DE69533085T2 - Vorrichtung zur lokalisierung von vibrierenden medizinischen elementen - Google Patents

Vorrichtung zur lokalisierung von vibrierenden medizinischen elementen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ultraschalldiagnosesysteme, welche nicht-invasiv interne Teile des Körpers eines untersuchten Patienten abbilden und insbesondere auch die Verwendung solcher Systeme zum Führen der Platzierung eines medizinischen Instruments innerhalb des Körpers.
  • Ausgangspunkt
  • Diagnostische Ultraschallabbildungssysteme können in Verbindung mit chirurgischen und anderen invasiven Eingriffen verwendet werden, um die akkurate Platzierung medizinischer Instrumente, wie beispielsweise Nadeln, Kanülen oder Trokare und andere medizinische Geräte innerhalb des Körpers zu unterstützen. Zum Beispiel beschreibt das US Patent Nr. 4,697,595 von Breyer et al einen Herzkatheder und eine Schrittsteuersonde, die einen Ultraschallwandler trägt. Wenn diese Geräte in Verbindung mit einem Ultraschallabbildungssystem verwendet werden, kann der Ort des Katheders oder der Sonden innerhalb des Körpers in der Ultraschallabbildung dargestellt werden durch den Empfang oder die Übertragung von Ultraschallsignalen zwischen dem Abbildungswandler und dem Wandler, der an der invasiven Einrichtung angebracht ist. Diese Technik des Aufnehmens von Ultraschallwandlern in invasive medizinische Instrumente wurde auch auf nadelartige Einrichtungen angewendet, wie es in dem US Patent Nr. 3,556,079 von Omizo und dem US Patent Nr. 4,249,539 von Vilkomerson et al dargestellt ist.
  • Bei dem Omizo Patent werden Doppleruntersuchungswellen von der Spitze einer Biopsienadel nach vorne gerichtet. Während die Nadel in den Körper eindringt, werden zurückgeworfene bzw. zurückgestreute Wellen von sich bewegenden Fluiden innerhalb eines Gefäßes oder Organs empfangen und es wird eine herkömmliche Dopplerschlagfrequenz detektiert. Der Empfang des Dopplertons sieht eine Anzeige dafür vor, dass die Nadel auf das Gefäß oder Organ gerichtet ist, welche das Fluid enthält; wenn die Nadel in die falsche Richtung gerichtet wird, werden keine rückgestreuten Wellen zurückgegeben, und der Dopplerton stoppt.
  • In Erkenntnis der inhärenten Limitationen der hochdirektionalen Omizotechnik zeigt die US-A-4,249,539 ein System mit einem omnidirektionalen Wandler, der an der Nadelspitze angeordnet ist. Wenn er in Verbindung mit einem Abbildungswandler verwendet wird, ist der omnidirektionale Wandler in der Lage, Ultraschallwellen mit dem Abbildungswandler auszutauschen, und zwar unabhängig von dessen Orientierung zu dem Abbildungswandler, um dadurch dem System gemäß der US-A-4,249,539 zu ermöglichen, kontinuierlich eine visuelle Markierung in dem Ultraschallabbild vorzusehen, welche den Nadelspitzenort anzeigt. Dieses System stellt jedoch mehrere kritische Anforderungen an seinen Bediener, wie beispielsweise einen Arzt, der einen Biopsievorgang durchführt. Ein Ultraschallabbildungswandler scannt über einen relativ planaren Teil des Körpers, der als ein zweidimensionales Bild dargestellt ist. Die Nadel ist jedoch frei sich in Dreidimensionen zu bewegen, während sie in den Körper eindringt. Somit arbeitet das System gemäß der US-A-4,249,539 gut für seinen gewollten Zweck, wenn die Nadelspitze innerhalb der Scanebene angeordnet ist, aber sein Einsatz kann unklar sein, wenn der Arzt zunächst in den Körper eindringt und versucht, die Orientierung zu erreichen. Unter diesen Anfangsbedingungen des Vorgangs muss der Arzt seine Aufmerksamkeit auf das Einführen und Führen der Biopsienadel fokussieren, während sie in den Körper des Patienten eindringt. Zur selben Zeit muss der Arzt den Abbildungswandler manipulieren und den Abbildungsmonitor anschauen, um simultan den Wandler und die Nadel auszurichten, so dass sowohl die zu biopsierende Gewebestruktur als auch die Nadelspitze in der Abbildungsebene liegen. Die Gleichzeitigkeit von sowohl dem Biopsiervorgang als auch dem Abbildungsvorgang stellen erhebliche Anforderungen an selbst hochqualifizierte Fachmänner bzw. Ärzte.
  • Zu variierenden Graden ermöglichen die in den oben genannten Patenten beschriebenen Systeme und Techniken, dass die Spitze eines Eingriffsinstruments, wie beispielsweise eine Nadel, scharf in dem Ultraschallabbild visualisiert wird, und zwar durch die Gegenwart des aktiven Wandlerelements in Assoziation mit der Nadel und insbesondere, wenn es an der Nadelspitze angeordnet ist. Diese Techniken besitzen jedoch zwei erhebliche Nachteile. Einer ist der Aufbau eines stark miniaturisierten Wandlers für eine in vivo Verwendung und die damit zusammenhängenden Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Patienten. Der zweite ist die Notwendigkeit einer signifikanten Systemintegration, die erforderlich ist zum Snychronisieren von Signalen zu und von dem Biopsienadelwandler mit den Signalen des Abbildungsscankopfes. Während sie potentiell die Vorteile einer hohen Nadelvisibilität und Genauigkeit bieten, erzeugen diese aktiven und invasiven Techniken erhebliche Implementierungsprobleme bzw. Dilemmas.
  • Die Prinzipien einer Technik für das passive Visualisieren einer Biopsienadel in einem Farbultraschallabbildungssystem wurde in dem Journal of Ultrasound in Medicine, Band 9, auf den Seiten 243–45 (1990) berichtet. Dort wurde bemerkt, dass der Durchgang von Biopsienadeln oder ihre Führungsdrähte deutlich auf Farbdopplerbildern erkenntlich sind, wenn die Nadel oder der Führungsdraht bewegt wurde. Es wurde herausgefunden, dass eine Handmanipulation einer Biopsienadel oder eines Führungsdrahtes ein Farbabbild vorsehen, das der Welle der Nadel entsprach. Eine solche Technik ist inhärent in den physikalischen Prinzipien der Dopplerabbildung und ist in vielen Fällen den obigen aktiven Techniken vorzuziehen aufgrund seiner Einfachheit und der fehlenden Notwendigkeit für zusätzliche Systemintegration. Diese Technik besitzt jedoch die Nachteile, dass das Abbild der Nadel nur sehr definiert ist, wenn die Nadel manipuliert wird und sie eine grobe Darstellung der gesamten Nadelwelle ist. Unter Kenntnis der zuvor genannten Nachteile beschreibt das US Patent 5,095,910 mit dem Titel „ULTRASONIC IMAGING OF BIOPSY NEEDLE" von Powers vom 17. März 1992 ein System zum Abbilden eines Eingriffsinstruments mit Ultraschall. Bei diesem Patent wird die Spitze einer Biopsienadel hin- und herbewegt zum Erzeugen einer hochdirektionalen Bewegung, wodurch bewirkt wird, dass ein Doppleransprechen durch ein Farbultraschallabbilungssystem erkennbar ist. US-A-5,095,910 beschreibt eine Hin- und Herbewegung einer Biopsienadel über einen weiten Bereich von Frequenzen, wodurch die Hin- und Herbewegung der Nadelspitze in einer Dopplerverschiebung resultiert, die über eine Dopplersignaluntersuchung detektiert wird.
  • Die WO-A-9618887, die nur gemäß Artikel 54(3) EPÜ zum Stand der Technik zählt, beschreibt ein System bei dem die Spitze einer Nadel oder eines anderen Eingriffsinstruments in vivo visualisiert wird, unter Verwendung eines Farbultraschallabbildungssystems. Hier ist eine Vorrichtung und ein Verfahren offenbart, das eine periodische oder oszillierende mechanische Bewegung in dem medizinischen Eingriffsinstrument bewirkt, was einen erheblichen Dopplerverschiebungseffekt zur Folge hat, was ermöglicht, dass die Vorrichtung durch das Farbultraschallabbildungssystem detektiert wird.
  • Wie oben beschrieben, verlassen sich sowohl die US-A-5,095,910 als auch die WO-A-9418887 auf die Verwendung einer sich bewegenden Nadel und ein Farbabbildungssystem, um das hierdurch erzeugte Doppleransprechverhalten zu detektieren. Während jedes dieser Systeme die Verwendung von invasiven Wandlern vermeidet und ermöglicht, dass die Spitze der Biopsienadel oder eines anderen Eingriffsinstruments kontinuierlich visualisiert wird, gibt es bestimmte Nachteile, die hiermit assoziiert sind. Da Farbabbildungssysteme so aufgebaut sind, dass sie gegenüber relativ kleiner Bewegung (messbar in Mikronen) von Blut in Arterien empfindlich sind, werden starke Echos unterdrückt und schwache Echos verstärkt (dies ist der Fall, da Blut schwache Echos erzeugt und Gewebeartifakte starke Echos erzeugen). Da Nadeln und andere metallische Eingriffsinstrumente auch starke Echos erzeugen, werden die dadurch erzeugten Instrumentenechos in gleicher Weise unterdrückt. Ferner ist für den typischen Arzt die Verfügbarkeit der Farbultraschallabbildungssysteme, die durch die US-A-5,095,910 und die WO-A-9418887 in Betracht gezogen werden, häufig durch die hohe Kapitalinvestition beschränkt, die für Farbultraschall erforderlich ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ultraschallabbildungssystem vorzusehen, das die Kapitalinvestition nicht erfordert, die mit hochentwickelten Farbultraschallabbildungssystemen assoziiert ist, die dem Fachmann bzw. Arzt jedoch weiterhin ermöglichen, kontinuierlich die Nadel zu visualisieren, ohne die Notwendigkeit von invasiven Wandlern, die mit herkömmlichen Techniken assoziiert sind.
  • Die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung gerichtet, die eine periodische oder oszillierende mechanische Bewegung in einem medizinischen Eingriffsinstrument bzw. – gerät bewirkt, wie beispielsweise einer Biopsienadel, um es auf einem kostengünstigen Ultraschallgerät sichtbar zu machen. Die Vorrichtung der Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Die bekannte Oszillationsfrequenz wird verwendet, um eine Zeitsteuerung der Impulse vorzusehen, die an den Abbildungswandler geliefert werden, so dass sich ein vorgegebener Punkt an dem medizinischen Instrument bzw. -gerät über einen maximalen Abstand zwischen Impulsen bewegt hat. Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird das oszillierende medizinische Instrument innerhalb des Körpers durch Ultraschallabbildung visualisiert.
  • Ein Ultraschallabbildungssystem, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, weist Vibratormittel auf, die betriebsmäßig vibrierende mechanische Oszillationen mit einer vorbestimmten Vibrationsfrequenz auf das medizinische Eingriffsinstrument bzw. -gerät übertragen, und zwar in der Form von Biegeschwingungen bzw. -wellen, die bewirken, dass das medizinische Instrument oder Gerät gemäß den Biegewellen oszilliert. Das medizinische Eingriffsgerät beendet eine Oszillation während einer Vibrationsperiode. Für aus gewählte Linien bzw. Zeilen eines Abbildes, das durch das Abbildungssystem dargestellt ist, richtet der Abbildungswandler eine Sequenz von wenigstens zwei Sende- oder Abbildungsimpulsen in der Form von Ultraschallwellen entlang im Wesentlichen derselben Linie des Körperbereichs, in dem das medizinische Instrument manipuliert wird. Die Sequenz der Sendeimpulse ist so, dass sie zeitlich getrennt sind durch ein Intervall, das eine Funktion der Vibrationsperiode ist.
  • Vorzugsweise werden die Sendeimpulse zeitlich getrennt durch eine ungerade Anzahl von Mehrfachen der halben Vibrationsperiode des medizinischen Instruments. Die Antriebs- bzw. Treibermittel können angepasst sein zum Liefern wenigstens zweier Sendeimpulse für jede Linie eines Abbildes, das durch das Ultraschallabbildungssystem angezeigt wird, kann aber auch konfiguriert sein zum Liefern der Impulse für jede n-te Linie, wobei n eine positive ganze Zahl ist, wenn dies gewünscht ist.
  • Das System umfasst Verarbeitungsmittel, in denen reflektierte Impulssignale gespeichert sind, welche den Abbildungsimpulsen entsprechen, welche während jeder Sequenz gesendet werden, und die in der Lage sind, statische und nicht-statische Gewebesignalkomponenten in den reflektierten Impulssignalen, die nach jedem Sendeimpuls empfangen wurden, zu kompensieren.
  • Das medizinische Eingriffsinstrument beendet eine Vibrationsoszillation während jeder Vibrationsperiode. Impulse, die zeitliche durch ein Intervall getrennt sind, das als eine Funktion der Vibrationsperiode bestimmt wird, werden an einen Abbildungswandler des Systems geliefert.
  • Entsprechende zurückkehrende Echosignale, welche jedem entsprechenden Impuls folgen, werden gespeichert und verwendet zum Kompensieren für statische und nicht-statische Gewebesignalkomponenten in den zurückkehrenden Echosignalen. Ein visuelles Signal wird aus den zurückkehrenden Echosignalen entwickelt für eine örtliche Anzeige des medizinischen Instruments bezüglich des mit Ultraschall abgebildeten Bereichs. Eine verlässliche Verschiebungsmessung wird sichergestellt, indem in dem nächsten Bild bzw. Rahmen die relative Phase der Schallimpulse bezüglich des Vibrationsantriebs um 90° verschoben wird. Wenn es die Tiefe des Abbildes ermöglicht, werden vier Abbildungsimpulse für jede Vibrationsperiode geliefert, wobei ein Satz von ersten und zweiten Impulsen vorgesehen wird, die äquivalent zu ersten und zweiten Bildern bzw. Rahmen des Abbildes sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ultraschallabbildungssystem zum Visualisieren eines vibrierenden medizinischen Eingriffsinstruments bzw. -geräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das die Bauteile eines Ultraschallabbildungssystems zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 3A ist eine graphische Darstellung erster und zweiter Rückkehrsignale, die erhalten werden nach dem Richten erster und zweiter Impulse in dem zu untersuchenden Körperbereich;
  • 3B ist eine graphische Darstellung eines Differenzsignals, das gemäß einer Technik der Verwendung der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
  • 4 ist eine graphische Darstellung, welche die Verschiebung eines vorgegebenen Punktes an dem Eingriffsinstrument als eine Funktion der Zeit darstellt, um die Zweckmäßigkeit des Modifizierens der Impulszeiten gemäß einer modifizierten Technik, welche die vorliegende Erfindung verwendet, darzustellen.
  • Die beste Art die Erfindung auszuführen
  • Gemäß 1 ist ein einfaches Blockdiagramm eines darstellenden Ultraschallabbildungssystems gezeigt, das die vorliegende Erfindung verwendet.
  • Das Ultraschallabbildungssystem 10 umfasst eine Anzeige 12, welche dem Praktiker bzw. dem Arzt oder Bediener des Systems ermöglicht, den Teil des gescannten Patientenkörpers zu visualisieren. Das Ultraschallabbildungssystem 10 umfasst ferner eine Scankopf 14 mit einem Abbildungswandler 16, der mit der Oberfläche 18 der Haut eines Patienten in Kontakt steht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Scankopf 14 eine handgehaltene Einheit, die derart manuell über den Körper eines Patienten bewegt wird, um dadurch eine Abbildung gemäß einem bestimmten Leiden oder gemäß bestimmten Beschwerden durchzuführen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sieht der Scankopf 14 einen Strahl von Ultraschallwellen 19 in den Körper eines typischen zu untersuchenden Patienten vor. Wie zuvor erwähnt, ist es zweckmäßig, Ultraschall zu verwenden, um den Fortschritt einer Biopsienadel oder eines anderen medizinischen Eingriffsinstruments zu verfolgen, das in eine Brust, Arterie, Vene oder einen anderen Körperteil des Patienten eingeführt wird. Wie in 1 zu erkennen ist, wird eine Nadel 20 in eine Arterie 21 eines Patienten eingeführt, und wird durch mechanische Mittel 22 oszilliert, wie beispielsweise denen, die in WO-A-9418887 beschrieben sind, und die als bekannt angesehen werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet die Anzeige 12 sowohl die Arterie als auch die Nadel ab, so dass der Arzt beim Betrachten der Anzeige in der Lage ist, den Fortschritt der Nadel zu bestimmen. Eine solche Anzeige wird durch die neue Art und Weise ermöglicht, mit der die Echosignale durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verarbeitet werden.
  • Wie der Fachmann erkennen kann, erzeugt bei einem herkömmlichen Ultraschallsystem jeder Impuls eine Linie des Abbildes, wobei das Abbild aus Helligkeitspixeln besteht, die proportional zu der empfangenen reflektierten Energie sind. Die vorliegende Erfindung verwendet vorteilhaft die Vibrationsfrequenz des Eingriffsinstruments, die bekannt ist, um die Visualisierung des vibrierenden Instruments durch eine Sequenz von Impulsen entlang derselben oder im Wesentlichen selben Linie zu verbessern. Das Timing bzw. die Zeit steuerung dieser Impulse wird durch die Vibrationsfrequenz des Instruments bzw. des Gerätes bestimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 lässt sich erkennen, dass der Scankopf 14 über ein Kabel 24 mit einem Empfängermodul 30 verbunden ist, wobei das Modul eine Transmittereinheit umfasst zum Liefern von Erregungsimpulsen oder Wellen an den Wandler 16. In herkömmlicher Art und Weise arbeitet der Scankopf 14 zum Übertragen der durch die Transmittereinheit gelieferten Impulse während eines Übertragungsmodus und zum Empfangen entsprechend reflektierter Impulse während eines Empfangsmodus. Der Scankopf 14 dient somit dem Doppelzweck einer Übertragung eines Impulses und dem Empfang eines reflektierten oder Echoimpulses nach der Übertragung innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls. Während übliche Nicht-Farbsysteme einen Abbildungsimpuls pro Bildlinie bzw. -zeile übertragen, werden bei der vorliegenden Erfindung mehrere Impulse entlang einiger oder aller der Linien verwendet.
  • Ein Analog zu Digitalwandler 32 empfängt die Echoimpulse von dem Wandler, wandelt sie in digitale Echoimpulssignale um und speichert die digitalisierten Signale in einem Speicher 34. Wenn eine vorbestimmte Sequenz von digitalen Echoimpulssignalen gespeichert wurde, wird eines von einem anderen subtrahiert durch eine zentrale Prozessoreinheit (CPU 36), um ein Differenzsignal zu erhalten. Da jedes Echoimpulssignal im Wesentlichen von demselben Gewebe entlang der Linie stammt, ist der Hauptunterschied in den Echoimpulssignalen die Position des vibrierenden Instruments bzw. Geräts 20. Das Differenzsignal ist somit eine Anzeige einer Positionsänderung entlang einer Scanlinie. (Dies ist in der Radartechnik als ein Bewegzielindikator (MTI = moving target indicator) bekannt, und es ist auch bekannt, diesen in Ultraschallsystemen zu verwenden).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden zwei Impulse für jede Linie bzw. Zeile des Abbildes geschickt, wobei die Impulse vorzugsweise zeitlich so getrennt sind, dass das vibrierende Element über den größten Abstand oszilliert hat (d. h. eine Hälfte der Vibrationsperiode Pv). Unter Verwendung eines herkömmlichen Ultraschallgerätes beträgt z. B. der Rundweg für jeden Impuls 133 Mikrosekunden (μs) bei einer Abbildungstiefe von 10 cm. Solange demgemäß Pv größer als 266 μs (d. h. eine Vibrationsfrequenz von 3,75 KHz oder geringer) ist, so kann die zuvor genannte Pv/2 Impulssequenz verwendet werden. Es ist natürlich leicht zu erkennen, dass für größere Tiefen oder höhere Vibrationsfrequenzen ein Impulsintervall von 1½ Vibrationsperioden oder jede ungerade Anzahl von halben Perioden verwendet werden kann, um sicherzustellen, dass der Impuls mit der maximalen Bewegung des Eingriffsinstruments zusammenfällt.
  • Wie in 3A gezeigt ist, wird das erste Echosignal s1 durch den Empfänger 30 empfangen, nachdem der Impuls P1 übertragen wurde. In ähnlicher Art und Weise wird ein zweites Echosignal s2 durch den Empfänger 30 empfangen, nachdem der Impuls P2 übertragen wurde. Die CPU 36 empfängt die digitalisierten Echosignale und bildet ein Differenzsignal sΔ, wie z. B. das in 3B gezeigte. Die Amplitude des Differenzsignals sΔ, das sich aus der Subtraktion ergibt, lässt sich angenähert durch die folgende Gleichung darstellen: AΔ = 4πXsAnwobei:
    AΔ die Amplitude des Differenzsignals ist;
    Xs die Verschiebung bzw. der Versatz des Eingriffsinstruments ist;
    λ die Wellenlänge der verwendeten Ultraschallfrequenz ist; und
    An die Amplitude des Nadelechos ist.
  • Die Signalgröße als eine Funktion des Versatzes wird wie folgt bestimmt.
  • Um das Signal zu berechnen, das erhalten wurde durch Vibrieren der Vorrichtung und Subtrahieren des Signals von dem zweiten Impuls von dem ersten, nehmen wir an, dass das reflektierte Ultraschallsignal von dem Instrument das Folgende ist (zu diesem Punkt nehmen wir eine beliebige Phase von 0 an): O1 = ASin(ωt)und wenn sich das Instrument über einen Abstand Δd bewegt, wird die Phase der reflektierten Welle verändert, da die Reflektionszeit von dem Instrument um den zweimaligen Abstand geteilt durch die Schallgeschwindigkeit in dem Medium erhöht wird, so dass das zurückgestreute Signal nunmehr wie folgt ausgedrückt werden kann: O2 = ASin(ω(t + 2Δd/v)).
  • Der Sinuswert kann expandiert bzw. auseinandergezogen werden, und wenn ωΔd/v klein ist, dann ist der Kosinusanteil der Expansion gleich 1 und es gilt: O2 = ASin(ωt) + Asin(2ωΔd/v)cosωI
  • Unter Verwendung von: ωΔd/v → 2πfΔd/fλgilt O2 – O1 = (4πΔd/λ)Acosωt.
  • Wenn wir auswählen, dass ωt nπ ist, dann besitzen wir die maximale Differenz im Signal von 4π mal dem Versatz des Instruments geteilt durch die Wellenlänge des verwendeten Ultraschalls multipliziert durch die Amplitude des Instrumentenechos.
  • Es lässt sich leicht erkennen, dass sich jegliche Echos, die nicht bewegtem Gewebe entsprechen auslöschen, während dies die Echos des vibrierenden Instruments nicht tun. Es ergibt sich auch, dass der Grund für das Timen der Impulse derart, dass sie mit dem maximalen Versatz des vibrierenden Instruments zusammenfallen darin liegt, dass dies das größte Differenzsignal zur Folge hat. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass andere Impulssequenzen verwendet werden, die den Limitationen hinsichtlich Abbildungstiefe und Instrumenten-Vibrationsfrequenz ausgesetzt sind, wie oben beschrieben wurde.
  • Ein Versatz, der typischerweise durch Vibrieren eines Eingriffsinstruments, wie beispielsweise einer Nadel erhalten werden kann, liegt in der Größenordnung von 10 Mikron, was 0,03 einer 5 MHz Wellenlänge entspricht (eine Wellenlänge, die üblicherweise für diagnostischen Ultraschall verwendet wird). Demgemäß beträgt das erhaltene Differenzsignal ungefähr 1/3 des Nadelreflektionssignals. Da die Nadel selbst ein viel besserer Reflektor als das Gewebe ist, ist das Differenznadelsignal sΔ viel größer als das Differenzgewebesignal.
  • Das Differenzsignal sΔ entspricht nach ordnungsgemäßer Skalierung einem Helligkeitsabbild des vibrierenden Elements. Um die Position des vibrierenden Elements innerhalb des Körpers des Patienten darzustellen, wie in 1 dargestellt ist, wird das Helligkeitsbild in herkömmlicher Art und Weise über ein Standard B-Scanbild gelegt.
  • 4 illustriert mögliche Impulssequenzen, die erhalten werden können während des Betriebs der Vorrichtung in der oben beschriebenen Art und Weise. Wie sich aus 4 ergibt, fällt an einem vorgegebenen Punkt des Instruments der maximale Versatz in eine Richtung mit dem Impuls P1 zusammen, während ein maximaler Versatz der Vorrichtung in die entgegengesetzte Richtung mit dem Impuls P2 zusammenfällt. Somit resultiert die Sequenz von P1 und P2 in dem größten Differenzsignal und somit dem hellsten Instrumentenbild bzw. -abbild. Jedoch resultiert an demselben Punkt an dem Instrument eine unterschiedliche Sequenz von Impulsen P3 und P4, die durch dasselbe Zeitintervall wie P1 und P2 getrennt sind in einer Versetzungsdifferenz von 0.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Verschwinden einer augenscheinlichen Bewegung, das durch die bestimmte Wahl der Impulszeit bewirkt werden kann, eliminiert werden durch Vorschieben oder Rückschieben der relativen Zeitposition der Impulse, unter Bezug zur Vibrationsfrequenz. Eine Bild-zu-Bild bzw. Rahmen-zu-Rahmen „Quadraturdetekierung" wird wie folgt erreicht.
  • Zum Berechnen der Differenzsignaiamplitude haben wir oben bei der Bestimmung der Signalgröße als eine Funktion des Versatzes eine zufällige Phasenverschiebung von 0 zwischen der Instrumentenbewegung und den -Abtastsignalen von O1 und O2 angenommen. Wenn wir die Vibration an das Instrument an einem Ende anlegen und die tatsächliche Phase zwischen der Antriebssinuswelle und der Bewegung des Instruments davon abhängt, wo die Abtastimpulse das Instrument in Zeit und Raum treffen, besitzen wir eine unbekannte Phasenverschiebung ϕ. Wenn wir daher die Amplitude des oben herausgefundenen Differenzsignals als „d" bezeichnen, besitzen wir als ein Signal für das erste Paar von Abtastimpulsen: S1 = dcos(ωt + ϕ)was hinsichtlich der Amplitude natürlich alles von d bis O sein kann, und zwar abhängig von ϕ. Das nächste Mal, das ein bestimmter Punkt an dem Instrument mit einem Ultraschallimpuls getroffen wird, wäre das nächste Bild bzw. der nächste Rahmen. Wenn während dieses Bildes die Abtastimpulse zeitlich in Beziehung zu der Antriebssinuswelle des Instruments um π/4, d. h. 90° (oder irgendein ungerades ganzteiliges Mehrfaches von π/4) versetzt wären, würden die obigen Signalgröße zu Versatzgleichungen verändert werden, um die folgende Gleichung zu ergeben: S2 = + dsin(ωt + ϕ) und durch Nehmen dieser zwei Signale, Quadrieren und Summieren der beiden erhalten wir S = d2(sin2(ωt + ϕ) + cos2(ωt + ϕ) = d2.
  • Wir können diese Eliminierung der zufälligen Phase des Instruments durch diese Mittel auch auf andere Arten erreichen: wir können, wenn die Impulswiederholungsrate des Ultraschallsystems schnell genug sein kann (was von der zu untersuchenden Tiefe abhängt) vier Impulse für jede bestimmte Linie aussenden, wobei diese in zwei Paare von Impulsen aufgeteilt werden, mit 180° Phasenverschiebung zwischen jedem Paar und 90° Phasenverschiebung zwischen den Impulsen eines Paars, um dieses Ergebnis zu erhalten. Alternativ können wir quadratur-versetzte Impulspaare von zwei benachbarten Linien kombinieren, wenn der Abstand entlang des Instruments kurz ist im Vergleich zur räumlichen Wellenlänge, d. h. wenn die Phasenveränderung infolge dessen, dass sie an einem unterschiedlichen Punkt an dem Instrument auftritt klein genug ist, um zu erlauben, dass der obige Vorgang annähernd korrekt ist.
  • Zusätzlich erzeugt das Erhellen der Position des Instruments nach jeweils zwei Bildern bzw. Rahmen einen Blinkeffekt, der für eine leichte Visualisierung des Signals hilfreich ist.
  • Wie oben beschrieben, verwendet die vorliegende Erfindung ein Differenzsignal, bei dem sich die Echos von stationärem Gewebe einander auslöschen. Während diese Auslöschung jedoch auftreten kann, wenn das Gewebe, dass das vibrierende Instrument umgibt statisch ist, kann infolge von Atmung, Herzschlag und anderen unbeabsichtigten Bewegungen des Gewebes oder von zu untersuchenden Organen sich dieses tatsächlich bewegen. Die Effekte solcher Bewegungen können unterdrückt werden durch Verwendung einer Dreiimpulssequenz entlang jeder Ultraschalllinie. Der erste Impuls sieht einen Referenzsatz von Werten entlang der Linie vor. Der zweite Impuls, der die halbe Vibrationsperiode später verschickt wird, wird von den von dem Referenzimpuls gespeicherten Daten subtrahiert, so dass alle statischen Reflektionen ausgelöscht werden, um die Reflektionen des vibrierenden Elements in einem ersten Differenzsignal herauszustellen. Ein dritter Impuls wird nach einem weiteren Intervall mit halber Vibrationsperiode ausgeschickt und die Differenz zwischen dem zweiten und dritten Impuls wird von dem ersten Differenzsignal subtrahiert. Da die Differenz zwischen dem zweiten und dritten Impuls entgegengesetzt zur Differenz zwischen dem ersten und zweiten Impuls ist, fügt das Subtrahieren des Differenzsignals dem Nadelecho Stärke hinzu. Da die Bewegung des Gewebes jedoch langsam ist, bewegt es sich in dieselbe Richtung (im Gegensatz zu den Echos des vibrierenden Elements), so dass dann, wenn das zweite Differenzsignal von dem ersten Differenzsignal subtrahiert wird, sich die „bewegenden" Gewebeechokomponenten einander auslöschen. Somit ist zu erkennen, dass durch die Verwendung von drei Impulsen und Verarbeitung der Differenzsignale in der oben beschriebenen Art und Weise sowohl Signalkomponenten von statischem als auch sich bewegendem Gewebe entfernt werden können, während das Signal für das vibrierende Element tatsächlich erhöht wird.
  • Da wo drei Impulse verwendet werden, kann die zuvor beschriebene Quadraturabtasttechnik ohne Modifikation verwendet werden. Insbesondere wird bei abwechselnden Bildern bzw. Rahmen die erste Impulszeit ihre Phase relativ zu der Vibrationsfrequenz um ¼ einer Vibrationsperiode verändern.
  • Wenn sich erhöhtes Signalrauschen ergibt, infolge zufälliger Gewebebewegung oder geringer Instrumentenreflektivität, kann das oben beschriebene Dreiimpulsverfahren modifiziert werden, um jegliche Anzahl von Impulsen (4, 5, 6 usw.) zu verwenden. Wenn es in einer solchen Art und Weise modifiziert ist, wurde herausgefunden, dass sich die Nadelechoamplitude in direkter Proportion zu der Anzahl von Impulsen erhöht, während sich die Amplitude der Gewebeechos im schlimmsten Fall in direkter Proportion zur Quadratwurzel der Anzahl von Impulsen erhöht.
  • Der Fachmann wird leicht erkennen, dass es nicht notwendig ist, dass jede Bildlinie bzw. -zeile zur Bewegungdetektierung verwendet wird. Somit muss trotz der mehreren Impulse, die pro Linie bzw. Zeile erforderlich sind, die Gesamtbild- bzw. -rahmenzeit nicht durch die Anzahl der verwendeten Impulse erhöht werden. Wenn z. B. drei Impulse für jede Linie bzw. Zeile verwendet werden, erhöht sich die Bildzeit um einem Faktor von 3. Wenn jedoch jede fünfte Scanlinie für eine Bewegungsdetektierung verwendet wird, dann wird ein „gepunktetes Linien"-Abbild des Eingriffsinstruments erzeugt, bei dem es sieben Impulse für fünf Linien bzw. Zeilen gibt (vier reguläre Einimpulslinien und eine Dreiimpulslinie).
  • Während zuvor ein Ausführungsbeispiel eines Ultraschallabbildungssystems beschrieben wurde zum Führen der Platzierung eines medizinischen Instruments innerhalb des Körpers eines zu untersuchenden Patienten, wird in Betracht gezogen, dass sich dem Fachmann weiter äquivalente Konfigurationen, Modifikationen und alternative Ausführungsbeispiele ergeben werden. Demgemäß wird die vorliegende Erfindung nur durch den Inhalt und Umfang der nachfolgenden Ansprüche eingeschränkt.

Claims (8)

  1. Ultraschallabbildungssystem mit einem Ultraschallabbildungswandler (16), der Sendeimpulse überträgt und reflektierte Impulse empfängt, die den Sendeimpulsen entsprechen, und zwar zur Verwendung bei dem Lokalisieren eines Gerätes (20) für medizinische Eingriffe innerhalb des Inneren eines zu untersuchenden Körpers, wobei das System Folgendes aufweist: Vibrationsmittel (22), die betriebsmäßig eine vibrierende mechanische Oszillation mit einer vorbestimmten Vibrationsfrequenz an das Gerät für den medizinischen Eingriff überträgt und zwar in der Form von Biegeschwingungen bzw. Wellen und die bewirken, dass das medizinische Gerät demgemäß oszilliert, wobei das Gerät für den medizinischen Eingriff eine Oszillation während einer Vibrationsperiode beendet; Mittel zum Auswählen einer Abbildungslinie, die durch das Ultraschallabbildungssystem angezeigt wird; Mittel zum Liefern von wenigstens zwei der Sendeimpulse entlang ausgewählter Linien des angezeigten Bildes, wobei die Impulse zeitlich voneinander getrennt sind durch ein Intervall, das als eine Funktion der Vibrationsperiode des Abbildungswandlers bestimmt wird; und Verarbeitungsmittel, die geeignet sind zum Empfang und zum Speichern eines entsprechenden reflektierten Impulssignals für jeden Sendeimpuls und konfiguriert ist zum Subtrahieren des reflektierten Impulssignals zum Erzeugen eines Differenzsignals, das die Position des medizinischen Gerätes anzeigt, wobei die Verarbeitungsmittel für statische Gewebesignalkomponenten in den reflektierten Impulssignalen kompensieren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeimpulse zeitlich voneinander getrennt sind durch eine halbe Vibrationsperiode des medizinischen Geräts.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Sendeimpulse zeitlich voneinander getrennt sind durch eine ungerade Anzahl vom Vielfachen der halben Vibrationsperiode.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Sequenzliefermittel geeignet sind zum Liefern wenigstens zweier Sendeimpulse für jede Linie des Abbildes, das durch das Ultraschallabbildungssystem angezeigt wird.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Sequenzliefermittel geeignet sind zum Liefern wenigstens zweier Sendeimpulse für jede vorbestimmte Anzahl von Linien eines durch das Ultraschallabbildungssystem angezeigten Abbildes.
  6. System nach Anspruch 1, wobei Signalkomponenten, welche dem statischen Gewebe entsprechen, im Wesentlichen eliminiert werden.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Sequenzliefermittel geeignet sind zum Liefern einer Anzahl von Impulsen an den Abbildungswandler für ausgewählte Linien eines durch das System abgebildeten Abbildes, wobei die Verarbeitungsmittel geeignet sind zum Kompensieren für nicht-statische Gewebesignalkomponenten in den reflektierten Impulssignalen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Verarbeitungsmittel ein erstes Differenzsignal erhalten durch Subtrahieren eines zweiten reflektierten Impulssignals von einem ersten reflektierten Impulssignal wobei die Verarbeitungsmittel ein zweites Differenzsignal erzeugen zwischen dem zweiten reflektierten Impulssignal und einem dritten reflektierten Impulssignal und ein drittes Differenzsignal erzeugen durch Subtrahieren der ersten und zweiten Differenzsignale, wobei Signalkomponenten, welche dem statischen und nicht-statischem Gewebe in dem Körper entsprechen, im Wesentlichen eliminiert werden.
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