DE69508350T3 - Verfahren und vorrichtung zum endbearbeiten der äusseren lagen eines durch aufwickeln einer bahn gebildeten wickels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum endbearbeiten der äusseren lagen eines durch aufwickeln einer bahn gebildeten wickels Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen der Maschinenrolle, die während des Aufrollens der Bahn erzeugt wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen der Maschinenrolle, die während des Aufrollens der Bahn erzeugt wird.
  • Wenn eine volle Maschinenrolle von der Seite der Aufrolltrommel getrennt wird, tritt kein Spaltkontakt mehr auf. Dann dringt Luft ohne weiteres in die Maschinenrolle durch den Spalt zwischen der vollen Maschinenrolle und der eintreffenden Bahn ein, was eine Verschlechterung der Qualität der Maschinenrolle bewirkt. Da Luft Zugriff zwischen den Lagen hat, hängen die Lagen durch. Ein derartiger Nachteil von Abfalllagen ist ziemlich kostspielig und kommt bis zu ungefähr 500 Meter der Bahn gleich, die aufgerollt ist. Wenn eine volle Maschinenrolle angehalten wird, können sich die durchhängenden Oberflächenlagen zu jeder Seite bewegen.
  • Gegenwärtig werden Versuche unternommen, um die vorstehend beschriebenen Nachteile dahingehend zu verhindern, dass in Verbindung mit dem Austauschen der Rolle ein Aufrollen ohne einen Spalt nicht angewandt wird. Gegenwärtig ermöglichen die Eigenschaften der Bahn ein Nutzen der Bahnspannung. Jedoch hat das Risiko eines Bahnreißens in Verbindung mit dem Rollentausch erheblich zugenommen, so dass dieses Verfahren auch nicht optimal ist.
  • Gemäß der Druckschrift EP-A-O 664 267 (Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ) ist ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen einer Maschinenrolle offenbart, die während des Aufrollens einer Bahn erzeugt wird, wobei ein Element (21), das die Bahn während des spaltfreien Aufrollens presst, einen Kontakt mit der Bahn ausbildet, wobei der Kontakt ein Übermaß an Luft zwischen den Bahnlagen verhindert. Während der Übertragung der Rolle zu der Rollentauschposition läuft das Presselement an der Oberfläche der vollen Rolle während des Anhebens durch den Zylinder in der vertikalen Richtung.
  • Die Druckschrift US-A-4 832 274 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wickeln von dünnen Filmen, gemäß denen ein Element, das einen dünnen Film presst, zu der Fläche einer Aufwickelrolle bei einem sehr frühen Zustand des Wickelprozesses gebracht wird. Da dieses Element durch eine flexible Rolle während einer fortlaufenden Bewegung des Elementes gebildet ist, wird es gedreht, um sich in einer Richtung zu beugen, die von der Wickelrolle nach außen gewandt ist. Nach der Vollendung dieses Schrittes wird die Aufwickelrolle zu der Wickelposition übertragen, so dass das Presselement einen Kontakt mit der Bahn ausbildet und der Wickelrolle während deren Übertragung zu der Wickelposition folgt. Während des Wickelprozesses wird das Element, das den dünnen Film presst, automatisch von der Fläche der Rolle aufgrund der zunehmenden Rollendicke weggeschoben und hält einen Kontakt in einem erwünschten Maße mit der Fläche der Rolle, die hergestellt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen der Maschinenrolle zu schaffen, die während des Aufrollens der Bahn 0 ausgebildet wird, wobei dadurch das Auftreten von Abfalllagen vermieden wird und das Risiko eines Bahnreißens in Verbindung mit dem Rollentauschen minimal gestaltet wird.
  • Die Aufgabe ist mittels der Kombination der Merkmale gelöst, die 5 in den Ansprüchen 1, 4, 5, 6, 9 und 10 jeweils definiert sind. Gemäß diesen Merkmalen sind das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die volle Rolle zu der Rollentauschposition übertragen wird, die Elemente, die die Bahn während des spaltfreien Aufrollens pressen, einen Kontakt mit der Bahn ausbilden, wobei der Kontakt einen Zugriff von Luft zwischen die Bahnlagen verhindert, und der vollen Rolle während ihrer übertragung zu der Rollentauschposition folgt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden bei der Endstufe des Aufrollens ein spaltfreies Aufrollen und ein Element angewandt, das die Bahn presst. Das Element, das die Bahn presst, verhindert einen Zugriff der Luft zwischen die Bahnlagen. Dann ist das Ergebnis eine außerordentlich sorgfältig endbearbeitete Seite der Maschinenrolle.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung wird in der Praxis kein Bahnabfall hergestellt, wobei daher die erfindungsgemäße Lösung außerdem in ökonomischer Hinsicht eine bedeutsame Verbesserung gegenüber den Lösungen des Standes der Technik ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, wobei die Erfindung jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel allein beschränkt sein soll.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Aufrollstufe, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zu der Fläche der Rolle, die vollendet wird, gebracht wird, bevor die Rolle, die vollendet wird, zu der Rollentauschposition verschoben wird.
  • 3 zeigt die Aufrollstufe, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung das Endbearbeiten der Oberflächenlagen der Maschinenrolle beginnt, die bei dem Aufrollen der Bahn ausgebildet wird.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht der Aufrollstufe, bei der die vollendete Maschinenrolle zu der Tauschposition verschoben wird.
  • In 1 ist das Aufrollsystem allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Aufrollsystem 10 eine Aufrolltrommel 11 auf, die sich in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung dreht, und die Bahn P wird auf der zweiten Rolle, d. h. auf der Rollenspule 12 aufgerollt. Die Bahn P wird auf der Rollenspule 12 durch das Zwischenwirken der Aufrolltrommel 11 durch den Spalt N aufgerollt. Die Aufrolltrommel 12 dreht sich in der durch den Pfeil B gezeigten Richtung. Die Aufrollspule 12 ist an Aufrollschienen 14 montiert und die Aufrollspule 12 ist mit einem Zentralantrieb 16 und mit einer Rollenspulenverschiebevorrichtung 17 versehen. Mit dem Bezugszeichen 13 ist die Maschinenrolle gezeigt, die ausgebildet wird, und mit dem Bezugszeichen 15 ist der Aufrollschlitten bezeichnet, mit dem die Aufrollspulenverschiebevorrichtung 17 wirkverbunden ist. Des weiteren weist das Aufrollsystem 10 Vorrichtungen für das Anfangsaufrollen 18 auf. Mit dem Bezugszeichen 12a ist eine leere Rollenspule bezeichnet, die sich in der durch den Pfeil C gezeigten Richtung dreht. Ein derartiger Aufrollaufbau ist herkömmlich und bildet keinen Teil der eigentlichen Erfindung.
  • Ein Element 20, das die Bahn presst, wird auf die Fläche der Rollenspule 12, die gefüllt wird, d. h. auf die Fläche der Maschinenrolle 13 gebracht, bevor die Rolle 12, die vollendet wird, zu der Tauschposition verschoben wird. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Element 20, das die Bahn presst, einen Schlitten 21, einen Balken 22 und eine Bürstenvorrichtung 23 auf. Der Schlitten 21 ist so eingepasst, dass er sich entlang der Führungen 25 bewegt. Das Betätigungsglied der Bürstenvorrichtung 23 ist mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied 24 ein Übertragungszylinder, der so eingepasst ist, dass er den Schlitten 21 entlang der Führungen 25 verschiebt.
  • Wie aus den 2 bis 4 hervorgeht, wird die volle Rolle 12 zu der Tauschposition so verschoben, dass während des spaltfreien Aufrollens die Bürstenvorrichtung 23 einen Kontakt mit der Bahn P ausbildet, wobei dieser Kontakt einen Zugriff der Luft zwischen die Bahnlagen verhindert, und die Bürstenvorrichtung folgt der vollen Rolle 12 während ihrer Übertragung zu der Tauschposition. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Schlitten 21 an dem Aufrollschlitten 15 anstößt, kann sich die Bürstenvorrichtung 23 erheben, und dann kann die Bürstenvorrichtung 23 die Oberflächenlagen der Maschinenrolle 13, die ausgebildet wird, endbearbeiten. Die Bürstenvorrichtung 23 ist drehbar an dem Rahmenteil 21 der Bürstenvorrichtung 23, d. h. an dem Schlitten 21 angebracht. Natürlich kann der Balken 22 der Bürstenvorrichtung 23 mit einem (nicht gezeigten) Betätigungsglied kombiniert werden, das so eingepasst ist, dass es die Bürstenvorrichtung 23 während des Aufrollens der Oberflächenlagen, die endzubearbeiten sind, von der Fläche der Rolle 12, die vollendet wird, entlang einer derartigen Bewegungsbahn D weg verschieben, dass die Bürstenvorrichtung 23 einen Kontakt mit dem erwünschten Maß mit der Fläche der Rolle 12, die vollendet wird, beibehält.
  • Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Bürstenvorrichtung 23 als das Element 20 verwendet worden, das die Bürste presst. Als Element 20, das die Bahn presst, ist es genauso gut möglich, beispielsweise eine Fragmentwalze oder einen Streckbalken zu verwenden.
  • Vorstehend ist lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, und es ist für Fachleute offensichtlich, dass eine Vielzahl an Abwandlungen bei diesem Ausführungsbeispiel innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee gemacht werden können, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen einer Maschinenrolle (13), die während des Aufrollens der Bahn (P) ausgebildet wird, wobei bei diesem Verfahren (a) ein Element (20), das die Bahn presst, zu der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, gebracht wird, bevor die Rolle (12) zu einer Rollentauschposition übertragen wird, (b) die volle Rolle (12) zu der Rollentauschposition so übertragen wird, dass das Element (20), das die Bahn presst, während des spaltfreien Rollens einen Kontakt mit der Bahn ausbildet, wobei dieser Kontakt einen Zugriff von Luft zwischen den Bahnlagen verhindert, und der vollen Rolle (12) während ihrer Übertragung zu der Rollentauschposition folgt, und (c) während des Aufrollens der Oberflächenlagen, die endbearbeitet werden, das Element (20), das die Bahn presst, von der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, entlang einer derartigen Bewegungsbahn (D) weg geschoben wird, dass das Element (20), das die Bahn presst, einen Kontakt mit dem erwünschten Maß mit der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, beibehält, und wobei eine Bürstenvorrichtung (23) als das Element (20), das die Bahn presst, verwendet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenvorrichtung (23) so eingepasst ist, dass sie sich entlang von Führungselementen (25) bewegt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenvorrichtung (23) drehbar an dem Rahmenteil (21) der Bürstenvorrichtung (23) angebracht ist.
  4. Verfahren zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen einer Maschinenrolle (13), die während des Aufrollens der Bahn (P) ausgebildet wird, wobei bei diesem Verfahren (a) ein Element (20), das die Bahn presst, zu der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, gebracht wird, bevor die Rolle (12) zu einer Rollentauschposition übertragen wird, (b) die volle Rolle (12) zu der Rollentauschposition so übertragen wird, dass das Element (20), das die Bahn presst, während des spaltfreien Rollens einen Kontakt mit der Bahn ausbildet, wobei dieser Kontakt einen Zugriff von Luft zwischen den Bahnlagen verhindert, und der vollen Rolle (12) während ihrer Übertragung zu der Rollentauschposition folgt, und (c) während des Aufrollens der Oberflächenlagen, die endbearbeitet werden, das Element (20), das die Bahn presst, von der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, entlang einer derartigen Bewegungsbahn (D) weg geschoben wird, dass das Element (20), das die Bahn presst, einen Kontakt mit dem erwünschten Maß mit der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, beibehält, und wobei eine Fragmentwalze als das Element (20), das die Bahn presst, verwendet wird.
  5. Verfahren zum Endbearbeiten der Oberflächenlage einer Maschinenrolle (13), die während des Aufrollens der Bahn (P) ausgebildet wird, wobei bei diesem Verfahren (a) ein Element (20), das die Bahn presst, zu der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, gebracht wird, bevor die Rolle (12) zu einer Rollentauschposition übertragen wird, (b) die volle Rolle (12) zu der Rollentauschposition so übertragen wird, dass das Element (20), das die Bahn presst, während des spaltfreien Rollens einen Kontakt mit der Bahn ausbildet, wobei dieser Kontakt einen Zugriff von Luft zwischen den Bahnlagen verhindert, und der vollen Rolle (12) während ihrer Übertragung zu der Rollentauschposition folgt, und (c) während des Aufrollens der Oberflächenlagen, die endbearbeitet werden, das Element (20), das die Bahn presst, von der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, entlang einer derartigen Bewegungsbahn (D) weg geschoben wird, dass das Element (20); das die Bahn presst, einen Kontakt mit dem erwünschten Maß mit der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, beibehält, und wobei ein Streckbalken als das Element (20), das die Bahn presst, verwendet wird.
  6. Vorrichtung zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen einer Maschinenrolle (13), die während des Aufrollens einer Bahn (P) ausgebildet wird, wobei die Vorrichtung ein Element (20) aufweist, das die Bahn presst und das auf die Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, gebracht wird, bevor die Rolle (12) zu einer Rollentauschposition übertragen wird, wobei das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es einen Kontakt mit der Bahn ausbildet, wobei der Kontakt den Zugriff von Luft zwischen die Bahnlagen verhindert, wenn die volle Rolle (12) zu der Rollentauschposition übertragen wird, wobei das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es der vollen Rolle (12) während ihrer Übertragung zu der Rollentauschposition folgt, und wobei das Element (20), das die Bahn presst, mit Betätigungsgliedern versehen ist, die so eingepasst sind, dass sie das Element, das die Bahn presst, während des Aufrollens der endbearbeiteten Oberflächenlagen von der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, entlang einer derartigen Bewegungsbahn (D) weg schiebt, dass das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es einen Kontakt mit einem erwünschten Maß mit der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, beibehält, und wobei eine Bürstenvorrichtung (23) als das Element (20), das die Bahn presst, verwendet wird.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Führungselemente (25) aufweist, entlang denen die Bürstenvorrichtung (23) so eingepasst ist, dass sie sich bewegt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenvorrichtung (23) drehbar an dem Rahmenteil (21) der Bürstenvorrichtung (23) angebracht ist.
  9. Vorrichtung zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen einer Maschinenrolle (13), die während des Aufrollens einer Bahn (P) ausgebildet wird, wobei die Vorrichtung ein Element (20) aufweist, das die Bahn presst und das auf die Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, gebracht wird, bevor die Rolle (12) zu einer Rollentauschposition übertragen wird, wobei das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es einen Kontakt mit der Bahn ausbildet, wobei der Kontakt den Zugriff von Luft zwischen die Bahnlagen verhindert, wenn die volle Rolle (12) zu der Rollentauschposition übertragen wird, wobei das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es der vollen Rolle (12) während ihrer Übertragung zu der Rollentauschposition folgt, und wobei das Element (20), das die Bahn presst, mit Betätigungsgliedern versehen ist, die so eingepasst sind, dass sie das Element, das die Bahn presst, während des Aufrollens der endbearbeiteten Oberflächenlagen von der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, entlang einer derartigen Bewegungsbahn (D) weg schiebt, dass das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es einen Kontakt mit einem erwünschten Maß mit der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, beibehält, und wobei eine Fragmentwalze als das Element (20), das die Rolle presst, verwendet wird.
  10. Vorrichtung zum Endbearbeiten der Oberflächenlagen einer Maschinenrolle (13), die während des Aufrollens einer Bahn (P) ausgebildet wird, wobei die Vorrichtung ein Element (20) aufweist, das die Bahn presst und das auf die Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, gebracht wird, bevor die Rolle (12) zu einer Rollentauschposition übertragen wird, wobei das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es einen Kontakt mit der Bahn ausbildet, wobei der Kontakt den Zugriff von Luft zwischen die Bahnlagen verhindert, wenn die volle Rolle (12) zu der Rollentauschposition übertragen wird, wobei das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es der vollen Rolle (12) während ihrer Übertragung zu der Rollentauschposition folgt, und wobei das Element (20), das die Bahn presst, mit Betätigungsgliedern versehen ist, die so eingepasst sind, dass sie das Element, das die Bahn presst, während des Aufrollens der endbearbeiteten Oberflächenlagen von der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, entlang einer derartigen Bewegungsbahn (D) weg schiebt, dass das Element (20), das die Bahn presst, so eingepasst ist, dass es einen Kontakt mit einem erwünschten Maß mit der Fläche der Rolle (12), die vollendet wird, beibehält, und wobei ein Streckbalken als das Element (20), das die Bahn presst, verwendet wird.
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