DE69603808T2 - Isolierung und/oder Heiz- und/oder Kühlsystem mit vorgefertigten Elementen getrennt von den Rohren - Google Patents

Isolierung und/oder Heiz- und/oder Kühlsystem mit vorgefertigten Elementen getrennt von den Rohren

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Description

  • Es ist bekannt, daß in der Industrie, besonders in der Industrie der Chemie und in der Lebensmittelindustrie Prozeßfluida wie Flüssigkeiten, Gas oder Dampf in den Transfer- oder Prozeßleitungen, in Tanks und anderen Komponenten der Anlage (Ventile, Pumpen usw.) bei konstanter Temperatur gehalten werden müssen, damit dieses Fluid die eigenen programmierten Merkmale beibehält, besonders hinsichtlich der festgelegten Fließfestigkeit und der Zusammensetzung.
  • Heute erhält man Rohrverkleidungen oder -isolierungen durch rohrumhüllende Profile oder Verkapselungen, aber einfache Isolierungen sind nicht immer ausreichend, um die Merkmale im Fluid konstant zu halten. In solch einem Fall wird das Prozeßrohr mit einem anderen, konzentrischen Rohr verkleidet, so daß man einen Hohlraum zwischen den zwei Rohrwänden, durch den ein wärmendes oder kühlendes Mittel geführt wird, erhält. Die ver schiedenen Hohlräume werden dann durch Rohrverbindungen miteinander verbunden, und das wärmende oder kühlende Mittel fließt in der Regel nur in einer Richtung durch diese Hohlräume.
  • Dieses Isoliersystem hat jedoch einige erhebliche Nachteile.
  • Der erste Nachteil entsteht dadurch, daß das innere Prozeßrohr die Innenwand des Hohlraums darstellt, so daß im Fall vom Bruch des Prozeßrohrs das wärmende oder kühlende Mittel in das Prozeßfluid treten kann oder umgekehrt. Dies verursacht häufig Verunreinigungen, die immer äußerst schlimm und gefährlich sind, und das erfordert eine ständige Kontrolle der Fluida, verbunden mit hohen Betriebskosten und wirtschaftlichem Schaden angesichts der beträchtlichen Mengen der umlaufenden Fluida, die beseitigt werden müssen.
  • Der zweite Nachteil entsteht dadurch, daß es nicht möglich ist, den Bruch schnell und leicht ausfindig zu machen, und dies erfordert kostspielige Maßnahmen, um den Ursprung der Verunreinigung zu bestimmen.
  • Ein weiterer Nachteil entsteht durch eine schlechte Verteilung des wärmenden und kühlenden Mittels im Innern des Hohlraums, was auch durch die Ablagerungen und Verkrustungen, die sich in diesem bilden, verursacht wird.
  • Außerdem muß das Außenrohr, das zusammen mit dem Prozeßrohr den Hohlraum bildet, auch isoliert werden, und diese Isolierung wird im allgemeinen nach einer der oben genannten Methoden ausgeführt.
  • All diese Nachteile werden weiter dadurch erschwert, besonders in der Lebensmittelindustrie, daß das Prozeßrohr und das äußere Rohr, die zusammen den Hohlraum bilden, aus Betriebs- oder Produktionserfordernissen ständig gereinigt oder bewegt werden müssen.
  • Außerdem muß das innere Prozeßrohr in der Regel aus speziellem Material sein, zum Beispiel aus nichtrostendem Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt und stark korrosionsfest. Letztlich ist die Herstellung der genannten Verkleidungen sehr schwierig, was die besonderen Teile wie Pumpen, Ventile, Filter usw. betrifft, die im besten Fall einfach verkleidet werden, und manchmal sind sie nicht einmal vor Wärmeverlusten geschützt. Tanks und große Apparaturen (Boiler, Heizgeräte, etc. haben das gleiche Problem, sie werden heute einfach isoliert oder von außen verkleidet, um einen Hohlraum zu bilden, durch den das wärmende oder kühlende Mittel läuft, und werden dann von außen isoliert.
  • Dieses Verfahren hat dieselben Nachteile wie das oben beschriebene System.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die genannten Nachteile zu beseitigen und ein schnelles und wirkungsvolles Mittel zu finden, Undichtigkeiten der gesamten Teile der Anlage aufzufinden, inbegriffen spezielle Teile und Zubehör.
  • Dieser Erfindung gemäß sieht die Isolierung der Rohre mit kleinem und mittlerem Durchmesser eine Verkleidung vor, die unabhängig vom Prozeßrohr ist, sie besteht aus zwei konzentrischen Rohren, von denen das innere in Berührung mit der äußeren Oberfläche des Prozeßrohres ist, während das äußere isoliert wird.
  • Das zu kühlende/erhitzende Prozeßrohr kann selbstverständlich in das innere Rohr der Verkleidung geschoben werden, aber es ist vorzuziehen, daß diese isolierende Verkleidung aus zwei oder mehreren zusammenfügbaren Schalen an den diametralen Längslinien entlang gebildet wird, um die Abmontierung von der Isolierung unabhängig zu machen. So können vorfabrizierte Isolierelemente geschaffen werden, versehen mit einer oder mehreren Kammern, in denen das wärmende oder kühlende Mittel umlaufen kann, und mit einer Außenisolierung, die an- und abmontiert werden kann, wobei das Prozeßrohr unangerührt bleibt. Das verhindert die Verunreinigung der Prozeßfluida und ermöglicht schnelles und leichtes Auffinden eventueller undichter Stellen.
  • Die Rohre, die die Isolierverkleidung bilden, werden als Baureihe von Doppelrohren mit mehrschichtigen Modularschalen mit festgesetzter Länge hergestellt und sind durch Verbindungsleitungen miteinander verbunden, um den fortlaufenden Fluß des wärmenden oder kühlenden Mittels zu gewährleisten. Das wärmende oder kühlende Mittel in der Kammer oder den Kammern kann entweder in einer Richtung oder in mehreren Richtungen fließen.
  • Außerdem wird dieser Erfindung gemäß die Isolierung von Rohren mit großem Durchmesser, von Tanks und großen Apparaturen, durch erhitzende oder kühlende Verkleidungen erzielt, die unabhängig voneinander sind, sie bestehen aus linearen, mehrschichtigen Modularelementen, wo jedes Modularelement einen trapezförmigen Querschnitt hat und aus einem Innenrohr aus einem beliebigen geeigneten Material geformt ist, in der Regel aus Aluminium, verbunden oder aus einem einzigen Stück mit einer Oberflächenplatte, die gegen die zu isolierende Oberfläche gerichtet ist, aus einer mittleren Schicht aus Isolierschaumstoff und aus einer äußeren abschließenden Schicht, im allgemeinen aus Plastikstoff. Die äußere Schicht schließt an beiden Enden mit Längslagern ab für die Aufnahme des Verschlusses, der im allgemeinen brillenförmig ist, um die nebeneinanderliegenden Modularelemente gelenkartig miteinander zu verbinden, wodurch ein Längsscharnier verwirklicht wird, das die Verbin dung und die gegenseitige Drehung unter den verschiedenen Elementen ermöglicht.
  • Die Verbindung einer genügenden Anzahl von Elementen ermöglicht die Anpassung der Verkleidung an den äußeren Durchmesser des zu erhitzenden oder zu kühlenden Rohrsystems oder Tanks oder der zu erhitzenden oder zu kühlenden Apparatur.
  • Die Verkleidung ist mit der Beplattung an einem Ende durch eine feste Verkupplung verbunden, während eine Schnappverankerung am anderen Ende den schnellen Zusammenbau und Ausbau des Elements ermöglicht.
  • Die äußere Oberfläche der obengenannten flachen Platten, mit dem Rohr verbunden oder ein zum Rohr gehörender Teil, durch das das wärmende oder kühlende Mittel fließt, ist mit der zu erhitztenden oder zu kühlenden Beplattung in Verbindung, so daß das Rohr oder die Apparatur von der Isolierausrüstung unabhängig bleibt.
  • Die verschiedenen Rohre, durch die das wärmende oder kühlende Mittel fließt, sind durch abgeformte Rohre an beiden Seiten der Modularverkleidungselemente in einzelner oder mehrfacher Folge miteinander verbunden. Hinsichtlich der Technik der verschiedenen Komponenten der Anlage wird der Erfindung gemäß wie folgt verfahren. Vorgesehen ist die Bildung einer Außenhülle von einfacher geometrischer Form, z. B. parallelepipedonförmig, zylinderförmig, kugelförmig etc., die die Komponenten der Anlage einschließt und dabei einen weiten Raum zwischen der Innenwand der Hülle und der Apparatur läßt, die natürlich ihre eigene Form für den Zweck hat, zu dem sie bestimmt ist. Diese Hülle kann aus zwei oder mehreren Teilen gebildet sein, sie hat eine äußere Verkleidung als Abschluß und eine innere Isolierschicht aus Schaummaterial, sie ist mit Eingangs- und Ausgangsfittings für das wärmende oder kühlende Mittel versehen, das im Hohlraum zwischen der Hülle und der Apparatur fließt und sieht Öffnungen für die Verbindung mit der Außenseite der zu verkleidenden Apparatur vor.
  • Um die Dichte des Hohlraums oder der Hohlräume zwischen der Hülle und der Apparatur zu gewährleisten, werden die inneren Teile dieses Hohlraums oder dieser Hohlräume mit biegsamem Geflecht ausgekleidet, das in wärmehärtendem Harz getränkt und zweckmäßig mit den Eingängen und Ausgängen des Heiz- oder Kühlmittels verbunden ist, so daß das Geflecht aufbläht und gehärtet wird, wenn unter Druck gesetztes Heißwasser im Innern der Hohlräume fließt. Auf diese Weise legt sich das Geflecht und haftet an der zu verkleidenden Apparatur an, indem es sich der Form und dem Profil der zu isolierenden Apparatur anpaßt, und all diese Oberflächen und Profile stehen unter dem Einfluß der wärmenden und kühlenden Wirkung des Mittels, das diesen Hohlraum oder diese Hohlräume durchfließt.
  • Auch in diesem Fall können die Isolierverkleidung und die entsprechenden Hohlräume leicht ab- und wieder einmontiert werden und gestatten dadurch leichte und wirtschaftliche Wartungseingriffe an der Apparatur.
  • Das Konzept dieser Erfindung ist einzig, sei es, daß es mit Modularelementen mit Doppelrohr, mit Rohren und Platten oder mit Hülle und Hohlraum verwirklicht ist, betrifft es immer die Verwendung von Rohren und Hohräumen, durch die das wärmende oder kühlende Mittel geführt wird; diese Rohre und Hohlräume sind unabhängig von der äußeren Oberfläche der zu behandelnden Apparatur, während die innere Oberfläche der Rohre, Rohrplatten oder der Geflechtverkleidung der Hohlräume in enger Berührung mit den zu isolierenden Oberflächen stehen, so daß sie einen ausgezeichneten Austausch zwischen dem Prozeßfluid und dem wärmenden oder kühlenden Mittel gewährleisten.
  • Außerdem gestatten alle Lösungen einen einfachen, wirtschaftlichen und unabhängigen Einbau und Ausbau der Verkleidung.
  • Die vorliegende Erfindung wird in ihrer praktischen und veranschaulichenden Durchführung in den Zeichnungen in der Anlage erläutert, wo:
  • Abb. 1 die Stirnansicht eines Prozeßrohrs mit kleinem oder mittlerem Durchmesser zeigt, isoliert mit einem doppelten ringförmigen Rohr, montiert durch Einstecken, Abb. 2 die Stirnansicht eines Prozeßrohrs mit kleinem oder mittlerem Durchmesser zeigt, isoliert mit Doppelrohr, geformt aus zwei zusammensetzbaren Schalen, Abb. 3 den mittleren Längsschnitt des isolierten Rohres gemäß Z-Z in Abb. 2 zeigt,
  • Abb. 4 den Querschnitt eines isolierten Rohres gemäß A-A in Abb. 3 zeigt,
  • Abb. 5 den Querschnitt eines isolierten Rohres gemäß B-B in Abb. 3 zeigt,
  • Abb. 6 den Längsschnitt eines isolierten Rohrkrümmers gemäß Abb. 2 und 3 zeigt,
  • Abb. 7 die Vorderansicht der aus mehreren Modularelementen bestehenden Verkleidung zum Erwärmen oder Kühlen zeigt, besonders geeignet für Rohre von großem Durchmesser, für Tanks und Apparaturen,
  • Abb. 8 den Schnitt eines Modularelements gemäß X-X in Abb. 7 zeigt,
  • Abb. 9 den Horizontalschnitt einiger Modularelemente gemäß Y-Y in Abb. 7 zeigt, die einen zylindrischen Tank oder ein Rohr mit großem Durchmesser verkleiden, Abb. 1® den vergrößerten Horizontalschnitt eines Modu larisolierelements zeigt,
  • Abb. 11 den vergrößerten Horizontalschnitt eines Gelenkverbindungssystems von zwei Isolierelementen zeigt, Abb. 12 den senkrechten Querschnitt der typischen Isolierung einer Pumpe zeigt,
  • Abb. 13 die Ansicht der Isolierung der Pumpe in Abb. 12 in auseinandergenommenem Zustand zeigt,
  • Abb. 14 den Zusammenbau der isolierten Pumpe zeigt.
  • Mit Bezug auf die obengenannten Zeichnungen sieht die Isolierung eines Prozeßrohrs 1 mit kleinem oder mittlerem Durchmesser die Bildung und Vorfabrikation eines Doppelrohrs 2, 3 vor, das eine Ummantelung 4 bildet, durch die das wärmende oder kühlende Mittel fließt. Das Doppelrohr 2, 3 verläuft außen, in Längsrichtung, axial zum Prozeßrohr 1, mit dem eigenen Innenrohr 2, in engem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des genannten Prozeßrohrs 1. An der Außenseite von Rohr 3 des Doppelrohrs 2, 3 ist ein Isoliermaterial 5 angebracht, das von außen mit einer Verkleidung 6 bedeckt wird.
  • Das Doppelrohr 2, 3, das Isoliermaterial 5 und die Außenverkleidung 6 bilden eine vorgefertigte Einheit; das Prozeßrohr 1 wird in das innere Rohr 2 der Einheit eingeschoben.
  • So werden modulare Isoliereinheiten mit Kammern 4 geschaffen, durch die das wärmende oder kühlende Mittel fließt, diese Kammern 4 sind untereinander durch Rohrverbindungen mit einfachem oder mehrfachem Umlauf verbunden.
  • Die in Abb. 1 oben veranschaulichte Verwirklichung hat jedoch den Nachteil, daß die in einem einzigen Stück vorgefertigte Isolierung 2, 3, 5, 6 Probleme beim Einbau und Ausbau bereitet, die durch Ineinanderschieben und Herausziehen erfolgt, und das erfordert auch der Ausbau und Wiedereinbau des Prozeßrohrs 1.
  • Deshalb ist es vorzuziehen, das Doppelrohr 2, 3, seine Isolierung 5 und seine Außenverkleidung 6 in Form von zwei oder mehreren Schalen vorzufertigen, die zusammengebaut und an der Außenseite des Prozeßrohrs 1 angebracht werden, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt.
  • Dieser bevorzugten Lösung gemäß besteht das Doppelrohr aus zwei halbkreisförmigen Schalen 2, 3 und 2', 3' und auch die Isolierung und die Außenverkleidung sind aus zwei entsprechenden halbkreisförmigen Elementen 5, 6, 5', 6' geformt und bilden so zwei Kammern 4, 4', die durch radiale Längswände 7, 7' geschlossen sind und nach der Montage übereinanderlagern.
  • Ruckweise ineinandergreifende Längsprofile 8, 8' gewährleisten einen leichten und stabilen Zusammenbau der beiden Schalen.
  • Die verschiedenen Modularkammern 4, 4' der verschiede nen Doppelrohre 2, 3, 2', 3' sind durch ein oder ein zwei Rohre 9, 9' miteinander verbunden, die durch Anschlußstücke 10, 10' zweckmäßig an die Kammern angeschlossen und zweckmäßig geformt sind, um die Gewinde- oder Flanschverbindungen 11 zwischen den Prozeßrohren zu umgehen.
  • Die Teile, die die Verbindungen 9, 9' bilden, werden mit der Isolierung 5" versehen, die eingebaut und von außen verkleidet wird.
  • Die Isolierung der Krümmungen oder anderer spezieller Teile für die genannten Prozeßleitungen ist wie die für die gerade verlaufenden Leitungen, beschrieben in Abb. 6.
  • Was die Isolierung von Rohren mit großem Durchmesser, Tanks, Behälter- und Prozeßapparaturen betrifft, wird auf Abb. 7 bis 11 verwiesen.
  • Hinsichtlich dieser Abbildungen bezieht sich 12 auf ein Modularisolierelement, das, wie aus Abb. 10 ersichtlich, eine erhitzende oder kühlende Verkleidung bildet, die aus einem inneren Längsrohr 13 besteht, das als ergänzender Teil einer Längsplatte 14 gebildet ist, die mit der äußeren Beplattung der zu erhitzenden oder zu kühlenden Apparatur 18 in Berührung steht. Auf der gegenüberliegenden Seite der genannten Platte 14 ist eine Außenverkleidung 15 vorgesehen, die die Außenseite der dazwischenliegenden Isolierschicht 16 bedeckt.
  • Dieses Element 12 von angemessener Länge und Breite hat einen trapezförmigen Schnitt mit schrägen Seiten, die einen Winkel α mit einer Neigung von angemessenem Wert bilden.
  • An beiden Enden der Außenverkleidung 15 sind Längsprofile 17 vorgesehen; diese Profile 17 nehmen ein Gelenkverbindungsprofil 19 von zwei aneinandertoßenden Elementen auf, wie in Abb. 11 veranschaulicht. Diese Profile 17 sind zum Beispiel C-förmig, während das Profil 19 brillenförmig ist.
  • Es kann jedoch jedes andere Gelenkverbindungssystem von zwei Elementen 12 angewandt werden.
  • Die Verbindung einer angemessenen Zahl von Elementen 12 gestattet die Anpassung der Verkleidung an den Außendurchmesser des zu erhitzenden oder zu kühlenden Tanks, der zu erhitzenden oder zu kühlenden Apparaturen oder Rohre, die in der Regel eine zylinderförmige Oberfläche aufweisen.
  • Die Verbindung der zylinderförmigen Beplattungsverkleidung der zu isolierenden Apparatur erfolgt auf der einen Seite fortlaufend oder streckenweise durch einen Befestigungswinkel 20, der die verschiedenen Platten 14 aufnimmt, auf der anderen Seite wird sie durch eine elastische Schnappverankerung 21 befestigt, die die Be festigung der Platte 14 durch einfachen Druck des Teils gegen die Beplattung 18 ermöglicht.
  • Das Heiz- oder Kühlsystem wird aus einer Reihe von Elementen 12 verwirklicht, die mit Platten 14 versehen sind, die mit der zu erwärmenden oder zu kühlenden Beplattung 18 in Berührung stehen; das Mittel ist mit einem Wärmeaustauscher versehen und wird in den Parallelrohren 13 umgewälzt, die zu den Platten 14 gehören.
  • Natürlich wird die Gesamtheit der Modularelemente 12 mit der Achse der Rohre 13, durch die das wärmende oder kühlenden Mittel geleitet, parallel zur Achse der zu isolierenden zylindrischen Apparatur oder des zu isolierenden Rohres angebracht. Es soll bemerkt werden, daß die Apparaturen im allgemeinen die Achse vertikal haben, während die Rohleitungen vertikale oder horizontale Achse haben können.
  • Die verschiedenen Rohre 13 werden am oberen und unteren Ende durch passend geformte Rohrteile 22 miteinander verbunden, die durch Gewindeschnellkupplung 23 an jedes Rohr 13 angeschlossen werden.
  • Die gegenseitige Verbindung der verschiedenen parallellaufenden Rohre 13 bestimmt den Fluß durch die verschiedenen Elemente 12, der von Art einer einfachen oder mehrfachen Folge sein kann. Die oberen und unteren Enden der Armatur werden mit geeignet isolierten Formen 24 isoliert.
  • Diese Modularelemente 12 können industriell in Standardgrößen hergestellt werden, z. B. mit einer Länge von 8-12 Längenmetern, und können während des Einbaus der Verkleidung auf Maß geschnitten werden. Die Höhe der verschiedenen Elemente 12 entspricht der Höhe der Apparatur oder der Länge der zu verkleidenden Rohre. Rohre größerer Länge erfordern verschiedene Zusammensetzungen von Modularelementen, die nebeneinander in Längsrichtung der Rohrleitung gelegt werden.
  • Offensichtlich kann die Zusammensetzung der Modularelemente 12 außer für die obenbeschriebenen zylindrischen Apparaturen und Rohrleitungen auch für Apparaturen und Leitungen mit anderer Form verwendet werden, z. B. mit einer ellipsenförmigen.
  • Es ist auch möglich, diese Modularelemente bei Apparaturen und Rohren zu verwenden, die einen vieleckigen Schnitt haben, z. B. quadratisch oder rechteckig etc.. In diesem Fall wird die flache zu isolierende Oberfläche mit einer Modularzusammensetzung bedeckt, wo sich die verschiedenen Modularelemente an den Kanten aneinanderreihen.
  • Die Vorteile dieses Isoliersystems, das aus den obenbeschriebenen Modularelementen besteht, sind folgende:
  • - Herstellung eines einzigen Isolier/temperatur geregelten Systems;
  • - Unabhängigkeit des Isoliersystems von dem zu isolierenden Rohr oder von der zu isolierenden Apparatur. Das Modularsystem kann nach der Herstellung der Apparatur oder der Rohrleitung ausgeführt werden;
  • - Instandhaltung des Modularsystems erfordert nicht die Entfernung des Rohrs oder der Apparatur;
  • - völlige Trennung zwischen dem wärmetragenden Mittel und dem temperaturgeregelten Fluid mit Ausschluß der Möglichkeit der Vermischung der beiden, sogar im Fall eines Rohrbruchs von einem der beiden;
  • - leichter Bau und leichte Instandhaltung.
  • Hinsichtlich des Isolierproblems oder des Erwärmens oder Kühlens von zusätzlichen Teilen der Anlage wie Pumpen, Ventile, Filter etc. wird der Erfindung gemäß mit Bezug auf die Abb. 12 bis 14 folgendermaßen verfahren:
  • Es wird eine äußere Hülle 25 mit einfacher geometrischer Form wie z. B. parallelepipedonförmig, zylindrisch oder kugelförmig gebildet, die die Komponente der Anlage 26 in sich einschließt, in der Abbildung durch eine Pumpe dargestellt, und einen weiten Raum 27 zwischen der inneren Wand der Hülle 25 und der zu iso lierenden Apparatur 26 freiläßt.
  • Diese Hülle 25 kann in zwei oder mehreren Teilen gebildet sein und besteht aus einer äußeren abschließenden Verkleidung 28, die aus einer isolierenden Schicht, im allgemeinen aus verschäumten Material, gebildet ist. Diese Hülle 25 hat natürlich Durchgänge für die Verbindung mit der Außenseite der zu isolierenden Apparatur und in diesem Fall mit dem Ansaugrohr 29 und dem Auslaßrohr der Pumpe 26.
  • Der Hohlraum oder die Hohlräume 27 dienen als Durchgang für das wärmende oder kühlende Mittel und um die Dichte dieses Mittels zu gewährleisten, ist im allgemeinen eine große Menge von Geflecht 30 vorgesehen, das die Aufgabe hat, diese Hohlräume auszukleiden; dieses Geflecht 30 ist biegbar und mit wärmehärtendem Harz durchtränkt, versehen mit Einlaß- und Auslaßöffnungen 31 für das wärmende oder kühlende Mittel. Dieses Geflecht wird in die Hohlräume 27 zwischen der äußeren Hülle 25 und der Apparatur 26 gesteckt und wird durch die innere Zirkulation von unter Druck gesetztem Wasser aufgebläht und gehärtet. Auf diese Weise legt sich das Geflecht 30 gegen die zu isolierende Apparatur 26 oder auf seine Attrappe, wobei es sich dem Bau und der Form der Apparatur anpaßt und ihre Oberfläche sowie alle Formen umhüllt, die in Berührung mit dem wärmenden oder kühlen den Mittel sind, das durch dieses Geflecht 30 fließt. Auch in diesem Fall kann das Mittel in einer oder in mehreren Richtungen durch dieses Geflecht zirkulieren. Dieser Erfindung gemäß wird deshalb ein sehr wirtschaftliches, praktisches und von der zu isolierenden Apparatur unabhängiges Isoliersystem verwirklicht, dass auch ermöglicht, undichte Stellen leicht ausfindig zu machen und so der Verunreinigung des Prozeßfluids vorzubeugen; die Abmontierung und der Wiedereinbau der Isolierung sind leicht, und dadurch wird die Wartung der Apparaturen wirtschaftlich.
  • Natürlich kann die hier zur Veranschaulichung aber nicht zu begrenzenden Zwecken beschriebene Erfindung aufgrund der verschiedenen Größen der zu isolierenden Rohre, Apparaturen und speziellen Teile Varianten und Anpassungen erfahren, sowie die Ersetzung von Teilen mit anderen, ähnlichen, die denselben Zweck haben, immer im Bereich der folgenden Ansprüche.

Claims (12)

1. Isolier- und/oder Heiz- und/oder Kühlsystem von Rohren, Tanks und Komponenten der Anlage, durch die Prozeßfluida geleitet werden, gekennzeichnet dadurch, daß es voneinander unabhängige, vorgefertigte Modularelemente vorsieht, die aus einem doppelten Rohr (2, 3) gebildet sind, das eine Ummantelung (4) für die Isolierung von Rohren (1) von kleinem und mittlerem Durchmesser bildet, wo das Innenrohr (2) das Prozeßrohr (1) einhüllt und in enger Berührung mit ihm steht, oder aus einem Rohr (13), versehen mit einer Platte (14) in Berührung mit der Außenseite der Rohre mit großem Durchmesser oder in Berührung mit der Beplattung (18) von zu isolierenden Apparaten, oder aus Hohlräumen (27), die die zu isolierenden Apparatur (26) verkleiden, so daß das Mittel, das das Prozeßfluid erhitzt oder kühlt, in einzelner oder mehrfacher Folge durch die Ummantelung (4), sowie durch das Rohr (13) und die Hohlräume (27) fließt, und daß die Doppelrohre (2, 3), die Rohre (13) oder Hohlräume (27) an der Außenseite eine Isolierschicht (5, 16, 25) darstellen, versehen mit einer Außenverkleidung (6, 15, 28), so daß die Erwärmung oder Kühlung des Prozeßfluids unabhängig von der Prozeßappa ratur erfolgt und ein schnelles und leichtes Auffinden von Undichtigkeiten und ein einfacher und wirtschaftlicher Ein- und Ausbau der Isolierung ermöglicht wird, ohne die Prozeßapparatur zu betreffen.
2. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß das Doppelrohr (2, 3), seine Isolierung (5) und Verkleidung (6) ein einziges Modularelement sind, gebildet in einem einzigen Stück, in das das zu isolierende Prozeßrohr (1) eingeführt wird.
3. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß das Doppelrohr (2, 3) mit der bezüglichen Isolierung (5) und Verkleidung (6) aus mindestens zwei Schalen (2, 3, 5, 6, 2', 3', 5', 6',) gebildet ist, die durch radiale Schließwände (7) mindestens zwei Kammern (4, 4') bilden, durch die das wärmende oder kühlende Mittel in gleicher Strömung oder in Gegenstromung befördert wird, und daß diese Schalen Längsprofile (8, 8') für einen Schnappzusammenbau der Schalen aufweisen, die das Prozeßrohr (1) umgeben.
4. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß das Modularelement (12), gebildet aus einem Rohr (13) und der dazugehörigen Platte (14), an einem Ende seiner Außenverkleidung (15) Längsprofile (17) aufweist, z. B. C-förmige, um das Profil (19) zu empfangen, das z. B. brillenförmig ist, für eine Ge lenkverbindung von zwei nebeneinanderliegenden Elementen (12), um eine Einheit von Modularelementen zu bilden, die die zu isolierende Apparatur umgibt.
5. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß das Modularelement (12) in Form von einem Rohr (13) und der dazugehörigen Platte (14) einen trapezförmigen Schnitt hat, um die Anpassung der Modulareinheit an die Oberfläche der zu isolierenden Apparatur zu erleichtern.
6. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß die Einheit der Modularelemente (12) durch ein Rohr (13) mit dazugehöriger Platte (14) an der einen Seite durchgehend oder streckenweise durch einen Befestigungswinkel (20) befestigt ist und an der anderen Seite durch eine elastische Schnappverankerung (21).
7. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß die Kammern (4) der Doppelrohre (2, 3) oder die Rohre (13) und Platten (14) der verschiedenen Modularelemente am oberen Teil oder an der oberen und unteren Seite durch passend geformte Rohrabschnitte (9, 22) miteinander verbunden sind, um den kontinuierlichen Fluß des wärmenden oder kühlenden Mittels zu garantieren.
8. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeich net dadurch, daß die Enden, an denen Rohrverbindungsstücke (9, 22) zwischen den verschiedenen Kammern (4) oder zwischen den verschiedenen Rohren (13) angebracht sind, eine passend geformte Isolierung (5", 24) aufweisen, die durch eine Außenverkleidung geschützt ist.
9. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß die Modulareinheit (12), die sich aus einem Rohr (13) und einer Platte (14) bildet, das Rohr oder die Apparatur mit beliebigem Schnitt (entweder rund, ellipsenförmig oder vieleckig) umhüllt, damit sich die verschiedenen Platten (14) gegen die zu isolierende Beplattung (18) stützen.
10. System wie in Anspruch 1 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß das Isolierelement mit Hohlraum (27) eine vorgefertigte isolierende Außenhülle (25) vorsieht, in einem einzigen Stück oder aus mehreren Teilen, die dann später zusammengesetzt werden, um diesen Hohlraum (27) zwischen der Hülle und der zu isolierenden Apparatur (26) zu bilden, wo in dem genannten Hohlraum (27) das wärmende oder kühlende Mittel fließen kann.
11. System wie in Anspruch 1 und 10 beschrieben, gekennzeichnet dadurch, daß der Hohlraum (27) einzeln oder mehrfach sein kann.
12. System wie in Anspruch 1 und 10 beschrieben, ge kennzeichnet dadurch, daß der Hohlraum oder die Hohlräume (27) mit einem Geflecht (30) ausgekleidet sind, das biegsam und mit wärmehärtendem Harz durchtränkt ist; dieses Geflecht ist mit Einlaß- und Auslaßöffnungen (31) für das wärmende oder kühlende Mittel versehen; das Geflecht (30) wird nach Einfügen in die Hohlräume (27) durch die Zirkulation von unter Druck gesetztem heißem Wasser aufgebläht und gehärtet, so daß es an der zu isolierenden äußeren Oberfläche der Apparatur (26) anhaftet.
DE69603808T 1995-09-20 1996-06-22 Isolierung und/oder Heiz- und/oder Kühlsystem mit vorgefertigten Elementen getrennt von den Rohren Expired - Lifetime DE69603808T2 (de)

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