird der Stent durch Aufblasen des Ballons auf die gewünschte Größe ausgedehnt.
  • Bei PTA- und PTCA-Eingriffen verwendete Quetsch-Stents können entweder vom Hersteller auf dem Katheter vorgequetscht sein oder sie können an Ort und Stelle in steriler Umgebung vom medizinischen Personal gequetscht werden. Wenn auf dem Katheter vorgequetschte Stents verwendet werden, muß im allgemeinen ein großes Lager mit Stents aufweisenden Gefäßchirurgie-Kathetern vorgehalten werden, um sicherzustellen, daß erforderlichenfalls eine Stent-Katheter-Einheit in den exakten Abmessungen vorrätig ist. Das Vorhalten eines solchen Bestandes kann sehr kostspielig sein. Die Bestandskosten können vermindert werden, indem Katheter und Stents getrennt auf Lager gehalten werden, und das chirurgische Personal hat dann vor dem Eingriff den gewünschten Stent mit einem ausgewählten Katheter durch Quetschen zu verbinden. Jedoch ist das ordnungsgemäße Quetschen eines Stents auf einem Ballon-Katheter eine Verfahrensweise, die nur durch Praxis erworben werden kann und die durch eine Vielzahl subjektiver Faktoren beeinflußt wird. Oft werden die Stents unter Verwendung steriler Zangen gequetscht. Eine übermäßige Kraftanwendung durch diese Zangen während des Quetschens kann den Stent und/oder den Katheter schädigen. Das Quetsch-Problem wird durch die geringe Größe der Stents noch verschärft, welche vor dem Quetschen typischerweise einen Durchmesser von 3 mm bis 4 mm sowie eine Länge von 1 cm bis 10 cm oder länger haben. Beispiele für zu erwartende Probleme sind ungleichmäßiges Quetschen, die Unmöglichkeit einzuschätzen, wann eine zuverlässige und gleichmäßige Quetschung erreicht worden ist sowie Beschädigungen von Stent oder Katheter während des Quetschens.
  • Das US-Patent Nr. 5.437.083 beschreibt eine Vorrichtung zum Plazieren eines Stents auf einem Ballon-Katheter. Die Vorrichtung weist eine Reihe von Platten auf, deren ebene und parallele Oberflächen sich rechtwinklig aufeinander zu bewegen. Ein Katheter mit einem Stent kann zwischen diesen Oberflächen positioniert werden, um den Stent durch eine Relativbewegung zwischen den Platten auf der Außenseite des Katheters zu befestigen. In Verbindung mit den Platten werden Kraftmeß-Wandler verwendet, um die während der Befestigung des Stents aufgebrachte Kraft anzuzeigen. Das Patent Nr. 5.437.083 beschreibt auch eine Ausführungsform, bei welcher ein mit einem Fluid gefüllter Faltenbalg zum Quetschen des Stents auf einem Ballon-Katheter verwendet wird. Obwohl die Vorrichtung nach Patent Nr. 5.437.083 im kommerziellen Sinne nützlich sein mag, ist anzunehmen, daß bei der Anwendung in der Chirurgie einige Probleme auftreten werden, insbesondere hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Sterilität.
  • Im Zusammenhang mit dem Quetschen von Stents auf Katheter besteht ein Bedürfnis nach einer einfachen Vorrichtung, vorzugsweise als Einweg-Vorrichtung, welche (1) subjektive Faktoren während des Stent-Quetschens ausschließt, (2) die Handhabung von Stents an sich in der Chirurgie-Umgebung ausschließt und (3) das Lagerhaltungsproblem löst. Es wurde gefunden, daß eine Vorrichtung, welche neben anderen Elementen ein Spannfutter zum radialen Quetschen eines Stents in gleichmäßiger Weise um einen Katheter sowie ein Spannfutter-Zusammendrück-Element aufweist, welches das Spannfutter zum Quetschen veranlaßt, die oben genannten Anforderungen erfüllt. Beispiele für Vorrichtungen mit Spannfuttern finden sich bei Werkzeugen, wie bei Bohrern und Schraubenziehern mit auswechselbaren Einsätzen sowie bei bestimmten Typen von Federhaltern. Eine Vielzahl von Beispielen geben die US-Patente Nr. 1.306.354, das an Robbins erteilt wurde, Nr. 1.765.362 das an Berry erteilt wurde, Nr. 2.978.250, das an Abadjieff erteilt wurde, Nr. 2.455.019, das an McNeill erteilt wurde, Nr. 2.468.946, das an Sherman erteilt wurde, Nr. 3.353.395, das an Rauch erteilt wurde und Nr. 4.215.871, das an Hirsch und Miterf. erteilt wurde. Jedoch könnte keine der in diesen Patenten beschriebenen Vorrichtungen alle subjektiven Einflüsse bei der Anwendung zum Quetschen von Stents auf Ballon-Kathetern ausschließen. Beispielsweise können die ausgeübten Kräfte nicht auf einfache Weise begrenzt oder gesteuert werden, und folglich besteht bei solchen Vorrichtungen die Gefahr, daß Stent und/oder Katheter beschädigt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden eines Stents auf einen Ballon-Katheter und Quetschen desselben auf dem Ballon-Katheter in einer chirurgischen Umgebung, wobei jeder Kontakt des medizinischen Personals mit dem Stent selbst vermieden wird. Durch die Erfindung werden subjektive Faktoren ausgeschlossen, die gegenwärtig beim Stent- Quetschen auftreten, und es wird auch die Notwendigkeit von Werkzeugen, wie Zangen, vermieden, welche den Stent während des Quetschens beschädigen könnten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch entsorgt werden, wodurch alles, was mit wiederverwendbaren Vorrichtungen zusammenhängt, wie Sterilisierung und nicht ordnungsgemäßes Laden, vermieden wird. Sie dient ferner als eine Vorrichtung zum sicheren Verkapseln eines Stents beim Hersteller, bis derselbe nach Wahl des medizinischen Personals vor der Einführung über den Ballon-Katheter geschoben und dort gequetscht wird.
  • Die handgehaltene Quetschvorrichtung nach der Erfindung hat eine Längsachse, welche allgemein die Arbeitsrichtung der Vorrichtung bestimmt. Grundsätzlich sind entlang dieser Achse angeordnet: ein Stent-Halte-Element, eine Katheter-Führung, ein Spannfutter (80)· mit radial zusammendrückbaren Elementen, welche sich in Längsrichtung zumindest ein wenig über die Länge des zu plazierenden und zu quetschenden Stents erstrecken und ein Spannfutter-Radial-Zusammendrück-Element, welches die radial zusammendrückbaren Spannfutter-Elemente radial nach innen bewegt, um als Reaktion auf die manuell angelegte Fingerkraft der Person, welche Stent und Katheter zusammenfügt, das gewünschte Stent- Quetschen durchzuführen. Danach wird die Katheter-Stent-Baugruppe in einfacher Weise aus der Quetschvorrichtung entnommen, wobei der Stent allein auf dem Katheter verbleibt und fertig zum Einführen beim Patienten mittels des Katheters ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf: eine End-Einheit oder Kuppel mit einer Verlängerung, vorzugsweise einer Nippel-Verlängerung, einer Vielzahl von Öffnungen oder Schlitzen zur Aufnahme von Einbauteilen, Steckteilen oder Einsätzen sowie einen Grundkörper zur Aufnahme eines Spannfutters; ein Spannfutter mit einem Grundkörper, der mit dem Spannfutter-Aufnahme- Grundkörper der End-Einheit kompatibel ist sowie eine Vielzahl von Fingern, welche radial zusammendrückbar sind und sich längs des Spannfutter-Grundkörpers erstrecken; eine Grundkörper-Einheit mit einem Grundkörper mit einer Vielzahl nockenartiger Finger, die sich an der distalen Seite des Grundkörpers über eine Strecke erstrecken und in die Öffnungen oder Schlitze der End-Einheit einführbar sind, wobei eine Verlängerung auf der proximalen Seite des Grundkörpers Außennocken zur Aufnahme einer Kappe sowie eine durchgehende Öffnung durch die Nocken-Verlängerung und durch den Grundkörper aufweist; eine Kappe mit einer durchgehenden Öffnung und Innen-Nocken, die mit den Außen-Nocken auf der Verlängerung des Grundkörpers zusammenpassen sowie mit einer Öffnung auf der Oberseite der Kappe; einen zusammendrückbaren Ring in der Kappe; ein drehbares Rad oder Hülsenbauteil passend auf den Nocken der Grundkörper-Einheit und einen Spannfutter-Antrieb innerhalb des proximalen Endes der Hülse sowie schließlich einen Führungsdraht, der sich in Längsrichtung von der Mitte der End-Einheit durch das proximale Ende der Kappe erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner wahlweise einen Maßstab auf, um auf der Außenseite der Vorrichtung Markierungen anzubringen, welche die präzise Positionierung verschiedener Katheter in der Vorrichtung in bezug auf den Stent, der auf dem Ballon eines Katheters angebracht wird, welches entweder ein PTA- oder ein PTCA-Katheter sein kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten, von Hand gehaltenen Stent-Quetschvorrichtung entsprechend der Erfindung, wobei eine End-Einheit, eine Hülse, eine Grundkörper- Einheit sowie deren mit Nocken versehener Teil, eine Kappe und ein Führungsdraht zu erkennen sind.
  • Fig. 2 ist eine Längsschnitt-Explosivdarstellung der Stent-Quetschvorrichtung von Fig. 1 und zeigt die Positionierung des Stents in der Vorrichtung durch ein Halte-Element, einen Führungsdraht, eine End-Einheit, die Grundkörper-Einheit mit dem Grundkörper, mit Nocken versehene Finger und mit Nocken versehene Verlängerungen, eine Kappe mit Innenring sowie eine drehbare Hülse mit einem Spannfutter-Druckelement.
  • Die Fig. 3a, 3b und 3c sind modifizierte Querschnittsansichten der Stent-Quetschvorrichtung von Fig. 2, wobei diese Ansichten auch die Spannfutter-Baugruppe zum Quetschen des Stents durch radiales Zusammendrücken zeigen und sich hinsichtlich der Konstruktion von Nocken und Nocken-Eingriffsglied für die Hülse sowie der fingerartigen Verlängerungen des Grundkörpers unterscheiden.
  • Fig. 5 ist eine Stirnseitenansicht der proximalen Seite der End-Einheit dieser Ausführungsform, und sie zeigt einen D-förmigen Ring zum Halten des Spannfutters sowie Öffnungen oder Schlitze zur Aufnahme der Finger der Grundkörper-Einheit.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Seitenansicht der Spannfutter-Einheit dieser Ausführungsform, und sie zeigt die zusammendrückbaren Finger sowie einen Spannfutter-Grundkörper mit D-förmiger Öffnung, welcher mit dem D-förmigen Ring der End-Einheit kompatibel ist.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 5 und zeigt näher das Einpassen des Spannfutter- Grundkörpers in den D-förmigen Aufnahmering der End-Einheit dieser Ausführungsform.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht des proximalen Endes der End-Einheit mit eingepaßtem Spannfutter-Grundkörper, und sie zeigt ferner Öffnungen in der End-Einheit dieser Ausführungsform.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der End-Einheit dieser Ausführungsform mit eingesetztem Führungsdraht und eingepaßter Spannfutter-Einheit.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer dargestellten Ausführungsform der Grundkörper-Einheit der Vorrichtung, und sie zeigt einen Grundkörper, mit Nocken versehene Finger, die sich von diesem aus erstrecken sowie Finger-Steckteile zur Einführung in die Schlitze der End-Einheit.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Grundkörper-Einheit von Fig. 10 zeigt mit der End-Einheit sowie dem eingepaßten Spannfutter, welches durch die Positionierung der Grundkörper-Finger-Steckteile durch die Öffnungen dieser End-Einheit hindurch an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Fig. 12 ist eine Seitenansicht einer ergonomisch gestalteten Ausführungsform dieser Erfindung, und sie zeigt eine Hülsen-Stopp-Einrichtung, einen Maßstab, das Halten des Stents in der Vorrichtung sowie durchgehende Öffnungen im Grundkörper und in der Kappe.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Grundkörper-Einheit der Vorrichtung von Fig. 12 mit Fingern, die von jener ausgehen und mit Nocken versehen sind, mit Finger-Steckteilen zum Einführen in Öffnungen der End-Einheit sowie einen Teil einer Hülsen-Stopp-Einrichtung und einen Teil des fakultativ anzubringenden Maßstabes.
  • Fig. 14 zeigt die Grundkörper-Einheit von Fig. 13 mit der End-Einheit sowie mit eingepaßtem Spannfutter, das durch Positionierung der Grundkörper-Finger durch die Öffnungen dieser End-Einheit hindurch an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer Seite und der Oberseite der Kappe von Fig. 12, wobei diese Ausführungsform eine Öffnung in der Oberseite bzw. im proximalen Ende der Kappe, den darin positionierten Ring sowie den Führungsdraht zeigt, welcher über das proximale Ende der Kappe hinausragt.
  • Fig. 16 ist eine geschnittene Seitenansicht, welche die Zusammenhänge zwischen Kappe, Ring, inneren Nocken und Führungsdraht bei den dargestellten Ausführungsformen zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die hier beschriebene Vorrichtung benutzt ein Spannfutter mit einer Vielzahl radial zusammendrückbarer Elemente bzw. Finger sowie eine Radial-Zusammendrück-Einrichtung, um einen Stent in radialer Richtung auf einem Katheter aufzuquetschen. Die Zusammendrückeinrichtung kann beispielsweise durch Drehung auf einem Spiral-Nocken oder durch eine Gleitbewegung über die Spannfutter-Finger relativ zu den Spannfutter-Fingern bzw. zur ganzen Vorrichtung bewegt werden. Als Alternative kann das Spannfutter auch gleitend durch die Zusammendrückeinrichtung bewegt werden, beispielsweise durch Stoßen oder Ziehen des Spannfutters durch die Zusammendrückeinrichtung. Um das Zusammendrücken der Spannfutter-Finger zu bewirken und dadurch den Stent zwischen diesen Fingern zu quetschen, müssen die Finger oder die Zusammendrückeinrichtung auf derjenigen Seite abgeschrägt sein, wo sie sich berühren. Bei den bevorzugten Ausführungsformen sind die Spannfutter-Finger abgeschrägt.
  • Beispielsweise sind bei den hier beschriebenen Ausführungsformen mit einer gedrehten Hülse oder einem solchen Rad die Spannfutter-Finger an beiden "Enden" gegenüber dem Mittelabschnitt der Finger abgeschrägt. Wenn das Zusammendrücken durch eine Gleitbewegung des Spannfutters und der Finger durch die Zusammendrückeinrichtung hindurch oder durch letztere über die Finger hinweg erfolgt, wird ebenfalls eine entsprechende Abschrägung der Finger bevorzugt. Bei einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform haben die Spannfutter-Finger eine Aufwärts-Rampe für die Zusammendrückeinrichtung, um dadurch den Druck auf die Finger beim Quetschen des Stents zu verstärken sowie danach eine abrupte Abwärts-Stufe, um den Druck auf die Spannfutter-Finger zu lösen, so daß diese in ihre ursprüngliche Nicht-Quetsch-Position zurückkehren.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der zusammengesetzten, allgemein mit 10 bezeichneten Vorrichtung. Diese Vorrichtung hat eine Längsachse, die sich allgemein entlang eines dargestellten Führungselementes 11 erstreckt. Eine End-Einheit oder -Baugruppe, die allgemein mit 20 bezeichnet ist, hält gewöhnlich mehrere Teile, wie es hier noch ausführlicher beschrieben werden wird. Die dargestellte Grundkörper-Einheit, allgemein mit 40 bezeichnet, dient als ein Bauteil, durch welches die Vorrichtung vom Benutzer leicht ergriffen werden kann. Ebenfalls dargestellt ist ein Kappenteil 50, welches zur Anbringung des Katheters dient, bevor der Stent auf ihn aufgequetscht wird. Eine bewegliche Hülse oder ein Ring, allgemein mit 70 bezeichnet, ist so positioniert, daß sie bzw. er mit einer allgemein mit 80 bezeichneten Spannfutter-Einheit im Eingriff steht, um einen Stent umfangsmäßig und/oder radial zusammenzudrücken, der sich innerhalb des Spannfutters auf einem Katheter befindet, der in die Vorrichtung eingesetzt worden war.
  • In Fig. 1 sind auch ein Grundkörper 41 der dargestellten Grundkörper-Einheit sowie ein Teil des Grundkörper-Nockens bzw. der Grundkörper-Bahn 42 erkennbar. Wie hier noch ausführlicher gezeigt werden wird, können sich einige Gegenstände vom distalen Ende des Grundkörpers aus erstrecken. Die dargestellte Befestigung weist in dieser Hinsicht End- Einbauteile, Steckteile oder Stecker auf, welche in Öffnungen, Schlitze oder Aufnahmen in der End-Einheit 20 passen (siehe Fig. 2, 3a, 3b, 9 und 11). Es sind auch andere Befestigungsanordnungen denkbar. Das Kappenteil 50 befindet sich in Funktionsposition auf einem Gewindeabschnitt am proximalen Ende des Grundkörpers 41 (siehe Fig. 2, 3a und 3b), obwohl auch andere technische Lösungen von Befestigungs-Baugruppen möglich sind. Bei dieser speziell dargestellten Ausführungsform ist das Führungselement ein Führungsdraht 11, welcher in der End-Einheit 20 eingebettet oder anderweitig befestigt ist und sich in der Vorrichtung 10 mindestens bis zum proximalen Ende des Kappenteiles 50 erstreckt, wobei er sich auch ein Stück darüber hinaus erstrecken kann, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Betrachtet man die Vorrichtung 10 als Ganzes, so befindet sich die End-Einheit 20 an ihrem distalen Ende, und die Kappe 50 befindet sich an ihrem proximalen Ende. Wenn die Begriffe proximal und distal in Verbindung mit Bauteilen der Vorrichtung verwendet werden, haben sie die gleiche relative Bedeutung wie bei der Vorrichtung 10 als Ganzes.
  • Die Vorrichtung 10 enthält einen Stent 62, der in der Vorrichtung positioniert und durch ein Halte-Element, beispielsweise ein Rohrstück, gehalten wird (siehe Fig. 2, 3a, 3b und 4). Während dieses Halte-Element aus jedem geeigneten Material einschließlich verschiedener Polymere, Verbundwerkstoffe oder Metalle hergestellt sein kann, sind Polymere besonders geeignet, und ganz speziell kann es ein schrumptbares Rohr beispielsweise aus schrumpfbarem Teflon (eine getragenes Warenzeichen) sein. Der Durchmesser und die Länge des in der Vorrichtung befindlichen Stents 62 können auf der Vorrichtung selbst, auf der Verpackung der Vorrichtung oder auf beiden angegeben sein. Beispielsweise kann die Vorrichtung 10 äußere Markierungen, beispielsweise Pfeile 12, aufweisen, um die Position des Stents in bezug auf die Vorrichtung 10 anzugeben.
  • Typischerweise mit der Vorrichtung 10 verwendete Katheter sind Ballon-Katheter mit einem offenen distalen Ende. Ein in dieser Hinsicht typischer Katheter ist mit der Bezugszahl 65 bezeichnet und sein Ballon mit 66. Die Vorrichtung 10 kann speziell zur Verwendung mit bestimmten Kathetern konstruiert sein oder auch nicht. Wenn sie so speziell konstruiert ist, wird das offene Ende des Katheters einfach über den Führungsdraht 11 gezogen und so weit wie möglich in die Vorrichtung eingeführt. Der Ballon-Teil des Katheters wird automatisch innerhalb des Stents positioniert, und der Katheter kann durch Anziehen der Kappe 50 auf dem mit Gewinde oder Nocken versehenen Teil am proximalen Ende des Grundkörpers 41 an Ort und Stelle gehalten werden, indem ein zusammendrückbarer Ring 52 in der Kappe 50 radial um den Katheter herum zusammengedrückt wird. Dann kann der Stent um den Katheter herum gequetscht werden, wie es hier beschrieben ist.
  • Katheter, welche nicht den speziellen Parametern der jeweiligen Vorrichtung 10 entsprechen, können dessen ungeachtet zusammen mit der Vorrichtung verwendet werden. Unter Benutzung der wahlweise anwendbaren äußeren Markierungen auf der Vorrichtung 10, beispielsweise der Pfeile 12, bestimmt der Benutzer, wie weit der Katheter in die Vorrichtung 10 eingeführt werden muß, um den Ballon ordnungsgemäß im Stent zu positionieren und führt den Katheter dann um diese Strecke ein. Der Katheter wird dann, wie oben beschrieben, durch Anziehen der Kappe 50 am proximalen Ende des Grundkörpers 41 an Ort und Stelle gehalten.
  • Die Fig. 2, 3a und 3b sind allgemein Längsschnitte der Vorrichtung 10 in Explosivdarstellung. Aus Gründen der Deutlichkeit sind das erfindungsgemäße Spannfutter und die Spannfutter-Finger-Elemente, welche in den Fig. 3a und 3b dargestellt sind, in Fig. 2 weggelassen worden, und die Hülse 70 ist in Fig. 2 demontiert dargestellt.
  • Die Fig. 2 zeigt weitere Elemente der beispielhaften Vorrichtung 10. Die End-Einheit oder Kuppel 20 weist auf ihrer proximalen Seite ein Spannfutter-Grundkörper-Halte-Element 21 von besonderer Form auf, welche eine Verlängerung 22 mit einem Ansatz-Ende 23 sowie eine Vielzahl von Schlitzen 24 umfaßt, wobei der Führungsdraht 11 in der End-Einheit 20 eingebettet ist und sich durch die Verlängerung 22 und den Ansatz 23 hindurch über eine bestimmte Strecke von dieser End-Einheit aus erstreckt.
  • Die Spannfutter-Einheit 80, wie sie in Fig. 3a dargestellt ist, hat einen Grundkörper 81 mit einer Öffnung 89 (siehe Fig. 6) durch diesen Grundkörper hindurch. Die Öffnung ist derart bemessen und geformt, daß sie der ausgewählten Form eines Grundkörper-Halte- Elementes 21 der End-Einheit 20 angepaßt ist, und eine Vielzahl von Fingern 82 erstreckt sich über eine Strecke vom Spannfutter-Grundkörper 81 aus. Die Finger 82 sind auf ihren äußeren Radialseiten abgeschrägt, so daß sie in der Nähe des Spannfutter-Grundkörpers bzw. in ihrem distalen Teil 88 sowie in der Nähe ihres proximalen End-Teiles 84 einen dünneren Querschnitt in Radialrichtung haben als im Spannfutter-Finger-Mittelabschnitt 85. Dieser dickere radiale Querschnitt erstreckt sich vorzugsweise über eine Länge, welche gleich der Länge des Stents oder vorzugsweise größer ist als diese.
  • Der allgemein mit 41 bezeichnete Grundkörper hat eine außen mit Gewinde versehene (oder in anderer Weise mit Nocken versehene) Verlängerung 49. Der Grundkörper bzw. Träger 41 weist den Nocken 42 sowie Einbauteile bzw. Steckteile 44 auf, welche in die Öffnungen oder Schlitze 24 der End-Einheit 20 passen bzw. mit diesen verbunden sind. Eine Öffnung durch den Grundkörper 41 und dessen Verlängerung 49 erstreckt sich vom proximalen Ende 45 bis zum distalen Ende 46. Auf der Verlängerung 49 sind äußere Gewindegänge 47 oder dergleichen vorgesehen. Die Kappe 50 hat innere Gewindegänge 51, die mit den äußeren Gewindegängen 47 zusammenpassen sowie eine Öffnung 54.
  • Die Kappe 50 kann als Stasis-Ventil wirken. Ein zusammendrückbarer Ring oder ein solches Einbauteil 52 ist innerhalb der Kappe 50 positioniert und der Draht 11 sowie ein Katheter können durch diesen Ring verlaufen. Der Ring 52 besteht aus einem solchen Material. daß er beim Anziehen der Kappe 50 auf den Nocken der Grundkörper-Verlängerung 49 in radialer Richtung um den über die Führung eingeführten Katheter herum zusammengedrückt wird, um eine Längsbewegung des Katheters in der Vorrichtung 10 zu verhindern und diesen dadurch für das Quetschen eines auf dem Katheter in der Vorrichtung befindlichen Stents an Ort und Stelle zu halten. Der Ring 52 kann aus Silikon, Latex oder einem entsprechenden Material hergestellt sein.
  • Die drehbare Hülse bzw. das Rad 70 ist allgemein vom proximalen Ende 73 bis zum distalen Ende 74 offen, sie bzw. es ist allgemein mit Innengewinde oder Nocken-Eingriffsgliedern 71 ausgekleidet, die zu den Gewindegängen oder Nockenflächen 43 des Grundkörpers 40 passen und weist ein einziges oder eine Vielzahl von Spannfutter-Druckelement(en) 72 zum radialen Zusammendrücken der Finger 82 des Spannfutters 80 auf (siehe Fig. 3a und 3b), um dadurch das Quetschen des Stents um den Katheter herum zu bewirken. Der Nocken bzw. die Bahn 42 weist einen Vorsprung 43 auf, welcher der Bahn folgt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die beiden Bahnen 42 und der Vorsprung 43 allgemein spiralförmig angeordnet, wie es in den Fig. 10 und 11 zu erkennen ist. Die Nocken- Eingriffsglieder 71 bewegen sich bei der Funktion der Vorrichtung am Vorsprung 43 entlang, wie es allgemein in Fig. 3 dargestellt ist. Gleichzeitig legt sich das Antriebselement 72 an die Finger 82 an und folgt so der Bahn, welche durch die Rille 86 definiert ist. Wenn es gewünscht wird, kann das Antriebselement 72 auch einer Bahn 91 in den Fingern 82 folgen (wie in Fig. 6 dargestellt). Zu Darstellungszwecken wurde in Fig. 3a die Schnittebene derart gelegt, daß der Finger 82a hinter dem Grundkörper 41 gezeigt ist, während der Finger 82b an der Oberseite des Grundkörpers 41 dargestellt ist. Dies erfolgte durch Variation der Schnittebene in den verschiedenen zylindrischen Teilen, die in Fig. 3a geschnitten sind.
  • Fig. 3b zeigt eine Alternative zu den in Fig. 3a dargestellten Verlängerungen der drehbaren Hülse und des Grundkörpers. In Fig. 3a hat der Grundkörper 41 einen Nocken bzw. eine Bahn 42 mit Nockenflächen 43, während die Hülse 70 Innengewinde bzw. Nocken-Eingriffsglieder 71 aufweist, die mit den Nockenflächen 43 zusammenpassen. Wie in Fig. 3b dargestellt, hat der Grundkörper 41b einen Nocken bzw. eine Bahn 42b, welcher bzw. welche aus einer schienenartigen Nockenfläche 43b besteht, und die Hülse 70b hat einen Vorsprung 71b, der als Spur für die Schiene 43b dient. Die Hülse 70b weist auch ein Antriebs- Element 72 wie bei der Hülse 70 auf. Wie in Fig. 3a haben die Elemente 43b und 71 beide Spiral- oder Schraubenlinienform.
  • Das in den Figuren dargestellte Spannfutter-Antriebselement 72 hat allgemein eine Spiralform über 360 Grad und sowohl eine Aufwärts-Rampe als auch eine Abwärts-Rampe, um die Bewegung auf die Bahn des Grundkörpers 42 und von dieser herunter zu ermöglichen.
  • In Fig. 3a ist die Hülse 70 mit Nocken-Eingriffsgliedern 71 dargestellt, welche sich etwa vom Antriebselement 72 bis zum distalen Ende der Hülse erstrecken. In Fig. 3b ist die Hülse 70b mit Vorsprüngen 71b dargestellt, welche sich etwa vom Antriebselement 72 bis zum distalen Ende der Hülse erstrecken. Um die Reibung beim Drehen der Hülse auf ihrer Bahn zu vermindern, kann auch eine alternative Ausführungsform verwendet werden, wie sie in Fig. 3c dargestellt ist. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist eine Hülse 70c vorgesehen, bei welcher sich die Vorsprünge 71c etwa vom Antriebselement 72 bis zur Mitte der Hülse 70c oder über eine kurze Strecke bis zur Abwärts-Rampe erstrecken.
  • Die Dicke der Hülse vom Ende der Abwärts-Rampe bis zum distalen Ende der Hülse entspricht etwa der minimalen Dicke der Hülse zwischen den Abschnitten der Nocken- Eingriffsglieder vom proximalen Ende bis etwa zur Mitte. Bei einer alternativen Ausführungsform der Hülse 70b ist der Vorsprung 71b durchgehend und verläuft gleichmäßig um den Umfang herum etwa von der Mitte der Hülse 70b bis zu ihrem distalen Ende.
  • In den Fig. 2, 3a und 3b ist auch ein Stent-Halte-Element bzw. ein Rohr 60 dargestellt mit einer am distalen Ende befestigten Anschlag-End-Einheits-Verlängerung 22 und einem Ansatz 23, wobei sich das Halte-Element 60 in der Vorrichtung 10 in proximaler Richtung vom Ansatz 23 weg erstreckt. Der Stent 62 ist innerhalb des Halte-Elementes 60 untergebracht dargestellt.
  • Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen, wo ein ordnungsgemäß bemessenes Stent-Halte- Element 60 über der End-Einheit 23 positioniert ist, und der Ansatz 23 über dem distalen Ende 64 liegt an der Fläche 25 des Spannfutter-Halte-Elementes 21 an. Vorzugsweise ist das Element 60 schrumpfbar, und es wird an Ort und Stelle geschrumpft, so daß es sicher am Ansatz 23 anliegt. Der Stent 62 wird innerhalb des schrumpfbaren Elementes 60 positioniert, welches hilft, den Stent 62 an Ort und Stelle zu halten. Als Alternative kann das Element 60 um den Stent 62 herum vorgeschrumpft werden, und beide werden eingeführt, bevor es um die Verlängerung 22 und den Ansatz 23 herum geschrumpft wird. Als eine weitere Alternative können das Element 60 und der Stent 62, wie hier beschrieben, entweder nacheinander oder gleichzeitig ordnungsgemäß positioniert werden, und das Schrumpfen des Elementes 60 um die Elemente 22, 23 und 62 wird dann in einem einzigen Schritt durchgeführt. Vorzugsweise hat das schrumpfbare Element 60 eine ausreichende Länge, um den Stent 62 vollständig aufzunehmen und ihn während des Schrumpfvorganges zu polstern.
  • Das Stent-Halte-Element 60 besteht vorzugsweise aus einem Material, das nicht nur schrumpfbar ist sondern nach dem Zusammendrücken auch noch elastische Eigenschaften hat. Nachdem der Stent auf den Katheter gequetscht wurde, wird das Stent-Halte-Element 60 unter Nutzung seiner elastischen Eigenschaften vom Stent getrennt, was auch dazu beiträgt, daß die Spannfutter-Finger aus ihrer maximalen Zusammendrück-Position zurückgeführt werden können. Der um den Katheter gequetschte Stent kann somit leicht aus der Quetschvorrichtung des Halte-Elementes entnommen werden.
  • Fig. 4 zeigt weiterhin die Vielzahl der Öffnungen bzw. Schlitze 24, in welche die Steck- oder Einbauteile 44 der Grundkörper-Einheit 40 mit ihren fingerartigen Verlängerungen 42 hineinpassen. Wenn bei der Realisierung der Erfindung Einrast-Steckteile oder - Einbauteile verwendet werden, wie sie in Fig. 10 mit 48 bezeichnet sind, wird eine End-Einheit mit Einkerbungen 26 auf der distalen Seite sowie mit Öffnungen bzw. Schlitzen 24 einschließlich einer Öffnung zwischen den Einkerbungen durch den Grundkörper bzw. Flansch 29 hindurch bevorzugt (siehe auch Fig. 9 und 11). Die Steck- oder Einbauteile 44 werden entweder, wie dargestellt, durch Reibung gehalten, oder es können zur Realisierung der Erfindung auch andere Formen Verwendung finden, wobei die Wahl solcher Formen dem Fachmann leicht fällt.
  • Fig. 5 zeigt die proximale Seite der End-Einheit 20, wobei das Halte-Element 21 allgemein die Form eines "D" hat. Der Fachmann kann pentagonale, hexagonale oder andere Formen wählen. Das einzige Kriterium besteht darin, daß der Spannfutter-Grundkörper 81 nicht um das Element 21 drehbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird, nachdem der Stent 62 und das Stent-Halte-Element 60 auf der Verlängerung 22 und dem Ansatz 23 plaziert worden sind, ein Spannfutter 80 gleitend über die Führung 11 geführt, und der Spannfutter-Grundkörper 81 wird im Halte- Element 21 der End-Einheit 20 positioniert. Um eine ordnungsgemäße Positionierung des Spannfutters 80 zu gewährleisten, hat der Grundkörper 81 eine Öffnung 89, deren Form der gewählten Form des Halte-Elementes 21 entspricht. In Fig. 6 hat die Öffnung 89 des Spannfutter-Grundkörpers 81 allgemein die Form eines "D", so daß der "Schlüssel" im entsprechend geformten Halte-Element 21 paßt. Die Bezugszahl 91 kennzeichnet die Bahn, welche das Antriebselement 72 verfolgt, wenn es auf das Spannfutter 80 einwirkt, wobei jenes die Vorrichtung in der Richtung von proximal nach distal durchquert.
  • Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht, welche den Spannfutter-Grundkörper 81 an Ort und Stelle auf dem Halte-Ring bzw. -Element 21 der End-Einheit 20 zeigt. Der Spannfutter-Grundkörper kann dort durch Reibungskräfte gehalten werden. Als Alternative können der Spannfutter-Grundkörper 81 und das Halte-Element 21 eine entsprechende seitliche Öffnung für einen Haltestift oder -schraube (nicht dargestellt) aufweisen. Wie weiterhin in Fig. 7 dargestellt, erstrecken sich End-Einheits-Öffnungen 24 in radialer Richtung nach außen über den Außenumfang des Spannfutter-Grundkörpers 81 hinaus, wenn dieser sich an Ort und Stelle auf dem Element 21 befindet.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht eines achtfingrigen Spannfutters 80 über dem End-Einheit-Halte- Ring 21. Die Spannfutter-Finger 82 können derart bemessen werden, daß sie die Öffnungen 24 nicht stören bzw., wie dargestellt, hat jedes Fingerpaar einen Ausschnitt, welche zusammengenommen eine Aussparung bilden, deren Position derjenigen der Öffnungen im Grundkörper 20 entspricht.
  • Fig. 9 zeigt einen eingekerbten Grundkörper 20 mit angefügtem Spannfutter 80 und Spannfutter-Fingern 82, welche abgeschrägte, allgemein mit 84 und 88 bezeichnete Enden haben sowie den längs durch das Spannfutter verlaufenden Führungsdraht 11. Die abgeschrägten Enden der Spannfutter-Finger, die allgemein mit 84 und 88 bezeichnet sind (wie in Fig. 9 dargestellt) haben eine geringere Dicke als der Mittelabschnitt des Spannfutters, welcher allgemein mit 85 bezeichnet ist, so daß der vom Spannfutter-Druckelement 72 (siehe Fig. 2, 3a und 3b) ausgeübte Druck bei der Benutzung der Vorrichtung 10 langsam und gleichmäßig vom Spannfutter auf den Stent und den Katheter übertragen wird. Wie dargestellt, befindet sich die Abschrägung vorzugsweise nur auf der radial nach außen gerichteten Seite des Spannfutter-Fingers, so daß die von den Fingern begrenzte Innenfläche grundsätzlich zylindrisch ist.
  • Fig. 10 zeigt die Grundkörper-Einheit 40 mit der Bahn 42 mit Nockenflächen 43. Auch die Einbau- oder Steckteile 44 sind zu erkennen. Der Grundkörper 41 hat eine Verlängerung 49 mit Gewindegängen 47 zur Aufnahme der Kappe 50 (siehe Fig. 2) sowie eine Öffnung durch den Grundkörper 41 und durch das proximale Ende der Verlängerung 49, welche sich vom proximalen Ende 45 bis zum distalen Ende 46 des Grundkörpers erstreckt. Die Nockenflächen 43 sind im Abstand voneinander angeordnet, so daß das Spannfutter- Druckelement 72 der Hülse 70 (siehe Fig. 2 und 3) sich an den Nockenflächen entlang bewegt, wenn die Hülse 70 entlang der Bahn 42 bei der dargestellten Ausführungsform beim Gebrauch der Vorrichtung in distaler Richtung bewegt wird. Ein Einrast-Einbauteil ist in Fig. 10 mit 48 bezeichnet.
  • Fig. 11 zeigt eine Grundkörper-Einheit mit angepaßter End-Einheit 20 und dem Spannfutter 80. Es ist auch ein Einbauteil dargestellt, das in einen der Schlitze der End-Einheit 20 eingepaßt ist, wobei es sich um ein Einrast-Bauteil 48 handelt.
  • Allgemein wird die Vorrichtung zusammengebaut, indem das Stent-Halte-Element 60 mit dem Stent 62 in der Grundkörper-Einheit 20 plaziert wird. Dann wird die Spannfutter Einheit 80 in die Grundkörper-Einheit eingepaßt. Die Hülse 70 wird mit der Hülsen-Seite 73 über den fingerartigen Verlängerungen der Grundkörper-Einheit 40 in der Nähe des Grundkörpers 41 plaziert (siehe Fig. 2). Die Kombination aus Spannfutter und Grundkörper-Einheit wird dann so in den Grundkörper eingesetzt, daß die Grundkörper-Einbauteile bzw. -Steckteile 44 in Öffnungen 24 eingeführt werden, und der Führungsdraht 11 verläuft durch den Grundkörper 41 und die Verlängerung 49 in einer Öffnung, welche vom distalen Ende 46 bis zum proximalen Ende 45 reicht und noch einer Strecke darüber hinaus. Der Ring 52 wird in der Kappe 50 plaziert, und die Kombination wird gleitend über den Führungsdraht 11 geschoben und die Kappe 50 wird auf den Nocken 47 plaziert. Die Vorrichtung ist nun fertig zum Gebrauch.
  • Um die Vorrichtung zu gebrauchen, wird der Katheter über den Führungsdraht 11 geschoben und auf der Vorrichtung 10 positioniert. Das Rad bzw. die Hülse 70 wird dann über die Nockenflächen 43 gedreht, so daß bei der dargestellten Ausführungsform die Hülse die Grundkörper-Einheit in der Richtung vom Grundkörper 41 zur End-Einheit 20, d. h. in der distalen Richtung schiebt. Wenn die Hülse 70 die Grundkörper-Einheit passiert, passiert das Spannfutter-Druckelement 72 in der Hülse 70 zuerst die Spannfutter-Finger 82 im allgemeinen vom proximalen Ende 84 zum Mittelabschnitt 85, wobei die Dicke der Spannfutter-Finger und damit der auf diese Spannfutter-Finger ausgeübte Druck zunimmt, wodurch sie in radialer Richtung nach innen gedrückt werden, bis die Spannfutter-Finger- Innenflächen 87 (siehe Fig. 3a und 3b) auf den Stent und den Halter treffen. Wenn die Hülse und das Druckelement die Grundkörper-Einheit weiter passieren, wird auf die Finger 82 ein fortgesetzter Druck ausgeübt, wodurch der Stent in der Vorrichtung um den Katheter gequetscht wird. Wenn das Spannfutter-Finger-Druckelement beispielsweise vom Mittelabschnitt 85 zum distalen Abschnitt 88 aus die End-Einheit 20 erreicht, nimmt die Dicke der Spannfutter-Finger 82 infolge der Abschrägung wieder ab, und die Finger werden aus ihrer Quetschposition um den Stent und den Katheter herum gelöst. Die Hülse 70 kann von der Vorrichtung abgedreht werden. Die Kappe 50 und der Ring 52 werden von der Verlängerung 49 abgenommen, und die Katheter-Stent-Kombination wird gebrauchsfertig von der Vorrichtung abgenommen.
  • Fig. 12 zeigt eine alternative Vorrichtung 110 mit einer ergonomisch geformten Hülse 170 mit einem Anschlag 178. Es ist auch ein Grundkörper 141 mit einem Anschlag 138 sowie einen Anschlag 139 und einer Kappe oder einem Stasis-Ventil 150. Eine Katheter-Lehre 190 ist in der Hülse 170, im Grundkörper 141 und im Stasis-Ventil 150 ausgespart. Ferner sind dargestellt: die Position des Stent-Halte-Elementes 160 und des Stents 162 in der Vorrichtung, der Führungsdraht 111, der in der End-Einheit 120 mit der Verlängerung 121 eingebettet ist und sich durch den Ansatz 122, das Stasis-Ventil 150 entweder zum proximalen Ende des Ventils 150 oder eine gewisse Strecke darüber hinaus erstreckt.
  • Fig. 13 zeigt die Grundkörper-Einheit 140 der Vorrichtung von Fig. 12 und entspricht der Fig. 10. Ferner dargestellt sind ein Anschlag 138, ein Anschlag 139 und ein Abschnitt der Katheter-Lehre 190, welcher im Zentralabschnitt 141 ausgespart ist. Fig. 14 zeigt die Grundkörper-Einheit 140 mit der End-Einheit 120 und dem Spannfutter 180 an Ort und Stelle.
  • Fig. 15 zeigt das Stasis-Ventil bzw. die Kappe 150 dieser Ausführungsform. Die Öffnung 154 erstreckt sich durch das Ventil. Ein Abschnitt der Katheter-Lehre 190 und des Führungsdrahtes 111 durchlaufen diese Öffnung 156 und erstrecken sich noch über eine gewisse Strecke in proximaler Richtung nach außen. Fig. 16 ist ein Querschnitt der Kappe bzw. des Ventils 150 und zeigt die Öffnung 154, die Innen-Nocken 152 und den im Ventil positionierten Ring 152. Der Führungsdraht 111 durchläuft den Ring, die Kappe und die Öffnung der Kappe und erstreckt sich noch eine gewisse Strecke über diese Kappe hinaus.
  • Die in den Fig. 12 bis 16 dargestellte Vorrichtung 110 wird annähernd in der gleichen Weise zusammengesetzt und bedient wie die in den Fig. 1 bis 11 dargestellte Vorrichtung. Die Anschläge 178, 138 und 139 sind hinzugefügte Elemente, welche es ermöglichen, daß die Hülse 170 nur in einer Richtung gedreht werden kann. Die Katheter-Lehre 190 ist ein hinzugefügtes Element, um die Tiefe bestimmen zu können, bis zu welcher ein Katheter in die Vorrichtung eingeführt werden muß. Markierungen 112 in der Lehre zeigen die Position des Stents in der Vorrichtung an.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung oben lediglich beispielhaft beschrieben wurde und daß Abwandlungen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung möglich sind.

Claims (10)

1. Stent-Quetschvorrichtung (10) zur Aufnahme eines Katheters (65) und zum Plazieren und Quetschen eines Stents (62) auf dem Katheter (65), wobei die Vorrichtung umfaßt:
ein Führungselement (11) mit einer Längsachse, die allgemein mit der Längsachse der Vorrichtung übereinstimmt;
ein Stent-Halteelement (60), welches in bezug auf das Führungselement (11) derart angeordnet ist, daß ein Stent (62) und ein Katheter (65) gleitend entlang des Führungselementes (11) in die Vorrichtung (10) bzw. in den Stent (62) einführbar ist;
ein Spannfutter (80) mit radial beweglichen Fingern (82), wobei diese Finger (82) allgemein einen Zylinder entlang der Längsachse der Vorrichtung (10) definieren;
ein Hülsenbauteil (70), welches die Finger (82) radial nach innen bewegt, wenn das Hülsenbauteil (70) allgemein entlang der Längsachse der Vorrichtung (10) bewegt wird;
wobei die Finger (82) derart positioniert sind, daß sie sich an das Stent-Halteelement (60) anlegen, um dieses bei der Bewegung des Hülsenbauteiles (70) am Umfang nach innen zu bewegen und
das Stent-Halteelement (60) derart positioniert ist, daß es einen auf einem Katheter (65) positionierten Stent (62) in der Vorrichtung (10) am Umfang nach innen bewegt, um den Stent (62) auf den Katheter (65) zu quetschen.
2. Stent-Quetschvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Hülsenbauteil (70) ein Antriebselement (72) aufweist, welches sich spiralartig an die Finger (82) anlegt um die Bewegung der Finger (82) radial nach innen zu bewirken.
3. Stent-Quetschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Führungselement (11) ein Führungsdraht (11) ist, welcher allgemein entlang der Längsachse der Vorrichtung angeordnet ist.
4. Stent-Quetschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Vorrichtung (10) einen Stent (62) enthält, welcher in derselben in Längsrichtung in einem radialen Abstand außerhalb des Führungselementes (11) gehalten wird.
5. Stent-Quetschvorrichtung (10) umfassend ein Stent-Halteelement (60), einen im Stent- Halteelement (60) gehaltenen Stent (62), einen in der Vorrichtung (10) und innerhalb des Stent-Halteelementes (60) befestigten Führungsdraht (11), der sich in Längsrichtung durch den Stent (62) und durch die Vorrichtung (10) erstreckt, ein Spannfutter (80) mit radial zusammendrückbaren Fingern (82), wobei sich diese Finger (82) in der Vorrichtung (10) und um den Stent (62) und um den Führungsdraht (11) herum in Längsrichtung erstrecken sowie eine drehbare Hülse (70) mit einem Antriebselement (72) zum Zusammendrücken der Spannfutter-Finger (82), wobei sich die Hülse (70) über den Fingern (82), dem Stent (62) und dem Führungsdraht (11) befindet; wodurch beim Drehen der Hülse um die Spannfutter-Finger (82) das Antriebselement (72) diese Finger (82) in radialer Richtung zusammendrückt, um den Stent (62) mittels des Stent-Halteelementes (60) zu quetschen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, welche einen Katheter (65) enthält, der in Längsrichtung um den Führungsdraht (11) herum angeordnet ist und einen zwischen dem Draht und dem Stent befindlichen Endabschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher das Hülsen-Antriebselement (72) aus einem Material besteht, welches härter ist als das Material der Spannfutter-Finger.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, welche weiterhin einen Grundkörper (40) mit einer proximalen Verlängerung (49) und einer abnehmbar angebrachten Kappe (50) aufweist, wobei sich eine Öffnung durch den Grundkörper (40), durch die Verlängerung (49) und durch die Kappe (50) erstreckt, in welcher das Führungselement (11) verläuft, und ein zusammendrückbarer Ring (52) innerhalb der Kappe (50) auf dem Führungsdraht (11) positioniert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei welcher die Hülse (70) äußere Markierungen (112) aufweist, welche die Position eines Stents (62) in der Vorrichtung (10) anzeigen, wenn die Hülse (70) im Betriebszustand in die Vorrichtung (10) eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Finger (82) jeweils einen abgeschrägten proximalen Endabschnitt (84) sowie einen abgeschrägten distalen Endabschnitt (88) aufweisen.
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