DE69508104T2 - Medizinischer glasbehälter geeignet zum gebrauch in nadellosen spritzenvorrichtungen - Google Patents

Medizinischer glasbehälter geeignet zum gebrauch in nadellosen spritzenvorrichtungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen medizinischen Glasbehälter, welcher einen hohen Innendruck aushalten kann und in nadellosen Spritzen eingesetzt wird.
  • Die internationale Patentanmeldung Nr. WO 95/03844 offenbart eine nadellose Spritze für die Abgabe eines flüssigen Medikamentes in die Haut. Während der Injektion werden für kurze Zeit sehr hohe Drücke erzeugt. Nach einer bevorzugten Ausführungsart dieser Erfindung wird das in der Abgabevorrichtung enthaltene flüssige Medikament in einem Glasbehälter aufbewahrt, der vorzugsweise eine zylindrische Form hat und auch als Druckbehälter dient. Um diese hohen Drücke auszuhalten, kann der Behälter mit dicken Wänden ausgestattet sein. Aufgrund dieser dicken Wände ist er jedoch schwerer herzustellen und kostspielig. Diese Nachteile in Bezug auf Abmessungen und Kosten werden teilweise durch die großen Vorteile von nadellosen Spritzen im Vergleich zu konventionellen hyprodermischen Spritzen ausgeglichen. Es ist daher das Ziel einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, einen Glasbehälter anzubieten, welcher in einer solchen nadellosen Spritze verwendet werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, ihn mit solchen dicken Wänden auszustatten.
  • Die US-A-3 688 765 beschreibt einen Glasbehälter für den Gebrauch als nadellose Spritze, welcher einen hohlen Glaskörper besitzt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß Glas höhere Kräfte aushalten kann, wenn seine Oberfläche unter Kompressionsbelastungen gehalten wird. Die akzeptierten Theorien in Bezug auf die Brüchigkeit von Glas sagen, daß ein Bruch durch ein rasches Wachstum von Mikrorissen verursacht wird, wenn das Glas Belastungen ausgesetzt wird, zusätzlich zu den Brüchen, welche sich aus starken Beschädigungen der Oberfläche ergeben. Wenn die Oberflächen unter Kompression gehalten werden, müssen diese Kräfte erst überwunden werden, bevor Risse entstehen und wachsen können.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter einer Art angeboten, wie er in der US-A-3 688 765 offenbart ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kompressionsmittel vorgesehen sind, um eine Kompressionskraft auf den hohlen Glaskörper auszuüben, wodurch der Behälter in die Lage versetzt wird, einen hohen Innendruck auszuhalten.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsart besteht das Kompressionsmittel aus einer eng sitzenden Manschette, welche auf den Kapselkörper so aufgesetzt wird, daß sie eine Kompressionskraft auf eine vorzugsweise zylindrische Wand des Behälters ausübt.
  • Es wurde festgestellt, daß ein Glaszylinder aus Borsilikat mit einem Innendurchmesser von 5 mm und einer Wandstärke von 2, 19 mm manchmal bricht, wenn er Innendrücken von 80 bar und momentanen Drücken von 4.000 bar ausgesetzt wird. Außerdem sind diese Glaszylinder nicht in der Lage, mehr als zweimal die Beaufschlagung solcher Drücke auszuhalten. Eine Manschette aus einem Polykarbonat mit einem nominalen Interferenzsitz von 0,5 mm ermöglicht es diesen Zylindern, mindestens 20 Beaufschlagungen solcher Drücke auszuhalten, ohne beschädigt zu werden.
  • Eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ist in der einzigen Figur der beigefügten Zeichnung dargestellt, welche einen schematischen Längsschnitt zeigt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine nadellose Injektionskapsel 1 aus Glas, mit einem Hauptkörper, welcher durch eine Wand gebildet wird, die sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite zylindrisch gestaltet ist, und an einem seiner Enden einen Flansch 2, sowie an seinem anderen Ende einen abgestuften Teil aufweist, welcher in einer Abgabeöffnung 3 endet. Die Kapsel enthält eine Injektionslösung 4 und einen frei gleitenden Kolben 5. Eine Manschette 5 bildet einen Interferenzsitz auf der zylindrischen Wand der Kapsel 1. Über ein Gewinde 7 auf der Außenseite der Manschette 6 kann der Zusammenbau in eine (nicht gezeigte) Spritzenbetätigung eingeschraubt und dort gehalten werden. Es gibt zahlreiche alternative Methoden, um den Zusammenbau an dieser Betätigung zu befestigen, wie zum Beispiel ein Schnappsitz, Ultraschallschweißung, ein Kleber, oder Metallklammern, um hier nur einige Beispiele zu nennen.
  • Im Gebrauch wird die Abgabeöffnung auf die Haut des Patienten aufgesetzt und der freie Kolben 5 wird durch den Stößel der Betätigung heruntergedrückt. Dieser Druck wird auf die Injektionslösung 4 übertragen und verursacht einen raschen Druckanstieg. Dadurch wird eine entsprechende Druckspannung in den Wänden der Kapsel 1 aufgebaut, die dazu neigt, sie zerplatzen zu lassen. Dies wird durch die Kompressionskraft verhindert, welche durch die fest sitzende Manschette 6 erzeugt wird, welche teilweise oder vollkommen der Druckspannung widerstehen kann, die durch die hydraulische Stoßbelastung verursacht wird.
  • Daraus kann man erkennen, daß die vorliegende Erfindung verhindert, daß die Glaskapsel bricht, wenn sie hohen Drücken ausgesetzt wird.
  • Außerdem schützt sie die Oberfläche des Glases ebenfalls gegen Beschädigungen, welche während der Aufbewahrung auftreten können.
  • Die Manschette 6 wird vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, wie zum Beispiel Polykarbonat, Polyethertetrapthalat, Polystyrol oder Zelluloseester (z. B. Zelluloseazetatpropionat), damit man den Inhalt prüfen kann. Die Festigkeit des. Glases kann noch durch Ionisierung, thermische Vorbehandlung oder Ätzen weiter verbessert werden, und die vorliegende Spezifikation erlaubt den Einsatz aller möglichen Kombinationen von Materialien und Verfahren, mit denen das Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann.

Claims (1)

1. Glasbehälter (1) für den Gebrauch als nadellose Injektionskapsel, welcher einen hohlen Glaskörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Kompressionsmittel (6) vorgesehen sind, um eine Kompressionskraft auf den hohlen Glaskörper auszuüben, um auf diese Weise den Behälter in die Lage zu versetzen, einen hohen Innendruck auszuhalten.
2. Glasbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Glaskörper mindestens in einem Teil dieses Glaskörpers eine zylindrische Form hat.
3. Glasbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptkörper vorgesehen ist, welcher durch eine zylindrische Innenwand gebildet wird, und an einem seiner Enden einen Flansch und an seinem anderen Ende einen abgestuften Abschnitt aufweist, welcher in eine Abgabeöffnung (3) mündet.
4. Glasbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Hauptkörpers auch an seiner Außenseite zylindrisch gestaltet ist.
5. Glasbehälter nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsmittel aus einer Manschette (6) bestehen, welche im festen Sitz um den hohlen Glaskörper angeordnet ist.
6. Glasbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
7. Glasbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff transparent ist.
8. Glasbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche aus Polykarbonat, Polyethertetraphtalat, Polystyrol und Zelluloseester besteht.
9. Glasbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Zelluloseazetatpropionat ist.
20. Glasbehälter nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem hohlen Glaskörper einen frei gleitenden Kolben (5) enthält.
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