DE69508312T2 - Blindnietanordnung - Google Patents

Blindnietanordnung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Blindnietanordnungen des Typs, der aufweist: einen Nietkörper, der einen Schaft mit einer Bohrung besitzt, die sich axial durch denselben erstreckt, und einen Kopf, der auf einem Endabschnitt des Schaftes gebildet ist, und einen Dorn, der im Nietkörper angeordnet ist und einen Stielabschnitt umfaßt, der sich durch die Bohrung erstreckt, und einen Fixierkopf, der mit einer Schwanzendenstirnseite des Nietkörpers in Berührung steht. Eine solche Blindnietanordnung wird durch Plazieren des Nietkörpers in einer Bohrung in einem Werkstück plaziert, und dann wird der Dorn bei gleichzeitigem Festhalten des Kopfes des Nietkörpers gegen Bewegung mit einem Werkzeug durch den Niet gezogen, so daß der Schwanzendenabschnitt des Niets dazu gebracht wird, zu expandieren und den Niet im Werkstück zu fixieren.
  • Die Charakteristika einer Nietanordnung, die sie kommerziell wünschenswert macht, sind:
  • (a) die Fähigkeit, verläßlich eine einwandfreie Expansion des Schwanzendenabschnitts beim Fixieren zu erhalten,
  • (b) die Fähigkeit des Nietkörperschaftes zu expandieren, um eine Bohrung in einem Werkzeug beim Fixieren zu füllen, so daß die Größe der Bohrung nicht kritisch ist,
  • (c) die Fähigkeit, sich befriedigend in einem Bereich von Werkstückdicken zu fixieren, und
  • (d) die Fähigkeit, falls, gewünscht, zuverlässig den Kopf des Dorns im Niet festzuhalten, nachdem der Niet fixiert worden ist.
  • Das Erreichen dieser unterschiedlichen Eigenschaften bringt notwendigerweise ein gewisses Maß an Kompromiß oder Komplikation und Kosten bei der Herstellung mit sich.
  • In der Druckschrift EP 168355 ist ein Niet dargestellt, von dem gesagt wird, daß er sich besonders gut für einen Bereich von Werkstückdicken anpaßt, und der eine Reihe von Rillen um den Schaft des Nietkörpers herum aufweist, an denen sich der Niet beim Setzen bzw. Fixieren biegen soll. Ein solcher Niet ist tatsächlich in der Lage, einen Dickenbereich zu bewältigen, doch hängt die Leistungsfähigkeit etwas von der relativen Plazierung der Blindstirnseite des Werkstückes und den Rillen ab. Weiter kann nicht erwartet werden, daß der Niet ein gutes Festhaltevermögen in Bezug auf den Dornkopf aufweist. In der Druckschrift EP 536957 ist ein Niet dargestellt, der speziell so gestaltet ist, daß er ein gute Festhalten des Dornkopfes bietet. Tatsächlich wird das Schwanzende des Niets nach innen hin gestaucht, um den Kopf des Dorns zu umschließen. Dieser Niet weist auch Rillen auf, die dazu bestimmt sind, einen Bereich akzeptabler Fixierdicken zu bieten. Es versteht sich, daß ein solcher Niet nicht nur eine Operation zum Formen der Rillen erfordert, sondern noch eine weitere Operation an dem zusammengefügten Niet und Dorn, um den Kopf des Dorns zu umschließen.
  • Weiter wird Bezug genommen auf die Druckschrift FR-A-2587767, in der ein Nietkörper einen Schaft besitzt, der eine zylindrische Wand von im wesentlichen gleichförmiger Dicke mit Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers umfaßt, und wobei ein Dorn einen Stiel mit einem Hals besitzt, der dem Übergang der beiden Abschnitte benachbart ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Blindnietanordnung zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Blindnietanordnung, die auf weist: einen Nietkörper, der einen Schaft mit einer Bohrung aufweist, die sich axial durch diese erstreckt, und einen Kopf, der auf einem Endabschnitt des Schaftes gebildet ist, und einen Dorn, der im Nietkörper montiert ist, und einen Stielabschnitt umfaßt, der sich durch die Bohrung erstreckt, sowie einen Fixierkopf, der mit einer Schwanzendstirnseite des Nietkörpers in Berührung steht. Dabei umfaßt der Schaft des Nietkörpers: eine zylindrische Wand von im wesentlichen gleichförmiger Dicke, einen Kopfendenabschnitt der Wand, die einen Schaftabschnitt der Bohrung mit einem ersten Durchmesser definiert, und einen Schwanzendenabschnitt der Wand, der einen Schwanzendenabschnitt der Bohrung mit einem zweiten kleineren Durchmesser definiert, und der Stielabschnitt des Dorns einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser besitzt, wobei dieser Durchmesser kleiner als der genannte zweite, kleinere Durchmesser der Bohrung ist, wobei der Stielabschnitt mit einem Hals versehen ist, bei welchem der Dorn am Ende einer Fixieroperation brechen kann, wobei der Hals in der Nähe des Übergangs zwischen dem Kopfendenabschnitt und dem Schwanzendenabschnitt der Wand plaziert ist, wobei der Stielabschnitt einen sich nach außen hin erstreckenden Kragenabschnitt mit dem gleichen Durchmesser wie dem zweiten Durchmesser der Nietkopfbohrung besitzt, wobei der Kragenabschnitt vom Hals und dem Fixierkopf des Dorns beabstandet und im Schwanzendenabschnitt der Bohrung positioniert ist.
  • Nunmehr folgt eine Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einer Blindnietanordnung zu lesen ist, welche die Erfindung verkörpert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer Blindnietanordnung, welche die Erfindung verkörpert, im Längsschnitt; und
  • Fig. 2 und 3
  • zeigen Beispiele des Setzens bzw. Fixierens des Niets gemäß Fig. 1.
  • Eine Blindnietanordnung (2) umfaßt einen Nietkörper (4), der einen Schaft (6) mit einer Bohrung (8) aufweist, die sich axial durch einen sich außen ausbreitenden Kopf (10) erstreckt, der auf einem Endabschnitt des Schaftes (6) gebildet ist. Die Anordnung umfaßt auch einen Dorn (12), der in dem Nietkörper angeordnet ist, und einen Stielabschnitt (14), der einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser aufweist und einen Fixierkopf (16) umfaßt, der mit einer Schwanzendenstirnseite (18) des Nietkörpers (4) in Berührung steht.
  • Der Nietkörper ist in passender Weise durch Extrudieren hergestellt und besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, wenngleich auch andere geeignete Metalle verwendet werden können. Der Dorn (12), der durch eine übliche kopfbildende und walzende Operation hergestellt ist, besteht aus Weichstahl.
  • Der Schaft (6) des Nietkörpers (4) umfaßt eine zylindrische Wand (20) von im wesentlichen gleichförmiger Dicke. Ein Kopfendenabschnitt der Wand (20) definiert einen Schaftabschnitt (22) der Bohrung (8) mit einem ersten Durchmesser d&sub1;; und ein Schwanzendenabschnitt der Wand (20) definiert einen Schwanzendenabschnitt (24) der Bohrung (8) mit einem zweiten Durchmesser d&sub2;, der kleiner als der Durchmesser d&sub1; ist.
  • Der Stielabschnitt (14) des Dorns besitzt einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser M, der kleiner als der Durchmesser d&sub2; und somit kleiner als der Durchmesser d&sub1; ist. Der Stielabschnitt (14) ist mit einem den Umfang umgebenden Hals (26) versehen, bei dem der Dorn (12) bei Beendigung einer Fixieroperation an der Blindnietanordnung (2) brechen wird. Der Hals (26) ist in der Nähe de Übergangs zwischen dem Kopfendenabschnitt und dem Schwanzendenabschnitt der Wand (20) plaziert.
  • Der Stiel (14) ist zwischen dem Hals (26) und dem Kopf (16) angebracht, mit einem sich nach außen erstreckenden Kragenabschnitt, der eine Anzahl von Ansätzen (28) aufweist, insbesondere vier, die Außenflächen besitzen, welche den gleichen Durchmesser wie den zweiten Durchmesser d&sub2; des Nietkörpers haben. Die Ansätze (28) liegen also im Schwanzendenabschnitt (24) der Bohrung (8) in Berührung mit der inneren Oberfläche der Wand (20).
  • Der Kopf (16) des Dorns (12) besitzt einen Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Schwanzendenabschnitts der Wand (20) ist, aber kleiner als der Außendurchmesser des Schaftabschnittes der Wand (20).
  • Ein typischer Niet, der die Erfindung verkörpert, hat folgende Maße:
  • M = 2,9 mm
  • d&sub1; = 3,5 mm
  • d&sub2; = 3,0 mm
  • Nietkörperaußenseitendurchmesser (D) = 4,8 mm
  • Länge des Schwanzendenabschnittes (L) = 5,0 mm.
  • Wenn die Nietanordnung fixiert wird, wird der Schaft des Nietkörpers (4) in ein Loch bzw. eine Bohrung in einem Werkstück eingeschoben, und ein Werkzeug wird eingetrieben, um den Kopf (10) des Nietkörpers in An schlußverbindung zu bringen, während der Dorn durch den Nietkörper gezogen wird, um ihn zu fixieren. Wenn der Niet fixiert ist, übt zunehmender Widerstand gegen eine Bewegung des Dorns eine größere Beanspruchung auf den Hals des Dorns aus, der im passenden Moment bricht, um die Fixieroperation zu vollenden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Form des mit einem Niet gemäß der Erfindung erzielten Fixierens.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Nietanordnung 2 in einer durch zwei Platten verlaufenden Bohrung positioniert worden, deren kombinierte Dicken etwa das Maximum für ein wirksames Fixieren des Niets bilden. Zu Beginn der Fixieroperation zieht der Dornkopf (16) den Schwanzendenabschnitt der Nietwand nach unten und sie extrudiert nicht nur nach außen hin hinter und um den äußeren Rand des Dornkopfes (16) hinweg, sondern sie erzwingt auch eine Kompression des Schaftabschnittes der Wand (20). Dies hat zwei Wirkungen: erstens veranlaßt sie das Metall, zu fließen, so daß der Abschnitt der Wand in der Bohrung im Werkstück die Bohrung füllt; und zweitens faltet sich der Schaftabschnitt der Wand wegen des Spaltes zwischen der Außenseite des Dorns gleichzeitig nach innen und außen. Kurz bevor der Dorn bricht, ist das Metall nicht nur um die Außenseite des Kopfes (16) des Dorns herumgeflossen, sondern das Metall fließt auch um jede Seite des Kragenabschnittes (28).
  • Auf diese Weise wird eine Fixierung des Niets erhalten, die hocherwünschte Eigenschaften besitzt, sowohl in Bezug auf eine gute Lochfüllfähigkeit, als auch eine zuverlässige und starke Dornkopfhalterung nach dem Fixieren und einen gut geformten Kopf auf dem fixierten Niet.
  • Fig. 3 zeigt eine typische Fixierung des Niets bei einem Werkstück mit einer Dicke G&sub2;, die annähernd die kleinste Dicke eines Werkstückes ist, bei dem der Niet wirksam benutzt werden kann.

Claims (2)

1. Blindnietanordnung, umfassend:
einen Nietkörper, der einen Schaft mit einer Bohrung aufweist, die sich axial durch diese erstreckt, und einen Kopf, der auf einem Endabschnitt des Schaftes gebildet ist, und einen Dorn, der im Nietkörper montiert ist und einen Stielabschnitt umfaßt, der sich durch die Bohrung erstreckt, sowie einen Fixierkopf, der mit einer Schwanzendenstirnseite des Nietkörpers in Berührung steht, wobei der Schaft des Nietkörpers umfaßt:
eine zylindrische Wand von im wesentlichen gleichförmiger Dicke, einen Kopfendenabschnitt der Wand, die einen Schaftabschnitt der Bohrung mit einem ersten Durchmesser definiert, und einen Schwanzendenabschnitt der Wand, der einen Schwanzendenabschnitt der Bohrung mit einem zweiten kleineren Durchmesser definiert und der Stielabschnitt des Dorns einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser besitzt, wobei dieser Durchmesser kleiner als der genannte zweite, kleinere Durchmesser der Bohrung ist, wobei der Stielabschnitt mit einem Hals versehen ist, bei welchem der Dorn am Ende einer Fixieroperation brechen kann, wobei der Hals in der Nähe des Übergangs zwischen dem Kopfendenabschnitt und dem Schwanzendenabschnitt der Wand plaziert ist, wobei der Stielabschnitt einen sich nach außen hin erstreckenden Kragenabschnitt mit dem gleichen Durchmesser wie dem zweiten Durchmesser der Nietkopfbohrung besitzt, wobei der Kragenabschnitt vom Hals und dem Fixierkopf des Dorns beabstandet und im Schwanzendenabschnitt der Bohrung positioniert ist.
2. Nietanordnung nach Anspruch 1, bei dem der Fixierkopf des Dorns im Durchmesser größer als der Schwanzendenabschnitt der Wand ist und im Durchmesser kleiner als der Kopfendenabschnitt der Wand ist.
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