DE69509317T2 - Arrangement consisting of an electric motor vehicle door lock and its associated control and supply means - Google Patents

Description

Anordnung bestehend aus einem elektrischen Kraftfahrzeug-Türschloß und aus seinen zugehörigen Steuerungs- und VersorgungsmittelnArrangement consisting of an electric motor vehicle door lock and its associated control and supply means

Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bestehend aus einem elektrischen Kraftfahrzeug- Türschloß und aus seinen Steuerungs- und Versorgungsmitteln.The invention relates to an arrangement consisting of an electric motor vehicle door lock and its control and supply means.

Aus dem Stand der Technik sind mechanische Türschlösser von Kraftfahrzeugen bekannt, die sowohl durch die Wirkung des äußeren und des inneren Griffs als auch durch die Wirkung des Sicherungsknopfs, der eine Verriegelung vom Inneren des Fahrzeugs aus ermöglicht, betätigt werden. Eine solche Anordnung macht es erforderlich, das Schloß mit Hilfe von Gestängen mit seinen Betätigungsorganen zu verbinden, die folgende Nachteile aufweisen: Einerseits behindern sie die Standardisierung, denn sie sind von der Architektur des Fahrzeugs abhängig, und andererseits erlauben sie ein relativ leichtes Aufbrechen der Fahrzeugtüren, indem man die Gestänge, mit denen das Schloß betätigt wird, mit einem Haken faßt, der über die Fensterdichtung in die Tür geschoben wird. Man hat daher die Verwendung von elektrischen Türschlössern vorgeschlagen, die durch ein Betätigungselement elektrisch betätigt werden, wobei die verschiedenen Betätigungsorgane einfach auf Schalter wirken, die ihrerseits für die Stromversorgung des Betätigungselements des Schlosses ausschlaggebend sind. Ein derartiges elektrisches Schloß ist in dem Patent FR-A-2 534 303 beschrieben.Mechanical motor vehicle door locks are known from the prior art, which are operated both by the action of the external and internal handles and by the action of the safety button which enables locking from inside the vehicle. Such an arrangement requires the lock to be connected to its actuators by means of rods which have the following disadvantages: on the one hand, they hinder standardisation because they depend on the architecture of the vehicle and, on the other hand, they allow the vehicle doors to be forced open relatively easily by gripping the rods which operate the lock with a hook which is pushed into the door via the window seal. It has therefore been proposed to use electric door locks which are electrically operated by an actuator, the various actuators simply acting on switches which in turn are decisive for supplying power to the lock actuator. Such an electric lock is described in patent FR-A-2 534 303.

Leider benötigt ein derartiges elektrisches Schloß für sein Öffnen oder sein Schließen eine sehr große Energie, die man der elektrischen Batterie des Fahrzeugs entnehmen muß.Unfortunately, such an electric lock requires a lot of energy to open or close, which must be taken from the vehicle's electric battery.

Daraus ergibt sich, daß dann, wenn die Stromversorgung durch die Batterie eine Funktionsstörung aufweist, weil entweder die Batterie entladen oder weil eine Speiseleitung gebrochen ist oder sich gelöst hat, das Schloß blockiert ist. Dieses kann aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen werden. Es war daher notwendig, eine Hilfsvorrichtung vorzusehen, die die Verriegelung oder das Öffnen des Schlosses im Falle einer Störung der Stromversorgung erlaubt. Zunächst hat man ein mechanisches Verriegelungssystem vorgeschlagen, welches aber wiederum dieselben Nachteile aufweist, wie die vorstehend erwähnten durch Gestänge betätigten Schlösser. So hat man ebenfalls, beispielsweise in dem Patent FR-A-2 580 321, eine Hilfsvorrichtung vorgeschlagen, die sich eines Schließzylinders in Verbindung mit dem Schloßmechanismus bedient. Aber auch in diesem Fall ergeben sich hinsichtlich der Sicherheit und Standardisierung wiederum die oben erwähnten Nachteile.It follows that if the power supply from the battery malfunctions, either because the battery is discharged or because a power cable has broken or come loose, the lock is blocked. This cannot be allowed for safety reasons. It was therefore necessary to provide an auxiliary device allowing the lock to be locked or opened in the event of a power supply failure. A mechanical locking system was initially proposed, but this again has the same disadvantages as the rod-operated locks mentioned above. An auxiliary device has also been proposed, for example in patent FR-A-2 580 321, using a locking cylinder in conjunction with the lock mechanism. But even in this case, the disadvantages mentioned above in terms of safety and standardization still apply.

Man hat ferner eine elektrische Hilfsvorrichtung vorgeschlagen, bei der eine zentral angeordnete Reservebatterie die Energie zum Öffnen des Schlosses liefert, falls die Batterie des Fahrzeugs nicht mehr in der Lage ist, dieses zu tun. Der Nachteil einer derartigen Lösung beruht auf der Tatsache, daß es in dem Fall, daß das Fahrzeug einen Unfall hat, möglich ist, daß die Reservebatterie gleichzeitig mit der Batterie des Fahrzeugs nicht mehr funktionsfähig ist. In einem derartigen Falle würden sämtliche Schlösser verriegelt bleiben. Darüber hinaus ist bei einer solchen Vorrichtung jedes Schloß des Fahrzeugs mit einem zentral angeordneten Schaltkasten verbunden, der die an die. Schlösser zu verteilende Energie erhält und der sie in Abhängigkeit von den Informationen, die er selbst von den verschiedenen Schlössern empfängt, an die Schlösser weiterleitet. Nun wird ein Schloß von einer Vielzahl von Organen betätigt, die jedes in Abhängigkeit von der Stellung des Schalters, der zu ihm gehört, eine elektrische Information liefert, die an den zentral angeordneten elektronischen Schaltkasten zurückgegeben werden muß. Das Schloß wird von dem außenliegenden Schieber oder Griff, von dem innenliegenden Schieber oder Griff, von dem Zylinder im Falle der vorderen Türen und von den Vorrichtungen zur "Kindersicherung" im Falle der hinteren Türen betätigt. Daraus ergibt sich, daß ein Drahtbündel zwischen dem zentral angeordneten elektronischen Schaltkasten und jedem Schloß verlegt werden muß, wobei zwei dieser Leiter die Beförderung der Energie sicherstellen, die für den Vorgang des Öffnens oder des Schließens des Schlosses benötigt wird.An electrical auxiliary device has also been proposed in which a centrally located reserve battery supplies the energy to open the lock if the vehicle's battery is no longer able to do so. The disadvantage of such a solution lies in the fact that if the vehicle has an accident, it is possible that the reserve battery will stop functioning at the same time as the vehicle's battery. In such a case, all the locks would remain locked. In addition, in such a device, each lock of the vehicle is connected to a centrally located control box which receives the energy to be distributed to the locks and which transmits it to the locks as a function of the information it itself receives from the various locks. Now, a lock is operated by a plurality of elements, each of which, as a function of the position of the switch associated with it, supplies electrical information which must be fed back to the centrally located electronic control box. The lock is operated by the external slider or handle, by the internal slider or handle, by the cylinder in the case of the front doors and by the "child safety" devices in the case of the rear doors. This means that a bundle of wires is connected between the central between the electronic control box and each lock, with two of these conductors ensuring the transport of the energy required for the operation of opening or closing the lock.

Aus der WO-A-93125786 ist ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.From WO-A-93125786 a motor vehicle according to the preamble of claim 1 is known.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsleitungen zur Übertragung der Energie zwischen einem Schloß und einer Zentraleinheit zu reduzieren.The invention is based on the object of reducing the connecting lines for transmitting the energy between a lock and a central unit.

Ein weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Betätigung und Versorgung eines elektrischen Schlosses eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die das Drahtbündel beträchtlich verkleinert, das mit jedem elektrischen Schloß des Fahrzeugs verbunden ist. Dazu versorgt man das elektrische Schloß direkt über die Leitungen mit Energie, die sich in der Tür befinden und die mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden sind, um zum Beispiel einen elektrischen Fensterheber zu versorgen. Auf diese Weise verzichtet man auf Leitungen, die beim Stand der Technik zwischen jedem Schloß und dem zentral angeordneten elektronischen Schaltkasten vorgesehen sind. Dies impliziert natürlich, daß man mit jedem Schloß ein elektronisches Modul verbindet, das die Informationen verwaltet, die von den Steuerorganen des Schlosses abgegeben werden, und das die Art und Weise der Stromversorgung des Schlosses in Abhängigkeit von diesen Informationen bestimmt. Gleichzeitig ist jedes elektronische Modul, das zu einem Schloß gehört, mit den elektronischen Modulen verbunden, die zu den anderen Türschlössern desselben Fahrzeugs gehören, so daß sich eine Anweisung, die einem der Schlösser erteilt wird, auf die anderen Schlösser auswirkt. Bei diesem System genügt es also, zwischen den Schlössern des Fahrzeugs eine Verbindung mit Hilfe eines Verbinders herzustellen, der zwar die Informationen aber keine Energie überträgt. Außerdem verringert man auf diese Weise beträchtlich die Anzahl der Drähte, die mit jedem elektrischen Schloß des Fahrzeugs verbunden sind. Dieses führt zu beträchtlich niedrigeren Gestehungskosten.Another object of the invention is to provide an arrangement for actuating and powering an electric lock of a motor vehicle which considerably reduces the bundle of wires connected to each electric lock of the vehicle. To this end, the electric lock is powered directly via the wires located in the door and connected to the vehicle's battery, for example to power an electric window. In this way, the wires provided in the prior art between each lock and the centrally located electronic control box are dispensed with. This obviously implies that an electronic module is connected to each lock which manages the information provided by the lock's control elements and which determines the method of powering the lock in accordance with this information. At the same time, each electronic module belonging to a lock is connected to the electronic modules belonging to the other door locks of the same vehicle, so that an instruction given to one of the locks affects the other locks. With this system, it is therefore sufficient to establish a connection between the vehicle's locks using a connector that transmits information but not power. In addition, this considerably reduces the number of wires connected to each electric lock of the vehicle. This leads to a considerably lower cost.

Die Erfindung hat also ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand, welches mehrere elektrische Türschlösser zusammen mit ihren jeweiligen Betätigungs- und Versorgungselementen umfaßt, wobei das Öffnen jedes Schlosses elektrisch durch die Betätigung eines Betätigungselementes erfolgt, welches von der Batterie des Fahrzeuges versorgt wird, wobei die Stromversorgung jedes Schlosses von einem elektronischen Modul gesteuert wird, das in der Tür angeordnet ist, zu der das Schloß gehört, und wobei das genannte Modul einerseits die elektrische Energie von der Batterie des Fahrzeuges und andererseits die Anweisungen, die von den Steuerungsorganen geliefert werden, welche zu dem durch das genannte Modul gesteuerten Schloß gehören, empfängt, und es mit mindestens einem weiteren elektrischen Türschloß des Fahrzeuges durch einen Verbinder verbunden ist, um nur Datensignale, die sich auf den Zustand der Verriegelung oder der Entriegelung des Schlosses beziehen, zu dem weiteren elektrischen Türschloß zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß es vorzugsweise in der Nähe seiner Instrumententafel ein Hauptgehäuse umfaßt, das dazu bestimmt ist, die Anweisungen zur Verriegelung/Entriegelung der Schlösser durch Fernbedienung zu empfangen, wobei das genannte Gehäuse durch Anschlüsse zu seiner Versorgung mit Energie direkt mit der Batterie des Fahrzeuges und durch den vorgenannten Verbinder mit den Türschlössern zur Übertragung dieser Anweisungen an die zugehörigen elektronischen Module verbunden ist.The invention therefore relates to a motor vehicle which has several electric door locks together with their respective actuating and supply elements wherein the opening of each lock is carried out electrically by the actuation of an actuating element powered by the vehicle battery, wherein the power supply of each lock is controlled by an electronic module arranged in the door to which the lock belongs, and wherein said module receives, on the one hand, the electrical energy from the vehicle battery and, on the other hand, the instructions supplied by the control elements associated with the lock controlled by said module, and is connected to at least one other electric door lock of the vehicle by a connector in order to transmit only data signals relating to the state of locking or unlocking of the lock to the other electric door lock, characterized in that it comprises, preferably near its dashboard, a main housing intended to receive the instructions for locking/unlocking the locks by remote control, said housing being connected by connections for its power supply directly to the vehicle battery and by the aforementioned connector to the door locks for transmitting these instructions to the associated electronic modules.

Vorteilhafterweise wird jedes Modul direkt über Leitungen mit Energie versorgt, die sich bereits in der Tür befinden und die mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden sind, zum Beispiel, die Leitungen, die den Motor des elektrischen Fensterhebers versorgen, der in die Tür eingebaut ist.Advantageously, each module is powered directly by wires already present in the door and connected to the vehicle's battery, for example, the wires that power the electric window motor built into the door.

Vorzugsweise ist das Schloß gemäß der Erfindung mit zwei Türgriffen verbunden, einem innen und einem außen, wobei die Steuerungsorgane des Schlosses zwei Schalter umfassen, die zu je einem der genannten Griffe gehören, um die Stromversorgung des Betätigungselements des Schlosses in der Absicht zu erzeugen, das Öffnen des genannten Schlosses hervorzurufen. Bei den vorderen Türen des Fahrzeugs umfassen die Steuerungsorgane des Schlosses auch einen Zweistellungsschalter, der mit dem Zylinder des Schlosses verbunden ist. Dies ermöglicht es, mit dem Schlüssel, der den Zylinder betätigt, die Verriegelung oder die Entriegelung des Schlosses vorzugeben. Wenn das Schloß verriegelt ist, kann das Öffnen durch die Betätigung des äußeren Griffs nicht mehr hervorgerufen werden, sondern, aus Gründen der Sicherheit, nur durch die Betätigung des inneren Griffs. Der Schalter, der zu dem inneren Betätigungsgriff gehört, kann in Reihe mit einem Schalter liegen, der es erlaubt, das Öffnen der Tür durch den inneren Türgriff zu sperren. Dies ermöglicht es zu vermeiden, daß die Insassen des Fahrgastraums, insbesondere die Kinder, die hinteren Türen des Fahrzeugs von innen öffnen können.Preferably, the lock according to the invention is associated with two door handles, one inside and one outside, the lock control members comprising two switches associated with each of said handles for generating the power supply to the lock actuator with the aim of causing said lock to open. In the front doors of the vehicle, the lock control members also comprise a two-position switch associated with the lock cylinder. This makes it possible to specify the locking or unlocking of the lock using the key that operates the cylinder. When the lock is locked, opening by operating the external handle is no longer possible. but, for safety reasons, only by operating the inside handle. The switch associated with the inside control handle may be connected in series with a switch which prevents the door from being opened using the inside handle. This prevents the occupants of the passenger compartment, in particular children, from being able to open the rear doors of the vehicle from the inside.

Man kann auch eine Diebstahlsicherung der Türen vorsehen. Zu diesem Zweck sind die Schalter, die zu den beiden Betätigungsgriffen gehören, in Reihe mit einem Schütz geschaltet, das in einem zentralen Schaltkasten angeordnet ist, der als Fernbefehl die Anweisungen zur Betätigung des genannten Schützes erhält, wobei es dieses Schütz erlaubt, das Öffnen der Tür des Fahrzeugs durch den inneren Griff der genannten Tür zu sperren. Man vermeidet so ein Aufbrechen des Fahrzeugs durch ein einfaches Einschlagen der Scheibe, das den Zugriff auf den inneren Griff erlaubt, der im Falle einer einfachen Verriegelung aktiv bleibt. Der zentrale Schaltkasten kann als Fernbefehl auch die Anweisungen zur Verriegelung oder Entriegelung des Schlosses empfangen, und in diesem Fall überträgt er die Informationen über den Verbinder des Schlosses zum Betrieb des genannten Schlosses durch das elektronische Modul; der genannte Verbinder überträgt diese Informationen natürlich an sämtliche Schlösser, die mit ihm verbunden sind.It is also possible to provide an anti-theft device for the doors. To this end, the switches associated with the two control handles are connected in series with a contactor located in a central control box which receives, by remote command, the instructions for operating said contactor, which makes it possible to block the opening of the vehicle door using the internal handle of said door. This prevents the vehicle from being broken into by simply breaking the window, which allows access to the internal handle, which remains active in the event of a simple locking. The central control box can also receive, by remote command, the instructions for locking or unlocking the lock, in which case it transmits the information via the lock connector for the operation of said lock by the electronic module; said connector obviously transmits this information to all the locks connected to it.

Auf vorteilhafte Weise besteht der Verbinder, der zu jedem Türschloß des Fahrzeugs gehört, aus einem Draht, der die Informationen des Verriegelungsbefehls überträgt, einem zweiten Draht, der die Informationen des Entriegelungsbefehls überträgt, und gegebenenfalls einem dritten Draht, der die die Diebstahlsicherung betreffenden Informationen überträgt. ·Advantageously, the connector associated with each door lock of the vehicle consists of a wire transmitting the information of the locking command, a second wire transmitting the information of the unlocking command and, if necessary, a third wire transmitting the information relating to the anti-theft device.

Der Verbinder kann mit einem zusätzlichen Schaltkasten verbunden werden, der mindestens ein zusätzliches Betätigungselement versorgt, das zu einem anderen Schloß des Fahrzeugs als einem Türschloß gehört, zum Beispiel einem Kofferraumschloß oder einem Tankdeckelschloß. Der Verriegelungsdraht des Verbinders kann mit einem Stoßdetektor verbunden sein, damit im Falle eines Aufpralls sämtliche Türschlösser entriegelt werden. Man kann vorsehen, daß der zentrale Schaltkasten, der zu einem Fernbefehl gehört, und der sekundäre Schaltkasten in einer einzigen zentral angeordneten Einheit zusammengefaßt sind, wobei die genannte zentral angeordnete Einheit Alarminformationen empfangen und ihre Auswertung an den Verbinder übertragen kann.The connector can be connected to an additional control box which supplies at least one additional control element belonging to a lock of the vehicle other than a door lock, for example a boot lock or a fuel filler cap lock. The locking wire of the connector can be connected to an impact detector so that all the door locks are unlocked in the event of an impact. It can be provided that the central control box belonging to a remote control and the secondary control box are housed in a single centrally located unit, whereby said centrally arranged unit can receive alarm information and transmit its evaluation to the connector.

Um den Gegenstand der Erfindung besser verständlich zu machen, werden anschließend beispielhaft als reine Erläuterung und nicht einschränkend mehrere Ausführungsarten beschrieben, die auf der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.In order to make the subject matter of the invention more understandable, several embodiments are described below by way of example only and not as a limitation, and are illustrated in the accompanying drawings.

Auf dieser Zeichnung:In this drawing:

- Stellt die Abb. 1 schematisch die Anschlüsse eines Schlosses dar, wobei das genannte Schloß mit einem zentral angeordneten Schaltkasten entsprechend dem Stand der Technik verbunden ist;- Figure 1 shows schematically the connections of a lock, said lock being connected to a centrally arranged control box in accordance with the state of the art;

- stellt die Abb. 2 schematisch ein anders Schloß dar, wobei das genannte Schloß mit einer beliebigen Hilfsvorrichtung verbunden ist, die nicht dargestellt ist;- Figure 2 shows schematically another lock, said lock being connected to any auxiliary device not shown;

- stellt die Abb. 3 eine Gruppe von vier Türschlössern gemäß Fig. 2 dar, die untereinander durch einen Verbinder verbunden sind und die zu einem zusätzlichen Schaltkasten gehören, der die Betätigung von zwei ergänzenden Betätigungselementen erlaubt;- Figure 3 represents a group of four door locks as shown in Figure 2, connected to one another by a connector and belonging to an additional control box allowing the operation of two additional control elements;

- stellt die Abb. 4 eine mit einer Fernbetätigung verbundene Anordnung dar, die über eine zentral angeordnete Einheit auf die vier Türschlösser und auf die vier zusätzlichen Betätigungselemente des Fahrzeugs einwirken kann, wobei die beiden hinteren Türen mit einer "Kindersicherung" ausgestattet sind;- Figure 4 shows an arrangement associated with a remote control capable of acting, via a centrally located unit, on the four door locks and on the four additional controls of the vehicle, the two rear doors being fitted with a "child safety lock";

- stellt die Abb. 5 einen detaillierten Schaltplan einer Anordnung gemäß Fig. 4 dar, wobei diese Anordnung unter anderem eine Fernbetätigung umfaßt, die es erlaubt, aus der Entfernung die Verriegelung oder Entriegelung der Schlösser sowie der Diebstahlsicherung zu betätigen;- Figure 5 shows a detailed circuit diagram of an arrangement according to Figure 4, which arrangement includes, inter alia, a remote control which allows the locking or unlocking of the locks and the anti-theft device to be operated remotely;

- stellt die Abb. 6 einen elektronischen Schaltplan eines zu einem der Schlösser gehörenden Moduls der Anordnung dar, die auf Abb. 5 dargestellt ist.- Figure 6 shows an electronic diagram of a module belonging to one of the locks of the arrangement shown in Figure 5.

Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 sieht man, daß man mit 1 ein Schloß eines Kraftfahrzeugs bezeichnet hat, das elektrisch betätigt wird. Das Schloß 1 ist mit einer Reservebatterie 2 und einer elektronischen Schnittstelle 3 verbunden. Die Batterie 2 und die Schnittstelle 3 sind mit dem Schloß verbunden, das im Innern der Fahrzeugtür angeordnet ist, zu der das genannte Schloß gehört. Die Energie für die Betätigung des Schlosses 1 kommt von einem zentral angeordneten Schaltkasten 4, der seinerseits mit der Batterie 4a des Fahrzeugs verbunden ist. Die Betätigungsorgane des Schlosses 1 bestehen aus einem äußeren Türgriff 5, einem inneren Türgriff 6 und einem Schließzylinder 7. Das Vorliegen des Zylinders 7 zeigt, daß es sich bei dem Schloß der Abb. 1 um das Schloß einer vorderen Fahrzeugtür handelt. Die Organe S. 6 und 7 sind in der Tat Schalter, deren Ein- oder Ausschaltzustand an den zentral angeordneten Schaltkasten 4 und an die elektronische Schnittstelle 3 übertragen wird.With reference to Figure 1, it can be seen that 1 designates a motor vehicle lock which is electrically operated. The lock 1 is connected to a reserve battery 2 and to an electronic interface 3. The battery 2 and the interface 3 are connected to the lock which is arranged inside the vehicle door to which the said lock belongs. The energy for operating the lock 1 comes from a centrally arranged control box 4 which is in turn connected to the battery 4a of the vehicle. The operating elements of the lock 1 consist of an external door handle 5, an internal door handle 6 and a locking cylinder 7. The presence of the cylinder 7 shows that the lock in Figure 1 is the lock of a front vehicle door. The elements S. 6 and 7 are in fact switches, the on or off state of which is transmitted to the centrally located switch box 4 and to the electronic interface 3.

Wenn der zentral angeordnete Schaltkasten 4 infolge eines Unfalls oder einer sonstigen Störung nicht mehr in der Lage ist, dem Schloß die Energie zu liefern, die es für seinen Öffnungs- oder Schließvorgang benötigt, erkennt die Schnittstelle 3 das Ausbleiben der Stromversorgung und ersetzt die Energie der Batterie des Fahrzeugs durch die Energie der Reservebatterie 2, die zu dem Schloß gehört. Diese Anordnung ist besonders bei einem Unfall interessant, denn die vier Türen des Fahrzeugs sind im allgemeinen nicht gleichzeitig beschädigt, so daß immer mindestens ein Schloß 1 vorhanden ist, das mit Hilfe der Reservebatterie 2 geöffnet werden kann.If the centrally arranged switch box 4 is no longer able to supply the lock with the energy it needs to open or close as a result of an accident or other malfunction, the interface 3 detects the loss of power and replaces the energy from the vehicle's battery with the energy from the reserve battery 2 that belongs to the lock. This arrangement is particularly interesting in the event of an accident, because the four doors of the vehicle are generally not damaged at the same time, so that there is always at least one lock 1 that can be opened using the reserve battery 2.

Die Abb. 2 stellt ein elektrisches Schloß 10 einer Kraftfahrzeugtür dar. Bei der Hilfsvorrichtung, die mit diesem Schloß verbunden ist, kann es sich um jede beliebige handeln, und sie ist nicht dargestellt. Das Schloß 10 ist mit Betätigungsorganen 15, 16, 17 verbunden, die jeweils analog zu den Organen 5, 6 und 7 des Schlosses der Abb. 1 ausgebildet sind. Das Schloß 10 ist mit einem elektronischen Modul 13 verbunden, das direkt die Energie erhält, die für den Öffnungs- oder Schließvorgang des Schlosses erforderlich ist, wobei diese Energie in der Tür des Kraftfahrzeugs entnommen wird, zu der das Schloß 10 gehört, zum Beispiel von dem Leiter, der den Motor des elektrischen Fensterhebers versorgt. Das Schloß 10 ist durch zwei Drähte 18a, 18b eines Verbinders 18 mit den anderen elektrischen Schlössern des Fahrzeugs verbunden.Figure 2 shows an electric lock 10 for a motor vehicle door. The auxiliary device associated with this lock can be any one and is not shown. The lock 10 is connected to actuating members 15, 16, 17, which are respectively analogous to members 5, 6 and 7 of the lock of Figure 1. The lock 10 is connected to an electronic module 13 which receives directly the energy required to open or close the lock, this energy being taken from the door of the motor vehicle, to which the lock 10 belongs, for example from the conductor which supplies the motor of the electric window lifter. The lock 10 is connected to the other electric locks of the vehicle by two wires 18a, 18b of a connector 18.

Man sieht, daß bei einem Schloß dieser Art das Drahtbündel vermieden wird, das den zentral angeordneten Schaltkasten, der zu dem Schloß der Abb. 1 gehört, mit der Tür verband, wo sich das Schloß 1 und seine Betätigungselemente 5, 6 und 7 befanden. Im vorliegenden Falle wird die Rolle des zentral angeordneten Schaltkastens 4 von dem Modul 13 übernommen, und nur der Verbinder 18 geht von dem Schloß 10 in Richtung auf die anderen Türen des Fahrzeugs ab, um an die Schlösser dieser Türen die Informationen zu übertragen, die sich auf den Zustand der Verriegelung oder der Entriegelung des Schlosses beziehen, Informationen, die es erlauben, durch die zu den genannten anderen Schlössern gehörenden Module die genannten anderen Schlösser in denselben Zustand einer Verriegelung oder Entriegelung zu versetzen wie das Schloß 10 selbst. Diese beträchtliche Vereinfachung des Drahtbündels, das von jedem Schloß abgeht, beeinflußt auf vorteilhafte Weise die Gestehungskosten der Konstruktion, umso mehr, als die Drähte des Verbinders 18 keine Energie befördern und infolgedessen Drähte mit einem kleinen Durchmesser sein können.It will be seen that in a lock of this type the bundle of wires which connected the centrally located control box belonging to the lock of Fig. 1 to the door where the lock 1 and its operating elements 5, 6 and 7 were located is avoided. In the present case, the role of the centrally located control box 4 is taken over by the module 13 and only the connector 18 extends from the lock 10 towards the other doors of the vehicle in order to transmit to the locks of these doors the information relating to the locking or unlocking state of the lock, information which allows the modules belonging to the other locks to place the other locks in the same locking or unlocking state as the lock 10 itself. This considerable simplification of the bundle of wires extending from each lock has an advantageous effect on the cost of the structure, all the more so since the wires of the connector 18 do not carry energy and can therefore be wires with a small diameter.

Auf der Abb. 3 hat man schematisch den Gesamtaufbau der vier Türschlösser 20a, 20b, 20c, 20d eines Fahrzeugs dargestellt, wobei es sich bei jedem dieser Schlösser um den Typ handelt, der auf der Abb. 2 dargestellt ist. Der Draht 28a, der die vier Schlösser miteinander verbindet, überträgt die Informationen, die sich auf die Verriegelung der Schlösser beziehen, während der Draht 28b die Informationen überträgt, die sich auf die Entriegelung der Schlösser beziehen. Der Verbinder (28a, 28b) ist auch mit einem zusätzlichen Schaltkasten 29 verbunden, der eine Stromversorgung von der Batterie des Fahrzeugs erhält und der die beiden Betätigungselemente 27a, 27b versorgt, von denen das erste für die Verriegelung/Entriegelung des Kofferraums und der zweite für das Öffnen/Schließen des Tankdeckels bestimmt sind.Figure 3 shows a diagram of the overall structure of the four door locks 20a, 20b, 20c, 20d of a vehicle, each of these locks being of the type shown in Figure 2. The wire 28a connecting the four locks transmits the information relating to the locking of the locks, while the wire 28b transmits the information relating to the unlocking of the locks. The connector (28a, 28b) is also connected to an additional control box 29 which receives a power supply from the vehicle's battery and which supplies the two actuators 27a, 27b, the first of which is intended for locking/unlocking the trunk and the second for opening/closing the fuel tank cap.

In Abb. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Abb. 3 dargestellt, bei der die vier elektrischen Türschlösser der vier Türen eines Fahrzeugs von einem Schaltkasten 32 betätigt werden können, der einen Fernbefehl sendet. Wie bei den Ausführungen der Abb. 2 und 3 wird jedes der Schlösser direkt von der Batterie des Fahrzeugs versorgt. Der Senderschaltkasten 32 ist mit einem Empfängerschaltkasten 33 verbunden, der von der Batterie des Fahrzeugs versorgt wird. Der Senderschaltkasten 32 umfaßt einen Sendebefehl (Verriegelung/Entriegelung) und einen Sendebefehl "Diebstahlsicherung", der auf bekannte Weise, wenn er vorgesehen ist, jeden Öffnungsvorgang der Schlösser des Fahrzeugs durch die inneren Griffe verhindert. Die Informationen, die sich auf die Verriegelung oder die Entriegelung beziehen, werden den Schlössern von dem zentralen Schaltkasten 33 beziehungsweise auf den Drähten 38a und 38b des Verbinders geliefert, während die Informationen, die sich auf die Diebstahlsicherung beziehen, über den Draht 38c übertragen werden.In Fig. 4 an embodiment of the invention according to Fig. 3 is shown, in which the four electric door locks of the four doors of a vehicle are a control box 32 which sends a remote command. As in the embodiments of Figures 2 and 3, each of the locks is powered directly by the vehicle battery. The transmitter control box 32 is connected to a receiver control box 33 which is powered by the vehicle battery. The transmitter control box 32 comprises a transmission command (locking/unlocking) and a transmission command "anti-theft" which, when provided, prevents any opening of the vehicle locks by the internal handles in a known manner. The information relating to locking or unlocking is supplied to the locks by the central control box 33 on the wires 38a and 38b of the connector respectively, while the information relating to the anti-theft is transmitted via the wire 38c.

Bei den beiden hinteren Türen des Fahrzeugs umfassen die Schlösser 31c und 31d Schalter als "Kindersicherung", die als 34c beziehungsweise 34d bezeichnet sind, wobei es diese Schalter erlauben, jedes Öffnen des Schlosses durch den inneren Griff der Tür zu verhindern. Die Schalter 34c, 34d können durch einen Druckknopf, der auf der Türkante angeordnet ist, oder durch einen Knopf betätigt werden, der auf der Instrumententafel angeordnet ist.On the two rear doors of the vehicle, the locks 31c and 31d comprise "child safety" switches, designated 34c and 34d respectively, which make it possible to prevent any opening of the lock by the inside handle of the door. The switches 34c, 34d can be activated by a push-button located on the edge of the door or by a button located on the instrument panel.

Die Drähte 38a und 38b des zentralen Schaltkastens 33 werden auch dazu verwendet, einen zusätzlichen Schaltkasten 39 zu betätigen, der zu dem Schaltkasten 29 der Ausführung der Abb. 3 analog ist, wobei dieser zusätzliche Schaltkasten 39 zusätzliche Betätigungselemente 37a, 37b versorgt, die zu den Betätigungselementen 27a, 27d der Ausführung der Abb. 3 identisch sind.The wires 38a and 38b of the central control box 33 are also used to actuate an additional control box 39 analogous to the control box 29 of the embodiment of Fig. 3, this additional control box 39 supplying additional actuating elements 37a, 37b identical to the actuating elements 27a, 27d of the embodiment of Fig. 3.

Man sieht, daß die Vorteile der Vorrichtung, die gerade beschrieben wurden, dieselben sind, wie sie für die Ausführung der Abb. 3 angegeben wurden, wobei diese Vorteile im wesentlichen auf der Tatsache beruhen, daß die Türschlösser direkt von der Tür aus mit Energie versorgt werden, in der sie sich befinden, und daß die Verbindung zwischen den Schlössern durch einen Verbinder gewährleistet ist, dessen Drähte keine Energie, sondern nur Informationen übertragen.It can be seen that the advantages of the device just described are the same as those indicated for the embodiment of Fig. 3, these advantages being based essentially on the fact that the door locks are supplied with energy directly from the door in which they are located and that the connection between the locks is ensured by a connector whose wires do not transmit energy but only information.

Auf der Abb. 5 hat man detaillierter eine Anordnung gemäß der Erfindung des Typs dargestellt, wie er grob auf der Abb. 4 wiedergegeben wurde. Bei dieser Ausführung jedoch sind die vier elektrischen Türschlösser des Fahrzeugs wie die Schlösser, die in Abb. 1 dargestellt sind, jeweils mit einer Reservebatterie verbunden. Die Vorrichtung der Abb. 5 umfaßt einen Fernbefehl, und sie ist daher mit einem zentralen Schaltkasten versehen, der mit einem Empfänger verbunden ist, der den Fernbefehl dekodiert; außerdem umfaßt er zusätzliche Betätigungselemente, die insbesondere für das Schloß des Kofferraums des Fahrzeugs und für das Schloß des Tankdeckels bestimmt sind, wobei diese zusätzlichen Betätigungselemente mit einem zusätzlichen Schaltkasten verbunden sind, der in den zentralen Schaltkasten eingebaut ist, um mit ihm eine einzige zentral angeordnete Einheit zu bilden.Figure 5 shows in more detail an arrangement according to the invention of the type roughly shown in Figure 4. In this embodiment, however, the four electric door locks of the vehicle are each connected to a reserve battery, like the locks shown in Figure 1. The device of Figure 5 comprises a remote control and is therefore provided with a central control box connected to a receiver which decodes the remote control; it also comprises additional control elements intended in particular for the vehicle's boot lock and for the fuel tank cap lock, these additional control elements being connected to an additional control box incorporated in the central control box so as to form with it a single centrally arranged unit.

Die Abb. 5 stellt also eine Anordnung dar, die vier elektrische Schlösser 131a, 131b, 131c, 131d umfaßt, die für die vier Türen eines Kraftfahrzeugs bestimmt sind; die Schlösser 131a und 131b sind für die beiden vorderen Türen bestimmt, und die Schlösser 131c und 131d sind für die beiden hinteren Türen bestimmt. Jedes dieser Schlösser umfaßt eine Reservebatterie und eine elektronische Schaltung, die die elektronische Schnittstelle zusammenfaßt, die mit der Reservebatterie und dem elektronischen Modul verbunden ist, und zwar auf Grund des direkten Anschlusses jedes Schlosses an die Stromversorgung durch die Batterie des Fahrzeugs. Diese elektronische Schaltung ist auf der Zeichnung für jedes Schloß schematisch durch ein Rechteck dargestellt und jeweils mit 103a, 103b, 103c, 103d bezeichnet. Sie ist im Detail auf der Abb. 6 dargestellt. Jedes der Schlösser ist direkt mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden, und zwar durch einen Anschluß an den Draht, der den in die Tür eingebauten Fensterheber versorgt; dieser Anschluß wurde durch die Verbindungen 150a, 150b 150c, 150d in Richtung auf die Masse und 151a, 151b, 151c, 151d in Richtung auf den positiven Pol der Batterie schematisch dargestellt.Figure 5 thus represents an assembly comprising four electric locks 131a, 131b, 131c, 131d intended for the four doors of a motor vehicle; the locks 131a and 131b are intended for the two front doors and the locks 131c and 131d are intended for the two rear doors. Each of these locks comprises a reserve battery and an electronic circuit which groups together the electronic interface connected to the reserve battery and the electronic module, due to the direct connection of each lock to the power supply from the vehicle battery. This electronic circuit is represented schematically in the drawing for each lock by a rectangle and is designated 103a, 103b, 103c, 103d respectively. It is shown in detail in Figure 6. Each of the locks is directly connected to the vehicle battery by a connection to the wire supplying the window regulator built into the door; this connection has been schematically represented by the connections 150a, 150b, 150c, 150d towards the earth and 151a, 151b, 151c, 151d towards the positive pole of the battery.

Die beiden Schlösser 131a und 131b sind jeweils mit drei Betätigungsorganen verbunden, nämlich einem Schalter 105a beziehungsweise 105b der dem äußeren Griff entspricht, einem Schalter 106a beziehungsweise 106b, der dem inneren Griff der Tür entspricht, und einem Schalter 107a beziehungsweise 107b, der dem Schließzylinder der Tür entspricht, das heißt, dem Schließzylinder, der durch den Benutzer mit einem Schlüssel betätigt werden kann, um die Tür zu öffnen. Bei dem Schalter des Zylinders handelt es sich um einen Zweistellungsschalter, der also je nach der Drehrichtung des Schlüssels die Verriegelung oder die Entriegelung des Schlosses erlaubt. Die elektrischen Schlösser 131c und 131d sind mit zwei Betätigungsorganen verbunden, nämlich einerseits dem Schalter 105c beziehungsweise 105d der dem äußeren Türgriff entspricht, und andererseits dem Schalter 106c beziehungsweise 106d der dem inneren Türgriff entspricht; außerdem sind diese Schlösser mit einem Schalter 134c beziehungsweise 134d verbunden, der unabhängig von den beiden anderen betätigt werden kann und der mit dem Schalter 106c beziehungsweise 106d in Reihe geschaltet ist: Dieser Schalter 134c, 134d entspricht der "Kindersicherung", das heißt, einer Verhinderung des Öffnens der hinteren Türen mit Hilfe des inneren Griffs; bei dem Schalter zur "Kindersicherung" kann es sich um einen handbetätigten Druckknopf handeln, der in der Türkante angeordnet ist, oder um einen Bedienungsknopf, der auf der Instrumententafel liegt.The two locks 131a and 131b are each connected to three actuating elements, namely a switch 105a or 105b corresponding to the external handle, a switch 106a or 106b corresponding to the internal handle of the door, and a switch 107a or 107b corresponding to the locking cylinder of the door, that is to say, the lock cylinder which can be operated by the user using a key to open the door. The switch of the cylinder is a two-position switch which therefore allows the lock to be locked or unlocked depending on the direction of rotation of the key. The electric locks 131c and 131d are connected to two actuators, namely, on the one hand, switch 105c or 105d corresponding to the external door handle, and on the other hand, switch 106c or 106d corresponding to the internal door handle; in addition, these locks are connected to a switch 134c or 134d which can be operated independently of the other two and which is connected in series with switch 106c or 106d: this switch 134c, 134d corresponds to the "child safety lock", that is to say to preventing the rear doors from being opened using the internal handle; The "child safety lock" switch can be a manually operated push button located in the edge of the door or a control button located on the instrument panel.

Wie zuvor schon erläutert wurde, sind die vier Schlösser des Fahrzeugs untereinander durch einen Verbinder verbunden, der die Informationen befördern kann, die sich auf den Zustand der Verriegelung, der Entriegelung oder der Diebstahlsicherung beziehen. In diesem Sonderfall umfaßt der Verbinder drei Drähte 138a, 138b, 138c: Der Draht 138a überträgt die Informationen, die sich auf die Verriegelung beziehen; der Draht 138b überträgt die Informationen, die sich auf die Entriegelung beziehen; der Draht 138c überträgt die Informationen, die sich auf die Diebstahlsicherung beziehen. Die Diebstahlsicherung ist auf der Zeichnung der Abb. 5 schematisch durch einen Schalter 152 dargestellt, der in Reihe mit den Schaltern 105a, 105b, 105c und 105d sowie 106a 106b, 106c, 106d geschaltet ist, die mit dem inneren und dem äußeren Türgriff verbunden sind. Wenn dieser Schalter ausgeschaltet ist, können die Türgriffe den elektrischen Schlössern, die ihnen entsprechen, keine Anweisung zum Öffnen erteilen. Der Schalter der Superverriegelung 152 befindet sich im Innern der zentral angeordneten Einheit 133, die über die beiden Verbindungen 153, 154 die Fernbefehlsanweisungen erhält, die durch einen Empfänger-Dekodierer 133a geliefert werden, der mit der zentral angeordneten Einheit 133 verbunden und eventuell in sie eingebaut ist. Der Empfänger 133a erhält die Anweisungen von einem Fernbefehlsschaltkasten 132, der durch den Benutzer fernbetätigt wird. Diese Anweisungen sind von zweierlei Art: einerseits die Anweisungen zur Verriegelung/Entriegelung, die über die Verbindung 154 befördert werden, und andererseits die Anweisungen zur Diebstahlsicherung, die über die Verbindung 153 befördert werden, die mit dem Schalter 152 verbunden ist, um seine Aus- oder seine Einschaltung hervorzurufen. Die zentral angeordnete Einheit 133 ist direkt mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden, und zwar über die Verbindungen 155, 156. Darüber hinaus ist ein Aufprallfühler 140 in der Lage, eine Entriegelungsinformation über die Verbindung 157 auf dem Draht 138b zu senden.As previously explained, the four locks of the vehicle are interconnected by a connector capable of conveying information relating to the locking, unlocking or anti-theft status. In this particular case, the connector comprises three wires 138a, 138b, 138c: wire 138a conveys information relating to locking; wire 138b conveys information relating to unlocking; wire 138c conveys information relating to anti-theft. The anti-theft device is schematically represented in the drawing of Fig. 5 by a switch 152 connected in series with switches 105a, 105b, 105c and 105d and 106a, 106b, 106c, 106d connected to the inner and outer door handles. When this switch is off, the door handles cannot give an opening command to the electric locks corresponding to them. The superlock switch 152 is located inside the central unit 133, which receives, via the two connections 153, 154, the remote command instructions provided by a receiver-decoder 133a connected to and possibly built into the central unit 133. The receiver 133a receives the instructions from a remote command box 132 controlled by the user. These instructions are of two types: on the one hand, the locking/unlocking instructions, which are conveyed via the connection 154, and on the other hand, the anti-theft instructions, which are conveyed via the connection 153, which is connected to the switch 152 to cause it to be switched off or on. The central unit 133 is connected directly to the vehicle's battery via the connections 155, 156. In addition, an impact sensor 140 is able to send unlocking information via the connection 157 on the wire 138b.

Außerdem ist die zentral angeordnete Einheit 133 über die Verbindungen 158, 159 mit zwei sekundären Betätigungselementen 137a, 137b verbunden, die mit dem elektrischen Schloß des Kofferraums beziehungsweise dem des Tankdeckels des Fahrzeugs verbunden sind. Schließlich kann die zentral angeordnete Einheit 133 ergänzende Informationen wie zum Beispiel jene empfangen, die durch die Verbindung 141 dargestellt sind, die von den Alarmstromkreisen oder denen von Anwesenheitsfühlern kommt. Die zentral angeordnete Einheit 133 kann natürlich eine Leuchtdiode steuern, um den Zustand des Schalters 152 und infolgedessen den Zustand der Diebstahlsicherung der Schlösser des Fahrzeugs zu melden.In addition, the central unit 133 is connected via the connections 158, 159 to two secondary actuators 137a, 137b connected to the electric lock of the boot and the fuel filler cap of the vehicle respectively. Finally, the central unit 133 can receive additional information such as that represented by the connection 141 coming from the alarm circuits or those of the presence sensors. The central unit 133 can of course control a light-emitting diode to signal the state of the switch 152 and consequently the state of the anti-theft device of the vehicle's locks.

Man stellt fest, daß man bei einer Anordnung der Art, wie sie gerade beschrieben wurde, in den Genuß von zwei wesentlichen Vorteilen kommt: Einerseits ist die Reservebatterie, die für jedes der Schlösser bestimmt ist, in das Innere des Schlosses eingebaut, und dies ist angesichts der Tatsache besonders vorteilhaft, daß bei einem Unfall des Fahrzeugs die vier Türen des Fahrzeugs im allgemeinen nicht gleichzeitig beschädigt sind, so daß mindestens eines der Schlösser in der Lage ist, mit Hilfe seiner Reservebatterie zu funktionieren, und zwar selbst dann, wenn die Batterie des Fahrzeugs außer Betrieb ist. Da man andererseits die Energie, die für die Betätigung eines elektrischen Schlosses erforderlich ist, im Innern der Tür abgreift, zu der das genannte Schloß gehört, gibt es keine Verbindung zur Übertragung von Energie zwischen einem Schloß und der zentral angeordneten Einheit 133, die sich in der Nähe der Instrumententafel befinden kann und die für ihren Betrieb selbst mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden ist. Die einzigen Verbindungen, die es zwischen der zentral angeordneten Einheit 133 und den vier elektrischen Schlössern des Fahrzeugs gibt, bestehen in den drei Drähten 138a, 138b, 138c, die einen dreiadrigen Verbinder bilden. Die genannten Drähte befördern nur Datensignale und können infolgedessen sehr dünn sein. Daraus ergibt sich, daß die Gestehungskosten eines solchen Verbinders sowie seine Anschlußkosten äußerst gering sind gegenüber dem Stand der Technik, bei dem die Versorgung sämtlicher Schlösser des Fahrzeugs durch einen zentral angeordneten Schaltkasten erfolgt, der nur die Energie liefert; die für das Öffnen sämtlicher Schlösser benötigt wird.It will be noted that an arrangement of the type just described offers two essential advantages: firstly, the reserve battery intended for each of the locks is incorporated inside the lock, and this is particularly advantageous in view of the fact that in the event of an accident involving the vehicle, the four doors of the vehicle are generally not damaged at the same time, so that at least one of the locks is able to function using its reserve battery, even if the vehicle battery is out of order. Secondly, since the energy required to operate an electric lock is taken from inside the door to which said lock belongs, there is no connection for transmitting energy between a lock and the central unit 133, which may be located near the dashboard and which is itself connected to the vehicle battery for its operation. The only connections that exist between the central unit 133 and the four electric locks of the vehicle are The three wires 138a, 138b, 138c that form a three-wire connector are the three wires 138a, 138b, 138c that form a three-wire connector. The wires only carry data signals and can therefore be very thin. This means that the production costs of such a connector and its connection costs are extremely low compared to the state of the art, in which all the locks in the vehicle are supplied by a centrally arranged switch box that only supplies the energy required to open all the locks.

Auf der Abb. 6 hat man das detaillierte Schema der elektronischen Schaltung dargestellt, die mit jedem der Schlösser 131a, 131b, 131c 131d der Anordnung der Abb. 5 verbunden ist. Diese elektronische Schaltung umfaßt einen Schalter 134, der mit der "Kindersicherung" verbunden ist, und Zylinderbetätigungselemente 161, 162, von denen die erste in der Richtung der Entriegelung und die zweite in der Richtung der Verriegelung wirkt; auf diese Weise kann diese Schaltung sowohl für die vorderen Türen als auch für die hinteren Türen verwendet werden, wobei natürlich die Funktionen, die zu diesen Elementen gehören, für den einen oder den anderen Fall eingesetzt werden und das Element, das nicht verwendet wird, die Funktionsfähigkeit des Gesamtaufbaus nicht stört.Fig. 6 shows the detailed diagram of the electronic circuit connected to each of the locks 131a, 131b, 131c, 131d of the assembly of Fig. 5. This electronic circuit comprises a switch 134 connected to the "child safety lock" and cylinder actuators 161, 162, the first of which acts in the unlocking direction and the second in the locking direction; in this way, this circuit can be used for both the front doors and the rear doors, of course the functions associated with these elements being used in one case or the other and the element not used not affecting the functionality of the overall structure.

Die auf der Abb. 6 dargestellte elektronische Schaltung ist durch die Klemme 200 mit dem positiven Pol der Batterie des Fahrzeugs und durch die Klemme 201 mit dem negativen Pol verbunden, das heißt, mit der Masse. Alle Massen, die in der Schaltung dargestellt sind, sind also mit der Klemme 201 der Leiterplatte verbunden, die die Schaltung trägt. Die Reservebatterie, die zu der Leiterplatte gehört, ist als 202 dargestellt; es handelt sich um eine 9-Volt-Batterie, die durch eine Diode 205 mit dem Punkt 203 der Schaltung verbunden ist, wobei ein parallel geschalteter Kondensator 204 als Störschutz vorgesehen ist. Der Punkt 203 der Schaltung ist durch eine Diode 206 und einen Widerstand 207 auch mit der Klemme 200 verbunden. Man sieht also, daß bei diesem Aufbau die Reservebatterie 202 ihre Energie liefert, wenn die Spannung an der Klemme 200 unter eine Schwelle von ungefähr 9 Volt fällt. Die Spannung an Punkt 203 der Schaltung erlaubt es, über die Klemme 208 die Elemente zu versorgen, die nachstehend beschrieben sind und die die Funktionsfähigkeit des elektrischen Schlosses im Falle eine Störung der Versorgung durch die Batterie gewährleisten. Um die verschiedenen elektronischen Komponenten der Leiterplatte zu versorgen, ist es aber erforderlich, daß man über eine Konstantspannung verfügt, die vor Überspannungen, Welligkeiten und Störungen geschützt ist. Diesen Schutz erreicht man dank der mit 209 bezeichneten Baugruppe, einer Baugruppe, die es ermöglicht, daß man an der Klemme 210 eine Konstantspannung erhält; die Baugruppe 209 umfaßt insbesondere eine Zener-Diode, die Überspannungen vermeidet, und einen Vorschalttransistor 212.The electronic circuit shown in Fig. 6 is connected by terminal 200 to the positive pole of the vehicle's battery and by terminal 201 to the negative pole, that is to say to ground. All the grounds shown in the circuit are therefore connected to terminal 201 of the printed circuit board which supports the circuit. The reserve battery belonging to the printed circuit board is shown as 202; it is a 9-volt battery connected by a diode 205 to point 203 of the circuit, with a capacitor 204 connected in parallel as an anti-interference device. Point 203 of the circuit is also connected to terminal 200 by a diode 206 and a resistor 207. It can therefore be seen that in this configuration the reserve battery 202 supplies its energy when the voltage at terminal 200 falls below a threshold of approximately 9 volts. The voltage at point 203 of the circuit allows, via terminal 208, to power the elements described below, which ensure the functionality of the electric lock in the event of a failure of the battery power supply. In order to However, in order to power the electronic components of the circuit board, it is necessary to have a constant voltage that is protected against overvoltages, ripples and interference. This protection is achieved thanks to the assembly referenced 209, an assembly that makes it possible to obtain a constant voltage at terminal 210; assembly 209 includes in particular a Zener diode that prevents overvoltages and a series transistor 212.

Der Eingang 214 einer "NICHT-UND"-Torschaltung 213 ist mit der Klemme 210, und ihr Eingang 215 ist mit Hilfe einer Diode 216 und eines Widerstands 217 mit der Versorgung 200 verbunden. Derselbe Eingang 215 ist mit dem Punkt 218 verbünden, der selbst wiederum mit Hilfe von zwei parallel geschalteten Zweigen mit der Masse verbunden ist: Der erste umfaßt einen Widerstand 219, und der zweite umfaßt einen Widerstand 220 sowie einen Kondensator 221 von ungefähr 5 mF. Die Spannung an Punkt 218 besteht durch das Spiel des Verhältnisses der Widerstände 219 und 220 ungefähr ein Drittel der Spannung an den Klemmen des Kondensators 221. Wenn die Spannung am Eingang 215 niedriger als ein Schwellenwert ist, wird davon ausgegangen, daß der Eingang 215 auf dem L-Pegel ist, und, da der Eingang 214 immer auf dem H-Pegel ist, daß die Torschaltung 213 auf dem H-Pegel ist. Man sieht also, daß, wenn der Ausgang 222 der Torschaltung 213 auf dem H-Pegel ist, dies bedeutet, daß die Spannung des Kondensators 221 geringer ist als ein gegebener Wert, den man sich auf zum Beispiel 20 Volt festlegt, und daß die Stromversorgung, die von der Batterie des Fahrzeugs geliefert wird, nicht funktionsfähig ist.The input 214 of a "NOT-AND" gate 213 is connected to the terminal 210 and its input 215 is connected to the supply 200 by means of a diode 216 and a resistor 217. The same input 215 is connected to the point 218 which is itself connected to the ground by means of two branches connected in parallel: the first comprises a resistor 219 and the second comprises a resistor 220 and a capacitor 221 of about 5 mF. The voltage at point 218 is, due to the ratio of resistors 219 and 220, approximately one third of the voltage at the terminals of capacitor 221. If the voltage at input 215 is less than a threshold value, it is considered that input 215 is at the L level and, since input 214 is always at the H level, that gate 213 is at the H level. It can therefore be seen that if output 222 of gate 213 is at the H level, this means that the voltage of capacitor 221 is less than a given value, which is set at 20 volts, for example, and that the power supply provided by the vehicle's battery is not functioning.

Wenn der Ausgang 222 auf dem H-Pegel ist, veranlaßt ein Multivibrator 223, der mit einem Schmitt-Trigger arbeitet, die Leitung des Transistors 224 durch eine Rechteckbasisspannung, und sobald der Transistor 224 öffnet, erlaubt die Spule 225, die immer mit der Klemme 208 verbunden ist, das Laden des Kondensators 221 mit Hilfe der Diode 226. Diese Ladung erfolgt gemäß der nachstehend beschriebenen Modalität, solange der Kondensator 221 noch nicht die Spannung erreicht hat, die man sich festgelegt hat, nämlich 20 Volt. Wenn diese Spannung erreicht ist, geht der Eingang 215 der Torschaltung 213 auf den H-Pegel über, so daß der Ausgang 222 auf den L-Pegel wechselt, und dies sperrt den Transistor 224 und unterbricht das Laden des Kondensators 221. Wenn der Ausgang 222 auf dem H-Pegel ist, tritt die Baugruppe 227 in Funktion, um einen akustischen Alarm auszulösen, der von einem Kristall 228 erzeugt wird. In der Tat erfolgt das Laden des Kondensators 221 durch die Spule 225, indem der Strom in der Spule begrenzt wird, um es zu vermeiden, die Reservebatterie 202 zu sehr zu entladen, die die Energie liefert. Wenn die Basis des Transistors 224 auf dem H-Pegel ist, stellt sich tatsächlich der Strom in der Spule 225 ein, bis ein Wert erreicht ist, der als höchstzulässig gilt. In diesem Augenblick wird die Basis des Transistors 229 auf eine Spannung gebracht, die ausreicht, damit der Transistor 229 durchlässig wird, und diese Zustandsänderung wirkt auf den Eingang 230 des Multivibrators 223 zurück, so daß der Ausgang dieses Multivibrators auf den H-Pegel übergeht, und damit wird der Transistor 224 gesperrt. Da die Spule 225 geladen ist, entlädt sie sich dann über die Diode 226 in Richtung auf den Kondensator 221, und die Phase der weiteren Ladung tritt dann ein, wenn der Ausgang des Multivibrators 223 wieder auf den L-Pegel wechselt. Diese Ladesequenz läuft so lange ab, wie der Ausgang 222 auf dem H-Pegel bleibt. Auf diese Weise bringt man die Spannung an den Klemmen des Kondensators 221 auf den Wert von 20 Volt, während man gleichzeitig den Ladestrom begrenzt.When the output 222 is at the H level, a multivibrator 223 operating with a Schmitt trigger causes the conduction of the transistor 224 by a square wave base voltage and as soon as the transistor 224 opens, the coil 225, which is always connected to the terminal 208, allows the charging of the capacitor 221 by means of the diode 226. This charging takes place in the manner described below as long as the capacitor 221 has not yet reached the voltage that has been set, namely 20 volts. When this voltage is reached, the input 215 of the gate 213 goes to the H level so that the output 222 changes to the L level and this blocks the transistor 224 and stops the charging of the capacitor. 221. When the output 222 is at the H level, the assembly 227 comes into operation to trigger an acoustic alarm generated by a crystal 228. In fact, the charging of the capacitor 221 by the coil 225 takes place by limiting the current in the coil in order to avoid excessively discharging the reserve battery 202 which supplies the energy. In fact, when the base of the transistor 224 is at the H level, the current in the coil 225 adjusts until a value considered to be the maximum permissible is reached. At this moment, the base of the transistor 229 is brought to a voltage sufficient to make the transistor 229 conductive and this change of state acts on the input 230 of the multivibrator 223 so that the output of this multivibrator passes to the H level and thus the transistor 224 is blocked. Since the coil 225 is charged, it then discharges through the diode 226 towards the capacitor 221 and the phase of further charging occurs when the output of the multivibrator 223 changes back to the low level. This charging sequence continues as long as the output 222 remains at the high level. In this way the voltage at the terminals of the capacitor 221 is brought to the value of 20 volts while at the same time limiting the charging current.

Es ist zu beachten, daß, wenn der Kondensator 221 seine Ladung im Laufe der Zeit allmählich verliert, nichts geschieht, solange die Spannung der Batterie des Fahrzeugs an der Klemme 200 normal bleibt. Wenn im Gegensatz dazu diese Spannung plötzlich abfällt oder verschwindet, wechselt der Eingang 215 auf einen L-Pegel, und dies führt zu einer zusätzlichen Ladung des Kondensators 221 und gleichzeitig zu einer Auslösung des akustischen Melders 227. Daraus ergibt sich, daß der Fahrer des Fahrzeugs bei einer Störung der Batterie sofort gewarnt wird, und dies ermöglicht es ihm, schnellstens die Instandsetzung zu gewährleisten. Wenn ansonsten die Batteriespannung an der Klemme 200 normal ist, erfolgt die Ladung des Kondensators 221 direkt durch die Spule 225, die Diode 226 und den Widerstand 280, und die Spannung an den Klemmen des Kondensators 221 beträgt 12 Volt. In anderen Worten, die Spannung des Kondensators steigt nur im Eventualfall einer Störung der Batterie auf 20 Volt an. Wenn die Batteriespannung normal ist, beträgt die Spannung an den Klemmen des Kondensators 221 12 Volt, oder sie geht durch allmählichen Verlust auf 12 Volt zurück, wenn sie infolge einer Störung auf 20 Volt angestiegen war; diese Vorsichtsmaßnahme erlaubt es, die Lebensdauer des Kondensators 221 zu verlängern.It should be noted that if the capacitor 221 gradually loses its charge over time, nothing happens as long as the voltage of the vehicle battery at terminal 200 remains normal. If, on the other hand, this voltage suddenly drops or disappears, the input 215 changes to an L level and this leads to an additional charge of the capacitor 221 and at the same time to an activation of the acoustic alarm 227. As a result, the driver of the vehicle is immediately warned of a battery failure and this enables him to ensure repairs as quickly as possible. Otherwise, if the battery voltage at terminal 200 is normal, the charging of the capacitor 221 takes place directly through the coil 225, the diode 226 and the resistor 280 and the voltage at the terminals of the capacitor 221 is 12 volts. In other words, the voltage of the capacitor rises to 20 volts only in the event of a battery failure. When the battery voltage is normal, the voltage at the terminals of capacitor 221 is 12 volts, or it will gradually decrease to 12 volts if it had risen to 20 volts as a result of a fault; this precautionary measure makes it possible to extend the life of the capacitor 221.

Das Betätigungselement des elektrischen Schlosses, zu dem die Schaltung der Abb. 6 gehört, ist ein Gleichstrommotor 231, dessen Betätigung durch den Transistor 232 erfolgt, der mit seiner negativen Klemme verbunden ist; bei dem Transistor 232 handelt es sich um einen MOS-Transistor. Wenn die Speisespannung der Batterie normal ist, erfolgt die Versorgung des Motors über die Diode 233; wenn die Spannung der Batterie dagegen verschwunden ist, erfolgt die Versorgung des Motors 231 über die Diode 234 durch eine Entladung des Kondensators 221. Die Zener-Diode 235, die zwischen der Masse und dem Punkt 236 angeschlossen ist, der zwischen dem Motor 231 und dem Transistor 232 liegt, hat nur den Zweck, den Transistor 232 Vor Überspannungen zu schützen, die dem Betrieb des Motors 231 innewohnen.The actuator of the electric lock, to which the circuit of Fig. 6 belongs, is a direct current motor 231, which is actuated by the transistor 232 connected to its negative terminal; the transistor 232 is a MOS transistor. When the battery supply voltage is normal, the motor is powered through the diode 233; if, on the other hand, the battery voltage has disappeared, the motor 231 is powered through the diode 234 by a discharge of the capacitor 221. The Zener diode 235, connected between the ground and the point 236 located between the motor 231 and the transistor 232, has the sole purpose of protecting the transistor 232 from overvoltages inherent in the operation of the motor 231.

An der Basis des Transistors 232 hat man eine Schaltung 237 vorgesehen, die einen Widerstand und einen Kondensator umfaßt, eine Schaltung, die eine zeitliche Verzögerung der Stromversorgung des Motors 231 ermöglicht. Diese Vorsichtsmaßnahme erlaubt es zu vermeiden, den Motor 231 während einer sehr langen Zeit zu versorgen, denn dieser blockiert in der Endstellung, und dies würde zu einer Beschädigung des Motors führen; dieser Umstand könnte zum Beispiel eintreten, wenn man während einer bedeutenden Zeit auf den Türgriff einwirkt und so für das Schließen des entsprechenden Schalters sorgt. Um die Versorgung des Motors zu bewirken, muß man also auf die Basis des Transistors 232 einwirken, um diese Basis auf den H-Pegel zu bringen. Diese Basis ist mit der Leitung 238 am Ausgang einer "NICHT-ODER"-Torschaltung 239 verbunden, von der ein Eingang mit der Leitung 222 verbunden ist, während der andere Eingang mit den Schaltern des inneren und des äußeren Türgriffs verbunden ist; mit 240 hat man die Klemme der Schaltung bezeichnet, auf die der Schalter des inneren Griffs geführt ist, und mit 241 die Klemme, auf die der Schalter des äußeren Griffs geführt ist. Der Schalter 134 der "Kindersicherung" ist in Reihe zu der Leitung geschaltet, die von der Klemme 240 abgeht. Die Betätigung eines Griffschalters führt dazu, daß die entsprechende Klemme 240, 241 an Masse gelegt wird. Wenn die Klemme 240 an Masse liegt und man davon ausgeht, daß der Schalter 134 geschlossen ist, ist der Eingang 242 der Torschaltung 239 auf dem L-Pegel. Wenn der andere Eingang der Torschaltung 239 auf dem H-Pegel ist, bedeutet dies entsprechend den vorstehend gegebenen Erläuterungen, daß die Ladung des Kondensators 221 im Gang ist, und in diesem Fall ist der Ausgang 238 der Torschaltung 239 auf dem L-Pegel, so daß der Motor 231 nicht versorgt werden kann. Diese Vorsichtsmaßnahme erlaubt es, den Motor nicht zu versorgen, solange der Kondensator 221 nicht ausreichend geladen ist. Wenn im Gegensatz dazu die Leitung 222 auf dem L- Pegel ist, bedeutet dies, daß entweder die Batteriespannung normal ist oder daß der Kondensator 221 vollständig geladen ist, und in den beiden Fällen ist, sobald der Eingang 242 auf dem L-Pegel ist, der Ausgang 238 auf dem H-Pegel, was die Versorgung des Motors 231 erlaubt.At the base of transistor 232, a circuit 237 is provided comprising a resistor and a capacitor, a circuit which allows a time delay in the supply of power to motor 231. This precaution makes it possible to avoid supplying power to motor 231 for a very long time, since it would lock in the end position and this would damage the motor; this situation could arise, for example, if the door handle was acted on for a significant time, thus causing the corresponding switch to close. In order to supply power to the motor, it is therefore necessary to act on the base of transistor 232 in order to bring this base to the H level. This base is connected to line 238 at the output of a "NOR" gate 239, one input of which is connected to line 222, while the other input is connected to the switches of the inner and outer door handles; 240 is the terminal of the circuit to which the switch of the inner handle is connected, and 241 is the terminal to which the switch of the outer handle is connected. The "child safety lock" switch 134 is connected in series with the line that leads from terminal 240. The operation of a handle switch results in the corresponding terminal 240, 241 being connected to ground. If terminal 240 is connected to ground and it is assumed that switch 134 is closed, the input 242 of the gate circuit 239 is at the L level. If the other input of the gate circuit 239 is at the H level, according to the explanations given above, this means that the charging of the capacitor 221 is in progress and in this case the output 238 of the gate circuit 239 is at the L level so that the motor 231 cannot be supplied. This precaution allows the motor not to be supplied as long as the capacitor 221 is not sufficiently charged. If, on the other hand, the line 222 is at the L level, this means that either the battery voltage is normal or that the capacitor 221 is fully charged and in both cases, as soon as the input 242 is at the L level, the output 238 is at the H level allowing the supply of the motor 231.

Damit der äußere Griff den Eingang 242 der Torschaltung 239 auf den L-Pegel bringen kann, muß der Transistor 243 durchlässig sein, das heißt, seine Basis muß auf dem H- Pegel sein. Die Basis des Transistors 243 ist mit dem Ausgang eines RS-Kippglieds 244 verbunden, dessen beide Eingänge 245, 246 mit den Klemmen für die Entriegelung 161 beziehungsweise die Verriegelung 162 des Zweistellungsschalters des Zylinders des Schlosses verbunden sind. Wenn der zu der Klemme 161 gehörende Schalter betätigt wird, um die Entriegelung des Schlosses zu veranlassen, wird die Leitung 245 vorübergehend an Masse gelegt, und in diesem Fall ist der Ausgang des Kippglieds auf dem H-Pegel, was die Betätigung des Motors 231 durch den äußeren Griff erlaubt. Wenn es sich im Gegensatz dazu bei der letzten Einwirkung auf den Zylinder um eine Maßnahme gehandelt hat, die dazu geführt hat, daß die Klemme 162 durch den entsprechenden Schalter vorübergehend an Masse gelegt wurde, wird der Eingang 246 vorübergehend an Masse gelegt, und das Kippglied 244 hat den umgekehrten Zustand angenommen, das heißt, daß sein Ausgang auf dem L-Pegel ist, und dies verhindert die Betätigung des Motors 231 durch den äußeren Griff. Die Informationen, die sich darauf beziehen, ob die Klemme für die Entriegelung 161 oder die Klemme für die Verriegelung 162 des Zylinders an Masse gelegt wurden, werden von den Klemmen 247 beziehungsweise 248 an die anderen Schlösser des Fahrzeugs übertragen. Das Kippglied 244 spielt daher die Rolle eines Speichers, um an seinem Ausgang einen Zustand zu erhalten, der dem letzten Befehl zur Verriegelung oder zur Entriegelung entspricht, den der Zylinder erhalten hat. Wenn die Klemmen 161 oder 162 überhaupt nicht an Masse gelegt sind, sind die Eingänge 245 und 246 auf Grund der Verbindung der Widerstände 249 beziehungsweise 250 mit der Versorgung 208 auf dem H-Pegel. Nach einer Betätigung des Zylinders, mit der der eine oder der andere der Eingänge 245 und 246 an Masse gelegt wird, wechselt der genannte Eingang auf den H-Pegel, aber dies hat keinen Einfluß auf den Zustand des Ausgangs des Kippglieds 244. Im Ruhezustand des Zylinders ist keiner der beiden Schalter betätigt, die den Klemmen 161 und 162 entsprechen; die beiden Leitungen 245 und 246 sind auf dem H-Pegel, und der Ausgang des Kippglieds 244 behält im Speicher die letzte Anweisung, die von dem Zylinder geliefert wurde, und zwar selbst im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung, die von der Batterie geliefert wird, denn die Widerstände 249 und 250 sind mit der Reservebatterie verbunden. Man sieht also, daß die Störung der Batterie des Fahrzeugs keinen Einfluß auf die Sicherheit des Verschlusses des Fahrgastraums des Fahrzeugs hat.In order for the external handle to bring the input 242 of the gate circuit 239 to the L level, the transistor 243 must be permeable, that is, its base must be at the H level. The base of the transistor 243 is connected to the output of an RS flip-flop 244, both inputs 245, 246 of which are connected to the terminals for the release 161 and the locking 162 of the two-position switch of the cylinder of the lock. When the switch associated with terminal 161 is actuated to cause the lock to be unlocked, the line 245 is temporarily connected to ground, and in this case the output of the flip-flop is at the H level, which allows the motor 231 to be actuated by the external handle. If, on the other hand, the last action on the cylinder was an operation which caused terminal 162 to be temporarily grounded by the corresponding switch, input 246 is temporarily grounded and flip-flop 244 has assumed the opposite state, that is to say its output is at the L level, and this prevents the actuation of motor 231 by the external handle. The information relating to whether the unlocking terminal 161 or the locking terminal 162 of the cylinder has been grounded is transmitted to the other locks of the vehicle by terminals 247 and 248 respectively. Flip-flop 244 therefore plays the role of a memory in order to obtain at its output a state corresponding to the last locking or unlocking command received by the cylinder. If terminals 161 or 162 are not grounded at all, are connected, inputs 245 and 246 are at the H level due to the connection of resistors 249 and 250 respectively to power supply 208. Following an actuation of the cylinder which connects one or the other of inputs 245 and 246 to ground, said input changes to the H level, but this has no effect on the state of the output of flip-flop 244. When the cylinder is at rest, neither of the two switches corresponding to terminals 161 and 162 is actuated; the two lines 245 and 246 are at the H level and the output of flip-flop 244 retains in memory the last instruction supplied by the cylinder even in the event of an interruption of the power supply supplied by the battery, since resistors 249 and 250 are connected to the reserve battery. It can therefore be seen that the failure of the vehicle's battery has no influence on the safety of the vehicle's passenger compartment closure.

In dem Eventualfall, da die beiden Klemmen 161 und 162 infolge eines Unfalls gleichzeitig an Masse gelegt würden, wechselt der Ausgang des Kippglieds 244 auf den H-Pegel, um aus Sicherheitsgründen das Öffnen der Tür zu erlauben.In the event that both terminals 161 and 162 are simultaneously connected to ground as a result of an accident, the output of the flip-flop 244 changes to the H level to allow the door to be opened for safety reasons.

Claims (12)

1. Kraftfahrzeug, das mehrere elektrische Türschlösser (10; 20a, 20b, 20c, 20d; 31a, 31b, 31c, 31d; 131a, 131b, 131d) zusammen mit ihren jeweiligen Betätigungs- und Versorgungselementen umfaßt, wobei das Öffnen jedes Schlosses elektrisch durch die Betätigung eines Betätigungselementes (231) erfolgt, welches von der Batterie des Fahrzeuges versorgt wird, wobei die Stromversorgung jedes Schlosses von einem elektronischen Modul (13) gesteuert wird, das in der Tür angeordnet ist, zu der das Schloß gehört, und wobei das genannte Modul (13) einerseits die elektrische Energie von der Batterie des Fahrzeuges und andererseits die Anweisungen, die von den Steuerungsorganen (15, 16, 17) geliefert werden, welche zu dem durch das genannte Modul gesteuerten Schloß gehören, empfängt, und es mit mindestens einem weiteren elektrischen Türschloß des Fahrzeuges durch einen Verbinder (18) verbunden ist, um nur Datensignale, die sich auf den Zustand der Verriegelung oder der Entriegelung des Schlosses beziehen, zu dem weiteren elektrischen Türschloß zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß es vorzugsweise in der Nähe seiner Instrumententafel ein Hauptgehäuse (33) umfaßt, das dazu bestimmt ist, die Anweisungen zur Verriegelung/Entriegelung der Schlösser durch Fernbedienung zu empfangen, wobei das genannte Gehäuse durch Anschlüsse (155, 156) zu seiner Versorgung mit Energie direkt mit der Batterie des Fahrzeuges und durch den vorgenannten Verbinder (18) mit den Türschlössern zur Übertragung dieser Anweisungen an die zugehörigen elektronischen Module verbunden ist.1. Motor vehicle comprising a plurality of electric door locks (10; 20a, 20b, 20c, 20d; 31a, 31b, 31c, 31d; 131a, 131b, 131d) together with their respective actuation and power supply elements, the opening of each lock being carried out electrically by the actuation of an actuation element (231) powered by the vehicle battery, the power supply of each lock being controlled by an electronic module (13) arranged in the door to which the lock belongs, and said module (13) receiving, on the one hand, the electrical energy from the vehicle battery and, on the other hand, the instructions supplied by the control elements (15, 16, 17) associated with the lock controlled by said module, and communicating it with at least one other electric door lock of the Vehicle by a connector (18) to transmit only data signals relating to the locking or unlocking state of the lock to the other electric door lock, characterized in that it comprises, preferably near its instrument panel, a main housing (33) intended to receive the instructions for locking/unlocking the locks by remote control, said housing being connected directly to the vehicle battery by connectors (155, 156) for supplying it with power and to the door locks by the aforementioned connector (18) for transmitting these instructions to the associated electronic modules. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modul direkt über Leitungen mit Energie versorgt wird, die sich bereits in der Tür befinden und die mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden sind, zum Beispiel, die Leitungen, die den Motor des elektrischen Fensterhebers versorgen, der in die Tür eingebaut ist.2. Vehicle according to claim 1, characterized in that each module is supplied with energy directly via lines already present in the door and connected to the battery of the vehicle, for example, the lines that supply the motor of the electric window regulator built into the door. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Modul (13) in dem Schloß (10) angeordnet ist.3. Vehicle according to claim 1 or 2, characterized in that the electronic module (13) is arranged in the lock (10). 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (10; 131a, 131b, 131c, 131d) mit zwei Türgriffen verbunden ist; wobei der eine innenseitig (16; 106a, 106b, 106c, 106d) und der andere außenseitig (15; 105a, 105b, 105c, 105d) an der Tür angeordnet ist, und wobei die Steuerungsorgane des Schlosses zwei Schalter umfassen, die jeweils einem der genannten Griffe zugeordnet und die in die Versorgung des Betätigungsgliedes (231) eingefügt sind.4. Vehicle according to one of claims 1 to 3, characterized in that the lock (10; 131a, 131b, 131c, 131d) is connected to two door handles; one is arranged on the inside (16; 106a, 106b, 106c, 106d) and the other on the outside (15; 105a, 105b, 105c, 105d) of the door, and the control elements of the lock comprise two switches, each associated with one of the said handles and which are inserted into the supply of the actuating member (231). 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsorgane des Schlosses einen Schalter mit zwei Schaltstellungen umfassen, der mit einem Schließzylinder (17; 107a, 107b, 107c, 107d) verbunden ist.5. Vehicle according to one of claims 1 to 4, characterized in that the control elements of the lock comprise a switch with two switching positions, which is connected to a locking cylinder (17; 107a, 107b, 107c, 107d). 6. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter; der mit dem inneren Betätigungsgriff verbunden ist, in Reihe mit einem Schalter (34c, 34d, 134c, 134d; 134) geschaltet ist, der es erlaubt, das Öffnen der Tür mit dem inneren Griff der genannten Tür zu sperren.6. Vehicle according to claim 4, characterized in that the switch connected to the internal control handle is connected in series with a switch (34c, 34d, 134c, 134d; 134) which allows the opening of the door to be blocked with the internal handle of said door. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter, die mit den beiden Betätigungsgriffen des Schlosses verbunden sind, in Reihe mit einem Schütz (152) geschaltet sind, das in einem Hauptgehäuse (33) angeordnet ist, welches durch Fernbedienung die Anweisungen zur Betätigung des genannten Schützes erhält, wobei es dieses Schützes erlaubt, das Öffnen der Tür des Fahrzeuges durch Einwirkung auf den inneren Griff zu sperren, um einen Zustand der Diebstahlsicherung zu erreichen.7. Vehicle according to one of claims 4 or 6, characterized in that the switches connected to the two actuating handles of the lock are connected in series with a contactor (152) arranged in a main housing (33) which receives by remote control the instructions for actuating said contactor, this contactor making it possible to block the opening of the door of the vehicle by acting on the internal handle in order to achieve an anti-theft condition. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (18), der mit jedem Türschloß des Fahrzeuges verbunden ist, aus einer ersten Leitung (18a, 38a), welche die Steuerdaten zur Verriegelung überträgt, einer zweiten Leitung (18b; 38b), welche die Steuerdaten zur Entriegelung überträgt, und, im Falle einer Anordnung gemäß Anspruch 6, einer dritten Leitung (38c) besteht, welche die Daten zur Diebstahlsicherung überträgt.8. Vehicle according to one of claims 1 to 7, characterized in that the connector (18) which is connected to each door lock of the vehicle consists of a first line (18a, 38a) which transmits the control data for locking, a second line (18b; 38b) which transmits the control data for unlocking, and, in the case of an arrangement according to claim 6, a third line (38c) which transmits the data for theft protection. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (18) mit einem zusätzlichen Gehäuse (39) verbunden ist, das mindestens ein zusätzliches Betätigungsglied (37a, 37b) versorgt, welches mit einem anderen Schloß des Fahrzeuges als einem Türschloß verbunden ist.9. Vehicle according to one of claims 1 to 8, characterized in that the connector (18) is connected to an additional housing (39) which supplies at least one additional actuating member (37a, 37b) which is connected to a lock of the vehicle other than a door lock. 10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsleitung (138b) des Verbinders mit einem Stoßdetektor (140) verbunden ist.10. Vehicle according to claim 8, characterized in that the release line (138b) of the connector is connected to a shock detector (140). 11. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse und das zusätzliche Gehäuse in einer einzigen Zentraleinheit (133) zusammengefaßt sind.11. Vehicle according to claim 9, characterized in that the main housing and the additional housing are combined in a single central unit (133). 12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (133) die Alarmdaten erhält und ihre Auswertung an den Verbinder (18) meldet.12. Vehicle according to claim 11, characterized in that the central unit (133) receives the alarm data and reports its evaluation to the connector (18).