DE69621746T2 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Thomas and Betts Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anschlüsse bzw. Stecker, insbesondere Anschlüsse zum Verbinden bzw. Anschließen von Batterieeinheiten.
  • Bei diesem Typ von Anschluss bzw. Stecker oder Verbindungsstück, im folgenden Stecker genannt, ist die Einschubrichtung im allgemeinen vorfestgelegt, wenn Vorsatz- und Aufnahmeanschlüsse eingesteckt bzw. eingepasst werden. Zum Beispiel in dem Fall, wenn der Aufnahmeanschluss hingegen an einer Batterieeinheit angebracht ist, variiert die Einschubrichtung (leichterer Einschub) des Aufnahmeanschlusses auf dem Einsteckanschluss mit der Größe und der Form der Batterie oder Batterieanordnung. In diesem Fall können konventionelle Anschlüsse, bei denen die Einschubrichtung festgelegt ist, nicht verwendet werden.
  • Ein Beispiel eines Anschlusstyps, der entwickelt ist, um dieses Problem zu überwinden, ist in EP-A-0 142 922 für den Anmelder Molex Incorporated offenbart. Molex zeigt eine Anschlussanordnung, die einen ersten Anschluss umfasst, der mit einem zweiten Anschluss verbunden ist. Die Anschlüsse sind so konfiguriert, dass die Anschlüsse, wenn sie einmal verbunden sind, gegenseitig um einen Winkel von etwa 90º, wie in den Fig. 4a bis 4c von Molex gezeigt, rotiert werden können. Eine solche Verbindung ist hingegen auf zwei Ebenen beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um das oben genannte Problem zu lösen, und es ist ein Ziel, Anschlüsse bereitzustellen, bei denen die Einschubrichtung nicht beschränkt ist.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen definiert. Die folgende Beschreibung hilft dabei, die Erfindung und deren Ausführung zu erklären.
  • Um das Ziel zu erreichen, liefert die vorliegende Erfindung einen Anschluss, bzw. einen Stecker, der ein Kopfstück umfasst, wo mehrere Kontakte derart angebracht sind, dass sie sich aus den jeweiligen Endteilen der Kontakte erstrecken und einen Steckplatze, wo mehrere Kontakte zum elektrischen Anschluss an die jeweiligen Endteile des Kopfstückes angebracht sind, und der Steckplatz ein Gehäuse mit einem nahezu rechtwinkligen Querschnitt und mehreren Führungsrillen hat, um die Endteile des Kopfstückes an den entsprechenden Kontakten des Steckplatzes aufzunehmen und zu führen. Darüber hinaus erstrecken sich die Führungsrillen bis zu den angrenzenden drei Ebenen des Gehäuses.
  • Die Erfindung sieht ferner einen Anschluss bzw. Stecker vor, der ein Kopfstück und einen Steckplatz umfasst, wobei das Kopfstück eine Vielzahl von Kontakten umfasst, jeder Kopfstückkontakte einen Endteil hat, der sich von dem Kopfstück nach außen erstreckt, und der Steckplatz ein Gehäuse und eine Vielzahl von Kontakten zum elektrischen Anschluss umfasst, um die jeweiligen Endteile des Kopfstückes aufzunehmen, wobei das Gehäuse im allgemeinen von rechtwinkligem Querschnitt ist und eine Vielzahl von Führungsrillen hat, um die Endteile der Kopfstückkontakte in Kontakt mit den entsprechenden Kontakten des Steckplatzes aufzunehmen und zu führen, wobei die Führungsrillen über drei anliegende Ebenen des Gehäuses zugänglich sind, um die Verbindung des Kopfstückes mit dem Steckplatz aus verschiedenen Richtungen zu ermöglichen.
  • So wird z. B. eine Ausführungsform eines Steckers gemäß der Erfindung jetzt mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Frontansicht eines Kopfstücks eines Steckers in einem Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kopfstück in Fig. 1 ist.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Kopfstück in Fig. 1 ist.
  • Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Gehäuses des Kopfstückes in Fig. 1 ist.
  • Fig. 5 eine Schrägansicht des Kopfstücks in Fig. 1 ist.
  • Fig. 6 eine Frontansicht des Anschlusssteckplatzes als ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf den Steckplatz in Fig. 6 ist.
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Steckplatzes in Fig. 6 ist.
  • Fig. 9 eine Längsschnittansicht auf die Führungsrille des Steckplatzes in Fig. 6 ist.
  • Fig. 10 eine Schrägansicht auf den Steckplatz in Fig. 6 ist.
  • Fig. 11 eine Draufsicht ist, die den gekoppelten bzw. zusammengesteckten Zustand von Steckplatz und Kopfstück zeigt.
  • Fig. 12 eine Seitenansicht ist, die den gekoppelten bzw. zusammengesteckten Zustand in Fig. 11 zeigt.
  • Hiernach wird die vorliegende Erfindung mittels der Figuren durch Anwendungsbeispiele erklärt.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen Kopfstücke 10 von Anschlüssen bzw. Steckern der vorliegenden Erfindung. Das Kopfstück umfasst ein Gehäuse 10A und mehrere Kontakte 11 bis 12, die verlängerte Endteile haben, welche in Abständen entlang der Längsrichtung des Gehäuses angebracht und befestigt sind. Die Kontakte bestehen aus Endstücken 11A, 12A, Schenkelteilen 11C, 12C und Teilen, die die Endteile und die Schenkelteile verbinden (nicht in den Figuren gezeigt).
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hat das Gehäuse weiterhin einen nahezu rechteckigen Querschnitt.
  • Weiterhin sind die Endteile 11A an beiden Enden des Kopfstücks länger als die anderen Endteile 12A und sind auch von einer größeren Breite als die anderen Endteile. Die Wirkung davon wird später erklärt werden.
  • Als nächstes zeigen die Fig. 6 bis 10 Steckplätze 20 von Steckern der vorliegenden Erfindung. Die Steckplätze umfassen ein nahezu rechteckiges Gehäuse 20A und mehrere Kontakte 21 zum elektrischen Anschluss die jeweiligen Endteile des Kopfstücks. Die Kontakte sind entlang der Längsrichtung des Gehäuses in einem vorgegebenen Intervall angebracht. Weiterhin werden die Kontakte in dem Gehäuse durch Entfernen der terminalen Schenkelteile 21 C der Kontakte installiert, so dass die Kontaktteile 21A mit den Endteilen des Kopfstücks sich nicht aus dem Gehäuse heraus erstrecken.
  • Der Steckplatz hat weiterhin mehrere Führungsrillen 22 zum Aufnehmen der jeweiligen Endteile des Kopfstücks und um sie zu den entsprechenden Kontakten des Steckplatzes zu führen. Diese Rillen erstrecken sich zu den anliegenden drei Ebenen des Gehäuses des Steckplatzes (nämlich werden die anliegenden drei Ebenen des Gehäuses geöffnet).
  • Der Kontakt des Steckplatzes umfasst ein Paar von Kontaktstücken 21A (bezüglich Fig. 6 und Fig. 9), ein terminales Teil 21 C und ein Verbindungsteil (nicht in den Figuren dargestellt) zum Verbinden der Kontaktstücke und der terminalen Teile. Die Kontaktstücke stehen zueinander gegenüber, um den Endteil des Kopfstückes aufzunehmen und auch den Endteil in die Kontaktstücke wie in den Figuren gezeigt zu quetschen. Weiterhin werden einander gegenüberliegende Vorsprünge 21a an dem Paar von Kontaktstücken 21A jeweils ausgebildet.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen einen verbundenen bzw. eingeschlossenen Zustand des Kopfstückes und des Steckplatzes. Die Endteile der Kontakte des Kopfstückes werden durch die Führungsrillen des Steckplatzes geführt, an den Kontaktstücken des Steckplatzes aufgenommen und in die Kontaktstücke gesteckt, um beide Teile elektrisch zu verbinden.
  • Der Steckplatz wird zum Beispiel an eine Batterieeinheit vorgesteckt, obwohl dies in der Figur nicht gezeigt ist, und die Enden des Kontakts werden mit der Elektrode der Einheit verbunden. Weiterhin wird das Kopfstück zum Beispiel an gedruckten Tafeln bzw. Schildern über das Schenkelteil des Kontakts befestigt, obwohl dies nicht in der Figur dargestellt ist.
  • Da die Führungsrillen des Steckplatzverbindungsstücks bei der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet sind, dass sie sich zu den einander anliegenden drei Ebenen des Gehäuses des Steckplatzes erstrecken, ist es möglich, die Endteile des Kopfstückes mit den Kontakten des Steckplatzes in einem Zustand in Form einer geraden Linie oder in Überkreuzform zu verbinden. Daher ist der Freiheitsgrad der Anschlussrichtung beim Anschließen bzw. Verbinden des Kopfstücks mit dem Steckplatz groß.
  • Da die Endteile an beiden Enden des Kopfstückes länger und breiter sind als die anderen Endteile werden die längeren und breiteren Endteile zuerst durch die Führungsrillen des Steckplatzes geführt, um die gegenüberliegenden Kontakte unabhängig von der Verbindungs- bzw. Steckrichtung zu verbinden, wenn die Endteile mit den Kontakten des Steckplatzes verbunden sind. Dadurch werden einzusteckende und aufnehmende Anschlüsse (Steckplatz und Kopfstück) glatt ineinandergeschoben. Wenn die Kontakte, die längere Endstücke haben als Erdungsanschlüsse verwendet werden, wird die elektrische Sicherheit verbessert, da die Erdungsanschlüsse zuerst mit den Kontakten des Steckplatzes verbunden werden.
  • Da das Kontaktteil der Kontakte des Steckplatzes mit den Endteilen des Kopfstückes weiterhin nicht auf der Außenseite des Steckplatzes in dem Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung exponiert ist, ist der Kontaktpunkt des Kontaktes des Steckplatzes nicht auf der Außenseite des Gehäuses exponiert, unabhängig vom Anschlusszustand des Steckplatzes und des Kopfstücks. Selbst wenn der Anschluss zum Beispiel an einer Einheit mit großer Batteriekapazität befestigt ist, wird daher die Handhabungssicherheit ohne Kurzschluss sichergestellt.

Claims (4)

1. Elektrische Verbindungsanordnung, umfassend:
- einen länglichen Kopfstück (10) mit einer Vielzahl von auseinanderliegenden elektrischen Kopfstückkontakten (11, 12), die sich von einer Außenseite davon erstrecken; und
- einen länglichen Steckplatz (20), der im allgemeinen von rechteckigem Querschnitt (20A) ist, mit einer Befestigungsaußenseitenebene zum Anschluss an eine externe Komponente und um darin eine Vielzahl von auseinanderliegenden elektrischen Steckkontakten (21) zu tragen, wobei der Steckplatz Führungsrillen (22) darin hat, die den Verbidnungszugang für die Kopfstückkontakte zu den Steckkontakten vorsehen, wobei die Führungsrillen sich von drei orthogonalen ebenen Flächen aus, ausschließlich der Bestückungsebene, davon erstrecken, um einen Verbindungszugang aus drei Richtungen vorzusehen;
- wobei die Kopfkontakte (11, 12) Endkontakte (11) und dazwischen Zwischenkontakte (12) einschließen, so dass die Endkontakte sich weiter erstrecken als die Zwischenkontakte und ein breitres Querausmaß haben als die Zwischenkontakte.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (21) Kontaktstücke (21A) zur Verbindung mit den Kopfkontakten (11, 12) einschließen, wobei die Kontaktstücke (21A) in den Führungsrillen (22) des Steckplatzes (20) gehalten und nicht außerhalb des Steckplatzes exponiert sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstücke (21A) ein Paar von einander gegenüberliegenden Teilen (21a) zum Aufnehmen der Kopfstückkontakte (11, 12) einschließen.
4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstückkontakte (11, 12) Stangen (11A, 12A) zum Einschieben von Steckplatzkontaktstücken zwischen die gegenüberliegenden Kontaktteile umfassen.
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