DE69512846T2 - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung von gießfähigem Material zu einer Gußform, z. B. zum Einspritzen eines Schusses von geschmolzenem Material in den Formhohlraum einer Gußform.
  • Druckgießen ist eine weithin bekannte Technologie zur Formung von Gegenständen aus geschmolzenem Metall. In typischer Weise umfaßt die Gußmaschine ein Paar von Formhälften, von denen jede mit einer Ausnehmung versehen ist, die einem Teil des zu gießenden Gegenstandes entspricht. Wenn die beiden Formhälften in ordnungsgemäße Ausrichtung zusammengebracht werden, kooperieren deren entsprechende Ausnehmungen um einen Gießformhohlraum zu bilden, welcher die Form des zu gießenden Gegenstandes aufweist. Das geschmolzene Material wird in den Formhohlraum einspritzt und kann darin erstarren. Im allgemeinen schließt der Erstarrungsprozeß ein Kühlen des geschmolzenen Materials ein, damit sich dieses verfestigen kann. Sobald das Material genügend fest ist, werden die Formhälften geöffnet, und der gegossene Gegenstand wird entfernt.
  • Bislang wurde ein Druckzylinder verwendet, um das geschmolzene Metall in den Formhohlraum einzuspritzen. Der Zylinder umfaßt eine hülsenartige Druckkammer, welche durch eine innere Bohrung gebildet wird, und eine querverlaufende Füllöffnung, welche es ermöglicht, daß das geschmolzene Metall in die Druckkammer eingegossen werden kann. Bei Betätigung dichtet der Zylinderkolben die Queröffnung ab und drückt gleichzeitig das geschmolzene Metall in den Formhohlraum. Die offene Füllöffnung verursacht Probleme, weil sich Luft in der Druckkammer verfangen kann. Bei Überfüllung kann die Druckkammer unter Druck gesetzt werden, bevor der Kolben die Füllöffnung abdichtet, und geschmolzenes Material kann durch die Füllöffnung herausgespritzt werden, wenn der Kolben sich weiterbewegt. Selbst wenn die Druckkammer ordnungsgemäß gefüllt ist, um das Spritzen zu verhindern, kann sich Luft innerhalb der Druckkammer verfangen und mit dem geschmolzenen Material in die Form eingedrückt werden, wodurch ein mit Blasen durchsetztes Gußteil entsteht.
  • Eine neuartige Druckgußmaschine mit geschlossener Druckkammer, welche diese Probleme überwindet, ist im US-Patent 5 025 338 von Shimmell, veröffentlicht am 27. April 1993, beschrieben. Das Patent 5 025 338 beschreibt einen Füllzylinder, welcher die Druckkammer quert und ein sich hin- und herbewegendes Schiebeventil aufweist. Nachdem die innere Bohrung der Druckkammer mit geschmolzenem Material gefüllt ist, wird das Schiebeventil betätigt, um die Füllöffnung in der Druckkammer abzudichten. Dadurch ist die Druckkammer vor der Vorwärtsbewegung des Kolbens vollständig gefüllt und abgedichtet. Obwohl die im US-Patent 5 025 338 beschriebene Druckgußmaschine mit geschlossener Druckkammer eine bedeutende Weiterentwicklung des Standes der Technik darstellt, erfordert diese zu ihrer Herstellung eine relativ komplizierte spanende Bearbeitung. Weiterhin vergrößert der Füllzylinder den Querschnitt der Druckkammerkonstruktion, so daß diese nicht bei allen gewünschten Druckgußmaschinen eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Zuführung von gießfähigem Material zu einer Druckgußform geschaffen, welche umfaßt:
  • eine Druckkammer, welche durch eine innere Bohrung gebildet wird, eine Füllöffnung, welche mit der Bohrung und einem Schließelement in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement eine Eingießöffnung bildet, und das Schließelement an der Druckkammer befestigt ist, um eine Drehbewegung um die Druckkammer zwischen einer Füllstellung, in welcher die Eingießöffnung mit der Füllöffnung ausgerichtet ist, und einer Ausgießstellung, in welcher die Füllöffnung durch das Schließelement geschlossen ist, auszuführen.
  • Die zuvor erwähnten Probleme werden durch die vorliegende Erfindung überwunden, in welcher ein drehbar betätigtes geschlossenes Druckgußsystem einen relativ geringen Querschnitt aufweist und durch eine relativ einfache Bearbeitung hergestellt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das System eine Druckkammer, welche durch eine Bohrung und eine querverlaufende Füllöffnung gebildet wird. Ein drehbares Schließelement, welches ein Fenster bildet, ist an der Druckkammer um die Füllöffnung herum befestigt, und zwischen einer Füllstellung, in welcher das Fenster und die Füllöffnung zueinander ausgerichtet sind, und einer Ausgießstellung, in welcher das Fenster und die Füllöffnung nicht zueinander ausgerichtet sind, bewegbar. In der Füllstellung ist das Fenster in dem Schließ- element mit der Füllöffnung ausgerichtet, um das Durchfließen des geschmolzenen Materials in die innere Bohrung der Druckkammer zu ermöglichen. Sobald diese gefüllt ist, wird das Schließelement um die Druckkammer herum gedreht, um die Füllöffnung abzudichten und jegliches überschüssige geschmolzene Material abzugießen.
  • Vorzugsweise wird das drehbare Schließelement in einer ringförmigen Ausnehmung, welche in bezug zur Bohrung der Druckkammer exzentrisch angeordnet ist, befestigt. Wenn sich das Schließelement in Füllstellung befindet, verhindert dieses, daß sich der Kolben hinter das Schließelement bewegt. Wenn sich das Schließelement in der Ausgießstellung befindet, bildet es einen Bereich der Druckkammerwand, welcher es dem Kolben ermöglicht, betätigt zu werden und das geschmolzene Metall in den Formhohlraum zu drücken. Bei der Herstellung wird die Zylinderbohrung eingebracht, wenn das Schließelement sich in der Ausgießstellung befindet, so daß der Bereich der Druckkammerwand, welcher durch das Schließelement gebildet wird, genau mit dem verbleibenden Teil der Bohrung ausgerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Druckgußvorrichtung geschaffen, welche umfaßt:
  • eine Gießform, welche einen Formhohlraum aufweist;
  • eine Druckkammer, welche eine innere Bohrung, die in Fluidverbindung mit dem Formhohlraum steht, sowie eine Füllöffnung, die in Verbindung mit der inneren Bohrung steht, aufweist; und
  • ein Schließelement, welches an der Druckkammer befestigt ist, wobei das Schließelement eine Eingießöffnung bildet und zwischen einer Füllstellung, in welcher die Eingießöffnung in Fluidverbindung mit der Füllöffnung steht, und einer Ausgießstellung, in welcher die Eingießöffnung und die Füllöffnung nicht in Fluidverbindung stehen, bewegbar ist. Das Schließelement kann die Füllöffnung verschließen, wenn sich das Schließelement in der Ausgießstellung befindet.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Verfahren zum Druckgießen geschaffen, bei welchem eine Druckkammer, die eine innere Axialbohrung aufweist, in Fluidverbindung mit dem Formhohlraum einer Gießform und eine Füllöffnung in Fluidverbindung mit der inneren Bohrung steht; gekennzeichnet durch:
  • ein durch Drehen betätigbares Schließelement, welches exzentrisch an der Druckkamxner befestigt ist, um dieses durch Drehen zwischen einer Füllstellung und einer Ausgießstellung zu bewegen, und das Schließelement eine Eingießöffnung aufweist, welche sich in Fluidverbindung mit der Füllöffnung befindet, wenn sie sich in Füllstellung befindet, und das Schließelement die Füllöffnung abdichtet, wenn sie sich in Ausgießstellung befindet;
  • wobei das Verfahren weiterhin durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • Drehung des Schließelementes in die Füllstellung; Einbringen von gießfähigem Material in die innere Bohrung der Druckkammer durch die Eingießöffnung und die Füllöffnung, bis das gießfähige Material die innere Bohrung ausfüllt und überschüssiges gießfähiges Material teilweise die Eingießöffnung ausfüllt;
  • Verdrehen des Schließelementes in die Ausgießstellung, um die Füllöffnung abzudichten und das überschüssige gießfähige Material aus der Eingießöffnung auszugießen; und
  • Vorbewegen eines Kolbens in der inneren Bohrung der Druckkammer, um das gießfähige Material in den Formhohlraum der Gießform einzudrücken.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein einfaches und effektives Verfahren zum Füllen und Abdichten der inneren Bohrung einer Druckkammer, wobei es den Einschluß von Luft verhindert. Das Zuführungssystem für das Metall kann sowohl in eine OEM-Druckguß-Ausrüstung als auch in bestehende Systeme eingefügt werden. Das System hat auch einen relativ kleinen Querschnitt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Druckgußmaschine;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Druckkammer und des Schließelementes;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht von vorn auf die obere Hälfte des Schließelementes;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Schließelementes, welches an der Druckkammer befestigt ist;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Schließelementes und der Druckkammer in Füllstellung; und
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Schließelementes und der Druckkammer in Ausgießstellung.
  • Eine geschlossene Druckgußmaschine ist in Fig. 1 dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Maschine umfaßt eine Formkonstruktion 11 und ein Metallzuführungssystem 13. Geschmolzenes Metall wird von dem Metallzuführungssystem in die Form gedrückt, um gegossene Metallgegenstände zu bilden.
  • Die Fig. 1 zeigt, daß die Formkonstruktion 11 eine Form 12 und Druckplatten 18 und 20 umfaßt. Die Form 12 besitzt ein Auswerf-Formteil 14, welches an der beweglichen Druckplatte 18 befestigt ist, sowie ein Abdeck-Formteil 16, welches an der feststehenden Druckplatte 20 befestigt ist. Die Innenfläche 14a des Auswerf-Formteiles 14 ist so gestaltet, daß sie einem ersten Profilbereich des zu gießenden Gegenstandes entspricht. In ähnlicher Weise ist die Innenfläche 16a des Abdeck-Formteiles 16 so gestaltet, daß sie einem zweiten Profilbereich des zu gießenden Gegenstandes entspricht. Wenn die Innenflächen 14a und 16a der Auswerf- und Abdeck-Formteile 14 und 16 zusammengebracht werden, kooperieren deren Konturen und bilden einen Formraum oder Gießhohlraum 26, welcher die Form des zu gießenden Gegenstandes aufweist. Die bewegliche Druckplatte 18 ist an einer (nicht dargestellten) hydraulischen Einrichtung befestigt, um das Auswerf-Formteil 14 in geeigneter Weise bewegen zu können.
  • Das Metallzuführungssystem 13 umfaßt eine Druckkammer 22, ein Antriebssystem 15 und ein verdrehbares Schließelement 24. Die Druckkammer 22 ist in der feststehenden Druckplatte 20 und dem Abdeck-Formteil 16 angeordnet und endet am Formhohlraum 26. Die Druckkammer 22 ist im wesentlichen zylindrisch und umfaßt eine konzentrische innere Bohrung 28, welche in Fluidverbindung mit dem Formhohlraum 26 steht.
  • In Fig. 3 ist offensichtlich am besten erkennbar, daß eine erste exzentrische ringförmige Ausnehmung 30 um die Druckkammer 22 nahe dem äußeren Ende 22a eingeformt ist. Die erste ringförmige Ausnehmung 30 quert die Druckkammer 22 in einem Ausmaß von etwa zwei Dritteln von deren oberer Abmessung, wodurch ein annähernd viertelmondsichelförmiger Raum geschaffen wird, dessen Mitte auf der oberen Außenseite der Druckkammer 22 liegt.
  • Eine zweite ringförmige Ausnehmung 32 ist um die Druckkammer 22 herum, in konzentrischer Ausrichtung mit der ersten ringförmigen Ausnehmung 30 und zu dieser zentriert eingebracht. Die zweite ringförmige Ausnehmung ist schmaler und weist einen kleineren Durchmesser als die erste ringförmige Ausnehmung 30 auf. Dadurch werden ein Paar Rücken 36a und 36b um die Druckkammer teilweise herum, an den sich gegenüberliegenden Enden der zweiten ringförmigen Ausnehmung 32 angeformt. Die zweite ringförmige Ausnehmung 32 schneidet sich mit der oberen Seite der inneren Bohrung 28 und bildet dadurch eine Füllöffnung 34 durch die obere Fläche der Druckkammer 22 hindurch als Fluidverbindung mit der inneren Bohrung 28. Vorzugsweise deckt sich die untere Außenseite der ringförmigen Ausnehmung 32 mit der unteren Außenseite der Druckkammer 22.
  • In den Fig. 2 und 3 ist nunmehr erkennbar, daß das Schließelement 24 an der Druckkammer 22 befestigt ist, um eine Drehbewegung zwischen einer Füllstellung und einer Ausgießstellung ausführen zu können. Wie beschrieben, wird das Schließelement 24 zwischen der Füll- und der Ausgießstellung etwa um 45 Grad gedreht. Das Schließelement 24 ist aus einem oberen und einem unteren C- förmigen Teil 60 und 62 hergestellt, welche um die Druckkammer 22 gespannt sind und in das Profil passen, welches durch die ersten und zweiten ringförmigen Ausnehmungen 30 und 32 gebildet wird. Die oberen und unteren Teile 60 und 62 besitzen jeder einen bogenförmigen Bereich 60a und 62a, welcher sich zwischen den Befestigungsflächen 60b, 60c und 62b, 62c ausdehnt. Der Innendurchmesser jedes bogenförmigen Bereiches 60a und 62a ist im wesentlichen dem Außendurchmesser des exzentrischen Bereiches der Druckkammer, welcher durch die zweite ringförmige Ausnehmung 32 gebildet wird, gleich. Zusätzlich sind ein Paar ringförmiger Nuten 64% 64b und 66% 66b entlang der Innenfläche jedes Schließteiles 60 und 62 an deren sich gegenüberliegenden axialen Enden eingeformt. Die ringförmigen Nuten 64% 64b und 66% 66b sind so dimensioniert, daß die zu den Rücken 36a und 36b passen.
  • Das obere Schließteil 60 besitzt eine sich radial erstreckende Eingießöffnung 68 und eine Überlaufrille 70. Die Eingießöffnung 68 erstreckt sich durch das obere Schließteil 60 und ist in Fluidverbindung mit der Füllöffnung 34 ausgerichtet bzw. angeordnet, wenn sich das Schließelement 24 in Füllstellung befindet. Die Überlaufrille 70 befindet sich in Fluidverbindung mit der Eingießöffnung 68 und erstreckt sich in einem spitzen Winkel von der Führungswand 68b weg, um zu ermöglichen, daß das geschmolzene Material von der Eingießöffnung 68 wegfließen kann.
  • Das obere Schließteil 60 bildet weiterhin eine axiale bogenförmige Ausnehmung 72, welche einen Krümmungsradius aufweist, der dem der inneren Bohrung 28 gleich ist. Wenn das Schließteil 60 sich in der Ausgießstellung befindet, ist die bogenförmige Ausnehmung 72 mit der Bohrung 28 ausgerichtet, damit der Kolben 48 sich in der Druckkammer 22 hin- und herbewegen kann. Die Mitte der Ausnehmung 72 ist von der Mitte der Eingießöffnung 68 winklig mit einem Winkelabstand zwischen der Füll- und Ausgießstellung versetzt. Zusätzlich erstrecken sich ein Paar von Befestigungsbohrungen 74 durch jede der Befestigungsflächen 60b und 60c. Das untere Schließteil 62 besitzt eine Anzahl von mit Gewinde versehenen Befestigungsöffnungen 76, welche mit den Befestigungsöffnungen 74 im oberen Schließteil 60 ausgerichtet sind.
  • Ein Paar Beilagen 78 und 80 sind zwischen den oberen und unteren Schließteilen 60 und 62 angeordnet. Die Beilagen 78 und 80 trennen die oberen und unteren Teile 60 und 62, um einen geeigneten Zwischenraum für das Schließelement 24 zu bilden, damit es sich um die Druckkammer 22 drehen kann. Jede der Beilagen 78 und 80 besitzt ein Paar von Befestigungsbohrungen 82 und 84, damit die Befestigungsschrauben 86a bis d durch diese hindurchgehen können.
  • Wie die Fig. 1, 6 und 7 zeigen, ist ein hydraulischer Zylinder 90 vorgesehen, um das Schließelement 24 zu betätigen. Der hydraulische Zylinder 90 ist gelenkig mit einem Lagerbock 92 verbunden, welcher seinerseits mit Befestigungsschrauben 86c und 86d an dem Schließelement 24 befestigt ist.
  • In Fig. 7 ist nunmehr ein herausragendes Anschlagteil 96 erkennbar, welches eine zu weite Verdrehung des Schließelementes 24 verhindert. Das herausragende Anschlagteil 96 ist vorzugsweise neben der Druckkammer 22 ange ordnet, um mit der Befestigungsfläche 62b zusammenzuwirken, nachdem die Füllöffnung 34 vollständig abgedichtet ist und das überschüssige geschmolzene Material aus der Eingießöffnung 68 ausgegossen wurde.
  • Das Metallzuführungssystem 13 umfaßt weiterhin eine hydraulische Einrichtung 38 zum Ausstoßen von geschmolzenem Material aus der inneren Bohrung 28 der Druckkammer 22 in den Formhohlraum 26. Die hydraulische Einrichtung 38 umfaßt einen hydraulischen Druckzylinder 40, eine Zylinderstange 44, einen Querkopfadapter 46 und einen Druckkolben 48. Der Druckzylinder 40 ist mit der Druckkammer 22 ausgerichtet und arbeitet, um die Kolbenstange 44 in einer hin- und hergehenden Bewegung zu betätigen. Die Kolbenstange 44 ist mit einem Querkopfadapter 46 und mit einem Druckkolben 48 verbunden, um die hin- und hergehende Bewegung auf den Druckkolben 48 zu übertragen. Der Druckkolben 48 paßt saugend in die Bohrung 28, so daß die Bewegung des Kolbens 48 in Richtung der Form 12 das geschmolzene Material aus der Druckkammer 22 in den Formhohlraum 26 drückt.
  • Im Betrieb werden die in geeigneter Weise konturierten Auswerf- und Abdeck- Formteile 14 und 16 jeweils an den beweglichen und feststehenden Druckplatten 18 und 20 befestigt. Das Auswerf-Formteil 14 wird dann in Kontakt mit dem Abdeck-Formteil 16 bewegt, um den Formhohlraum 26 zu bilden. Falls erforderlich wird der hydraulische Druckzylinder 40 zurückgezogen, um den Druckkolben 48 vollständig zurückzuziehen, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist.
  • Nunmehr soll auf Fig. 6 Bezug genommen werden, in welcher sich das Schließelement anfänglich in Füllstellung befindet. Das geschmolzene Metall wird durch die Eingießöffnung 68 in die Druckkammer eingeschüttet, bis die innere Bohrung 28 der Druckkammer 22 bis zum Überlaufen gefüllt ist, und das überlaufende Material füllt teilweise die Eingießöffnung 68 aus.
  • Dann wird der hydraulische Zylinder 90 zurückgezogen, wodurch das Schließelement 24 sich um die Druckkammer 22 dreht. Das Zurückziehen des hydraulischen Zylinders 90 hält an, bis das Schließelement 24 an das herausragende Anschlagteil 96 anstößt. Wenn sich das Schließelement 24 dreht, wird die Füllöffnung 34 durch die Innenfläche des oberen Schließteiles 60 zunehmend abgedichtet, und das überschüssige geschmolzene Metall wird aus der Eingießöffnung 68 durch die Überlaufrille 70 ausgegossen. Ein (nicht dargestellter) Sammel behälter kann unterhalb der Druckkammer 22 angeordnet werden, um das gesamte geschmolzene Metall, welches aus dem sich drehenden Schließelement ausfließt, aufzufangen. Wenn das Schließelement an dem herausragenden Anschlagteil 90 anstößt, ist die Füllöffnung vollständig abgedichtet und das überschüssige geschmolzene Metall ist aus der Eingießöffnung 68 vollständig ausgegossen. Weiterhin ist die Ausnehmung 72 mit der inneren Bohrung 28 ausgerichtet, welche in der Mitte der Druckkammer 22 ausgebildet ist.
  • Ohne die Überlaufrille 70 könnte Luft in die innere Bohrung eindringen, wenn die hintere Wand 68 der Eingießöffnung 68 sich unter die Horizontale dreht. Die Überlaufrille 70 verhindert das Eindringen von Luft, indem es nicht notwendig ist, daß die hintere Wand 68a unter die Horizontale gedreht werden muß. Alternativ kann die Überlaufrille 70 weggelassen werden, wenn die Eingießöffnung 68 und die Füllöffnung 34 genügend eng sind, weil dann die Füllöffnung 34 bereits vor dem Punkt abdichtet, an welchem die hintere Wand 68a unter die Horizontale gedreht wird.
  • Sobald die Druckkammer 22 mit geschmolzenem Metall gefüllt und das Schließelement in die Ausgießstellung gedreht ist, wird der hydraulische Druckzylinder 40 ausgefahren, um den Druckkolben 48 axial durch die innere Bohrung 28 in der Mitte der Druckkammer 22 zu schieben. Der ausfahrende Druckkolben 48 drückt das geschmolzene Metall von der Druckkammer 22 in den Formhohlraum 26, in welchem es erstarren kann. Wahlweise kann in dem geschmolzenen Metall ein Hochdruck zum Preßgießen erzeugt werden.
  • Nachdem der Gegenstand in typischer Weise durch Kühlung genügend ausgehärtet ist, werden das Auswurf-Formteil 14 und das Abdeck-Formteil 16 voneinander getrennt, um Zugang zu dem gegossenen Gegenstand zu erhalten. Der gegossene Gegenstand wird aus der Form entfernt, und die Druckgußmaschine ist für einen weiteren Funktionszyklus bereit.
  • Alternativ kann die vorliegende Erfindung auch als konventionelle Druckgußmaschine arbeiten, indem das Schließelement 24 einfach während des gesamten Funktionszyklus in der Füllstellung gehalten wird. Anfänglich befindet sich der Druckkolben 48 in der zurückgezogenen Position und das Schließelement 24 in der Füllstellung. Eine erforderliche Menge von geschmolzenem Metall wird in die Druckkammer 22 geschüttet und der hydraulische Druckzylinder 40 bewegt sich, um den Druckkolben 48 vorzuschieben, wodurch das geschmolzene Metall von der Druckkammer 22 in den Formhohlraum 26 gedrückt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch in einer Hochgeschwindigkeits-Druckgußmaschine angewendet werden, die zum Gießen dünnwandiger Gegenstände geeignet ist. Die genauen Zeitparameter, welche für das Hochgeschwindigkeits- Druckgießen erforderlich sind, können als Funktion der bekannten Menge von geschmolzenem Material, welches in der inneren Bohrung 28 der Druckkammer 22 enthalten ist, bestimmt werden.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung leicht bei vorhandenem Druckgußmaschinen nachgerüstet werden, indem z. B. das äußere Ende der Druckkammer 22a wie vorstehend beschrieben, mit ringförmigen Ausnehmungen 30 und 32, versehen und ein drehbar angetriebenes Schließelement 24 befestigt wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Zuführung von gießfähigem Material zu einer Gußform umfassend: eine Druckkammer (22), welche durch eine innere Bohrung (28) gebildet wird, eine Füllöffnung (34), welche mit der Bohrung (28) und einem Schließelement in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (24) eine Eingießöffnung (68) bildet, und das Schließelement (24) an der Druckkammer (22) befestigt ist, um eine Drehbewegung um die Druckkammer herum zwischen einer Füllstellung, in welcher die Eingießöffnung (68) mit der Füllöffnung (34) ausgerichtet ist, und einer Ausgießstellung, in welcher die Füllöffnung (34) durch das Schließelement (24) geschlossen ist, auszuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Schließelement (24) eine Überlaufrille (70) besitzt, welche von der Eingießöffnung (68) ausgeht, wobei die Überlaufrille (70) überschüssiges geschmolzenes Metall aufnimmt, wenn sich das Schließelement (24) in der Füllstellung befindet, und in der nachfolgenden Bewegung des Schließelementes (24) von der Füllstellung in die Ausgießstellung jegliches geschmolzene Metall aus der Überlaufrille (70) ausgegossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welchem das Schließelement (24) eine bogenförmige Ausnehmung (72) bildet, welche mit der inneren Bohrung (28) der Druckkammer (22) ausgerichtet ist, wenn das Schließelement (24) sich in der Ausgießstellung befindet.
4. Druckgießvorrichtung umfassend: eine Form (11), welche einen Formhohlraum (26) besitzt; sowie eine Vorrichtung zur Zuführung gießfähigen Materials nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die innere Bohrung (24) sich in Fluidverbindung mit dem Formhohlraum (26) befindet.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die Druckkammer (22) eine zur Bohrung (28) exzentrische ringförmige Ausnehmung (32) zur Aufnahme des Schließelementes bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in welcher die ringförmige Ausnehmung (32) die innere Bohrung (28) quert, um die Einfüllöffnung (34) zu bilden.
7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin eine Antriebseinrichtung (90) zur Bewegung des Schließelementes (24) zwischen der Füllstellung und der Ausgießstellung besitzt.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin umfaßt:
einen Druckkolben (48), welcher zwecks hin- und hergehender Bewegung innerhalb der inneren Bohrung (28) angeordnet ist; und
eine Antriebseinrichtung (40) zum Antrieb des Druckkolbens (48).
9. Verfahren zum Druckgießen, bei welchem eine Druckkammer (22), die eine innere Axialbohrung (28) aufweist, in Fluidverbindung mit dem Formhohlraum (26) einer Gießform (11) sowie eine Füllöffnung (34) in Fluidverbindung mit der inneren Bohrung (28) steht;
gekennzeichnet durch:
ein durch Drehen betätigbares Schließelement (24), welches exzentrisch an der Druckkammer (22) befestigt ist, um dieses durch Drehen zwischen einer Füllstellung und einer Ausgießstellung zu bewegen, und das Schließelement (24) eine Eingießöffnung (68) aufweist, welche sich in Fluidverbindung mit der Füllöffnung (34) befindet, wenn es sich in Füllstellung befindet, und das Schließelement (24) die Füllöffnung abdichtet, wenn es sich in Ausgießstellung befindet;
wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Drehung des Schließelementes (24) in die Füllstellung; Einbringen von gießfähigem Material in die innere Bohrung (28) der Druckkammer (22) durch die Eingießöffnung (68) und die Füllöffnung (34) bis das gießfähige Material die innere Bohrung (28) ausfüllt und überschüssiges gießfähiges Material teilweise die Eingießöffnung (68) ausfüllt;
Verdrehen des Schließelementes (24) in die Ausgießstellung, um die Füllöffnung (34) abzudichten und das überschüssige gießfähige Material aus der Eingießöffnung (68) auszugießen; und
Vorbewegen eines Druckkolbens (48) in der inneren Bohrung (28) der Druckkammer (22), um das gießfähige Material in den Formhohlraum (26) der Gießform (11) einzudrücken.
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DE102016111663A1 (de) * 2016-06-24 2017-12-28 Ortmann Druckgießtechnik GmbH Gießkammern-Gießbehälter-Druckgießwerkzeuge-Formenbau Horizontale Gießkammer, Kit mit einer Gießkammer und einer Einfüllhilfe sowie Verfahren zum Druckgießen von Metall in einer Gießkammer

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