DE69534395T2 - Glaskülbelschneidegerät - Google Patents

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DE69534395T2 DE69534395T DE69534395T DE69534395T2 DE 69534395 T2 DE69534395 T2 DE 69534395T2 DE 69534395 T DE69534395 T DE 69534395T DE 69534395 T DE69534395 T DE 69534395T DE 69534395 T2 DE69534395 T2 DE 69534395T2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Schneiden jedes von mehreren Schmelzglassträngen in einzelne Glasposten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung der vorstehenden Gattung, bei welcher einander gegenüberliegende Sätze von Schneidmesserelementen gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, und zwar entlang entgegengesetzter geradliniger Wege, um sich in einer Schneidlagebeziehung etwa an den längsseitigen Mittelachsen der Schmelzglasstränge, die geschnitten werden, zu überlappen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Herstellung von Glasbehältern durch eine Formungsmaschine des IS-("Einzelabschnitts-")Typs fließen ein oder mehrere Stränge aus geschmolzenem Glas aus einer Zufuhrwanne eines Glasschmelzofen-Vorherdes nach unten in Richtung eines Abschnittes der Formungsmaschine, und jeder Strang wird in eine Mehrzahl einzelner Glasposten getrennt oder geschnitten, und zwar durch eine Schneidvorrichtung, die zwischen der Zufuhrwanne und dem Abschnitt der Formungsmaschine angeordnet ist. Eine typische Schneidvorrichtung der vorstehenden Art weist einen Satz von einander gegenüberliegenden Schneidmesserelementen auf, wobei jeder Satz von Schneidmesserelementen an einer Schlittenanordnung montiert ist, sowie eine Antriebsvorrichtung, um die jeweiligen Schlittenanordnungen aufeinander zu und voneinander weg hin und her zu bewegen.
  • Eine Schneidvorrichtung dieser allgemeinen Art ist in US-A-4,813,994 (Kulig) offenbart. Bisher wurde bei einer solchen Antriebsvorrichtung typischerweise eine mechanische Nockenanordnung zum Antrieb der Schlittenanordnungen verwendet. Bei einer solchen Nockenanordnung ist inhärent die Geschwindigkeit begrenzt, die den Schlittenanordnungen verliehen werden kann, und diese Geschwindigkeitsbegrenzung kann sich als Kapazitätsbegrenzung für eine Formungsmaschine auswirken. Ferner kann bei einer solchen Nockenanordnung die Kontaktzeit zwischen den Schneidmesserelementen und dem Glasstrang/den Glassträngen, welche einen wichtigen Faktor für die Qualität des Schneidvorgangs darstellt, nicht angepasst werden, ohne den Betrieb der Formungsmaschine auszusetzen, um eine Änderung bei den Nocken zu ermöglichen.
  • Bei einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art ( EP 0,164,902 A1 ) umfasst die Kurbeltriebeinrichtung zwei Kurbelarme, die auf entgegengesetzten Seiten einer Welle angeordnet sind, welche sich quer zu der Vorrichtung erstreckt, sowie ein Paar von Verbindungsstangen zum Übertragen der Schwingungsbewegungen, die einander entgegengesetzt sind, auf die erste und die zweite Schneideinrichtung. Die Kurbeltriebeinrichtung gestattet keine Anpassung der Überlappung der Schneidmesserelemente, und der Start/Stop-Motor, welcher jeweils eine Umdrehung für jeden Schnitt ausführt, gestattet keine Anpassung der Kontaktzeit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, für eine Glasformungsmaschine vom IS-Typ eine verbesserte parallele Schneidvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit einer Struktur, welche eine Änderung der Amplitude der Schneidbewegung gestattet, ohne irgendwelche Teile der Vorrichtung auszutauschen.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine parallele Schneidvorrichtung der vorstehenden Gattung zur Verfügung gestellt, deren "Zeit unter Glas" genauer reguliert werden kann, und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit der Formungsmaschine oder von Geschwindigkeitsänderungen, und deren "Zeit unter Glas" auf Wunsch schnell geändert werden kann, ohne dass die Produktion der Formungsmaschine unterbrochen zu werden braucht. Bei einer solchen parallelen Schneidvorrichtung kann die Überlappung der Schneidmesserelemente in ihren Schneidstellungen zweckmäßig angepasst werden, ohne den Betrieb der Formungsmaschine, welche mit einer solchen Schneidvorrichtung gekoppelt ist, auszusetzen.
  • Die Schneidvorrichtung der vorliegenden Erfindung nutzt einen in einer Richtung laufenden Servomotor, welcher mit einer Wange oder einem Schenkel einer Winkelhebelschwinge verbunden ist, um die einander gegenüberliegenden Schneidmesser-Schlittenanordnungen der Schneidvorrichtung über separate Verbindungsstangen anzutreiben. Eine solche Antriebsanordnung prägt den Schneidmesserschlitten sinusförmige oder harmonische Bewegungscharakteristiken auf. Ferner kann mit einer solchen Antriebsanordnung eine Regulierung der Betriebsgeschwindigkeit des Servomotors sowie Regulierung des Überlappungsgrades der Messerelemente an den Schneidabschnitten derselben während des Betriebs der Schneidvorrichtung erfolgen. Infolge dieser Steuerungseigenschaften wird eine genaue Regulierung der so genannten "Zeit unter Glas" der Schneidvorrichtung, d. h. der Zeit des Kontakts zwischen dem Schmelzglasstrang/den Schmelzglassträngen und den Schneidmesserelementen möglich. Zudem kann ferner die Steuerung der Geschwindigkeit des Servomotors sehr zweckmäßig integriert mit der Steuerung der Positionen der Nadeln, welche in Verbindung mit den Zufuhrdüsen genutzt werden, um die Rate des Glasflusses aus den Zufuhrdüsen zu regulieren, erfolgen.
  • Für ein weiteres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Aufgaben wird die Aufmerksamkeit auf die Zeichnungen und die kurze Beschreibung derselben, auf die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie auf die anhängenden Ansprüche gelenkt.
  • Zeichnungen
  • 1 ist eine Aufsicht einer parallelen Schneidvorrichtung für eine Glasformungsmaschine, wobei die hier dargestellte parallele Schneidvorrichtung die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 ist ein Aufriss der Vorrichtung aus 1, an der Linie 2-2 aus derselben genommen;
  • 3 ist eine schematische Ansicht der pneumatischen Schaltung zur Betätigung der pneumatischen Betriebselemente der Vorrichtung aus den 1 und 2;
  • 4 ist eine schematische Ansicht des Steuersystems zur Steuerung des Betriebs des Elektromotors aus den 1 und 2.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine parallele Schneidanordnung oder -vorrichtung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und weist einander gegenüberliegende Schneidmesserschlitten 12 und 14 auf. Die Schlitten 12 und 14 sind für eine Hin- und Herbewegung aufeinander zu und voneinander weg angebracht, wobei der Schlitten 12 entlang stationärer Führungsstangen 16 und 18 verschiebbar ist und der Schlitten 14 entlang stationärer Führungsstangen 18 und 20 verschiebbar ist.
  • Die Bewegung der Schlitten 12 und 14 verläuft geradlinig und wird durch eine Winkelhebelschwinge 22 gleichzeitig bewirkt. Im Hinblick darauf ist der Schlitten 12 durch eine Verbindungsstange 26 mit einem Schenkel 24 der Winkelhebelschwinge 22 verbunden, wobei ein Ende 26a der Stange schwenkbar an dem Schlitten 12 angebracht ist und das andere Ende 26b derselben schwenkbar an dem Schenkel 24 der Winkelhebelschwinge 22 angebracht ist. Analog ist der Schlitten 14 mit einem Schenkel 28 der Winkelhebelschwinge 22 durch eine Verbindungsstange 30 verbunden, deren eines Ende 30a schwenkbar an dem Schlitten 14 angebracht ist und deren anderes Ende 30b schwenkbar an dem Schenkel 28 angebracht ist, wobei die Schenkel 24 und 28 in ihren Stellungen in Bezug auf die Winkelhebelschwinge 22 einander diametral gegenüberliegen.
  • Der Schlitten 12 trägt ein oder mehrere Schneidmesserelemente, die als vier Schneidmesserelemente 32a, 32b, 32c und 32d gezeigt sind, jeweils eines für jeden der Schmelzglasstränge A, B, C, D, die aus der, (nicht gezeigten) Glaszufuhreinrichtung darüber herausströmen, welcher der Schneidmechanismus 10 zugeordnet ist. Analog trägt der Schlitten 14 eine gleiche Anzahl von Schneidmesserelementen, die als Schneidmesserelemente 34a, 34b, 34c und 34d gezeigt sind. Somit bilden die Schlitten 12 und 14 mit ihren Schneidmesserelementen eine erste und eine zweite Schneideinrichtung 32 bzw. 34. Wenn die Winkelhebelschwinge 22 zum Schwingen gebracht wird, und zwar durch Mittel, die später eingehender beschrieben werden, wird bewirkt, dass sich die Schlitten 12 und 14 aufeinander zu und danach voneinander weg bewegen, um die gegenüberliegenden Schneidmesserelemente 32a und 34a, 32b und 34b, 32c und 34c bzw. 32d und 34d periodisch in eine teilweise überlappende Lage zueinander zu bringen und dadurch Stränge aus geschmolzenem Glas, die zwischen diesen nach unten fließen, an den Stellen, welche durch die Kreise A, B, C bzw. D in gestrichelten Linien angegeben sind, zu schneiden. Durch diese Funktionsweise der Schlitten 12, 14 und der jeweils von diesen getragenen Schneidmesserelemente werden die Schmelzglasstränge an den Stellen A, B, C bzw. D in einzelne Glasposten getrennt, zur weiteren Verarbeitung zu einzelnen Glasbehältern durch eine nicht gezeigte Glasformungsmaschine des Einzelabschnittstyps, die unterhalb des Schneidmechanismus 10 angeordnet ist.
  • Die Bewegung, die den Schlitten 12, 14 durch die Winkelhebelschwinge 22 über die Verbindungsstangen 26, 30 aufgeprägt wird, wird hinsichtlich ihrer Geschwindigkeits- und Beschleunigungscharakteristiken harmonisch sein. Dadurch werden die Trägheitsbelastungen für die Schlitten 12, 14 minimiert und damit wird der Verschleiß an diesen minimiert.
  • Die Winkelhebelschwinge 22 wird zum Schwingen um ihre Mittelachse E gebracht, und zwar durch eine Kombination aus einem in einer Richtung laufenden Wechselstrom-Servomotor 36 und einer Untersetzung 38, die einen drehenden Arm 39 aufweist, der an einem Träger 40 montiert ist, der in Bezug auf die feststehende Struktur des Schneidmechanismus 10 um eine Mittelachse F schwenkbar ist. Der Träger 40 wird durch einen doppelseitig arbeitenden pneumatischen Zylinder 44 gegen einen einstellbaren Anschlag 42 gedrückt, und die Stellung des Trägers 40, die in Bezug auf die Lage der Mittelachse E der Winkelhebelschwinge 22 festgelegt wird, bestimmt das Maß oder den Grad der Überlappung der Messerelemente 32a und 34a, usw. an den innersten Grenzen der geradlinigen Bewegung derselben. Somit kann die graduelle Überlappung der Messerelemente in ihrer Schneidposition schnell und leicht hergestellt werden, während der Schneidmechanismus 10 arbeitet, ohne dass der Betrieb der zugehörigen Formungsmaschine unterbrochen zu werden braucht. Die Drehbewegung des Servomotors 36 wird mittels einer Verbindungsstange 46 auf die Winkelhebelschwinge 22 übertragen, wobei ein Ende 46a der Stange schwenkbar an dem drehenden Arm 39 an einer von der Rotationsachse des Servomotors 36 entfernten Stelle angebracht ist und das andere Ende 46b derselben schwenkbar an einem Schenkel 48 der Winkelhebelschwinge 22 an einer Stelle zwischen den Schenkeln 24 und 28 und in jeweiligem Abstand zu diesen angebracht ist.
  • Ein fehlersicherer Betrieb des Schneidmechanismus 10 wird sichergestellt, indem eine Spannfeder 50 vorgesehen ist, welche auf den Träger 40 wirkt, indem sie den Träger 40 im Falle eines Ausfalls des Luftdrucks in dem Zylinder 44 aus dessen Lage an dem einstellbaren Anschlag 42 um dessen Schwenkachse F herum zurückzieht. Somit wird der Abstand zwischen den Schlitten 12 und 14 bis zu dem Punkt erhöht, an dem selbst an den innersten Grenzen der Bewegung der gegenüberliegenden Messerelemente 32a und 34a, usw. keine Überlappung zwischen selbigen mehr gegeben ist, bis die richtigen Betriebsbedingungen wieder hergestellt werden können. Außerdem ist ein pneumatischer Sicherheitsverrastungsmechanismus 52 vorgesehen, um im Falle des Verlustes des Luftdrucks an dem Zylinder 44 oder des Energieausfalls am Servomotor 36 oder des Ausfalls desselben die Winkelhebelschwinge 22 gegen eine Schwingbewegung zu verrasten.
  • Ein Steuersystem für den Betrieb des Zylinders 44 und des pneumatischen Rastmechanismus 52 ist in 3 dargestellt und nutzt eine Zufuhr sauberer, geregelter Druckluft in einer Zufuhrleitung 60. Die Luft in der Zufuhrleitung 60 tritt in ein Steuergehäuse 62 in einer Struktur ein, deren Grenzen durch eine unterbrochene Linie angegeben sind, und das Steuergehäuse 62 enthält einen Druckschalter 64.
  • Der Druckschalter 64 wirkt derart, dass er den Luftstrom durch die Zufuhrleitung 60 in dem Fall, dass der Luftdruck in der Zufuhrleitung 60 unter einen vorgegebenen Wert abfällt, unterbricht. Die komprimierte Luft in der Zufuhrleitung 60 wird an Stellen stromab des Druckschalters 64 einer ersten Zweigleitung 66 und einer zweiten Zweigleitung 68 zugeführt.
  • Die Druckluft in der Zweigleitung 66 wird der einen oder der anderen Betriebsseite eines Kolbens 44a des doppelseitig arbeitenden Zylinders 44 zugeführt, und zwar über ein Magnetventil 70 von einem Zufuhrverteiler 72 in dem Steuergehäuse 62 sowie einem zweiten Zufuhrverteiler 74, der außerhalb des Steuergehäuses 62 vorgesehen ist. Das Magnetventil 70 ist ein Ventil mit zwei Stellungen von herkömmlicher Art, und dessen Betriebsstellung wird elektrisch oder elektronisch gesteuert, beispielsweise indem es an die nicht gezeigte Notstopschaltung für die Schneidvorrichtung 10 angeschlossen wird, um das Magnetventil in seine Außerbetriebsstellung zu bewegen und dadurch zu bewirken, dass der Kolben 44a des Zylinders 44 sich derart bewegt, dass er den Träger 40 gegen den einstellbaren Anschlag 42 vorschiebt.
  • Die Druckluft in der Zweigleitung 68 wird über ein Magnetventil 76, den Zufuhrverteiler 72 und den zweiten Zufuhrverteiler 74 der einzigen Betriebsseite eines Kolbens 52a der einseitig wirkenden Sicherheitsverrastung 52 zugeführt. Das Magnetventil 76 ist wie das Magnetventil 70 ein Zweistellungsventil herkömmlicher Art, und dessen Betriebsstellung wird analog elektrisch oder elektronisch gesteuert, um das Magnetventil im Falle einer Notsituation in eine Außerbetriebsstellung zu bewegen und dadurch zu gestatten, dass eine Feder 52b der pneumatischen Sicherheitsverrastung 52 den Kolben 52a aus dessen Nichtanlagestellung; wie sie in 3 dargestellt ist, in dessen Anlagestellung drückt, in welcher dieser die Schwingung der Winkelhebelschwinge 22 blockiert.
  • Die Steuerung des Betriebs der Vorrichtung aus den 13, wie sie bis hierher beschrieben wurde, kann mit Hilfe des Steuersystems erfolgen, das in 4 dargestellt ist. Wie gezeigt, wird der Betrieb des Wechselstrom-Servomotors 36 durch eine Bewegungssteuerung 80 gesteuert, die über einen Leistungsverstärker 82 auf den Servomotor 36 wirkt. Die Bewegungssteuerung 80, die unter Steuerung eines Überwachungscomputers 84 arbeitet, weist in ihrem Speicher ein Bewegungsprofil auf, das von dem Überwachungscomputer 84 erzeugt wird, und dieses gespeicherte Profil bestimmt die Stellung der Messerelemente 32a, 34a, usw. in Bezug auf die Nadeln der Zufuhrwanne (nicht gezeigt). Bei der Erzielung dieses Steuerergebnisses nutzt die Bewegungssteuerung ein Signal, das die Stellungen der Nadeln anzeigt, wie es von einem Positionsdrehmelder oder einer Rückkopplungseinrichtung 86 wie beispielsweise dem in US-Patent 4,427,431 (Mumford) beschriebenen Positionsdrehmelder empfangen wird, sowie ein Signal, das die Stellung eines Rotors des Servomotors 36 anzeigt, wie es von einem zweiten Positionsdrehmelder oder einer Rückkopplungseinrichtung 88 ähnlicher Art empfangen wird. In Hinsicht darauf ist der Positionsdrehmelder 86 vorzugsweise an derselben Stelle montiert, an welcher bei früheren mechanischen Schneideinrichtungen der Schneidnocken angeordnet wäre, und liefert in einer solchen Anordnung ein Signal, das die absolute Position der Abtriebswelle des Getriebes, das zur Steuerung der Bewegung der Nadeln verwendet wird, anzeigt. Gleicherweise ist der Positionsdrehmelder 88 vorzugsweise auf der Rückseite des Servomotors 36 montiert und wird in einer solchen Anordnung dazu dienen, ein Signal bereitzustellen, das sowohl die Stellung des Rotors des Servomotors 36 als auch die Stellungen der Schlitten 12, 14 anzeigt.
  • In einem Steuersystem, wie es beschrieben wurde, wird der Überwachungscomputer 84 ein Bewegungsprofil für die Bewegungssteuerung 80 auf Grundlage der Geschwindigkeit der zugeordneten Formungsmaschine und der für die Messerelemente 32a und 34a, usw. gewünschten "Zeit unter Glas" der parallelen Schneidvorrichtung 10 berechnen. Somit wird dieses Bewegungsprofil die Lagebeziehung von Position zu Position zwischen der Abtriebswelle des Zufuhrnadelgetriebes und den gewünschten Stellungen der Messerelemente 32a, 34a, usw. steuern.
  • Diese Lagebeziehung kann von einem Bediener auf Wunsch leicht geändert werden, und zwar über eine Bedienerschnittstelle 90, die eine schnelle Umprogrammierung des Überwachungscomputers 84 ermöglicht.
  • Die Amplitude der Schwingungsbewegung der Winkelhebelschwinge 22 hängt von der Antriebshubstrecke der Motor-Getriebe-Kombination 36, 38 ab, welche ihrerseits von der Position des Trägers 40 relativ zu dessen Schwenkachse F abhängt. Wenn die durch den Mittelpunkt der Motor-Getriebe-Kombination 36, 38 und die Stange 46 definierte Linie senkrecht zu der durch die Stange 16 definierten Linie liegt, ist die Antriebshubstrecke maximal; wenn irgendein anderer Winkel α zwischen diesen Linien vorhanden ist (wie in 1 gezeigt ist) ist die Hubstrecke kleiner. Somit kann die Amplitude der Winkelhebelbewegung angepasst werden, indem der Träger um die Achse F herum geschwenkt wird, wodurch die Motor-Getriebe-Kombination 36, 38 in die Nähe ihrer Stellung mit dem größten Hub oder weit entfernt zu dieser gebracht wird.
  • Obgleich vorliegend die von den Erfindern zum Einreichungsdatum als beste erachtete Art und Weise der Ausführung der Erfindung aufgezeigt und beschrieben worden ist, wird es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sein, dass geeignete Modifikationen, Varianten und Äquivalente hergestellt werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wobei dieser Schutzumfang allein durch den Begriffgehalt der folgenden Ansprüche begrenzt wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Schneiden mindestens eines Schmelzglasstranges aus einer Glaszufuhreinrichtung in einzelne Schmelzglasposten zur Verarbeitung zu Glasbehältern in einer Formungsmaschine, wobei die Vorrichtung (10) umfasst: eine erste Schneideinrichtung (32), die einen ersten Schlitten (12) und mindestens ein Messerelement umfasst; eine zweite Schneideinrichtung (34), die mindestens einen zweiten Schlitten (14) und ein Messerelement umfasst; Gestellmittel (16, 18, 20) zur Führung der ersten Schneideinrichtung (32) für eine Bewegung zu der zweiten Schneideinrichtung (34) hin und von dieser weg sowie zur Führung der zweiten Schneideinrichtung (34) für eine parallele Bewegung zu der ersten Schneideinrichtung (32) hin und von dieser weg; einen in einer Richtung laufenden Servomotor (36); und Kurbeltriebmittel (39, 46) mit Verbindungsmitteln zum Verbinden des Motors (36) mit der ersten Schneideinrichtung (32) und mit der zweiten Schneideinrichtung (34), um gleichzeitig die erste Schneideinrichtung (32) und die zweite Schneideinrichtung (34) aufeinander zu und danach voneinander weg zu bewegen; wobei die Kurbeltriebmittel (39, 46) einen drehenden Arm (39) und eine erste Verbindungsstange (46) umfassen, die eine Schwingungsbewegung erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Winkelhebelschwinge (22) umfassen, welche eine Mittelachse (E) sowie zwei Hebelarme (24, 28) aufweist, die in ihren Stellungen in Bezug auf die Winkelhebelschwinge (22) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die erste Verbindungsstange (46) den drehenden Arm (39) mit der Winkelhebelschwinge (22) verbindet, um der Winkelhebelschwinge (22) eine schwingende Bewegung um deren Mittelachse (E) herum aufzuprägen; wobei die Amplitude der Schwingungsbewegung der Winkelhebelschwinge (22) von der Antriebshubstrecke der Kurbeltriebmittel (39, 46) abhängt; und wobei die Antriebshubstrecke der Kurbeltriebmittel (39, 46) von der Stellung eines Trägers (40) in Bezug auf eine Schwenkachse (F) desselben abhängt; wobei die Verbindungsmittel ferner eine zweite Verbindungsstange (26) umfassen, welche die Winkelhebelschwinge (22) mit der ersten Schneideinrichtung (32) verbindet, um der ersten Schneideinrichtung eine Hin- und Herbewegung aufzuprägen, sowie ein drittes Verbindungsstangenmittel (30), welches die Winkelhebelschwinge (22) mit der zweiten Schneideinrichtung (34) verbindet, um der zweiten Schneideinrichtung eine Hin- und Herbewegung aufzuprägen; wobei das zweite Verbindungsstangenmittel (26) und das dritte Verbindungsstangenmittel (30) schwenkbar an den Hebelarmen (24, 28) der Winkelhebelschwinge (22) angebracht sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das zweite und das dritte Verbindungsstangenmittel (26, 30) schwenkbar an dem ersten bzw. zweiten Schlitten (12, 14) der ersten und zweiten Schneideinrichtung (32, 34) angebracht sind, und zwar an zueinander beabstandeten Stellen (26a, 30a) entlang der Längen der jeweiligen Schlitten (12, 14), wobei sich jede Länge zwischen einem jeweiligen Paar (16, 18; 20, 18) der Gestellmittel (16, 18, 20) erstreckt, entlang welcher die Schlitten verschiebbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Servomotor (36) an einem schwenkbaren Träger (40) montiert ist, wobei ein einstellbares Anschlagmittel (42) zum regulierbaren Begrenzen der Schwenkbewegung des schwenkbaren Trägers (40) vorgesehen ist, wobei eine pneumatische Einrichtung (44) vorgesehen ist, um den schwenkbaren Träger (40) gegen das einstellbare Anschlagmittel zu drücken, und wobei Federmittel (50) auf den schwenkbaren Träger (40) einwirken, um bei Verlust des Luftdrucks an der pneumatische Einrichtung (44) den schwenkbaren Träger von dem einstellbaren Anschlagmittel (42) zurückziehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, und ferner umfassend: eine pneumatische Verrastungseinrichtung (52), welche bei Verlust des Luftdrucks an dieser derart funktionsfähig ist, dass sie die Winkelhebelschwinge (22) gegen eine Schwingungsbewegung verrastet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, und ferner umfassend: Steuereinrichtungen (80, 82, 84, 86, 88, 90) zum Steuern des Betriebs des Servomotors (36) in Abhängigkeit von der Strömungsrate des mindestens einen Stranges (A, B, C, D) aus geschmolzenem Glas.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorrichtung (10) dazu angepasst ist, jeden von mehreren voneinander beabstandeten Schmelzglassträngen (A, B, C, D) in eine Mehrzahl von einzelnen Schmelzglasposten zu schneiden; wobei die erste Schneideinrichtung (32) eine erste Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Messerelementen (32a, 32b, 32c, 32d) umfasst, und zwar mindestens ein Messerelement dieser Mehrzahl von Messerelementen für jeden der voneinander beabstandeten Schmelzglasstränge (A, B, C, D); und wobei die zweite Schneideinrichtung (34) eine zweite Mehrzahl von im Abstand zueinander angeordneten Messerelementen (34a, 34b, 34c, 34d) umfasst, und zwar mindestens ein Messerelement dieser zweiten Mehrzahl von Messerelementen für jeden der voneinander beabstandeten Schmelzglasstränge (A, B, C, D).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und ferner umfassend: Mittel, um wiederholt die erste Schneideinrichtung (32) und die zweite Schneideinrichtung (34) gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, um eine Trennung und Überlappung des mindestens einen Messerelements (32a) der ersten Schneideinrichtung (32) und des mindestens einen Messerelements (34a) der zweiten Schneideinrichtung (34) zu gestatten; einen ersten Positionsdrehmelder (86) zum Bereitstellen eines ersten Referenzsignals, welches die Stellung der Zufuhrnadeln der Zufuhrwanne eines Glasschmelzofens repräsentiert; einen zweiten Positionsdrehmelder (88) zum Bereitstellen eines zweiten Referenzsignals, welches die Stellung der ersten Schneideinrichtung (32) und der zweiten Schneideinrichtung (34) repräsentiert; eine Überwachungssignaleinrichtung (84) zum Liefern eines digitalen Befehlssignals, welches eine ausgewählte Stellung der ersten Schneideinrichtung (32) und der zweiten Schneideinrichtung (34) repräsentiert, während sich diese aufeinander zu und voneinander weg bewegen; und eine Servosteuereinrichtung (80), welche auf das digitale Befehlssignal und das erste und zweite Referenzsignal anspricht, um die erste Schneideinrichtung (32) und die zweite Schneideinrichtung (34) in die ausgewählte Stellung zu bewegen; wodurch das mindestens eine Messerelement (32a) der ersten Schneideinrichtung (32) und das mindestens eine Messerelement (34a) der zweiten Schneideinrichtung (34) mit den Zufuhrnadeln ausgerichtet werden können und die Geschwindigkeit, mit welcher sich das mindestens eine Messerelement (32a) der ersten Schneideinrichtung (32) und das mindestens eine Messerelement (34a) der zweiten Schneideinrichtung (34) entlang der geradlinigen Wege bewegen, geändert werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Überwachungssignaleinrichtung (84) eine Einrichtung zum Vergleichen des ersten Referenzsignals und des zweiten Referenzsignals aufweist, sowie eine Einrichtung, welche auf diesen Vergleich anspricht, um das Bewegungsprofil für die Servosteuereinrichtung (80) zu bestimmen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die Servosteuereinrichtung (80) einen Leistungsverstärker (82) enthält, der auf das Befehlssignal anspricht, um den Servomotor (36) anzusteuern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, ferner umfassend: eine Bedienerschnittstelle (90) zum elektrischen Modifizieren der Überwachungssignaleinrichtung (84).
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