DE69616157T2 - Vorrichtung zum Messen bei hohen Temperaturen im Spalt zwischen Rollen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen bei hohen Temperaturen im Spalt zwischen Rollen

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Spaltbreiten-Meßvorrichtungen und insbesondere ein Werkzeug zum effektiven Messen von der Breite von Spalten heißer Walzen, wie z. B. der Spalten von heißen Fixierwalzen in elektrostatographischen Reproduktionsgeräten.
  • In der Industrie verwenden Substrathandhabungsgeräte, in welchem Papier, Film oder anderes dünnes Substratmaterial transportiert wird, typischerweise eine Kombination von mindestens einem Paar aus Rollen oder Walzen, welche gegeneinander gedrückt werden, um einen Spalt auszubilden, mittels welchen, und durch welchen hindurch das dünne Substratmaterial befördert wird. In elektrostatographischen Reproduktionsgeräte, welche Tonerkopien von Bildern erzeugen, wird ein Paar von Fixierwalzen, (wovon eine beheizt ist und die andere eine Andruckwalze ist) verwendet, um einen Fixierungs- oder Fixierwalzenspalt auszubilden. Auf einen Kopiersubstrat ausgebildete Bilder aus losem Tonerpulver, wie z. B. einem Kopierblatt aus Papier, werden durch den Fixierwalzenspalt geführt, um das Tonerbild auf dem Kopiersubstrat zu erwärmen, zu schmelzen und permanent zu fixieren. Der Fixierwalzenspalt ist sehr wichtig. Wenn der Gesamtdruck zu schwach ist, erfolgt nicht genügend Wärmeübertragung, um den Toner angemessen mit dem Papier zu verbinden, was eine Verschlechterung des Druckes bewirkt. Ferner wird, wenn eine unebene Druckverteilung entlang der Walze vorliegt, daß Papier bei seinem Durchlauf durch die Walzen nicht gerade geführt. Für beste Fixierungsergebnisse ist es erwünscht, über eine genaue Steuerung der angelegten Temperatur und des Druckes, sowie der Verweilzeit jeder Flächeneinheit der Tonerpulverbilder, welche geschmolzen und fixiert werden, innerhalb des Spaltes zu verfügen. Um eine derartige Steuerung zu erreichen muß die Spaltenbreite der Fixierwalze während der Herstellung der Maschine sowie später auf regelmäßiger Basis im Einsatz aufgrund des Verschleißes und der Auswirkung von Papierstaus in der Maschine eingestellt werden.
  • Im allgemeinen liegt, da zwei spaltenbildende zylindrische Rollen oder Walzen gegeneinander gedrückt werden, um einen Spalt auszubilden, eine zweidimensionale Ebene oder Kontaktfläche zwischen den Walzen vor. In elektrostatographischen Reproduktionsgeräte beeinflußt die Geometrie dieses Kontaktes direkt die Qualität der fixierten zu reproduzierenden Tonerbilder. Insbesondere kann, da jedes Kopierblatt durch den Fixierwalzenspalt wandert, dessen Durchlaufpfad variieren, wenn die Kontaktgeometrie nicht entlang der Mitte der Walzen symmetrisch ist. Eine nicht symmetrische Kontaktgeometrie führt entweder zu einem Blattschieflauf oder zu einer Kopiebeschädigung. Zusätzlich kann, wenn die Spaltgeometrie außerhalb der Toleranz liegt der Pulvertoner nicht korrekt auf das Kopierblatt fixiert werden.
  • Da die Breite eines Fixierspaltes die Kopierqualität signifikant beeinflussen kann, besteht ein Bedarf für ein Werkzeug um diesen zu messen. Die Hauptbeschränkung herkömmlicher Werkzeuge zur Messung der Spaltbreite besteht in der Betriebstemperatur der Walzen. Beispielsweise beträgt in den meisten elektrostatographischen Reproduktionsgeräte die Fixierwalzentemperatur etwa 203º Celsius (400º Fahrenheit). Dieses übersteigt bei weitem die Betriebstemperatur der meisten Spaltmeßtechnologien, welche derzeit zur Verfügung stehen.
  • Einige bekannte Vorrichtungen zur Durchführung von Messungen innerhalb der Walzenspalten, um eine genaue Steuerung zu erzielen und beizubehalten, sind beispielsweise in den nachstehenden Referenzen offenbart. US-A-3,760,637 offenbart ein Werkzeug zur Messung des an dem Spalt zwischen zwei Walzen ausgeübten Drucks. Das Werkzeug umfaßt ein dünnwandiges, nicht-starres Rohr, einen Fluidkanal, eine Einrichtung um das durch den Kanal fließende Fluid unter Druck zu setzen, und eine Einrichtung zum Messen des Fluiddrucks, wenn diesem der Walzendruck entgegen wirkt.
  • US-A-3,906,800 offenbart eine wiederverwendbare Spaltmeßvorrichtung und ein Verfahren, welches aus zwei Polyimidschichten mit jeweils einer Dicke von 76,2 um bis 203 um (3-8 nido) besteht, wovon eine mit einem Silikongummimaterial beschichtet ist. Wenn sie in dem Wärme- und Druckspalt eines Fixierers für eine vorbestimmte Zeitdauer eingebracht wird, bildet die Silikongummischicht einen Eindruck auf der nicht beschichteten Folie aus, welcher dem Kontaktbogen des Spaltes entspricht.
  • US-A-3,926,058 offenbar eine Vorrichtung zum Messen des Kontaktbogens und der Druckeigenschaften eines Walzenfixiererspaltes. Die Vorrichtung besteht aus einer Silikongummischicht, in welcher ein Tonerpulvermuster ausgebildet und fixiert ist, und einem Blatt Papier, das auf dem Tonerpulvermuster plaziert ist. Wenn die Vorrichtung wie angeordnet in dem Wärme- und Druckspalt eines Fixierers für eine vorbestimmte Dauer plaziert wird, wird ein Teil des Pulvermusters, welcher dem Kontaktbogen entspricht, auf das Papierblatt übertragen.
  • US-A-4,397,097 offenbart eine Messlehre, zum Messen der Größe eines Walzenspaltes. Die Messlehre umfaßt einen zylindrischen Träger, weicher eine zylindrische Plattform einschließt. Sie umfaßt auch eine U-förmige Stange oder Sonde und einen auf der Plattform befestigten Meßgeber. Bei der Anwendung wird der mittige Abschnitt der U- förmigen Sonde in den Spalt eingeführt, bis der Träger die Walzen berührt, so daß der Meßgeber ein Ergebnis gemäß den Radien der Walzen an dem Kontaktpunkt der Sonde ausgeben kann. US-A-4,744,253 offenbart ein System zur Bestimmung des Druckes in dem Spalt zwischen zwei Walzen. Das System umfaßt einen Drucksensor und eine Vorrichtung zum Aussenden einer Ultraschallwelle in dem Sensor und Empfangen eines davon reflektierten Impulses. Gemäß dem System wird eine Zeitdifferenz zwischen dem Sendeimpuls und des reflektierten Impuls auf den auf ein Objekt in dem Spalt ausgeübten Druck bezogen.
  • In dem IBM Technical disclosure bulletin, vol. 23, No. 7A Dezember 1980, New York, pages 2673-2674 ist ein Verfahren zum Messen der Spaltbreite eines Paares von Fixierwalzen unter Verwendung eines dünnen Trägers mit Membranschaltern offenbart, welche durch einen isolierten Trenner getrennt sind, wobei die Membranschalter geschlossen werden, wenn sie in dem Spalt eines Fixierwalzenpaares zusammengedrückt werden. Die Anzahl geschlossener Schalter zeigt die Breite des Spaltes an.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Walzenspaltwerkzeug zur Durchführung von Spaltbreitenmessungen innerhalb eines heißen Walzenspaltes bereitgestellt, wobei das Werkzeug aufweist: (a) einen ersten dünnen Abschnitt zur Einführung in einen heißen Walzenspalt, wobei der erste dünne Abschnitt umfaßt: (i) ein erstes dünnes Element mit einer ersten Oberfläche und einen ersten Teil einer elektrischen Schaltung auf der ersten Oberfläche; (ii) ein zweites dünnes Element mit einer zweiten Oberfläche und einem zweiten Teil der elektrischen Schaltung, welcher auf der zweiten Oberfläche ausgebildet ist, wobei das erste dünne Element und das zweite dünne Element so angeordnet sind, daß die ersten und zweiten Teile der elektrischen Schaltung in einen Arbeitskontakt gebracht werden können; und (iii) eine Einrichtung zum steuerbaren Trennen der ersten und zweiten Teile der elektrischen Schaltung; und (b) einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten dünnen Abschnitt verbunden ist und eine Einrichtung zum Anzeigen eines sich schließenden Kontaktes zwischen den ersten und zweiten Teilen der elektrischen Schaltung enthält; dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur steuerbaren Trennung der ersten und zweiten Teile der elektrischen Schaltung eine Fluidtasche (118) umfaßt, welche von der ersten Oberfläche des ersten dünnen Abschnittes ausgebildet wird, indem sie um den ersten Teil der elektrischen Schaltung herum an der zweiten Oberfläche befestigt ist, und eine Einrichtung (176) zum selektiven Zuführen eines unter Druck stehenden, nicht leitenden Fluids in die Fluidtasche, um den ersten Teil von dem zweiten Teil der elektrischen Schaltung zu trennen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Messung einer Kontaktbreite eines von zwei Walzen gebildeten heißen Walzenspaltes bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Einführen eines ein erstes dünnes Element und eines ein zweites dünnes Element, welche eine Tasche bilden, enthaltenden Walzenspaltwerkzeugs in den von zwei Walzen gebildeten Walzenspalt; (b) Aufbringen eines Kontaktdruckes auf die Walzen, um eine erste Oberfläche des ersten dünnen Elementes mit einer Reihe gleich beabstandeter leitender Streifen, welche sich axial im Bezug auf die Walzen erstrecken und jeweils einen ersten Teil einer elektrischen Schaltung ausbilden, in einen Arbeitskontakt mit einer zweiten Oberfläche des zweiten dünnen Elementes mit einem leitenden Finger, welcher sich senkrecht zu den Achsen der Fixierwalzen erstreckt und einen zweiten Teil der elektrischen Schaltung ausbildet; (c) Einführen eines trennenden Elementes in die Fluidtasche, um die leitenden Streifen der ersten Oberfläche des ersten dünnen Elementes von dem leitenden Finger auf der zweiten Oberfläche des zweiten dünnen Elementes gesteuert zu trennen; und (d) Berechnen einer Kontaktbreite des Walzenspaltes durch Bestimmen einer Anzahl sich axial erstreckender leitender Streifen, welche mit dem leitenden Finger in einem Arbeitskontakt gehalten werden, und Multiplizieren einer derartigen Zahl mit einem Streifen-zu-Streifen-Abstandswert; dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Einführung eines Trennungselementes (116) in die Fluidtasche das selektive Zuführen eines unter Druck stehenden, nicht leitenden Fluids in die Fluidtasche beinhaltet.
  • Bevorzugt weist das trennende Element eine Menge des nicht leitenden Fluids auf. Die vorliegende Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht des flexiblen Filmschaltkreisteils und Steuerteils des Walzenspaltwerkzeuges der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Darstellung der verschachtelten Art der leitenden Streifen des Werkzeugs der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine schematische Explosionsansicht einer Ausführungsform des Spaltwerkzeugs von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine schematische Explosionsansicht einer Anordnung des flexiblen Filmschaltungsteils des Werkzeugs von Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Abschnitt des flexiblen Filmschaltungsteils einer zweiten Ausführungsform des Werkzeugs der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 6 eine Veranschaulichung des Werkzeugs der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung an einer Fixiervorrichtung ist;
  • Fig. 7 und 8 detaillierte Veranschaulichungen des Verhaltens eines mit Luft aufgeblasenen flexiblen Schaltungsabschnittes des Werkzeugs der vorliegenden Erfindung innerhalb des Fixierspaltes von Fig. 6 sind; und
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Beispiels eines elektrostatographischen Reproduktionsgerätes mit einer Fixierungsvorrichtung und einem Fixierungsspalt zur Verwendung mit dem Werkzeug der vorliegenden Erfindung ist.
  • In Fig. 9 ist ein exemplarisches elektrostatographisches Reproduktionsgerät dargestellt, in welcher die vorliegende Erfindung effektiv angewendet werden kann. Die exemplarische elektrostatographische Maschinen verwendet beispielsweise ein photorezeptives Element, welches als eine Trommel 10 mit einer photoleitenden Oberfläche 12 dargestellt ist. Wie allgemein bekannt, kann das photoleitende Element in gleicher Weise auch ein geeignet befestigtes Band mit einer photoleitenden Oberfläche sein. Die photoleitende Trommel 10 mit einem (nicht dargestellten) Motor zur Rotation um einen Verarbeitungspfad in der Richtung des Pfeils 16 zur Vorwärtsbewegung sukzessiver Abschnitte der photoleitenden Oberfläche 12 durch verschiedene Verarbeitungsstationen, welche um den Prozeßpfad herum angeordnet sind, verbunden.
  • Zuerst passiert ein Oberflächenabschnitt der Trommel 10 eine Ladestation A. Bei der Ladestation A lädt eine Corona-Erzeugungsvorrichtung 26 die photoleitende Oberfläche 12 auf einen relativ hohes und im wesentlichen gleichmäßiges Potential auf.
  • Nach der Ladung wird die photoleitende Oberfläche 12 zu einer Abbildungsstation B weitertransportiert, wo ein nach unten gewandtes und zu einer festen Ausrichtungsmarkierung oder Position auf einer transparenten Platte 30 liegendes Originaldokument 28, Licht aus Lichtquellen, wie z. B. Lampen 32, ausgesetzt wird. Die Lichtstrahlen aus den Lampen 32 werden dem Bild entsprechend von dem Dokument 28 reflektiert und bilden auf diese Weise ein Lichtabbildung des Originaldokumentes 28 aus. Dieses reflektierten Strahlen werden durch ein Objektiv 34 geleitet und auf einen Abschnitt der geladenen photoleitenden Schicht 12 fokusiert, wodurch selektiv die gleichmäßige Ladung auf deren getroffenen Flächen abgebaut wird. Somit wird ein dem Originaldokument 28 entsprechendes elektrostatisches latentes Bild auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet.
  • Obwohl ein optisches System zur Ausbildung des für die selektive Entladung der geladenen photoleitende Oberfläche 12 dargestellt und beschrieben wurde, wird der Fachmann auf diesem Gebiet klar erkennen, daß ein geeignet modulierter Energieabtaststrahl (z. B. ein Laserstrahl) in gleicher Weise für die Abbildungs-Belichtung des geladenen Abschnittes der photoleitende Oberfläche 12 verwendet werden kann, um ein latentes Bild darauf aufzuzeichnen.
  • Nach der Aufzeichnung des elektrostatischen latenten Bildes auf der photoleitende Oberfläche 12, dreht sich die Trommel 10 zu der Entwicklungsstation C weiter, wo eine Entwicklungsvorrichtung 36 das Entwicklungsmaterial, welches geladene Tonerpartikel enthält, auf dem elektrostatischen latenten Bild abscheidet. Die Entwicklungsvorrichtung 36 kann beispielsweise eine einzelne Entwicklerwalze 38 aufweisen, welche im einem Entwicklergehäuse 40 untergebracht ist. Die Entwicklerwalze 38 dreht sich und bringt dabei das Entwicklermaterial mit der photoleitenden Oberfläche 12 in Kontakt und entwickelt dadurch das latente Bild in ein sichtbares Tonerbild.
  • Nach der Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes bringt die Trommel 10 das Tonerbild zu der Übertragungsstation D. Bei der Übertragungsstation D wird ein Blatt eines Trägermaterials 46 mit dem Tonerbild mittels einer Blattzuführungsvorrichtung 48 in Kontakt gebracht. Bevorzugt enthält die Blattzuführungsvorrichtung 48 eine Zuführungswalze 50, welche sich dreht während sie mit einem Stapel von Blättern 46 in Kontakt steht, um das oberste Blatt zu transportieren. Das vorrückende Blatt des Trägermaterials 46 wird mit der photoleitenden Oberfläche 12 der Trommel 10 bei der Übertragungsstation D in einen zeitlichen Ablauf in Kontakt gebracht, so daß das entwickelte Bild auf der Oberfläche 12 das vorrückende Blatt des Trägermaterials 46 berührt und übertragen wird. Ein Übertragungs-Korotron 56 ist für die Projektion von Ionen auf die Rückseite des Blattes 46 vorgesehen, um die Übertragung der geladenen Tonerbilder von der photoleitenden Oberfläche 12 auf das Trägermaterial 46 zu unterstützen.
  • Das Trägermaterial 46 wird anschließend in der Richtung des Pfeils 58 für ein Vorrücken zu einer Fixierstation E transportiert. Die Fixierstation E ist für die Verwendung des Walzenspaltwerkzeugs der vorliegenden Erfindung geeignet und enthält eine Fixieranordnung 60 zum Erwärmen und permanenten Fixieren des übertragenen Tonerbildes auf dem Blatt 46. Die Fixierungsanordnung 60 enthält bevorzugt eine beheizte Fixierwalze 62 und eine Stützwalze 64, welche einen Fixierspalt 102 für die Aufnahme und den Transport eines Blattes des Trägermaterials 46 dadurch ausbilden. Innerhalb des Fixierspaltes 102 wird, wie vorstehend erwähnt, die Temperatur auf etwa 204º Celsius (400º Fahrenheit) gehalten, so daß der die Bilder auf dem Kopierblatt des Trägermaterials oder Substrats 46 ausbildende lose Pulvertoner erwärmt, verschmolzen und durch den Kontaktdruck zwischen den zwei Walzen auf das Blatt permanent fixiert wird. Der tatsächliche, durch die Breite des Walzenspaltes bestimmte, Kontaktbogen und die Spaltfläche 102 ist daher sehr wichtig. Wenn der Gesamtdruck aufgrund eines schlechten, geringen oder nicht zusammenhängenden Kontaktes zu schwach ist, erfolgt eine unzureichende Wärmeübertragung auf den Toner sowie ein unzureichender Druck, um den Toner zu schmelzen und mit dem Blatt zu verbinden. Dieses bewirkt natürlich, daß das sich ergebende fixierte Bild oder Druck eine schlechte Qualität aufweist.
  • Wenn zusätzlich eine ungleichmäßig Druckverteilung entlang dem Verlauf des Spaltes von dem einen Ende zu dem anderen Ende der Walzen vorliegt, wird das Blatt wahrscheinlich bei seinem Durchlauf durch den Spalt nicht gerade transportiert. Für beste Fixierungsergebnisse ist es deshalb erwünscht, eine enge und genaue Steuerung der angelegten Temperatur und des Druckes, sowie über die Verweilzeit des Tonerbildes innerhalb des Fixierspaltes auszuüben. Das (nachstehend im Detail zu beschreibende) Werkzeug der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für die Erzielung einer derartig engen und genauen Steuerung nützlich. Das Werkzeug ist insbesondere für die genaue Einstellung der Spaltenbreite des Fixierwalzenspaltes während der Herstellung des Gerätes sowie auf regelmäßiger Basis im Einsatz geeignet, um Veränderungen in den anfänglichen Einstellungen aufgrund des Verschleisses des Geräts und der Auswirkungen von Papierstaus im Gerät zur korrigieren.
  • Nachdem das Tonerbild wie vorstehend beschrieben auf dem Blatt 46 fixiert ist, wird das Blatt 46 des Trägermaterials an einen Aufnahmekorb 68 für die anschließende Entnahme durch einen Bediener transportiert. Unvermeidlich bleibt nach der Trennung des Trägermaterials 46 von der photoleitenden Oberfläche 12 der Trommel 10 etwas restliches Entwicklungsmaterial an der Trommel 10 haften. Somit ist eine letzte Verarbeitungsstation, nämlich eine Reinigungsstation F vorgesehen, um restliche Tonerpartikel von der photoleitende Oberfläche 12 zur Vorbereitung einer nachfolgenden Ladung und Bildaufzeichnung wie vorstehend beschrieben zu entfernen. Die Reinigungsstation F kann beispielsweise eine drehbar befestigte Faserbürste 70 für einen physikalischen Eingriff mit der photoleitenden Oberfläche 12 für die Entfernung der Tonerpartikel davon enthalten.
  • In Fig. 1 bis 4 ist das Walzenspaltwerkzeug der vorliegenden Erfindung insgesamt als 100 dargestellt und ist für Durchführung von Spaltenbreitenmessungen innerhalb eines Walzenspaltes mit hoher Temperatur, beispielsweise einer Messung der Spaltenbreite W1 (Fig. 2) des Fixierwalzenspaltes 102 (Fig. 9) des elektrostatographischen Reproduktionsgerätes geeignet.
  • Gemäß Darstellung enthält das Walzenspaltwerkzeug 100 einen ersten dünnen Abschnitt 104 zum Einführen in den heißen Fixierwalzenspalt 102. Der erste dünne Abschnitt 104 besteht aus mehrlagigem flexiblen Hochtemperaturfilmen, welche aus demselben Material hergestellt sind, welches man bei flexiblen elektrischen Schaltungen für Hochtemperaturanwendungen findet. Beispielweise besteht jede Lage oder Film des ersten dünnen Abschnitts 104 aus einem Polyimid-basierendem Material, welches mit einer Lage aus Kupfer in derselben Weise, wie es in der Technologie von flexiblen elektrischen Leiterplatten praktiziert wird, beschichtet ist. Die Kupferschicht auf dem Film wird dann auf eine gewünschte Konfiguration oder Muster geätzt.
  • Demzufolge enthält der erste dünne Abschnitt 104 ein ersten dünnes Element oder einen Film 106 zur Einführung in den heißen Fixierwalzenspalt 102. Das erste dünne Element oder der Film 106 weist eine erste Oberfläche 108 und einen ersten Teil 120 mit einer auf der ersten Oberfläche 108 ausgebildeten elektrischen Schaltung auf. Der erste Teil 120 der elektrischen Schaltung enthält eine Reihe leitender paralleler, ineinander verschachtelter Streifen 110. Diese Streifen 110 sind so angeordnet, daß sie auf dem ersten Abschnitt 104 in einer ersten Richtung verlaufen. Bevorzugt verläuft die erste Richtung parallel zu der Achse der Walzen 62, 64, welche den Spalt 102 ausbilden, wenn der erste Abschnitt des Werkzeugs in den Spalt für die Messungen eingeführt wird.
  • Die parallelen leitenden Streifen 110 besitzen jeweils eine konstante und gleiche Breite und sind gleich von einander beabstandet. Beispielsweise weist jeder Streifen 110 der Reihe paralleler leitender Streifen eine Breite von 100 um (4 mils) auf, und ist 100 um (4 mils) von den benachbarten Streifen beabstandet. Der Mitte-zu-Mitte- oder Streifen-zu- Streifen-Abstand der Streifen ist daher bekannt und beträgt beispielsweise 100 um (4 mils).
  • Der erste dünne Abschnitt 104 enthält auch ein zweites dünnes Element oder einen Film 122 der eine zweite Oberfläche 124 und einen zweiten Teil 126 der auf der zweiten Oberfläche 124 ausgebildeten elektrischen Schaltung aufweist. Der zweite Teil 126 der elektrischen Schaltung umfaßt mindestens einen leitenden Kontaktfinger 114, der so angeordnet ist, daß er in einer zweiten Richtung verläuft, welche senkrecht zu der Achse der Walzen liegt, wenn das Werkzeug in den Walzenspalt 102 eingeführt ist. Der leitende Kontaktfinger 114 ist beispielsweise etwa 100 um (4 mils) breit und ist in der Mitte zwischen den Enden einer Fläche angeordnet, welche eine Reihe der leitenden Streifen 110 aufweist. Gemäß Darstellung in Fig. 1 enthält die Oberfläche 108 drei Bereiche A1, A2, A3, weiche jeweils eine Reihe von Streifen 110 enthalten. Es ist jeweils ein Bereich zu jedem Ende der Oberfläche 108 hin und ein dritter Bereich A3 ist in der Mitte zwischen den ersten und zweiten Enden der ersten Oberfläche angeordnet. Ferner ist jeder leitende Kontaktfinger 114 mit einem Operationsverstärker 112 verbunden. Jeder Operationsverstärker weist bevorzugt zwei Betriebsarten auf, eine analoge Betriebsart und eine digitale Betriebsart.
  • Der erste elektrische Teil 120 und der zweite 126 in jedem Bereich sind so aufgebaut, daß der Kontaktfinger 114 darin mit den leitenden Streifen 110 in dem Bereich zusammenwirkt, so daß jeder in einen elektrischen Arbeitskontakt mit jedem Streifen 110 ausbildet.
  • Die Details der Anordnung des leitenden Kontaktfingers 114 im Bezug auf die Reihe der leitenden Streifen 110 in jedem von den Bereichen A1, A2, A3 sind in Fig. 2 dargestellt, welches eine Vergrößerung des in Fig. 1 dargestellten eingekreisten Abschnittes 2-2 ist. Gemäß Darstellung ist innerhalb jedes Bereichs die Reihe der leitenden Streifen 110 in zwei Sätze S1 und S2 unterteilt, wobei jeder Streifen ein Ende an dem mittigen Punkt 115 der Fläche aufweist. Gemäß Darstellung ist der leitende Finger 114 der zweiten Oberfläche 124 so angeordnet, daß er über dem Mittelpunkt 115 und in einer Position für eine Kontaktierung der Streifen in beiden Sätzen S1 und S2 ausgerichtet ist. Jeder Streifen in dem ersten Satz S1 weist eine breite "W2", beispielsweise 100 um (4 mils) auf und befindet sich, wie dargestellt, in einem Abstand von "W3" zu einem benachbarten Streifen.
  • Um dem Spaltbereich zwischen den zwei Walzen 62, 64 vollständig abzudecken und um den Kontakt darin messen zu können, ist die Reihe der Streifen in dem Satz S1 mit denen in dem Satz S2, wie dargestellt, verschachtelt. Somit wird jede Streifenfläche in dem Satz S1 als ein Spalt oder eine Streifenabstandsfläche derselben Größe S2 fortgesetzt. Der Spalt in dem Satz S2 gegenüber einem Streifen einer Breite "W2" in dem Satz S1 weist ebenfalls eine Breite "W2" auf. Ebenso wird ein Spalt oder Raum im Satz S1 mit jeweils einer Breite "W3" als Streifen im Satz S2 jeweils mit einer Breite "W3", wie dargestellt, fortgesetzt.
  • Das erste dünne Element oder der Film 106 oder das zweite dünne Element oder der Film 122 werden so zusammengebaut, daß jeder leitende Streifen 110 des ersten elektrischen Teils 120 in jedem von den drei Bereichen und der leitende Kontaktfinger 114 des zweiten Teils 126 in den entsprechenden Flächen miteinander in einen elektrischen Arbeitskontakt gebracht werden können. Um jedoch normalerweise jeden elektrischen Kreis in einem offenen Zustand halten zu können, enthält der erste dünne Abschnitt 104 ferner einen Mechanismus oder eine Einrichtung, wie z. B. eine Tasche 118, welche unter Druck stehende Luft 116 enthält, um steuerbar und normal in jedem Bereich die Streifen 110 von dem Finger 114 der ersten Teile 120 bzw. 126 zu trennen. Eine derartige normale Lufttaschentrennung wird bevorzugt aufrechterhalten, bis diese Teile 120, 126 miteinander, beispielsweise durch die Belastungskräfte F1, F2 oder den Druck in den Bereichen "W1" des Spaltes 102 (Fig. 6), wo die Walzen tatsächlich in Kontakt miteinander stehen, in Kontakt gebracht werden.
  • In Fig. 3 und 4 sind Explosionsskizzen der Anordnung der ersten Ausführungsform des Werkzeuges 100 dargestellt. Gemäß Darstellung sind ein Teilbereich des ersten Abschnitts 104 und ein elektrischer Komponentenbereich 128 des Werkzeuges zwischen Abschnitten eines Gehäuses 130 eingeschlossen. Das Gehäuse 130 weist einen oberen Abschnitt 132 und einen unteren Abschnitt 134 auf, weiche zusätzlich ein Magnetventil 136 zur Druckluftzuführung und einen Luftdrucksensor 138 einschließen.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 4 kann der aus den ersten und zweiten dünnen Filmen 106 und 102 bestehende erste Abschnitt 104 zu Beginn auf einem einzelnen großen Film 140 ausgebildet und dann entlang einer Linie 142 in die ersten und zweiten Filme 106, 122 gefaltet werden. Ein geformtes Lufttaschenübertragungsband 144 kann beispielsweise über den leitenden Streifen 110 zur Abdichtung des ersten Films 106 mit dem zweiten Film 122 ausgerichtet werden, um so die Tasche 118 und einen Durchtritt 146 zu einer Druckluftquelle einschließlich dem Magnetventil und den Sensoren 136, 38 auszubilden.
  • Bevorzugt sind, um zu verhindern, daß die Streifen oder Leiterbahnen 110 des ersten Abschnittes 104 an den Lötverbindungen ermüden, wenn sie wiederholt während des Einsatzes des Werkzeuges gebogen werden, horizontale und vertikale (nicht dargestellte) Aluminiumstangen und Spannungsentlastungslagen 150, 152 in dem Gehäuse 130 zusammen mit einer flexiblen Verstärkungsplatte 148 vorgesehen. Zusätzlich sollten die Kupferstreifen oder Leiterbahnen 110 in dem Kontaktbereich des Werkzeuges durch Eintauchen verzinnt werden, um eine Kupferoxidation zu verhindern. Dieses beruht darauf, daß wenn eine Oxidation des Kupfers zugelassen wird, der elektrische Kontaktwiderstand der Schaltkreise schädlicherweise deutlich zunehmen würde.
  • Weiter enthält gemäß Fig. 1 bis 4 das Walzenspaltwerkzeug auch einen zweiten Abschnitt 170, der mit dem ersten dünnen Abschnitt 104 verbunden oder diesem zugeordnet ist. Der zweite Abschnitt 170 enthält eine Computerschnittstelle 172 zur Verbindung mit einem Computer 174, welcher eine geeignete Einrichtung, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige, enthält, um ein Maß eines Kontaktschlusses zwischen den ersten und zweiten Teilen 120, 126 der elektrischen Schaltung anzuzeigen.
  • In der ersten Ausführungsform des Werkzeuges 100 gemäß Darstellung in fig. 1 bis 4 sind alle Streifen oder Leiterplatten 110 (beispielsweise etwa 384 von diesen) beispielsweise mit einem Personalcomputer 174 über eine Schnittstelle verbunden, um eine Echtzeitspaltenbreitenbeobachtung zu ermöglichen. In dieser Ausführungsform besteht der zweite Abschnitt 170 aus einem Computerschnittstellenmodul 172 für die Verbindung mit dem Computer 174. Gemäß Darstellung ist das Computerschnittstellenmodul 172 auf einem oberen Teil des Werkzeuges 100 befestigt. Im Betrieb wählt dieses Modul 172 sequentiell einen der ineinander verschachtelten Streifen pro Zeitpunkt und zieht diesen nach unten. Der Computer 174, welcher mit dem Werkzeug in einer beliebig bekannten Art verbunden ist, achtet dann darauf, ob der Kontaktfinger 114 in jedem Bereich A1, A2, A3 ebenfalls durch den leitenden Streifen nach unten gezogen wird.
  • In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform des Werkzeugs dargestellt und stellt eine abgespeckte Version dar, welche für den Einsatz als ein Feldwerkzeug geeignet ist. Sie enthält einen vergrößerten Teil eines alternativen Unterlagendarstellungsteils 160, welches sich von und mit den Streifen 110 elektrisch verbunden zu dessen ersten Abschnitt 104 erstreckt. Die Darstellungsunterlage ist weit von dem dünnen Abschnitt 104 entfernt, welcher in den heißen Spalt 102 eingeführt werden kann. Die Teile dieser Version des Werkzeugs sind von Anfang an und im wesentlichen wie die in Fig. 1 bis 4 dargestellten und enthalten dem flexiblen Schaltungsabschnitt 104, eine Quelle mit einem Magnetventil und Sensor 136, 138, für Niederdruckluft und eine Batterie 154 oder andere Quelle elektrischer Energie zur Verwendung für die Aktivierung oder "Entwicklung" 156 eines thermionischen Farbstoffes. Diese Version oder Ausführungsform benötigt keinen über eine Schnittstelle angeschlossenen Computer zum Abscannen jedes einzelnen Streifen. Statt dessen enthält sie eine Unterlagenanzeige 160, welche sich von dem ersten Abschnitt 104 aus erstreckt und dadurch arbeitet, daß sie verschiedene durch Siebdruck aufbringbare Materialien auf einem flexiblen, dünnen Schaltungsabschnitt enthält, weicher im wesentlichen derselbe wie der Abschnitt 104 der ersten Ausführungsform ist. In dieser Ausführungsform enthält der flexible dünne Abschnitt eine erste dünne Basisschicht 106, welche einen darauf ausgebildeten ersten Teil einer flexiblen elektrischen Schaltung enthält. Eine (in Fig. 5 nicht dargestellte) zweite Schicht, welche den zweiten Teil der elektrischen Schaltung enthält besteht aus einem geeigneten durch Siebdruck aufbringbaren Material. Dann enthält diese Ausführungsform anstelle einer Computerschnittstelle eine dritte und letzte Schicht 156 in dem Unterlagenanzeigeteil, welche aus einem wärmeempfindlichen thermionischen Farbstoff besteht. Dieses ist wichtig, da bei einer steuerbaren Übergangstemperatur von beispielsweise 32,2ºCelsius (90º Fahrenheit) ein thermionischer Farbstoff seine Farbe von schwarz nach weiß verändert.
  • Demzufolge wird an Stelle des zweiten Abschnittes der Computerschnittstelle und des Computer ein langes Element 160, welches sich von den Leiterbahnen oder Streifen 110 des ersten Abschnittes 104 des Werkzeugs aus erstreckt und elektrisch mit diesem verbunden ist, vorgesehen. Auf dem langen Verlängerungselement 160 sind Zeilen 156 kleiner normalerweise schwarz gefärbter Unterlagen vorgesehen und jede Unterlage 156 ist über einem der leitenden Streifen 110 des ersten dünnen Abschnittes 104 ausgebildet oder individuell zugeordnet. Somit wechseln, wenn die zwei spaltbildenden Walzen 62, 64 wie vorstehend über dem ersten Abschnitt 104 des Werkzeugs aneinander angreifen, einige von den Unterlagen auf dem langen Element von schwarz nach weiß. Jede von diesen Unterlagen verändert die Farbe, unter Wechsel von schwarz nach weiß, wenn der mit der speziellen Unterlage verbundene Streifen wie vorstehend beschrieben durch den Spaltkontaktdruck dazu veranlaßt wurde den leitenden Kontaktfinger auf der Schicht zu berühren. Wenn ein Kontaktstreifen 110 einen Kontakt mit dem Kontaktfinger 114 herstellt, schließt der einen elektrischen Schaltkreis, welcher einen Stromfluß zu dem Verlängerungsteil zuläßt und dort eine Schicht 162 einer resistiven Druckfarbe passiert. Der passierende Strom bewirkt eine Erwärmung der thermionischen Druckfarbe 156 über ihre Übergangstemperatur hinaus, welche bei etwa 32,2º Celsius (90º Fahrenheit) liegt und dadurch einer Wechsel der Farbe der thermionischen Unterlage von schwarz nach weiß. Daher ist es durch Zählen der Anzahl der weißen Unterlagen und Multiplizieren dieser Anzahl mit dem Streifen-zu-Streifen-Abstand wieder möglich die tatsächliche Kontaktbreite oder den Bogen des Spaltes 102 zu bestimmen.
  • Nach jeder derartigen Nutzung wird das Werkzeug aus dem heißen Spalt entfernt und kann abkühlen. Da sich das flexible Material des Werkzeugs abkühlt, wechselt die thermionische Farbe wieder in ihren Originalzustand und die originale Farbe schwarz. Dieses ermöglicht somit eine wiederholbare Nutzung dieser Ausführungsform des Werkzeugs im Feldeinsatz. Wie man deutlich erkennen kann, wird diese Version des Werkzeugs im wesentlichen aus preiswerten Standardmaterialien, welche preiswert durch Siebdruck auf die flexible Schaltung aufgebracht werden können, hergestellt. Das gesamte flexible Werkzeug könnte in ein Rohr gewickelt und bequem als Feldreparaturwerkzeug transportiert werden.
  • Gemäß Fig. 6 bis 8 umfaßt das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Messen einer Kontaktbreite "W1" eines heißen Walzenspaltes 102, der zwischen zwei Walzen 62, 64 ausgebildet ist, den Schritt einer Einführung eines dünnen Abschnittes 104 des Walzenspaltwerkzeugs 100 in den Walzenspalt 102. Der dünne Abschnitt besteht aus den ersten und zweiten dünnen Elementen oder Filmen 106, 122, welche eine Lufttasche 118 ausbilden. In einem elektrophotographischen Reproduktionsgerät wird der dünne erste Abschnitt 104 des Werkzeugs bestehend aus dem ersten und zweiten Filmen 106, 122 in den offenen Fixierungsspalt 102 eingeführt, welcher zwischen der Fixierwalze 62 und der Andruckwalze 64 ausgebildet ist. Die gesamte Spaltbreite sollte innerhalb des Betriebsfensters des Werkzeugs liegen. Nach der Einführung des dünnen Abschnittes zwischen die Walzen füllt eine Druckluftquelle 176 (Fig. 1), welche mit dem Werkzeug über ein Magnetventil 136 und einen Luftdrucksensor 138 verbunden ist, die Lufttasche 118 mit Luft 116 auf. Insbesondere dient die Einführung irgendeines nicht leitenden Mittels in die Tasche 118, wie z. B. von Druckluft zur Trennung der leitenden Streifen 110 auf der ersten Oberfläche des ersten dünnen Elementes oder Films, von dem leitenden Kontaktfinger 114 auf der zweiten Oberfläche des zweiten dünnen Elementes oder Films 122. Der in das Werkzeug eintretende Luftdruck kann gemäß Darstellung auf einen Arbeitsdruck beispielsweise mittels ein Luftablaßventil oder Luftdrucksensor 138 reduziert werden. Wie ebenfalls dargestellt, hat die Druckluft die Funktion im Bereichen eines Nicht-Kontaktes zwischen den Walzen 62, 64 jeden dünnen Film (Fig. 8) von jedem anderen entfernt und gegen die unmittelbar benachbarte Walze zu halten. Somit werden die zwei Oberflächen des Films mit dem ersten und zweiten Teilen 120, 126 der elektrischen Schaltung darauf voneinander entfernt und somit in dem offenen Zustand gehalten. Die Erzwingung des Abstands der Filme und des offenen Zustands in dieser Weise erlaubt und ermöglicht es einer Person den elektrischen Durchgang nur dort zu prüfen, wo die Filme beispielsweise durch eine externe Kraft F1, F2 wieder zusammengedrückt werden (W1).
  • Das Verfahren umfaßt dann den Schritt der Aufbringung eines Kontaktdruckes in der Form der Kräfte F1, F2 auf die Fixierwalzen, um die erste Oberfläche des ersten dünnen Elementes oder Films 106, in einem Walzenkontaktbereich "W1" des Spaltes 102, mit der zweiten Oberfläche des zweiten dünnen Elementes oder Film 122 in einen Arbeitskontakt zu bringen. Wenn die Walzen zu einem Eingriff gebracht werden, und dadurch den Spalt schließen, bestimmt die Anzahl der Streifen 110, welche mit dem leitenden Kontaktfinger 114 in einen Arbeitskontakt gebracht werden, den tatsächlichen Kontaktbogen oder die effektive Spaltbreite W1, d. h. die Breite des Fixierungsspaltes 102 zwischen den zwei Walzen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung enthält zum Schluß den Schritt einer Berechnung des Kontaktbogens oder der Breite W1 des Fixierspaltes 102 durch die Ermittlung der Anzahl sich axial erstreckender leitender Streifen 110, die in einem derartigen Arbeitskontakt mit dem leitenden Kontaktfinger 114 als Ergebnis der Belastung der Walzen 62, 64 gebracht werden. Dieses kann unter Verwendung verschiedener Techniken erreicht werden, einschließlich einer programmierten Computersteuerung und von Berechnungen. Mit derartigen Techniken ist es möglich, zu ermitteln wie viele von den ineinander verschachtelten Streifen 110 durch den Druck in dem Spaltkontaktbereichen dazu gebracht wurden, mit dem leitenden Kontaktfinger 114 in Kontakt zu kommen. Diese ermittelte Anzahl von Streifen wird dann mit einem gegebenen Standard-Streifen-zu- Streifen-Abstand, beispielsweise 100 um (4 mils) der Kontaktstreifen multipliziert. Das Ergebnis ist die Kontaktbreite oder das Bogenmaß W1 für den Walzenspalt 102 zwischen den Walzen an dem speziellen Abschnitt des Spaltes, an welchem das Werkzeug eingeführt war.
  • Zur Ermittlung der Anzahl von Streifen, welche einen Kontakt mit dem Kontaktfinger in dieser computerisierten Version des Werkzeuges herstellen, kann der programmierte Computer 174 beispielsweise alle Steifen 110 abscannen, um zu ermitteln, welche von diesen tatsächlich den Kontaktfinger 114 berühren, wie es durch ihre geschlossenen Arbeitskonktakte dargestellt wird. Die aus einer derartigen Abscannung erhaltene Information kann dann von dem Computer 174 verarbeitet werden um eine tatsächliche Kontaktbreite oder ein Bogenmaß W1 für jeden von dem Werkzeug gemessenen Abschnitt im Verlauf der Walzenachsenlänge auszugeben.
  • Ferner ist es ratsam, daß Werkzeug in den Walzen- oder Fixierspalt zuerst von einer Seite der Walzenanordnung einzuführen, die zwei Walzen in Eingriff zu bringen und die Spaltenbreite W1 einzulesen oder zu bestimmen. Aus derartigen Messungen kann einen ausführende Person ermitteln, wo und in welchem Maße eine Einstellung bezüglich des Belastungsdruckes vorzunehmen ist, um so die Druckverteilung entlang der Länge und der Breite des Spaltes in einen vorbestimmten Toleranzbereich zu bringen.

Claims (10)

1. Walzenspaltwerkzeug (100) zur Durchführung von Messungen der Spaltbreite (W1) innerhalb eines heißen Walzenspaltes (102), wobei das Werkzeug umfaßt:
(a) einen ersten dünnen Abschnitt (104) zur Einführung in einen heißen Walzenspalt, wobei der erste dünne Abschnitt enthält:
(i) ein erstes dünnes Element (106) mit einer ersten Oberfläche (108) und einen ersten Teil (120) einer elektrischen Schaltung auf der ersten Oberfläche;
(ii) ein zweites dünnes Element (122) mit einer zweiten Oberfläche (124) und einem zweiten Teil (126) der elektrischen Schaltung, welcher auf der zweiten Oberfläche ausgebildet ist, wobei das erste dünne Element und das zweite dünne Element so angeordnet sind, daß die ersten und zweiten Teile der elektrischen Schaltung in einen Arbeitskontakt gebracht werden können; und
(iii) eine Einrichtung (116, 118) zum steuerbaren Trennen der ersten und zweiten Teile der elektrischen Schaltung; und
(b) einen zweiten Abschnitt (170), der mit dem ersten dünnen Abschnitt verbunden ist und eine Einrichtung (172, 174) zum Anzeigen eines sich schließenden Kontaktes zwischen den ersten und zweiten Teilen der elektrischen Schaltung enthält;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur steuerbaren Trennung der ersten und zweiten Teile der elektrischen Schaltung eine Fluidtasche (118) enthält, welche von der ersten Oberfläche des ersten dünnen Abschnittes ausgebildet wird, indem sie um den ersten Teil der elektrischen Schaltung herum an der zweiten Oberfläche befestigt ist, und eine Einrichtung (176) zum selektiven Zuführen eines unter Druck stehenden, nicht leitenden Fluids in die Fluidtasche, um den ersten Teil von dem zweiten Teil der elektrischen Schaltung zu trennen.
2. Walzenspaltwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten dünnen Abschnitte flexibel sind und bevorzugt aus einem Polyimid-Filmmaterial bestehen,
wobei der erste Teil der elektrischen Schaltung eine Reihe paralleler leitender Streifen (110)enthält, welche in einer ersten Richtung verlaufen; und
wobei der zweite Teil der elektrischen Schaltung einen Satz paralleler leitender Finger (114) enthält, welche in einer zweiten Richtung verlaufen.
3. Walzenspaltwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste dünne Element (106) mehrere erste Teile (120) entsprechend mehreren elektrischen Schaltungen aufweist, weiche auf der ersten Oberfläche (108) ausgebildet sind, wobei die mehreren ersten Teile der elektrischen Schaltungen bevorzugt drei sind, und
wobei die mehreren ersten Teile ein Teil (A1), das zu dem einen Ende der ersten Oberfläche hin ausgebildet ist, ein weiteres erstes Teil (A2), das zu einem gegenüberliegenden Ende hin ausgebildet ist, und ein drittes erstes Teil (A3) enthält, das in der Mitte zwischen dem einen und dem anderen ersten Teil einer elektrischen Schaltung ausgebildet ist.
4. Walzenspaltwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (170) ein Computerschnittstellenmodul (172) und eine Einrichtung (174) zum Auslesen einer Anzahl sich axial erstreckender leitender Streifen des ersten Teils aufweist, welche in einen Arbeitskontakt mit einem kreuzenden leitenden Finger des zweiten Abschnittes gebracht werden.
5. Walzenspaltwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das erste dünne Elemente (106) innerhalb des Werkzeuges so angeordnet ist, daß während des Einsatzes in einem von zwei Walzen (62, 64) ausgebildeten Walzenspalt (102) die erste Richtung der Reihe paralleler leitender Streifen (110) parallel zu den Achsen der zwei Walzen verläuft; und wobei bevorzugt das zweite dünne Element (122) innerhalb des Werkzeuges so angeordnet ist, daß während des Einsatzes in einem von zwei Walzen gebildeten Walzenspalts die zweite Richtung des Satzes paralleler leitender Finger (114) senkrecht zu den Achsen der zwei Walzen verläuft.
6. Walzenspaltwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Satz paralleler leitender Finger (114) einen ersten Finger zur Anordnung zu einem ersten Ende der ersten Oberfläche hin, einen zweiten Finger zur Anordnung zu einem zweiten Ende der ersten Oberfläche hin und einen dritten Finger zur Anordnung mittig zwischen den ersten und zweiten Enden der ersten Oberfläche hin aufweist; und bevorzugt der leitende Finger mit einem Operationsverstärker verbunden ist.
7. Walzenspaltwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Quelle elektrischer Energie, bestehend aus einer Batterie (154) zur Versorgung der elektrischen Schaltung.
8. Walzenspaltwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Einrichtung zur selektiven Zuführung eines unter Druck stehenden nicht leitenden Fluids, einen Luftzylinder für die Zuführung von Druckluft umfaßt; und bevorzugt ferner einen Luftdrucksensor (138) zur Steuerung des Luftdrucks innerhalb der Fluidtasche enthält.
9. Walzenspaltwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8, mit einer Einrichtung zum Speichern eines Streifen-zu-Streifen-Abstandswertes und zum Berechnen einer Kontaktbreite für einen gemessenen Walzenspalt unter Verwendung der bestimmten Anzahl der Streifen eines ersten Teils, die in einen Arbeitskontakt mit dem zweiten Abschnitt durch Überkreuzen des Fingers durch den Walzenspaltkontaktdruck gebracht wurden.
10. Verfahren zur Messung einer Kontaktbreite (W1) eines von zwei Walzen (62, 64) gebildeten heißen Walzenspaltes (102), wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
(a) Einführen eines ein erstes dünnes Element (106) und eines ein zweites dünnes Element (122), welche eine Fluidtasche (116, 118) bilden, enthaltenden Walzenspaltwerkzeugs (100) in den von zwei Walzen gebildeten Walzenspalt;
(b) Aufbringen eines Kontaktdruckes auf die Walzen, um eine erste Oberfläche des ersten dünnen Elementes mit einer Reihe gleich beabstandeter leitender Streifen (110), welche sich axial im Bezug auf die Walzen erstrecken und jeweils einen ersten Teil (120) einer elektrischen Schaltung ausbilden, in einen Arbeitskontakt mit einer zweiten Oberfläche (124) des zweiten dünnen Elementes (122) mit einem Leitenden Finger (114) zu bringen, welcher sich senkrecht zu den Achsen der Fixierwalzen erstreckt und einen zweiten Teil der elektrischen Schaltung ausbildet;
(c) Einführen eines trennenden Elementes (116) in die Fluidtasche, um die leitenden Streifen der ersten Oberfläche des ersten dünnen Elementes von dem leitenden Finger auf der zweiten Oberfläche des zweiten dünnen Elementes gesteuert zu trennen; und
(d) Berechnen (174) einer Kontaktbreite des Walzenspaltes durch Bestimmen einer Anzahl sich axial erstreckender leitender Streifen, welche mit dem leitenden Finger in einem Arbeitskontakt gehalten werden, und Multiplizieren einer derartigen Zahl mit einem Streifen-zu-Streifen-Abstandswert;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt der Einführung eines Trennungselementes (116) in die Fluidtasche das selektive Zuführen eines unter Druck stehenden, nicht leitenden Fluids in die Fluidtasche beinhaltet.
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