DE69517491T2 - Wegwerfwindel - Google Patents

Wegwerfwindel

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Tsutomu Kido
Kannonji-Shi Kouji Inoue
Igaue Takamitsu
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel und insbesondere eine Wegwerfwindel für die Aufnahme und das Auffangen von Urin und anderen Körperexsudaten.
  • Konventionelle Wegwerfwindeln des offenen Typs oder des Höschentyps sind mit elastischen Elementen mit einer Spannung im wesentlichen über den gesamten Umfang der Taillenöffnung und der Beinöffnungen versehen, um ihre Passform am Körper des Kindes und eine Präventivwirkung gegen das Austreten von Körperexsudaten zu verbessern. Diese elastischen Elemente ziehen sich zusammen und bilden um die. Taillenöffnung und um die Beinöffnungen Fältchen. Die bekannten Windeln sind jedoch im Gebrauch unpraktisch, da es, insbesondere beim Anlegen des offenen Windeltyps, wenn das Kind mit dem Gesicht nach oben liegt, schwierig ist, die Taillenseitenkanten des hinteren Teils der Windel zu ergreifen, die sich eng zusammenziehen und Fältchen bilden und unter dem Rücken des Kindes verbergen, und somit dem Kind die Windel schnell anzuziehen. Auch die Höschenwindel ist im Gebrauch unpraktisch, da sich sowohl die Taillenöffnung als auch die Beinöffnungen eng zusammenziehen und Fältchen bilden, so dass es schwierig ist, die Taillenöffnung von den Beinöffnungen schnell zu unterscheiden.
  • Angesichts der Probleme des--Standes der Technik ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Probleme zu lösen, indem ein Verlängerungsgrad eines elastischen Elementes, das an einem Taillenabschnitt von wenigstens dem vorderen oder dem hinteren Körper einer Windel angebracht wird, variiert wird.
  • Die zuvor dargelegte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Wegwerfwindel gelöst, umfassend einen vorderen Teil mit einem ersten Taillenabschnitt; einen hinteren Teil mit einem zweiten Taillenabschnitt; einen Schritteil mit einem Paar beinumgebenden Abschnitten an seinen seitlich gegenüberliegenden Seiten; ein elastisches Element, das jeweils entlang den beinumgebenden Abschnitten und wenigstens dem ersten oder dem zweiten Taillenabschnitt vorgesehen ist, und einen Verlängerungsgrad des Taillenabschnitts, entlang dem das elastische Element eingestellt wird, um von einer quer verlaufenden Mittelzone zu gegenüberliegenden Seitenkanten des Taillenabschnitts allmählich abzunehmen.
  • Bei der zuvor beschriebenen Wegwerfwindel sind entlang dem Taillenabschnitt gebildete Fältchen auf die Mittelzone konzentriert und nehmen in Richtung auf die quer gegenüberliegenden Seiten des Taillenabschnitts allmählich ab.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen Wegwerfwindel gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung im ausgedehnten Zustand; und
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Wegwerfwindel im nicht ausgedehnten Zustand.
  • In den Fig. 1 und 2 umfasst eine offene Wegwerfwindel 1 eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 2, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 3 und einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4, der zwischen diesen beiden Schichten 2, 3 liegt, und setzt sich der Länge nach aus einem vorderen Teil 6, einem hinteren Teil 7 und einem Schritteil 8, der zwischen diesen beiden Teilen 6, 7 liegt, zusammen. Die Taillenabschnitte 11, 12 des vorderen und des hinteren Teils 6, 7 sind in Querrichtung mit elastischen Elementen 13, 14 versehen, und ein Paar beinumgebende Abschnitte 21, 22 sind entlang ihrer Umgebungsrichtung mit elastischen Elementen 15, 16 versehen. Gut bekannte Bandbefestigungen 17 sind an quer gegenüberliegenden Seiten des hinteren Teils 7 angebracht.
  • Jedes elastische Element 13, 14 der Taillenabschnitte 11, 12 umfasst eine gewünschte Anzahl elastischer Elemente, wobei jedes davon mit einer Spannung an eine Innenfläche der Ober- oder der Unterschicht 2, 3 gebunden wird. Eines der oder beide elastische(n) Elemente 13, 14 verfügt/- verfügen über einen Verlängerungsgrad von 1,5 bis 2,5 in einer quer verlaufenden Mittelzone 17 oder 18 der Windel 1, in den Zonen 19, 20 auf beiden Seite der Mittelzone 17 oder 18 nimmt der Verlängerungsgrad jedoch allmählich im wesentlichen auf 1,0 in unmittelbarer Nähe zu ihren quer gegenüberliegenden Seiten ab. Die Mittelzone 17 oder 18 kann 1/5 bis 1/2 der Gesamtlänge einnehmen. Wenn die Verlängerung von einem der elastischen Elemente 13 oder 14 nicht so eingestellt wird, dass sie in seiner Mittelzone 17 oder 18 höher ist, dann wird bevorzugt, den Verlängerungsgrad des nicht eingestellten elastischen Elementes 13 oder 14 über seine gesamte Länge im wesentlichen gleichförmig zu gestalten. Es ist zu verstehen, dass bei einer gleichförmigen Gestaltung des Verlängerungsgrads diese für das elastische Element 13 am vorderen Teil vorgenommen werden sollte, um zu verhindern, dass der Bauch des Trägers möglicherweise lokal komprimiert wird.
  • Die elastischen Elemente 15, 16 für die beinumgebenden Abschnitte 21, 22 umfassen ebenfalls eine gewünschte Anzahl an elastischen Elementen, die jeweils mit einer Spannung an die Innenfläche der Ober- oder der Unterschicht 2, 3 im wesentlichen entlang der Umgebungsrichtung der beinumgebenden Abschnitte 21, 22 gebunden werden.
  • Wenn sich eine solche Windel 1 im nicht ausgedehnten Zustand befindet, ziehen sich die Taillenabschnitte 11, 12 vorwiegend in den Mittelzonen 17, 18 zusammen und bilden eine Mehrzahl feiner Fältchen; allerdings sind die Fältchen in den Zonen 19, 20 auf beiden Seiten davon sehr spärlich verteilt (siehe Fig. 2). Andererseits sind um die beinumgebenden Abschnitte 21, 22 Fältchen gleichmäßig ausgebildet. Wird die Windel 1 gegen die Hüften eines mit dem Gesicht nach oben liegenden Kindes gelegt, dann können die Seitenzonen 19, 20 zuverlässig und schnell ergriffen werden, um die Windel 1 an den Körper des Kindes anzulegen, da diese Zonen 19, 20 keine signifikante Kontraktion aufweisen und in einem flachen Zustand bleiben. Wird die Erfindung auf Höschenwindeln angewendet, dann bilden sich viele Fältchen in der quer verlaufenden Mittelzone des Taillenabschnitts aus, wohingegen die Fältchenbildung in den Seitenkantenzonen sehr spärlich ist, so dass der Taillenabschnitt leicht von den beinumgebenden Abschnitten unterschieden werden kann, die Fältchen entlang ihrer Umgebungsrichtung aufweisen.
  • In der erfindungsgemäßen Windel 1 können Materialien, die gewöhnlich im relevanten technischen Bereich zum Einsatz kommen, für die Ober- und die Unterschicht 2, 3, den flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4 und die elastischen Elemente 13, 14, 15, 16 verwendet werden. Eine Bindung der jeweiligen Elemente kann mit einem geeigneten Klebstoff wie Schmelzkleber oder einer Heißverschweißungstechnik erreicht werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Windel kann die Bildung von Fältchen auf die quer verlaufende Mittelzone entlang der Taillenlinie konzentriert werden, wobei die Zonen auf beiden Seiten dieser Mittelzone durch eine äußerst spärliche Fältchenbildung in einem im wesentlichen flachen Zustand bleiben können, da der Verlängerungsgrad·der elastischen Elemente, die entlang der Taillenlinie des vorderen und des hinteren Teils verlaufen, in der quer verlaufenden Mittelzone auf den Höchstwert eingestellt ist und in Richtung auf die quer gegenüberliegenden Seitenkanten der Windel allmählich abnimmt. Bei der offenen Windel können die Seitenzonen zuverlässig und schnell ergriffen werden, so dass die Windel problemlos am Körper des Kindes angelegt werden kann. Bei der Höschenwindel können die Taillenabschnitte problemlos von den beinumgebenden Abschnitteen unterschieden werden. Die Höschenwindel kann daher ebenfalls problemlos am Körper des Kindes angelegt werden.

Claims (3)

1. Wegwerfwindel, umfassend einen vorderen Teil (6) mit einem ersten Taillenabschnitt (11); einen hinteren Teil (7) mit einem zweiten Taillenabschnitt (12); einen Schrittteil (8) mit einem Paar beinumgebener Bereiche (21, 22) an dessen seitlich sich gegenüberliegenden Seiten; und elastische Elemente (13, 14, 15, 16), die entlang der beinumgebenden Bereiche (21, 22) beziehungsweise wenigstens eines des ersten und des zweiten Taillenabschnittes (11, 12) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (13. 14), die entlang des oder jedes Taillenabschnittes (11, 12) vorgesehen sind, einen abgestimmten Verlängerungsgrad aufweisen, der von einer quer verlaufenden Mittelzone (17, 18) zu gegenüberliegenden Seitenkanten des Taillenabschnittes (11, 12) allmählich abnimmt.
2. Wegwerfwindel gemäß Anspruch 1, wobei die Windel eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (2), eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht (3) und einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4) umfasst, der zwischen diesen beiden Schichten (2, 3) vorgesehen ist.
3. Wegwerfwindel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Verlängerungsgrad annähernd auf 1,5 bis 2,5 in der Mittelzone (17, 18) und auf annähernd 1,0 ziemlich nahe an den gegenüberliegenden Seitenkanten des Taillenabschnittes (11, 12) eingestellt ist.
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