DE69601204T2 - Kolbenstangenlose Zylindereinrichtung - Google Patents

Kolbenstangenlose Zylindereinrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine pleuelstangenlose Zylindervorrichtung mit einer inneren Bewegungseinheit, die in einem Zylinder axial bewegbar ist, und einer äußeren Bewegungseinheit, die zur Bewegung durch den äußeren Umfang des Zylinders geführt und mit der inneren Bewegungseinheit magnetisch gekuppelt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine bekannte pleuelstangenlose Zylindervorrichtung von der Art, zu der die vorliegende Erfindung gehört und die in dem US-Patent 4 354 125 von Kurt Stoll offenbart ist, hat einen Zylinder; eine innere Bewegungseinheit (Kolben), die mit einer inneren magnetischen Vorrichtung versehen ist; gleitende Führungsringe, die auf der Außenseite der axial entgegengesetzten Enden der inneren magnetischen Vorrichtung angeordnet sind; Dichtungen zur fluiddichten Abdichtung, die jeweils auf der axial äußeren Seite der gleitenden Führungsringe angeordnet sind; und eine äußere Bewegungseinheit, die den äußeren Umfang des Zylinders axial beweglich umgibt und mit einer äußeren magnetischen Vorrichtung versehen ist, die magnetisch mit der inneren magnetischen Vorrichtung gekuppelt ist. Die innere Bewegungseinheit wird durch ein öliges oder flüssiges Arbeitsmedium bewegt, z. B. ein Gemisch aus Wasser und Öl, das in den Zylinder geleitet wird, wobei sie die äußere Bewegungseinheit durch Magnetkraft mitnimmt.
  • Eine andere bekannte pleuelstangenlose Zylindervorrichtung, die in der US-Patentschrift 4 645 182 offenbart ist, hat einen Zylinder; eine innere Bewegungseinheit, die mit einer inneren magnetischen Vorrichtung versehen ist; gleitende Führungsringe, die auf der Außenseite axial entgegengesetzter Enden der inneren magnetischen Vorrichtung angeordnet sind; wenigstens einen Dichtring, der auf der inneren Bewegungseinheit vorgesehen und an einer axial inneren Seite eines der gleitenden Führungsringe angeordnet ist; und eine äußere magnetische Vorrichtung.
  • Eine weitere bekannte pleuelstangenlose Zylindervorrichtung, die in dem JP-U (Gebrauchsmuster) 3-14302, veröffentlicht am 13. Februar 1991, offenbart ist, hat einen ähnlichen Aufbau wie die zuvor beschriebene pleuelstangenlose Zylindervorrichtung und ist mit horizontalen Y-Kappen- Kolbendichtungen (Dichtringen) versehen, die sich axial nach außen jeweils an den in Querrichtung entgegengesetzten Enden der inneren Bewegungseinheit öffnende Lippen und an ihrer axial inneren Seite gleitende Führungsringe aufweisen. Diese pleuelstangenlose Zylindervorrichtung wird mit Druckluft zur Bewegung der inneren Bewegungseinheit betrieben.
  • Da die in dem US-patent 4 354 125 offenbarte pleuelstangenlose Zylindervorrichtung mit einer Flüssigkeit als Arbeitsmedium betrieben wird, die Öl enthält, wird der innere Umfang des Zylinders (der innere Umfang der Zylinderbohrung), mit dem die Dichtung der inneren Bewegungseinheit in dichter Berührung steht und an dem sie gleitet, ständig mit dem Öl geschmiert. Diese pleuelstangenlose Zylindervorrichtung benötigt daher keine besonderen Maßnahmen zur Schmierung. Wenn als Arbeitsmedium Druckluft verwendet wird, wie bei der pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung nach JP-U 3- 14302, muß der Austritt von Schmiermittelöl enthaltender Druckluft aus einem Wählventil zur Steuerung des Betriebs der pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung in die Atmosphäre so weit wie möglich verhindert werden, um eine Verschmutzung der Umgebung zu verhindern, und die Benutzung einer Schmiervorrichtung zur Abgabe von Schmiermittel an die Druckluft muß zur Verminderung der Kosten vermieden werden. Daher wird zuvor Schmierfett im Zylinder abgedichtet, um es in einem Raum zu behalten, der zwischen dem äußeren Umfang der Rückseite der äußeren Lippe einer Kolbendichtung und dem inneren Umfang des Zylinders gebildet ist, so daß eine Schmierung von außen unnötig und die pleuelstangenlose Zylindervorrichtung in der Lage ist, ungeschmiert zu arbeiten. Bei der inneren Bewegungseinheit der in dem JP-U 3-14302 offenbarten pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung ist der vordere Teil der Kolbendichtung, der sich in Form des Buchstaben Y in der Zylinderbohrung aufweitet, nicht in der Lage, das Fett zu halten, so daß ein Teil der mit dem inneren Umfang der Zylinderbohrung in gleitender Berührung stehenden Lippe nicht hinreichend durch das Fett geschmiert werden kann, das von der Rückseite der Lippe aus zugeführt wird. Es besteht daher die Möglichkeit, daß die Dichtungsfunktion der Kolbendichtung nicht über eine längere Betriebsdauer sichergestellt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine pleuelstangenlose Zylindervorrichtung anzugeben, die einen Zylinder, eine gleitend in der Zylinderbohrung sitzende innere Bewegungseinheit und eine auf dem Zylinder angebrachte äußere Bewegungseinheit aufweist, so daß sie über magnetische Vorrichtungen durch die innere Bewegungseinheit mitbewegt wird, und bei der die Art der Schmierung einer an der inneren Bewegungseinheit angebrachten Dichtung verbessert werden kann, um die Lebensdauer der Dichtung zu verlängern und der inneren Bewegungseinheit eine glattere Bewegung zu ermöglichen.
  • Eine erfindungsgemäße pleuelstangenlose Zylindervorrichtung enthält
  • einen ein Arbeitsfluid enthaltenden Zylinder, in dem eine innere Bewegungseinheit axial verschiebbar gelagert ist, die auf ihren axialen Endabschnitten mit gleitenden Führungsringen versehen ist, die in gleitender Berührung mit einer inneren Oberfläche des Zylinders stehen;
  • wenigstens einen Dichtring auf der inneren Bewegungseinheit zur Verhindert des Austritts des Arbeitsfluids aus dem Zylinder, wobei der Dichtring auf einer axial inneren Seite der gleitenden Führungsringe angeordnet ist;
  • eine äußere Bewegungseinheit, die auf einer äußeren Oberfläche des Zylinders axial verschiebbar gelagert ist; und
  • magnetische Verbindungsmittel zum magnetischen Verbinden der inneren Bewegungseinheit mit der äußeren Bewegungseinheit;
  • dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen gleitenden Führungsring und dem Dichtring ein Schmierfettaufnahmeraum ausgebildet ist, daß der Schmierfettaufnahmeraum eine Ringnut aufweist, die in dem Dichtring oder in einer äußeren Oberfläche der inneren Bewegungseinheit ausgebildet ist, und daß der Schmierfettaufnahmeraum mit Schmierfett gefüllt ist.
  • Bevorzugte und/oder optionale Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines gleitenden Führungsrings, der in der pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird,
  • Fig. 3 einen Querschnitt einer in der pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Dichtung,
  • Fig. 4 die Hälfte eines Teils eines Querschnitts einer Abwandlung der pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung nach Fig. 1, die mit einem Schmierelement versehen ist,
  • Fig. 5 die Hälfte eines Querschnitts eines Teils einer pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung, die mit einem Schmierelement versehen ist, das eine Lippe mit einem Y- förmigen Querschnitt aufweist, und
  • Fig. 6 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung.
  • Nach Fig. 1, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung 1 zeigt, ist eine innere Bewegungseinheit 7 in der Bohrung 2a eines Zylinders 2 axial verschiebbar gelagert. Der Zylinder 2 hat eine dünne Wand aus nichtmagnetischem Material, z. B. nichtmagnetischem rostfreien Stahl. Die innere Bewegungseinheit 7 ist aus einer inneren magnetischen Vorrichtung 5A aufgebaut, die durch abwechselndes Stapeln einer Vielzahl ringförmiger Joche 4a aus magnetischem Material, z. B. Eisen, und einer Vielzahl ringförmiger Magnete 5a auf einem Kolbenbolzen 3 und Aufschrauben zweier Kolben 6 auf jeweils einem der sich gegenüberliegenden Enden des Kolbenbolzens 3, so daß die innere magnetische Vorrichtung 5A zusammengedrückt wird, ausgebildet ist. Die ringförmigen Magnete 5a sind axial polarisiert, so daß die Magnetpole gleicher Polarität der benachbarten Ringmagnete 5a einander zugekehrt sind.
  • In Ringnuten 8a, die jeweils in axial äußeren Abschnitten der Kolben 6 ausgebildet sind, ist jeweils ein innerer gleitender Führungsring (innerer Gleitring) 8 eingesetzt. Die gleitenden Führungsringe 8 sind aus einem Kunstharz mit einem Reibungskoeffizienten im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 0,2 hergestellt. Jeder Führungsring 8 hat einen radial durchgehenden Schlitz 8b, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß der Führungsring 8 aufgeweitet werden kann, wenn er in die Ringnut 8a eingesetzt wird. Wenn die innere Bewegungseinheit 7 in der Bohrung 2a des Zylinders 2 eingesetzt ist, steht der äußere Umfang der gleitende Führungsringe 8 mit dem inneren Umfang des Zylinders 2 in gleitender Berührung, und zwischen dem äußeren Umfang der Magnete 5a und der Joche 4a einerseits sowie dem inneren Umfang des Zylinders 2 andererseits besteht ein kleines Spiel, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der linke Endabschnitt 6a des rechten Kolbens 6 hat einen kleineren Durchmesser als der übrige Teil des Kolbens 6. Beim Zusammenbau der inneren Bewegungseinheit 7 wird eine Dichtung oder Dichtpackung 22, hier ein Dichtring, auf dem dünneren Endabschnitt 6a aufgesteckt, so daß sie in einer Dichtungsnut 21 gehalten wird, die durch den dünneren Endabschnitt 6a und die rechte Stirnfläche der inneren magnetischen Vorrichtung 5a begrenzt wird. Die Dichtung 22 dient zur Abdichtung gegen den Druck eines Arbeitsfluids, das axial in entgegengesetzten Richtungen auf sie einwirkt. Wie der Querschnitt in Fig. 3 zeigt, ist die Dichtung 22 in ihren einander abgekehrten Stirnflächen jeweils mit einer Ringnut 22a versehen, so daß die Dichtung 22 zufriedenstellend gegen den Druck des Arbeitsfluids wirkt, das axial in entgegengesetzten Richtungen auf sie einwirkt. Die Art der Dichtung 22 ist an sich bekannt. Der Durchmesser der Kolben 6 ist kleiner als der Außendurchmesser der gleitenden Führungsringe 8, wobei ein vorbestimmtes Spiel zwischen dem äußeren Umfang jedes der Kolben 6 und dem inneren Umfang der Bohrung 2a des Zylinders 2 besteht.
  • Zwischen dem inneren Umfang des Zylinders 2 und einem zwischen dem gleitenden Führungsring 8 und der Dichtung 22 liegenden Bereich des äußeren Umfangs des rechten Kolbens 6 besteht ein sehr kleines Spiel. Daher ist das Schmierfett, das in einem Schmierfett-Aufnahmeraum oder einer Schmierfettkammer 23, der bzw. die durch den gleitenden Führungsring 8, die Dichtung 22, den Bereich des äußeren Umfangs des rechten Kolbens 6 und den inneren Umfang des Zylinders 2 begrenzt ist, enthalten ist, praktisch nicht in der Lage, an dem gleitenden Führungsring 8 vorbei axial nach außen zu dringen, wenn die innere Bewegungseinheit 7 in der Bohrung 2a eingesetzt ist. Das Schmierfett ist daher in der Schmierfettkammer 23 dicht eingeschlossen. In dem der Schmierfettkammer 23 entsprechenden Umfangsbereich des Kolbens 6 ist eine Ringnut 24 mit einem V-förmigen, sich radial nach außen erweiternden Querschnitt ausgebildet. Weitere Schmierfettkammern 23 sind durch die Dichtung 22, den äußeren Umfang der Magneten 5a und der Joche 4a, den inneren Umfang des Zylinders 2, die innere Magnetvorrichtung 5A, den äußeren Umfang des linken Kolbens 6, den auf dem linken Kolben 6 aufgesetzten gleitenden Führungsring 8 und den inneren Umfang des Zylinders 2 begrenzt. Der linke Kolben 6 ist in seinem äußeren Umfangsbereich, der der Schmierfettkammer 23 entspricht, mit zwei im Querschnitt V-förmigen Ringnuten 24 versehen.
  • Die entgegengesetzten Enden des Zylinders 2 sind durch Endkappen 16 verschlossen. Jede Endkappe 16 ist mit einer Arbeitsfluid-Einlaß-Auslaß-Öffnung 17 versehen, über die Druckluft in die Bohrung 2a eingeleitet und aus ihr herausgelassen wird.
  • Eine äußere Bewegungseinheit 9 ist durch Einführung einer äußeren magnetischen Vorrichtung 5B aufgebaut, die durch abwechselndes Stapeln einer Vielzahl ringförmiger Joche 4 aus magnetischem Material, z. B. Eisen, und einer Vielzahl von ringförmigen Magneten 5 in einem hohlen Gleitstück oder Schieber 10 aus nichtmagnetischem Material, z. B. einer Aluminiumlegierung, der einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Zylinders 2 ist, Einführen von gleitenden Führungsringhaltern 11 auf den axial entgegengesetzten Außenseiten der äußeren magnetischen Vorrichtung 5B und Einschrauben von Schaberhaltern 12 in den Schieber 10, um die äußere magnetische Vorrichtung 5B und die gleitenden Führungsringhalter 11 zusammenzudrücken, ausgebildet ist.
  • In den gleitenden Führungsringhaltern 11 werden äußere gleitende Führungsringe 13 festgehalten, die in ähnlicher Weise wie die inneren gleitenden Führungsringe 8 aus einem Kunstharz mit einem kleinen Reibungskoeffizienten hergestellt sind. Der innere Umfang der äußeren gleitenden Führungsringe 13 steht mit dem äußeren Umfang des Zylinders 2 in gleitender Berührung, und der innere Umfang der Magnete 5 und Joche 4 ist dem äußeren Umfang des Zylinders 2 mit einem kleinen Spiel dazwischen zugekehrt, wenn die äußere Bewegungseinheit 9 auf dem Zylinder 2 angeordnet ist. Am inneren Umfang der Halter 12 und auf der axial äußeren Seite der gleitenden Führungsringe 13 wird jeweils ein Schaber 28 zum Abschaben von Staub vom äußeren Umfang des Zylinders 2 festgehalten. Die Magnete 5 sind axial polarisiert, so daß ihre Magnetpole mit gleicher Polarität einander zugekehrt sind. Die axiale Anordnung der Magnetpole der Magneten 5 ist umgekehrt gegenüber der der Magnetpole der Magneten 5a der inneren magnetischen Vorrichtung 5A.
  • Die Magnete 5a der inneren magnetischen Vorrichtung 5A und die Magnete 5 der äußeren magnetischen Vorrichtung 5B sind jeweils auf den beiden Seiten der dünnen Wand des Zylinders 2 einander dicht und radial gegenüberliegend angeordnet. Die Bewegungseinheiten 7 und 9 sind daher durch das Zusammenwirken der Magnetkräfte der Magnete 5 und 5a magnetisch miteinander verbunden (gekuppelt). Daher wird die äußere Bewegungseinheit 9 durch die innere Bewegungseinheit 7, wenn sich diese axial bewegt, längs des äußeren Umfangs des Zylinders 2 mitgezogen.
  • Beim Zusammenbau der pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung 1 wird auf dem äußeren Umfang der inneren Bewegungseinheit 7 Schmierfett aufgebracht, um die pleuelstangenlose Zylindervorrichtung ohne nachträgliche Schmierung betreiben zu können, wird die innere Bewegungseinheit 7 mit Schmierfett beschichtet in die Bohrung 2a des Zylinders 2 eingeführt, die äußere Bewegungseinheit 9 axial verschiebbar auf dem Zylinder 2 angeordnet und dann an jedem der einander abgekehrten Enden des Zylinders 2 jeweils eine der Endkappen 16 angebracht. Durch die Arbeitsfluid-Einlaß-Auslaß-Öffnungen 17 der Endkappen 16 wird Druckluft in den Zylinder 2 geleitet und aus diesem herausgelassen. Da eine Leckage der Druckluft durch die Dichtung 22 verhindert wird, bewirkt die Druckluft, daß die innere Bewegungseinheit 7, mit der äußeren Umfangsfläche der beiden gleitenden Führungsringe 8 an der inneren Umfangsfläche des Zylinders 2 gleitend anliegend, gleitend verschoben wird.
  • Da die Dichtung 22 zwischen dem rechten und dem linken gleitenden Führungsring 8 angeordnet ist und die Schmierfettkammern 23 jeweils auf den sich axial gegenüberliegenden Seiten der Dichtung 22 ausgebildet sind, kann derjenige Teil der Dichtung 22, der mit dem inneren Umfang des Zylinders 2 in gleitender Berührung steht, besser durch das in den Schmierfettkammern 23 enthaltene Schmierfett geschmiert werden als die Dichtung der vorstehend erwähnten bekannten pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung, die nur auf der Rückseite der Dichtung eine Schmierfettkammer hat. Dementsprechend ist die Lebensdauer der Dichtung 22 länger als die der Dichtung der bekannten pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung, und die innere Bewegungseinheit 7 kann sich glatter bewegen.
  • Während die innere Bewegungseinheit 7 bewegt wird, wird das Schmierfett in einem radial äußeren Teil der V-förmigen Nut 24 veranlaßt, zum Boden der V-förmigen Nut längs der geneigten Oberfläche der V-förmigen Nut zu strömen, wodurch das Schmierfett in einem radial inneren Teil der V-förmigen Nut gezwungen wird, radial nach außen zu strömen. Das Schmierfett kann daher leicht umlaufen, so daß der Schmiereffekt des Schmierfetts verbessert wird. Wenn die innere Bewegungseinheit 7 axial bewegt wird, gleitet die äußere Bewegungseinheit 9, die mit der inneren Bewegungseinheit 7 durch das Zusammenwirken der Magnetfelder, die durch die innere magnetische Vorrichtung 5A und die äußere magnetische Vorrichtung 5B erzeugt werden, verbunden ist, axial längs des äußeren Umfangs des Zylinders 2.
  • Der linke Kolben 6 kann mit einem Schmierelement versehen sein, das Schmierfett aufnehmen kann, z. B. ein Filzring 30 anstelle einer der V-förmigen Nuten 24, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Falle wird die Schmierung durch das Zusammenwirken der Schmierfettaufnahmefunktion der V- förmigen Nut 24 und des Filzrings 30 weiter verbessert.
  • Die erfindungsgemäße pleuelstangenlose Zylindervorrichtung nach Fig. 5 enthält eine Y-Kappen- oder U-Kappen-Dichtung 22A. Auf jeweils einem axial äußeren Endabschnitt zweier Kolben 6A sind gleitende Führungsringe 8 angeordnet. Der Durchmesser axial innerer Endteile der Kolben 6A ist verringert, um dünnere Endteile 6Aa zu bilden. Auf einem Kolbenbolzen 3 ist eine innere magnetische Vorrichtung 5A angeordnet, und die Kolben 6A sind jeweils auf einem der sich axial entgegengesetzten Endteile des Kolbenbolzens 3 aufgeschraubt, um eine innere Bewegungseinheit 7 zu bilden. Die Dichtungen 22A sind in Dichtungsnuten 21 angeordnet, die jeweils zwischen einem der dünneren Endteile 6Aa und einem der Endflächen der inneren magnetischen Vorrichtung 5A sowie zwischen dem anderen dünneren Endteil 6Aa und der anderen Endfläche der inneren magnetischen Vorrichtung 5A ausgebildet sind.
  • Jede der Dichtungen 22A ist in ihrer Rückseite mit einer Schmierfettaufnahmenut 22b versehen. Die Schmierfettaufnahmenuten 22b bilden Schmierfettkammern 23. Ein Raum zwischen der Dichtung 22A und dem gleitenden Führungsring 8, der jeweils auf einem der beiden Kolben 6A sitzt, dient als Schmierfettkammer 23. Die Schmierfettkammern 23 sind mithin auf den einander abgekehrten Seiten jeder der Dichtungen 22A ausgebildet, so daß die Dichtungen 22A ausreichend geschmiert werden können. Bei der pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung, die in Fig. 5 dargestellt ist, kann der Kolben 6A mit einer V-förmigen Nut in einem Teil zwischen der Dichtungsnut 21 und dem gleitenden Führungsring 8 und der Kolben 6A mit einem Schmierelement, das Schmierfett aufnehmen kann, z. B. einem Filzring, in einem Teil zwischen der Dichtungsnut 21 und dem gleitenden Führungsring 8 versehen sein, oder der Kolben 6A kann mit einer V-förmigen Nut und einem Schmierelement in einem Teil zwischen der Dichtungsnut 21 und dem gleitenden Führungsring 8 versehen sein. Jede der Dichtungen 22A kann mit einer Nut mit rechteckigem Querschnitt anstelle der V-förmigen Nut versehen sein. Wenn die innere Bewegungseinheit einen relativ langen Kolbenbolzen 3 hat und mehr als zwei gleitende Führungsringe, z. B. drei gleitende Führungsringe, auf der inneren Bewegungseinheit in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, kann ein Dichtring zwischen den benachbarten gleitenden Führungsringen angeordnet sein, um Schmierfettkammern zwischen den gleitenden Führungsringen und dem Dichtring zu bilden.
  • Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung. Bei dieser pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung sind Kolben 6 an den entgegengesetzten Enden eines Kolbenbolzens 3 durch Vernieten statt durch Verschrauben der Kolben 6 mit dem Kolbenzapfen 3 verbunden, um die Kolben 6 an den axial entgegengesetzten Enden einer inneren magnetischen Vorrichtung 5A zu befestigen. Diese Art der Befestigung der Kolben 6 an dem Kolbenbolzen 3 verringert die Herstellungskosten. Eine äußere magnetische Vorrichtung 5B und Halter 11, die in einem Gleitstück oder Schieber 10 eingesetzt sind, werden durch Sicherungsringe 12E in der Einbaulage gehalten. Diese Art der Halterung der äußeren magnetischen Vorrichtung 5B und der Halter 11 in der Einbaulage vereinfacht Bearbeitungsprozesse und erleichtert die Zusammenbauarbeit der pleuelstangenlosen Zylindervorrichtung.
  • Anstelle der bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen verwendeten magnetischen Verbindung der inneren Bewegungseinheit mit der äußeren Bewegungseinheit kann ein anderer magnetischer Kreis verwendet werden. Beispielsweise kann eine nicht mit einer äußeren magnetischen Vorrichtung versehene äußere Bewegungseinheit, die mit einem magnetischen Gleitstück oder Schieber versehen ist, magnetisch mit einer inneren Bewegungseinheit verbunden sein, die mit einer äußeren magnetischen Vorrichtung versehen ist, kann eine nicht mit einer inneren magnetischen Vorrichtung versehene innere Bewegungseinheit, die mit einem magnetischen Kolben oder mehreren Kolben versehen ist, magnetisch mit einer äußeren Bewegungseinheit verbunden sein, die mit einer äußeren magnetischen Vorrichtung versehen ist, können die Magnete der inneren und äußeren magnetischen Vorrichtung radial polarisiert sein (in diesem Falle sind die Joche aus einem nichtmanetischen Material und das Gleitstück oder der Schieber der äußeren Bewegungseinheit aus einem magnetischen Material hergestellt), oder die Magnete radial polarisiert und die äußere oder die innere Bewegungseinheit nicht mit einer magnetischen Vorrichtung versehen sein oder Bauteile aus magnetischen Materialien aufweisen.

Claims (7)

1. Pleuelstangenlose Zylindervorrichtung, die aufweist:
einen ein Arbeitsfluid enthaltenden Zylinder (2), in dem eine innere Bewegungseinheit (7) axial verschiebbar gelagert ist, die auf ihren axialen Endabschnitten mit gleitenden Führungsringen (8) versehen ist, die in gleitender Berührung mit einer inneren Oberfläche des Zylinders stehen;
wenigstens einen Dichtring (22, 22A) auf der inneren Bewegungseinheit (7) zur Verhindert des Austritts des Arbeitsfluids aus dem Zylinder, wobei der Dichtring (22, 22A) auf einer axial inneren Seite der gleitenden Führungsringe (8) angeordnet ist;
eine äußere Bewegungseinheit (9), die auf einer äußeren Oberfläche des Zylinders axial verschiebbar gelagert ist; und
magnetische Verbindungsmittel (5A, 5B) zum magnetischen Verbinden der inneren Bewegungseinheit mit der äußeren Bewegungseinheit;
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen gleitenden Führungsring (8) und dem Dichtring (22, 22A) ein Schmierfettaufnahmeraum (23) ausgebildet ist, daß der Schmierfettaufnahmeraum (23) eine Ringnut (24) aufweist, die in dem Dichtring (22A) oder in einer äußeren Oberfläche der inneren Bewegungseinheit (7) ausgebildet ist, und daß der Schmierfettaufnahmeraum (23) mit Schmierfett gefüllt ist.
2. Pleuelstangenlose Zylindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (22) der Abdichtung des Arbeitsfluids in zwei entegengesetzten axialen Richtungen des Zylinders dient.
3. Pleuelstangenlose Zylindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (22) für jeden der gleitenden Führungsringe (8) vorgesehen ist und der Abdichtung des Arbeitsfluids in der einen axialen Richtung des Zylinders dient.
4. Pleuelstangenlose Zylindervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (24) einen V-förmigen Querschnitt hat.
5. Pleuelstangenlose Zylindervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (24) in einem Kolben (6) der inneren Bewegungseinheit (7) ausgebildet ist.
6. Pleuelstangenlose Zylindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierfettaufnahmeraum (23) ein Element (30) mit Schmiermittelabsorptionsfähigkeit enthält.
7. Pleuelstangenlose Zylindervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Element (30) ein Filzring ist.
DE69601204T 1995-10-20 1996-10-16 Kolbenstangenlose Zylindereinrichtung Expired - Lifetime DE69601204T2 (de)

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DE69601204D1 DE69601204D1 (de) 1999-02-04
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69601204T Expired - Lifetime DE69601204T2 (de) 1995-10-20 1996-10-16 Kolbenstangenlose Zylindereinrichtung

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US (1) US5844340A (de)
EP (1) EP0769842B1 (de)
JP (1) JP3511761B2 (de)
KR (1) KR100235905B1 (de)
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DE (1) DE69601204T2 (de)
TW (1) TW320240U (de)

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