DE69514991T2 - Tintenstrahlbildaufzeichnungsgerät für Mehrfach-Durchlaufdruck - Google Patents

Tintenstrahlbildaufzeichnungsgerät für Mehrfach-Durchlaufdruck

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und insbesondere auf ein Tintenstrahlbildaufzeichnungsgerät, das auf demselben Aufzeichnungsbereich aufzeichnet unter Verwendung einer Vielzahl von unterschiedlichen Tintenstrahlköpfen für unterschiedliche Aufzeichnungsvorgänge.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Tintenstrahlbildaufzeichnungsgeräte sind im allgemeinen bekannt als Kopiergeräte, Drucker etc. Da der Grundsatz, mit dem sie aufzeichnen, eine stoßfreie Art ist, sind sie leise und ermöglichen einfach eine Farbaufzeichnung. Heutzutage erreichen sie eine weitgefächerte Verwendung aufgrund dieser Vorteile.
  • Bei einem Farbbilderzeugungsgerät, das Bilder in einer Vielzahl von Farben aufzeichnet, ist eine Vielzahl von (beispielsweise 4) Tintenstrahlköpfen angeordnet in der Abtastrichtung in vorgegebenen Abständen auf einem Schlitten, der geeignet ist, sich zu bewegen zum Abtasten entlang eines Führungsschafts, der parallel ausgerichtet ist, beispielsweise gegenüber einer Blattförderwalze, und Tinten mit verschiedenen Farben, wie beispielsweise Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz werden ausgestoßen von den Tintenstrahlköpfen, um dadurch ein Farbbild auf einem Aufzeichnungsblatt zu erzeugen.
  • Im allgemeinen ist es erforderlich, dass ein bei einem Bildaufzeichnungsgerät dieser Art verwendetes Aufzeichnungsblatt die Fähigkeit zum schnellen Absorbieren von Tinte hat. Wenn eine große Tintenmenge auf das Blatt über eine relativ kurze Zeit ausgestoßen wird bei einem Aufzeichnungsblatt, das Tinte nicht in einem ausreichenden Grad absorbieren kann, dauert es eine gewisse Zeit für die Tinte, das Blatt zu durchdringen und absorbiert zu werden, so dass einige Tröpfchen der Tinte sich verteilen können über diese Zeit auf dem Blatt und sich mit anderen Tröpfchen verbinden können, um zu größeren Tintentröpfchen zu wachsen. Dabei werden die zu erzeugenden Tintenpunkte nicht bei den geeigneten Positionen aufgezeichnet und in der geeigneten Konfiguration, und es wird ein streifenartiges Muster erzeugt auf dem gesamten Bild, so dass das resultierende Bild sehr grob aussieht. Dieses Phänomen wird im allgemeinen als Sickern bezeichnet. Wenn des Weiteren die Absorption der Tinte unvollständig ist, wird der Teil der Tinte, der nicht durch das Blatt absorbiert ist, sondern daran verbleibt, das zu erzeugende Bild stören oder das Innere des Aufzeichnungsgeräts verschmutzen.
  • Um dieses Problem zu lösen, das der unvollständigen Tintenabsorption zurechenbar ist, ist es bekannt, ein Aufzeichnungsblatt mit einem Material zu beschichten, das sich in der Tintenabsorptionsfähigkeit auszeichnet.
  • Bei einer speziellen Art des Aufzeichnungsblatts gibt es jedoch eine Begrenzung in Ausdrücken der Art des Materials, das für die Beschichtung verwendet wird, so dass in einigen Fällen eine derartige Absorptionsfähigkeit nicht erwartet werden kann, wie sie erhalten wird mit einer gewöhnlichen Art eines beschichteten Aufzeichnungspapier. Beispielsweise bei einem OHP-Blatt (für die Verwendung für Overheadprojektoren) muß das Beschichtungsmaterial transparent sein, so dass ein bei gewöhnlichen Aufzeichnungspapieren verwendetes Beschichtungsmaterial, das Kieselerde als das Hauptmaterial enthält, nicht verwendet werden kann. Während des Weiteren bei einem gewöhnlichen beschichteten Aufzeichnungspapier der Papierabschnitt, der die Grundschicht bildet, auch Tinte absorbiert, absorbiert die transparente Folie eines OHP- Blatts keine Tinte, so dass die Tintenabsorptionsfähigkeit eins OHP-Blatts störend ist mit der von gewöhnlichen Aufzeichnungspapieren. Somit ist es bei einem OHP-Blatt wahrscheinlicher, dass die vorstehend beschriebenen Probleme auftreten.
  • Um mit diesen Problemen umzugehen, hat der Anmelder in dem Dokument JP-A-4-239311 ein Aufzeichnungsverfahren vorgeschlagen, gemäß dessen, wobei das Aufzeichnen gewöhnlich durchgeführt wird mit einer einzelnen Abtastung durch Abgeben von Tinten in vier verschiedenen Farben in Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz, das Abtasten zweimal bewirkt wird, wobei das Aufzeichnen durchgeführt wird durch Abgeben von zyanfarbigen und schwarzen Tinten bei der ersten Abtastung und Magenta und gelben Tinten bei der zweiten Abtastung.
  • Bei diesem Verfahren kann die Menge der abgegebenen Tinte auf das Aufzeichnungsblatt bei einer Abtastung um die Hälfte reduziert werden, wodurch ermöglicht wird, dass die vorstehenden Probleme vermieden werden. Obwohl dieses Verfahren die doppelte Aufzeichnungszeit erfordert im Vergleich mit dem Fall, wobei die Tinten aller Farben bei einer einzelnen Abtastung abgegeben werden, verbessert es im wesentlichen wirksam die Bildqualität. Angesichts dessen ist es angebracht, eine Einfachdurchlaufdruckbetriebsart vorzusehen für eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung und eine Doppeldurchlaufbetriebsart für eine hohe Bildqualität, so dass es möglich ist, zwischen den beiden Betriebsarten zu wählen gemäß dem Zweck, wobei die Anordnung ermöglicht, dass das Gerät als ein Ganzes in Ausdrücken der Effizienz verbessert wird.
  • Im allgemeinen wird bei der Doppeldurchlaufabtastbetriebsart die Kombination der Farben der Tinten, die bei jeder Abtastung abzugeben sind, bestimmt unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren, so dass die Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung maximal ist für durchschnittliche Bilder. In einigen Fällen jedoch, wenn die Kombination fix ist, kann die Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung nicht in einem befriedigendem Grad erhalten werden in Abhängigkeit von der Art des aufzuzeichnenden Bildes.
  • Dieses Problem wird erläutert unter Berücksichtigung eines Beispiels eines Geräts, bei dem vier Tintenstrahlköpfe in Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Gemäß den Ergebnissen der durch die Anmelder durchgeführten Untersuchungen, wenn eine Aufzeichnung mit unterschiedlichen Farben aufeinander gelagert wird, ist das Sickern zumindest auffällig, wenn Magenta und Gelb aufeinander überlagert werden. Somit ist es wünschenswert, Magenta und Gelb so zu kombinieren, dass sie bei demselben Abtastdurchlauf abgegeben werden. Des Weiteren sind bei der vorstehenden Anordnung der Tintenstrahlköpfe die Tintenstrahlköpfe für Zyan und Schwarz am meisten voneinander entfernt, so dass, selbst wenn die beiden Tinten während derselben Abtastung abgegeben werden, die zwischen der Abgabe der zyanfarbigen Tinte und der schwarzen Tinte verstreichende Zeit relativ lang ist, was bedeutet, dass das Sickern nicht so einfach erzeugt wird. Angesichts dessen werden zyanfarbige und schwarze Tinten während derselben Abtastung abgegeben. Bezüglich der Frage, welche der beiden Paare von Tinten zuerst für die Abtastung zu verwenden ist, ist es angebracht, das Paar zuerst zu verwenden, bei dem die Erzeugung von Sickern wahrscheinlicher ist. Das kommt aufgrund der Tatsache, dass in einigen Fällen das Sickern leicht erzeugt werden kann, wenn die Tintenabgabe bewirkt wird unter Verwendung eines Paars von Farben, die wahrscheinlicher das Sickern erzeugen bei einem Zustand, bei dem die Tinte bereits abgegeben ist, das heißt bei einem Zustand, bei dem die Absorptionsfähigkeit des Blattes reduziert ist.
  • Angesichts des vorstehenden wird das Einrichten bei der Doppeldurchlaufabtastbetriebsart derart bewirkt, dass zyanfarbige und schwarze Tinten bei dem ersten Abtastdurchlauf abgegeben werden, und dass magentafarbige und gelbe Tinten bei dem zweiten Abtastdurchlauf abgegeben werden.
  • In einigen Fällen kann jedoch die Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung nicht erhalten werden in einem ausreichenden Grad mit der vorstehenden Kombination in Abhängigkeit von der Art des aufzuzeichnenden Bildes. Wenn beispielsweise ein Bild aufgezeichnet wird, dessen Farbe im wesentlichen nur rot ist, kann die vorstehende Kombination die erwartete Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung nicht schaffen. Um die Farbe Rot zu reproduzieren, werden magentafarbige und gelbe Tinten aufeinander überlagert. Bei der vorstehenden Kombination werden diese beiden Farben jedoch während derselben Abtastung abgegeben, so dass die Wirkung nicht erwartet werden kann, die durch die Doppeldurchlaufabtastung erhalten wird.
  • Auf diese Weise wird die Kombination bestimmt, die die maximale Wirkung schafft, durch die Kombination der bei jeder Abtastung abzugebenden Tinten, die im voraus eingerichtet ist, so dass in einigen Fällen die Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung insgesamt nicht erhalten werden kann in Abhängigkeit von der Art des aufzuzeichnenden Bildes.
  • Das vorstehende Problem ist bei der nachfolgend beschriebenen Bauweise auffallender: Beispielsweise bei einem Kopiergerät, das als ein Farbbildaufzeichnungsgerät dient, ist es allgemeine Praxis, eine einfarbige Betriebsart vorzusehen, wobei das gesamte Original in einer bestimmten Farbe kopiert wird, wie durch das Dokument JP-A- 4-135765 ausgeführt ist. Dabei kann die Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung nicht erhalten werden auch in Abhängigkeit von der Farbe, die bei der einfarbigen Betriebsart bestimmt ist.
  • Die Farben, die gewählt werden können bei der einfarbigen Betriebsart, sind die sieben Farben Zyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Rot, Grün und Blau. Wenn von diesen Farben beispielsweise Rot gewählt wird für eine einfarbige Aufzeichnung, kann die vorstehend beschriebene Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung nicht erhalten werden.
  • Nach einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes gemäß Anspruch 14.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Betriebsarteinrichteeinrichtung vorgesehen, um eine Betriebsart einzurichten, bei der ein Bild aufgezeichnet wird durch eine einfarbige Aufzeichnung, wobei eine Wahleinrichtung vorgesehen ist für die Wahl einer gewählten Farbe für die einfarbige Aufzeichnung, und wobei eine Steuereinrichtung den Aufzeichnungszustand steuert angesichts der mehrfachen Aufzeichnungsvorgänge, wobei unterschiedliche Tintenstrahlköpfe verwendet werden zum Aufzeichnen auf demselben Bereich gemäß der gewählten Farbe, die durch die gewählte Einrichtung gewählt ist.
  • Wenn bei einem Ausführungsbeispiel die einfarbige Betriebsart gewählt ist und die gewählte Farbe eine Farbe ist, die durch einen einzelnen Tintenstrahlkopf aufzuzeichnen ist, wird der Aufzeichnungsvorgang nicht ausgeführt, bei dem Abtasten zum Aufzeichnen mit unterschiedlichen Tintenstrahlköpfen durchgeführt wird mehrere Male bezüglich demselben Abtastbereich.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich die Reihenfolge der Abgabe der unterschiedlichen Tinten bei den mehreren Abtastungen gemäß der Art des bei der Aufzeichnung verwendeten Mediums.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben mittels eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Zeichnung eines Bildaufzeichnungsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Diagramm eines herkömmlichen Bildaufzeichnungsverfahrens auf der Grundlage eines Mehrfachdurchlaufabtastungssystems darstellt;
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm von Prozeduren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm von Prozeduren gemäß einer Abwandlung gemäß des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 1 zeigt ein Diagramm, das ein Farbtintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und dessen Steuersystem darstellt.
  • In Fig. 1 wird ein Aufzeichnungsblatt 40, das als das Aufzeichnungsmedium dient, in der Richtung eines Pfeils 44 gefördert in der Zeichnung, wenn es zwischen einem Paar Förderwalzen 43 gehalten ist, von denen eine durch einen Blattfördermotor 52 angetrieben ist. Ein Führungsschaft 46 ist vorgesehen, um sich über einen Abschnitt 45 des Aufzeichnungsblattes 40 hinweg zu erstrecken, und ein Schlitten 48 kann sich bewegen, wenn er durch diesen Schaft geführt ist, wodurch eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen 49c, 49m, 49y und 49bk sich hin- und herbewegen, die auf dem Schlitten 48 montiert sind, um dadurch eine Abtastung zum Aufzeichnen durchzuführen.
  • Wie vorstehend angeführt ist, trägt der Schlitten 48 Tintenstrahlköpfe für vier Aufzeichnungsfarben: Der Kopf 49c für zyanfarbige Tinte, der Kopf 49 m für magentafarbige Tinte, der 49y für gelbe Tinte und der Kopf 49bk für schwarze Tinte, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind mit einem Tintenbehälter der entsprechenden Tinte, der mit jedem Tintenstrahlkopf verbunden ist.
  • Wenn sich der Schlitten zum Abtasten in der durch einen Pfeil P in der Zeichnung angedeuteten Richtung bewegt, wird die Aufzeichnung über die Breite der Abgabeöffnungen bewirkt, die an den Tintenstrahlköpfen angeordnet sind. Danach wird das Aufzeichnungsblatt 40 in der Richtung des Pfeils 44 gefördert um einen Abstand in Übereinstimmung mit der vorstehend erwähnten Breite. Diese Prozeduren werden wiederholt, um dadurch eine Farbbildaufzeichnung zu bewirken. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat jeder Tintenstrahlkopf 256 Abgabeöffnungen, die mit einer Dichte von 400 DPI ( = Dots per Inch = Punkte pro Zoll) angeordnet sind, so dass die vorstehend erwähnte Breite gleich 16,256 mm ist, die durch eine Abtastung abgedeckt ist.
  • Der Schlitten 48 bewegt sich hin und her ansprechend auf die antreibende Kraft eines Schlittenmotors 51 (Impulsmotor), dessen antreibende Kraft über einen Zahnriemen 47 übertragen wird, und wie vorstehend angeführt ist, wird die Förderwalze 43 durch den Blattfördermotor 52 angetrieben.
  • Ein Steuerschaltkreis 53 zum Ausführen der Steuerung des Aufzeichnungsvorgangs ist zusammengesetzt aus einer CPU (central processing unit = zentrale Verarbeitungseinheit), einem ROM (read only memory = Nur-Lese-Speicher), der Programme speichert, die durch die CPU ausgeführt werden, einem RAM (random access memory = flüchtiger Zugriffspeicher) zum Speichern von Daten etc. Der Steuerschaltkreis 53 gibt ein Lesesteuersignal 55 an einen Lesebereich (oder einen Computer) 54 ab und empfängt ansprechend darauf Lesedaten. Zu einem Bildverarbeitungsschaltkreis 56 gibt er ein Bildverarbeitungssteuersignal 57 ab und zu jedem der Tintenstrahlköpfe 49C, 49M, 49Y und 49Bk gibt er Abgabedaten ab und ein Kopfsteuersignal. Des Weiteren gibt er mit einer abgestimmten Zeitgebung zu der Abgabezeitgebung der Tintenstrahlköpfe ein Schlittenmotorsteuersignal 59 an einen Schlittenmotortreiber 58 ab und an einen Blattfördermotortreiber 61 gibt er ein Blattfördermotorsteuersignal 62 ab.
  • Von dem Lesebereich 54 werden Lesedaten für jede der Farben der Tinten "C", "M", "Y" eingegeben in den Bildinformationsverarbeitungsschaltkreis 56 für die Bildverarbeitung. Die von dem Lesebereich 54 eingespeisten Daten C, M, Y werden erhalten durch Bewirken einer logarithmischen Umwandlung an einem roten Signal R, einem grünen Signal G und einem blauen Signal B, die gelesen werden durch eine CCD in dem Lesebereich 54 und Umkehren deren Werte.
  • Bei dem Bilderzeugungsschaltkreis 56 wird zunächst die schwarze Extraktion an diesem Signal durchgeführt.
  • Bk = Min (C, M, Y) 1)
  • Dann wird ein Verdeckungsprozess bewirkt, der durch die folgenden Gleichungen gezeigt ist:
  • C' = a11C + a12M + a13Y + a14Bk
  • M' = a21C + a2214 + a23Y + a24Bk (2)
  • Y' = a31C + a32M + a33Y + a34Bk
  • Bk' = a41C + a42M + a43Y + a44Bk
  • Bei den vorstehenden Gleichungen sind die Koeffizienten all bis a44 so eingerichtet, um eine optimale Farbreproduzierfähigkeit zu schaffen.
  • Die somit erhaltenen Daten C', M', Y', Bk' werden zu dem Steuerschaltkreis 53 zugeführt, der Abgabesignale zu den Tintenstrahlköpfen 49C, 49M, 49Y und 49Bk abgibt auf der Grundlage dieser Bildsignale, und die Tintenstrahlköpfe geben Tinten der jeweiligen Farben ab auf der Grundlage dieser Signale.
  • Das Aufzeichnungsgerät von diesem Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, ist gewöhnlich so eingerichtet, um Tinten der vier Farben C, M, Y und Bk zu verwenden bei einem Abtastdurchlauf des Schlittens, um eine Farbaufzeichnung durchzuführen. Wenn eine hohe Bildqualität gewünscht ist mit einem Aufzeichnungsblatt mit einer ziemlich schlechten Tintenabsorptionsfähigkeit, führt der Anwender beispielsweise einen vorgegebenen Tastenvorgang durch bei einem ersten Wahlbereich 65, um eine Doppeldurchlaufabtastbetriebsart zu wählen.
  • Wenn die Doppeldurchlaufbetriebsart gewählt ist, wird ein Doppeldurchlaufabtaststeuersignal 66 zugeführt zu dem Steuerschaltkreis 53, um die Tintenabgabe von jedem Tintenstrahlkopf, den Schlittenmotortreiber 58 und den Blattfördermotortreiber 61 zu steuern, wodurch die Aufzeichnung durchgeführt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In Fig. 2 wird bei einem ersten Vorwärtsabtastdurchlauf des Schlittens 48 (das Abtasten in der durch den Pfeil P in Fig. 1 angedeuteten Richtung) eine Aufzeichnung durchgeführt unter Verwendung der beiden Tintenstrahlköpfe 49C und 49Bk für Zyan und Schwarz. Dann wird ohne Fördern des Aufzeichnungsblattes eine Aufzeichnung bewirkt über einen zweiten Abtastdurchlauf unter Verwendung der beiden Tintenstrahlköpfe 49M und 49Y. Wenn diese beiden Abtastvorgänge abgeschlossen sind, wird das Aufzeichnungsblatt in der Richtung des Pfeils 44 von Fig. 1 gefördert, wie vorstehend angeführt ist, um einen Abstand in Übereinstimmung mit der Anordnungsbreite der Abgabeöffnungen der Tintenstrahlköpfe. Danach wird die vorstehende Sequenz wiederholt, um dadurch die Bildaufzeichnung zu bewirken.
  • Ein zweiter Betriebsartwahlbereich 67 dient dem Lesen des Originals im voraus und ermöglicht die Wahl einer Betriebsart zum Bestimmen der Kombination der Köpfe bei der Doppeldurchlaufabtastung bei der Betriebsart, die durch den ersten Betriebsartwahlbereich 65 gewählt ist. Nachfolgend wird die Verarbeitung der zweiten Betriebsart unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
  • Wenn die Doppeldurchlaufabtastbetriebsart gewählt ist durch den ersten Betriebsartwahlbereich 65 und des Weiteren die zweite Betriebsart gewählt ist durch den zweiten Betriebsartwahlbereich 67, wird ein Vorabtastbetriebsartsignal 68 zu dem Steuerschaltkreis 53 zugeführt (siehe Fig. 1). Wenn das Gerät in die zweite Betriebsart eingetreten ist ansprechend auf dieses Betriebsartsignal, steuert der Steuerschaltkreis 53 diesen Lesebereich 54 durch das Lesesteuersignal 55 und verursacht das Lesen des Originals im voraus. (Schritt S1 von Fig. 3. Nachfolgend werden nur die Schrittnummern angegeben). Der Lesebereich 54 liest das Original und überträgt die Lesesignale, die C, M und Y Signale zu dem Bilderzeugungsschaltkreis 56. Der Bildverarbeitungsbereich 56 führt eine Verdeckungsverarbeitung durch, wie durch die vorstehende Gleichung (2) gezeigt ist, an diesen Signalen, um dadurch C', M', Y', Bk' zu erhalten und überträgt diese zu dem Steuerschaltkreis 53. Auf der Grundlage dieser Signale erhält der Steuerschaltkreis 53 Abgabedaten für jeden Tintenstrahlkopf, wobei "1" für die Abgabe steht und "0" für eine Nichtabgabe steht, und erhält für jeden Tintenstrahlkopf ein Signal des Werts dieser Daten, die akkumuliert sind in einer Menge in Übereinstimmung mit einer Seite, wie CT, MT, YT, BkT.
  • (Schritt S2)
  • Anschließend erhält der Steuerschaltkreis 53 Signale, die die folgenden Werte anzeigen (Schritt S3):
  • CMT = (CT + MT)
  • CYT = (CT + YT)
  • CBkT = (CT + BkT)
  • MYT = (MT + YT)
  • MBkT = (MT + BkT)
  • YBkT = (YT + BkT)
  • CMT ist ein Signal, das die Tintenmenge anzeigt, wenn zyanfarbige und magentafarbige Tinte bei derselben Abtastung abgegeben werden. Auf ähnliche Weise ist CYT ein Signal, das die Tintenmenge anzeigt, wenn zyanfarbige und gelbe Tinte abgegeben wird; CBkT ist ein Signal, das die Tintenmenge anzeigt, wenn zyanfarbige und schwarze Tinte abgegeben wird; MYT ist ein Signal, das die Tintenmenge anzeigt, wenn magentafarbige und gelbe Tinte abgegeben wird; MBkT ist ein Signal, das die Tintenmenge anzeigt, wenn magentafarbige und schwarze Tinte abgegeben wird; und YBkT ist ein Signal, das die Tintenmenge anzeigt, wenn gelbe und schwarze Tinte abgegeben wird.
  • Als nächstes werden beim Schritt S4 die folgenden Signale erhalten:
  • CMYK = MAX. (CMT, YBKT)
  • CYMK = MAX. (CYT, MKT)
  • CKMY = MAX. (CKT, MYT)
  • CMYK ist ein Signal, das die Tintenmenge des Paars Tintenstrahlköpfe der größeren Tintenmenge anzeigt, wenn die Kombination des zyanfarbigen und magentafarbigen Tintenstrahlkopfes verwendet wird für den ersten (oder den zweiten) Abtastdurchlauf und die Kombination des gelben und schwarzen Tintenstrahlkopfes verwendet wird für den zweiten (oder den ersten) Abtastdurchlauf. Auf ähnliche Weise ist CYMK ein Signal, das die Tintenmenge anzeigt des Paares Tintenstrahlköpfen der größeren Tintenmenge, wenn die Kombination aus Zyan und Gelb und die Kombination aus Magenta und Schwarz verwendet wird; und CKMY ist ein Signal, das die Tintenmenge anzeigt des Paares Tintenstrahlköpfe der größeren Tintenmenge, wenn die Kombination aus Zyan und Schwarz und die Kombination aus Magenta und Gelb verwendet wird. Auf wünschenswerte Weise wird bei dieser Betriebsart die Kombination der Tintenstrahlköpfe gewählt, wobei der vorstehende Wert so klein wie möglich ist. Wenn die Werte größer sind, ist die Tintenmenge groß, die bei derselben Abtastung abgegeben wird, so dass das vorstehend beschriebene Problem, wie beispielsweise Sickern wahrscheinlich erzeugt wird. Die vorliegende Erfindung kann natürlich ausgeführt werden bei dem Fall, wobei die Kombination der kleineren Tintenmenge gleichzeitig in Betracht gezogen wird. Wenn jedoch die Tintenmenge geringer als ein fixer Wert ist, ist die Möglichkeit des Erzeugens der vorstehenden Probleme niedrig, so dass dieses Ausführungsbeispiel den Algorithmus einsetzt, wobei nur die Kombination der größeren Tintenmenge in Betracht gezogen wird.
  • Aus den aus den Verarbeitungen von Schritt S4, der vorstehend beschrieben ist, erhaltenen Ergebnissen erhält der Steuerschaltkreis 53 eine Kombination, wobei der Wert der Tintenmenge des Paares der größeren Tintenmenge minimal ist (Schritte S5, S6 und S7).
  • Wenn CMYK den Minimalwert der Tintenmenge angibt, wird der Aufzeichnungsvorgang beim Schritt S8 durchgeführt unter Verwendung des zyanfarbigen und des magentafarbigen Tintenstrahlkopfes für den ersten Abtastdurchlauf und des gelben und schwarzen Tintenstrahlkopfes für die zweite Abtastung. Wenn CYMK den Minimalwert angibt, wird der Aufzeichnungsvorgang von Schritt S10 durchgeführt unter Verwendung des zyanfarbigen und gelben Tintenstrahlkopfes für den ersten Abtastdurchlauf und des magentafarbigen und schwarzen Tintenstrahlkopfes für die zweite Abtastung. Wenn CKMY den Minimalwert angibt, wird der Aufzeichnungsvorgang beim Schritt S9 durchgeführt unter Verwendung des zyanfarbigen und schwarzen Tintenstrahlkopfes für den ersten Abtastdurchlauf und des magentafarbigen und gelben Tintenstrahlkopfes für den zweiten Abtastdurchlauf.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist es durch Lesen im voraus des Originals, das tatsächlich aufgezeichnet wird, und Bestimmen des Zustands der optimalen Kopfkombination für den zweiten Abtastdurchlauf möglich, die Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung zu erhalten unabhängig von der Art des aufzuzeichnenden Bildes.
  • (Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels)
  • Während das vorstehende Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf einen Fall beschrieben ist, wobei die Doppeldurchlaufabtastbetriebsart verwendet wird für den Zweck des Erzielens einer hohen Bildqualität, kann eine befriedigende Bildqualität nicht erhalten werden in einigen Fällen einfach durch Teilen eines Abtastdurchlaufs in zwei Hälften, in Abhängigkeit von der Art des aufzeichnenden Bildes. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf derartige Fälle.
  • Im allgemeinen ist die Tintenmenge, die eine Aufzeichnung durch einen Abtastdurchlauf ermöglicht ohne Verursachen von Problemen, wie beispielsweise Sickern, durch das Aufzeichnungsblatt bestimmt. Unter der Annahme dass der Maximalwert des Bildsignals, das aufgezeichnet werden kann durch einen Abtastdurchlauf ohne Verursachen von Problemen mit dem bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Blatt T ist, ist die Grundkopfkombination bei diesem Ausführungsbeispiel bestimmt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, durch die Prozeduren der Schritte S201 bis S207, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Anschließend wird bei den Schritten S208 bis S210 eine Beurteilung durchgeführt, ob die Tintenmenge, die durch einen Abtastdurchlauf abgegeben wird unter Verwendung dieser Kombination, den vorstehenden Wert T überschreitet oder nicht. Wenn T nicht überschritten ist, werden Steuerprozeduren ähnlich jenen des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt (Schritte S211, S214 und S215). Wenn die abgegebene Tintenmenge den Wert T überschreitet, wird die Zahl erhöht, durch die ein Abtastdurchlauf geteilt wird, so dass T nicht überschritten wird. Wenn beispielsweise beim Schritt S206 bestimmt wird, dass die minimale Kombination gleich CMYK ist und dass dies T überschreitet (Schritt S208), wird die Bildaufzeichnung ausgeführt durch Durchführen von vier Abtastungen ohne einen Abtastdurchlauf für eine Farbe, wenn sowohl CMT und YBKT größer als T sind. Wenn nur einer von diesen T überschreitet, wird die Kombination, die T überschreitet, weiter in zwei Abtastungsstufen geteilt, wodurch eine Bildaufzeichnung bewirkt wird durch Durchführen des Abtastens dreimal insgesamt (Schritt S211).
  • Durch die vorstehende Bauweise ist es möglich, die Vorteile der Mehrfachabtastdurchläufe zuverlässiger zu erhalten.
  • (Eine andere Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels)
  • Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel und der vorstehend beschriebenen Abwandlung davon das gesamte Original gelesen wird, um den Zustand für die Mehrfachabtastdurchläufe zu bestimmen, kann es bei einigen Originalen eine örtliche Änderung des optimalen Zustands geben. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft derartige Fälle.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Lesen des Originals bewirkt für jeden der Abtastbereiche des Originals. Das heißt, dass das Original gelesen wird in einem Bereich mit einer Breite von 16,256 mm in Übereinstimmung mit den abzutastenden Bereichen zum Aufzeichnen und auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Abtastung wird der Aufzeichnungszustand gesteuert bezüglich jedem Abtastbereich. Wie bei den Steuerprozeduren ist es möglich, eine der bereits beschriebenen unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele einzusetzen. Jedenfalls wird das Lesen ausgeführt für jeden Abtastbereich, wobei das Aufzeichnen durchgeführt wird nach dem Bestimmen der optimalen Anzahl der Aufzeichnungsdurchläufe.
  • Durch eine derartige Bauweise ist es möglich, den optimalen Zustand für jeden Abtastbereich einzurichten, so dass, selbst wenn sich der optimale Zustand von Stelle zu Stelle auf demselben Bild ändert, es möglich ist, die größten Vorteile der Mehrfachabtastdurchläufe zu erreichen.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele des Lesens des Bildes ausgeführt werden unter Bezugnahme auf das gesamte Bild, ist es auch möglich, eine Probenahme durchzuführen bezüglich verschiedener Punkte des Originals. Wie für die Leseeinrichtung zum Durchführen des Lesens ist es angebracht, wenn es dasselbe ist wie das zum Lesen des aufzuzeichnenden Bildes verwendete, da das die Gerätebauweise vereinfacht. Es ist jedoch nicht immer notwendig für diese, dass es dieselbe Einrichtung ist. Da beispielsweise eine besonders hohe Höhe der Lesegenauigkeit der Leseeinrichtung nicht erforderlich ist, kann das Lesen grob bewirkt werden durch eine kostengünstige Leseeinrichtung, wodurch auf vorteilhafte Weise die beanspruchte Zeit für die Vorabtastung reduziert wird.
  • Während des Weiteren die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben sind unter Bezugnahme auf ein Gerät, bei dem Originale gelesen werden durch einen Lesebereich, sollte dies nicht als beschränkend betrachtet werden. Es ist auch möglich, ein System einzusetzen, bei dem ein Bildsignal direkt von einem Computer, einer Speichervorrichtung oder dergleichen eingegeben wird. Dabei führt der Steuerschaltkreis zunächst eine Probeentnahme an dem eingegebenen Bildsignal durch bevor die Aufzeichnung gestartet wird, und der Zustand für die Mehrfachabtastdurchläufe wird bestimmt durch den vorstehend beschriebenen Prozess, wobei die Bildaufzeichnung bewirkt wird durch Mehrfachaufzeichnungen in Übereinstimmung mit dem bestimmten Zustand.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Die Gerätestruktur dieses Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie jene, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das heißt, dass der Anwendet die Doppeldurchlaufabtastbetriebsart durch den ersten Betriebsartwahlbereich 65 wählt. Wenn des Weiteren dabei die einfarbige Betriebsart gewählt ist durch den zweiten Betriebsartwahlbereich 67, wird die nachfolgend beschriebene Verarbeitung durchgeführt, wobei eine einfarbige Aufzeichnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird durch die Doppeldurchlaufabtastung.
  • Wenn die einfarbige Betriebsart gewählt ist, wird das einfarbige Wahlsignal 68 zugeführt zu dem Bildverarbeitungsschaltkreis 56 (siehe Fig. 1). Bei dieser Betriebsart wird die unbunte Farbdichte ND des Bildes folgendermaßen berechnet auf der Grundlage der Lesesignale C, M, Y.
  • ND = (C + M + Y)/3 (3)
  • Als nächstes werden die in den Verdeckungsverarbeitungsschaltkreis einzugebenden Signale C, M, Y alle ersetzt durch das ND Signal. Somit ist die Verdeckungsberechnung folgendermaßen:
  • C' = (a11 + a12 + a13 + a14) ND
  • M' = (a21 + a22 + a23 + a24) ND
  • Y' = (a31 + a32 + a33 + a34) ND (4)
  • Bk' = (a41 + a42 + a43 + a44) ND
  • Des Weiteren wird die zu verwendende Farbe bei der einfarbigen Betriebsart gewählt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, unter den sieben Farben zu wählen aus Zyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Rot, Grün und Blau. Wenn beispielsweise Zyan gewählt ist aus diesen Farben, ändern sich die Verdeckungskoeffizienten derart, dass
  • a11 + a12 + a13 + a14 = 1
  • a21 + a22 + a23 + a24 = 0
  • a31 + a32 + a33 + a34 = 0
  • a41 + a42 + a43 + a44 = 0
  • Insbesondere sind all = 1 und die restlichen Koeffizienten alle auf 0 eingerichtet.
  • Aufgrund der vorstehenden Anordnung wird die Bildaufzeichnung in der einzelnen Farbe Zyan bewirkt in Übereinstimmung mit der unbunten Farbdichte des Originalbildes. Wenn auf ähnliche Weise Magenta gewählt ist, ist nur a21 bei 1 eingerichtet, und die restlichen Koeffizienten sind alle auf 0 eingerichtet. Wenn Gelb gewählt ist, ist nur a31 auf 1 eingerichtet und die restlichen Koeffizienten sind alle auf 0 eingerichtet. Wenn Schwarz gewählt ist, ist nur a41 auf 1 eingerichtet und die restlichen Koeffizienten sind alle auf 0 eingerichtet.
  • Wenn Rot gewählt ist, ist eine Koeffizienteneinrichtung derart durchgeführt, dass a21 = a31 = 1 gilt und die restlichen Koeffizienten sind alle auf 0 eingerichtet. Infolge dessen wird die Aufzeichnung nur in Magenta und Gelb bewirkt, wodurch ein Aufzeichnungsbild in der einzelnen Farbe Rot erhalten wird.
  • Wenn Grün gewählt ist, ist eine Koeffizienteneinrichtung derart durchgeführt, dass a11 = a31 = 1 gilt, und die restlichen Koeffizienten sind alle auf 0 eingerichtet.
  • Wenn Blau gewählt ist, ist die Koeffizienteneinrichtung derart eingerichtet, dass a11 = a21 = 1 gilt, und die restlichen Koeffizienten sind alle auf 0 eingerichtet. Auf diese Weise ist es möglich, ein einfarbiges Bild durch Steuern der Verdeckungskoeffizienten zu erhalten in Übereinstimmung mit der gewählten Farbe.
  • Wenn bei dem Zustand, bei dem die einfarbige Betriebsart gewählt ist durch den zweiten Betriebsartwahlbereich 67, die Doppeldurchlaufabtastbetriebsart des Weiteren gewählt ist durch den ersten Betriebsartwahlbereich 65, wird die folgende Verarbeitung ausgeführt:
  • Bei diesem Prozess wird die Kombination der zu verwendenden Farben zum Aufzeichnen durch dieselbe Abtastung geschaltet im Grundsatz in Übereinstimmung mit der gewählten Farbe. Wenn die gewählte Farbe eine aus den Farben Zyan, Magenta, Gelb oder Schwarz ist, wird die Abgabe bewirkt bei dem ersten Abtastdurchlauf bei Zyan oder Schwarz, und bei dem zweiten Abtastdurchlauf bei Magenta oder Gelb, wie bei der gewöhnlichen Doppeldurchlaufabtastbetriebsart.
  • Dabei wird die Wirkung der Doppeldurchlaufabtastung nicht erhalten, da die Aufzeichnung durchgeführt wird unter Verwendung einer einzelnen Farbe. Angesichts dessen wird die Aufzeichnung vorzugsweise ausgeführt bei der Einzeldurchlaufabtastbetriebsart ohne Akzeptanz der Doppeldurchlaufabtastbetriebsart durch den ersten Betriebsartwahlbereich 65 oder noch besser wird ein Warnton erzeugt oder eine Nachricht angezeigt über einen Anzeigebereich, um dadurch das Gerät anzuhalten, oder noch besser wird ein Warnton erzeugt oder eine Nachricht angezeigt über einen Anzeigebereich, um dadurch den Anwender von der Situation zu informieren und damit den Anwender anzuweisen, die Betriebsartwahl wieder durchzuführen.
  • Bei Grün oder Blau werden zyanfarbige und schwarze Tinten bei dem ersten Abtastdurchlauf abgegeben wie bei der normalen Betriebsart und magentafarbige und gelbe Tinten werden abgegeben bei dem zweiten Abtastdurchlauf. Tatsächlich werden die magentafarbigen und schwarzen Bildsignale beim Aufzeichnen in Grün auf 0 reduziert durch Verdeckung, so dass zyanfarbige Tinte abgegeben wird bei dem ersten Abtastdurchlauf und gelbe Tinte abgegeben wird bei dem zweiten Abtastdurchlauf. Auf ähnliche Weise wird beim Aufzeichnen in Blau zyanfarbige Tinte abgegeben bei dem ersten Abtastdurchlauf und magentafarbige Tinte wird abgegeben bei dem zweiten Abtastdurchlauf.
  • Wenn die gewählte Farbe Rot ist, wird magentafarbige Tinte abgegeben bei dem ersten Abtastdurchlauf und gelbe Tinte wird abgegeben bei dem zweiten Abtastdurchlauf. Diese Reihenfolge kann umgekehrt werden. Mit derselben Steuerung wie bei Blau oder Grün würden jedoch magentafarbige und gelbe Tinten bei dem zweiten Abtastdurchlauf abgegeben werden, so dass es notwendig wird, die Steuerung auf diese Weise zu ändern.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird die Kombination der bei der Doppeldurchlaufabtastbetriebsart verwendeten Tintenstrahlköpfe geändert in Übereinstimmung mit der gewählten Farbe für eine einfarbige Aufzeichnung, wodurch es möglich ist, ein befriedigendes Bild zu erhalten, das frei von Sickern oder Tintenüberlaufen ist durch Doppeldurchlaufabtasten unabhängig davon, welche Farbe gewählt ist.
  • (Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels)
  • Wie unter Bezugnahme auf das vorstehende Ausführungsbeispiel angeführt ist, ist die Farbe, die bei der einfarbigen Betriebsart gewählt ist, nicht unbedingt derart, dass sie ausgedrückt werden kann unter Verwendung einer oder zwei Farbtinten. Beispielsweise sind zum Ausdrücken von Braun drei Farbe notwendig, Zyan, Magenta und Gelb. Um ein Rot mit einer niedrigen Sättigung auszudrücken, ist es notwendig, Schwarz zusätzlich zu Magenta und Gelb hinzuzufügen. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft derartige Fälle.
  • Das Ausführungsbeispiel wird beschrieben unter Bezugnahme auf einen Fall, wobei Braun gewählt ist. Um Braun auszudrücken, sind die Koeffizienteneinrichtungen in Gleichung (4) derart eingerichtet, dass all = 0,4, a21 = 0,6 und a31 = 0,6 gilt, wobei die restlichen Koeffizienten alle auf 0 eingerichtet sind. Wenn bei diesem Zustand die Doppeldurchlaufabtastbetriebsart gewählt ist, wird die Kombination der verwendeten Tintenstrahlköpfe derart bestimmt, dass der Maximalwert der gesamten Tintenmenge, die bei einer Abtastung abgegeben wird, minimiert wird. Bei diesem Beispiel ist der Maximalwert der gesamten abgegebenen Tintenmenge bei einer Abtastung minimiert, wenn zyan- und magentafarbige Tinten abgegeben werden bei demselben Abtastdurchlauf oder wenn zyanfarbige und gelbe Tinte abgegeben werden bei demselben Abtastdurchlauf. Wie vorstehend angeführt ist, ist es angebracht, dass die Positionen der für die Abgabe bei demselben Abtastdurchlauf verwendeten Tintenstrahlköpfe voneinander beabstandet ist soweit wie möglich voneinander, da dies hilft, die Zeit für den Abstand zwischen der Abgabe der Tinte von einer Farbe und der Tinte der anderen Farbe zum Drucken einzurichten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Tintenstrahlköpfe in einer Reihenfolge Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz angeordnet, so dass es wünschenswert ist, zyanfarbige und gelbe Tinten bei derselben Abtastung abzugeben als zyanfarbige und magentafarbige Tinte bei demselben Abtastdurchlauf abzugeben. Deshalb werden bei diesem Ausführungsbeispiel zyanfarbige und gelbe Tinte abgegeben bei dem ersten Abtastdurchlauf und magentafarbige Tinte wird abgegeben bei dem zweiten Abtastdurchlauf.
  • Auch bei dem Fall, wobei die gewählte Farbe zum Ausdrücken einer Einfarbigkeit eine ist, die auszudrücken ist mit vier Köpfen, wird die Kombination der Köpfe derart bestimmt, dass die gesamte Tintenmenge, die bei derselben Abtastung abgegeben wird, minimiert ist.
  • (Eine andere Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels)
  • Während das zweite Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Doppeldurchlaufabtastbetriebsart beschrieben ist als eine Betriebsart zum Umgehen mit dem Erfordernis für eine hohe Bildqualität, kann eine befriedigende Bildqualität nicht erhalten werden in einigen Fällen einfach durch Teilen einer Abtastung in zwei Hälften. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft derartige Fälle.
  • Das Ausführungsbeispiel wird erläutert unter Bezugnahme auf einen Fall, wobei die gewählte Farbe Schwarz ist. Ein gewöhnliches Schwarz kann ausgedrückt werden einfach mit einer einfachen schwarzen Tinte. In einigen Fällen ist jedoch ein tieferes Schwarz mit einer Dichte, die so hoch ist wie ein Druck aus Gestaltungszwecken oder dergleichen. Angesichts dessen ist es wünschenswert, sowohl ein Schwarz vorzuziehen, dass durch eine einzelne schwarze Tinte ausgedrückt wird als auch ein Schwarz mit einer höheren Dichte, die erhalten wird durch Hinzufügen von Zyan, Magenta und Gelb zu schwarzer Tinte, so dass der Anwender zwischen diesen wählen kann. Ein Schwarz mit einer derartig hohen Dichte erfordert jedoch das Abgeben einer beträchtlich großen Tintenmenge.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Koeffizienteneinrichtungen in Gleichung (4) bei der Wahl des gewöhnlichen Schwarzes (mit einer Bilddichte von ungefähr 1,4) derart eingerichtet, dass nur a41 gleich 1 ist, wobei die restlichen Koeffizienten auf 0 eingerichtet sind. Wenn ein dunkleres Schwarz mit einer hohen Dichte gewählt ist (einer Bilddichte von ungefähr 1,7), sind die Koeffizienteneinrichtungen derart eingerichtet, dass a41 = 1 und a11 = a21 = a31 = 0,6 gilt. Wenn das dunklere Schwarz gewählt ist, wird bei derselben Kopfkombination wie der bei der normalen Doppeldurchlaufabtastung die Abgabe bewirkt bei dem ersten Abtastdurchlauf einfach durch ein Signal von 1,6 · ND für die Kombination Zyan und Schwarz und bei dem zweiten Abtastdurchlauf wird die Abgabe bewirkt einfach durch ein Signal von 1,2 · ND für eine Kombination aus Magenta und Gelb. Andererseits liegt die Grenze des Bildsignals, das eine Abgabe durch dieselbe Abtastung ohne Verursachen von ernsthaftem Sickern ermöglicht, was von der Art des verwendeten Aufzeichnungsblatts abhängt, bei einem OHP-Blatt bei ungefähr 1,5 · ND. Dabei wird jedoch diese Grenze überschritten bei der Doppeldurchlaufabtastung ganz egal, wie die Kopfkombination geändert wird. Angesichts dessen, wenn bei diesem Ausführungsbeispiel ein dunkles Schwarz gewählt ist, wird die Aufzeichnung durchgeführt durch Teilen einer Abtastung in Drittel.
  • Das heißt, wenn ein dunkles Schwarz gewählt ist, werden magentafarbige und gelbe Tinten abgegeben bei dem ersten Abtastdurchlauf, schwarze Tinte wird abgegeben bei dem zweiten Abtastdurchlauf; und zyanfarbige Tinte wird abgegeben bei dem dritten Abtastdurchlauf. Der Grund vom Abgeben von magentafarbiger und gelber Tinte bei dem ersten Abtastdurchlauf besteht darin, dass es vorteilhaft ist in Ausdrücken der Tintenabsorption, wenn der erste Abtastdurchlauf, bei dem noch keine Tinte zum Drucken verwendet wurde, jener ist, bei dem die größte Tintenmenge abgegeben wird. Der Grund zum Abgeben schwarzer Tinte bei dem zweiten Abtastdurchlauf besteht darin, dass die bei diesem Abtastdurchlauf verwendete Tintenmenge die zweitgrößte ist.
  • Wenn die Absorptionsfähigkeit des Aufzeichnungsblatts noch schlechter ist, ist es möglich, eine Bildaufzeichnung durchzuführen durch vier Abtastvorgänge, wobei eine Farbe bei einem Abtastdurchlauf angewandt wird.
  • Auf diese Weise wird bei einer Betriebsart, bei der ein Bild aufgezeichnet wird durch eine Vielzahl von Abtastvorgängen, nicht nur die Kopfkombination, sondern auch die Anzahl der Abtastvorgänge geändert in Übereinstimmung mit der gewählten Farbe, wodurch der Bereich der Farben erweitert werden kann, der die Wahl ermöglicht.
  • Während die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben sind unter Bezugnahme auf einen Fall, wobei die Farbdaten für die einfarbige Betriebsart präpariert sind über die Änderung der Koeffizienten bei der Verdeckungsberechnung, sollte dies nicht beschränkend sein. Es ist auch möglich, Farbdaten zu präparieren durch Durchführen von Berechnungen, wie bei den Verdeckungsberechnungen, an den R, G und B-Signalen vor dem Herrichten der C, M und Y-Signale und Ändern der Koeffizienten.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden die Aufzeichnungsbedingungen für den Fall, wobei derselbe Bereich aufgezeichnet wird durch eine Vielzahl von Aufzeichnungsvorgängen, geändert in Übereinstimmung mit dem verwendeten Aufzeichnungsmedium und der gewählten Farbe für die einfarbige Aufzeichnung, wodurch es möglich ist, die Aufzeichnungsbedingungen derart zu bestimmen, dass die Wirkung der Mehrfachdurchlaufaufzeichnung immer verwirklicht werden kann in dem höchstmöglichen Grad.
  • Infolgedessen ist es immer möglich, auf befriedigende Weise das Sickern zu verhindern unter Verwendung des Mehrfachdurchlaufs der Aufzeichnung, wie vorstehend beschrieben ist, wodurch ermöglicht wird, eine Bildaufzeichnung mit hoher Qualität zu bewirken.
  • (Andere)
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind beschrieben unter Bezugnahme auf einen Aufzeichnungskopf und ein Aufzeichnungsgerät auf der Grundlage eines Tintenstrahlaufzeichnungssystems und insbesondere auf jene der Art, die ausgestattet sind mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Wärmeenergie als die anzuwendende Energie beim Bewirken der Tintenabgabe (beispielsweise elektrothermische Umwandler, Laserstrahl etc.), wobei die Wärmeenergie Änderungen des Tintenzustands verursacht. Durch Einsetzen eines derartigen Systems ist es möglich, eine Verbesserung in Ausdrücken der Dichte und Definition zu erzielen.
  • Angesichts der typischen Bauweisen und Grundsätze ist es wünschenswert, den grundsätzlichen Grundsatz einzusetzen, wie beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4.723.129 und 4.740.796 offenbart ist. Das System, das anwendbar ist sowohl auf die sogenannte bedarfsabhängige als auch die kontinuierliche Art, beweist insbesondere eine Wirksamkeit bei der Anwendung auf ein bedarfsabhängiges Gerät, wobei zumindest ein Antriebssignal in Übereinstimmung mit einer Aufzeichnungsinformation und mit dem Verursachen eines schnellen Temperaturanstiegs, der einen Kernsiedepunkt überschreitet, angewandt wird auf elektrothermische Umwandler, die angeordnet sind in Übereinstimmung mit einem Blatt, Flüssigkeitskanälen, etc., die eine Flüssigkeit (Tinte) halten, wodurch Wärmeenergie erzeugt wird in den elektrothermischen Umwandlern, um dadurch ein Filmsieden an der thermischen Wirkfläche des Aufzeichnungskopfes zu verursachen mit dem Ergebnis, dass eine Blase, die 1 : 1 mit diesem Antriebssignal übereinstimmt, in der Flüssigkeit (Tinte) erzeugt wird.
  • Durch das Wachsen und die Kontraktion dieser Blase wird etwas Flüssigkeit (Tinte) abgegeben über eine Abgabeöffnung, um dadurch zumindest ein Tröpfchen zu bilden. Vorzugsweise hat dieses Antriebssignal eine Impulsgestalt, da diese ein schlagartiges und geeignetes Wachsen und Kontraktion der Bläschen ermöglicht, um dadurch eine Flüssigkeitsabgabe (Tinte) zu erreichen, die sich insbesondere durch das Ansprechverhalten auszeichnet. Geeignete Beispiele dieses Antriebssignals in einer Impulsgestalt sind offenbart in den Beschreibungen der US- Patente Nr. 4.463.359 und 4.345.262. Es ist möglich, eine noch bessere Aufzeichnung zu erreichen durch Einsetzen der Bedingungen angesichts des Temperaturanstiegsverhältnisses der vorstehenden thermischen Wirkfläche, das in der Beschreibung des US-Patent Nr. 4.313.124 offenbart ist.
  • Bezüglich der Bauweise des Aufzeichnungskopfes deckt die vorliegende Erfindung neben der Bauweise mit der Kombination von Abgabeöffnungen, Flüssigkeitskanälen und elektrothermischen Umwandlern (lineare Flüssigkeitskanäle oder quadratische Flüssigkeitskanäle), die in den vorstehend erwähnten Beschreibungen offenbart ist, eine Bauweise ab, wobei ein thermischer Wirkbereich in einem gebogenem Bereich angeordnet ist, wie in den Beschreibungen der US-Patente Nr. 4.558.333 und 4.459.600 offenbart ist. Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung auch wirksam auf eine Bauweise, wobei ein gemeinsamer Schlitten als die Abgabebereiche einer Vielzahl von elektrothermischen Umwandlern dient, wie in dem Japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer Nr. 59-123670 offenbart ist, oder bei einer Bauweise, wobei eine Öffnung für die Absorptionsquellen der Wärmeenergie angeordnet ist in Übereinstimmung mit dem Abgabebereich, wie in dem Japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer 59- 138641 offenbart ist. Das heißt, dass unabhängig von der Gestalt des Aufzeichnungskopfes die vorliegende Erfindung ermöglicht, eine zuverlässige und wirksame Aufzeichnung durchzuführen.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung auch wirksam nicht nur bei einem Aufzeichnungskopf der seriellen Art, wie vorstehend beschrieben ist, sondern auch bei einem Aufzeichnungskopf, der an dem Körper des zugehörigen Geräts befestigt ist, einen austauschbaren stückigen Aufzeichnungskopf, der beim Anbringen an dem zugehörigen Gerät elektrisch verbunden werden kann mit diesem und dem Tinte davon zugeführt wird, oder einen Aufzeichnungskopf der Kartuschenart, der einstückig mit einem Tintenbehälter vorgesehen ist.
  • Des Weiteren ist angesichts der Bauweise des Aufzeichnungsgeräts der vorliegenden Erfindung zusätzlich eine Aufzeichnungskopfabgabewiederherstelleinrichtung, eine Sicherungs-, eine Hilfseinrichtung, etc. wünschenswert, da diese des Weiteren bei der Stabilisierung der Wirkung der vorliegenden Erfindung helfen. Spezifische Beispiele derartiger Einrichtungen umfassen eine Kammeinrichtung für den Aufzeichnungskopf, eine Reinigungseinrichtung, eine Druckbeaufschlagungs- oder Saugeinrichtung, eine Vorheizeinrichtung zum Erwärmen unter Verwendung elektrothermischer Umwandler oder Heizelemente, die separat davon sind oder eine Kombination davon und eine Vorabgabeeinrichtung zum Durchführen einer Abgabe, die sich von der für die Aufzeichnung unterscheidet.
  • Obwohl des Weiteren bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Tinte flüssig ist, ist es auch möglich, eine Tinte zu verwenden, die bei Raumtemperatur oder weniger sich verfestigt und die aufweicht oder sich verflüssigt bei Raumtemperatur oder, da das Tintenstrahlsystem der Tinte im allgemeinen temperatureingestellt ist innerhalb einem Temperaturbereich von 30ºC bis 70ºC, um eine Temperatursteuerung zu bewirken, so dass die Viskosität der Tinte innerhalb dem Bereich der stabilisierten Abgabe bleibt, ist es auch möglich, eine Tinte zu verwenden, die flüssig ist, wenn das verwendete Aufzeichnungssignal darauf ausgeübt wird. Um des Weiteren zwangsweise einen Temperaturanstieg aufgrund der Wärmeenergie zu verhindern, durch Anwenden dieser als die Energie zum Ändern der Tinte von dem festem zu dem flüssigen Zustand oder zum Verhindern des Verdampfens der Tinte, ist es möglich, eine Tinte zu verwenden, die sich verfestigt, wenn sie unverwendet bleibt und sich verflüssigt beim Erwärmen. Jedenfalls ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf Fälle, wobei eine Tinte verwendet wird, die sich nur verflüssigt, wenn Wärmeenergie darauf ausgeübt wird, wie bei dem Fall, wobei die Tinte verflüssigt wird für die Abgabe durch Ausüben von Wärmeenergie darauf in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungssignal oder bei dem Fall einer Tinte, die beginnt, sich zu verfestigen beim Erreichen des Aufzeichnungsmediums. Wie in dem Japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer 54-56847 oder 60-71260 beschrieben ist, kann in derartigen Fällen die Tinte, die sich in dem flüssigen oder festen Zustand befindet, in Vertiefungen eines porösen Blatts oder in Durchgangsöffnungen gehalten werden und bei diesem Zustand den elektrothermischen Umwandlern gegenüberliegen. Bei der vorliegenden Erfindung wird das vorstehende Filmsiedesystem eingesetzt, das am wirksamsten ist für die vorstehend beschriebenen Tinten.
  • Außerdem kann unabhängig von dem Bildabgabeanschluss eines Informationsverarbeitungsgeräts, wie beispielsweise eines Computers, das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung beispielsweise die Gestalt einer Kopiermaschine annehmen, die mit einer Leseeinrichtung oder dergleichen kombiniert ist oder des Weiteren ein Faksimilegerät mit Übertragungs- und Empfangsfunktionen.

Claims (21)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen (49C, 49M, 49Y, 49Bk), die jeweils angeordnet sind, um jeweils eine unterschiedliche Farbtinte auf das Aufzeichnungsmedium abzugeben, mit:
einer Einrichtung (56) zum Zuführen von Bilddaten, die das aufzuzeichnende Bild repräsentieren;
einer Abtasteinrichtung (48, 58) zum Abtasten der Aufzeichnungsköpfe über das Aufzeichnungsmedium hinweg;
einer Antriebseinrichtung (53) um die Aufzeichnungsköpfe dazu zu veranlassen, einen Aufzeichnungsvorgang durchzuführen, bei dem Tinte auf dem Aufzeichnungsmedium abgegeben wird in Übereinstimmung mit den aufzuzeichnenden Bilddaten, wenn die Aufzeichnungsköpfe über das Aufzeichnungsmedium hinweg abgetastet werden durch die Abtasteinrichtung;
einer Aufzeichnungssteuereinrichtung (53) zum Steuern der Abtasteinrichtung, um zu veranlassen, daß ein Bereich des Aufzeichnungsmediums mehrere Male abgetastet wird, und zum Steuern der Antriebseinrichtung während der Vielzahl der Abtastungen, um zu veranlassen, daß die Bilddaten auf diesem Bereich des Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, um durch die Verwendung unterschiedlicher Aufzeichungsköpfe bei verschiedenen aus der Vielzahl der Abtastungen aufgezeichnet zu werden, gekennzeichnet durch:
einer Einrichtung (54, 53) zum Ermitteln der Menge von jeder unterschiedlichen Farbtinte, die abzugeben ist zum Aufzeichnen der Bilddaten für den Bereich des Aufzeichnungsmediums; und
eine Einrichtung (67, 53) zum Ermitteln, welcher der Aufzeichnungsköpfe zu verwenden ist für die Aufzeichnung bei jeder aus der Vielzahl Abtastungen des Bereichs in Übereinstimmung mit der Menge von jeder unterschiedlichen Farbtinte, die als erforderlich bestimmt ist durch die Ermittlungseinrichtung.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Mengenermittlungseinrichtung (67, 53) für eine unterschiedliche Farbtinte angeordnet ist, um die Gesamtmenge der erforderlichen Tinte zu ermitteln, die abzugeben ist pro Abtastung zum Aufzeichnen der Bilddaten auf dem Bereich für jede aus einer Vielzahl von unterschiedlich möglichen Verteilungen der Aufzeichnungsköpfe zwischen der Vielzahl der Abtastungen des Bereichs des Aufzeichnungsmediums, um für jede Verteilung die Abtastung zu ermitteln, die die größte Menge der Tinte erfordert, von den Abtastungen bei dieser Verteilung, um zu ermitteln, welche der Abtastungen mit der größten Menge an Tinte die kleinste Menge an Tinte erfordert, und um die eine aus der Vielzahl der Aufzeichnungskopfverteilungen zu wählen, die diese Abtastung enthält.
3. Gerät nach Anspruch 2, das des weiteren eine Einrichtung aufweist zum Steuern der Anzahl der Abtastungen der Abtasteinrichtung, die verwendet werden zum Aufzeichnen der Bilddaten auf dem Bereich, wobei die Steuereinrichtung angeordnet ist, um die Anzahl der Abtastungen zu erhöhen, wenn die Gesamtmenge der Tinte, die erforderlich ist zum Abgeben, um die Bilddaten auf dem Bereich aufzuzeichnen, eine vorgegebene Menge überschreitet.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, das eine Betriebsartwahleinrichtung (65, 67) aufweist, die ermöglicht, daß ein Anwender entweder eine Einzelabtastbetriebsart, wobei die Bilddaten, die aufzuzeichnen sind, auf dem Bereich bei einer einzelnen Abtastung aufgezeichnet werden, oder eine Mehrfachabtastbetriebsart wählt, wobei die Bilddaten auf dem Bereich bei mehreren Abtastungen aufgezeichnet werden, wobei die Betriebsartwahleinrichtung eine Einrichtung (67) umfaßt, die den Betrieb der Tintenmengenermittlungseinrichtung (54, 53) und der Aufzeichnungskopfermittlungseinrichtung (67, 53) nur bei der zweiten Betriebsart ermöglicht.
5. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Tintenmengenermittlungseinrichtung eine Leseeinrichtung (54) aufweist zum Lesen eines Originalbildes, das aufzuzeichnen ist, vor dessen Aufzeichnung.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Tintenmengenermittlungseinrichtung eine Erfassungseinrichtung aufweist zum Erfassen eines Eingangsbildsignals eines Originalbildes, das aufzuzeichnen ist, vor dessen Aufzeichnung.
7. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, das des weiteren eine Einfarbenbetriebsartwahleinrichtung (67) aufweist zum Wählen einer Betriebsart, bei der ein Bild durch eine einfarbige Aufzeichnung aufgezeichnet wird; und eine Wahleinrichtung (67) zum Wählen einer gewählten Farbe für die einfarbige Aufzeichnung, wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung (53) angeordnet ist, um die Verwendung der Aufzeichnungsköpfe bei den Abtastungen in Übereinstimmung mit der gewählten Farbe zu steuern.
8. Gerät nach Anspruch 7, wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung (53) angeordnet ist, um die Anzahl der Abtastungen des Bereichs mit unterschiedlichen Aufzeichnungsköpfen zu steuern in Übereinstimmung mit der gewählten Farbe, wenn die einfarbige Aufzeichnung gewählt ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8 mit einer Einrichtung (56) zum Berechnen der unbunten Farbdichte der Bilddaten, wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung (53) angeordnet ist, um eine zu bewirkende Aufzeichnung zu veranlassen bei der zugehörigen einzelnen Farbe in Übereinstimmung mit der unbunten Farbdichte, wenn die einfarbige Aufzeichnungsbetriebsart gewählt ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die einfarbige Betriebsart für die Bildwahleinrichtung (67) angeordnet ist, um eine einfarbige Aufzeichnung in einer gewählten Farbe zu ermöglichen in Übereinstimmung mit der Farbe einer der Tinten oder in Übereinstimmung mit einer Farbe, die aus einer Kombination von unterschiedlichen Farbtinten abgeleitet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung (53) angeordnet ist, um eine Mehrfachabtastungsaufzeichnung zu hemmen, wenn eine Farbe in Übereinstimmung mit einer der Tinten, die abzugeben ist durch die Aufzeichnungsköpfe, gewählt ist bei der einfarbigen Aufzeichnungsbetriebsart.
12. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Aufzeichnungssteuereinrichtung (53) angeordnet ist, um die Aufzeichnung so zu steuern, daß eine Reihenfolge des Abgebens der unterschiedlichen Farbtinten bei mehreren Abtastungen des Bereichs sich unterscheidet in Übereinstimmung mit der Art des für die Aufzeichnung verwendeten Aufzeichnungsmediums.
13. Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, das des weiteren eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen (49C, 49M, 49Y, 49Bk) aufweist, die jeweils angeordnet sind, um eine jeweils unterschiedliche Farbtinte abzugeben unter Verwendung von Wärmeenergie, um Blasen in der Tinte zu erzeugen, um die Tinteabgabe zu veranlassen.
14. Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen (49C, 49M, 49Y, 49Bk), die jeweils angeordnet sind für eine Abgabe einer jeweils unterschiedlichen Farbtinte auf dem Aufzeichnungsmedium, mit:
Aufzeichnungsbilddaten auf einem Bereich des Aufzeichnungsmediums durch Bewirken einer Vielzahl von Abtastungen der Aufzeichnungsköpfe über das Aufzeichnungsmedium hinweg und Veranlassen, daß unterschiedliche der Aufzeichnungsköpfe Tinte bei unterschiedlichen aus der Vielzahl der Abtastungen abgeben, gekennzeichnet durch Ermitteln der Menge der jeweils unterschiedlichen abzugebenden Farbtinte für die Aufzeichnung der Bilddaten für den Bereich des Aufzeichnungsmediums; und Steuern, welche der Aufzeichnungsköpfe verwendet werden zum Aufzeichnen während jeder aus der Vielzahl der Abtastungen des Bereichs in Übereinstimmung mit der ermittelten Menge von jeder unterschiedlichen Farbtinte.
15. Verfahren nach Anspruch 14, das des weiteren das Ermitteln der Gesamtmenge der erforderlichen Tinte aufweist, die abzugeben ist pro Abtastung für eine Aufzeichnung der Bilddaten auf dem Bereich für jede aus einer Vielzahl von unterschiedlich möglichen Verteilungen der Aufzeichnungsköpfe zwischen der Vielzahl der Abtastungen des Bereichs des Aufzeichnungsmediums, ermitteln für jede Verteilung die Abtastung, die die größte Menge der Tinte erfordert, aus den Abtastungen bei dieser Verteilung, Ermitteln, welche der Abtastungen mit der größten Menge an Tinte die kleinste Menge an Tinte erfordert, und Wählen der einen aus der Vielzahl der Aufzeichnungskopfverteilungen, die diese Abtastung enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 15, das des weiteren das Steuern der Anzahl der Abtastungen der Abtasteinrichtung aufweist, die verwendet werden zum Aufzeichnen der Bilddaten auf dem Bereich, um die Anzahl der Abtastungen zu erhöhen, wobei die Gesamtmenge der erforderlichen Tinte, die abzugeben ist, um die Bilddaten auf dem Bereich aufzuzeichnen, eine vorgegebene Menge überschreitet.
17. Verfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, das das Wählen unter Verwendung einer Betriebsartwahleinrichtung (65, 67) aufweist, entweder einer Einzelabtastbetriebsart, wobei die Bilddaten auf dem Bereich aufgezeichnet werden bei einer einzelnen Abtastung, oder einer Mehrfachabtastbetriebsart, wobei die Bilddaten aufgezeichnet werden auf dem Bereich bei mehreren Abtastungen, wobei die Tintenmengenermittlung und die Aufzeichnungskopfwahl nur bewirkt wird bei der Mehrfachabtastbetriebsart.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, das des weiteren das Wählen aufweist entweder einer Mehrfarbenbetriebsart oder einer einfarbigen Betriebsart, und, wenn die einfarbige Betriebsart gewählt ist, Wählen einer gewählten Farbe für die einfarbige Aufzeichnung und Steuern der Verwendung der Aufzeichnungsköpfe bei den Abtastungen in Übereinstimmung mit der gewählten Farbe.
19. Verfahren nach Anspruch 18, das das Steuern der Anzahl der Abtastungen des Bereichs aufweist mit unterschiedlichen Aufzeichnungsköpfen in Übereinstimmung mit der gewählten Farbe, wenn die einfarbige Aufzeichnung gewählt ist.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 18 oder 19, das des weiteren das Hemmen der Mehrfachabtastungsaufzeichnung aufweist, wenn eine Farbe in Übereinstimmung mit einer der abzugebenden Tinten durch die Aufzeichnungsköpfe gewählt ist bei der einfarbigen Aufzeichnungsbetriebsart.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, das des weiteren das Steuern der Aufzeichnung aufweist, so daß die Reihenfolge der Abgabe der unterschiedlichen Farbtinten bei mehreren Abtastungen des Bereichs sich unterscheidet gemäß der Art des für die Aufzeichnung verwendeten Aufzeichnungsmediums.
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