DE69516008T2 - Matratze mit toiletteneinrichtung - Google Patents

Matratze mit toiletteneinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

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Description

  • Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Dränieren und Auffangen von Körperfluids, insbesondere von Urin und/oder Waschwasser, sowie eine Vorrichtung, die zur Verhinderung von Veränderungen der Haut, insbesondere Krustenbildung, bestimmt ist.
  • Im Hinblick auf diese besonderen Aspekte ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung dazu bestimmt, in einen Stuhl, einen Sessel, ein Kanapee oder ein Bett eingebaut zu werden. Die Erfindung dient dem Zweck, insbesondere das Wohlbefinden der von Inkontinenz betroffenen Personen (Kinder, Behinderte, betagte. Personen) zu verbessern, die Toilette im Bett zu erleichtern und die Bildung von Hautschäden zu vermeiden.
  • Sie ist zur Verwendung bei bettlägerigen Personen oder solchen mit Inkontinenz, in Krankenhäusern oder Altersheimen wie auch im häuslichen Bereich, bestimmt.
  • Die Anzahl der auf Hilfe angewiesenen Personen im fortgeschrittenen Alter nimmt im Laufe der nächsten Jahrzehnte außerordentlich stark zu. Diese Situation ist durch den Fortschritt der medizinischen Wissenschaften und einer besseren Kenntnis des Alterungsprozesses bedingt. Unter diesen Personen wird eine große Anzahl von ihnen inkontinent sein.
  • Die Entsorgung der Exkremente stellt ein ernsthaftes Problem dar. Den inkontinenten Personen erleichterte Hilfe verfügbar zu machen, zumindest was den Urin anbetrifft, würde ihre Notlage erleichtern, ihr Wohlbefinden verbessern und die Aufgabe des Pflegepersonals erleichtern.
  • Herkömmlicherweise werden zur Bewältigung des Urinproblems allgemein zwei Methoden angewandt.
  • Die eine Methode verwendet absorbierende Schutzmittel, Windeln, feuchtigkeitsundurchlässige, wegwerfbare Tücher oder Binden, die den ausgetretenen Urin absorbieren und festhalten. In den Krankenhäusern, Erholungsheimen oder Auf nahmestätten für abhängige, betagte Personen werden die Schutzmittel zu festen Zeiten gewechselt, was zur Folge hat, daß die betreffende Person mit ihren uringesättigten Schutzmitteln ausharren muß, was Unbehagen, Schmerzen, Erkältung, wunde Stellen durch Horizontalliegen und andere Veränderungen der Haut mit sich bringt. Die Nachtinkontinenz stellt ein noch komplexeres Problem dar. Sie zwingt die Pflegehilfe, die betreffende Person mehrere Male in der Nacht aufzuwecken, um die Schutzmittel nachzusehen oder zu wechseln, so daß auf diese Weise der Schlaf gestört wird.
  • Die fraglichen Schutzmittel sind nicht dicht. Wenn der Wechsel nicht rasch durchgeführt wird, breitet sich der Urin im Bett aus, was das Auswechseln der beschmutzten Bettwäsche erforderlich macht.
  • Die andere Methode besteht in einer kontinuierlichen Behandlung des Urinabflusses unter Verwendung einer Urinsonde, welche die Person permanent mit sich trägt. Diese Methode bildet für die betreffende Person sowohl eine physische Behinderung als auch eine Infektionsquelle.
  • Die Toilette des Patienten im Bett wird allgemein mit Hilfe einer Küvette und eines Handschuhs durchgeführt. Aus diesem Grunde erweisen sich die Möglichkeiten der Spülung mit fließendem Wasser als unmöglich: keine Stellung des Bettes ermöglicht sie nämlich. Daraus ergibt sich Unbehagen für den Patienten und eine eingeschränkte Hygiene. Diese Art der Toilette erfordert immerhin häufig das Zusammenwirken von zwei Pflegepersonen, um den Patienten zu bewegen und hochzuheben. Diese Art der Toilette verlangt auf Seiten der Pflegekräfte er hebliche Anstrengungen, die Rückwirkungen auf ihre Gesundheit haben, insbesondere Risiken der Lendenwirbelschädigung.
  • Um die Toilette mit fließendem Wasser mit Brause durchzuführen, gibt es Hebewagen mit Waschbecken. Diese verlangen aber vom Pflegepersonal, die betreffende Person aus ihrem Bett zu nehmen, häufig mit Hilfe eines Krankenhebers, sie dann in den Rollstuhl zu setzen, um sie schließlich in einen Baderaum zu fahren. Die Handhabung des Patienten, die Sperrigkeit des Duschrollstuhls, sein Hin- und Herrangieren, seine Reinigung und seine hohen Kosten stellen Probleme dar, die es verhindern, daß auf diese Lösung ohne weiteres zurückgegriffen wird. Es ist praktisch unmöglich, sie wegen ihres Platzbedarfs und ihrer Kostspieligkeit zu Hause zu verwenden.
  • Zur Verhinderung von Hautschädigungen gibt es Matratzen mit aufblasbaren Wülsten oder wassergefüllte Kissen. Die Wulstmatratzen müssen auf die vorhandenen Matratzen aufgelegt werden und benötigen ein Kompressorsystem. Sie sind teuer und lärmerzeugend. Die Wasserkissen müssen auf einer Schutz- und Auffangschale für den Fall des unbeabsichtigten Durchstechens der Kissen plaziert werden.
  • Diese Ausrüstungsgegenstände sind teuer, schwer zu reinigen und zu desinfizieren. Weiter werden sie nur einer einzigen Funktion gerecht: der Abhilfe von Hautschädigungen.
  • Es gibt Matratzen, die zur Verwendung in einem Bett oder auf einem Sessel anpaßbar sind und ein Aufnahmesystem bilden, das ein Gehäuse und ein Auffangbassin für Entleerungen und Schmutzwässer verwendet, welches in dem Gehäuse verschieblich ist (Patent FR.A.2.087.040 und CH 29.604).
  • Für diesen Bereich kann auch eine Matratze angeführt werden, die zwei Luft- und Wasserkreisläufe verwendet, wobei der Wasserteil abnehmbar ist, was zugleich mehr Komfort, die Aufnahme der Ausscheidungen und die Erleichterung ihrer Hygiene gewährleistet (Patent FR.A.2.626.467).
  • Eine andere Matratze, welche Gruppen von Schaumstoffrollen und festgebundene Rollen umfaßt, die thermogeregeltes Wasser enthalten, weisen eine zentrale, modulierbare Zone auf, die ein Becken bildet, das zur Aufnahme von Ausscheidungen und Schmutzwässern bestimmt ist, welche in einem äußeren Aufnahmebehälter aufgenommen werden (Patent FR. A.2.688.695).
  • Ein Bett für bettlägerige Personen, das es ermöglicht, sie zu waschen, ohne daß sie das Bett verlassen müssen, umfaßt eine Matratze mit einer über die gesamte Peripherie verlaufende aufgesetzte Umrandung, wobei ein undurchlässiger Bezug die Oberseite und die Ränder der Matratze bedeckt. Dieser Bezug weist Öffnungen zum Auslassen der benutzen Wässer auf. Unter dem Bezug kann ein gegen Wundliegen schützendes Kissen, plaziert werden, das eine Öffnung entsprechend derjenigen der Matratze aufweist (Patent FR. No. 2 690 335).
  • Das Patent FR 2 690 335 betrifft eine Matratze zur Durchführung der Toilette, also eine Matratze, auf der der Patient ruht und die schräggestellt werden muß, um es dem Waschwasser zu ermöglichen, rasch abzulaufen. Sie besitzt kein Drainageelement und kann nicht zur Lösung des Problems der Inkontinenz herangezogen werden. Die Notwendigkeit, das Bett schrägstellen zu müssen, macht seine Konzeption komplex und teuer. Es ist nämlich erforderlich, zugleich ein schrägstellbares Bett und eine Spezialmatratze vorzusehen.
  • Bei einem einzigen zentralen Auslaß ohne die Drainageelemente oberhalb des Auslasses verstopft der langgestreckt auf der Matratze liegende Körper des Patienten die Auslaßöffnung und verhindert jegliches Ablaufen der Flüssigkeit. Die Ausnehmungen, die die Plazierung der gegen das Wundliegen wirkenden Kissen ermöglichen, haben einen flachen Boden, was nicht das Ablaufen der Flüssigkeiten erlaubt, wenn sich die Matratze in horizontaler Lage befindet.
  • Im Patent FR 958 305 sieht man ein Krankenhausbett, das zur Behandlung der Inkontinenz bestimmt ist. Dieses Bett kann nämlich ein aufblasbares Kissen umfassen, das in dem Becken zur Aufnahme von Urin plaziert werden muß.
  • Das Kissen umfaßt aufblasbare Abschnitte und im zentralen Abschnitt Öffnungen, die den Durchtritt von Urin ermöglichen.
  • Das System erfordert ein Auffangbecken mit einem Auslaß und umfaßt Rillen zum Kanalisieren des Urins und besitzt in diesem Falle ein Tragkissen.
  • Das System arbeitet unbefriedigend, weil das Gewicht des Patienten das Tragkissen auf den Rillen des Beckens zerstört und das volle Abfließen des Urins unterbindet.
  • Weiter verhindert die zentrale Position der in das Tragkissen eingearbeiteten Öffnungen jede Bewegung des Patienten in seinem Bett. Der Patient muß genau auf dem Kissen positioniert bleiben, damit dieses wirksam ist.
  • In diesem Falle kann das Tragkissen zwar getrennt verwendet werden, doch einzig für die Verhinderung des Wundliegens, und es kann kein Element zur Behandlung der Inkontinenz sein.
  • Die Gesamtheit des Bettes bestehend aus einem Becken mit Elementen, die eine gewisse Steifigkeit bewirken, ist für den Patienten unbequem. Es erfordert das Vorsehen eines Auslaßsystems, vorzugsweise unter dem Bett des Patienten. Alle dieses Bettbecken zusammensetzenden Elemente, wie auch das Tragkissen mit oder ohne Gitter, sind schwer zu reinigen und zu desinfizieren.
  • Alle diese Ausführungsformen umfassen kein Drainagekissen für die Fluids, so daß das Gewicht des Patienten sehr oft die Gefahr heraufbeschwört, die zentralen Öffnungen zu verschließen; und weiter ist es erforderlich, über mehrere Auslaßöffnungen zu verfügen, insbesondere im Boden des Bettes. Diese Konzeption macht es erforderlich, über ein Schwenksystem zu verfügen. Weiter können die hochstehenden Ränder der Matratze für den Komfort des Patienten lästig sein.
  • Die zitierten verschiedenartigen Ausführungsformen befassen sich nur mit einem einzigen Aspekt, nämlich entweder der Inkontinenz, der Verhinderung von Schädigungen der Rückenhaut oder der Toilette im Bett.
  • Ein Bett für Inkontinenz umfaßt eine starre Küvette, die in der über ihre gesamte Dicke ausgenommene Matratze eingesetzt wird. Der Boden der Küvette aus steifem Material ist in ihrer Mitte gewölbt und umfaßt eine Ausnehmung in jeder Ecke. Ein Tuch aus Kautschuk, das auf die Küvette geklebt ist, steht über einen Abschnitt der Matratze vor und gewährleistet so einen gewissen Schutz. Drainageelemente, die durch beabstandete Schaumstoffblöcke gebildet sind, sind unter Belassung von Zwischenabständen über ein Netz verteilt, das sich stark gespannt über der Küvette befindet. Über die genannten Blöcke wird ein dichtes und starres, perforiertes Schaumstoffelement plaziert (Patent USA 4 620 333 Ritter). Dieses System ist in seiner Ausführung komplex. Es müssen zahlreiche Elemente zusammenwirken, insbesondere für die Dränage, wobei diese Elemente schwer zu reinigen und zu desinfizieren sind. Im übrigen besteht die Küvette aus steifen Kunstharzfasern und bietet nicht den wünschenswerten Komfort. Weiter umfaßt sie vier Entleerungen bei zwei Gefäßen.
  • Bei einem weiteren System handelt es sich um eine auf einem Abschnitt der Oberfläche der Matratze befestigte Leinwand, die unter dem Gewicht der im Bett liegenden Person eine eingewölbte Form annimmt. Darunter ist eine perforierte Platte befestigt. Ein Kissen, bestehend aus einem mit fasrigem Haar versehenen Tuch, das über dem perforierten Gitter plaziert ist, dient als Drainageelement (Patent FR A 559 502 Duban).
  • Diese Ausführungsform umfaßt keine Küvette; sie verwendet ein nicht angenehmes metallisches Gitter sowie ein sehr schwer zu reinigendes Faserkissen.
  • Es sieht nicht so aus, daß durch die oben zitierten Patente eine Lösung dafür geboten wird, daß gleichzeitig der Inkontinenz, der Toilette im Bett, der Verhinderung von Liegeschäden Rechnung getragen wird, und zwar mit Hilfe einer komfortablen Art der Gestaltung, die einfach zu benutzen, zu reinigen und zu desinfizieren ist; die nicht teuer ist und die einfach aufgebaut ist.
  • Die Gestaltung von Matratzen für einen Stuhl, einen Sessel, ein Kanapee oder ein Bett erlaubt es, im Hinblick auf die Abführung und das Auffangen von Körperfluids, insbesondere des Urins, und der Verhinderung von Veränderungen der Haut, diesen verschiedenen Kriterien zu genügen.
  • Sie umfaßt nämlich gemäß einem ersten Merkmal, im Falle der Installation in einem Bett für eine einzelne Person eine aus drei Blöcken bestehende Matratze, vorzugsweise aus biegsamem synthetischem Schaum, sowie eine Schutzhaut. Zwei Blöcke sind in Form eines massiven Schaums hergestellt. Der zentrale Black weist in seiner Mitte und in einem Abschnitt seiner Dicke eine Aussparung mit einer oberen Öffnung beliebiger Form auf, kreisförmig, quadratisch, rechteckig, oval, deren Wände vertikal über einen Abschnitt seiner Dicke verlaufen, und deren ausgehöhlter Boden sich von oben nach unten, in Trichterform, zum Bilden einer Küvette, in Richtung auf eine zentrale rohrförmige Öffnung verjüngt, die in der verbleibenden Dicke des Blockes angebracht ist.
  • Der zentrale Abschnitt der Matratze bildet aufgrund der Aussparung des zentralen Blockes ein biegsames Becken, das die Unterbringung der Drainageelemente gestattet, um auf diese Weise eine ebene Oberfläche der oberen Partie des Bettes zu erzielen. Weiter erleichtert der in Form eines Trichters ausgenommene Abschnitt das Ablaufen der Fluids in Richtung auf eine einzige zentrale Öffnung.
  • Die Matratze umfaßt eine bewegliche, undurchlässige Schutzhaut aus biegsamem synthetischem Material. Sie bedeckt die Oberseite der gesamten Oberfläche und die vier Seiten der nach unten ragenden drei Blöcke, um einen perfekten Schutz der Blöcke zu bilden, indem sie sie umhüllt. Sie nimmt in ihrer Mitte die Form eines Trichters an, um sich sehr genau der Aussparung des zentralen Abschnittes der Matratze anzupassen. Sie umfaßt in ihrer Mitte eine trichterförmige Öffnung, die durch ein biegsames, an die untere Öffnung des Trichters angeschweißtes Rohr verlängert wird. Diese Baugruppe wird in der rohrförmigen Öffnung des zentralen Blockes aufgenommen, steht gegen ihn vor und kann an ein Auffanggefäß angeschlossen werden. Unterhalb desselben und um die Haut sicher an ihrem Platz zu halten, sind an letzterer zwei Gurte befestigt.
  • Um jegliche Verunreinigungen durch Urin und/oder Waschwässer bei der Reinigung zu vermeiden, umfaßt das biegsame Rohr an seinem Ende, vorzugsweise dem aufnehmenden Abschnitt, einen Schnellanschluß mit automatischer Sperre, vorzugsweise aus nicht rostendem Metall hergestellt. Der vorstehende Abschnitt, der am Auffanggefäß oder an einer Leitung befestigt ist, die eine Entleerung nach außen ermöglicht, beispielsweise zu einem Bodensiphon oder einem WC, schließt sich so an diesen aufnehmenden Abschnitt an.
  • Die Schutzhaut ist über den gesamten Umfang ihres oberen Abschnittes mit einem aufblasbaren Wulst versehen, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Haut. Sie ist an derselben in der Weise angeschweißt, daß sie, wenn sie einmal mit Hilfe eines Klappenventils aufgeblasen ist, einen Behälter bildet, der es ermöglicht, die Toilette oder die Brausen im Bett selbst des Patienten ohne das Risiko des Überlaufens vorzunehmen. Der aufblasbare Wulst stört den Komfort des Patienten in keiner Weise. Er kann leicht entleert werden, wenn er nicht für die Toilette benutzt wird. Um noch wirksamer zur Verhinderung von Liegeschädigungen beizutragen, ist die gleiche Schutzhülle im Inneren des Raumes, der durch den peripheren Wulst gebildet wird, und in den beiden Enden über die gesamte Breite und bei einer Dimension, die ungefähr einem Drittel der Länge entspricht, mit Taschen versehen. Diese Taschen werden durch eine Haut gebildet, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das der Schutzhaut und direkt an diese angeschweißt.
  • Im zentralen Abschnitt ist zwischen den beiden Taschen eine weitere Tasche in gleicher Weise angebracht wie die vorgenannten beiden. Auf diese Weise bildet die Gesamtheit derselben eine richtige Wassermatratze.
  • Im zentralen Abschnitt der Schutzhaut ist der obere Teil des Auslaßtrichters dicht an die beiden Häute angeschweißt, welche die genannte Tasche bilden. Diese Taschen werden gefüllt bzw. aufgeblasen, vorzugsweise mit Wasser und/oder Luft oder mit jedem anderen Material, wie etwa Silikongel, und zwar vorzugsweise mit Hilfe von rückziehbaren Klappenventilen.
  • Diese Art der Ausbildung kann auch bei einem Bett für zwei Personen hergestellt werden. In diesem Falle besteht eine Hälfte der Matratze, in Breitenrichtung, aus dem oben beschriebenen System, während die andere Hälfte aus drei nicht ausgesparten Schaumstoffblöcken zusammengesetzt ist.
  • Zur Verwendung in einem Sessel oder in jedem anderen Sitz wird nur die ausgesparte Partie benötigt. Sie wird an die jeweiligen Abmessungen der Sitze angepaßt. Falls in dieser besonderen Ausführungsform die Gestaltung der Anordnung für die Toilette nicht benutzt werden kann, erweist sie sich doch von großem Nutzen für die Behandlung der Inkontinenz und die Verhinderung von Hautschädigungen durch Wundliegen in Rückenlage.
  • Bei einer anderen besonderen Form wird das Material durch die Schutzhaut nach Art einer dichten Tasche gebildet. Diese Tasche von parallel-epipetischer Form und einer Dimension, die derjenigen einer Matratze gleicht und vorzugsweise von geringerer Dicke ist, wird vorzugsweise aus aufblasbarem PVC hergestellt. Das Füllen erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von zwei Öffnungen und einem Ventil. Die leichten, nicht verwesbaren und wasserabstoßenden Füllmaterialien sind vorzugsweise Polystyrenkugeln. Sie haben die Wirkung, daß sie den Patienten davor bewahren, sich direkt auf der Roßhaarmatratze im Falle wiederzufinden, daß die Haut als Bestandteil der Matratze infolge eines unvorhergesehen Ereignisses durchstochen und sich leeren würde. Weiter ermöglicht diese Form der Füllung, ihr Gewicht beträchtlich zu vermindern, vor allem wenn man die Mischung von Füllmaterial und Flüssigkeiten verwendet. Die Ergänzung der Füllung unter den Füllmaterialien geschieht vorzugsweise mit Fluids. Die Flüssigkeitsmenge ist sehr gering, und die unangenehme Wirkung des Stauchens besteht praktisch nicht. Die Füllmaterialien haben Stabilisatorwirkung.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform ist der obere Abschnitt des Auslaßtrichters dicht an den oberen Abschnitt angeschweißt, und der untere Abschnitt des Trichters ist an den unteren Abschnitt der genannten Haut angeschweißt.
  • Die die Drainageelemente aufnehmende Küvettewird durch das bloße Gewicht des Patienten gebildet, wobei das Drainagekissen in der Mitte der Matratze über dem Ablaßtrichter plaziert wird. Der periphere Wulst wird hinzugefügt, um den Behälter für die Toilette zu bilden.
  • Diese Ausführungsform erspart biegsame Schaumstoffblöcke. Die so durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung ist weniger kostspielig bei gleichzeitiger Steigerung des Komforts und der Verhinderung von Verkrustungen. Sie kann gewünschtenfalls Taschen umfassen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Erfindung an ein Bett mit zwei Plätzen angepaßt werden. Die Schutzhaut würde zusätzlich zum peripheren Wulst einen die Hälfte des Bettes unterteilenden Wulst umfassen. Der zentrale Auslaß würde auf eine der beiden Hälften des Bettes verlegt.
  • Um die Körperfluids zu drainieren und der Person mehr Komfort zu bieten und es ihr zu ermöglichen, sich mit Leichtigkeit zu bewegen, nimmt die Matratze im Inneren der Aussparung Drainage- und Ablaßelemente auf, die gemäß von Ausführungsweisen verwirklicht werden, welche bei gleichzeitiger Verschaffung eines Maximums an Komfort eine sofortige Drainage und ein schnelles Ablassen der Körperfluids und/oder der Waschwässer gestatten.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform werden die Drainage- und Ablaßelemente durch ein abnehmbares Kissen verwirklicht, das aus biegsamen, dichten, aus plastischen Materialien, vorzugsweise aus PVC oder Speise- Polyvinylchlorid, besteht, und entweder synthetischen Schaumstoff, Luft, Wasser oder ein Gel enthält. Sie schmiegt sich der Form der Aussparung an. Über die gesamte Oberfläche des Kissens durchdringen es rohrförmige Kanäle von oben nach unten und münden an seinen unteren Stirnflächen in nach unten in Form von Halbrohren offene und nach außen hin zum Mittelabschnitt gerichtete Kanäle ein, um das Abfließen der Körperfluids und/oder der Waschwässer zu erleichtern.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform sind die Drainage- und Ablaßelemente durch ein abnehmbares Kissen gebildet, das aus zwei biegsamen Häuten, vorzugsweise aus PVC oder Speise-Polyvinylchlorid, gebildet sind, welche zu beiden Seiten einer weiteren biegsamen Haut, vorzugsweise aus PVC, jedoch mit einer Dicke, die größer als die der beiden anderen Häute ist, angeschweißt oder angeklebt werden. Diese drei Häute sind über den ganzen Umfang miteinander verschweißt, derart, daß zwei einzelne Taschen zu beiden Seiten der mittleren Haut gebildet werden. Auf der inneren und oberen Oberfläche sind die Taschen gemäß einem, Quadrate bildenden Gitternetz durch Schweißnähte, vorzugsweise in Kreisform und von einander beabstandet, unterteilt, derart, daß kleine Fächer übrigbleiben, die untereinander auf der gleichen Stirnseite, aber nicht zwischen den beiden Stirnseiten, in Verbindung stehen. Mit Hilfe von Ventilen, die an einem der Fächer der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche gebildet sind, können die miteinander in Verbindung stehenden Fächer mit Fluid, insbesondere mit Luft, gefüllt werden.
  • Im Kreuzungsbereich der Fächer und auf einem Abschnitt der Oberfläche der geschweißten Formen sind, vorzugsweise mit Hilfe einer Lochstanze, Durchgänge eingearbeitet, die jede Form haben können, insbesondere diejenige einfacher Perforationen mit einem Durchmesser, der kleiner als der geschweißte Abschnitt ist.
  • Gemäß einer Variante einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Drainage- und Ablaßelemente aus einem abnehmbaren und aufblasbaren Kissen gebildet, vorzugsweise einem Wasserkissen mit einer Dimension, die der Aussparung der Matratze entspricht. Das Kissen wird auf die Schutzhaut über der Aussparung plaziert, derart, daß die Oberfläche des Bettes vollständig eben wird. Das Gewicht des Füllwassers dient dazu, es in seiner Einbettungslage zu stabilisieren. Außerdem ist das Wasser ein ausgezeichnetes Mittel, das für die Verhinderung von Krustenbildungen geeignet ist. Die permanente Beweglichkeit des Wassers erlaubt bei jeder Bewegung des Patienten, selbst der kleinsten, einen Wechsel der Abstützpunkte.
  • Das Kissen besteht aus zwei Häuten, vorzugsweise aus PVC oder jedem anderen biegsamen, undurchlässigen, aufblasbaren Material, das geschweißt werden kann, vorzugsweise durch Hochfrequenzschweißung. Die beiden Häute werden über den gesamten Umfang verschweißt und bilden so eine Tasche. Auf der ganzen Oberfläche und gemäß einem Quadrate bildenden Gitternetz sind Schweißnähte unterschiedlicher Größe angebracht. Die Schweißnähte begrenzen die Quadrate. An jeder Ecke der Quadrate haben die Schweißnähte eine Dimension, die größer, vorzugsweise um ein Drittel, als die Schweißnähte sind, die sich auf den Seiten der Quadrate befinden. Über einen Abschnitt dieser Schweißnähte hinweg und in der Mitte sind Durchgänge mit etwas kleineren Abmessungen eingearbeitet, vorzugsweise in gerundeter Form, die vorzugsweise mit der Lochstanze gebildet werden. Beim Aufblasen bilden die durch die Schweißnähte umgrenzten Zwischenräume kleine Fächer, die miteinander in Verbindung stehen. Der Unterschied der Abmessungen der Schweißnähte ermöglicht es, Fächer unterschiedlicher Größe zu erhalten. Beim Aufblasen macht das Material zwischen den Schweißnähten und auf den kleinen Fächern Falten. Diese erleichtern zusammen mit den untereinander verbundenen Fächern den Durchgang und das Ablaufen der Fluids, des Urins und der Waschwässer, wenn sich der Patient auf dem Kissen positioniert befindet. Auf dem Fach, das sich über der Mitte des Kissens befindet, ist vorzugsweise ein zurückziehbares Klappenventil angeschweißt, um das Einfüllen der Fluids durchzuführen. Das Kissen befindet sich genau über der Aussparung; das Füllventil plaziert sich in der Trichterform der Haut und beeinträchtigt somit nicht den Komfort der vorliegenden Erfindung des Patienten.
  • Diese Kissenform ist in einfacher Weise gebildet, weniger kostspielig und dabei gleichzeitig für das Drainieren viel wirksamer, und zwar wegen der Vielzahl der Durchgänge, der Falten und der kleinen Fächer; es bietet auch mehr Bequemlichkeit.
  • Die genannten besonderen Ausbildungsformen vermeiden, wenn sie mit Wasser oder Gel gefüllt sind, die Abstützpunkte und bilden daher einen guten Schutz gegen die Bildung von Krusten durch horizontales Liegen.
  • Ein Gewebe mit beabstandeten Maschen, das sehr durchlässig ist, aus synthetischem, pflanzlichem oder tierischem Material besteht, gewährleistet die Isolation zwischen der Haut und den synthetischen Elementen des Kissens und verbessert den Komfort der Rückenpartien der Person. Es ist leicht waschbar und trocknet schnell.
  • Seine Herstellung erfolgt mit Fasern, vorzugsweise einem sehr feinen, gemäß einer besonderen Weise gestrickten Polyester, und weist zahlreiche Zwischenräume auf. Diese Zwischenräume in Verbindung mit der wasserabstoßenden Natur der Fasern sind für die Drainage der Fluids, insbesondere des Urins, sehr wirksam.
  • Das Gewebe wird auf den Drainage- und Ablaßelementen so plaziert, daß es die gesamte zentrale Oberfläche der Matratze überdeckt und auf jeder Seite desselben übergreift.
  • In Richtung der größten Abmessung ist das Gewebe an jedem seiner beiden Enden mit selbstgreifenden Befestigern ausgestattet. Es wird durch Gurte an seinem Platz gehalten und ausreichend gespannt, die unter der Matratze befestigt sind und sich nach oben umlegen, und von denen jeder an den Enden mit selbstgreifenden Befestigern versehen ist, die eine rasche Befestigung desselben Gewebes erlauben.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante kann ein System zur Erkennung von Flüssigkeit unter der Matratze installiert werden, das dazu bestimmt ist, der Urinabscheidung zuvorzukommen.
  • Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Variante umfaßt die Schutzhaut, unter den Taschen, dichte und mit niedriger Temperatur arbeitende Heizelemente, die direkt in die Haut integriert sind. Diese Elemente, die zur Verhinderung von Unglücksrisiken isoliert sind, sind für das Behagen des Patienten sehr nützlich, wenn die Taschen mit Wasser gefüllt sind. Sie gestatten es, die Temperatur des Wassers auf einem Grad zu halten, der ausreicht, um jede Erkältung des Patienten zu verhindern.
  • Die Heizelemente können aus einfachen biegsamen Rohren bestehen, die serpentinenartig unter der Schutzhaut angeschweißt oder angeklebt oder integriert sind. Sie können benutzt werden, um in ihnen wärmereguliertes Wasser oder wärmende Elemente in Umlauf zu setzen.
  • Um die wie beschrieben aufgebaute Anordnung zu benutzen, genügt es, das Kissen auf der Aussparung zu plazieren und es mit dem Gewebe zuzudecken. Dieses bedeckt somit ein Drittel des Bettes. Auf den oben und unten verbleibenden zwei Dritteln plaziert man vorzugsweise Decken oder Untertücher aus Baumwolle. Was die anderen Elemente des Bettes anbetrifft, geht man wie bei jedem gewöhnlichen Bett vor.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fließt der Urin quer durch das perforierte Gewebe, durchquert die vielfachen Durchgänge des Kissens und fließt dank der Falten und der Fächer unterschiedlicher Größe über die Schutzhaut bis zum Trichter, gemäß der Schräge der Aussparung, und wird durch das biegsame Rohr in ein Auffanggefäß ausgelassen.
  • Mit Hilfe einer kleinen Brause, die mit einem biegsamen und ausreichend langen Rohr versehen ist, sowie einem an die Kalt-Warmwasserzuleitungen einer Toilettenkabine angeschlossenen Regulierung kann der Patient in seinem Bett gewaschen werden und eine Dusche sowie eine Shampoobehandlung erhalten. Hierzu genügt es, die Bettdecken, Überzüge, Unterdecken und Komfortgewebe zurückzuziehen. Der Patient befindet sich direkt auf dem Kissen und auf der Schutzhaut. Der periphere Wulst reicht aus, um zu verhindern, daß Wasser über das Bett hinaus gelangt. Das Waschwasser wird abgeführt, indem es durch viele Passagen des Kissens und durch das biegsame Rohr der Schutzhaut, welches den Ablaßtrichter verlängert, läuft. Dank des Schnellanschlusses ist es dann bequem, ein biegsames Rohr, welches das Wasser zu einem WC oder einem Siphon führt, anzuschließen.
  • Wenn die Toilette beendet ist, genügt es, nachdem das gesamte Wasser durch Schwerkraft abgeführt worden ist, die Haut und das Kissen abzuwischen. Die benutzten Materialien sind schnelltrocknend und sie waschen und desinfizieren sich sehr leicht.
  • Die Anordnungsweise gemäß der Erfindung ist einfach in der Anwendung, robust und leicht zu plazieren. Sie steigert den Komfort des von Inkontinenz betroffenen Benutzers, der keine wegwerfbaren Schutzmittel mehr nötig hat und geweckt werden muß, um sie auszuwechseln. Die Anordnungsweise trägt sehr wirksam zur Verhinderung von Krustenbildung und Veränderungen der Haut bei, indem sie den verlängerten Kontakt mit Urin sowie über längere Zeit wirkende Abstütz punkte vermeidet. Sie ermöglicht es, eine Toilette einschließlich der Dusche und der Shampoobehandlung im Bett durchzuführen.
  • Einfach in der Herstellung ist die Anordnung nicht besonders teuer. Die bequeme Reinigung und Desinfektion eliminieren alle unangenehmen Gerüche.
  • Sie ist auch wirtschaftlich, weil sie die Verwendung von wegwerfbaren Schutzmitteln und die Eingriffe zu deren Auswechslung vermeidet; sie gestattet es, eine Toilette schneller durchzuführen und zwar unter guten Hygienebedingungen; und sie vermeidet dabei die Ermüdung des Pflegepersonals.
  • Die Anordnung bzw. Ausstattung hat auch Anteil am Umweltschutz, indem sie die Verwendung von wegwerfbaren Schutzmitteln vermeidet, was zur Folge hat, die Verwendung von Zellulose zu verringern, die zur Herstellung der wegwerfbaren Schutzmittel erforderlich ist, und auch diejenigen Krankenhausabfälle zu vermeiden, welche durch die Verwendung der genannten wegwerfbaren Schutzmittel erzeugt werden.
  • Die Gestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, Urin und/oder Waschwässer zu drainieren und so schnell wie möglich abzuführen, wobei sie gleichzeitig der betroffenen Person einen angenehmen Komfort bietet. Die sehr kleine Urinmenge, die im durchlässigen Gewebe verbleibt, wird durch die vom Körper der Person selber freigesetzte Wärme rasch verdampft. Die Ausbildung der vorliegenden Erfindung erspart dem Pflegepersonal jede Mitwirkung bei der Behandlung der Inkontinenz und sie minimiert für die betreffende Person Genierlichkeit und Unbehagen. Infolge der Einfachheit und der Robustheit ihrer Bestandteile ist die Reinigung der Einrichtungsgegenstände extrem leicht. Sie kann ebenfalls rasch desinfiziert werden.
  • Indem sie den Urin auffängt, gestattet es die Anordnung, die von der Person abgeschiedene Menge sowie deren Aussehen zu kontrollieren.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die beispielshalber beigefügt sind, veranschaulichen die Erfindung.
  • Fig. 1 stellt die Anordnungsweise in einem Bett dar;
  • Fig. 2 stellt einen Schnitt der Anordnungsweise gemäß A, A' dar;
  • Fig. 3 stellt eine Ansicht der Matratze dar,
  • Fig. 4 stellt eine Ansicht der Haut dar;
  • Fig. 5 stellt eine Schnittansicht der Haut gemäß B, B' dar;
  • Fig. 6 stellt eine Draufsicht der Dränage- und Ablaßelemente bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar;
  • Fig. 7 stellt eine Schnittansicht gemäß C, C' der Dränage- und Ablaßelemente gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das;
  • Fig. 8 stellt eine Schnittansicht gemäß D, D' der Dränage- und Ablaßelemente gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar;
  • Fig. 9 stellt die Dränage- und Ablaßelemente, von unten gesehen und im Schnitt gemäß E, E', bei einer besonderen Ausführungsform dar;
  • Fig. 10 stellt die Anordnungsweise gemäß einem Schnitt A, A' in einer besonderen, nicht beanspruchten Form dar;
  • Fig. 11 stellt die Anordnungsweise gemäß einem Schnitt A, A' bei einer weiteren besonderen Ausführungsform dar;
  • Fig. 12 stellt die Anordnungsweise gemäß einer besonderen Form im Schnitt dar; und
  • Fig. 13 stellt die Anordnungsweise bei der Benutzung in einem Bett für zwei Personen dar.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist die Matratzenanordnung für Stühle, Sessel, Kanapees oder Betten im Hinblick auf die Dränage, die Abführung und das Auffangen der Körperfluids, insbesondere des Urins und/oder der Waschwässer, gemäß Fig. 2, eine Matratze 40 auf, die aus Schaumstoffblöcken 1, 2 und einer Schutzhaut 8 gebildet ist. Der ausgesparte zentrale Block 1 weist in seiner Mitte und in einem Abschnitt seiner Dicke eine Aussparung 3 auf, deren Wände 4 über einen Abschnitt ihrer Dicke vertikal verlaufen und deren Boden 5, welcher von oben nach unten konisch in Form eines Trichters ausgebildet ist, konvergiert in seiner Mitte, um sich durch eine rohrförmige Öffnung 6 zu verlängern, die in der restlichen Dicke des zentralen Blocks 1 hergestellt ist. Um die Blöcke 1, 2 gegen die Körperfluids, insbesondere den Urin, zu schützen, besteht die biegsame, bewegliche, undurchlässige und unverwesliche Schutzhaut 8 aus synthetischem oder kautschukartigem Material. Sie bildet eine Küvette, indem sie sich der Trichterform der Ausnehmung 3 des zentralen Blockes 1 anschmiegt, und besitzt in ihrer Mitte eine Öffnung 10 in Form eines Trichters, der durch ein biegsames Rohr 11 verlängert ist, das dazu bestimmt ist, die rohrförmige Öffnung 6 des zentralen Blocks 1 zu durchqueren und um außerhalb desselben und von unten her durch einen Schnellanschluß 12 an ein Auffanggefäß angeschlossen zu werden.
  • Im Inneren der Aussparung 3 und unter der Schutzhaut 8 sind Dränage- und Ablaßelemente 16 plaziert, die durch ein abnehmbares Kissen 16 gebildet sind, das zum Dränieren der Körperfluids, insbesondere des Urins, bestimmt ist und dazu der Person Komfort in einer Sitz- oder Liegestellung zu verschaffen.
  • Die Fig. 5 zeigt die Schutzhaut $ mit ihrem peripheren Wulst 9 und ihren Taschen 13, die durch eine Schweißnaht 14 gebildet sind. Die Taschen werden mit Hilfe von herausziehbaren Klappenventilen 15 mit Fluids gefüllt, vorzugsweise mit Wasser. Die Haut weist eine Ablaßöffnung 10 auf, vorzugsweise in Form eines Trichters, der durch ein biegsames Rohr 11 verlängert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und entsprechend den Fig. 6, 7, 8 sind die Drainage- und Ablaßelemente 16 durch ein bewegliches undaufblasbares Kissen 16 gebildet, das aus zwei Blättern 17 gebildet ist, die vorzugsweise aus PVC oder jedem anderen biegsamen Material gebildet sind, das geschweißt werden kann, vorzugsweise durch Hochfrequenzschweißung. Die Blätter 17 werden entlang des gesamten Umfangs 21 verschweißt und bilden auf diese Weise eine Tasche. Über die gesamte Oberfläche hinweg und gemäß einem quadratischen Gitternetz sind geschweißte Formen 18 und 18a, vorzugsweise runde Formen unterschiedlicher Größe gebildet, derart, daß die an den vier Ecken des Quadrats plazierten, umschweißten Zwischenräume 18 um ein Drittel größer als die umschweißten Zwischenräume 18a sind, welche in den Seiten plaziert sind. In einem Abschnitt oder in der Mitte dieser geschweißten Formen 18 und 18a sind Passagen 19 und 19a mit etwas kleineren Abmessungen eingearbeitet, vorzugsweise in runder Form durch Lochstanzen. Die Passagen 19 und 19a weisen die gleichen Proportionen auf wie die geschweißten Formen. Beim Aufblähen erzeugen diese durch die geschweißten Formen 18 und 18a gebildeten Zwischenräume kleine, untereinander verbundene Fächer 20. Der Abmessungsunterschied der geschweißten Formen 18 und 18a ermöglicht es, beim Aufblähen zwischen den miteinander verbundenen Fächern 20 und den geschweißten Formen 18 und 18a Falten 23 in einer Weise zu erzielen, die, wenn sich der Patient auf dem Kissen 16 positioniert befindet, den Durchgang der Fluide, des Urins und der Waschwässer erleichtern.
  • Auf dem zentralen Verbindungsfach 20 ist ein zurückziehbares Klappenventil 22 angeschweißt, um das Auffüllen mit Wasser und/oder Luft durchzuführen.
  • Diese Ausführungsform ist einfach herzustellen; sie umfaßt nur ein einziges Ventil 22, das sich in der Trichterform der Ablaßöffnung 10 der Schutzhaut 8 plaziert. Die geschweißten Formen 18 und 18a sind leichter herzustellen und widerstandsfähiger und der ganze Aufhau erweist sich als weniger kostspielig.
  • Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 9 dargestellt ist, werden die Drainage- und Ablaßelemente 16 durch ein bewegliches Kissen 16 gebildet, das aus zwei äußeren, biegsamen Blättern 17 gebildet ist, vorzugsweise aus PVC oder Speise-Polyvinylchlorid, geschweißt oder zu beiden Seiten einer anderen, biegsamen Zwischenfolie 24, vorzugsweise aus PVC, jedoch mit einer Dicke, die größer als die der beiden anderen Folien ist. Diese drei Blätter werden untereinander über den gesamten äußeren Umfang 21 hinweg verschweißt, derart, daß zwei getrennte Taschen zu beiden Seiten des Zwischenblattes 24 gebildet werden.
  • Auf der inneren und der äußeren Oberfläche sind die Taschen gemäß einem quadratischen Gitternetz durch aufgeschweißte Formen 18, die vorzugsweise kreisförmig und voneinander beabstandet sind, unterteilt, derart, daß kleine untereinander in Verbindung stehende Fächer 20 auf der gleichen Seitenfläche und nicht zwischen den beiden Seitenflächen verbleiben. Mit Hilfe von Füllventilen 22, die auf einem der Fächer 20 der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche ange bracht sind, können diese miteinander in Verbindung stehenden Fächer 20 mit Fluid gefüllt werden, insbesondere mit Luft.
  • In der Überkreuzung der Fächer 20 und auf einem Abschnitt der Oberfläche der geschweißten Formen 18 sind, vorzugsweise mit der Lochstanze, Passagen 19 eingearbeitet, die jede beliebige Form haben können, insbesondere einfache Perforationen mit kleinerem Durchmesser am geschweißten Abschnitt.
  • Gemäß einer besonderen Form, die in Fig. 10 dargestellt ist aber nicht beansprucht wird, besteht das Kissen 16 aus einem undurchlässigen, unverweslichen Netz 27 aus synthetischem Material, das nichtschwammige, nicht oxidierbare, nicht veränderbare Füllkugeln 28 aus Glas, plastischem Material oder Metall umschließt.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform, dargestellt in Fig. 11, sind die Drainage- und Ablaßelemente 16, gebildet durch ein Kissen 16, aus einer biegsamen und dichten Hülle aus plastischem Material, vorzugsweise aus PVC oder Speise-Polyvinylchlorid aufgebaut, die entweder synthetischen Schaum, Luft, Wasser oder ein Gel enthält. Sie füllen die Form der Aussparung 3 an. Auf der ganzen Oberfläche des Kissens durchqueren es, von einer Seite zur anderen, rohrförmige Leitungen 30 und münden an seinen inneren Stirnseiten vorzugsweise in Kanälen 29, die nach unten in Form von Halbröhren offen sind und zur Außenseite in Richtung auf den mittleren Abschnitt hin gerichtet sind, um das Abfließen der Körperfluids und/oder der Waschwässer zu erleichtern.
  • Über ihnen, die gesamte zentrale Oberfläche der Oberseite der Matratze 40 und der Drainage- und Auslaßelemente 16 und an zwei Seiten herabfallend, isoliert bzw. trennt ein sehr durchlässiges Gewebe 25 aus synthetischem, tierischem oder pflanzlichem Material, mit perforierten Zwischenräumen 26 ausgerüstet, an seinen beiden äußeren Enden mit einem selbstgreifenden Befestigungssystem, die hintere Partie der Person und steigert den Komfort.
  • Gemäß Fig. 12 ist die Matratze 40 durch eine Schutzhaut 8 gebildet, die eine Tasche bildet, in welche durch die zwei Öffnungen 32 Füllmaterialien 7 eingegeben werden, vorzugsweise Polystyrenkugeln 31 oder jedes andere leichte Material, das unverweslich und unverderblich ist. Um einen besseren Komfort zu erzielen und über eine Matratze zur Behandlung von Liegeschäden verfügen wird die Füllung mit Hilfe des Ventils 33 vervollständigt, vorzugsweise mit Wasser.
  • Der obere Abschnitt des Trichters der Ablaßöffnung 10 wird durch Schweißen 35 an der oberen Haut befestigt, und der untere Abschnitt des Trichters 10 wird an der unteren Haut befestigt, ebenfalls durch Schweißnähte 35, vorzugsweise mit Hilfe des Hochfrequenzschweißprozesses oder jedem anderen Verfahren.
  • Fig. 13 stellt die Anordnungsweise für ein Bett mit zwei Plätzen dar, versehen mit einem zentralen Wulst 37 auf der Schutzhaut 8 und einem zur Seite hin geführten Auslaß.
  • Die obige detaillierte Beschreibung betrifft verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, doch versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die alleinigen dargestellten Ausführungsweisen beschränkt. Vielmehr können verschiedene andere Ergänzungen, Auslassungen oder Abänderungen angebracht werden, ohne den Rahmen der Erfindung in den durch die Ansprüche festgesetzten Grenzen zu überschreiten.

Claims (10)

1. Matratzenanordnung für Betten, Stühle, Sessel oder Kanapees im Hinblick auf die Drainage, den Ablaß, die Rückgewinnung von Körperflüssigkeiten und die Verhinderung von Hautveränderungen, die insbesondere eine Matratze (40) aufweist, die in ihrem Zentrum eine Aussparung (3) in Form einer Wanne aufweist, die mit einer Schutzhaut (8) überdeckt ist, auf der Drainage- und Ablaßelemente (16) positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (40); deren Aussparung (3) einen konischen erweiterten Boden (5) in Form eines Trichters aufweist; mit einer entfernbaren und impermeablen Schutzhaut (8) überdeckt ist, die sich der Form der Wanne anschmiegt und die eine zentrale Ablaßöffnung in Form eines Trichters (10) aufweist, einen peripheren Wulst (9), aufblasbare Taschen (13), eine Schutzhaut (8), auf der entfernbare Drainage- und Ablaßelemente (16) positioniert sind, die ein Kissen (16) bilden, das mehrere aufblasbare miteinanderkommunizierende Abteilungen (20) aufweist und, an ihren Schnittpunkten, Durchgänge mit unterschiedlichen Größen (18, 18a), wobei alles mit einem permeablen Stoff (25) überdeckt ist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (40) eine Gesamtheit bildet, die Blöcke (1, 2) vorzugsweise aus einem nachgiebigen synthetischen Schaum aufweist, wobei der zentrale Block (1) eine Aussparung (3) aufweist, die mit einer Schutzhaut (9) überdeckt ist, die sich der Form der Aussparung (3) anschmiegt und im Inneren des durch den peripheren Wulst (9) gebildeten Raumes Taschen (13) aufweist.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar zentrale Block (1), der ein Element der Matratze (40) ist, in seinem Zentrum und in einem Teil seiner Dicke eine Aussparung (3) mit einer oberen vorzugsweise rechteckigen Öffnung aufweist, deren Wände (4) vertikal aber eine bestimmte Höhe sind, und deren Boden (5), der von oben in Richtung nach unten in Form eines Trichters konisch erweitert ist, um eine Wanne zu bilden, in Richtung einer zentralen röhrenförmigen Öffnung (6) konvergiert, die in der Dicke des übrigen Teiles dss zentralen Blocks (1) angeordnet ist.
4. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (8) der Malratte (40), die impermeabel und Entfernbar und vorzugsweise aus einem nachgiebigen PVC realisiert ist, die Blöcke (1, 2) umhüllt, sich der Form der Aussparung (3) anschmiegt, in ihrem Zentrum eine Ablaßöffnung (10) in Form eines durch eine nachgiebige Rohre (11) verlängerten Trichters aufweist, der an seinem Ende mit einem schnallen Verbindungsstück, und auf seiner oberen Seite, mit Taschen (13) im Inneren des Raumes, der durch den peripheren Wulst (9) erzeugt ist, versehen ist, die aus demselben Material wie die Schutzhaut (6) realisiert sind, und die auf diese durch Schweißnähte (14) geschweißt sind, wobei diese Gesamtheften peripherer Wulst (9) und Taschen (13) vorzugsweise mit Luft und oder Wasser mit Hilfe von zurückziehbaren Klappenventilen gefüllt sind.
5. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (40) durch eine Schutzhaut (8) gebildet ist, die eine dichte Tasche bildet, vorzugsweise aus aufblasbarem PVC, das mit Hilfe einer Einfüllöffnung (32) und eines Ventils (33) mit einem leichten und nichtlaufendem Füllmaterial (7) gefüllt ist, vorzugsweise aus Polystyrenkugeln (31), die mit Wasser und/oder Luft vermischt sind.
6. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Matratze (40) mit einer Dimension realisiert ist, die einem Bett für zwei Personen entspricht, und wobei die Ablaßöffnung (10) Schutzhaut (8) und die Drainageelemente (16) auf einen der beiden Teile versetzt sind, die durch einen zentralen Wulst (37) begrenzt sind.
7. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage- und Ablaßelemente (76), die ein Kissen (16) bilden, das durch Zwei nachgiebige impermeable Blätter aus einem aufblasbaren Material realisiert ist, vorzugsweise aus PVC, auf die Peripherie (21) geschweißt sind, um eine dichte Tasche zu bilden, auf der gesamten Oberfläche der Tasche mehrere miteinander kommunizierende Abteile (20) aufweist, die mit einem Fluid gefüllt sind vorzugsweise Wasser und/oder Luft mit Hilfe, vorzugsweise Eines zurückziehbaren Klappenventils (22), das auf das Zentrale Abteil des Kissens geschweißt ist, realisiert gemäß einem Raster durch geschweißte Formen (18, 18a), die vorzugsweise abgerundet mit unterschiedlichen Großen sind, derart, daß die größten (18) die vier Winkel jedes Vierecks einnehmen, das das Basler bildet, daß heißt ein Drittel mehr als die anderen geschweißten Formen (18a), die die Seiten einnehmen, die Passagen (19, 19a) mit einer vorzugsweise Zirkulären Form aufweist gemäß denselben proportionalen Regeln, die für die geschweißten Formen (18, 18a) angewendet sind, wobei diese Passagen (19, 19a) im Zentrum und auf einem Teil der geschweißten Formen (18, 18a) realisiert sind.
8. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff (25) der die Gesamtheit der Matratze (40) und des Kissens (16), auf der oberen Seite und den lateralen Seiten permeabel und hydrophob überdeckt, zahlreiche Räume (26) aufweist, wobei dieser Stoff (25) aus sehr feinen Fasern vorzugsweise aus einem synthetischen Material realisiert ist.
9. Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein System zu Erfassung von Flüssigkeit am Ausgang der Ablaßöffnung (10) angeordnet ist, um zu vermeiden, daß eine Miktion auftritt.
10. Anordnung gemäß einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaut (B) unter ihrer oberen Seite geschweißt oder integriert in ihr dichte Heizelemente von niederer Temperatur aufweist, vorzugsweise im Inneren von nachgiebigen Röhren, die serpentinenartig angeordnet sind.
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