DE69534510T2 - Ansteuereinrichtung eines Hochstromschalters mit isoliertem Gate und Impulsschalter unter Verwendung derselben - Google Patents

Ansteuereinrichtung eines Hochstromschalters mit isoliertem Gate und Impulsschalter unter Verwendung derselben Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansteuervorrichtung eines Schalters mit isoliertem Gate zum Schalten von Hochstrom- bzw. Starkstromimpulsen, eventuell mit Hochspannung und von kurzer Dauer. Unter Hochspannung und Starkstrom versteht man hier eine Spannung von 1 kV bis zu mehreren0 kV und einen Strom von mehreren 100 A bis zu mehreren 1000 A. Unter kurzer Dauer versteht man Dauern in der Größenordnung von ungefähr 10 ns bis zu mehreren 100 ns.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Realisierung von Schaltern, bei denen diese Ansteuervorrichtungen ermöglichen, eine große Anzahl seriengeschalteter Stufen leitend zu machen, gebildet durch eine große Anzahl parallelgeschalteter Isolier-Gate-Transistoren für das Schalten kurzer starker Stromimpulse mit hoher Spannung. Die Erfindung betrifft nur die Ansteuerung von spannungsgesteuerten Schaltern, das heißt solchen, die Isolier-Gate-Transistoren oder -Schaltorgane umfassen.
  • Stand der Technik
  • Die Ansteuervorrichtungen von Impulsschaltern umfassen bekanntlich einerseits Durchlassschaltungseinrichtungen und andererseits Sperrschaltungseinrichtungen, die den Durchlasszustand des Schalters beenden. Eine solche Vorrichtung wird in dem Dokument GB-A-2 164 513 beschrieben. Zu diesem Thema betrachte man die 1. Die in der 1 schematisch dargestellte Schaltung umfasst einen Isolier-Gate-Schalter 2. Dieser Schalter ist zum Beispiel mit einem Transistor des MOS-Typs ausgestattet, der mit 4 bezeichnet ist. Der Schalter 2 hat die Funktion eines Schalters, der dazu dient, in einem Kreis 6 einen Strom fließen zu lassen, die eine Last 8 und einen elektrischen Energiespeicher 10 in Form eines Kondensators umfasst. Diese Anordnung ist dazu vorgesehen, kurze Starkstromimpulse durch die Last 8 fließen zu lassen. Wenn also der Schalter 2 leitend ist und sich wie ein geschlossener Schalter verhält, strömen in dem Kondensator 10 gespeicherte Ladungen schnell in die Last 8. Der Kondensator 10 und die Last 8 sind in einem Stromkreis in Serie geschaltet, der mit Anschlüssen 12 und 14 des Schalters 2 verbunden ist. Diese Anschlüsse entsprechen jeweils dem Drain und der Source des Transistors 4.
  • In der 1 sind auch interne Kapazitäten des Schalters 2 dargestellt. Eine Kapazität 16 verbindet die Source und den Drain des Transistors 4. Kapazitäten 18 und 20 verbinden jeweils den Drain und die Source mit dem Gate 22 des als ideal betrachteten Transistors 4. Eine Ansteuervorrichtung 24 des Schalters 2 umfasst einerseits Durchlassschaltungseinrichtungen, im Wesentlichen gebildet durch eine Spannungsquelle 26, einen Kondensator 28 und einen Schalter 30, und andererseits Sperrschaltungseinrichtungen in Form eines Schalters 32. Die Durchlassschaltungseinrichtungen und die Sperrschaltungseinrichtungen sind über das Gate – über einen Gate-Widerstand 34 – und über die Source des Schalters 2 parallelgeschaltet. Wenn der Schalter 30 sich schließt, ermöglicht die mit dem Kondensator 28 parallelgeschaltete Spannungsquelle 26, in dem Widerstand 34 einen Strom fließen zu lassen, der den Gate-Kondensator 20 lädt, was den Transistor 4 auf Durchlass schaltet. Die Kondensatoren 18 und 16 entladen sich dann in den Transistor 4. Umgekehrt, wenn der Schalter 30 offen ist und der Schalter 32 geschlossen, entlädt sich der Kondensator 20 über den Widerstand 34. Der Transistor 4 geht dann in einen Sperrzustand über, in dem er nicht mehr leitend ist.
  • Eine solche Vorrichtung erreicht schnell ihre Grenzen bei Anwendungen, wo man Starkstromimpulse von kurzer Dauer liefern möchte. Das schnelle Durchlassschalten eines Isolier-Gate-Transistors erfordert die Lieferung eines starken Ansteuerstroms, um das Gate zu laden. Zum Beispiel muss man einem Transistors des Typs IRF 840 zum Durchlassschalten nach einer Ansprechzeit von 20 ns einen Ansteuerimpuls von 3 A liefern. Man muss also bei einem Schalter, der kurze starke Stromimpulse mit hoher Spannung liefern muss und der ungefähr dreißig solcher Transistoren in Parallelschaltung umfasst, einen Ansteuerstrom von 90 A liefern. Wenn man also mehrere parallelgeschaltete Isolier-Gate-Transistoren ansteuern will, muss die Ansteuerungsvorrichtung eine zusätzliche Spannungsquelle und einen Starkstrom-Ansteuerschalter mit schwacher Störinduktivität haben.
  • Das Patent JP 3 141 720 beschreibt eine Ansteuervorrichtung eines Isolier-Gate-Schalters, dazu bestimmt, mit den Anschlüssen einer Last verbunden zu werden, mit Sperreinrichtungen des Schalters und Durchlassschaltungseinrichtungen des Schalters. Die Durchlassschaltungseinrichtungen umfassen zwei Teile, von denen der eine einen Unterbrechungsschalter umfasst, der ermöglicht, vorübergehende Strom von der Last abzuleiten, ohne den Impulsschalter voll leitend bzw. ganz durchlässig zu machen, und der andere eine Versorgung einschließt, welche die Durchlassschaltung beendigt bzw. zu Ende bringt.
  • Wieder auf die 1 bezogen, wird eine solche zusätzliche Spannungsquelle durch den Kondensator 28 realisiert. Die Quelle 26 lädt den Kondensator 28. Dann, wenn der Schalter 30 geschlossen ist, liefert der Kondensator 28 den zur Ansteuerung des oder der Transistoren nötigen Gatestrom.
  • Wenn die Anzahl der Transistoren groß ist, ist es notwendig, über einen ausreichend großen Energiespeicher mit einer sehr kleinen Induktivität zu verfügen. Dies erfordert die Verwendung von Kondensatorenbatterien mit hoher Kapazität sowie entsprechend dimensionierte leitfähige Energieverteilungsbahnen. Diese zusätzlichen Baukomponenten sind teuer und ermöglichen nicht die Realisierung einer kompakten integrierten Vorrichtung.
  • Ein anderes Problem, das sich bei einer Vorrichtung mit einer großen Anzahl parallelgeschalteter Transistoren stellt, besteht darin, den Ansteuerstrom gut zu verteilen auf die verschiedenen Isolier-Gate-Transistoren. Die Transistoren müssen nämlich simultan angesteuert werden. Die Ansteuervorrichtung muss also fähig sein, gleichzeitig identische Gateströme zu liefen, das heißt mit einer Zeitstreuung im Nanosekundenbereich. Um den Aufbau eines schnellen Gatestroms zu realisieren, müssen die Verkabelungs- bzw. Leitungsinduktivitäten für jeden Transistor minimiert werden. Zum Beispiel ist es wünschenswert, den Wert von 30 nH für die Verkabelungs- bzw. Leitungsinduktivität jeder Baukomponente nicht zu überschreiten.
  • Im Falle des vorhergehenden Beispiels der Parallelschaltung von dreißig Transistoren des Typs IRF-840 ist es sehr schwierig, einen Gate-Gesamtstrom von 90 A zu erzeugen und an alle Gates zu verteilen. Die äquivalente Induktivität aller Transistoren muss kleiner als 1 nH sein, um pro Gate eine äquivalente Induktivität von 30 nH zu erhalten. Eine Lösung könnte darin bestehen, die verschiedenen Isolier-Gate-Transistoren kreisförmig anzuordnen, um die Ansteuervorrichtung in ihrer Mitte herum. Eine solche für die bipolaren Transistoren bekannte Disposition ermöglicht eine radiale Zirkulation der Ansteuer- und Leistungsströme mit einer schwachen äquivalenten Induktivität. Eine solche Struktur eignet sich jedoch nicht zur Serien- und Parallelschaltung einer großen Anzahl Isolier-Gate-Transistoren, denn die Zusammenschaltungen der verschiedenen kreisförmig angeordneten Baukomponenten sind schwierig und das Gesamtvolumen wird sehr groß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht also darin, eine Ansteuervorrichtung vorzuschlagen, mit der ein Schalter angesteuert werden kann, der eine große Anzahl serien- oder parallelgeschalteter Transistoren umfasst.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schalter vorzuschlagen, der fähig ist, kurze Starkstromimpulse zu schalten, und der dabei nicht die oben erwähnten Nachteile aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schalter zu liefern, der zugleich zuverlässig, kompakt und einfach ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Um diese Ziele zu erreichen, betrifft die Erfindung insbesondere eine Ansteuervorrichtung eines Isolier-Gate-Schalters zum Schalten von Starkstromimpulsen, wie beschrieben in dem Anspruch 1.
  • Der Ansteuerstrom wird also durch den Lastkreis abgeleitet, der auf jeden Fall einen großen elektrischen Energiespeicher umfasst, um den Laststrom zu liefern.
  • Der Spitzenbeschneider kann eine am Eingang des Schalters zwischen der Ansteuerelektrode und der zweiten Hauptelektrode geschaltete Zener-Diode sein. Seine Funktion ist die Begrenzung der Ansteuerelektrodenspannung, das heißt der Spannung zwischen der Ansteuerelektrode und der zweiten Hauptelektrode. Wenn nämlich die Spitzenspannung des Spitzenbeschneiders erreicht worden ist, zum Beispiel 20 V, leitet dieser den Ansteuerstrom zu der zweiten Hauptelektrode und vermeidet so jede Beschädigung des Schalters.
  • Um den Schalter vollständig leitend bzw. durchlässig zu machen, genügt es, eine ausreichend hohe Spannung an die Ansteuerelektrode zu legen. Diese Spannung in Bezug auf die Hauptelektrode mit niedrigstem Potential gemessene Spannung ist im Allgemeinen eine Spannung mit ungefähr 10 Volt.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung hat der Schalter also vorzugsweise einen an den Strom der Impulse angepassten internen Widerstand, so dass der Schalter während eines Impulses, das heißt im Durchlasszustand, zwischen seinen Hauptelektroden, das heißt den in den Lastkreis geschalteten Elektroden, eine zwischen 10 V und 50 V enthaltene Spannung aufweist. Dies ermöglicht ein schnelles Schalten.
  • Für einen Strom mit Impulsen zwischen 10 A du 40 A beträgt der Innenwiderstand zum Beispiel 1 Ohm.
  • Wenn die Spannung zwischen den Hauptelektroden höher als 50 Volt ist, arbeiten die Baukomponenten des Schalters generell in einem Linearmodus und befinden sich nicht wirklich im leitenden Zustand.
  • Der Schalter kann einen oder mehrere Isolier-Gate-Transistoren, das heißt spannungsgesteuert, umfassen. Es ist möglich, Feldeffekt-Transistoren mit isoliertem Metallgate des Typs MOS oder bipolare Isolier-Gate-Transistoren des Typs IGBT zu verwenden. Die erste und die zweite Hauptelektrode und die Ansteuerelektrode entsprechen jeweils dem Drain, der Source und dem Gate des oder der Transistoren. In der Folge des Textes versteht man unter Drain im weiteren Sinne sowohl die Hauptelektrode eines MOS-Transistors als auch den Kollektor eines IGBT-Transistors. Unter Source versteht man die zweite Hauptelektrode eines MOS-Transistors oder den Emitter eines IGBT-Transistors.
  • Unter den Feldeffekt-Transistoren kann man vorzugsweise die Feldeffekttransistoren mit N-Kanal verwenden, das heißt diejenigen, bei denen die Majoritätsträger Elektronen sind. So ist der Drain mit einem Potential verbunden, das höher ist als das der Source. Je nachdem, ob man Hochspannungs- oder Starkstromimpulse erzeugen will, kann der Schalter eine Vielzahl parallel- oder seriengeschalteter Transistoren umfassen. Nach einem Aspekt der Erfindung können die Durchlassschaltungseinrichtungen eine Diode umfassen, die mit einem Unterbrechungsschalter in Reihe geschaltet ist und mit ihrer Anode mit der ersten Hauptelektrode des Schalters verbunden ist. Die Diode verhindert die Entladung des Gatekondensators, wenn die Spannung des oder der Drains der Transistoren niedriger wird als die Spannungen der Gates.
  • Nach einem anderen Aspekt können die Durchlassschaltungseinrichtungen auch einen zu dem Unterbrechungsschalter parallelgeschalteten Spitzenbeschneider umfassen, um die Spannung der Ansteuerelektrode des Schalters zu begrenzen.
  • Die Erfindung betrifft auch Schalter für kurze Starkstromimpulse mit einer Vielzahl Isolier-Gate-Transistoren. Diese serien- und/oder parallelgeschalteten IG-Transistoren sind auf IG-Transistorengruppen verteilt und werden gesteuert durch jeder Gruppe zugeordnete Ansteuervorrichtungen, wobei die Ansteuervorrichtungen erfindungskonform sind.
  • Die Transistorengruppen können parallel- oder seriengeschaltet sein. Es ist auch möglich, eine Kombination von Gruppen zu realisieren, von denen einige parallelgeschaltet und andere seriengeschaltet sind. Dank der Erfindung erfordert die Ansteuervorrichtung weder eine automome Spannungsquelle noch eine Hilfsspannungsquelle wie in dem oben beschriebenen Stand der Technik.
  • Der Ansteuerstrom wird direkt durch den angesteuerten Hauptkreis geliefert. Der elektrische Energiespeicher des Hauptkreises, der den für die Impulse nötigen Strom liefert, liefert also auch den Ansteuerstrom, dessen Stärke im Vergleich mit dem Lastkreisstrom sehr niedrig bleibt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die 1, schon beschrieben, ist eine vereinfachte schematische Ansicht eines Impulsschalters und einer Ansteuervorrichtung des Schalters nach dem Stand der Technik;
  • die 2 ist ein vereinfachter Schaltplan eines Schalters, der das Prinzip der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • die 3 ist ein vereinfachter Schaltplan, der die Hauptelemente des Schalters und der Ansteuervorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • die 4 ist ein Leitungsschema der Ansteuervorrichtung und des Schalters nach der Erfindung;
  • die 5 ist ein Leitungsschema eines Schalters mit einer Vielzahl von serien- und parallelgeschalteten Transistoren und einer Vielzahl von Ansteuervorrichtungen für die Transistoren.
  • Detaillierte Beschreibung von Realisierungsarten der Erfindung
  • Gleiche Elemente tragen in verschiedenen in der Beschreibung beschriebenen Figuren dieselben Bezugszeichen.
  • Der Schaltplan der 2 zeigt einen Impulsschalter 2, der dem der 1 entspricht und Durchlassschaltungseinrichtungen 36 umfasst, die ermöglichen, das Prinzip der Erfindung zu erklären. Die Durchlassschaltungseinrichtungen umfassen sehr vereinfacht einen Schalter 38 in einem Stromkreis, der den Anschluss 12 des Drains mit dem Gatewiderstand 34 verbindet. Gemäß dem Prinzip der Erfindung ist es der Strom des Hauptkreises 6, der zur Ansteuerung des Impulsschalters benutzt wird. Wenn der Schalter 38 sich schließt, fließt ein Strom von dem Anschluss 12 zum Gateanschluss 22 und lädt den Gatekondensator 20. Der Kondensator 18 entlädt sich von selbst über den Schalter 38. Wenn der Transistor leitet, ermöglicht er auch die Entladung des Kondensators 16.
  • Die 3 ist ein kompletterer Schaltplan, der die funktionalen Elemente einer erfindungsgemäßen Ansteuervorrichtung zeigt. Der Schalter 2 umfasst entweder einen oder mehrere parallelgeschaltete Transistoren 4, wobei in der Figur nur ein einziger dargestellt ist. Diese Transistoren sind spannungsgesteuert, das heißt Isolier-Gate-Transistoren. Es handelt sich zum Beispiel um Transistoren des MOS-Typs oder IGBT-Typs.
  • Diese Ansteuervorrichtung umfasst zunächst Durchlassschaltungseinrichtungen 36 mit einem Unterbrecher 38. Der Schalter, zum Beispiel ein Feldeffekttransistor, wird durch eine Ansteuerschaltung 36 gesteuert, die in der Folge der Beschreibung detaillierter beschrieben wird. Die Ansteuerschaltung umfasst auch sogenannte Entladungseinrichtungen 40, um den Durchlasszustand des Schalters 2 zu beenden. Eine Diode 42 ist zwischen dem Unterbrecher 38 und dem Drain 12 des Schalter 2 geschaltet, mit dem sie durch ihre Anode verbunden ist. Die Diode 42 verhindert die Entladung des Gatekondensators oder der Gatekondensatoren des Schalters 2, wenn die Drainspannung an dem Anschluss 12 niedriger wird als die Spannung des Anschlusses 22 bei einem Impuls in die Last 8, wobei der Anschluss 22 dem Gate des Transistors 4 des Schalters 2 entspricht.
  • Die Schaltvorrichtung umfasst schließlich Spitzenbeschneidungseinrichtungen 39, die ermöglichen, die Spannung zwischen dem Anschluss 22 und dem Anschluss 14 zu begrenzen, das heißt die Spannung zwischen den Gates und den Sources der Transistoren 4 des Schalters 2 auf einen Wert, der niedriger ist als in den Spezifikationen des Herstellers angegeben.
  • Sperreinrichtungen 40, in der Folge der Beschreibung beschrieben, sind ebenfalls zwischen den Anschlüssen 22 und 14 geschaltet.
  • Die 4 zeigt detaillierter ein Leitungsschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Man findet die Elemente der vorangehenden Figuren wieder, insbesondere den Unterbrecher 38, der zum Beispiel ein Transistor des Typs IRF 840 ist, und den Schalter 2, der in dem Beispiel der 4 acht parallelgeschaltete Transistoren 4 umfasst. Die Sources und die Drains der Transistoren sind jeweils miteinander und mit den Anschlüssen 12 un 14 des Schalters 2 verbunden. Der Unterbrecher 38 ist über die Diode 42 mit dem Anschluss 12 verbunden und das Gate jedes Transistors 4 über jeweils einen Widerstand 34. Ein Widerstand 34 ist jedem Transistor 4 zugeordnet, um auf die verschiedenen Transistoren 4 gleichmäßig verteilte Ansteuerströme zu erhalten.
  • Spitzenbeschneidungsdioden 39, 44 sind jeweils zwischen dem Gate und dem Drain und der Source der Transistoren geschaltet. Die Sperreinrichtungen 40, dazu bestimmt, die Transistoren des Schalters 2 in einen Sperrzustand übergehen zu lassen, wurden in dem Beispiel der 4 einfach mit einem Widerstand 48 realisiert, parallelgeschaltet zum Spitzenbeschneider 39, das heißt zu den Anschlüssen 22 und 14 des Schalters 2. Der Widerstand 48 ermöglicht, den Kondensator 20 zu entladen und derart die Sperrung des Transistors 4 zu bewirken. Ein anderer Widerstand 50 ist zwischen dem Gate und der Source des Transistors des Unterbrechers 38 geschaltet. Dieser Widerstand ermöglicht ebenfalls die Sperrung des Transistors 38, wenn der Ansteuerstrom zum Transistor 4 gesandt worden ist. Die Widerstände 48 und 50 haben zum Beispiel Werte von 100 Ω und von 1 kΩ. Eine Ansteuerschaltung 37 umfasst einen sogenannte Niederspannungsstufe 52, die dem Unterbrecher 38 Steuerungsbefehle liefert, über einen Impulsgenerator 54 und eine Diode 56, deren Kathode mit dem Gate 22 des Transistors des Unterbrechers 38 verbunden ist.
  • Der Impulstransformator 54 umfasst zum Beispiel einen Kern bzw. Ringkern (mit einer Wicklung), der durchquert wird von einem Hochspannungskabel, das die Primärstufe des Transformators bildet. Die Wicklung des Ringkerns bildet die Sekundärstufe. Der Transformator ermöglicht eine galvanische Trennung zwischen dem Schalter 2 und der Niederspannungsstufe 52. Schließlich kann man in der 4 global drei Teile unterscheiden: eine Niederspannungsstufe 52 mit dem Impulstransformator 54, eine den Unterbrecher 38 umfassende Stufe und schließlich eine durch den Schalter 2 gebildete Stufe. Die zweite Stufe, die den Unterbrecher 38 umfasst, wird in der Folge der Beschreibung mit "Insel" bezeichnet und trägt das Bezugszeichen 58. Unter die Bezeichnung "Insel" fallen alle Baukomponenten, welche die Ansteuervorrichtung für einen Schalter mit einem oder mehreren Isolier-Gate-Transistoren 4 umfasst. Anschlüsse der Insel 58, welche die Bezugszeichen 58i, 58j, 58g, 58s und 58d tragen, entsprechen jeweils den Verbindungen mit dem Transformator 54 und den Gates, Sources und Drains.
  • In gleicher Weise und aus Gründen der Klarheit stellen in der 5, die ein Verdrahtungs- bzw. Leitungsschema eines Schalters mit einer Vielzahl Transistoren ist, die mit 60 bezeichnete Blöcke jedes Mal einen Transistor 4 dar, verbunden mit einem Widerstand 34, der mit dem Gate des Transistors verbunden ist. Die Blöcke 60 werden in der Folge der Beschreibung einfach als Transistoren 60 bezeichnet.
  • Die 5 liefert ein Modell eines Leitungsschemas, das sich besonders gut für eine Integration der Transistoren in einer matrixförmigen gedruckten Schaltung eignet. In dieser Matrix werden die Zeilen durch parallelgeschaltete IG-Transistoren gebildet, während die Spalten durch seriengeschaltete Transistoren gebildet werden.
  • In dem Beispiel der 5 umfasst die Schaltung bzw. Anordnung zwei Zeilen bzw. Leitungen, wobei die Leitung 62 einer ersten Gruppe 64 von vierundzwanzig parallelgeschalteten Transistoren 60 entspricht. Bei allen Transistoren der Gruppe 64 sind die Drains mit der Leitung 62 verbunden. Eine Steuerungsleitung 62' ist jeweils mit jedem Gate der Transistoren 60 verbunden. Die Sources aller Transistoren 60 der Gruppe 64 sind miteinander und auch mit einer Leitung 66 verbunden, mit der ebenfalls die Drains einer zweiten Gruppe 68 von Transistoren 60 verbunden sind. Ebenso wie bei der ersten Gruppe sind die Gates der Transistoren der Gruppe 68 mit einer Steuerungsleitung 66' verbunden und ihre Sources sind jeweils mit einer Leitung 70 verbunden.
  • Im vorliegenden Fall sind die Gruppen 64 und 68 seriengeschaltet. Die Leitung 62 ist zum Beispiel mit einer Hochspannungsquelle oder mit einem elektrischen Energiespeicher verbunden, der Starkstromimpulse liefern kann, und die Leitung 70 ist mit der Masse verbunden. Bei anderen Anwendungen ist es selbstverständlich möglich, eine größere Anzahl von Transistorengruppen in Reihe zu schalten. Für die Ansteuerung der achtundvierzig Transistoren der Gruppen 64 und 68 umfasst die Schaltung bzw. Anordnung sechs Inseln 58, das heißt sechs Ansteuervorrichtungen. Die Ausgänge 58d, 58g und 58s jeder Insel sind jeweils mit den Drains, den Gates und den Sources der Transistoren 60 entsprechenden Leitungen verbunden. Die Ausgänge 58d so mit den Leitungen 66 und 62 verbunden, dass sich beiderseits der Verbindungen bzw. Anschlüsse des Ausgangs 58d in dieser Leitung jedes Mal vier Transistoren befinden. Somit ist jede Insel bestimmt zur Ansteuerung von acht Transistoren, jeweils beiderseits des Anschlusses 72 der Ausgänge 58d in den Leitungen 66 und 62.
  • Auf diese Weise kann man in den Gruppen 64 und 68 Untergruppen von acht parallelgeschalteten Transistoren definieren, jedes Mal einer Ansteuerungsinsel zugeordnet. Diese Aufteilung der Transistoren in verschiedene Ansteuerungsinseln, wobei die Gesamtheit der Transistoren parallelgeschaltet ist, ermöglicht eine gute Verteilung der Ansteuerströme und folglich eine simultane Ansteuerung aller Transistoren. Die Ausgänge 58i und 58j der Inseln 58 sind jeweils mit Sekundärwicklungen 53 eines Transformators 54 verbunden, dessen Primärwicklung 55 mit der Niederspannungsstufe 52 verbunden ist. Aus Gründen der Klarheit der Figur sind einige der Sekundärwicklungen 53 (gestrichelt) des Transformators 54 gegenüber den mit 52 verbundenen Primärwicklungen 55 nicht dargestellt. Diese Wicklungen 53 sind jedoch Teil des Transformators 54 und kooperieren mit der Primärwicklung 55.
  • Im Falle der 5 kann der Ansteuerstrom 72A erreichen. Dank der Verwendung von Inseln und erfindungsgemäßen Ansteuervorrichtungen ist es möglich, mit einer sehr begrenzten Anzahl von Baukomponenten den nötigen Strom zu liefern. Drain- und Source-Verbindungen aus Kupfer, die sich über die gesamte Länge der gedruckten Schaltung erstrecken, ermöglichen außerdem dank der Erfindung die Störinduktionen zu minimieren und das synchrone Schalten aller Isolier-Gate-Transistoren zu bewirken.

Claims (9)

  1. Ansteuerungsvorrichtung eines Insulated-Gate-Schalters (2) mit einer ersten Hauptelektrode (12) und einer zweiten Hauptelektrode (14), dazu bestimmt, hinsichtlich der Schaltung von Starkstromimpulsen mit einem sogenannten Ladekreis (6) verbunden zu werden, wobei die Ansteuerungsvorrichtung sogenannte Blockierungseinrichtungen (40) des Schalters und Leitungseinrichtungen (36) des Schalters umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinrichtungen einen Strombegrenzer (39) umfassen, um die Spannung einer Steuerelektrode (22) des Schalters zu begrenzen, und eine Steuerschaltung eines Stroms, der von dem Ladekreis (6) zu der Steuerelektrode (22) fließt und den Schalter (2) vollkommen leitend macht, wobei die Steuerschaltung wenigstens einen Unterbrechungsschalter (38) umfasst, vorgesehen zwischen der Steuerelektrode (22) und der ersten Hauptelektrode (12), und die erste Hauptelektrode (12) auf ein Potential gebracht werden muss, das höher ist als das der zweiten Hauptelektrode (14) während der Verbindung mit dem Ladekreis (6).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrechungsschalter (38) ein Feldeffekttransistor ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinrichtungen eine mit dem Unterbrechungsschalter (38) seriengeschaltete und mit ihrer Anode mit der ersten Hauptelektrode (12) verbundene Diode (42) umfassen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungseinrichtungen einen zu dem Unterbrechungsschalter parallelgeschalteten Strombegrenzer (44) umfassen, um die Spannung der Steuerelektrode zu begrenzen.
  5. Einheit, gebildet durch die Ansteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und den Insulated-Gate-Schalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter einen derart an den Strom der Impulse angepassten internen Widerstand aufweist, dass der Schalter (2) zwischen den Hauptelektroden (12, 14), wenn sie mit der Ladeschaltung (6) verbunden sind, eine zwischen 10 und 50 V enthaltene Spannung aufweist.
  6. Einheit, gebildet durch die Ansteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und den Insulated-Gate-Schalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (2) wenigstens einen Insulated-Gate-Transistor (4) umfasst, wobei die erste und die zweite Elektrode (12, 14) und die Steuerelektrode (22) jeweils dem Drain, der Source und dem Gate des Transistors entsprechen.
  7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Insulated-Gate-Transistor (4) ausgewählt wird aus der Gruppe, welche die Transistoren des MOS-Typs und die Transistoren des IGBT-Typs umfasst.
  8. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (2) eine Vielzahl parallel- und/oder seriellgeschalteter Transistoren umfasst, wobei die erste Elektrode (12), die zweite Elektrode (14) und die Steuerelektrode (22) jeweils mit Drain, Source und Gate jedes Transistors verbunden sind.
  9. Hochstromimpulsschalter mit einer Vielzahl Insulated-Gate-Transistoren (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Insulated-Gate-Transistoren (4) auf serien- oder parallelgeschaltete Insulated-Gate-Transistorengruppen verteilt sind und durch jeweils mit jeder Gruppe verbundene Ansteuerungsvorrichtungen (58) gesteuert werden, wobei die Ansteuerungsvorrichtungen einem der Ansprüche 1 bis 4 entsprechen.
DE69534510T 1994-12-07 1995-12-05 Ansteuereinrichtung eines Hochstromschalters mit isoliertem Gate und Impulsschalter unter Verwendung derselben Expired - Lifetime DE69534510T2 (de)

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FR9414704A FR2728121B1 (fr) 1994-12-07 1994-12-07 Dispositif de commande d'un commutateur a grille isolee, de fort courant, et commutateur d'impulsions comportant un tel dispositif
FR9414704 1994-12-07

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DE69534510D1 DE69534510D1 (de) 2006-02-23
DE69534510T2 true DE69534510T2 (de) 2006-07-20

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