DE69532629T2 - System und verfahren zur vorrangsgesteuerten anrufumlenkung von ferngesprächen zu teilnehmern - Google Patents

System und verfahren zur vorrangsgesteuerten anrufumlenkung von ferngesprächen zu teilnehmern Download PDF

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein zellulare Funkkommunikationssysteme sowie Verfahren, und insbesondere Systeme und Verfahren zum effizienten Aufbau von Kommunikationen in einem zellularen Funkkommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zellulare Funkkommunikationssysteme werden in zunehmendem Maße verwendet, um einer Reihe mobiler Einheiten oder Teilnehmern drahtlose Sprach- und Datenkommunikationen zur Verfügung zu stellen. Zellulare Funkkommunikationssysteme beinhalten sowohl analoge Zellularsysteme, beispielsweise das „AMPS"-System, als auch – in jüngster Zeit – digitale Zellularsysteme wie das pan-europäische „GSM"-System. Diese und andere Systeme werden in einem Buch mit dem Titel „Dual Mode Cellular" von Harte beschrieben, welches von P.T. Steiner Publishing Co., Bridgeville, Pennsylvania (1992) veröffentlicht wurde.
  • Ein zellulares Funkkommunikationssystem umfaßt im allgemeinen ein oder mehrere zellulare Telefone, eine oder mehrere Funkbasisstationen sowie eine Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC). Ein typisches zellulares Funkkommunikationssystem kann Hunderte von Funkbasisstationen, Tausende von zellularen Telefonen sowie eine oder mehrere Mobilfunkvermittlungsstellen umfassen. Ein zellulares Funkkommunikationssystem beinhaltet eine Reihe beabstandeter Funkzonen, die als Zellen bezeichnet werden. Jede Zelle umfaßt eine Funkbasisstation zum Übertragen und Empfangen von Nachrichten an bzw. von zellularen Telefonen, die sich innerhalb des Zellenbereiches befinden.
  • Jede Zelle des zellularen Funkkommunikationssystems enthält normalerweise eine Vielzahl von Duplex-Sprackkanälen, über die zellulare Telefonnachrichten getragen werden. Jede Zelle verfügt ebenfalls über eine Reihe von Steuerkanälen zur Funktionskontrolle der zellularen Telefone und der zugeordneten Sprachkanäle. Dementsprechend kann mittels des zellularen Funkkommunikationssystems ein Duplex-Funkkommunikationssignal- oder eine -verbindung zwischen zwei zellularen Telefonen oder zwischen dem zellularen Telefon und dem drahtgebundenen Telefon aufgebaut werden.
  • Der hierin verwendete Begriff „zellulares Telefon" umfaßt eine große Vielfältigkeit portabler Telefongeräte mit Zugriff auf ein zellulares Funkkommunikationssystem. Zellulare Telefone umfassen mit der Hand gehaltene Mobiltelefone oder solche vom Typ eines Taschentelefons sowie fest installierte Automobiltelefone. Der Begriff „zellulares Telefon" beinhaltet auch Endgeräte, die – verglichen mit denen eines zellularen Telefons – zusätzliche Funktionen haben, z.B. Fax, Datenkommunikation, Datenverarbeitung, Wortverarbeitungsanwendungen und weitere persönliche Funktionen eines Kommunikationssystems. Diese hoch funktionellen zellularen Telefone werden häufig als „persönliches Kommunikationssystem" bezeichnet.
  • Jede Funkbasisstation umfaßt im allgemeinen eine Steuereinheit sowie eine ihr zugeordnete Antenne. In Bezug auf die sich innerhalb des Zellbereiches befindenden zellularen Telefone hat die Basisstation in der Hauptsache die Funktion, Nachrichten an die zellularen Telefone bzw. von diesen weiterzugeben. Die Funkbasisstation überwacht auch die Qualität der Kommunikationsverbindung mit den zellularen Telefonen. Eine typische Funkbasisstation ist das von Ericsson Telecom AB Stockholm, Schweden hergestellte Modell Nr. RBS882 ® für das zellulare Mobiltelefonsystem SMS8800®. Eine komplette Beschreibung dieses analogen Zellularnetzes ist der Veröffentlichung Nr. EN/LZT 101 908 R2B, veröffentlich von Ericsson Telecom AB, zu entnehmen.
  • Eine Reihe von Basisstationen sind mit einer einzigen MSC verbunden, die als zentrales Koordinierungselement des Zellularsystems fungiert. Die MSC umfaßt einen zellularen Prozessor sowie einen zellularen Schalter, der mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (Public Switched Telephone Network – PSTN) verbunden ist, um Kommunikationen zwischen den zellularen Telefonen und den drahtgebunden Telefonen zu ermöglichen. Die MSC kann ebenfalls einer Heimatdatei (Home Location Register – HLR) zugeordnet sein. Die HLR umfaßt Speichermittel zum Speichern von sich auf die Teilnehmer des zellularen Systems beziehenden Daten. Diese Daten können die Telefonnummer des Teilnehmers sowie von diesem angeforderte spezielle Dienste beinhalten, beispielsweise das Anklopfen oder das Halten einer Verbindung. Die HLR kann auch Verarbeitungsmittel zum Manipulieren der gespeicherten Teilnehmerdaten umfassen.
  • Ein Funktionsknoten kann ebenfalls der MSC eines zellularen Funkkommunikationssystems zugeordnet sein bzw. einem anderen verbundenen Kommunikationsnetz wie dem PSTN. Der Funktionsknoten kann beispielsweise in der HLR eingebunden bzw. dieser zugeordnet sein. Selbst wenn der Funktionsknoten einem anderen Kommunikationsnetz zugeordnet ist, z.B. dem PSTN, kann das zellulare Funkkommunikationsnetz auf den Funktionsknoten über die Querverbindung zwischen der MSC des zellularen Funkkommunikationssystems und dem PSTN oder einem anderen Kommunikationsnetz zugreifen.
  • Ein Funktionsknoten stellt den zellularen Telefonen oder den dem PSTN zugeordneten Telefonen vorbestimmte Funktionen zur Verfügung, z.B. den Aufbau einer effizienten Kommunikationsverbindung zwischen Telefonen, beispielsweise über zwischengeschaltete Funkbasisstationen, oder die Bereitstellung sprachgesteuerter Sprachinformationen und eine Reihe von Übersetzungsdiensten sowie das Vereinfachen des Aufbaus von Konferenzschaltungen. Des weiteren kann ein Funktionsknoten dem Benutzer eines zellularen Telefons Teilnehmersuchrufdienste zur Verfügung stellen und den Aufbau alternativer Kommunikationsverbindungen vereinfachen, falls die Primärkommunikationsverbindung nicht zur Verfügung steht. Ein Funktionsknoten wird ausführlich beispielsweise in der U.S.-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 018,268 und dem Titel „A Method of Establishing Cooperation With A Functionality" sowie der U.S.-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 018,223 und dem Titel „A Method Of Organizing Communicaton" beschrieben, die beide am 16. Februar 1993 eingereicht wurden und auf die hierin Bezug genommen werden soll.
  • Viele Teilnehmer oder Benutzer eines zellularen Funkkommunikationssystems besitzen mehr als ein Telefon, denen normalerweise unterschiedliche Telefonnummern zugeordnet sind. Beispielsweise haben Teilnehmer eines zellularen Funkkommunikationssystems normalerweise ein Telefon an ihrem Arbeitsplatz (im folgenden als „Arbeitstelefon" bezeichnet), ein Telefon zu Hause (im folgenden als „Haustelefon" bezeichnet) sowie ein zellulares Telefon. Um Dritten ein Erreichen des Teilnehmers bestmöglich zu erlauben, muß der Teilnehmer im allgemeinen dem Anrufenden die Telefonnummern mitteilen, die den verschiedenen Telefonen des Teilnehmers zugeordnet sind. Bei einem Teilnehmer mit mehreren Telefonen ist es nicht wünschenswert, einem Dritten jede seiner Telefonnummern zukommen zu lassen, nämlich aufgrund der beträchtlichen Informationsmenge, die korrekt zwischen dem Teilnehmer und dem Anrufenden ausgetauscht werden muß. Ferner muß der Anrufende nicht nur eine Telefonnummer aufnehmen bzw. behalten, sondern mehrere dem Teilnehmer zugeordnete Telefonnummern.
  • Selbst wenn jede dem Teilnehmer zugeordnete Telefonnummer dem Anrufenden korrekt zur Verfügung gestellt und von diesem aufgenommen wird, kann der Anrufende im all gemeinen nur einen Telefonanruf an die einem der Telefone des Teilnehmers zugeordnete Telefonnummer machen. Somit ruft der Anrufende normalerweise zuerst an dem Telefon an, an dem – nach Meinung des Anrufenden – der Teilnehmer am wahrscheinlichsten anzutreffen ist. Antwortet der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal des zuerst angerufenen Telefons, so muß es der Anrufende im Anschluß bei einer oder mehreren der verbleibenden Telefonnummern, die den weiteren Telefonen des Teilnehmers zugeordnet sind, versuchen.
  • Demgemäß muß der Anrufende also normalerweise mehrere verschiedene Telefonanrufe tätigen, wobei jeder dieser Anrufe das Eingeben einer unterschiedlichen Telefonnummer voraussetzt, um zu versuchen, den Teilnehmer zu erreichen. Dieses Tätigen eines Telefonanrufes an einen Teilnehmer ist somit nicht nur für den Anrufenden aufwendig, sondern auch fehleranfällig in bezug auf die Aufnahme und Eingabe der Telefonnummern.
  • Jeder Telefonanruf, der von einem zellularen Telefon aus bzw. an dieses getätigt wird, erhöht die Belastung auf das zellulare Funkkommunikationssystem, dem das zellulare Telefon zugeordnet ist. Auf der Grundlage der Komponenten eines zellularen Funkkommunikationssystems hat jedes System normalerweise eine vorbestimmte maximal zulässige Belastung, die zur effizienten Aufnahme angepaßt wird. Die Betreiber der zellularen Funkkommunikationssysteme berechnen im allgemeinen jedoch keine Gebühr für unbeantwortete Telefonanrufe, obgleich solche Anrufe die Belastung des Systems erhöhen. Aus diesem Grund erhöhen die mehrfachen Telefonanrufe, die bei dem Versuch gemacht werden, einen Teilnehmer zu erreichen, dem eine Vielzahl von Telefonen zugeordnet ist, die Belastung des zellularen Funkkommunikationssystems, ohne das der Betreiber des zellularen Funkkommunikationsnetzes eine Gebühr berechnen kann. Somit besteht ein Bedarf zur Bereitstellung von Verfahren und Systemen, die es einem Anrufenden ermöglichen, den Teilnehmer eines zellularen Funkkommunikationssystems, dem mehrere Telefone jeweils mit einer unterschiedlichen Telefonnummer zugeordnet sind, in effizienter Weise telefonisch zu erreichen.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 526 764 A2 mit dem Titel „A System for Using A Mobile Telephone Network" wird ein System beschrieben, welches zum Zweck der Verwendung mobiler Telefonnetze entwickelt worden ist. Bei dem System hat jeder Teilnehmer eine persönliche Mobilnummer und ein oder mehrere Kommunikationsmedien. Ein Kontakt mit einem Teilnehmer wird über ein Steuergerät und eine Registrier einheit erreicht, wobei ein und dieselbe Nummer verwendet wird, selbst wenn der Teilnehmer mit mehr als einem Netzwerk verknüpft ist und/oder mehr als eine Telefonnummer hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor dem oben beschriebenen Hintergrund ist es deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, verbesserte zellulare Funkkommunikationssysteme sowie Verfahren zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zellulare Funkkommunikationssysteme sowie Verfahren zu schaffen, die Telefonanrufe an einen Teilnehmer effizient weiterleiten.
  • Diese und weitere Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch zellulare Funkkommunikationssysteme und Verfahren zur Verfügung gestellt, die eine priorisierte Routingliste einer Vielzahl von Telefonnummern aufrechterhalten und sortieren, von denen jede einem einem vorbestimmten Teilnehmer eines zellularen Funkkommunikationssystems zugeordneten Telefon derart zugeordnet ist, daß Telefonanrufe in effizienter Weise an den vorbestimmten Teilnehmer erfolgen können.
  • Ein zellulares Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine priorisierte Routingliste der Vielzahl von Telefonnummern, die den dem vorbestimmten Teilnehmer des zellularen Funkkommunikationssystems zugeordneten Telefonen zugeordnet ist. Das zellulare Funkkommunikationssystem umfaßt ferner Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung ansprechend auf die priorisierte Routingliste, zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung zwischen einem einen Telefonanruf tätigenden Ursprungstelefon und einem dem Teilnehmer zugeordneten Telefon. Das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung alarmiert sequentiell die dem Teilnehmer zugeordneten Telefone gemäß der priorisierten Routingliste der dem Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern.
  • Ferner umfaßt das zellulare Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung Repriorisierungsmittel ansprechend auf das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung, zum Sortieren der priorisierten Routingliste der dem Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern. Insbesondere wird die priorisierte Routingliste derart sor tiert, daß dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und daß es als Antwort auf den nächsten Telefonanruf an ein dem Teilnehmer zugeordneten Telefon von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung demgemäß zuerst alarmiert wird.
  • Die priorisierte Routingliste enthält im allgemeinen eine von einer höchsten Prioriät bis hin zu einer niedrigsten Priorität geordnete Telefonnummernliste. Infolgedessen enthält das Repriorisierungsmittel normalerweise Ordnungsmittel zum Festlegen der Telefonnummer, die dem Telefon zugeordnet, ist, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, mit der höchsten Priorität der priorisierten Routingliste. Das Ordnungsmittel erhält ebenfalls die relative Ordnung der Telefonnummern aufrecht, die den anderen dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, von denen aus der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal geantwortet hat. Das Repriorisierungsmittel kann ebenfalls Mittel zum Bestimmen einer Telefonnummer umfassen, zum Bestimmen der dem Telefon zugeordneten Telefonnummer, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält das Repriorisierungsmittel ebenfalls Mittel zum Sortieren der priorisierten Routingliste der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern, nachdem der Teilnehmer einen Telefonanruf von einem zugeordneten Telefon tätigt derart, daß dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer den Telefonanruf getätigt hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und daß es als Antwort auf einen nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung zuerst alarmiert wird.
  • Das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung enthält im allgemeinen auch ein Zeitgebermittel, zum Bestimmen, ob der Teilnehmer auf ein Alarmsignal eines ersten Telefons innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer geantwortet hat. Wenn der Teilnehmer auf das Alarmsignal des ersten Telefons nicht innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer geantwortet hat, so kann das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung ein zweites dem Teilnehmer zugeordnetes Telefon gemäß der priorisierten Routingliste alarmieren.
  • Ein zellulares Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin ein der priorisierten Routingliste zugeordnetes zellulares Funknetz, das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung sowie das Repriorisierungsmittel umfassen. Das zellulare Funkkommunikationssystem kann auch eine Vielzahl von zellularen Telefonen ansprechend auf das zellulare Funknetz umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfaßt das zellulare Funkkommunikationssystem eine Mobilfunkvermittlungsstelle ansprechend auf das zellulare Funknetz, zum Verarbeiten und Speichern von mit den Teilnehmern des zellularen Funknetzes verbundenen Daten, wobei gemäß dieser Ausführungsform die Mobilfunkvermittlungsstelle die priorisierte Routingliste, das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung sowie das Repriorisierungsmittel enthält. Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthält das zellulare Funkkommunikationssystem weiterhin einen Funktionsknoten ansprechend auf das zellulare Funknetz, zum Bereitstellen vorbestimmter Funktionen an die Vielzahl von zellularen Telefonen. Gemäß dieser Ausführungsform enthält der Funktionsknoten die priorisierte Routingliste, das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung sowie die Repriorisierungsliste.
  • Somit ermöglichen zellulare Funkkommunikationssysteme sowie Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung das Tätigen von Telefonanrufen an ein einem vorbestimmten Teilnehmer zugeordnetes Telefon in einer effizienten Art und Weise.
  • Insbesondere sortieren die zellularen Funkkommunikationssysteme sowie die Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die priorisierte Routingliste der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern nach jedem Telefonanruf, den der Teilnehmer beantwortet. Somit wird das Telefon, von dem aus der Teilnehmer zuletzt geantwortet hat, zuerst durch den nächsten Telefonanruf alarmiert, der an ein dem Teilnehmer zugeordnetes Telefon gemacht wird. Deshalb erhöhen zellulare Funkkommunikationssysteme sowie Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Effizienz, mit der Telefonanrufe geleitet werden, da nur eine Telefonnummer vorliegen und eingegeben werden muß, und weil sich die Wahrscheinlichkeit, daß der Teilnehmer auf das Alarmsignal des ersten Telefons antwortet, erhöht, so daß die Zeit sowie der Aufwand zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung verringert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagram, welches die grundlegenden Komponenten eines zellularen Funkkommunikationssystems darstellt,
  • 2A und 2B zeigen Blockdiagramme von zwei Ausführungsformen einer priorisierten Routingliste gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 zeigt ein schematisches Blockdiagram eines Steuergerätes und zugeordneter Speichermittel, welche die vorliegende Erfindung beinhalten,
  • 4 zeigt Vorgänge gemäß der vorliegenden Erfindung zum Aufrechterhalten und Sortieren einer priorisierten Routingliste der den Telefonen, die einem vorbestimmten Teilnehmer zugeordnet sind, zugeordneten Telefonnummern im Detail.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung soll im folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, näher erläutert werden. Die Ausführung der Erfindung kann allerdings in unterschiedlichen Formen erfolgen und soll nicht als auf die hierin beschriebene Ausführungsform beschränkt gesehen werden. Diese Ausführungsform dient vielmehr der gründlichen und vollständigen Offenbarung sowie dem vollständigen Vermitteln des Umfanges der Erfindung an den Fachmann. Gleiche Nummern beziehen sich durchgängig auf gleiche Elemente.
  • 1 zeigt ein zellulares Funkkommunikationssystem 20. Das zellulare Funkkommunikationssystem 20 umfaßt eine Vielzahl von Bereichen oder Zellen 36, von denen jede durch eine entsprechende Funkbasisstation 23 definiert ist. Jede Funkbasisstation 23 des zellularen Funkkommunikationssystems 20 ist zur Bereitstellung von Steuer- und weiteren bekannten Funktionen im Zusammenhang mit einem zellularen Funkkommunikationssystem mit einer Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) 25 verbunden. Wie dargestellt, umfaßt die MSC normalerweise einen zellularen Prozessor 28 sowie einen zellularen Schalter 29. Der zellulare Schalter 29 der MSC 25 ist mit einer Schnittstelle verbunden bzw. bildet diese zu weiteren zugeordneten Kommunikationsnetzen wie dem öffentlichen Fernsprechwählnetz 30 (Public Switched Telephone Network – PSTN). Die Funkbasisstationen 23 und die MSC 25 definieren im allgemeinen das zellulare Funknetz. Die Gestaltung zellularer Funkkommunikationssysteme ist dem Fachmann gut bekannt und wird deshalb im weiteren nicht beschrieben werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung in jedem – analogen oder digitalen – Zellularsystem Verwendung finden kann.
  • Ein zellulares Telefon 21 wird ebenfalls schematisch in 1 gezeigt. Es versteht sich, daß jede Funkbasisstation 23 so ausgestaltet ist, daß sie mit den zellularen Telefonen 21 in ihrer Zelle 36 kommunizieren kann. Die weiteren Kommunikationsnetze 30, mit denen die MSC 25 verbunden ist, beispielsweise das PSTN, kommunizieren ebenfalls mit einem oder mehreren Telefonen, z.B. dem in der 1 gezeigten drahtgebundenen Telefon 33. Somit kann mittels des zellularen Funkkommunikationssystems 20 ein Duplex-Funkkommunikationssignal 32 zwischen zwei zellularen Telefonen 21 oder zwischen einem zellularen und einem drahtgebunden Telefon 33 erzeugt werden.
  • Das zellulare Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ebenfalls eine priorisierte Routingliste einer Vielzahl von Telefonnummern. Jede Telefonnummer der Routingliste wird einem dem vorbestimmten Teilnehmer des zellularen Funkkommunikationssystems 20 zugeordneten Telefon zugeordnet. Beispielsweise hat der vorbestimmte Teilnehmer des zellularen Funkkommunikationssystems 20 im allgemeinen auch ein Arbeits- sowie ein Haustelefon zusätzlich zu einem zellularen Telefon 21. Weder das Arbeitstelefon noch das Haustelefon müssen zellulare Telefone sein, sondern können statt dessen drahtgebundene Telefone sein. Zusätzlich ist jedem der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefone im allgemeinen eine unterschiedliche Telefonnummer zugeordnet.
  • Wie in den 2A und 2B dargestellt, enthält die priorisierte Routingliste 38 eine Liste der Telefonnummern, die den dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind. Die Telefonnummern sind von einer höchsten Priorität bis hin zu einer niedrigsten Priorität geordnet. Normalerweise ordnet der Teilnehmer zuerst die relativen Prioritäten der Vielzahl von zugeordneten Telefonnummern zu. Demgemäß ordnet der Teilnehmer im allgemeinen die höchste Priorität der dem Telefon zugeordneten Telefonnummer zu, von dem aus er am wahrscheinlichsten antworten wird. Der Teilnehmer ordnet dann normalerweise die relativen Prioritäten den verbleibenden Telefonnummern derart zu, daß Telefonnummern, die den Telefonen zugeordnet sind, von denen aus der Teilnehmer am wahrscheinlichsten antworten wird, höhere Prioritäten zugeordnet werden, während den Telefonnummern, die den Telefonen zugeordnet sind, von denen aus der Teilnehmer weniger wahrscheinlich antworten wird, niedrigere Prioritäten zugeordnet werden.
  • Beispielsweise könnte der vorbestimmte Teilnehmer ein portables zellulares Telefon 21 besitzen, von dem aus der Teilnehmer am wahrscheinlichsten antwortet, ein Arbeitstelefon sowie ein Haustelefon, von denen aus er weniger wahrscheinlich antworten wird. Wie in 2a gezeigt, kann der vorbestimmte Teilnehmer somit die höchste Priorität (10) der Telefonnummer zuordnen, die dem portablen zellularen Telefon 21 zugeordnet ist, eine mittlere Priorität (7) der dem Arbeitstelefon zugeordneten Telefonnummer und die niedrigste Priorität (1) der dem Haustelefon zugeordneten Telefonnummer. Der Teilnehmer kann allerdings völlig nach Belieben den Telefonnummern Prioritäten zuordnen, ohne dabei das Wesen und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Ferner kann eine automatische Erstzuordnung der jeweiligen Prioritäten vorgesehen sein. Zusätzlich sind die numerischen Prioritätsbezeichnungen (z.B. 1, 7, 10) beispielhaft, so daß andere Mittel zum Festlegen der relativen Prioritäten der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern verwendet werden können.
  • Das zellulare Funkkommunikationssystem umfaßt ferner Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung ansprechend auf die priorisierte Routingliste, zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung, z.B. eines Duplex-Funkkommunikationssignals 32, zwischen dem vorbestimmten Teilnehmer und einem Ursprungstelefon, mit welchem ein Telefonanruf bei einer dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten vorbestimmten Telefonnummer getätigt wird. Die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer wird normalerweise dem Teilnehmer zugeordnet und unterscheidet sich im allgemeinen von jeder der Telefonnummern, die den dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind. Allerdings kann die vorbestimmte Telefonnummer dieselbe Nummer sein, wie die einem zellularen Telefon des Teilnehmers zugeordnete.
  • Das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung alarmiert sequentiell die dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefone gemäß der priorisierten Routingliste 38 der dem Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern. Somit alarmiert das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung zuerst das dem Teilnehmer zugeordnete Telefon, dem die höchste Priorität zugeordnet wird, z.B. durch Erzeugen eines hörbaren Klingeln oder Summens. Antwortet der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal, alarmiert das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung sequentiell jedes dem Teilnehmer zugeordnete Telefon gemäß einer absteigenden Reihenfolge an Prioritäten derart, daß das Telefon, dem die niedrigste Priorität zugeordnet wurde, zuletzt alarmiert wird.
  • Wie in 2B dargestellt, kann zwei oder mehreren Telefonen dieselbe Priorität zugeordnet werden. Beispielsweise kann dem Arbeitstelefon 1 und dem Arbeitstelefon 2 dieselbe Priorität (10) zugeordnet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Telefone, denen eine identische Priorität zugeordnet wird, gleichzeitig alarmiert, wenn sämtliche Telefone mit einer höheren Priorität alarmiert wurden und ohne Antwort vom Teilnehmer geblieben sind. Antwortet der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal sämtlicher Telefone mit einer identischen Priorität, so werden, wie oben beschrieben, die dem Teilnehmer zugeordneten verbleibenden Telefone sequentiell gemäß einer absteigenden Reihenfolge an Prioritäten alarmiert.
  • Dieses Alarmieren der Telefone gemäß der priorisierten Rountingliste 38 dauert im allgemeinen an, bis der Teilnehmer entweder auf das Alarmsignal antwortet oder bis jedes dem Teilnehmer zugeordnete und in der priorisierten Routingliste 38 aufgelistete Telefon alarmiert worden ist. Antwortet der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal eines jeden dem Teilnehmer zugeordneten und in der priorisierten Routingliste 38 aufgelisteten Telefons, kann eine Nachricht an das den Telefonanruf an die vorbestimmte Telefonnummer tätigende Ursprungstelefon übermittelt werden, um den Anrufenden darüber zu informieren, daß der Teilnehmer nicht erreichbar ist. Da jedes in der priorisierten Routingliste 38 gelistete Telefon sequentiell alarmiert wird, wenn der Teilnehmer nicht antwortet, muß der Teilnehmer lediglich die ihm zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer mitteilen bzw. muß der Anrufende lediglich diese wählen, und nicht jede Telefonnummer, die einem dem Teilnehmer zugeordneten Telefon zugeordnet ist.
  • Das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung kann ebenfalls Zeitgebermittel umfassen, zum Bestimmen, ob der Teilnehmer auf ein Alarmsignal eines ersten Telefons innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer geantwortet hat. Antwortet der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal des ersten Telefons innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer, so kann das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung dann ein zweites dem Teilnehmer zugeordnetes Telefon gemäß der priorisierten Routingliste 38 alarmieren. Der Teilnehmer bzw. der Systembetreiber wählt normalerweise eine vorbestimmte Zeitdauer aus, während der jedes Telefon alarmiert wird. Die vorbestimmte Zeitdauer wird vorzugsweise so ausgewählt, daß jedes dem Teilnehmer zugeordnete Telefon alarmiert werden kann, ohne daß der Anrufende übermäßig lange warten muß um festzustellen, ob der Teilnehmer erreichbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung das Alarmieren der dem Teilnehmer gemäß der priorisierten Routingliste 38 zugeordneten Telefone beenden, bevor der Teilnehmer antwortet und ohne eines der zugeordneten Telefone zu alarmieren. Das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung beendet das Alarmieren der Telefone, bevor der Teilnehmer antwortet, im allgemeinen nur, und ohne ein Alarmieren eines der zugeordneten Telefone, in einer begrenzten Anzahl von Fällen, die allgemein definiert oder vom Teilnehmer vorab ausgewählt sind. Weiß beispielsweise ein Teilnehmer, daß er sich nicht in der Nähe eines oder mehrerer der Telefone auf der priorisierten Routingliste 38 befinden wird, so kann er das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung anweisen – normalerweise durch die Eingabe von Befehlen über das einem der Telefone zugeordnete Tastenfeld – das eine bzw. die mehreren Telefone, in deren Nähe sich der Teilnehmer nicht aufhalten wird, zu überspringen oder zu umgehen, d.h. nicht zu alarmieren. In ähnlicher Weise kann der Teilnehmer das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung anweisen, sämtliche in der priorisierten Routingliste 38 gelisteten Telefone, die, verglichen mit einem vorbestimmten der zugeordneten Telefone, eine niedrigere Priorität haben, zu überspringen, wenn der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal des vorbestimmten Telefons antwortet.
  • Alternativ kann ein Teilnehmer das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung anweisen, sämtliche Telefonanrufe, die an ein vorbestimmtes der Telefone in der priorisierten Routingliste 38 gemacht werden, an ein anderes vorgegebenes Telefon weiterzuleiten. Anstatt das vorbestimmte Telefon gemäß der priorisierten Routingliste 38 zu alarmieren, wird somit das andere vorgegebene Telefon alarmiert. Deshalb ist der Teilnehmer in der Lage, Telefonanrufe von jedem der ihm zugeordneten Telefone an ein nicht in der priorisierten Routingliste 38 gelistetes Telefon effektiv zu übertragen, beispielsweise an das Telefon eines Bekannten, den der Teilnehmer besucht.
  • Zusätzlich beendet das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung normalerweise das Alarmieren der dem Teilnehmer zugeordneten Telefone, bevor der Teilnehmer antwortet, und ohne jedes der zugeordneten Telefone zu alarmieren, in den Fällen, in denen ein Telefon gemäß der priorisierten Routingliste 38 bereits in Gebrauch ist. In diesem Fall kann das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung sämtliche Telefone auf der priorisierten Routingliste 38 überspringen, die eine mittlere Priorität haben, und kann statt dessen das Telefon mit der niedrigsten Priorität alarmieren, bei dem es sich im allgemeinen um einen Anrufbeantworter handelt. Alternativ kann das Mit tel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung das Alarmieren weitere Telefone beenden und dem Anrufenden eine Nachricht zukommen lassen, daß der Teilnehmer vorrübergehend nicht erreichbar ist oder daß das Telefon des Teilnehmers bereits in Gebrauch ist. Somit ist das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung effizienter in der Lage zu versuchen, den Teilnehmer zu alarmieren und eine Kommunikationsverbindung mit demjenigen, der den Anruf tätigt, aufzubauen.
  • Das zellulare Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ferner Repriorisierungsmittel ansprechend auf das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung, zum Sortieren der priorisierten Routingliste 38 der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern. Das Repriorisierungsmittel sortiert die priorisierte Routingliste 38 nach jedem Anruf an den Teilnehmer, auf den der Teilnehmer antwortet, derart, daß dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer zuletzt auf das Alarmsignal geantwortet hat, die höchste Priorität zugeordnet wird. Demgemäß wird das Telefon, von dem aus der Teilnehmer zuletzt geantwortet hat und welchem die höchste Priorität zugeordnet ist, durch das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung ansprechend auf den nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer zuerst alarmiert.
  • Die priorisierte Routingliste 38 wird derart aktualisiert, daß das Telefon, von dem aus der Teilnehmer zuletzt auf ein Alarmsignal geantwortet hat, zuerst alarmiert wird, nämlich ansprechend auf den nächsten Telefonanruf an den Teilnehmer. Dadurch baut, gemäß der vorliegenden Erfindung, der Anrufende eine Kommunikationsverbindung mit dem Teilnehmer im Durchschnitt schneller und somit effizienter auf, da es im allgemeinen wahrscheinlicher ist, daß sich der Teilnehmer in der Nähe befindet, um auf das Alarmsignal des Telefons zu antworten, von dem er zuletzt geantwortet hat.
  • Das Repriorisierungsmittel enthält vorzugsweise Mittel zum Bestimmen einer Telefonnummer, zum Bestimmen der dem Telefon zugeordneten Telefonnummer, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat. Der bestimmten Telefonnummer kann dann durch das Repriorisierungsmittel die höchste Priorität zugeordnet werden. Das Repriorisierungsmittel umfaßt im allgemeinen auch Ordnungsmittel zum Festlegen der dem Telefon zugeordneten Telefonnummer, von dem aus der Teilnehmer zuletzt auf ein Alarmsignal mit der höchsten Ordnung der priorisierten Routingliste geantwortet hat. Das Ordnungsmittel erhält auch die relativen Ordnungen der Telefonnummern aufrecht, die den anderen dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet wurden, und von denen aus der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal geantwortet hat.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel, in dem dem zellularen Telefon des Teilnehmers zuerst die höchste Priorität, dem Arbeitstelefon des Teilnehmers zuerst eine mittlere Priorität und dem Haustelefon des Teilnehmers zuerst die niedrigste Priorität zugeordnet wurde, wird ein Telefonanruf an die vorbestimmte Telefonnummer des Teilnehmers getätigt, der auf ein Alarmsignal von seinem Arbeitstelefon aus antwortet. Das Ordnungsmittel wird dann dem Arbeitstelefon die höchste Priorität zuordnen und die relativen Ordnungen der anderen Telefone derart beibehalten, daß dem zellularen Telefon die mittlere Priorität und dem Haustelefon die niedrigste Priorität zugeordnet wird.
  • Antwortet der Teilnehmer auf ein Alarmsignal eines der Vielzahl von Telefonen, denen eine identische Priorität zugeordnet ist und die gleichzeitig alarmiert werden, so kann jedem der Telefone, denen zuerst eine identische Priorität zugeordnet war, dieselbe höchste Priorität zugeordnet werden. Hierdurch wird jedes der Telefone mit derselben höchsten Priorität gemeinsam zuerst alarmiert, ansprechend auf den nächsten Telefonanruf an den Teilnehmer.
  • Antwortet der Teilnehmer auf ein Alarmsignal eines der Vielzahl von Telefonen, denen eine identische Priorität zugeordnet ist und die gleichzeitig alarmiert werden, so kann – als Alternative – das bestimmte Telefon, von dem aus der Teilnehmer geantwortet hat, die höchste Priorität erneut zugeordnet werden, während die verbleibenden Telefone, denen ursprünglich dieselbe erste Priorität zugeordnet worden war, dieselbe Priorität behalten können. Bei dem bestimmten Telefon, von dem aus der Teilnehmer geantwortet hat, handelt es sich somit um das einzige Telefon, welches – ansprechend auf den nächsten Telefonanruf an den Teilnehmer – zuerst alarmiert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Repriorisierungsmittel Mittel 55 zum Sortieren der priorisierten Routingliste 38 nach jedem Telefonanruf, der von einem dem Teilnehmer zugeordneten Telefon aus getätigt wird. Dieses Sortieren nach jedem Telefonanruf, der von einem dem Teilnehmer zugeordneten Telefon aus getätigt wird, erhöht weiterhin die Effizienz, mittels derer das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung Kommunikationen zwischen dem Teilnehmer und einem Anrufenden aufbaut, da zum Zeitpunkt des getätigten Anrufes sich der Teilnehmer wahrscheinlich in der Nähe des Telefons aufhielt, von dem aus der Anruf getätigt wurde.
  • Die MSC 25 gemäß einer Ausführungsform des zellularen Funkkommunikationssystems 20 kann die priorisierte Routingliste 38, das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung sowie das Repriorisierungsmittel enthalten. Gemäß dieser Ausführungsform wird die vorbestimmte dem Teilnehmer zugeordnete Telefonnummer, an die ein Anrufender einen Telefonanruf tätigt, um so das System und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zu initiieren, innerhalb der MSC 25 aufrechterhalten, in Verbindung mit der priorisierten Routingliste 38 der Telefonnummern, die den dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform des zellularen Funkkommunikationssystems 20 umfaßt einen Funktionsknoten 34 ansprechend auf das zellulare Funknetz und in Zuordnung zu der MSC 25. Obgleich dies nicht dargestellt ist, kann der Funktionsknoten 34 auch dem PSTN oder anderen Kommunikationsnetzwerken 30 zugeordnet sein, um sowohl den dem PSTN zugeordneten Telefonen 33 als auch den zellularen Telefonen 21, welche über die zwischen der MSC und dem zugeordneten PSTN aufgebaute Schnittstelle dem zellularen Funkkommunikationsnetz 20 zugeordnet sind, vorbestimmte Funktionen zur Verfügung zu stellen. Ferner kann der Funktionsknoten 34 nur vorbestimmten Teilnehmern eines zellularen Funkkommunikationsnetzes 20 zugeordnet sein, beispielsweise der Vielzahl an Geschäftstelefonen. In diesem Beispiel kann der Funktionsknoten in einen Computer eingegliedert sein, z.B. einen PC, der kommunizierend mit der Vielzahl von Geschäftstelefonen verbunden ist.
  • Obwohl der Funktionsknoten 34 in 1 als ein diskreter Block dargestellt ist, kann der komplette Funktionsknoten 34 bzw. ein Teil davon innerhalb MSC 25 oder der Heimatdatei (HLR) eingegliedert sein. Während der Funktionsknoten 34 in 1 als ein einzelner Block dargestellt ist, kann – zu Veranschaulichkeitszwecken – der Funktionsknoten 34 zusätzlich innerhalb des zellularen Funkkommunikationssystems 20 aufgeteilt sein. Beispielsweise kann ein Teil des Funktionsknotens 34 innerhalb der HLR 25 angeordnet sein, während der Rest des Funktionsknotens 34 sich außerhalb der MSC 25, jedoch in Verbindung mit dieser befinden kann. Hierdurch benötigt der Funktionsknoten 34 weder ein dediziertes Steuergerät noch einen Speicher und ein Modem (bei analogen Anwendungen), sondern kann sich statt dessen Resourcen wie einen Modempool mit anderen Komponenten des zellularen Funkkommunikationssystems 20 teilen.
  • Wie oben beschrieben, stellt der Funktionsknoten 34 der Vielzahl von zellularen Telefonen 21 des zellularen Funkkommunikationssystems 20 vorbestimmte Funktionen zur Verfügung. Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Funktionsknoten 34 die priorisierte Routingliste 38, das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung sowie das Repriorisierungsmittel umfassen. Demgemäß wird die vorbestimmte dem Teilnehmer zugeordnete Telefonnummer, an die ein Anrufender einen Telefonanruf tätigt, um so das System und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zu initiieren, innerhalb des Funktionsknotens 34 aufrechterhalten, in Verbindung mit der priorisierten Routingliste 38 der Telefonnummern, die den dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind.
  • Insbesondere umfaßt ein Steuergerät 40, z.B. ein Mikroprozessor, und ein zugeordnetes Speichermittel 42, z.B. ein RAM entweder der MSC 25 oder des Funktionsknotens 34, gemäß der bestimmten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben, normalerweise die priorisierte Routingliste 38, das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung 46 sowie das Repriorisierungsmittel 48. Das Speichermittel 42 kann entweder ein diskretes mit dem Steuergerät 40 verbundenes Speichergerät sein, oder der interne Speicher des Steuergeräts.
  • Gemäß 3 umfaßt das Steuergerät 40 vorzugsweise das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung 46, einschließlich Zeitgebermittel 50, sowie das Repriorisierungsmittel 48, einschließlich des Ordnungsmittels 52 und des Mittels zum Bestimmen von Telefonnummern 54. Das Speichermittel 42 enthält vorzugsweise ebenfalls die priorisierte Routingliste 38. Wie in 3 gezeigt, kann das Zeitgebermittel 50 einen internen Zeitgeber des Steuergeräts 40 umfassen. Allerdings kann das Zeitgebermittel 50 auch eine Softwareroutine enthalten, die vom Steuergerät 40 ausgeführt wird, um die Zeitgeberfunktion auf einem dem Steuergerät zugeordneten externen Zeitgeber auszuführen, wobei das Wesen und der Umfang der Erfindung nicht verlassen wird. Somit können die einem Teilnehmer zugeordneten vorbestimmten Telefonnummern sowie die priorisierte Routingliste 38 vom Speichermittel 42 beibehalten werden. Zusätzlich kann das zugeordnete Steuergerät 40 die priorisierte Routingliste 38 nach jeder Antwort durch den Teilnehmer sortieren, um so der Telefonnummer, die dem Telefon zugeordnet ist, von dem aus der Teilnehmer geantwortet hat, die höchste Priorität zuzuordnen.
  • Das Ursprungstelefon kann beispielsweise entweder ein weiteres zellulares Telefon 21 oder aber ein drahtgebundenes Telefon 33 sein. Außerdem handelt es sich bei der Kommunikationsanforderung normalerweise um einen Telefonanruf, der von dem Anrufenden von dem Ursprungstelefon aus getätigt wird. Die Kommunikationsanforderung kann jedoch auch eine Anforderung zur Datenübertragung sein, beispielsweise eine Nachricht, die an ein Teilnehmersuchrufgerät übertragen wird, eine Faxübertragung, eine elektronische Mailnachricht oder eine andere Art von Kommunikation.
  • Keines der zellularen Telefone 21 eines zellularen Funkkommunikationssystems 20 muß das Merkmal der priorisierten Routingliste enthalten oder mit diesem verknüpft sein, da Benutzer von zellularen Telefonen, die ein solches Merkmal enthalten oder mit diesem verknüpft sind, im allgemeinen eine zusätzliche Gebühr für diese Merkmal entrichten. Statt dessen kann das zellulare Funkkommunikationssystem 20 so ausgebildet sein, daß nur vorbestimmte der zellularen Telefone 21 das Merkmal der priorisierten Routingliste enthalten oder benutzen. Somit können sich nur diejenigen Teilnehmer, die ein effizientes Routing von eingehenden Telefonanrufen unter einer Reihe von dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen wünschen, für die Benutzung entscheiden, und zahlen deshalb für das Merkmal.
  • Der Benutzer eines zellularen Telefons 21, der das Merkmal der priorisierten Routingliste gewählt hat, kann außerdem dieses Merkmal nachträglich entfernen, wenn beispielsweise der Benutzer das Merkmal nicht oft genug nutzt. Alternativ kann der Benutzer eines zellularen Telefons 21, der sich für das Merkmal der priorisierten Routingliste nicht von Anfang an entschieden hat, das Merkmal – je nach Wunsch – nachträglich auswählen oder hinzufügen.
  • In bezug auf 4 werden detaillierte Vorgänge zum Beibehalten und Sortieren der priorisierten Routingliste 38 von Telefonnummern gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zunächst wird – wie in Block 58 gezeigt – versucht, eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Ursprungstelefon, welches einen Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer tätigt, und einem vorbestimmten Teilnehmer aufzubauen, nämlich durch sequentielles Alarmieren der dem Teilnehmer zugeordneten Telefone gemäß der priorisierten Routingliste 38. Insbesondere wird das Telefon, dem die höchste Priorität zugeordnet wurde, zuerst alarmiert, wie dies in Block 60 gezeigt ist. Antwortet der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal des ersten Telefons innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer, wird – wie in den Blöcken 62 und 64 gezeigt – das Telefon mit der nächsthöheren Priorität in der Routingliste alarmiert. Jedes in der priorisierten Routingliste 38 gelistetes Telefon wird so lange sequentiell alarmiert, bis entweder der Teilnehmer auf das Alarmsignal antwortet oder jedes dem Teilnehmer zugeordnete Telefon alarmiert worden ist, während der Teilnehmer noch immer nicht ge antwortet hat, wie in Block 66 dargestellt. Wenn jedes Telefon ohne Antwort seitens des Teilnehmers alarmiert worden ist, kann eine Nachricht an das Ursprungstelefon übertragen werden, die angibt, daß der Teilnehmer derzeit unerreichbar ist – dargestellt in Block 68.
  • Wenn der Teilnehmer auf ein Alarmsignal antwortet und eine Kommunikationsverbindung aufgebaut wird, wird die Telefonnummer, die dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer geantwortet hat, zugeordnet ist, wie in den Blöcken 70 und 72 gezeigt bestimmt. Im Anschluß wird die priorisierten Routingliste 38, wie in Block 74 gezeigt, derart umgeordnet, daß dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und demgemäß zuerst von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung, ansprechend auf den nächsten Telefonanruf, der an die dem Teilnehmer zugeordnete Telefonnummer getätigt wird, alarmiert wird. Insbesondere wird der Telefonnummer, die dem Telefon zugeordnet ist, von dem aus der Teilnehmer geantwortet hat, die höchste Priorität der Routingliste zugeordnet, und die relativen Ordnungen der Telefonnummern, die den anderen dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, und von denen aus der Teilnehmer nicht geantwortet hat, werden beibehalten. Alternativ kann, nach Erhalt eines nächsten Anrufes, das zuletzt angerufene Telefon alarmiert werden, woraufhin ein sequentielles Routing durch die ursprüngliche priorisierten Routingliste erfolgt.
  • Demgemäß können Telefonanrufe an einen Teilnehmer, dem eine Vielzahl von Telefonen zugeordnet sind, auf der Grundlage nicht nur der zuvor zugeordneten Prioritäten der Telefone effizient weitergeleitet werden, sondern auch aufgrund von Informationen, die sich auf das letzte Telefon beziehen, von dem aus der Teilnehmer auf ein Alarmsignal geantwortet hat. Somit kann eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Anrufenden und dem Teilnehmer im Durchschnitt schneller und dadurch effizienter aufgebaut werden.
  • Die priorisierte Routingliste 38 gemäß der vorliegenden Erfindung kann mehr als eine Routingliste für jeden Teilnehmer enthalten. Der Teilnehmer kann deshalb verschiedene Routinglisten festlegen, die entweder unterschiedliche Telefonnummern enthalten oder unterschiedliche, denselben Telefonnummern zugeordnete Prioritäten aufweisen, welche beispielsweise zu unterschiedlichen Tageszeiten wirksam sind. Das Funkkommunikationssystem 20 kann somit ferner auch Taktgebermittel 56 umfassen, das mit dem Steuergerät 40 verbunden ist, um eine momentane Referenzzeit wie die Tageszeit bzw. den Wochentag beizubehalten. Somit kann das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung das dem Teilnehmer zugeordnete Telefon gemäß der priorisierten Routingliste sequentiell alarmieren, die zu dem Zeitpunkt wirksam war, zu dem der Anrufende den Telefonanruf getätigt hat.
  • Beispielsweise kann eine erste priorisierten Routingliste für einen Teilnehmer derart beibehalten werden, daß Telefonanrufe, die an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer zwischen 7 Uhr und 18 Uhr gemacht werden, gemäß der ersten priorisierten Routingliste weitergeleitet werden. Eine zweite priorisierten Routingliste kann ebenfalls derart beibehalten werden, daß Telefonanrufe, die an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer zwischen 18 Uhr und 7 Uhr gemacht werden, gemäß der zweiten priorisierten Routingliste weitergeleitet werden können. Somit kann dem Haustelefon des Teilnehmers entweder eine relativ niedrige Priorität zugeordnet oder aber dieses komplett aus der ersten priorisierten Routingliste entfernt werden, da sich der Teilnehmer normalerweise während der effektiven Stunden gemäß der ersten Routingliste nicht zu Hause befindet. Ebenfalls kann dem Arbeitstelefon des Teilnehmers entweder eine relativ niedrige Priorität zugeordnet oder aber dieses komplett aus der zweiten Routingliste entfernt werden, da sich der Teilnehmer im allgemeinen während der effektiven Stunden gemäß der zweiten Routingliste nicht an seinem Arbeitsplatz aufhält.
  • Zusätzlich zum Beibehalten mehrerer priorisierter Routinglisten für jeden Tag, kann die priorisierte Routingliste 38 unterschiedliche priorisierte Routinglisten für die verschiedenen Wochentage enthalten. Beispielsweise können unterschiedliche Routinglisten für Wochentage und Wochenenden beibehalten werden, da sich der Teilnehmer an Wochentagen normalerweise häufiger am Arbeitsplatz und an Wochenenden häufiger zu Hause aufhält. Deshalb kann das System und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung noch exakter auf einen Teilnehmer zugeschnitten werden, um so noch mehr Effizienz durch Verwendung mehrerer priorisierter Teilnehmer-Routinglisten zu schaffen.
  • In den Zeichnungen sowie in der Beschreibung sind bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung beschrieben worden, und obwohl spezifische Begriffe verwendet werden, handelt es sich bei diesen lediglich um allgemeine und beschreibende Begriffe, die nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet werden, wobei der Umfang der Erfindung in den sich anschließenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (29)

  1. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) umfassend eine priorisierte Routingliste (38) einer Vielzahl von Telefonnummern, wobei jede Telefonnummer einem einem vorbestimmten Teilnehmer des zellularen Funkkommunikationssystems zugeordneten Telefon zugeordnet ist, Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ansprechend auf die priorisierte Routingliste (38), zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (32) zwischen einem einen Telefonanruf tätigenden Ursprungstelefon und einer dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten vorbestimmten Telefonnummer, sowie Mittel in diesem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (23, 25, 34, 46) zum sequentiellen Alarmieren der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefone gemäß der priorisierten Routingliste (38) der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern, wobei das zellulare Funkkommunikationssystem gekennzeichnet ist durch Repriorisierungsmittel (48) ansprechend auf das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46), zum Sortieren der priorisierten Routingliste (38) der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern derart, daß dem Telefon, von dem der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und daß es als Antwort auf einen nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) zuerst alarmiert wird.
  2. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 1, wobei die priorisierte Routingliste (20) mit Telefonnummern (38) eine von einer höchsten Priorität bis hin zu einer niedrigsten Priorität geordnete Telefonnummernliste enthält, und wobei das Repriorisierungsmittel Ordnungsmittel (48) zum Bezeichnen der Telefonnummer enthält, die dem Telefon zugeordnet ist, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, mit der höchsten Priorität der priorisierten Routingliste (38), sowie zum Aufrechterhalten der relativen Ordnung der Telefonnummern, die den anderen dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, von denen aus der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal geantwortet hat.
  3. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ein Zeitgebermittel (50) enthält, zum Bestimmen, ob der Teilnehmer auf ein Alaramsignal eines dem Teilnehmer zugeordneten ersten Telefons innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer derart geantwortet hat, daß das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ein zweites dem Teilnehmer zugeordnetes Telefon gemäß der priorisierten Routingliste (38) alarmieren kann, wenn der Teilnehmer auf das Alarmsignal des ersten Telefons nicht geantwortet hat.
  4. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 1, wobei das Repriorisierungsmittel (48) Mittel zum Bestimmen einer Telefonnummer (54) umfaßt, zum Bestimmen der dem Telefon zugeordneten Telefonnummer, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat.
  5. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 1, wobei das Repriorisierungsmittel (48) Mittel zum Sortieren (55) der priorisierten Routingliste der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern enthält, nachdem der Teilnehmer einen Telefonanruf von einem zugeordneten Telefon derart tätigt, daß dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer den Telefonanruf getätigt hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und daß es als Antwort auf einen nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) zuerst alarmiert wird.
  6. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein der priorisierten Routingliste (38) zugeordnetes zellulares Funknetz, das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) sowie das Repriorisierungsmittel (48), und eine Vielzahl von zellularen Telefonen (21) ansprechend auf das zellulare Funknetz.
  7. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 6, weiterhin umfassend einen Funktionsknoten (34) ansprechend auf das zellulare Funknetz, zum Bereitstellen vorbestimmter Funktionen an die Vielzahl von zellularen Telefonen.
  8. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 7, wobei der Funktionsknoten (34) die priorisierte Routingliste (38), das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) sowie das Repriorisierungsmittel (48) umfaßt.
  9. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 6, weiterhin umfassend eine Mobilfunkvermittlungsstelle (25) ansprechend auf das zellulare Funknetz, zum Verarbeiten und Speichern von mit den Teilnehmern des zellularen Funknetzes verbundenen Daten.
  10. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 9, wobei die Mobilfunkvermittlungsstelle (25) die priorisierte Routingliste (38), das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) sowie das Repriorisierungsmittel (48) umfaßt.
  11. Zellulares Funkkommunikationssystem (20) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Vielzahl von priorisierten Routinglisten (38), wobei jede der priorisierten Routinglisten eine Liste einer Vielzahl von Telefonnummern enthält, die dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, wobei jeder der priorisierten Routinglisten ebenfalls eine vorbestimmte Zeitdauer zugeordnet ist, während der die priorisierte Routingliste effektiv ist, sowie Taktgebermittel (56) zum Aufrechterhalten einer momentanen Referenzzeit, wobei das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) sowohl auf die Vielzahl von priorisierten Routinglisten (38) als auch auf das Taktgebermittel (56) derart antwortet, daß die Telefone gemäß der priorisierten Routingliste, die zu dem Zeitpunkt, zu dem das Ursprungstelefon den Anruf getätigt hat, effektiv ist, sequentiell alarmiert werden.
  12. Mobilfunkvermittlungsamt (25) eines zellularen Funkkommunikationssystems (20) zum Verarbeiten und Speichern von mit den Teilnehmern des zellularen Funkkommunikationssystems verbundenen Daten, wobei das Mobilfunkvermittlungsamt (25) eine priorisierte Routingliste (38) einer Vielzahl von Telefonnummern umfaßt, wobei jede Telefonnummer einem einem vorbestimmten Teilnehmer des zellularen Funkkommunikationssystems zugeordneten Telefon zugeordnet ist, Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ansprechend auf die priorisierte Routingliste (38), zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung zwischen einem einen Telefonanruf tätigenden Ursprungstelefon und einer dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten vorbestimmten Telefonnummer, sowie Mittel in diesem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) zum sequentiellen Alarmieren der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefone gemäß der priorisierten Routingliste (38) mit den dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern, wobei das Mobilfunkvermittlungsamt (25) gekennzeichnet ist durch Repriorisierungsmittel (48) ansprechend auf das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46), zum Sortieren der priorisierten Routingliste (38) mit den dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern derart, daß dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und daß es als Antwort auf einen nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) zuerst alarmiert wird.
  13. Mobilfunkvermittlungsamt (25) nach Anspruch 12, wobei die priorisierte Routingliste mit Telefonnummern (38) eine von einer höchsten Priorität bis hin zu einer niedrigsten Priorität geordnete Telefonnummernliste enthält, und wobei das Repriorisierungsmittel Ordnungsmittel (48) zum Bezeichnen der Telefonnummer enthält, die dem Telefon zugeordnet ist, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, mit der höchsten Priorität der priorisierten Routingliste (38), sowie zum Aufrechterhalten der relativen Ordnung der Telefonnummern, die den anderen dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, von denen aus der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal geantwortet hat.
  14. Mobilfunkvermittlungsamt (25) nach Anspruch 12, wobei das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ein Zeitgebermittel (50) enthält, zum Bestimmen, ob der Teilnehmer auf ein Alarmsignal eines dem Teilnehmer zugeordneten ersten Telefons innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer derart geantwortet hat, daß das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ein zweites dem Teilnehmer zugeordnetes Telefon gemäß der priorisierten Routingliste (38) alarmieren kann, wenn der Teilnehmer auf das Alarmsignal des ersten Telefons nicht geantwortet hat.
  15. Mobilfunkvermittlungsamt (25) nach Anspruch 12, weiterhin umfassend eine Vielzahl von priorisierten Routinglisten (38), wobei jede der priorisierten Routinglisten (38) eine Liste einer Vielzahl von Telefonnummern enthält, die dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, wobei jeder der priorisierten Routinglisten (38) ebenfalls eine vorbestimmte Zeitdauer zugeordnet ist, während der die priorisierte Routingliste effektiv ist, sowie Taktgebermittel (56) zum Aufrechterhalten einer momentanen Referenzzeit, wobei das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) sowohl auf die Vielzahl von priorisierten Rou tinglisten (38) als auch auf das Taktgebermittel (56) derart antwortet, daß die Telefone gemäß der priorisierten Routingliste, die zu dem Zeitpunkt, zu dem das Ursprungstelefon den Anruf getätigt hat, effektiv ist, sequentiell alarmiert werden.
  16. Mobilfunkvermittlungsamt (25) nach Anspruch 12, wobei das Repriorisierungsmittel (48) Mittel zum Sortieren (55) der priorisierten Routingliste (38) der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern enthält, nachdem der Teilnehmer einen Telefonanruf von einem zugeordneten Telefon derart tätigt, daß dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer den Telefonanruf getätigt hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und daß es als Antwort auf einen nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) erstmalig alarmiert wird.
  17. Funktionsknoten (34) zum Bereitstellen vorbestimmter Funktionen an eine Vielzahl von zellularen Telefonen eines zellularen Funkkommunikationssystems (20), wobei der Funktionsknoten (34) eine priorisierte Routingliste (38) einer Vielzahl von Telefonnummern umfaßt, wobei jede Telefonnummer einem einem vorbestimmten Teilnehmer des zellularen Funkkommunikationssystems zugeordneten Telefon zugeordnet ist, Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ansprechend auf die priorisierte Routingliste (38), zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung zwischen einem einen Telefonanruf tätigenden Ursprungstelefon und einer dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten vorbestimmten Telefonnummer, sowie Mittel in diesem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) zum sequentiellen Alarmieren der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefone gemäß der priorisierten Routingliste (38) mit den dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern, wobei der Funktionsknoten (34) gekennzeichnet ist durch Repriorisierungsmittel (48) ansprechend auf das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46), zum Sortieren der priorisierten Routingliste (38) mit den dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern derart, daß dem Telefon, von dem der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und daß es als Antwort auf einen nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) zuerst alarmiert wird.
  18. Funktionsknoten (34) nach Anspruch 17, wobei die priorisierte Routingliste mit Telefonnummern (38) eine von einer höchsten Priorität bis hin zu einer niedrigsten Priorität geordnete Telefonnummernliste enthält, und wobei das Repriorisierungsmittel Ordnungsmittel (48) zum Bezeichnen der Telefonnummer enthält, die dem Telefon zugeordnet ist, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal mit der höchsten Priorität der priorisierten Routingliste (38) geantwortet hat, sowie zum Aufrechterhalten der relativen Ordnung der Telefonnummern, die den anderen dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, von denen aus der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal geantwortet hat.
  19. Funktionsknoten (34) nach Anspruch 17, wobei das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ein Zeitgebermittel (50) enthält, zum Bestimmen, ob der Teilnehmer auf ein Alarmsignal eines dem Teilnehmer zugeordneten ersten Telefons innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer derart geantwortet hat, daß das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) ein zweites dem Teilnehmer zugeordnetes Telefon gemäß der priorisierten Routingliste (38) alarmieren kann, wenn der Teilnehmer auf das Alarmsignal des ersten Telefons nicht geantwortet hat.
  20. Funktionsknoten (34) nach Anspruch 17, weiterhin umfassend eine Vielzahl von priorisierten Routinglisten (38), wobei jede der priorisierten Routinglisten eine Liste einer Vielzahl von Telefonnummern enthält, die dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, wobei jeder der priorisierten Routinglisten ebenfalls eine vorbestimmte Zeitdauer zugeordnet ist, während der die priorisierte Routingliste effektiv ist, sowie Taktgebermittel (56) zum Aufrechterhalten einer momentanen Referenzzeit, wobei das Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) sowohl auf die Vielzahl von priorisierten Routinglisten (38) als auch auf das Taktgebermittel (56) derart antwortet, daß die Telefone gemäß der priorisierten Routingliste, die zu dem Zeitpunkt, zu dem das Ursprungstelefon den Anruf getätigt hat, effektiv ist, sequentiell alarmiert werden.
  21. Funktionsknoten (34) nach Anspruch 17, wobei das Repriorisierungsmittel (48) Mittel zum Sortieren (55) der priorisierten Routingliste (38) der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern enthält, nachdem der Teilnehmer einen Telefonanruf von einem zugeordneten Telefon derart tätigt, daß dem Telefon, von dem aus der Teilnehmer den Telefonanruf getätigt hat, die höchste Priorität zuge ordnet wird und daß es als Antwort auf einen nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer von dem Mittel zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung (46) erstmalig alarmiert wird.
  22. Verfahren zum Sortieren einer priorisierten Routingliste (38) von Telefonnummern, die einer einem vorbestimmten Teilnehmer eines zellularen Funkkommunikationssystems (20) zugeordneten Vielzahl von Telefonen zugeordnet sind, umfassend den Schritt des sequentiellen Alarmierens der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefone gemäß der priorisierten Routingliste (38) der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Umordnen der priorisierten Routingliste (38) der dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonnummern derart, daß der Telefonnummer des Telefons, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, die höchste Priorität zugeordnet wird und daß sie als Antwort auf den nächsten Telefonanruf an die dem Teilnehmer zugeordnete vorbestimmte Telefonnummer zuerst alarmiert wird.
  23. Verfahren zum Sortieren einer priorisierten Routingliste (38) von Telefonnummern nach Anspruch 22, wobei die priorisierte Routingliste (38) von Telefonnummern eine von einer höchsten Priorität bis hin zu einer niedrigsten Priorität geordnete Telefonnummernliste enthält, und wobei der Schritt des Umordnens die Schritte des Bezeichnens der Telefonnummer umfaßt, die dem Telefon zugeordnet ist, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat, mit der höchsten Priorität der priorisierten Routingliste, sowie des Aufrechterhaltens der relativen Ordnung der Telefonnummern, die den anderen dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, von denen aus der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal geantwortet hat.
  24. Verfahren zum Sortieren einer priorisierten Routingliste (38) von Telefonnummern nach Anspruch 22, wobei die priorisierte Routingliste (38) von Telefonnummern eine von einer höchsten Priorität bis hin zu einer niedrigsten Priorität rangierende Telefonnummernliste enthält, und wobei der Schritt des Umordnens den Schritt des Bezeichnens der Telefonnummer eines dem Teilnehmer zugeordneten Telefons umfaßt, von dem aus der Teilnehmer einen Telefonanruf mit der höchsten Priorität getätigt hat, sowie des Aufrechterhaltens der relativen Ränge der Telefonnummern, die den anderen dem Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, von denen aus der Teilnehmer keinen Anruf getätigt hat.
  25. Verfahren zum Sortieren einer priorisierten Routingliste (38) von Telefonnummern nach Anspruch 22, weiterhin umfassend den Schritt des Aufbauens einer Kommunikationsverbindung zwischen einem einen Anruf tätigenden Ursprungstelefon und einer dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten vorbestimmten Telefonnummer, wenn der Teilnehmer auf ein Alarmsignal eines zugeordneten Telefons antwortet.
  26. Verfahren zum Sortieren einer priorisierten Routingliste (38) von Telefonnummern nach Anspruch 22, wobei der Schritt des Aufbauens einer Kommunikationsverbindung die folgenden Schritte umfaßt: Bestimmen, ob der Teilnehmer auf ein Alarmsignal eines ersten dem Teilnehmer zugeordneten Telefons innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer geantwortet hat, und wenn der Teilnehmer nicht auf das Alarmsignal des ersten Telefons geantwortet hat, Alarmieren eines zweiten dem Teilnehmer zugeordneten Telefons gemäß der priorisierten Routingliste.
  27. Verfahren zum Sortieren einer priorisierten Routingliste (38) von Telefonnummern nach Anspruch 22, wobei das zellulare Funkkommunikationssystem eine Vielzahl von priorisierten Routinglisten enthält, wobei jede priorisierte Routingliste eine Liste einer Vielzahl von Telefonnummern enthält, die dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefonen zugeordnet sind, wobei jeder priorisierten Routingliste gleichfalls eine vorbestimmte Zeitdauer zugeordnet ist, während der die priorisierte Routingliste effektiv ist, wobei das Verfahren weiterhin den Schritt des Aufrechterhaltens einer momentanen Referenzzeit umfaßt.
  28. Verfahren zum Sortieren einer priorisierten Routingliste (38) von Telefonnummern nach Anspruch 27, wobei der Schritt des sequentiellen Alarmierens folgende Schritte umfaßt: Bestimmen der priorisierten Routingliste, die zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Telefonanruf an den vorbestimmten Teilnehmer getätigt wurde, effektiv ist, und sequentielles Alarmieren des dem vorbestimmten Teilnehmer zugeordneten Telefons gemäß der effektiven priorisierten Routingliste.
  29. Verfahren zum Sortieren einer priorisierten Routingliste (38) von Telefonnummern nach Anspruch 22, weiterhin umfassend den Schritt des Bestimmens der dem Telefon zugeordneten Telefonnummer, von dem aus der Teilnehmer auf das Alarmsignal geantwortet hat.
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