DE69617599T2 - Verfahren zur Behandlung von gefrorenen Blattgemüse-Portionen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von gefrorenen Blattgemüse-Portionen

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    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung tiefgekühlter Portionen von Blattgemüse.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Blattgemüse wird häufig in abgepackten, tiefgekühlten Portionen verkauft. Beispielsweise wird Spinat allgemein in Form tiefgekühlter Blöcke verkauft. Diese werden unter Anwendung von Druck gebildet, um den Spinat in Kanäle zu drücken; der Spinat wird gefroren, wobei große, tiefgekühlte Stangen gebildet werden, und unter Verwendung einer Kreissäge in Tiefkühlblöcke mit einem Gewicht von beispielsweise je 50 g geschnitten. Die Kreissäge schafft Zwischenräume zwischen den Blöcken, indem ein Teil des tiefgekühlten Spinats entfernt und dadurch verschwendet wird. Die komprimierten Spinatblätter in den Tiefkühlblöcken sind zerquetscht, zerrissen und als Blätter beinahe nicht identifizierbar.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Tiefkühlportionen von Blattgemüsen vorzusehen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung tiefgekühlter Häufchen von Blattgemüse vorgesehen, welches die Schritte aufweist:
  • (i) Bildung einer Schicht von Blattgemüse;
  • (ii) Wägen der Schicht zur Kontrolle ihres Gewichts;
  • (iii) Trennung der Schicht in eine Mehrzahl von Häufchen; und
  • (iv) Einfrieren der Häufchen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Verfahren wird das Blattgemüse nicht zur Bildung eng gepackter Portionen komprimiert. Das Verfahren führt zu einer minimalen Beschädigung der Blätter, und die Blätter bleiben im Wesentlichen intakt. Jedes Häufchen hat ein einzigartiges, natürliches Aussehen, da einzelne Blätter erkennbar sind und Wasser, in Form von Eis, zwischen den Blättern sichtbar ist. Weiters führt das Verfahren zu minimalen Verlusten an Blattgemüse.
  • Vorzugsweise wird die Schicht in Schritt (i) durch Schwimmen der Blattgemüse auf einer Flüssigkeit, wie Wasser, und Verwendung eines Druckgases, wie Luft, zum Ausbreiten des Blattgemüses zur Bildung der Schicht gebildet. Auch wird in Schritt (i) die Schicht aus Blattgemüse vorzugsweise kontinuierlich gebildet, und bewegt sich das Blattgemüse in der Schicht vorzugsweise in eine bestimmte Richtung.
  • Schritt (ii) umfasst vorzugsweise das Herausziehen des Blattgemüses aus der Schicht, das Wägen des herausgezogenen Blattgemüses und seine Rückführung in die Schicht. Schritt (ii) kann auch die Steuerung der Menge des Blattgemüses, das in die Schicht gelangt, umfassen.
  • Schritt (iii) kann die Formung der Schicht zu mindestens einer Reihe und die Teilung der Reihe zur Bildung von Häufchen umfassen. Jede Reihe kann durch Lenken des Blattgemüses in einen Kanal gebildet werden, und es können Mittel vorgesehen sein, um den Eingang jedes Kanals von Blattgemüse-Abfall zu befreien.
  • Vorzugsweise wird jede Reihe in Portionen des Blattgemüses unterteilt und werden die Portionen durch ein Formungsmittel zu Häufchen geformt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Formungsmittel das Verdichten der Portionen zur Bildung einer im Wesentlichen kreisförmigen Form. Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst das Formungsmittel das Fallenlassen der Portionen über eine bestimmte Strecke unter Einwirkung der Schwerkraft und unter der Kraft eines Fluid-Strahls, wie Luft oder Wasser.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden nun lediglich als Beispiel Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 die für die Durchführung des Verfahrens verwendete Hauptvorrichtung zeigt;
  • Fig. 2 eine Vorrichtung zeigt, die für die Bildung einer Lage aus Blattgemüse verwendet wird, um die Schichten in Reihen zu trennen und um Häufchen aus Blattgemüse zu bilden;
  • Fig. 3 eine Vorrichtung zeigt, die zum Wägen des Blattgemüses verwendet wird;
  • Fig. 4 einen das Blattgemüse enthaltenden Kanal zusammen mit Seitenführungen zur Verdichtung der durch den Kanal gebildeten Reihe zeigt;
  • Fig. 5 eine Vorrichtung zum Schneiden von Reihen des Blattgemüses und zur Bildung von Portionen und Häufchen des Blattgemüses zeigt;
  • Fig. 6 eine alternative Vorrichtung zur Bildung von Portionen und Häufchen des Blattgemüses zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Blattgemüse, wie Spinat, von Feldern von einem Lastwagen 2 zu einer Verarbeitungsanlage transportiert. Der Spinat wird auf ein Förderband abgeladen, welches über ein Wägeband einen Trockenreiniger 4 mit konstanter Geschwindigkeit beliefert. Der Trockenreiniger filtert Abfälle, wie kleine Steine und zusätzliches Gemüsematerial, aus. Ein Luftgebläse-Sichter (z. B. ein pneumatischer Sortierer) 6 filtert andere Fremdkörper, wie Tiere, aus.
  • In drei Tanks 8 wird der Spinat in Wasser gewaschen, und eine Wasser-Blanchier-/Kühlvorrichtung 10 wird verwendet, um Enzyme zu desaktivieren und um die bakteriologischen Werte durch Erhitzen für eine Zeitdauer und auf einer Temperatur, die so ausgewählt ist, dass die Blätter einer minimalen Beanspruchung und Beschädigung ausgesetzt sind, zu verringern. Ein weiterer Schritt ist das manuelle Sortieren der Blätter auf dem Förderband.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 gelangt der Spinat von der Blanchier-/Kühlvorrichtung 10 über ein Förderband zu einem Wassertank 12. Der Tank ist ein Gefäß aus rostfreiem Stahl mit einem geschlossenen Wasserkreislauf. Die Spinatblätter schwimmen auf dem Wasser und werden unter Verwendung von Druckluft, die vom Boden des Tanks nach oben geblasen wird, um eine Schicht zu bilden, über die ganze Wasseroberfläche ausgebreitet. Gleichzeitig befördert ein Wasserstrahl die Spinatblätter in einer kontinuierlichen Schicht zu einem Wägesystem 14.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist das Wägesystem eine Reihe Finger 16 auf, die durch das Wasser auf Höhe der Oberfläche hindurchgleiten und Spinatblätter herausziehen. Das Gesamtgewicht des von den Fingern getragenen Spinats wird gemessen. Von dieser Messung aus steuert ein Rückkopplungs-Signal die Menge an Spinat, die vom Förderband, das aus der Blanchier-/Kühlvorrichtung 10 austritt, in den Tank 12 gelangt. Infolgedessen wird die Menge an Spinat in der im Wassertank 12 schwimmenden Schicht kontrolliert, so dass eine konstante Spinatschicht mit einer gewünschten Dicke aufrecht erhalten wird.
  • Vom Wassertank gelangt eine kontinuierliche Spinatschicht weiter zu einem Förderband, wo sie unter Verwendung von Kanälen 18 in Reihen 20 geteilt wird. Wasser wird verwendet, um den frei strömenden Spinat in die Kanäle zu schieben. Der Spinat wird durch Luft getrocknet, die durch Luftlöcher 22 im Förderband nach oben geblasen wird (vgl. Fig. 4). Mechanische Schaber und Druckluftströme werden benützt, um Spinatabfälle vom Eingang jedes Kanals zu entfernen, wodurch eine Verstopfung der Kanäle verhindert wird.
  • An jenem Punkt, an welchem der Spinat den Wassertank verlässt, ist die Spinatschicht etwa ein bis zwei Blätter hoch. Die Kanäle trennen die austretende Spinatschicht in Reihen mit einer. Breite von etwa 100 mm und einer Dicke, die etwa ein oder zwei Blätter hoch ist.
  • Da Spinat-Portionen mit solchen Abmessungen nicht praktisch sind, wirken Seitenführungen 24 dahin gehend, die Breite zu verringern und die Dicke jeder Reihe zu erhöhen. Die Führungen bewegen sich in einer abwechselnden, quer verlaufenden Richtung, um diese Verdichtung der Reihen unter minimaler Beschädigung der Blätter zu erreichen, wie durch die Pfeile in Fig. 4 veranschaulicht ist.
  • Die Spinat-Reihen werden durch eine Klinge 26, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit auf und ab bewegt wird, durchschnitten. Dies ist in Fig. 5 veranschaulicht. Die durchschnittene Reihe gelangt weiter auf ein Förderband, das regelmäßig zu einem Stillstand kommt, und ein mechanischer Anschlag 27 am Förderband sammelt jede geschnittene Reihe zu Portionen. Die Portionen werden zu Häufchen von im Wesentlichen kreisförmiger Gestalt geformt.
  • Bei einer Ausführungsform werden, wie in Fig. 5 gezeigt, die Portionen zu Häufchen geformt, indem sie in halbkreisförmigen Formen 28 verdichtet werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform fallen, wie in Fig. 6 gezeigt, die Portionen eine bestimmte Strecke durch einen Trichter 30 weiter auf ein darunter befindliches Förderband (wobei das Band eine Abtropf-Einrichtung aufweist). Die Portionen fallen unter der Kraft eines Wasserstrahls 32 sowie unter Einwirkung der Schwerkraft.
  • Bei diesen beiden Ausführungsformen ist es wichtig, dass die Spinatblätter im wesentlichen nicht zusammengepresst sind. Nur eine geringe Kraft wird auf die Blätter aufgebracht, um ein natürlich aussehendes Häufchen (d. h. "Ciufetti"-Form) zu erhalten, ohne die Blätter zu beschädigen oder das Wasser zwischen den Blättern herauszudrücken.
  • Die Häufchen gelangen nach der Formgebung weiter zu einem Förderband mit höherer Geschwindigkeit, um sie in Abständen voneinander zu platzieren und um zu verhindern, dass sie einander berühren und somit zusammenkleben.
  • Die Spinathäufchen werden gefroren, beispielsweise unter Verwendung eines Spiralband-Tunnels 34; sie werden gewogen, unter Verwendung einer mehrköpfigen Maschine 36 in Säcke dosiert und unter Verwendung eines Roboters 38 in Kartons verpackt.
  • Unter Verwendung dieses Verfahren können etwa 2000 kg tiefgekühlte Spinat-Häufchen pro Stunde erzeugt werden.
  • Die so gebildeten tiefgekühlten Spinat-Häufchen sind in Größe, Gewicht und Gestalt etwa gleich. Ein bevorzugtes Gewicht ist 30 bis 50 Gramm.
  • Dieses Verfahren ist auch für andere Blattgemüse, wie Kohl, geeignet.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung gefrorener Häufchen von Blattgemüse, welches die Schritte umfasst:
(i) Bildung einer Schicht von Blattgemüse;
(ii) Wägen der Schicht zur Kontrolle ihres Gewichts;
(iii) Trennung der Schicht in eine Mehrzahl von Häufchen; und
(iv) Einfrieren der Häufchen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schicht in Schritt (i) durch Schwimmen des Blattgemüses auf einer Flüssigkeit gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei in Schritt (i) ein Druckgas verwendet wird, um das Blattgemüse zur Bildung der Schicht auszubreiten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schritt (ii) das Herausziehen des Blattgemüses aus der Schicht, das Wägen des herausgezogenen Blattgemüses und seine Rückführung in die Schicht umfasst.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Schritt (i) die Schicht des Blattgemüses kontinuierlich gebildet wird und das Blattgemüse in der Schicht sich in eine bestimmte Richtung bewegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei Schritt (ii) die Steuerung der Menge an Blattgemüse, das in die Schicht gelangt, umfasst.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schritt (iii) die Formung der Schicht zu mindestens einer Reihe (20) und die Teilung der Reihe zur Bildung von Häufchen umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei jede Reihe (20) durch Lenken des Blattgemüses in einen Kanal (18) gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Mittel vorgesehen werden, um den Eingang jedes Kanals (18) von Blattgemüse-Abfall zu befreien.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei jede Reihe in Portionen von Blattgemüse unterteilt wird und die Portionen durch ein Formungsmittel zu Häufchen geformt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Formungsmittel (28) die Verdichtung der Portionen zur Bildung einer im Wesentlichen kreisförmigen Form umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Formungsmittel das Fallenlassen der Portionen über eine bestimmte Strecke unter Einwirkung der Schwerkraft und unter der Kraft eines Fluid- Strahls (32) umfasst.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
14. Gefrorene Häufchen von Blattgemüse, hergestellt gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
15. Gefrorenes Häufchen von Blattgemüse nach Anspruch 14, wobei das Blattgemüse Spinat ist.
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