DE69512849T2 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE69512849T2 DE1995612849 DE69512849T DE69512849T2 DE 69512849 T2 DE69512849 T2 DE 69512849T2 DE 1995612849 DE1995612849 DE 1995612849 DE 69512849 T DE69512849 T DE 69512849T DE 69512849 T2 DE69512849 T2 DE 69512849T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wagenheber bzw. ein Hebewerkzeug, welches eine Lagerkugel- und Schraubenbaugruppe bzw. eine Kugelrollspindelbaugruppe umfaßt und insbesondere betrifft sie ein Hebewerkzeug, welches als ein kleines elektrisches Hebewerkzeug verwendet werden kann.
  • Bekannte Technologien betreffend das betrachtete Hebewerkzeug beinhalten folgendes:
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 4-56956 offenbart eine Lagerkugel- und Schrauben- bzw. Spindelbaugruppe bzw. eine Kugelrollspindelbaugruppe mit einer festen Hülse bzw. Laufbuchse und einem Vaterschrauben- bzw. Schraubenelement, welches in der Hebelaufbuchse angeordnet ist. Das Schraubenelement ist an einem angetriebenen Zahnrad befestigt, welches an einem unteren Abschnitt der festen Laufbuchse angeordnet ist und an der Mitte der festen Laufbuchse angeordnet. Die Hebelaufbuchse hält eine Vielzahl von Lagerkugeln fest, welche mit der Spindel bzw. Schraube des Schraubenelementes in Eingriff sind, und ist an der äußeren Fläche von dieser mit einer vertikalen Nut versehen, um ineingrifftretend eine Drehstoppkugel aufzunehmen. Wenn das angetriebene Zahnrad und das Schraubenelement gedreht werden, rotieren die Lagerkugeln und bewegen sich innerhalb der Schraube bzw. Spindel, um die Lagerkugel und die Hebelaufbuchse anzuheben und abzusenken.
  • Eine Baugruppe mit der oben beschriebenen Konfiguration wird von einem Problem begleitet, daß die Hebelaufbuchse dick und schwer ausgebildet werden muß, um eine vorbestimmte Festigkeit aufzuweisen, da eine vertikale Nut dort ausgebildet ist.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 4-74761 offenbart eine andere Kugelrollspindelbaugruppe mit einer festen Laufbuchse, einer Hebelaufbuchse, welche in der festen Laufbuchse angeordnet ist und einer Drehwelle, welche in der festen Laufbuchse angeordnet ist. Die Drehwelle ist an einem angetriebenen Zahnrad befestigt, welches an einem unteren Abschnitt der festen Laufbuchse angeordnet ist und an der Mitte der festen Laufbuchse gelegen ist. Die Hebelaufbuchse ist an der äußeren Fläche von dieser mit einer vertikalen Drehstoppnut versehen und an einer inneren Fläche von dieser mit einer Vaterschraube bzw. Spindel. Die Drehwelle hält eine Vielzahl von Lagerkugeln fest bzw. zurück, welche mit der Spindel in Eingriff sind. Wenn dieses angetriebene Zahnrad und die Drehwelle gedreht werden, rotieren die Lagerkugeln und bewegen sich innerhalb der Spindel, um die Hebelaufbuchse anzuheben und abzusenken.
  • Eine Baugruppe mit der oben beschriebenen Konfiguration wird von einem Problem begleitet, daß das Verfahren, eine Mutterschraube bzw. Mutter an der Hebelaufbuchse anzuordnen, bemerkenswerte Kosten verursacht, und daß die Hebelaufbuchse dick und schwer ausgebildet werden muß, um eine vorbestimmte Festigkeit aufzuweisen, da eine Spindel und eine Drehstopp- bzw. -verhinderungsnut dort angeordnet sind. Ferner muß die Drehwelle dick und schwer ausgebildet werden, um die Vielzahl von Lagerkugeln an der äußeren Fläche von dieser zurückzuhalten.
  • DE-U 18 38 870 offenbart eine Lagerkugel und Schraubenbaugruppe bzw. Kugelrollspindelbaugruppe mit einer festen Hülse bzw. Laufbuchse, einer drehbaren Hülse bzw. Laufbuchse, welche drehbar in der festen Hülse getragen wird, und eine Hebelaufbuchse bzw. -hülse, welche in der festen Hülse angeordnet ist. Die Hebehülse ist an der äußeren Fläche von dieser mit einer Vaterschraube bzw. Schraube bzw. Spindel versehen und eine Vielzahl von Lagerkugeln ist an der Drehhülse angeordnet und mit der Spindel in Eingriff. Zusätzlich offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 4-077049 eine Hebehülse, welche an einem unteren Abschnitt der äußeren Fläche mit einer vertikalen Rotationsstopp- bzw. -verhinderungsnut versehen ist.
  • Ein Rotationsstopp- bzw. -verhinderungsstift ist an einem unteren Abschnitt der Innenseite der festen Hülse angeordnet, wo sich die drehbare Hülse nicht erstreckt. Die drehbare Hülse ist an der äußeren Fläche mit einer Klinke bzw. Sperrklinke versehen, welche mit einer Ratsche bzw. Klinke, welche an der festen Hülse angeordnet ist, in Eingriff tritt. Wenn die drehbare Hülse manuell in in einer ausgewählten Richtung gedreht wird, rotieren die Lagerkugeln und bewegen sich innerhalb der Spindel, um die Hebehülse zu heben. Wenn die Hand, welche die Drehhülse dreht, gelöst wird, wird die Hebehülse durch ein Gewicht, welches die Hebehülse trägt, nach unten gezogen, versuchend, die Drehhülse in die andere Richtung zu drehen, jedoch wird jede Drehbewegung an dem Teil der Drehhülse durch die Ratsche bzw. Klinke gestoppt bzw. verhindert. Wenn die Ratsche gelöst wird, dreht sich die Drehhülse, um die Hebehülse abzusenken.
  • Eine Baugruppe mit der oben beschriebenen Ausgestaltung wird von einem Problem begleitet, daß es, wenn die Ratsche gelöst wird, um dem Gewicht, welches die Hebehülse trägt, zu erlauben, zu fallen, das Gewicht erfordert, leicht angehoben zu werden durch andere Mittel als die Baugruppe, eine Operation, welche in den meisten Fällen nicht ausgeführt werden kann.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 6-40360 offenbart eine Baugruppe bzw. Anordnung, welche im wesentlichen dieselbe wie die in der obigen japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-77049 ist, jedoch keine Ratsche aufweist, um das Gewicht am Herabfallen zu hindern. Da eine Baugruppe, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6-40360 offenbart ist, nur zum Zwecke des Hebens verwendet werden kann, wird das Gewicht angehoben oder der Abstand zwischen dem Gewicht und der darunterliegenden Struktur wird vergrößert.
  • Im Hinblick auf obige Probleme des Standes der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen Wagenheber bzw. ein Hebewerkzeug zu schaffen, welches leicht und kompakt ist und elektrisch angetrieben werden kann und ferner eine verbesserte Möglichkeit bietet, eine sich in Längsrichtung bewegende Spindel daran zu hindern, sich zu drehen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Wagenheber bzw. ein Hebewerkzeug mit den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Lagerkugeln zwischen der festen Laufbuchse bzw. Hülse und dem angetriebenen Schrauben- bzw. Spindelabschnitt angeordnet. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Ausgangs- bzw. Ausgabeschraubenabschnitt mit einer Einrichtung zum Steuern bzw. Regeln bzw. Einstellen der Ausgabe- bzw. Ausgangshöhe versehen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die axiale Linie des Ausgangsschraubenabschnittes und diejenige des Antriebsmechanismus bzw. der Antriebseinrichtung parallel zueinander. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform schneiden sich die axiale Linie bzw. Mittellinie des Ausgangsschraubenabschnittes und diejenige des Antriebsmechanismus rechtwinklig zueinander und der Antriebsmechanismus und der Antriebsschraubenabschnitt sind miteinander über ein Schneckenrad in Eingriff. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die feste Hülse, der Antriebsschraubenabschnitt und der Ausgangsschraubenabschnitt, welcher mit dem Antriebsschraubenabschnitt über eine Kugel- und Schrauben- bzw. Spindelbaugruppe bzw. eine Kugelrollspindelbaugruppe in Eingriff ist und gegen jede Drehbewegung blockiert ist, in einem wasserdichten Gehäuse eingeschlossen und eine Verlängerung des Ausgangsschraubenabschnittes ist in einer wasserdichten Balg- bzw. Faltenbalgeinrichtung eingeschlossen.
  • In den Figuren zeigt:
  • Fig. 1 eine Querschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Hebewerkzeuges gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Hebewerkzeuges gemäß der Erfindung und
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform eines Hebewerkzeuges gemäß der Erfindung.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung mit Bezug zu beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung illustrieren.
  • Zunächst zu Fig. 1 bezugnehmend, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt, umfaßt ein Wagenheber bzw. ein Hebewerkzeug 1 eine feste Laufbuchse bzw. Hülse 2, einen Antriebsspindel- bzw. Schraubenabschnitt 4, welcher drehbar in der festen Hülse 2 getragen bzw. gelagert ist, einen Ausgabeschraubenabschnitt 6, welcher mit dem Antriebsschraubenabschnitt 4 über eine Lagerkugel- und Schraubenbaugruppe bzw. eine Kugelrollspindelbaugruppe in Eingriff ist, und einen Antriebsmotor 8, welcher mit einem Reduktionsgetriebe 7 versehen ist, welches durch die feste Hülse 2 getragen bzw. gelagert wird und mit dem Antriebsschraubenabschnitt 4 verzahnt bzw. verbunden ist. Der Antriebsmotor 8 kann ein Gleichstrom- oder Wechselstrommotor sein.
  • Die feste Hülse 2 besteht aus einem Basisabschnitt 12, welcher mit einer Vielzahl von Höheneinstellschrauben 10 zum Einstellen der Neigung des Basisabschnittes versehen ist, einem Hülsenabschnitt 18 zum axialen Tragen eines Antriebsschrauben- bzw. Spindelabschnittes 4 an einem oberen Abschnitt davon und zum Lagern des Gewichts bzw. der Last des Antriebsschraubenabschnittes 4 an der oberen Fläche davon durch eine Vielzahl von ersten Lagerkugeln 16 und aus einem Armabschnitt 20 zum Tragen des Motors 8, so daß die Drehachse des Motors 8 vertikal gehalten wird. Die feste Hülse 2 hat zusätzlich an der Innenseite ein aufrechtes Antirotationselement 24 zum Verhindern jeglicher Drehbewegung des Ausgabe- bzw. Ausgangsschraubenabschnittes 6. Eine Herausrutschverhinderungs- bzw. Sicherungsschraube 28 ist an einem unteren Abschnitt der Hülse 18 angeordnet, um zu verhindern, daß der Antriebsschraubenabschnitt 4 aus der festen Hülse herauskommt.
  • Der Antriebsschraubenabschnitt 4 besteht aus einem Kugelhülsenabschnitt 32 zum drehbaren Tragen einer Vielzahl von zweiten Lagerkugeln 30 in einer Vielzahl von daran ausgebildeten Durchgangslöchern und einem Zahnradabschnitt 38, welcher an der unteren Fläche davon mit einer ringförmigen Nut zur Aufnahme erster Lagerkugeln 16 und entlang des Umfangs davon mit Zähnen 36 zum Ineingrifftreten mit Ausgangs- bzw. Abtriebszähnen 34 des Motors 8 vorgesehen ist. Der Hülsenabschnitt 32 ist an einem unteren Abschnitt an der äußeren Fläche davon mit einer ringförmigen Nut 39 zum Ineingrifftreten mit der Sicherungsschraube 28 versehen. Der Hülsenabschnitt 32 hat eine Dicke, welche gleich einem Radius der zweiten Lagerkugeln 30 ist.
  • Der Ausgangsschraubenabschnitt 6 ist an der äußeren Fläche von diesem mit einer schraubenförmigen Nut zum Ineingrifftreten mit den zweiten Lagerkugeln versehen, an einem unteren Abschnitt von diesem mit einer Antirotationsbohrung 42 versehen, durch die das Antirotationselement 24 sich gleitend bewegt, und an einem oberen Abschnitt von diesem mit einem Gewinde 46 versehen, um mit einem Ausgangshöheneinstellschraubenelement 44 in Eingriff zu treten. Das Ausgangshöheneinstellschraubenelement 44 hat an der Oberseite von diesem einen Abschnitt 50 mit großem Durchmesser, um manuell gedreht zu werden. Der Abschnitt 50 mit großem Durchmesser trägt bzw. lagert drehgelenkig ein Aufnahmeelement 48 an der sphärischen Fläche von diesem.
  • Die oben beschriebene Ausführungform des Hebewerkzeuges 1 wird in einer unten beschriebenen Weise betrieben. Zunächst wird die feste Hülse 2 durch geeignetes Drehen einiger Höheneinstellschrauben 10 in eine gewünschte Richtung wie eine vertikale Richtung gerichtet. Dann wird das Aufnahmeelement 48 durch geeignetes Drehen des Höheneinstellelementes 44 derart eingestellt, daß es an einem anzuhebenden Objekt (nicht gezeigt) anstößt. Anschließend wird der Motor 8 mit Energie versorgt, um den Antriebsschraubenabschnitt 4 anzutreiben, um sich zu drehen. Wenn sich der Antriebsschraubenabschnitt 4 dreht, bewegen sich die zweiten Lagerkugeln 30 gleitend in der schraubenförmigen Nut 40 des Ausgangsschraubenabschnittes 6, welcher gegen jegliche Drehbewegung blockiert ist, um den Ausgangsschraubenabschnitt 6 anzuheben.
  • Das oben beschriebene Hebewerkzeug 1 ist leicht und kompakt und kann zusätzlich eine erstaunliche Hebeleistung von 1,25 t erzeugen, wenn es mit einer 6 bis 12 Voltbatterie eines Automobils oder eines Motorrades verbunden ist und wenn ein Reduktionsverhältnis von 1/100 bis 1/250 für das Reduktionsgetriebe 7, ein Reduktionsverhältnis von 1/3,5 g der Abtriebszähne 34 zu dem Zahnradabschnitt 38 und eine Teilung bzw. Steigung von 8 mm der schraubenförmigen Nut 40 des Ausgangsschraubenabschnittes 6 ausgewählt worden ist.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Hebewerkzeuges gemäß der Erfindung. Die Komponenten dieser Ausführungsform, welche ähnlich zu denjenigen der ersten Ausführungsform sind, werden jeweils durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet und hier nicht weiter beschrieben werden. Der Wagenheber bzw. das Hebewerkzeug 100 umfaßt einen Motor 104, welcher mit einem Reduktionsgetriebe 102 versehen ist, welches horizontal an einem Arm 110 der festen Hülse 2 getragen wird. Das Ausgangs- bzw. Abtriebszahnrad des Motors 104 ist ein Schneckenrad 112, welches mit einem Kegelzahnrad 122 in Eingriff tritt, welches in einem Zahnradabschnitt 120 des Antriebsschraubenabschnittes 4 angeordnet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des Wagenhebers bzw. des Hebewerkzeuges gemäß der Erfindung, welches eine wasserfeste Vorrichtung ist. Bezugnehmend zu Fig. 3 umfaßt das Hebewerkzeug 200, wie in dem Fall der ersten Ausführungsform, eine feste Hülse 2 (nicht gezeigt), einen Antriebsschrauben- bzw. -spindelabschnitt 4 (nicht gezeigt), welcher drehbar in der festen Hülse 2 getragen bzw. gelagert wird, wobei die feste Hülse 2 und der Antriebsschraubenabschnitt 4 in einem wasserdichten Gehäuse 210 aufgenommen bzw. eingeschlossen sind, einen Ausgangsschraubenabschnitt 6 und ein Höheneinstellschraubenelement 44 mit einer Verlängerung 202, wobei der Ausgangsschraubenabschnitt 6 und die Verlängerung 202 luftdicht durch wasserdichte Bälge bzw. Faltenbälge 204 und ein Balgtrag- bzw. -lagerelement 206 zum Tragen bzw. Lagern der Bälge 206 durch eine Dichtung 208 abgedeckt sind.
  • Eine vierte Ausführungsform des Hebewerkzeuges gemäß der Erfindung ist ähnlich zu der ersten Ausführungsform. Die zweite Lagerkugel 30 in der ersten Ausführungsform ist in dem Durchgangsloch angeordnet, jedoch sind die zweiten Lagerkugeln 30 in der vierten Ausführungsform in jedem Durchgangsloch angeordnet, so daß der Hülsenabschnitt eine Dicke von eineinhalbmal dem Durchmesser der zweiten Lagerkugel 30 aufweist. Die vierte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß sie stark bzw. fest gebaut ist im Vergleich zu der ersten Ausführungsform.

Claims (8)

1. Hebewerkzeug (1; 100; 200) mit einer festen Hülse bzw. Muffe (2), einem Antriebsschraubabschnitt (4), welcher drehbar in der festen Hülse (2) getragen wird, einem Ausgangsschraubabschnitt (6), welcher mit dem Antriebsschraubabschnitt (4) über eine Anordnung (30, 40) mit Lagerkugeln und Schraubgewinde in Eingriff ist, und einem Antriebsmechanismus (8, 7; 104, 102), welcher mit dem Antriebsschraubabschnitt (4) gekuppelt bzw. verzahnt ist und einem Anti-Rotationselement (24), welches mit der festen Hülse (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anti- Rotationselement (24) sich in einer aufrechten Richtung durch eine Anti- Rotationsbohrung (42) in einem unteren Abschnitt des Ausgangsschraubabschnittes (6) erstreckt, um jegliche Rotationsbewegung des Ausgangsschraubabschnittes (6) zu blockieren.
2. Hebewerkzeug gemäß Anspruch 1, bei welchem der Antriebsmechanismus (8, 7; 104, 102) mit einem Reduktionsmittel (7; 102) versehen ist, welches von der festen Hülse (2) getragen wird.
3. Hebewerkzeug gemäß Anspruch 1, bei welchem Lagerkugeln (16) zwischen der festen Hülse (2) und dem Antriebsschraubabschnitt (4) angeordnet sind.
4. Hebewerkzeug gemäß Anspruch 1, bei welchem der Ausgangsschraubabschnitt (6) mit einer Vorrichtung (50, 44, 46) zum Regeln bzw. Steuern der axialen Erstreckung des Ausgangsschraubabschnittes (6) versehen ist.
5. Hebewerkzeug gemäß Anspruch 1, bei welchem die axiale Linie des Ausgangschraubabschnittes (6) und diejedige des Antriebsmechanismusses (8, 7) parallel relativ zueinander sind.
6. Hebewerkzeug gemäß Anspruch 1, bei welchem die axiale Linie des Ausgangsschraubabschnittes (6) und diejenige des Antriebsmechanismus (104, 102) rechtwinklig in Bezug zueinander angeordnet sind und der Antriebsmechanismus (104, 102) und der Antriebsschraubabschnitt (4) miteinander über ein Schrauben- bzw. Schneckenrad (112) in Eingriff sind.
7. Hebewerkzeug gemäß Anspruch 1, bei welchem die feste Hülse (2), der Antriebsschraubabschnitt (4) und der Ausgangsschraubabschnitt (6), welcher mit dem Antriebschraubabschnitt (4) über die Anordnung (30, 40) mit Lagerkugeln und Schraubengewinde in Eingriff ist und gegen jedgliche Drehbewegung blockiert ist, in einem wasserfesten bzw. wasserdichten Kasten (210) und eine Erstreckung bzw. Verländerung des Ausgangsschraubabschnittes in einer wasserfesten bzw. wasserdichten Balgvorrichtung (204) beherbergt bzw. angeordnet sind.
8. Hebewerkzeug gemäß Anspruch 1, bei welchem das Reduktionsmittel eine Reduktionsgetriebeanordnung (7) ist.
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