DE69522132T2 - System und Verfahren zum Zusammenpassen von Produktinformation mit elektronischen Regalanzeigen - Google Patents

System und Verfahren zum Zusammenpassen von Produktinformation mit elektronischen Regalanzeigen

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Description

  • Elektronische Regalbeschilderungssysteme umfassen typischerweise eine Mehrzahl elektronischer Displays für die Artikel in einem Geschäft. Die, elektronischen Displays sind mit einem Zentralserver gekoppelt, von dem aus die Preise für alle Displays verändert werden können.
  • In der US-A 5 172 214 ist ein System zur Mitteilung von Preisänderungen an ein elektronisches Regaldisplay oder, im Fall gedruckter Preisschilder, an einen Drucker zum Drucken aktualisierter Preisschilder beschrieben. Dieses System hat einen Zentralcomputer, welcher auf eine erste, Produktidentifikationen und Preisinformationen enthaltende Datenbank und eine zweite, die räumliche Lage der Produkte im Geschäft und Angaben darüber, ob sie mit einem elektronischen Regaldisplay oder mit gedruckten Preisschildern ausgezeichnet sind, enthaltende Datenbank zugreift.
  • Um die Kosten eines solchen Systems zu reduzieren, wird nur eine begrenzte Datenmenge, welche Preisinformation enthält, elektronisch angezeigt. Artikelbeschreibungen und Produktcodes ändern sich üblicherweise nicht. Daher wird solche Information typischerweise durch Zeichen oder Aufkleber angezeigt, die an dem elektronischen Regaldisplay angebracht sind.
  • Alle elektronischen Regaldisplays müssen initialisiert werden. Dazu gehört die Anpassung individueller Produktcodes und Information an die individuellen elektronischen Regaldisplays. Bekannte Initialisierungsverfahren sind arbeitsintensiv. Ein Angestellter des Geschäfts läuft durch die Gänge, nimmt die Produktinformation einzeln für jedes Produkt und nimmt die Anpassung zwischen dem Produkt und einem einzelnen elektronischen Regaldisplay vor.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Systems und Verfahrens zur Erleichterung der Initialsierung elektronischer Regaldisplays.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt sieht die Erfindung ein System zur Zuordnung einer Mehrzahl von Warenartikeln zu einer Mehrzahl elektronischer Regaldisplays vor, mit einer Datenbank, die Artikelinformation über die Warenartikel und Identifikationsinformation zur eindeutigen Identifizierung jedes der elektronischen Regaldisplays enthält, ferner mit einem Computer, der die Artikelinformation für jeden Warenartikel an die eindeutige Identifikationsinformation jedes der elektronischen Regaldisplays anpassen kann, eine Aufzeichnung vornimmt, welche die jeweils angepaßte Information enthält, und die elektronischen Regaldisplays mit der angepaßten Information von den Aufzeichnungen initialisiert.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt sieht die Erfindung ein System zur Zuordnung einer Mehrzahl von Warenartikeln zu einer Mehrzahl elektronischer Regaldisplays vor, mit einer ersten, Artikelinformation über die Warenartikel enthaltenden Datenbank an einem ersten Ort, einer zweiten, an einem anderen Ort befindlichen Datenbank, welche Identifikationsinformation zur eindeutigen Identifizierung jedes der elektronischen Regaldisplays enthält, einen am ersten Ort befindlichen ersten Computer zum Herunterladen der Artikelinformation und einem an dem zweiten Ort befindlichen zweiten Computer zum Empfang der heruntergeladenen Artikelinformation, welcher die Artikelinformation für jeden Warenartikel an die eindeutige Identifikationsinformation eines der elektronischen Regaldisplays anpassen kann und eine Aufzeichnung vornimmt, welche die jeweils angepaßte Information enthält, und die elektronischen Regaldisplays mit der angepaßten Information von den Aufzeichnungen initialisiert.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt sieht die Erfindung ein Verfahren zur Zuordnung einer Mehrzahl von Warenartikeln zu einer Mehrzahl neuer elektronischer Regaldisplays an einer Stelle vor, wo die Warenartikel und ihre zugehörigen Preise darzustellen sind, mit den Schritten:
  • (a) Erzeugung einer ersten Aufzeichnung, welche Artikelinformation über die Warenartikel enthält,
  • (b) Erzeugung einer zweiten Aufzeichnung, welche Identifikationsinformation enthält, die eindeutig jedes der elektronischen Regaldisplays identifiziert,
  • (c) Anpassung der Artikelinformation für jeden Warenartikel an die eindeutige Identifikationsinformation eines der elektronischen Regaldisplays unter Verwendung eines Computers, der eine dritte Aufzeichnung, welche die jeweilige angepaßte Information enthält, erzeugt,
  • (d) Speicherung jeder dritten Aufzeichnung in einer Datenbank unter Verwendung des Computers, und
  • (e) Initialisierung der elektronischen Regaldisplays durch den Computer und mit der Information von der dritten Aufzeichnung.
  • Die Erfindung kann die Verwendung eines tragbaren Scanners umfassen, mit dem die Artikelinformation erhalten wird. Vorzugsweise sind die Artikel-Balkencodeschilder in Gruppen angeordnet und werden gruppenweise abgetastet. Es kann ein Programmier- Balkencodeschild benutzt werden zur Programmierung des Scanners für jede Gruppenabtastung. Elektronische Regaldisplayinformation kann auch durch Abtasten von Balkencodeschildern auf Gruppen von Displays erhalten werden.
  • Es sei nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des elektronischen Regalschildsystems, welches das erfindungsgemäße System enthält;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des das erfindungsgemäße System enthaltenden elektronischen Regalschildsystems;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Verknüpfung von Produktinformation mit elektronischer Regaldisplayinformation;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Gewinnen der Produktinformation;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer Typenkarte, welche Balkencodeschilder enthält, die verschiedene Typen von abzutastenden Produkt-Balkencodeschildern enthält;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines anderen Verfahrens zur Gewinnung der Produktinformation unter Verwendung der Typenkarte gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Gewinnung der elektronischen Regaldisplayinformation, und
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines anderen Verfahrens zur Gewinnung der elektronischen Regaldisplayinformation.
  • In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines elektronischen Regaldisplaysystems 10 mit einem Server 12, elektronischen Regaldisplays 14, einem Scanner 18 und einer Datenbank 20 veranschaulicht. Der Server 12 steuert den Betrieb des Systems 10. Preise, die auf jedem der elektronischen Regaldisplays 14 angezeigt sind, lassen sich mit dem Server 12 ändern. Der Server 12 verknüpft Produktcodes mit elektronischen Regaldisplay-Identifikationsnummern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Elektronische Regaldisplays 14 zeigen vorzugsweise Preisinformation für die daneben befindlichen Warenartikel 16 an. Elektronische Regaldisplays 14 können mit dem Server 12 über Drahtleitungen oder drahtlose Empfänger verbunden sein, die sowohl an den elektronischen Regaldisplays 14 als auch am Server 12 montiert sind.
  • Der Scanner 18 tastet Produktcodes für die Warenartikel 16 ab und lädt diese in den Server 12. Der Scanner 18 ist vorzugsweise ein tragbarer Handscanner, der Produktcodes speichern kann.
  • Die Datenbank 20 organisiert die Produktcodes und die zugehörigen elektronischen Regaldisplay-Identifikationsnummern.
  • Die in Fig. 2 veranschaulichte zweite Ausführungsform 30 des elektronischen Regaldisplaysystems enthält einen Geschäfts- oder Ladenserver 32, elektronische Regaldisplays 34, einen Scanner 38, eine Ladendatenbank 40, einen Fabrikserver 42 und eine Fabrikdatenbank 44. Der Ladenserver 32 zeigt Preise an jedem der elektronischen Ladendisplays 34 an, welche vom Server 32 geändert werden können.
  • Die elektronischen Ladendisplays 34 zeigen vorzugsweise Preisinformation für die daneben befindlichen Verkaufsartikel 36. Die elektronischen Ladendisplays 34 können mit dem Server 36 über Drahtleitungen oder über drahtlose Empfänger verbunden sein, die sowohl in den elektronischen Regaldisplays 34 als auch im Server 32 vorgesehen sind. Der Scanner 38 tastet Produktcodes von den Verkaufsartikeln 36 ab und lädt diese in den Server. 32. Der Scanner 38 ist vorzugsweise ein tragbarer Handscanner, der Produktcodes speichern kann. Die Ladendatenbank 40 organisiert die Produktcodes und die zugehörigen elektronischen Ladendisplay- Identifikationsnummern.
  • Der Fabrikserver 42 lädt Produktinformation vom Ladenserver 32 herunter und verknüpft die Produktcodes mit den elektronischen Ladendisplay-Identifikationsnummern gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die Fabrikdatenbank 44 speichert die heruntergeladene Produktinformation und die elektronischen Ladendisplay-Identifikationsnummern.
  • Gemäß Fig. 3 beginnt ein Verfahren zur Verknüpfung von Produktinformation mit elektronisches Ladendisplays mit START 50. Im Schritt 52 erhält der Server 12 einen Produktinformationscode von jedem Verkaufsartikel von einer Inventardatenbank 20. Ist ein Verkaufsartikel neu, dann kann seine Produkt-Identifikationsnummer jetzt in die Datenbank eingegeben werden.
  • Beim Schritt 54 erhält der Server 12 Identifikationsnummern für jedes elektronische Display 14. Diese Identifikationsnummern und die entsprechenden Orte der elektronischen Regaldisplays 14 können ebenfalls in der Datenbank 20 gespeichert werden. Bei dem System nach Fig. 2 erhält der Fabrikserver 42 die Identifikationsnummern für jedes elektronische Display 34 und speichert diese Nummern in der Fabrikdatenbank 44.
  • Beim Schritt 56 bringt der Server 12 jeden Produkt-Identifikationscode in Übereinstimmung mit nur einem elektronischen Regaldisplay 14 und speichert diese Zuordnung in der Datenbank 20. Zwei Datenbanken, von denen eine die Produkt-Identifikationscodes und eine die elektronischen Regaldisplay-Identifikationscodes enthält, werden vom Server 12 gelesen, welcher die beiden Datenbanken benutzt, um zwei Eingangs-Warteschlangen zu erstellen. Der Server 12 entnimmt aus den Schlangen eine Produkt- Identifikationscodeeingabe und eine elektronische Ladendisplay- Identifikationscodeeingabe und vermischt diese beiden Eingaben zu einer einzigen Eingabe, die er in der Datenbank 20 speichert. Bei dem System 30 nach Fig. 2 paßt der Fabrikserver 42 jeden Produkt-Identifikationscode an ein einzelnes elektronisches Regaldisplay 34 in gleicher Weise an und speichert diese Zuordnung in der Datenbank 44.
  • Beim Schritt 58 bestimmt der Server 12, ob irgendwelche übrigen Produkt-Identifikationsnummern an elektronische Ladendisplays 14 anzupassen sind. Ist dies der Fall, dann geht das Verfahren in einer Schleife zurück zum Schritt 56, bis keine Produkt-Identifikationsnummern mehr übrig bleiben. Beim System 30 nach Fig. 2 bestimmt der Fabrikserver 42, ob irgendwelche übriggebliebenen Produkt-Identifikationsnummern an elektronische Regaldisplays 34 anzupassen sind. Ist dies nicht der Fall, dann geht das Verfahren weiter zum Schritt 60, bei welchem der Server 12 die elektronischen Regaldisplays 14 mit laufender Information initialisiert, wie etwa Artikelpreis, Einheitspreis, Ortcode, Vorratsmenge, Verpackung und einzigartige Identifikationsmerkmale, je nach Erfordernis. Bei dem System 30 nach Fig. 2 initialisiert der Fabrikserver 42 die elektronischen Regaldisplays 34 mit laufender Information wie Artikelpreis, Einheitspreis, Ortcode, Vorratsmenge, Verpackungen und einzigartigen Identifikationsmerkmalen, wie erforderlich. Bei Schritt 62 endet das Verfahren.
  • In Fig. 4 sei nun der Schritt 52 aus Fig. 3 in größeren Einzelheiten erläutert, er beginnt mit START 70. In einem Geschäft, wo es viele Typen von elektronischen Regalschildern bzw. -displays 14, kleine oder große, gibt, werden jedem Typ von Display 14 Balkencodeschilder zugeordnet, die als Gruppe verarbeitet werden. Im Schritt 72 werden Verkaufsartikel lokalisiert und identifiziert, die einem ersten Typ elektronischer Regaldisplays 14 zugeordnete Balkencodeschilder haben. Beim Schritt 74 werden die dem ersten Typ zugeordneten Balkencodeschilder abgetastet. Im Schritt 76 geht das Verfahren in einer Schleife zurück zum Schritt 74, bis alle zum ersten Typ gehörigen Balkencodeschilder abgetastet sind. Im Schritt 78 bestimmt das Verfahren, ob zusätzliche Gruppen von Balkencodeschildern, die zusätzlichen Typen von Displays 14 zugeordnet sind, übrig sind, um abgetastet zu werden. Ist dies der Fall, dann geht das Verfahren in einer Schleife über den Schritt 80, in welchem Artikel mit einem nächsten Typ von Displays 14 zugeordneten Balkencodeschildern lokalisiert und als abzutastende Gruppe identifiziert werden, zurück zum Schritt 74. Nachdem alle Gruppen von Balkencodeschildern abgetastet worden sind, endet das Verfahren beim Schritt 82.
  • Es sei nun Fig. 5 betrachtet, wonach das Abtastverfahren gemäß Fig. 4 effizienter gemacht werden kann durch Verwendung einer displayartigen Karte 90, die es dem Abtastenden erlaubt, entweder einzelne oder mehrfache Durchläufe durchzuführen. Die Displaykarte 90 enthält Balkencodeschilder, welche elektronische Regaldisplays mit unterschiedlichen Charakteristika, wie etwa die Größe, identifizieren. Beispielsweise teilt das Balkencodeschild 32 dem Abtaster 18 mit, daß eine Reihe von Verkaufsartikeln, welche Displays 14 großer Abmessungen zugeordnet sind, bereit zum Abtasten sind. Das Balkencodeschild 94 teilt dem Abtaster 18 mit, daß ein einzelner Verkaufsartikel, welcher zu dem großen Display 14 gehört, abtastbereit ist. Gleichermaßen teilen die Balkencodeschilder 96 und 98 dem Abtaster mit, daß Verkaufsartikel, die zu einer Reihe kleiner Displays 14 bzw. zu einem einzigen kleinen Display 14 gehören, bereit zum Abtasten sind.
  • Gemäß Fig. 6 beginnt das verbesserte Abtastverfahren unter Verwendung der Typenkarte 90 mit dem Schritt 100. Beim Schritt 102 bestimmt das Verfahren, ob der abzutastende Artikel der erste Artikel ist. Ist er es, dann geht das Verfahren zum Schritt 104 weiter, bei welchem der Abtaster 18 ein Balkencodeschild von der Typenkarte 90 abtastet, um sich für irgendeine der auf der Typenkarte 90 aufgedruckten Operationen vorzubereiten. Das Verfahren geht dann zum Schritt 114 weiter, in welchem der Artikel abgetastet wird.
  • Ist beim Schritt 102 der Artikel nicht der erste, dann geht das Verfahren zum Schritt 106 weiter, in welchem das Verfahren bestimmt, ob der abzutastende Artikel derselbe wie der letzte Artikel ist. Wenn dies der Fall ist, geht das Verfahren zum Schritt 114 über, bei welchem der Artikel abgetastet wird. Wenn im Schritt 106 der Artikel sich von dem zuvor abgetasteten Artikel unterscheidet, dann geht das Verfahren zum Schritt. 108 weiter, wo es bestimmt, ob eine einzige Abtastung oder eine für mehrere Artikel durchzuführen ist. Soll die Abtastung eines einzigen Artikels durchgeführt werden, dann geht das Verfahren zum Schritt 110 weiter, wo der Balkencode für eine einzige Abtastung von der Typenkarte 90 abgetastet wird. Der einzelne Artikel wird dann im Schritt 114 abgetastet.
  • Soll beim Schritt 108 eine Abtastung mehrerer Artikel erfolgen, dann geht das Verfahren zum Schritt 112 weiter, wo der Mehrfach- Abtastungsbalkencode von der Typenkarte 90 abgetastet wird. Dann wird der erste der mehreren Artikel im Schritt 114 abgetastet. Nach dem Schritt 114 bestimmt das Verfahren im Schritt 116, ob weitere Abtastungen vorzunehmen sind. Wenn ja, dann kehrt das Verfahren zum Schritt 106 zurück, wenn nicht, dann endet es beim Schritt 118.
  • In Fig. 7 wird der Schritt 54 von Fig. 3 im einzelnen erläutert. Er beginnt mit START 120. Dieses Verfahren ist nützlich, wenn bei der Herstellung der elektronischen Regaldisplays keine Identifikationsnummern verfügbar sind.
  • Beim Schritt 122 wird eine Mehrzahl von Containern der elektronischen Regaldisplays für das Abtasten identifiziert. Jeder Container ist mit Balkencodeschildern markiert, welche den Bereich der Identifikationsnummern in Container identifizieren. Im Schritt 124 wird ein Balkencodeschild, welches die erste elektronische Regaldisplay-Identifikationsnummer im Container identifiziert, abgetastet. In Schritt 126 wird das Balkencodeschild, welches die letzte elektronische Regaldisplay-Identifikationsnummer im Container identifiziert, abgetastet. Im Schritt 128 bestimmt das Verfahren, ob irgendwelche weiteren abzutastenden Container übriggeblieben sind. Ist dies der Fall, dann geht das Verfahren in einer Schleife zurück zum Schritt 124, wenn nicht, dann endet das Verfahren beim Schritt 130.
  • In Fig. 8 ist ein alternatives Verfahren zur Identifizierung der elektronischen Regaldisplay-Identifikationsnummern unter Verwendung der Typenkarte 90 beschrieben, das mit START 140 beginnt. Beim Schritt 142 werden elektronische Regaldisplays einer ersten Größe so angeordnet, daß die Identifikationsnummern abtastbar sind. Beim Schritt 144 wird von der Typenkarte 90 ein Balkencodeschild, welches die Größe identifiziert, abgetastet. Beim Schritt 146 werden die elektronischen Regaldisplays individuell abgetastet. Beim Schritt 148 bestimmt das Verfahren, ob irgendwelche weiteren Gruppen eine Abtastung erfordern. Wenn ja, dann werden elektronische Regaldisplays einer anderen Größe so angeordnet, daß die Identifikationsnummern im Schritt 150 abgetastet werden können, und das Verfahren geht in einer Schleife zurück zum Schritt 144. Sind alle Größengruppen abgetastet, dann endet das Verfahren beim Schritt 152.

Claims (11)

1. System zur Zuordnung einer Mehrzahl von Verkaufsartikeln (16) zu einer Mehrzahl elektronischer Regaldisplays (14) mit einer Datenbank (20,40), welche Artikelinformation über die Verkaufsartikel (16) und Identifikationsinformation zur eindeutigen Identifizierung jedes der elektronischen Regaldisplays (14) enthält, ferner mit einem Computer (12, 42), der die Artikelinformation für jeden Verkaufsartikel an die eindeutige Identifikationsinformation jedes der elektronischen Regaldisplays anpassen kann und eine die jeweils angepaßte Information enthaltende Aufzeichnung erzeugt und die elektronischen Regaldisplays mit der angepaßten Information von den Aufzeichnungen initialisiert.
2. System zur Zuordnung einer Mehrzahl von Verkaufsartikeln (16) zu einer Mehrzahl elektronischer Regaldisplays (14) mit einer an einem ersten Ort befindlichen ersten Datenbank, welche Artikelinformation über die Verkaufsartikel (16) enthält, mit einer zweiten, an einem anderen Ort befindliche Datenbank (44), welche Identifikationsinformation enthält, die eindeutig jedes der elektronischen Regaldisplays (14) identifiziert, mit einem an dem ersten Ort befindlichen ersten Computer (32) zum Herunterladen der Artikelinformation und einem an dem anderen Ort befindlichen zweiten Computer (42), dem die heruntergeladene Artikelinformation zugeführt wird und der die Artikelinformation für jeden Verkaufsartikel an die eindeutige Identifikationsinformation eines der elektronischen Regaldisplays anpaßt und eine die jeweilige angepaßte Information enthaltende Aufzeichnung erzeugt und die elektronischen Regaldisplays mit der angepaßten Information von den Aufzeichnungen initialisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit einem in der Hand haltbaren Abtaster (18, 38) zur Abtastung der Verkaufsartikel (16), um die Artikelinformation zur Speicherung in der Datenbank (12, 32) zu erhalten und die Artikelinformation je nachdem in den Computer oder in den ersten Computer herunterzuladen.
4. Verfahren zur Zuordnung einer Mehrzahl von Verkaufsartikeln (16) zu einer Mehrzahl neuer elektronischer Regaldisplays (14) an einem Ort, wo Verkaufsartikel und ihre zugehörigen Preise darzustellen sind, mit den Schritten:
(a) Erzeugung einer ersten Aufzeichnung, welche Artikelinformation über die Verkaufsartikel (16) enthält,
(b) Erzeugung einer zweiten Aufzeichnung, welche Identifikationsinformation enthält, die jedes der elektronischen Regaldisplays (14) eindeutig identifiziert,
(c) Anpassung der Artikelinformation für jeden Verkaufsartikel an die eindeutige Identifikationsinformation eines der elektronischen Regaldisplays unter Verwendung eines Computers, (12, 42), der eine die jeweilige angepaßte Information enthaltende dritte Aufzeichnung erzeugt,
(d) Speicherung jeder dritten Aufzeichnung in einer Datenbank (20,44) unter Verwendung des Computers, und
(e) Initialisierung der elektronischen Regaldisplays durch den Computer und mit der Information von den dritten Aufzeichnungen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem Schritt (a) die Unterschritte enthält: Identifizierung eines ersten Typs elektronischer Regaldisplays (14), Identifizierung eines Verkaufsartikels (16), welches dem ersten Typ von Regaldisplay (14) zugeordnet ist, Identifizierung eines zweiten Typs von elektronischem Regaldisplay (14), Identifizierung eines Verkaufsartikels (16), welcher dem zweiten Typ von Regaldisplay zugeordnet ist, Abtasten eines Balkencodeschildes auf dem dem ersten Typ von Display zugeordneten Verkaufsartikel mit Hilfe eines in der Hand haltbaren Abtasters (18, 38), Abtasten eines Balkencodeschildes auf dem dem zweiten Displaytyp zugeordneten Verkaufsartikel mit Hilfe des in der Hand haltbaren Abtasters (18, 38), Erzeugung einer ersten Aufzeichnung aus der Artikelinformation von den Balkencodeschildern auf den Verkaufsartikeln, welche den ersten und zweiten Regaldisplaytypen zugeordnet sind, und Speicherung der ersten Aufzeichnung in einer Datenbank.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem Schritt (a) die Unterschritte enthält: Identifizierung eines Abtastvorgangs, Abtastung eines Programmierbalkencodeschildes mit Hilfe eines in der Hand haltbaren Abtasters (18, 38) zu dessen Programmierung für den Abtastvorgang, Abtastung von Balkencodeschildern auf Verkaufsartikeln, Erzeugung einer ersten Aufzeichnung, welche Artikelinformation von den während des Abtastvorgangs abgetasteten Balkencodeschildern enthält, und Speicherung der ersten Aufzeichnung in einer Datenbank.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem der Schritt (a) die Unterschritte enthält: Identifizierung eines anderen Abtastvorgangs, Abtastung eines Programmierbalkencodeschildes mit einem in der Hand haltbaren Abtaster (18, 38) zu dessen Programmierung für den anderen Abtastvorgang, Abtasten von Balkencodeschildern auf zusätzlichen Verkaufsartikeln, Erzeugung einer aktualisierten ersten Aufzeichnung, welche Artikelinformation von den Balkencodeschildern enthält, die während des einen und des anderen Abtastvorgangs abgetastet worden sind, und Speicherung der aktualisierten ersten Aufzeichnung in der Datenbank (20, 40, 44).
8. Verfahren nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, bei welchem Schritt (b) die Unterschritte enthält: Identifizierung eines Containers der elektronischen Regaldisplays (14) zur Abtastung, Identifizierung eines ersten Balkencodeschildes für ein elektronisches Regaldisplay (14) mit einer niedrigsten Identifikationsnummer im Container, Identifizierung eines zweiten Balkencodeschildes für ein elektronisches Regaldisplay (14) mit einer höchsten Identifikationsnummer im Container, Abtasten der ersten und zweiten Balkencodeschilder mit einem in der Hand haltbaren Abtaster (18, 38) Erzeugung der zweiten Aufzeichnung, welche die niedrigste und die höchste Identifikationsnummer und alle dazwischen befindlichen Identifikationsnummern enthält, und Speicherung der zweiten Aufzeichnung in einer Datenbank (20,40,44).
9. Verfahren nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, bei welchem der Schritt (b) die Unterschritte enthält: Identifizierung einer Gruppe elektronischer Regaldisplays (14) zur Abtastung, Anordnung jedes elektronischen Regaldisplays innerhalb der Gruppe zur Abtastung, Abtastung jedes elektronischen Regaldisplays innerhalb der Gruppe einzeln zur Gewinnung der Identifikationsnummer, Erzeugung der zweiten Aufzeichnung, welche die Identifikationsnummer für jedes elektronische Regaldisplay innerhalb der Gruppe enthält, und Speicherung der zweiten Aufzeichnung in einer Datenbank (20, 40, 44)
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welcher Schritt (b) die Unterschritte enthält: Identifizierung einer anderen Gruppe elektronischer Regaldisplays (14) zur Abtastung, Anordnung jedes elektronischen Regaldisplays innerhalb der anderen Gruppe zur Abtastung, Abtastung jedes elektronischen Regaldisplays innerhalb der anderen Gruppe einzeln zur Gewinnung der Identifikationsnummer, Erzeugung einer aktualisierten zweiten Aufzeichnung, welche die Identifikationsnummer für jedes elektronische Regaldisplay in der einen und der anderen Gruppe enthält, und Speicherung der aktualisierten zweiten Aufzeichnung in der Datenbank (20, 40, 44).
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, bei welchem Schritt (c) die Unterschritte enthält: Speichern der zweiten Aufzeichnung in einer Datenbank (44), die sich an einem anderen Ort als dem Ort, wo die Artikel ausgestellt werden, befindet, Herunterladen der ersten Aufzeichnung von einem ersten Computer (42) an dem Ort, wo die Artikel ausgestellt sind, in einen zweiten Computer (42) an dem Ort, der verschieden von demjenigen ist, wo die Artikel ausgestellt werden, Speichern der ersten Aufzeichnung in der Datenbank (44) durch den zweiten Computer, Erstellen einer ersten und einer zweiten Eingabe-Warteschlange zum jeweils einzelnen Lesen der Artikelinformation und elektronischen Display-Identifikationsinformation in der ersten und der zweiten Warteschlange mit Hilfe des zweiten Computers, Vermischen jeder Artikelinformation aus der ersten Warteschlange mit einer entsprechenden elektronischen Regaldisplay-Identifikationsinformation aus der zweiten Warteschlange mit Hilfe des ersten Computers zur Erzeugung einer neuen Eingabe, welche sowohl die Artikelinformation als auch die entsprechende elektronische Regaldisplayinformation enthält, und Speichern jeder neuen Eingabe in einer dritten Aufzeichnung.
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