DE69602065T2 - Verbindungsklemme für elektrisches Gerät - Google Patents

Verbindungsklemme für elektrisches Gerät

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DE69602065T2
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Andre Deprez
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für ein elektrisches Schaltgerät, die einen Käfig mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Leiters, eine in der genannten Öffnung angeordnete Anschlußfahne zum Anschluß an einen Stromkreis des Schaltgeräts und eine in den Käfig eingesetzte Klemmschraube zur Führung der Anschlußfahne gegen den Leiter umfaßt, wobei die Anschlußfahne eine dem Ende der Schraube gegenüber liegende Ausnehmung aufweist, derart daß das Ende der Schraube beim Festziehen in die genannte Ausnehmung eingreifen kann. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der Druckschrift FR-A 1566270 beschrieben.
  • Der Anschluß eines elektrischen Schaltgeräts muß über starre oder flexible Leiter sehr unterschiedlicher Durchmesser erfolgen können. Diese Forderung ergibt sich entweder aus der Installationspraxis oder aus nationalen und internationalen Normen.
  • Zur Gewährleistung dieses Anschlusses ist das Schaltgerät häufig mit Klemmen sowie diesen zugeordneten Anschlußfahnen zur Stromversorgung der einzelnen Funktionskreise des Schaltgeräts ausgestattet, wobei diese Klemmen und Anschlußfahnen im allgemeinen durch Befestigung an einem Isolierstoffgehäuse im Schaltgerät angeordnet sind. Beim Anschluß beaufschlagt der Bediener normalerweise mit Hilfe eines mechanischen oder elektrischen Schraubers eine Schraube und übt somit mechanische Kräfte auf das Schaltgerät aus.
  • Aufgrund der großen Vielfalt der anzuschließenden Leitertypen müssen die Anschlußfahnen für Leiter mit großem Querschnitt ausgelegt sein, was dazu führt, daß Leite mit geringem Durchmesser beim Anschluß eine Lage links, mittig oder rechts, bzw. in jeder beliebigen Zwischenstellung innerhalb des Freiraums einnehmen können. Diese unterschiedlichen Lagen des Leiters bewirken hinsichtlich der mechanischen Festigkeit der Bestandteile eine ungünstige Kraftverteilung und führen zu Relativbewegungen zwischen der Anschlußfahne und dem Klemmenkäfig, wie weiter unten noch gezeigt wird. Diese Bewegungen haben ungünstige Nebenkräfte zur Folge.
  • Die im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Gehäuse werden dadurch außergewöhnlichen Kräften ausgesetzt, die eine Zerstörung oder unzulässige Verformung zur Folge haben können. Aus Platzgründen ist eine wesentliche Verstärkung dieser Gehäuse nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Probleme zu beheben, indem eine Relativbewegung mit daraus resultierenden, zwischen dem Käfig der Klemme, der Anschlußfahne und dem Gehäuse bzw. einem anderen, die Klemme tragenden Teil wirkenden Nebenkräften verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Anschlußklemme ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausnehmung durch Senken in einem, an der Anschlußfahne befestigten Verstärkungselement ausgebildet ist.
  • So wird die Anschlußfahne beim Festziehen durch das Eingreifen der Schraube in die zugehörige Ausnehmung von Beginn an in Längs- und Querrichtung gehalten. Selbst wenn die Anziehkraft hauptsächlich in einem Randbereich des Schraubenendes wirkt, weil der Leiter entsprechend seitlich angeordnet ist, wird die daraus resultierende Verschiebungskraft in Längsrichtung in der Ausnehmung selbst abgebaut und somit nicht auf außerhalb der Klemme angeordnete Teile übertragen. Die Anschlußfahne kann sich in bezug auf den Käfig praktisch nicht in Längsrichtung verschieben.
  • Die Ausnehmung ist vorzugsweise zylindrisch ausgeführt, und ihr Durchmesser kann etwa dem Durchmesser des Schraubenendes entsprechen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Ausnehmung kegel- oder kegelstumpfförmig sein. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Klemme nach dem bisherigen Stand der Technik, in der ein zylindrischer Leiter in einer außermittigen Stellung festgeklemmt ist;
  • Fig. 2 eine axiale Schnittansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Klemme in einer Vorderansicht analog zu Fig. 1;
  • la figure 4 est une vue en coupe axiale suivant la ligne IV-IV de la figure 3,
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Details V aus Fig. 4 und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines in die erfindungsgemäße Klemme integrierten Verstärkungselements.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Anschlußklemme 1 nach dem bisherigen Stand der Technik mit einem Metallkäfig 2, der eine in Längsrichtung ausgebildete Öffnung 3 sowie einen an der Unterseite ausgebildeten Überstand 4 in Form einer Lasche aufweist, welcher beim Anschließen ein ungewolltes Einführen des Kabels unter der Klemme verhindert. Eine Klemmschraube 5 mit einem Gewindeschaft 6 ist in eine Gewindebohrung 7 des Käfigs 2 eingesetzt und weist ein zylindrisches Ende 8 auf, das innerhalb der Öffnung 3 angeordnet ist, wo dieses Ende 8 dazu dient, einen Leiter 9, eine Anschlußfahne 10 und ein auf der Anschlußfahne 10 befestigtes, als "Anschlußverstärkung" bezeichnetes Verstärkungselement 11 zusammenzupressen. Die Anschlußfahne 10 ist als Ende eines Leiterstreifens ausgebildet, der im Innern des Schaltgeräts verläuft und direkt oder indirekt am Gehäuse befestigt ist. Der Leiter 9 dient dazu, die Anschlußfahne 10 mit einem äußeren Stromkreis des Schaltgeräts elektrisch zu verbinden.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Leiter normalerweise in bezug auf die Schraubenachse seitlich versetzt angeordnet, derart daß die miteinander verbundenen Teile 10 und 11 beim Anziehen der Schraube dazu neigen, seitlich abzukippen. Dadurch wirkt die axiale Klemmkraft des Endes 8 der Schraube hauptsächlich auf eine, bezüglich der Achse 12 seitlich versetzte Angriffsfläche 13 des Elements 11. Aufgrund der Drehung der Schraube verschiebt sich diese Fläche 13 tangential in Längsrichtung der Öffnung 3, derart daß sie das Verstärkungselement 11 und die mit ihm verbundene Anschlußfahne 10 durch Reibung mitführt. Daraus resultiert eine Längsverschiebung D1 des Käfigs 2 und/oder eine Längsverschiebung der Anschlußfahne 10 in entgegengesetzter Richtung, d. h. eine Relativbewegung D zwischen diesen beiden Teilen, die im allgemeinen mit dem Gehäuse des Schaltgeräts verbunden sind. Auf diese Weise bewirkt das Anziehen der Schraube 5 die in der Einleitung genannten Nebenkräfte.
  • In der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 3 bis 5 sind die meisten Bestandteile der Anschlußklemme 21 den oben beschriebenen Teilen der Klemme 1 ähnlich, weshalb sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dies gilt insbesondere für den Käfig 2, die Schraube 5 und die Anschlußfahne 10. Das Verstärkungselement 22 unterscheidet sich jedoch vom Element 11, wie die Detailansichten in Fig. 5 und 6 zeigen. Die Klemme 21 ist vorzugsweise als Klemme mit beweglichem Käfig ausgebildet, d. h. mit einem Käfig 2, der bei Betätigung der Schraube in Richtung der Schraube 5 verschoben werden kann.
  • Das Verstärkungselement 22 besteht aus gehärtetem Stahl und ist als im wesentlichen rechteckiges Plättchen ausgebildet, das beispielsweise durch Crimpen oder Schweißen mit der Anschlußfahne 10 verbunden ist. In die Oberseite des Elements ist, beispielsweise durch Senken oder Gesenkschmieden, eine zylindrische Ausnehmung 23 eingebracht, die durch leichte Reibung mit dem Ende 8 der Schraube 5 in Eingriff steht. Die Ausnehmung 23 erstreckt sich beispielsweise über die halbe Dicke des Elements 22. Des weiteren sind an den Enden der Längsränder des Elements 22 als Anschläge dienende seitliche Vorsprünge 24 ausgebildet, die gegen die senkrechten Ränder 25 und 26 des Käfigs 2 geführt werden, wenn sich das Element unbeabsichtigt aus dem Eingriff der Schraube 5 löst, bevor diese angezogen wird.
  • Fig. 5 zeigt insbesondere die Funktionsweise der Vorrichtung während des Anziehvorgangs, wobei die Schraube 5 unter Einwirkung des durch den Bediener aufgebrachten Kraftmoments C eine Klemmkraft F ausübt. Das Ende 8 der Schraube greift in die Ausnehmung 23 ein und beaufschlagt deren Boden mit der Kraft F. Da der Leiter 9 normalerweise in bezug auf die Achse 12 der Schraube seitlich versetzt angeordnet ist, neigen die Anschlußfahne 10 und ihr Verstärkungselement 22 dazu, seitlich abzukippen. Dadurch wirkt die Kraft F fast ausschließlich auf einen außermittigen Bereich 27, wo die Reibungskräfte versuchen, das Verstärkungselement 22 in Längsrichtung mitzuführen. Die Seitenwand der zylindrischen Ausnehmung 23 liegt jedoch an der zylindrischen Seitenfläche des Endes 8 der Schraube an und verhindert so eine Relativbewegung zwischen dem Verstärkungselement 22 und dem Käfig 2. Daher bewegen sich die Anschlußfahne 10 und der Leiter 9 nicht, und die sonst auftretenden Nebenkräfte werden verhindert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern auf alle für den Fachmann ersichtlichen Abänderungen und Varianten übertragbar. Insbesondere müssen die Ausnehmung 23 und das Ende 8 der Schraube nicht unbedingt zylindrisch ausgebildet sein, sondern können beispielsweise auch eine kegelige oder eine sonstige Form aufweisen. Ist kein Verstärkungselement vorgesehen, wird die Ausnehmung in die Anschlußfahne 10 selbst eingebracht. Nach einer Ausführungsvariante kann anstelle der Ausnehmung auch eine Aufnahme für das Ende der Schraube in Form von hervorstehenden Bereichen vorgesehen werden, die durch Gesenkschmieden oder Umkanten am Element 22 ausgebildet sind.
  • Eine solche Klemme kann in elektrischen Schaltgeräten beliebigen Typs eingesetzt werden. Dabei kann es sich um eine Klemme mit feststehendem oder beweglichem Käfig handeln.

Claims (4)

1. Anschlußklemme für ein elektrisches Schaltgerät, die einen Käfig (2) mit einer Öffnung (3) zur Aufnahme eines Leiters (9), eine in der genannten Öffnung angeordnete Anschlußfahne (10) zum Anschluß an einen Stromkreis des Schaltgeräts und eine derart in den Käfig eingesetzte Klemmschraube (5) umfaßt, daß ein Ende (8) der Schraube die Anschlußfahne gegen den Leiter pressen kann, wobei die Anschlußfahne (10) eine dem Ende (8) der Schraube gegenüber liegende Ausnehmung (23) aufweist, derart daß das Ende (8) der Schraube beim Festziehen in die genannte Ausnehmung (23) eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausnehmung (23) durch Senken in einem, auf der Anschlußfahne (10) befestigten Verstärkungselement (22) ausgebildet ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannte Ausnehmung (23) über einen Teil der Dicke des aus Stahl bestehenden Verstärkungselements (22) erstreckt.
3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausnehmung (23) zylindrisch ausgebildet ist, wobei der Durchmesser annähernd dem Durchmesser des Endes (8) der Schraube entspricht.
4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausnehmung kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
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DE69602065D1 DE69602065D1 (de) 1999-05-20
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EP0763871B1 (de) 1999-04-14
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