DE69517220T2 - Optisches Projektionssystem - Google Patents

Optisches Projektionssystem

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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3102Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators
    • H04N9/3105Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators for displaying all colours simultaneously, e.g. by using two or more electronic spatial light modulators

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Projektionssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Unter den verschiedenen im Stand der Technik verfügbaren Bildanzeigesystemen zeigt ein noch nicht veröffentlichtes Dokument ein optisches Projektionssystem, das großformatige Bilder hoher Qualität, liefern kann.
  • In Fig. 1 ist ein solches optisches Projektionssystem 100 aus dem Stand der Technik gezeigt, das eine nichtpunktförmige Weißlichtquelle 1, einen Schlierenbalken 2, der mit einer Vielzahl reflektierender Oberflächen und einer entsprechenden Anzahl an Schlitzen ausgestattet ist, eine Quellenlinse 3, eine Projektionslinse 4, ein Feldlinsensystem 5, ein Projektionsschirm 6, ein Strahlteilermittel 7, einschließlich ersten und zweiten dichroitischen Spiegeln 8, 9, und ersten, zweiten und dritten Anordnungen 10, 11, 12 aus M · N Stellspiegeln 13 umfaßt.
  • In einem solchen System wird von der nicht-punktförmigen Weißlichtquelle 1 kommendes Weißlicht mittels der Quellenlinse 3 entlang eines ersten optischen Lichtpfades auf die reflektierenden Oberflächen des Schlierenbalkens 2 fokussiert, wobei das Weißlicht aus ersten, zweiten und dritten Primärlichtstrahlen besteht, wobei jeder der Primärlichtstrahlen eine entsprechende Farbe der drei Primärfarben ist. Die reflektierenden Oberflächen des Schlierenbalkens 2 befinden sich der Quellenlinse 3 und dem Feldlinsensystem 5 gegenüberliegend. Das von jeder der reflektierenden Oberflächen reflektierte Weißlicht divergiert entlang eines zweiten optischen Pfades und wird von dem Feldlinsensystem 5 kollimiert, und dabei gleichförmig auf das Strahlteilermittel 7, einschließlich der ersten und zweiten dichroitischen Spiegel 8, 9, geleuchtet, wobei der erste dichroitische Spiegel 8 zwischen dem Feldlinsensystem 5 und dem zweiten dichroitischen Spiegel 9 angeordnet ist und der ersten Anordnung 10 aus M · N Stellspiegeln 13 gegenüberliegt, und der zweite dichroitische Spiegel 9 zwischen dem ersten dichroitichen Spiegel 8 und der dritten Anordnung 12 aus M · N Stellspiegeln 13 angeordnet ist und der zweiten Anordnung 11 aus M · N Stellspiegeln 13 gegenüberliegt. Der erste dichroitische Spiegel 8 empfängt das Weißlicht von dem Feldlinsensystem 5, reflektiert den ersten Primärlichtstrahl des Weißlichtes zu der ersten Anordnung 10 aus M · N Stellspiegeln 13 und überträgt den zweiten und dritten Primärlichtstrahl zu dem zweiten dichroitischen Spiegel 9, der seinerseits den zweiten und dritten Primärlichtstrahl von dem ersten dichroitischen Spiegel 8 empfängt, den zweiten Primärlichtstrahl zu der zweiten Anordnung 11 aus M · N Stellspiegeln 13 reflektiert und den dritten Primärlichtstrahl zu der dritten Anordnung 12 aus M · N Stellspiegeln 13 überträgt. Jeder der Stellspiegel 13 der Anordnung 10, 11, 12 entspricht jedem der anzuzeigenden Pixeln.
  • Der optische Pfad der reflektierten Primärlichtstrahlen von jedem der Stellspiegel 13 in jedem der Anordnungen 10, 11, 12 wird durch dessen Ablenkungsbetrag bestimmt.
  • Die reflektierten Primärlichtstrahlen von jedem der nicht-abgelenkten Stellspiegel in jedem der Anordnungen 10, 11, 12 werden mittels des Feldlinsensystems 5 über den ersten und den zweiten dichroitischen Spiegel 8, 9 entlang des zweiten optischen Pfades zurück zu dem Schlierenbalken 2 fokussiert und von dessen reflektierenden Oberflächen gestoppt, während die reflektierten Primärlichtstrahlen von jedem der abgelenkten Stellspiegel in jeder der Anordnungen 10, 11, 12 mittels des Feldlinsensystems 5 über den ersten und zweiten dichroitischen Spiegel 8, 9 entlang eines dritten optischen Pfades zurück zu dem Schlierenbalken 2 fokussiert werden, so daß ein Teil der fokussierten Lichtstrahlen dessen Schlitze passiert. Die Primärlichtstrahlen von jedem der Stellspiegel 13 in jedem der Anordnungen 10, 11, 12, die durch die Schlitze gelangen, werden zu der Projektionslinse 4 übertragen, welche die übertragenen Primärlichtstrahlen von jedem der Stellspiegel 13 in jeder der Anordnungen 10, 11, 12 auf den Projektionsschirm 6 projizieren, und dabei jeden der hierzu entsprechenden Pixel anzeigen.
  • Die Druckschrift EP-A-0 139 991 zeigt ein optisches Anzeigegerät, das im wesentlichen eine Lichtquelle und eine optische Schlieren-Einrichtung zum Reflektieren des Lichtes von der Lichtquelle zu einem Strahlteilermittel und eine deformierbare Spiegeleinrichtung umfaßt. Das Strahlteilermittel teilt den Lichtstrahl von der Schlieren- Einrichtung an zwei weitere deformierbare Spiegeleinrichtungen auf und reflektiert die von diesen deformierbaren Spiegeleinrichtungen reflektierten Lichtstrahlen zurück zu der Schlieren-Einrichtung. Die Schlieren-Einrichtung reflektiert ferner den empfangenen Lichtstrahl auf einen Projektionsschirm. Die Schlieren-Einrichtung umfaßt abwechselnd reflektierende und durchlässige Abschnitte zum Ausbilden entsprechender reflektierenden und durchlässigen optischen Pfade. Der auf jede deformierbare Spiegeleinrichtung einfallende Lichtstrahl wird mittels eines Farbfilters gefiltert und mittels einer Linse nahe auf die entsprechende deformierbare Spiegeleinrichtung fokussiert. Das von deformierten Spiegeln der deformierbaren Spiegeleinrichtung abgelenkte Licht wird mittels der Schlieren-Einrichtung auf den Projektionsschirm reflektiert. Das Brechungsmittel arbeitet zusammen mit dem entsprechenden Farbfilter, um den Lichtstrahl ferner entsprechend seiner Farbe zu der entsprechenden deformierbaren Spiegeleinrichtung aufzuteilen.
  • Die Druckschrift US-A-5,170,250 zeigt eine Projektionsvorrichtung mit einer Lichtquelle, einer Quellensperreinrichtung, einem optischen Reflektionsmittel, einer Lichtventilanordnung, einem Blendenelement, einer Projektionslinse und einem Projektionsschirm. Von der Lichtquelle ausgestrahltes Weißlicht wird mittels der Quellensperreinrichtung geformt, mittels des Reflektionsmittels auf die Lichtventilanordnung reflektiert, durch das Reflektionsmittel, das Blendenelement und die Projektionslinse übertragen und auf den Bildschirm projiziert.
  • Einer der grundsätzlichen Nachteile des oben beschriebenen optischen Projektionssystems 100 und dem in der EP-A- 0 139 991 gezeigten optischen Anzeigegerät tritt durch die Verwendung des Schlierenbalkens 2 auf. Da das von der nicht-punktförmigen Lichtquelle kommende Weißlicht unter einem festen Winkel auf die reflektierende Oberfläche des Schlierenbalkens 2 fokussiert wird, ist das von dort reflektierte Weißlicht extrem divergent und hat einen großen Strahldurchmesser. Damit ein solches Weißlicht gleichmäßig auf das Strahlteilermittel 7 und auf die Anordnungen 10, 11, 12 aus M · N Stellspiegeln 13 geleuchtet und anschließend das reflektierte Licht von den Anordnungen 10, 11, 12 aus M · N Stellspiegeln 13 zu dem Schlierenbalken 2 zurückfokussiert wird, muß das darin angewandte Feldlinsensystem 5 äußerst kompliziert sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein optisches Projektionssystem ohne Verwendung eines Schlierenbalkens zu schaffen, und dabei das Erfordernis auszuräumen, dafür ein kompliziertes Feldlinsensystem zu schaffen.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel mit dem Gegenstand des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Einer der Vorteile der Erfindung liegt darin, daß es ein optisches Projektionssystem mit einem neuen optischen Ablenkmittel schafft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung sowie die obigen und weitere Ziele und Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines optischen Projektionssytems aus dem Stand der Technik darstellt;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht eines optischen Projektionssystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht des optischen Projektionssystems zeigt, die darin eine detaillierte Ansicht des in Fig. 2 gezeigten optischen Mittels eingefügt hat; und
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht des optischen Projektionssystems zeigt, die darin eine detaillierte Ansicht eines anderen in Fig. 2 gezeigten optischen Mittels eingefügt hat.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezug auf Fig. 2 bis 4 sind schematische Ansichten des erfindungsgemäßen optischen Projektionssystems gemäß bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt. Es sei bemerkt, daß in den Fig. 2 bis 4 auftretende gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen dargestellt sind.
  • In Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen optischen Projektionssystems 200 dargestellt, das eine nicht-punktförmige Weißlichtquelle 101, eine Quellenlinse 102, eine Quellensperreinrichtung 103, die mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt 51 mit einer speziellen Konfiguration und einem lichtsperrenden Abschnitt 61 ausgestattet ist, ein optisches Mittel 104 mit einer reflektierenden Oberfläche 120, ein Strahlenteilermittel 105 mit einem ersten und einem zweiten dichroitischen Spiegel 106, 107, drei Anordnungen aus M · N Stellspiegeln 111, einschließlich einer ersten, einer zweiten und einer dritten Anordnung 108, 109, 110 aus M · N Stellspiegeln 111, drei Anordnungen aus Feldlinsen, einschließlich einer ersten, einer zweiten und einer dritten Feldlinse 112, 113, 114, eine Projektionsperreinrichtung 115, die mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt 52 mit einer speziellen Konfiguration und einem lichtsperrenden Abschnitt 62 ausgestattet ist, eine Projektionslinse 116 und einen Projektionsschirm 117 umfaßt.
  • In einem solchen System wird von der nicht-punktförmigen Weißlichtquelle 101 kommendes Weißlicht mittels der zwischen der nicht-punktförmigen Weißlichtquelle 101 und der Quellensperreinrichtung 103 angeordneten Quellenlinse 102 entlang eines ersten optischen Pfades auf einer ersten optischen Ebene auf den lichtdurchlässigen Abschnitt 51 auf der Quellensperreinrichtung 103 fokussiert, wobei das Weißlicht aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Primärlichtstrahl besteht, und jeder der Primärlichtstrahlen eine Farbe der Primärfarben ist. Die Quellensperreinrichtung 103 wird für das Formen des Weißlichtes von der nicht-punktförmigen Weißlichtquelle 101 über die Quellenlinse 102 in eine vorbestimmte Konfiguration verwendet, indem einem bestimmten Teil des Weißlichtes ermöglicht wird, durch dessen lichtdurchlässigen Abschnitt 51 zu gelangen. Das Weißlicht von der Quellensperreinrichtung 103 mit der vorbestimmten Konfiguration läuft auf die reflektierende Oberfläche 120 des optischen Mittels 104. Die reflektierende Oberfläche 120 des optischen Mittels 104, die unter einem Winkel, z. B. 48º-50º, bezüglich der ersten optischen Ebene geneigt ist, befindet sich bezüglich der Quellensperreinrichtung 103 und des Strahlenteilermittels 105 gegenüberliegend. Das von der reflektierenden Oberfläche 120 des optischen Mittels 104 reflektierte Weißlicht läuft entlang eines zweiten optischen Pfades und wird gleichförmig auf das Strahlenteilermittel 105 mit dem ersten und dem zweiten dichroitischen Spiegel 106, 107 geleuchtet. Der zweite optische Pfad ist um 80º-100º bezüglich des ersten optischen Pfades 118 geneigt. Der erste dichroitische Spiegel 106, der um einen Winkel, z. B. 45º, geneigt ist und zwischen dem optischen Mittel 104 und dem zweiten dichroitischen Spiegel 107 angeordnet ist und der ersten Anordnung 10 aus M · N Stellspiegeln 111 gegenüberliegt, empfängt das Weißlicht von der reflektierenden Oberfläche 120 des optischen Mittels 104, isoliert und reflektiert den ersten Primärlichtstrahl des Weißlichtes zu der ersten Anordnung 108 aus M · N Stellspiegeln 111 und überträgt den zweiten und dritten Primärlichtstrahl zu dem zweiten dichroitischen Spiegel 107. Der zweite dichroitische Spiegel, der um einen Winkel, z. B. 45º, geneigt ist und zwischen der dritten Anordnung 110 aus M · N Stellspiegeln 111 und dem ersten dichroitischen Spiegel 106 angeordnet ist und der zweiten Anordnung 109 aus M · N Stellspiegeln 111 gegenüberliegt, isoliert bei Empfang des zweiten und des dritten Primärlichtstrahles von dem ersten dichroitischen Spiegel 106 den zweiten Primärlichtstrahl und reflektiert diesen zu der zweiten Anordnung 109 aus M · N Stellspiegeln 111 und überträgt den dritten Primärlichtstrahl zu der dritten Anordnung 110 aus M · N Stellspiegeln 111. Jeder der Stellspiegel 111 in den Anordnungen 108, 109, 110 weist einen Spiegel 53 und einen Aktuator 54 auf, der aus einem piezoelektrischen Material oder einem elek trostriktiven Material hergestellt ist, das sich in Antwort auf ein daran angelegtes elektrisches Feld deformiert. Jeder der Stellspiegel 111 in den Anordnungen 108, 109, 110 entspricht jedem der anzuzeigenden Pixeln.
  • Die erste, die zweite und die dritte Feldlinse 112, 113, 114, die jeweils zwischen dem ersten dichroitischen Spiegel 106 und der ersten Anordnung 108 aus M · N Stellspiegeln 111, dem zweiten dichroitischen Spiegel 107 und der zweiten Anordnung 109 aus M · N Stellspiegeln 111 und dem zweiten dichroitischen Spiegel 107 und der dritten Anordnung 110 aus M · N Stellspiegeln 111 angeordnet sind, werden zum Kolliminieren des jeweiligen Primärlichtstrahles von dem jeweiligen dichroitischen Spiegel 106, 107 in dem Strahlenteilermittel 105 verwendet, und leuchten dabei die jeweiligen Primärlichtstrahlen gleichförmig auf die entsprechende Anordnung aus M · N Stellspiegeln.
  • Der optische Pfad der reflektierten Primärlichtstrahlen von jedem der Stellspiegel 111 in jeder der Anordnungen 108, 109, 110 wird durch dessen Ablenkbetrag bestimmt.
  • Die reflektierten Primärlichtstrahlen von jedem der nicht-abgelenkten Stellspiegel in jeder der Anordnungen 108, 109, 110 werden mittels der entsprechenden Feldlinse über das Strahlenteilermittel 105 zurück zu der Projektionssperreinrichtung 115 fokussiert und mittels des lichtsperrenden Abschnitts 62 der zwischen der Projektionslinse 116 und dem optischen Mittel 104 angeordneten Projektionssperreinrichtung 115 gesperrt, während die reflektierten Primärlichtstrahlen von jedem der abgelenkten Stellspiegel in jeder der Anordnungen 108, 109, 110 mittels der entsprechenden Feldlinse über das Strahlenteilermittel 105 zurück zu der Projektionssperreinrichtung 115 fokussiert werden, entlang eines dritten optischen Pfades, so daß ein Teil der fokussierten Primärlichtstrahlen durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 52 der Projektionssperreinrichtung 115 gelangt, und dabei die Intensität der Primärlichtstrahlen moduliert.
  • Damit die Primärlichtstrahlen, die das von der nichtpunktförmigen Weißlichtquelle 101 ausgestrahlte Weißlicht aufstellen, ein Bild entsprechend einem elektrischen Signal auf dem Projektionsschirm 117 bilden, muß der optische Pfad für jeden der Primärlichtstrahlen zwischen dem optischen Mittel 104 und jeder der Anordnungen 108, 109, 110 der Stellspiegel 111 die gleiche Länge haben. Ferner muß der optische Pfad jedes der Primärlichtstrahlen, der von der Quellensperreinrichtung 103 zu jedem der Anordnungen 108, 109, 110 aus M · N Stellspiegeln 111 und von jeder der Anordnungen 108, 109, 110 aus M · N Stellspiegeln 111 zu der Projektionssperreinrichtung 115 läuft, die gleiche Länge haben. Dies wird dadurch erfüllt, daß die Quellen- und die Projektionssperreinrichtung 103, 115 in dem Fokus der darin verwendeten Feldlinsen 112, 113, 114 angeordnet werden. Zusätzlich ist die Lichtdichte des optischen Projektionssystems 200 am größten, wenn das gesamte Weißlicht, das durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 51 der Quellensperreinrichtung 103 gelangt, durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 160 der Projektionssperreinrichtung 115 gelangt. Dies kann dadurch erfüllt werden, daß die lichtdurchlässigen Abschnitte 51, 61 der Quellen- und der Projektionssperreinrichtung 103, 115 in Form und Größe identisch sind.
  • Die Primärlichtstrahlen von jedem der Stellspiegel 111 in den Anordnungen 108, 109, 110, die durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 52 der im Fokus der Feldlinsen 112, 113, 114 angeordneten Projektionssperreinrichtung 115 gelangen, werden zu der Projektionslinse 116 übertragen, die ihrerseits die übertragenen Primärlichtstrahlen auf den Projektionsschirm 117 übertragen und dabei jeden der anzuzeigenden Pixel anzeigen.
  • Anstatt ein kompliziertes Feldlinsensystem 5 zwischen dem Strahlenteilermittel 7 und dem Schlierenbalken 2 zu verwenden, wie in dem optischen Projektionssystem 100 aus dem Stand der Technik ersichtlich ist, wendet das erfindungsgemäße optische Projektionssystem 200 die dreifache Anordnung aus Feldlinsen 112, 113, 114 an, von denen jede Feldlinse jeweils zwischen dem ersten dichroitischen Spiegel 106 und der ersten Anordnung 108 aus Stellspiegeln 111, dem zweiten dichroitischen Spiegel 107 und der zweiten Anordnung 109 aus Stellspiegeln 111 und dem zweiten dichroitischen Spiegel und der dritten Anordnung 110 aus Stellspiegeln 111 angeordnet ist. Bei einer solchen Anordnung wird jeder der Primärlichtstrahlen weniger divergent und hat einen kleineren Strahldurchmesser und kann daher leichter fokussiert werden, wodurch das Erfordernis wegfällt, ein kompliziertes Feldlinsensystem verwenden zu müssen.
  • In Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm des erfindungsgemäßen optischen Projektionssystems 200 dargestellt, das darin ein optisches Mittel 104 mit einem Totalspiegel 104 eingebaut hat, der eine Totalreflektion des Weißlichtes von der Quellensperreinrichtung 103 auf das Strahlenteilermittel 105 durchführen kann.
  • Alternativ ist in Fig. 4 ein schematisches Diagramm des erfindungsgemäßen optischen Projektionssystems 200 gezeigt, das einen Polarisationsstrahlenteiler (PST) 55 und ein λ/4-Plättchen 56 eingebaut hat, wobei der PST 55 zum Trennen des Weißlichtes in ein Paar Polarisationsstrahlen, einem ersten und zweiten Polarisationsstrahl, verwendet wird und einen der Polarisationsstrahlen zu dem λ/4-Plättchen 56 reflektiert, wobei das λ/4-Plättchen 56 nach Empfang des reflektierten Polarisationsstrahles von dem PST 55 zum Ändern der Phase des reflektierten Polarisationsstrahles von dem PST 55 und zum Übertragen bzw. Durchlassen des in der Phase geänderten Polarisationsstrahles zu dem Strahlenteilermittel 105 verwendet wird.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung lediglich anhand bestimmter bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, können weitere Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (5)

1. Optisches Projektionssystem (200); das zum Anzeigen einer Anzahl an M · N Pixeln geeignet ist, wobei M und N ganze Zahlen sind, welches folgendes umfaßt:
a) eine nicht-punktförmige Weißlichtquelle (101) zum Ausstrahlen eines Weißlichtes entlang eines ersten optischen Pfades auf einer ersten optischen Ebene, wobei das Weißlicht aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Primärlichtstrahl besteht, und jeder der Primärlichtstrahlen eine entsprechende Farbe der drei Primärfarben ist;
b) drei Anordnungen (108; 109; 110) aus M · N Stellspiegeln (111), einschließlich einer ersten (108), einer zweiten (109) und einer dritten (110) Anordnung aus M · N Stellspiegeln (111), wobei jeder der Stellspiegel (111) einen Aktuator und einen daran befestigten Spiegel aufweist, jeder der Stellspiegel (111) in den Anordnungen (108; 109; 110) den optischen Pfad des von dort reflektierten Primärlichtstrahles ändern kann;
c) ein optisches Mittel (104) zum Reflektieren des Weißlichtes von der Weißlichtquelle (101) unter einem vorbestimmten Winkel;
d) ein Strahlenteilermittel (105) mit einem ersten und einem zweiten Spiegel (106; 107), wobei der erste Spiegel (106) zwischen dem optischen Mittel (104) und dem zweiten Spiegel (107) angeordnet ist und der ersten Anordnung (108) aus M · N Stellspiegeln (111) gegenüberliegt und der zweite Spiegel (107) zwischen dem ersten Spiegel (106) und der dritten Anordnung (110) aus M · N Stellspiegeln (111) angeordnet ist und der zwei ten Anordnung (109) aus M · N Stellspiegeln (111) gegenüberliegt;
e) drei Feldlinsen (112; 113; 114), einschließlich einer ersten (112), einer zweiten (113) und einer dritten (114) Feldlinse, wobei die erste (112), die zweite (113) und die dritte (114) Feldlinse jeweils zwischen dem ersten Spiegel (106) und der ersten Anordnung (108) aus M · N Stellspiegeln (111), zwischen dem zweiten Spiegel (107) und der zweiten Anordnung (109) aus M · N Stellspiegeln (111) und zwischen dem zweiten Spiegel (107) und der dritten Anordnung (110) aus M · N Stellspiegeln (111) angeordnet sind;
f) einen Projektionsschirm (117) zum Anzeigen eines Bildes darauf, das aus der Anzahl an M · N Pixeln gemacht ist;
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Projektionssystem (200) ferner folgendes umfaßt:
g) eine Quellensperreinrichtung (103), die mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt (51) mit einer speziellen Konfiguration und einem lichtsperrenden Abschnitt (61) ausgestattet und auf dem ersten optischen Pfad auf der ersten optischen Ebene angeordnet ist, zum Formen des Weißlichtes von der nicht-punktförmigen Weißlichtquelle (101) in eine vorbestimmte Konfiguration;
h) eine Quellenlinse (102), die zwischen der Quellensperreinrichtung (103) und der nicht-punktförmigen Weißlichtquelle (101) angeordnet ist, zum Fokussieren des von der nicht-punktförmigen Weißlichtquelle (101) ausgesandten Weißlichtes auf die Quellensperreinrichtung 103;
i) eine Projektionssperreinrichtung (115), die mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt (52) und einem lichtsperrenden Abschnitt (62) ausgestattet ist, und eine vorbestimmte Menge der reflektierten Primärlichtstrahlen von den drei Anordnungen (108; 109; 110) aus M · N Stellspiegeln (111) weiterleitet;
j) eine Projektionslinse (116) zum Projizieren der Primärlichtstrahlen von der Projektionssperreinrichtung (115) auf den Projektionsschirm (117), und dabei zum Anzeigen jedes der diesbezüglichen Pixel; und
d1) daß der erste und der zweite Spiegel (106; 107) dichroitische Spiegel sind, wobei der erste dichroitische Spiegel (106) zum Isolieren und Reflektieren des ersten Primärlichtstrahles des Weißlichtes von dem optischen Mittel (104) zu der ersten Anordnung (108) aus M · N Stellspiegeln (111) und zum Übertragen des zweiten und des dritten Primärlichtstrahles zu dem zweiten dichroitischen Spiegel (107) verwendet wird und der zweite dichroitische Spiegel (107) bei Empfang des zweiten und des dritten Primärlichtstrahles von dem ersten dichroitischen Spiegel (106) zum Isolieren und Reflektieren des zweiten Primärlichtstrahles zu der zweiten Anordnung (109) aus M · N Stellspiegeln (111) und zum Übertragen des dritten Primärlichtstrahles zu der dritten Anordnung (110) aus M · N Stellspiegeln (111) verwendet wird; und
e1) daß jede der Feldlinsen (112; 113; 114) zum Kollimieren eines entsprechenden Primärlichtstrahles der Primärlichtstrahlen auf die entsprechende Anordnung (108; 109; 110) aus M · N Stellspiegeln (111) und zum Zurückfokussieren dieses Primärlichtstrahles der von jedem der Stellspiegel (111) in der entsprechenden Anordnung (108; 109; 110) reflektierten Primärlichtstrahlen.
2. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Mittel (104) einen Totalspiegel (54) umfaßt, der eine Totalreflektion des Weißlichtes von der Quellensperreinrichtung (103) durchführen kann.
3. Optisches Projektionssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Abschnitt (51) der Quellensperreinrichtung (103) in Form und Größe identisch mit dem lichtdurchlässigen Abschnitt (52) der Projektionssperreinrichtung (115) ist.
4. Optisches Projektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellen- und die Projektionssperreinrichtung (103; 115) im Fokus der darin verwendeten Feldlinsen (112; 113; 114) angeordnet sind.
5. Optisches Projektionssystem nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Mittel (104) einen Polarisationsstrahlteiler (55) und ein λ/4-Plättchen (56) umfaßt, wobei der Polarisationsstrahlteiler (55) zum Trennen des Weißlichtes in ein Paar Polarisationsstrahlen, einen ersten und einen zweiten Polarisationsstrahl, und zum Reflektieren eines der Polarisationsstrahlen zu dem λ/4- Plättchen (56) verwendet wird, und das λ/4-Plättchen (56) bei Empfang des reflektierten Polarisationsstrahles von dem Polarisationsstrahlteiler (55) zum Ändern der Phase des reflektierten Polarisationsstrahles und zum Übertragen desselben zu dem Strahlenteilermittel (105) verwendet wird.
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