DE69528927T2 - Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung

Info

Publication number
DE69528927T2
DE69528927T2 DE69528927T DE69528927T DE69528927T2 DE 69528927 T2 DE69528927 T2 DE 69528927T2 DE 69528927 T DE69528927 T DE 69528927T DE 69528927 T DE69528927 T DE 69528927T DE 69528927 T2 DE69528927 T2 DE 69528927T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pixels
pixel
feature
image
feature pixel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69528927T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69528927D1 (de
Inventor
Shigeo Fukuoka
Makoto Takaoka
Tetsuomi Tanaka
Shugoro Ueno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6164644A external-priority patent/JPH087042A/ja
Priority claimed from JP7115705A external-priority patent/JPH08315140A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69528927D1 publication Critical patent/DE69528927D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69528927T2 publication Critical patent/DE69528927T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/60Analysis of geometric attributes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/10Segmentation; Edge detection
    • G06T7/12Edge-based segmentation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/10Segmentation; Edge detection
    • G06T7/181Segmentation; Edge detection involving edge growing; involving edge linking
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/10Segmentation; Edge detection
    • G06T7/194Segmentation; Edge detection involving foreground-background segmentation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/40Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/41Analysis of document content
    • G06V30/414Extracting the geometrical structure, e.g. layout tree; Block segmentation, e.g. bounding boxes for graphics or text
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2207/00Indexing scheme for image analysis or image enhancement
    • G06T2207/20Special algorithmic details
    • G06T2207/20092Interactive image processing based on input by user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Computer Graphics (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Image Analysis (AREA)

Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsverfahren und ein -gerät, und insbesondere auf ein Bildverarbeitungsverfahren und -gerät zum Herausfinden eines eingegebenen Bildbereichs oder einer Bildinformationseigenschaft im herausgefundenen Bereich.
  • Zum Stand der Technik
  • In herkömmlichen Bildverarbeitungsgeräten wurde das Bild in einem Original mit einer Vielzahl unterschiedlicher Eigenschaften, wie Text, Graphik oder Piktogramm gemischt, oder ein Original mit nur einer Eigenschaft, aber teilbar in eine Vielzahl von Bereichen, wurde verarbeitet, um den Bereich oder die Eigenschaft der Bildinformation zu benennen im selektierten Bereich aus dem Bild eines jeden Originals, was jedoch nur hinsichtlich der Spezifikation in einiger Weise aus der Hand des Anwenders möglich war.
  • Die Spezifikation seitens Anwender kann enthalten
  • 1) Einsetzen eines Originals auf den Bildleser, wie einen Scanner,
  • 2) Ausgeben eines Befehls zum Lesen des Bildes vom Original aus dem Hauptcomputer, der mit dem Bildprozessor verbunden ist,
  • 3) Vorabtasten des Bildes nach dem Befehl zur zeitweiligen Darstellung des eingegebenen Bildes auf dem Anzeigebildschirm des Hauptcomputers,
  • 4) Eingeben der Information vom Bildbereich, Eigenschaften für das zeitweilig dargestellte Bild unter Verwendung einer Maus oder Tastatur seitens Anwender und
  • 5) Abtasten des Originals gemäß der Bereichsinformation oder Eigenschaftsinformation, die zum Speichern der eingegebenen Bilddaten eingegeben worden sind.
  • Die enthaltenen Bilddaten können noch des weiteren unterzogen werden einer Zeichenerkennungsverarbeitung oder der Bildkompressionsverarbeitung, welches eine Verarbeitung ist, die geeignet ist für die Eigenschaft, die in jedem Bereich benannt ist.
  • Für eine Vielzahl von Arten an Originalen, die eingegeben werden könnten, war jedoch die Benennung des Bereichs oder der Eigenschaften seitens Anwender jedesmal erforderlich, wenn das Originalbild verarbeitet wurde, so daß die Belastung für den Anwender erheblich war und es schwierig war, einen großen Umfang eines Originalbildes zu verarbeiten.
  • Herkömmlicherweise wurde auch ein einfaches Bereichsselektierverfahren mit longitudinalem und transversalem schrägem Schatten (Histogrammanalyse) als Bildbereichstrenntechnik verwendet des automatischen Selektierens vom Zeichenbereich (Textbereich) oder dem Bildbereich aus eingegebenen Bilddaten ohne Intervention seitens Anwender.
  • Mit diesem Verfahren war die Selektiergenauigkeit jedoch ziemlich gering, abhängig vom Originalzustand aufgrund der Schwierigkeit des Unterscheidens zwischen Zeichenbereich mit relativ weißeren Pixeln und dem Bildbereich.
  • Beim Herausfinden des Bereichs oder der Eigenschaft vom Bild wurde auch herkömmlicherweise die Selektiergenauigkeit gelegentlich verschlechtert aufgrund von Rauschen, das in den eingegebenen Bilddaten enthalten war.
  • Das Dokument US-A-4 961 231 offenbart ein Mustererkennungsverfahren, das ein Konturfolgeverfahren anwendet, bei dem vier einem Gegenstandspunkt benachbarte Pixel sequentiell überprüft werden und das erste solchermaßen entdeckte Pixel dann verwendet wird als nächster Startpunkt.
  • Das Dokument US-A 5 222 158 offenbart ein Mustererkennungsgerät, das eine Konturnachfolge enthält, was aber grundsätzlich mit der Verringerung des Speicherbereichs zu tun hat, der erforderlich ist, eine Schichtbildzone zu verarbeiten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildverarbeitungsgerät vorgesehen, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird zur Zeit, wenn das Merkmalspixel auf der Grundlage eines Rasterabtastverfahrens festgestellt wird, welches vom einen Ende der Bilddaten beginnt, die Kontur eines Bereichs, zu dem die Merkmalspixel gehören, gesucht zum Auslesen des Merkmals vom Bereich, wodurch alle Merkmalspixelblöcke in den Bilddaten erkannt werden können durch wiederholtes Ausführen der Rasterabtastung in der Weise, daß die Kontur vom Startpunkt des ersten festgestellten Merkmalspixels unter dem Merkmalpixelblock, der festzustellen ist, nachgesucht wird, und zurück zum Startpunkt erneut, wodurch die Information für die genaue Bereichsselektierung bereitgestellt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Kontur eines Bereichs nachgesucht, der umgeben ist durch Hintergrundpixel innerhalb eines Bereichs, der umgeben ist von Merkmalspixeln, nach denen weiter gesucht wird, und das Nachsuchen der Kontur des Bereichs, der von den Merkmalspixeln umgeben ist, und das Nachsuchen der Kontur des Bereichs, der von Hintergrundpixeln umgeben ist, werden abwechselnd wiederholt, wodurch die Kontur beispielsweise eines Zeichens in einer Tabelle festgestellt werden kann.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bildverarbeitung vorgesehen, wie es im Patentanspruch 16 angegeben ist.4
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Bildprozessors in einem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2A und 2B sind Ansichten, die ein Beispiel eines Originals zeigen, das zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Eigenschaften und einer Sequenz zum Nachsuchen der Kontur vom Zeichen.
  • Fig. 3A und 3B zeigen die Struktur einer Konturdatentabelle.
  • Fig. 4A bis 4C sind Ansichten, die drei Beispiele des Rechtecks zeigen, das von den Bilddaten getrennt ist.
  • Fig. 5A bis 5I sind Ansichten zur Erläuterung der Lagebeziehung eines festgestellten schwarzen Pixels und umgebenden Pixeln, die von diesem Pixel aus untersucht werden.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Gesamtverarbeitung eines Beispiels 1 zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Blocksuchprozesses.
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Bereichsselektierprozedur von einem Beispiel 2 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die ein Verfahren des Bestimmens zeigt, ob das Pixel isoliert ist.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die ein isoliertes Pixel darstellt.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die einen schwarzen Pixelblock darstellt, der durch Konturnachsuchen ausgelesen wird.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht, die einen schwarzen Pixelblock darstellt und ein Rauschselektierfenster.
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Bildprozessors im Beispiel 2 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE (Ausführungsbeispiel 1)
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die schematische Konfiguration eines Bildprozessors zeigt, gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • In derselbigen Figur ist ein Bildprozessor 1 dieses Beispiels ausgestattet mit einer CPU 2, die die Steuerung des gesamten Prozessors 1 beherrscht, einem Scanner 3 zum Lesen der Information wie einem Zeichen, ein Piktogramm oder eine Graphik (Linienzeichnung), die auf das Original geschrieben sind, um umgesetzt zu werden in Bilddaten, einem RAM 4 zum zeitweiligen Speichern der Bilddaten oder verschiedener verarbeiteter Ergebnisse, einem ROM 5 zum Speichern des Steuerverarbeitungsprogramms, welches die CPU 2 ausführt, oder die Tabellendaten, und mit einer Eingabe/Ausgabeschnittstelle 6 zum Senden oder Empfangen verschiedener Arten von Daten zu oder aus dem Hauptcomputer, der außerhalb vorgesehen ist. Und die Komponenten 2 bis 6 sind über einen Bus 7 miteinander verbunden.
  • Fig. 2A veranschaulicht ein Original, auf dem das Zeichen, das Piktogramm und die Graphik (Linienzeichnung) gedruckt sind, und Fig. 2B zeigt die Sequenz des Lesens der auf das Original gedruckten Information. Das heißt, ein Original 11 in Fig. 2 wird umgesetzt in Bilddaten vom Scanner 3.
  • Die Verarbeitung dieses Beispiels ist nachstehend anhand der Ablaufdiagramme von den Fig. 6 und 7 beschrieben.
  • Wenn zunächst das Original vom Scanner 3 gelesen wird, erfolgt die Vorverarbeitung, wie die Vorabtastung (Binärumsetzung) (S101). Diese Vorabtastung tritt nicht notwendigerweise auf den Bilddaten auf, die den Halbton enthalten, sondern besser wie gewünscht, um das Merkmal des Bildes zu zeigen. Diese Binärumsetzung kann in strikter Weise nach irgendeinem verschiedenster Verfahren ausgeführt werden, aber dieses Beispiel verwendet ein Verfahren des Gewinnens einfacher Binärdaten durch den Vergleich zwischen individuellen Bilddaten und einem feststehenden Schwellwert.
  • Als nächstes ausgeführt wird eine Bereichsselektierverarbeitung und eine Vorverarbeitung, die Bilddaten werden ausgedünnt (S102). Dieser Ausdünnprozeß erfolgt gemäß der Auflösung von Bilddaten, aber da in Hinsicht auf die Leistungsfähigkeit des Scanners 3, der letztlich verfügbar ist, hochdichte Bilddaten gewonnen werden können, ist es effektiv in Hinsicht auf die Verarbeitungszeit und das Einsparen an Speicherkapazität zum Ausführen des Verdünnungsprozesses, um die Auflösung zu verringern, bevor der Bereichsselektierprozeß kommt. Es gibt eine Vielzahl von Verfahren für diesen Ausdünnungsprozeß. Beispielsweise ist ein Verfahren, bei dem ein Fenster von n · m (Pixeln) bereitsteht, und wenn wenigstens ein schwarzes Pixel darin vorhanden ist, wird der Block als schwarz beurteilt, und ein Verfahren, bei dem das Ersetzen von schwarz und weiß gemäß der Verbindungsbedingung von schwarzen Pixeln beurteilt wird, die sich in einem Fenster von n · m (Pixeln) befinden. Indem dies geschieht, wird das Ersetzen eines Pixels mit einer Adresse durchgeführt, damit es passender für die nachfolgende Verarbeitung ist. Angemerkt sei, daß dieses Beispiel das schwarze Pixel als Pixel (Merkmalspixel) verwendet, das den Merkmalsabschnitt innerhalb der Bilddaten darstellt, aber es gibt keine Beschränkung hierauf, und es können andere Darstellverfahren angewandt werden, sofern sie den Merkmalsabschnitt darstellen können.
  • Auf diese Weise wird die Vorverarbeitung des Bereichsselektierprozesses beendet, und dann werden die Bilddaten nach Ausdünnen (wird nachstehend als "Bilddaten" bezeichnet) rasterabgetastet aus der linken oder rechten oberen Seite der Bilddaten in Horizontalrichtung (Abtastungsrichtung kurzer Dauer) (S103), um das schwarze Pixel festzustellen (S116, S111). Das Raster bewegt sich zu dieser Zeit eine Zeile nach unten in sequentieller Weise, bis das schwarze Pixel gefunden ist. Aus dem ersten festgestellten schwarzen Pixel als Startpunkt wird die Kontur nachgesucht (S112). Wenn das schwarze Pixel nicht auf dem abgetasteten Linienraster festgestellt wird, bewegt sich das Raster um eine Zeile in Vertikalrichtung nach unten (Abtastrichtung langer Dauer), um die zuvor beschriebene Abtastung zu wiederholen (S117).
  • Wie zuvor beschrieben, zeigt Fig. 2B, wie die Kontur nachgesucht wird, und wie aus der Figur ersichtlich, wenn das Nachsuchen der Kontur fortgesetzt wird, kehrt die Rasterabtastung letztlich erneut zurück zum Startpunkt (S114), woraufhin sich das Raster um eine Zeile von der Zeile nach unten bewegt, die den Startpunkt darauf hat, um das nächste schwarze Pixel zu finden. Das heißt, die Kontur wird in einer Sequenz von "A", "B", "D", ... "c" nachgesucht. Der schwarze Pixelblock mit der einmal nachgesuchten Kontur ist hier markiert (S113), um zu melden, daß der Block bereits für die Kontur nachgesucht wurde, wenn dieser Block erneut auf der nachfolgenden Zeile festgestellt wird. Auf diese Weise wird die Kontur für alle Bereiche der Bilddaten nachgesucht (S118).
  • Wenn die Feststellung vom schwarzen Pixelblock über eine Ebene beendet ist, wird nach dem weißen Pixelblock (Hintergrundpixelblock) innerhalb des schwarzen Pixelblockes gesucht (S119), und des weiteren wird der schwarze Pixelblock innerhalb des weißen Pixelblockes gesucht (S120), diese Verarbeitung wird wiederholt, bis sich innen kein Block mehr befindet (S119). Und diese Suche wird sequentiell wiederholt für alle schwarzen Pixelblöcke, die zuerst festgestellt wurden. Die Information im schwarzen Pixelblock wird dadurch ebenfalls festgestellt, beispielsweise wird das Zeichen in der Tabelle festgestellt. Angemerkt sei, daß wenn der weiße Pixelblock innerhalb des schwarzen Pixelblockes gesucht wird und wenn kein Block innen festgestellt wird, erfolgt das Errechnen des Verhältnisses von der schwarzen Pixelmenge zur weißen Pixelmenge, um die Merkmalsinformation bereitzustellen.
  • Fig. 3A zeigt ein Beispiel einer Konturdatentabelle, die die Konturinformation speichert, und Fig. 3B zeigt ein Beispiel der Struktur (struct), auf der die Konturdatentabelle als die Information angeordnet ist.
  • Die Konturinformation, die die Konturdatentabelle bildet, wie in Fig. 3A gezeigt, ist zusammengesetzt aus einem Bereich 21, der die serielle Nummer des schwarzen Pixelblocks speichert, und ein Bereich 22, der die Adresse vom schwarzen Pixel speichert, festgestellt im schwarzen Pixelblock, wobei die Konturdatentabelle aufgebaut ist aus der Konturinformation gemäß dem schwarzen Pixel, gesucht durch Nachsuchen der Kontur vom schwarzen Pixelblock, wie zuvor beschrieben. Eine derartige Tabelle ist als Information in einer Struktur angeordnet, wie sie in Fig. 3B gezeigt ist, und sie ist im RAM 4 abgelegt. Die Struktur hat eine Verbindungsbeziehung zwischen dem schwarzen Pixelblock, aufgezeigt durch diese Struktur und den internen schwarzen Pixelblock, und in diesem Beispiel die Beziehung zwischen Mutter (schwarzer Pixelblock, aufgezeigt durch diese Struktur) und Tochter (interner schwarzer Pixelblock). Das heißt, wenn der gemeldete schwarze Pixelblock einen schwarzen Pixelblock enthält, entspricht die Tochter in der Struktur der Konturdatentabelle dem angemerkten schwarzen Pixelblock, speichert die serielle Nummer des enthaltenen Blockes, und wenn der enthaltene Block des weiteren einen schwarzen Pixelblock enthält, speichert die Tochter in der Struktur der Konturdatentabelle gemäß dem enthaltenen Block die serielle Nummer des weiterhin enthaltenen schwarzen Pixelblockes, wodurch das Nachfolgen von dem Block an zulässig ist, der in einem gewissen schwarzen Pixelblock enthalten ist, zum weiter enthaltenen Block, so daß die Entsprechungsbeziehung aller Konturtabellendaten unmittelbar bekannt sind.
  • Fig. 4A bis 4C zeigen Beispiele von Rechtecken, die aus den Bilddaten getrennt sind, auf der Grundlage der Konturinformation der Fig. 3A und 3H, wobei Fig. 4A ein rechteckenthaltendes Zeichen "A" zeigt, Fig. 4B ein in der Linienzeichnung enthaltenes Rechteck zeigt, das durch Desktop- Publishing (DTP) erstellt ist, und Fig. 4C zeigt ein Rechteck, das die Graphik enthält mit einer Betätigung.
  • Aus dem Rechteck von Fig. 4A werden die Startposition (x&sub0;, y&sub0;), die Breite (xsize) und die Höhe (ysize) errechnet, diese errechnete Information und die Bilddaten ("A") werden zu einem Zeichenerkennungsprozeß gesandt, der nicht dargestellt ist, um diese Bilddaten zu erkennen, so daß der Zeichencode gemäß dem Zeichen "A" gewonnen werden kann.
  • Aus dem Rechteck von Fig. 4B werden gleichermaßen die Startposition (X&sub0;, y&sub0;), die Breite (xsize) und die Höhe (ysize) errechnet, diese Information um die Bilddaten (Linienzeichnung werden zu einem nicht dargestellten Graphikerkennprozessor gesandt, um diese Bilddaten zu erkennen, so daß die graphische Erkennungsverarbeitung bewerkstelligt werden kann, wenn die Bilddaten einfach komprimiert sind, ist die Information in effektiver Weise nutzbar.
  • Fig. 4C zeigt ein Beispiel, bei dem die Information, wie beispielsweise eine Vertiefung in der Graphik, festgestellt werden kann.
  • Wenn die Bilddaten ein natürliches Bild sind, können beispielsweise ganz unregelmäßige Konturinformationen durch den Nachsuchprozeß für die Kontur der schwarzen Pixel gewonnen werden, um der Rasterabtastung zugeführt zu werden, wobei das Rechteck als das natürliche Bild beurteilt werden kann durch Gewinnen der Dichte vom schwarzen Pixel des von den Bilddaten auf der Grundlage der Konturinformation getrennten Rechtecks.
  • Hinsichtlich des Zeichenblockes, der nachfolgenden Verarbeitung, die des weiteren einen Zeichenkettenblock, einen Titel, Englisch, Japanisch, vertikales Schreiben oder horizontales Schreiben erfordert zum Ausführen gemäß der Rechteckinformation vom Zeichen und dem Zustand eines umgebenden schwarzen Pixelblockes, aber die genaue Beschreibung wird hier nicht gegeben, weil die Verarbeitung nicht charakteristisch für die vorliegende Erfindung ist.
  • Die gesuchte Konturinformation, die Rechteckbereichsinformation und die Eigenschaftsinformation können über die Eingabe/Ausgabeschnittstelle 6 ausgegeben werden, wie schon zuvor beschrieben, alleine oder in Kombination mit Bilddaten durch ein Anzeigemittel (Kathodenstrahlröhre oder Flüssigkristallanzeige) oder ein Druckmittel.
  • Der Suchprozeß für die Konturinformation, die die CPU 2 des Bildprozessors 1 mit dem obigen Aufbau ausführt, ist als nächstes nachstehend beschrieben.
  • Fig. 5A bis 5I sind Ansichten zur Erläuterung einer Prozedur des Suchens von umgebenden schwarzen Pixeln, nachdem das schwarze Pixel festgestellt ist, wobei " " ein Pixel in jeder der Fig. 5A bis 5I aufzeigt.
  • wenn ein schwarzes Pixel 31 während der Rasterabtastung einer Zeile in den Bilddaten von links nach rechts festgestellt wird, wie in Fig. 5A gezeigt, verschiebt sich die Suchposition diagonal nach unten links (in Südwestrichtung, wenn die obere Seite als Norden angenommen wird) zu einem Pixel 32, um zu bestimmen, ob das Pixel 32 schwarz ist. Wenn dann das schwarze Pixel festgestellt ist, tritt die Rasterabtastung an dieser Pixelstelle auf, und umgebende Pixel werden erneut gesucht. Wenn andererseits kein schwarzes Pixel festgestellt wird, werden Pixel sequentiell um das schwarze Pixel herum gesucht, das zuletzt in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn festgestellt wurde. Auf diese Weise kann die Kontur des schwarzen Pixels gesucht werden im Gegenuhrzeigersinn durch Überprüfen bevorzugter Weise von dem Pixel an, das sich diagonal zur unteren linken des gemeldeten Pixels befindet. Angemerkt sei, daß, da es nicht erforderlich ist, das Pixel an der Stelle zu suchen, die bereits abgesucht ist durch das vorherige Pixel, abhängig von der Verschieberichtung das Suchen des Pixels ausgelassen werden kann. Beispielsweise ist in Fig. 5B das Pixel 33 ein vorheriges Pixel, und die Pixel 34 und 35 sind bereits untersucht worden und somit ist das Suchen nicht erforderlich, wenn das nächste Pixel um das Pixel 31 nachgesucht wird. Dieselben Fig. 5C bis 5I sind gleichermaßen anzusehen.
  • Der schwarze Pixelblock, der das Merkmal darstellt, das notwendigerweise ein geschlossenes System wird, wobei das Raster zurückkehrt zum oberen ersten festgestellten, so daß nach der vorliegenden Erfindung die Kontur des schwarzen Pixels nachgesucht werden kann, wie auch schon zuvor beschrieben.
  • Während der Erfindung mit dem Beispiel der Rasterabtastung beschrieben wurde, bei der die Abtastrichtung der kurzen Periode von der linken zur rechten Seite in Horizontalrichtung oder die Abtastrichtung der langen Dauer von der oberen zur unteren Seite in Vertikalrichtung, ist aber nicht darauf beschränkt, und man erkennt, daß die Rasterabtastung so konfiguriert sein kann, daß die Abtastrichtung der kurzen Periode von der rechten zur linken Seite in Horizontalrichtung und die Abtastrichtung der langen Periode von der oberen zur unteren Seite in Vertikalrichtung, so daß dieselben Wirkungen erzielt werden können aufgrund ihrer Symmetrie ohne eine Abweichung. Dies ist auch der Fall mit dem Rasterabtastverfahren, das des weiteren die obigen um 90º gedrehten Richtungen hat.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel tritt die Vorzugsfeststellreihenfolge zum Feststellen des schwarzen Pixels im Gegenuhrzeigersinn beim Nachsuchen der Kontur für alle schwarzen Pixelblöcke auf, (oder im Uhrzeigersinn, wenn die Abtastung von der rechten Seite her erfolgt), wie in den Fig. 5A bis 5I gezeigt, so daß die umgebenden schwarzen Pixel vom Startpunkt festgestellt werden, der das erste festgestellte schwarze Pixel ist, wobei das rechts benachbarte Pixel (in Ostrichtung) zum angemerkten Pixel von Fig. 5A untersucht wird, oder wenn die Vorzugsfeststellreihenfolge im Uhrzeigersinn erfolgt, wird der schwarze Pixelblock dem Konturnachsuchen im Uhrzeigersinn unterzogen. Und die Überprüfung für die erforderliche Pixelposition, die als nächstes zu überprüfen ist, tritt in der Vorzugsreihenfolge exakt entgegengesetzt zu derjenigen dieses Beispiels auf, wobei die Kontur im Uhrzeigersinn nachgesucht werden kann. Genau dieselben Wirkungen wie in diesem Beispiel können dadurch erzielt werden.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Ein Bildprozessor eines anderen Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Konfiguration des Bildprozessors von diesem Beispiel ist dieselbe wie die in Fig. 1, und wird hier nicht nochmal beschrieben.
  • Dieses Ausführungsbeispiel verwendet ein Konturnachsuchverfahren zum Feststellen der Umgebung eines schwarzen oder ähnlichen Pixels im Original zum Herausfinden des Bereichs vom Bild, das vom Bildscanner gelesen wurde.
  • Dies geschieht folgendermaßen:
  • (1) Das gelesene mehrwertige Bild (Gradationsbild) wird umgesetzt in ein binäres Bild aus schwarz und weiß durch Binärumsetzung (das heißt, einfaches Binärumsetzen), das geeignet ist zum Selektieren eines Bereichs.
  • (2) Die Bildgröße wird reduziert durch Ausdünnen der Pixel vom binären Bild.
  • (3) Die Rasterabtastung wird ausgeführt zum Feststellen des schwarzen Pixels und zum Auslesen des schwarzen Pixelblockes durch Konturnachsuchen.
  • (4) Für einen beträchtlich großen Block wird dessen Inneres ebenfalls gesucht.
  • (5) Alle ausgelesenen Blöcke werden mit umgebenden Blöcken kombiniert, um Eigenschaften wie Zeichen, Graphik oder Piktogramm herauszufinden.
  • Wenn der Bildbereich durch ein derartiges Konturnachsuchen herausgefunden ist, wird eine Anzahl von Blöcken aufgrund von Rauschen erzeugt, wenn Rauschen in den Bilddaten enthalten ist, wobei die Blöcke aufgrund des Rauschens mit benachbarten Blöcken ähnlicher Merkmale kombiniert werden können, wodurch eine verminderte Genauigkeit der Bereichsherausfindung die Folge ist. Dieses Beispiel verhindert diese herabgesetzte Genauigkeit, die durch ein Verfahren aufkommt, das später zu beschreiben ist.
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das in diesem Beispiel eine Bereichsselektierprozedur veranschaulicht, die gemäß einem Steuerprogramm, das im ROM 5 gespeichert ist, unter Steuerung der CPU 2 ausgeführt wird.
  • In derselben Figur in Schritt S11 wird die Verarbeitung des Umsetzens von Bilddaten aus dem Scanner 3 in die geeignete Form zum Bereichsselektieren (das heißt, binäres Bild) ausgeführt. In Schritt S12 wird die Rasterabtastung von links oben im Bild gestartet. Und im Schritt S13 wird überprüft, ob das Pixel ein schwarzes Pixel ist. Wenn es nicht das schwarze Pixel ist, wird bestimmt, ob das gesamte Bild in Schritt S14 abgetastet worden ist, und wenn diese Abtastung nicht abgeschlossen ist, kehrt die Prozedur zu Schritt S12 zurück. Das heißt, Die Schritte von S12 zu S13 zu S14 zu S12 werden wiederholt, bis das schwarze Pixel festgestellt ist, und wenn das schwarze Pixel festgestellt ist, geht die Prozedur zu Schritt S15.
  • In Schritt S15 werden acht Pixel (nachstehend als "umgebende Pixel" bezeichnet), die dem festgestellten schwarzen Pixel (wird hiernach als "gemeldetes Pixel" bezeichnet) benachbart sind, hinsichtlich des schwarzen Pixels überprüft. In Schritt S16 erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob das bemerkte schwarze Pixel ein Pixel ist, das kein schwarzes Pixel um sich herum hat (wird nachstehend als "isoliertes Pixel" bezeichnet). Angemerkt sei, daß, da die Pixel, die links oben, oben, rechts oben und links unter den umgebenden Pixeln liegen, durch Wiederholen der Schritte von S12 zu S13 zu S14 zu S12, wie zuvor beschrieben, als weiße Pixel bekannt sind, das Selektieren dieses isolierten Pixels lediglich dazu erforderlich ist, die restlichen vier Pixel auszuführen, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Wenn das Pixel isoliert ist, wie in Fig. 10 dargestellt, wird das bemerkte schwarze Pixel geändert in das weiße Pixel in Schritt S19, und dann kehrt die Prozedur zurück zu Schritt S12, wobei die Rasterabtastung gestartet wird von einem zwei Stellen entfernten noch nicht gesuchten Pixel (aufgezeigt durch die Nummer 131 in Fig. 10) auf derselben Linie wie das bemerkte schwarze Pixel. Das heißt, da das isolierte Pixel höchstwahrscheinlich aufgrund von Rauschen erzeugt wurde und nicht Gegenstand des Konturnachsuchens ist, wird dieses isolierte Pixel aus den Bilddaten gelöscht.
  • Auch wenn das bemerkte schwarze Pixel nicht das isolierte Pixel ist, wird das Konturnachsuchen in Schritt S17 ausgeführt, um einen schwarze Pixelblock auszulesen, der den bemerkten schwarzen Block enthält, wie in Fig. 11 gezeigt. Nachfolgend wird in Schritt S18 der ausgelesene schwarze Pixelblock einem Rauschselektierfenster überlagert, welches aus m Pixeln in Längsrichtung und n Pixeln in Querrichtung besteht in Übereinstimmung mit einem m-Wert und einem n-Wert, der als Rauschselektier-Fenstergrößenparameter im RAM 4 gespeichert ist, und wenn der schwarze Pixelblock 152 vollständig im Rauschselektierfenster 151 enthalten ist, wie in Fig. 12 dargestellt, wird der schwarze Pixelblock 152 als Rauschen beurteilt. In Schritt S19 werden alle Pixel des schwarzen Pixelblocks in weiße Pixel geändert, und die Prozedur kehrt zurück zu Schritt S12, um die Abtastung bei einem nicht gesuchten Pixels (aufgezeigt durch die Nummer 141 in Fig. 11) zu starten, das dem schwarzen Pixelblock auf derselben Zeile wie das bemerkte schwarze Pixel benachbart ist. Das heißt, der als Rauschen beurteilte schwarze Pixelblock wird aus den Bilddaten in Schritt S19 gelöscht.
  • Die Größe diese Rauschselektierfensters mit m Pixeln in Längsrichtung und n Pixeln in Querrichtung kann bestimmt werden durch das Verhältnis der Auflösung von Bilddaten in Längsrichtung zur Auflösung in Querrichtung. Wenn beispielsweise die Auflösung Bilddaten von 200 dpi in Längsrichtung und 400 dpi in Querrichtung ist, das Rauschselektierfenster zwei Pixel in Längsrichtung und vier Pixel in Querrichtung oder drei Pixel in Längsrichtung und sechs in Querrichtung sein. Auf diese Weise wird die Fenstergröße bestimmt, die dasselbe Verhältnis wie dasjenige der Auflösungen von Bilddaten hat und eng an der vorbestimmten Größe für das Rauschen liegt, und wird als Parameter im RAM 4 gespeichert. Dieses Bestimmen der Fenstergröße kann gemäß den Auflösungseigenschaften der Bilddaten erfolgen, wenn das zu verarbeitende Bild eingegeben wird oder wenn das Bild verarbeitet wird.
  • Wenn der ausgelesene schwarze Pixelblock sich außerhalb des Rauschselektierfensters 151 befindet, wird dessen Block als T eil des Zeichens oder Bildes beurteilt, und die Prozedur kehrt zurück zu Schritt S12, um die Abtastung von einem nicht gesuchten Pixel zu starten (aufgezeigt durch die Nummer 141 in Fig. 11), das dem schwarzen Pixelblock auf derselben Zeile wie das bemerkte schwarze Pixel benachbart ist.
  • Wenn die Abtastung für das gesamte Bild abgeschlossen ist, schreitet die Prozedur von Schritt S14 zu Schritt S20, um benachbarte Blöcke mit demselben Merkmal zu kombinieren. In Schritt S21 wird die Eigenschaft, wie das Zeichen, da Piktogramm oder die Graphik, für jeden zusammengesetzten Block herausgefunden.
  • Die Beurteilung zum Kombinieren benachbarter Blöcke in Schritt S20 erfolgt durch Bemerken von schwarzen Pixelblöcken in Aufeinanderfolge von oben links, Untersuchen jeweiliger Abstände vom bemerkten schwarzen Pixelblock zu benachbarten Blöcken, die sich längs oder quer dazu befinden und Bestimmen des nächsten Blockes, der in Zusammensetzrichtung mit dem Block liegt. Des weiteren wird eine zusätzliche Kombinationsbedingung verwendet, daß das Verhältnis der Breite des gemerkten Blockes bezüglich derjenigen vom benachbarten Block, bestimmt als Kombinationsrichtung (oder Höhe, wenn die Richtung rechts ist), einen vorbestimmten Bezugswert nicht überschreitet.
  • Das Selektieren der Eigenschaft in Schritt S21 erfolgt durch Vergleichen der Größe vom schwarzen Pixelblock, der in Schritt S17 ausgelesen worden ist, mit einem gewissen voreingestellten Bezugswert und durch Herausfinden des kleineren Blockes als Zeichen und des größeren Blockes als etwas anderes als ein Zeichen. Der Bereich mit einer Anzahl von Blöcken, als kombiniert in Schritt S20 beurteilt, kann des weiteren auch beurteilt werden als Zeichenbereich. Hinsichtlich der Tabelle wird der Block mit einer Zelle und einem größeren Verhältnis von Weiß, wenn das Weiß- und Schwarzverhältnis gewonnen ist, als die Tabelle bestimmt. Der Bereich mit dem großen Block und anderem als die Tabelle wird folglich als Graphik bestimmt.
  • Angemerkt sei, daß die Größe des Rauschselektierfensters 151 voreingestellt wird gemäß der Auflösung von Bilddaten und der zu beurteilenden Größe als Block aufgrund von Rauschen, aber wenn es viel Rauschen in den. Bilddaten gibt, kann die Größe eingestellt werden auf Grundlage des Ergebnisses der tatsächlichen Bereichsselektierung.
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das ein konfigurales Beispiel eines Bildprozessors in diesem Beispiel zeigt, das den Bereichsselektierprozeß ausführt, wie er in Fig. 8 gezeigt ist.
  • In Fig. 13 liest ein Bildscanner 102 das Originalbild und gibt mehrwertige Bilddaten ab, die einer vorbestimmten Verarbeitung unterzogen worden sind, wie beispielsweise der Schattierung.
  • Die Bilddaten aus dem Bildscanner 102 werden über die Schnittstelle I/F 111 für den Bildprozessor 101 dieses Beispiels eingegeben und der Vorverarbeitung unterzogen (entsprechend Schritt S11 in Fig. 8), wie der Binärumsetzung in einem Binärumsetzer 112. Angemerkt sei, daß die I/F 111 eine Vielzweckschnittstelle ist, wie beispielsweise SCSI, RS232C, RS422 oder GPIB.
  • Der Binärumsetzer 112 setzt die grünen Bilddaten oder RGB- Durchschnittswerte binär um oder die Helligkeitskomponente, die aus den eingegebenen Bilddaten gewonnen wird, wenn die eingegebenen Bilddaten Farbbilddaten wie RGB-Bilddaten sind. Es sei angemerkt, daß, wenn die binären Bilddaten eingegeben werden, die Daten direkt abgegeben werden.
  • Die binären Bilddaten aus dem Binärumsetzer 112 werden in Aufeinanderfolge in einem Bildspeicher 113 gespeichert, der im RAM enthalten ist.
  • Ein Blockausleser 114 ist ein solcher, in dem, im Falle des Feststellens eines schwarzen Pixels durch Rasterabtastung des Bildspeichers 113, dessen umgebende Pixel untersucht werden, um zu bestimmen, ob das bemerkte schwarze Pixel isoliert ist, und wenn es nicht isoliert ist, wird der schwarze Pixelblock ausgelesen durch die Konturnachsuche zur Ausgabe der Bereichsinformation. Wenn es das isolierte Pixel ist, wird auch die Lage des Bildspeichers 112 geändert auf die Weißpixeldaten. Das heißt, der Blockausleser 114 führt einen Teil der Schritte S12 bis S17 und S19 in Fig. 8 aus.
  • Ein Rauschselektierer 115 untersucht die Bereichsinformation eines schwarzen Pixelblockes, die der Blockausleser 114 ausgibt, um zu bestimmen, ob der Block vollständig im Rauschselektierfenster enthalten ist, und wenn er enthalten ist, wird der Block des Bildspeichers 112 geändert auf Weißpixeldaten. Wenn sich der Block außerhalb des Rauschselektierfensters erstreckt, übergibt er die Bildinformation zu einem Eigenschaftsselektierer 116. Der Rauschselektierer 115 führt nämlich einen Teil der Schritt S18 und S19 in Fig. 8 aus.
  • Der Bereichsselektierer 116 kombiniert benachbarte Blöcke mit demselben Merkmal, gespeichert im Bildspeicher 113, basierend auf der Bereichsinformation aus dem Rauschselektierer 115, wenn das Ende der Abtastung aus dem Blockausleser 114 gemeldet ist, und findet die Eigenschaft wie Zeichen, Piktogramm oder Graphik zur Ausgabe des selektierten Ergebnisses heraus. Der Bereichsselektierer 116 führt nämlich die Schritte S20 und S21 in Fig. 8 aus.
  • Angemerkt sei, daß die oben aufgeführten Blöcke miteinander über einen Bus 117 zum Austausch der Bilddaten oder Selektierergebnisse verbunden sind. Und das herausgefundene Ergebnis vom Bildbereich wird auch an einen anderen Bildprozessor über den Bus 117 gesandt. Die Bilddaten, für die der Bildbereich herausgefunden ist, sind auch nicht auf die Bilddaten beschränkt, die vom Bildscanner 102 eingegeben werden, sondern können auch über den Bus 117 aus einem anderen Bildprozessor oder aus einem anderen Bildspeicher oder aus einem Faxgerät über die I/F 111 hereinkommen. Des weiteren können Bilddaten, die über ein Computernetzwerk mit einer Netzwerkschnittstelle aus dem Personalcomputer übertragen werden, eingegeben werden.
  • Die Bilddaten mit beseitigtem Rauschen, wenn das Ende der Abtastung in Schritt S14 beurteilt ist, und das Ergebnis der Eigenschaftsbestimmung in Schritt S21 können über die Eingabe- /Ausgabeschnittstelle 6 durch ein Anzeigemittel (Kathodenstrahlröhre oder Flüssigkristallanzeige) oder durch ein Druckermittel ausgegeben werden.
  • Durch Bereitstellung eines Mikrocomputers, eines ROM, der die Software speichert, und eines RAM für den Arbeitsspeicher können die Arbeitsweise und Funktion des Binärumsetzers 112, des Blockauslesers 114, des Rauschselektierers 115 und des Eigenschaftsselektierers 116 realisiert werden.
  • Während in der obigen Beschreibung und Zeichnung die Rasterabtastung ausgeführt wurde vom oberen linken Ende der Bilddaten zum unteren rechten Ende zum Wiederauffinden des schwarzen Pixels, kann angenommen werden, daß sich die Rasterabtastung auch von der oberen rechten zur unteren linken Ecke zum Wiederauffinden des Pixels ausführen läßt mit identischer Information vom durch das Konturnachsuchen gewonnenen schwarzen Pixelblock und mit demselben Ergebnis.
  • Der schwarze Pixelblock wird aufgrund von Rauschen während des Konturnachsuchens nach der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben festgestellt und aus den Bilddaten gelöscht, und nur die Blöcke, die andere sind als der schwarze Pixelblock, werden aufgrund von Rauschen zum Blockkombinations- und Eigenschaftsselektierprozeß durchgelassen, die dann folgen, wodurch verhindert wird, daß die Genauigkeit des Bereichsselektierens aufgrund von Rauschen verschlechtert wird. Die Beseitigung vom Block aufgrund von Rauschergebnissen in einer verringerten Anzahl von Blöcken, die der Bereichsselektierung unterzogen werden, bringt des weiteren die Wirkung des schnelleren Arbeitens für den Bereichsselektierprozeß mit sich.
  • Angemerkt sei, daß die vorliegende Erfindung angewandt werden kann bei einem System, das aus einer Vielzahl von Einrichtungen besteht, oder bei einem Einzelsystem, das aus nur einer Ausrüstung besteht.
  • Auch versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung anwendbar ist auch bei einem System oder Gerät, das mit einem Programm beliefert wird.

Claims (30)

1. Bildverarbeitungsgerät zur Verarbeitung von Bilddaten in der Form von Pixeln, mit:
einem Auffindmittel, das eingerichtet ist zum Auffinden eines nächsten Merkmalpixels in Bilddaten durch Untersuchen von Pixeln in den Bilddaten, die das letzte nachgesuchte Merkmalpixel in den Bilddaten umgeben;
einem Bildnachsuchmittel (2), das eingerichtet ist zum Nachsuchen des nächsten Merkmalpixels aus dem letzten nachgesuchten Merkmalpixel, einem Auslesemittel, das eingerichtet ist zum Auslesen eines Bereichs, der von den durch abwechselndes Ausführen des Auffindmittels und des Bildnachsuchmittels nachgesuchten Merkmalpixeln umgeben ist; und
einem Bestimmungsmittel, das eingerichtet ist zum Bestimmen von Merkmalen des ausgelesenen Bereichs,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auffindmittel eingerichtet ist, das nächste Merkmalpixel durch Untersuchen der das nachgesuchte Merkmalpixel umgebenedn Pixel aufzufinden, mit Ausnahme jener Pixel, die untersucht worden sind, bevor das Auffindmittel das letzte nachgesuchte Merkmalpixel aufgefunden hat, wobei
das Auffindmittel immer die Pixel untersucht, die das letzte nachgesuchte Merkmalpixel in derselben vorbestimmten Reihenfolge umgeben, beginnend in derselben vorbestimmten Richtung, wodurch bekannt wird, welche Pixel bereits untersucht worden sind, bevor das letzte nachgesuchte Merkmalpixel aufgefunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Bildnachsuchmittel eingerichtet ist zur Suche nach einem anfänglichen Suchen eines mittels von einem Ende der Bilddaten beginnenden Rasterabtastung aufgefundenen Merkmalpixels.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Bildnachsuchmittel eingerichtet ist, die durch die zweiten Merkmalpixel festgelegte Kontur eines Bereichs nachzusuchen, die sich innerhalb eines Bereichs befinden, der von einer Gruppe bereits nachgesuchter Pixel umgeben ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem das Bildnachsuchmittel eingerichtet ist, abwechselnd Konturnachsuchen eines Bereichs und Konturnachsuchen eines Bereichs innerhalb des einen Bereichs auszuführen.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dessen zweites Merkmalpixel ein Hintergrundpixel ist.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ein Mittel zur Anzeige der Information eines Bereichs enthält, der ausgelesenen Merkmalpixel umgibt.
7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das über ein Anzeigemittel verfügt, das Merkmalsinformationen des ausgelesenen Bereichs anzeigt.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das über ein Druckermittel verfügt, um die Information von einem Bereich zu drucken, den die ausgelesenen Merkmalpixel umgeben.
9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das über ein Druckermittel verfügt, um die Merkmalsinformation des ausgelesenen Bereichs auszudrucken.
10. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das über einen Bildabtaster verfügt, um die Bilddaten zu erzeugen.
11. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Auffindmittel eingerichtet ist, das nächste Merkmalpixel durch Starten einer Untersuchung aus einem Pixel aufzufinden, das einem bereits untersuchten Pixel benachbart ist.
12. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 2, bei dem die Untersuchung eines Pixels beginnt, das einem bereits mittels Rasterabtastung untersuchten Pixel benachbart ist.
13. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Auffindmittel eingerichtet ist, das nächste Merkmalpixel durch Untersuchen von Pixeln im Gegenuhrzeigersinn um das zuletzt aufgefundene Merkmalpixel aufzufinden, wenn das Auffinden einer Kontur im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Auffindmittel eingerichtet ist, das nächste Merkmalpixel durch Untersuchen von Pixeln im Uhrzeigersinn um das zuletzt aufgefundene Merkmalpixel aufzufinden, wenn das Auffinden einer Kontur im Uhrzeigersinn erfolgt.
15. Gerät nach Anspruch 2, bei dem das Bildauffindmittel eingerichtet ist, eine andere Rasterabtastung in derselben Richtung als die vorherige Rasterabtastung zu starten, um das nächste Merkmalpixel zu erfassen, nachdem das Bildauffindmittel das Auffinden einer Kontur abschließt.
16. Bildverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung von Bilddaten in der Form von Pixeln, mit den Verfahrensschritten:
Auffinden eines nächsten Merkmalpixels in Bilddaten durch Untersuchen von Pixeln in den Bilddaten, die das letzte aufgefundene Merkmalpixel in den Bilddaten umgeben;
Nachsuchen des nächsten Merkmalpixels aus dem zuletzt nachgesuchten Merkmalpixel;
Auslesen eines Bereichs, den Merkmalpixel umgeben, die durch Ausführen des Nachsuchens der Verfahrensschritte des Nachsuchens und Auffindens nachgesucht sind; und
Bestimmen von Merkmalen des ausgelesenen Bereichs,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffindschritt eingerichtet ist zum Auffinden des nächsten Merkmalpixels durch Untersuchen der Pixel, die das zuletzt nachgesuchte Merkmalpixel umgeben, mit Ausnahme jener vor dem Auffindschritt untersuchten Pixel, der das letzte nachgesuchte Merkmalpixel aufgefunden hat, wobei die Pixel, die das letztnachgesuchte Merkmalpixel umgeben, immer in derselben vorbestimmten Reihenfolge untersucht werden, die in derselben vorbestimmten Richtung beginnt, so daß die bereits untersuchten Pixel vor Auffinden des letzten nachgesuchten Merkmalpixels bekannt sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem im Nachsuchschritt ein anfangs nachgesuchtes Merkmalpixel ein durch Rasterabtastung aufgefundenes Merkmalpixel ist, das von einem Ende der Bilddaten beginnt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, das das Nachsuchen der Kontur eines Bereichs umfaßt, der festgelegt ist durch die zweiten Merkmalpixel, die sich in einem Bereich befinden, den eine Gruppe bereits nachgesuchter Pixel umgibt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der Nachsuchschritt ein Konturnachsuchen eines Bereichs und ein Konturnachsuchen eines Bereichs innerhalb des einen Bereichs umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das zweite Merkmalpixel ein Hintergrundpixel ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, das das Anzeigen der Information eines von ausgelesenen Merkmalpixeln umgebenen Bereichs umfaßt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, das das Anzeigen von Merkmalsinformationen des ausgelesenen Bereichs umfaßt.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, das das Drucken der Information eines von den ausgelesenen Merkmalpixeln umgebenen Bereichs umfaßt.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, das das Drucken der Merkmalsinformation vom ausgelesenen Bereich umfaßt.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, das das Erzeugen von Bilddaten unter Verwendung eines Bildabtasters umfaßt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei dem der Auffindschritt das nächste Merkmalpixel beim Nachsuchen einer Kontur im Gegenuhrzeigersinn durch Untersuchen von Pixeln im Gegenuhrzeigersinn um das zuletzt nachgesuchte Merkmalpixel auffindet.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei dem der Auffindschritt das nächste Merkmalpixel beim Nachsuchen einer Kontur im Uhrzeigersinn durch Untersuchen von Pixeln im Uhrzeigersinn um das zuletzt nachgesuchte Merkmalpixel auffindet.
28. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Auffindschritt eine andere Rasterabtastung in derselben Richtung als die vorherige Rasterabtastung startet, um das nächste Anfangsmerkmalspixel festzustellen, nachdem das Bildnachsuchmittel das Nachsuchen einer Kontur abschließt.
29. Computerprogramm für einen Computer mit einem Softwarecode zum Ausführen der Verfahrensschritte eines der Ansprüche 16 bis 28, wenn das Computerprogramm auf einem Computer läuft.
30. Computerlesbares Medium, das ein Computerprogramm speichert, wobei das Computerprogramm einen Softwarecode enthält, um die Schritte eines der Ansprüche 16 bis 28 auszuführen, wenn das Computerprogramm auf einem Computer läuft.
DE69528927T 1994-06-23 1995-06-22 Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung Expired - Lifetime DE69528927T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6164644A JPH087042A (ja) 1994-06-23 1994-06-23 画像認識方法およびその装置
JP7115705A JPH08315140A (ja) 1995-05-15 1995-05-15 画像処理装置およびその方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69528927D1 DE69528927D1 (de) 2003-01-09
DE69528927T2 true DE69528927T2 (de) 2003-09-11

Family

ID=26454173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69528927T Expired - Lifetime DE69528927T2 (de) 1994-06-23 1995-06-22 Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6356657B1 (de)
EP (1) EP0689168B1 (de)
DE (1) DE69528927T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2000350021A (ja) * 1999-06-04 2000-12-15 Ricoh Co Ltd デジタル画像処理装置
JP2002051357A (ja) * 2000-08-01 2002-02-15 Canon Inc 撮像素子及びそれを用いた撮像装置
US6972868B1 (en) * 2000-11-09 2005-12-06 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Image data compression method
US7321687B2 (en) * 2002-03-07 2008-01-22 Canon Kabushiki Kaisha Apparatus and method for image processing to label an object in a binary image
JPWO2004055697A1 (ja) * 2002-12-13 2006-04-20 富士通株式会社 処理方法、処理装置及びコンピュータプログラム
JP5984880B2 (ja) * 2014-06-27 2016-09-06 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 画像処理装置
JP6790601B2 (ja) * 2016-08-31 2020-11-25 ブラザー工業株式会社 画像解析装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6261175A (ja) * 1985-09-12 1987-03-17 インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション 画素の連結性を解析する装置
US4961231A (en) * 1987-01-20 1990-10-02 Ricoh Company, Ltd. Pattern recognition method
JP2591984B2 (ja) * 1988-06-06 1997-03-19 日立ソフトウェアエンジニアリング株式会社 パターン認識装置
US5553196A (en) * 1989-04-05 1996-09-03 Yozan, Inc. Method for processing data using a neural network having a number of layers equal to an abstraction degree of the pattern to be processed
JP2930612B2 (ja) * 1989-10-05 1999-08-03 株式会社リコー 画像形成装置
US5050222A (en) * 1990-05-21 1991-09-17 Eastman Kodak Company Polygon-based technique for the automatic classification of text and graphics components from digitized paper-based forms
FR2665597B1 (fr) * 1990-07-31 1995-11-17 Thomson Trt Defense Procede et dispositif de localisation en temps reel de contours rectilignes dans une image numerisee, notamment pour la reconnaissance de formes dans un traitement d'analyse de scene.
US5448692A (en) * 1991-03-27 1995-09-05 Ricoh Company, Ltd. Digital image processing device involving processing of areas of image, based on respective contour line traces
JP2891342B2 (ja) * 1992-03-09 1999-05-17 富士ゼロックス株式会社 画像信号処理装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE69528927D1 (de) 2003-01-09
US6356657B1 (en) 2002-03-12
EP0689168A2 (de) 1995-12-27
EP0689168A3 (de) 1996-04-10
EP0689168B1 (de) 2002-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69715076T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Binärbildes
DE69432585T2 (de) Verfahren und Gerät zur Auswahl von Text und/oder Non-Text-Blöcken in einem gespeicherten Dokument
DE69429962T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren
DE69026041T2 (de) Identifikation, Kennzeichnung und Segmentierung der halbtongerasterten oder punktierten Bereiche eines Binärbildes
DE68922998T2 (de) Verfahren zur Digitalisierung von in Formblättern eingetragenen Informationen mittels Vergleich mit sehr grossen Symbolen.
DE69618068T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen von Text und Bildsegmentation
DE69628711T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Pixelwerten eines digitalen Bildes
DE3689416T2 (de) Mustermerkmalextraktion.
DE3411939C2 (de)
DE69121523T2 (de) Beseitigung von fehlerhaften Punkten in einem abgetasteten Bild
DE69631009T2 (de) Bildverarbeitung mit angrenzenden Beziehungen zwischen Bildelementen
DE68922772T2 (de) Verfahren zur Zeichenkettenermittlung.
DE69920791T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Interpolation von Bilddaten
DE69718566T2 (de) Verfahren zum Komprimieren von Zwei-Pegeldaten
DE2740483A1 (de) Merkmal-detektor
DE3722444A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von entwurfsmusterdaten
DE69728724T2 (de) Bildbereichs-Erkennungsverfahren und Bildverarbeitungsvorrichtung
DE69226574T2 (de) Verfahren und Gerät zur Reduktion des benötgten Speicherumfangs in einem digitalen Halbltonrasterungssystem
DE69713977T2 (de) Verfahren und Gerät zur Retuschierung eines digitalen Farbbildes
DE69512074T2 (de) Verfahren und gerät zur automatischen bestimmung eines textgebiets auf einem bitmapbild
DE69528927T2 (de) Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung
DE69126184T2 (de) Verfahren und Gerät zur Erzeugung verkleinerter Bilder
DE69219647T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfärben einer Bildfläche
DE69130546T2 (de) Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung
DE102004016230A1 (de) Bildverbesserung unter Verwendung einer Teilschablonenübereinstimmungsüberprüfung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition