DE69601075T2 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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DE69601075T2
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Madison Filter 981 Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung und insbesondere eine Anordnung aus Filterplatte und Filtertuch zur Verwendung in einer Filterpresse.
  • Der hier in bezug auf die Erfindung verwendete Begriff "Filtertuch" betrifft Filtermittel aller Art, wie z. B. Filtergewebe und sonstige Platten aus Filtermaterialien, wie z. B. gesinterten Polymeren, Metallen oder Keramik.
  • Es ist bekannt, in Filterpressen und einigen Filtern anderer Art Filterplatten vorzusehen, die im Filterbereich eine Trübe-Eintrittsöffnung aufweisen. Beide Seiten einer solchen Filterplatte sind mit einer Lage aus Filtermaterial bedeckt, und jede Lage weist eine Eintrittsöffnung auf. Es muß verhindert werden, daß die Trübe im Bereich der Eintrittsöffnung zwischen den Lagen des Filtermaterials und der Filterplatte austritt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Verbindungsvorrichtung, die im wesentlichen aus einem kurzen Zylinder mit einem Flansch an einem Ende und einem Gewinde am anderen Ende besteht, durch die Eintrittsöffnung der einen Lage, durch das Loch in der Filterplatte und durch die Öffnung in der anderen Lage hindurchgeführt. Über den herausstehenden zylindrischen Teil wird ein kreisförmiger Ring geschoben, und auf den Gewindeteil wird eine Mutter aufgeschraubt, so daß die Lagen aus Filtermaterial zwischen den Flanschen und der Filterplatte zusammengepreßt werden und eine Abdichtung gebildet ist. Diese Art der Befestigung ist schwierig und zeitraubend beim Anbringen und oft schwer zu entfernen, wenn das Filtergewebe das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind die beiden Lagen aus Filtermaterial an der Eintrittsöffnung durch einen zylindrischen Teil aus dem Material des Filtertuches miteinander verbunden, der an einem Ende mit der einen Lage und am anderen Ende mit der anderen Lage vernäht ist, so daß ein sogenanntes "Zylinderhals"-Filtertuch gebildet ist. Der Nähvorgang ist besonders zeitraubend, und zum Anbringen des Filtertuches muß eine Lage des Tuches durch die Eintrittsöffnung in der Filterplatte befördert werden. Ferner ist es oft unmöglich, das Tuch ohne Schneiden zu entfernen, wenn das Filtertuch während des Gebrauchs hart wird. Dadurch wird eine Abnahme zum Waschen verhindert und die Lebensdauer des Filtertuches verkürzt. Außerdem muß das ganze Filtertuch weggeworfen werden, wenn eine Seite des Tuches beschädigt wird.
  • Um das Problem des Annähens zu lösen, wird bei einem bekannten Filtertuch vom Typ "Zylinderhals" (das in der GB-Patentschrift Nr. 1459099 beschrieben ist) ein hohler Zylinder aus einem Polymer verwendet, der durch Heißverkleben an den beiden Lagen des Filtertuches befestigt ist. Das Problem der Anbringung und Abnahme des Tuches bleibt jedoch bestehen.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung, die in der veröffentlichten deutschen Patentschrift Nr. 2110860 beschrieben ist, weisen zwei Filtertücher, die die beiden Seiten einer Filterplatte bedecken, jeweils eine Verbindungsvorrichtung auf, die im Querschnitt halbkreisförmig und aus einem elastischen verformbaren Material hergestellt ist. Die Vorrichtung ist am Filtertuch befestigt, und nach Anbringung in der Presse liegen die halbkreisförmigen Teile jeder Vorrichtung dicht übereinander.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß Verbindungen dieser Art schwierig anzubringen sind, weil der halbkreisförmige Teil erheblich verformt werden muß. Außerdem ist eine Abstützung der Verbindung erforderlich, um eine ausreichende Abdichtung zwischen den beiden Komponenten zu gewährleisten.
  • Aus der GB 2088231 ist eine Filteranordnung mit zwei Filtertüchern auf entgegengesetzten Seiten einer Filterpresse bekannt, die durch eine Zylinderhals-Verbindung miteinander verbunden sind. Die Zylinderhals-Verbindung besteht aus zwei ringförmigen Gliedern, von denen jedes an einem der Filtertücher befestigt ist. Die Enden der ringförmigen Glieder sind durch eine Schnappverbindung lösbar miteinander verbunden. Es ist jedoch schwierig, eine solche Anordnung kostengünstig herzustellen, da die Ringe eine hohe Maßgenauigkeit haben müssen, wenn sie exakt zusammenpassen sollen. Außerdem sind die Ringe bei einer solch hohen Maßgenauigkeit schwer aufzustemmen und werden dabei oft beschädigt. Folglich können sie nicht wiederverwendet werden.
  • Aus der FR-A-2643826 ist eine Filterplatte für eine Filterpresse mit einem Filtertuch auf jeder Seite der Platte bekannt, wobei die Filterplatte nicht nur eine zentrale Öffnung, sondern an ihren Seiten auch eine An zahl von Vorsprüngen aufweist. Einige Vorsprünge sind von dem Filtertuch nur bedeckt, während andere Vorsprünge mit über dem Tuch angebrachten Zapfen oder Kappen versehen sind, um das Tuch an der Filterplatte zu befestigen. Das Filtertuch kann aufgrund seiner relativ wenigen Befestigungspunkte leicht ausgetauscht werden, jedoch ist der die zentrale Öffnung umgebende Rand des Tuches unbefestigt, und dies kann ein Auslaufen am Rand oder eine Lockerung des Tuches, bedingt durch Rückspülwellen, zur Folge haben.
  • Mit der Erfindung sollen diese Probleme gelöst werden.
  • Gemäß einem ersten Gedanken der Erfindung ist ein Verfahren zum Verbinden eines Filtertuches mit einer Filterplatte vorgesehen, wobei das Filtertuch eine sich durch dieses erstreckende Öffnung und die Filterplatte ein sich durch diese erstreckendes Loch aufweist, und wobei das Verfahren den Verfahrensschritt aufweist, eine erste ineinandergreifende Ausbildung vorzusehen, die einstückig mit der Filterplatte ausgebildet oder an ihr befestigt ist, sowie eine zweite ineinandergreifende Ausbildung, die einstückig mit dem Filtertuch ausgebildet oder an ihm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite ineinandergreifende Ausbildung in eine solche Eingriffslage gebracht werden, daß die in dem Filtertuch ausgebildete Öffnung zu dem in der Filterplatte vorhandenen Loch ausgerichtet ist, und daß die ineinandergreifenden Ausbildungen eine durchgehende Abdichtung der Filtertuchöffnung bilden, um ein Austreten des gefilterten Materials zu verhindern.
  • Das an der anderen Seite der Filterplatte anzubringende Filtertuch ist vorteilhaft in derselben Weise an der Filterplatte befestigt.
  • Gemäß einem zweiten Gedanken der Erfindung ist eine Filtervorrichtung mit mindestens einem Filtertuch vorgesehen, das mit einer Filterplatte zu verbinden ist, wobei das Filtertuch eine sich durch dieses erstreckende Öffnung und die Filterplatte ein sich durch diese erstreckendes Loch aufweist, und wobei eine erste ineinandergreifende Ausbildung einstückig mit der Filterplatte ausgebildet oder an ihr befestigt ist und eine zweite ineinandergreifende Ausbildung einstückig mit dem Filtertuch ausgebildet oder an ihm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite ineinandergreifende Ausbildung in eine solche Eingriffslage gebracht werden, daß die in dem Filtertuch ausgebildete Öffnung zu dem in der Filterplatte vorhandenen Loch ausgerichtet ist, und daß die ineinandergreifenden Ausbildungen eine durchgehende Abdichtung der Filtertuchöffnung bilden, um ein Austreten des gefilterten Materials zu verhindern.
  • Die oben beschriebene Verbindung und das Verfahren erleichtern das einfache Anbringen und Abnehmen von Filtertüchern an bzw. von der Filterplatte, ohne daß ein Zylinderhals-Verbinder erforderlich wäre. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind billig in der Herstellung.
  • Es kann eine beliebige Anzahl passender Ausbildungen vorgesehen sein. Die ineinandergreifenden Ausbildungen bilden vorteilhaft eine durchgehende Abdichtung der Filtertuchöffnung, um ein Austreten des gefilterten Materials zu verhindern. Die durchgehende Abdichtung kann von beliebiger Form sein. Die ineinandergreifenden Ausbildungen können eine Ausnehmung und einen passenden Vorsprung aufweisen. Eine von zwei ineinandergreifenden Ausbildungen ist höchstwahrscheinlich einstückig mit der Filterplatte ausgebildet, während die andere ineinandergreifende Ausbildung höchstwahrscheinlich am Filtertuch befestigt ist, beispielsweise durch Verschweißen, Verkleben oder Heißverkleben von Polymeren.
  • Die ineinandergreifenden Ausbildungen können in einfacher Weise durch Eindrücken miteinander verbunden werden, wobei der Vorsprung derart profiliert ist, daß er von der Ausnehmung aufgenommen wird. Das Ringprofil sollte eine leichte Anbringung ermöglichen, danach jedoch ein Abnehmen des Ringes erschweren. Das Zusammenfügen kann durch Kleben, beispielsweise unter Verwendung von Klebemitteln, unterstützt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die an dem Tuch angebrachten Ausbildungen zur Verbindung aus einem Ring, der vorteilhaft aus einem elastomeren Material hergestellt ist, das vorzugsweise eine Härte von mindestens 70 Shore-A aufweist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind im folgenden spezielle Ausführungsformen lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Filtervorrichtung;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Filtervorrichtung und
  • Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte erfindungsgemäße Filtervorrichtung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Filtervorrichtung 10 zum Einbau in eine Kammer-Filterpresse umfaßt eine Filterplatte 11 mit Außenseiten 12, 13. Die Filterplatte 11 ist aus einem Polymer hergestellt. Durch die Filterplatte hindurch erstreckt sich ein Kanal 15. An jeder Seite 12, 13 ist eine verjüngte durchgehende Ringnut 14 ausgebildet. Auf jede Seite 12, 13 ist ein Filtertuch 16, 17 aufgebracht. Jedes Filtertuch 16, 17 weist eine sich durch dieses erstreckende Öffnung 18, 19 auf, wobei die Öffnung zu dem Kanal 15 ausgerichtet ist. Ein Ring 20 aus einem elastomeren Material ist an jedes Filtertuch angeschweißt, wobei sich ein Ring 20 um jede Öffnung 18, 19 erstreckt. Die Ringe 20 sind verjüngt ausgebildet und in die Nuten 14 mit engem Sitz einzupassen. Das Profil der Nut 14 und des Ringes 20 ist so gewählt, daß der Ring 20 von der Nut 14 aufgenommen wird.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Filtervorrichtung 21 gezeigt, die der in Fig. 1 dargestellten ähnelt, jedoch mit dem Unterschied, daß eine anders geformte Nut-Ring-Verbindung verwendet wird.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Filtervorrichtung 22, bei der ein verjüngter Vorsprung 23 aus der Filterplatte heraussteht. Der verjüngte Vorsprung 23 greift in einen Nutring 24 ein, der an das Filtertuch 25 angeschweißt ist und die Öffnung in dem Filtertuch umgibt.

Claims (13)

1. Verfahren zum Verbinden eines Filtertuches (16) oder 17) mit einer Filterplatte (12), wobei das Filtertuch (16, 17) eine sich durch dieses erstreckende Öffnung (18, 19) und die Filterplatte (12) ein sich durch diese erstreckendes Loch (15) aufweist, und wobei das Verfahren den Verfahrensschritt aufweist, eine erste ineinandergreifende Ausbildung (14) vorzusehen, die einstückig mit der Filterplatte (12) ausgebildet oder an ihr befestigt ist, sowie eine zweite ineinandergreifende Ausbildung (20), die einstückig mit dem Filtertuch (16, 17) ausgebildet oder an ihm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite ineinandergreifende Ausbildung (14, 20) in eine solche Eingriffslage gebracht werden, daß die in dem Filtertuch (16, 17) ausgebildete Öffnung (18, 19) zu dem in der Filterplatte (12) vorhandenen Loch (15) ausgerichtet ist, und daß die ineinandergreifenden Ausbildungen (14, 20) eine durchgehende Abdichtung der Filtertuchöffnung (18, 19) bilden, um ein Austreten des gefilterten Materials zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Ausbildungen (14, 20) eine Ausnehmung (14) und einen passenden Vorsprung (20) aufweisen.
3. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine der ineinandergreifenden Ausbildungen (14) einstückig mit der Filterplatte (12) ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der ineinandergreifenden Ausbildungen (20) an dem Filtertuch (16, 17) befestigt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) derart profiliert ist, daß er von der Ausnehmung (14) aufgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenfügen des Vorsprunges (20) mit der Ausnehmung (14) durch Kleben unterstützt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (20) an dem Tuch (16, 17) angebracht ist, wobei der Vorsprung (20) einen Ring aus einem elastomeren Material umfaßt.
8. Filtervorrichtung mit mindestens einem Filtertuch (16, 17), das mit einer Filterplatte (12) zu verbinden ist, wobei das Filtertuch (16, 17) eine sich durch dieses erstreckende Öffnung (18, 19) und die Filterplatte (12) ein sich durch diese erstreckendes Loch (15) aufweist, und wobei eine erste ineinandergreifende Ausbildung (14) einstückig mit der Filterplatte (12) ausgebildet oder an ihr befestigt ist und eine zweite ineinandergreifende Ausbildung (20) einstückig mit dem Filtertuch (16, 17) ausgebildet oder an ihm befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite ineinandergreifende Ausbildung (14, 20) in eine solche Eingriffslage gebracht werden, daß die in dem Filtertuch (16, 17) ausgebildete Öffnung (18, 19) zu dem in der Filterplatte (12) vorhandenen Loch (15) ausgerichtet ist, und daß die ineinandergreifenden Ausbildungen (14, 20) eine durchgehende Abdichtung der Filtertuchöffnung (18, 19) bilden, um ein Austreten des gefilterten Materials zu verhindern.
9. Filtervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Ausbildungen (14, 20) eine Ausnehmung (14) und einen passenden Vorsprung (20) aufweisen.
10. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausbildung (14) von zwei ineinandergreifenden Ausbildungen (14, 20) einstückig mit der Filterplatte (12) ausgebildet ist.
11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Ausbildung (20) der beiden ineinandergreifenden Ausbildungen an dem Filtertuch (16, 17) befestigt ist.
12. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) derart profiliert ist, daß er von der Ausnehmung (14) aufgenommen wird.
13. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenfügen des Vorsprunges (20) mit der Ausnehmung (14) durch Kleben unterstützt wird.
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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