DE69506543T2 - Sicherheitsbehälter mit schiebedeckel - Google Patents

Sicherheitsbehälter mit schiebedeckel

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    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/02Removable lids or covers
    • B65D43/12Removable lids or covers guided for removal by sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum postalischen Versenden und Transport von Gegenständen, der insbesondere geeignet ist, versiegelt geschlossen zu werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Versiegelungen oder Verplombungen werden häufig in Fällen verwendet, um Gegenstände der verschiedensten Arten postalisch zu versenden oder zu transportieren und dabei Pakete zu bilden oder Behälter, Fahrzeugkofferaufbauten oder ganze Eisenbahnwagen zu verwenden. Die Versiegelung bzw. Verplombung dient dabei garnicht primär dazu, Fremde am Diebstahl des Transportgutes oder an dessen unzulässiger Beeinflussung zu hindern, als vielmehr dem Empfänger die Sicherheit zu geben, daß während des Transports am Transportgut nichts verändert wurde. Tatsächlich ist es häufig für den Empfänger einer Sendung wichtig und ausreichend, feststellen zu können, daß ein Siegel bzw. eine Plombe unversehrt ist, wozu das Siegel bzw. die Plombe ein einfaches Bleisiegel, ein Wachssiegel in Verbindung mit einer Schnur oder einer Kordel sein kann, oder auch andere Siegelmittel verwendet werden können, die Codierungen, Symbole mit Eindruckmitteln oder andere Kennzeichnungen sein können, die nur im Besitz eines Berechtigten sind und die schwierig zu fälschen sind.
  • Normalerweise ist es zum Versiegeln eines Postpaketes nicht erforderlich, daß das Paket eine spezielle Form hat, es ist vielmehr lediglich erforderlich, die Versiegelung einem Knoten der Verschnürung zuzuordnen. Jedoch sind beim Versenden von Kostbarkeiten, wie sie Juwelen darstellen, häufig keine Ver sandbehälter zur Hand, die von Haus aus ohne weiteres geeignet sind, nach dem Schließen versiegelt zu werden.
  • In diesen Fällen können in der Tat oft Behälter festgestellt werden, die für ganz andere Zwecke gedacht und einfach mit Klebestreifen verschlossen sind, oder die mit einer einfachen Verschnürung verschlossen sind, die einen versiegelten Knoten aufweist. Dabei ergibt sich als zusätzliche Schwierigkeit die Notwendigkeit, erneuter Versiegelung, wenn die Sendung auf dem Weg vom Absender zum Empfänger zu Kontrollzwecken von autorisierten Personen geöffnet werden mußte. Solche Fälle liegen beispielsweise bei Zollkontrollen vor und es muß darauf geachtet werden, daß die erneute Versiegelung mit der gleichen Sorgfalt wie die ursprüngliche Versiegelung erfolgt, wobei Fehler beim erneuten Versiegeln vielleicht sogar erst zu spät erkannt werden.
  • Um diese Unzulänglichkeiten zu überwinden, sind Behälterarten, wie Kästen in der Form kleiner Koffer bekannt, die geeignet sind, verschlossen und in zweckmäßigerweise versiegelt zu werden. Sie weisen eine obere Öffnung auf, von deren Kanten aus Stifte vorstehen, die in Öffnungen eindringen können, die einer entsprechenden Abdeckung zugeordnet sind. An den Enden der Stifte sind Öffnungen vorgesehen, in die nachdem die Abdeckung in ihre Schließstellung gebracht worden ist, Siegelmittel eingeführt werden können, sodaß die Stifte nicht aus den Öffnungen herausgezogen werden können, ohne daß die Siegelmittel gebrochen werden. Diese Art der versiegelbaren Behälter macht es jedoch erforderlich, daß während der ganzen Zeit, während der der Behälter geschlossen ist, alle Stifte im Eingriff in allen Löchern gehalten werden (üblicherweise 4 oder 6 Stifte und 4 bzw. 6 Löcher). Das wiederum kann dazu führen, daß für die Herstellung der Versiegelung beim Versand vieler solcher Behälter viel Zeit aufgewendet werden muß. Darüberhinaus vibrieren die Abdeckungen häufig gegenüber den Behältergrundkör pern, weil die Versiegelungsmittel nicht für eine ausreichende Blockierung sorgen können.
  • Ein begrenzt zufriedenstellender Behälter ist in EP 0484294 beschrieben; er besteht aus einem flachen Kasten, dessen oberes offenes Ende mit einer Abdeckung verschließbar ist, die gegenüber dem Kasten verschoben werden kann. Der Kasten weist an einander gegenüberliegenden Seitenwänden Vorsprünge auf, die mit einer Anzahl federnd nachgiebiger Ansätze an zwei einander gegenüberliegenden Kanten der Abdeckung zusammenwirken, sodaß Vorsprünge und Ansätze miteinander verklammert werden können. Obwohl dieser Behälter zur Aufnahme elektronischer Ausrüstungen vorgesehen ist und aus diesem Grund ein ringförmiges Gummielement vorgesehen ist, das zwischen flachem Kasten und Abdeckung einzubauen ist, kann bei dieser Lösung eine zuverlässige Verriegelung und Versiegelung vorgesehen werden, indem zwei achsgleiche Öffnungen vorgesehen sind, eine im Kasten, die andere in der Abdeckung, in die eine Schraubverbindung eingeführt wird. Es sind jedoch viele Bereiche des Umfangs des Behälters vorhanden, die die Möglichkeit bieten, einen Zugang für flache Greif- oder Absaugmittel zum Behälterinneren zu gewähren, um Wertgegenstände wie flache Goldblättchen oder kleine Edelsteine aus dem Kasten zu entnehmen, ohne daß die Versiegelung bechädigt werden müßte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter vorzuschlagen, um Gegenstände postalisch versenden und transportieren zu können, der mit einem einzelnen Siegelmittel gesichert verschlossen werden kann, sodaß eine rasche Zuordnung einer Abdeckung zum eigentlichen Behälter möglich ist, ohne daß jedoch während des Transports ungewollte Relativbewegungen zwischen Abdeckung und eigentlichem Behälter befürchtet werden müßten, wobei jedoch auch ein Wiederverschließen und Wiederversiegeln möglich sein soll, wenn eine Inspektion des Behälterinneren erfolgt ist, wobei jedoch schließlich noch ausgeschlossen sein soll, daß der Zugang zum Behälterinneren ohne Siegelbruch möglich ist.
  • Dieses Ziel wird durch einen Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, dessen neuen Merkmale in den zugehörigen Ansprüchen aufgezeigt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung einer möglichen Ausführungsform erläutert, die beispielhaft, nicht aber beschränkend ist, und wobei auf die Zeichnungen bezuggenommen wird.
  • Fig. 1 ist ein Behälter gemäß der Erfindung in der Form eines Schnittes in Explosionsdarstellung mit einer Einzeldarstellung eines Teils des Kantenbereiches;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den kastenförmigen Grundkörper des Behälters gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 3 und 4 sind Darstellungen in der Draufsicht bzw. als Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 des Deckels des Behälters nach Fig. 1.
  • Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß den vorgenannten Figuren weist ein Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung einen kastenförmigen Grundkörper 1 auf, der den Innenraum 2 umschließt, der zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände geeignet ist. Der Grundkörper 1 weist einen Boden 3a auf, der durch versteifende Rippen verstärkt ist, sowie Seitenwände 3b und eine obere Öffnung, die von einer Kante 3c eingefaßt ist. Die Kante 3c weist Flansche auf; mit anderen Worten setzt sich die Kante in flachen Vorsprungsflächen 4 fort, die senkrecht zu den Seitenwändern 3b gerichtet sind. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist ein Teil 4a der Kante 3c eine zentrale Öffnung 5 auf, und vier Zähne 6 haben im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt und sind symmetrisch zu der Öffnung 5 angeordnet. Außerdem ist entlang dem freien Ende des Teiles 4a der Kante 4 eine Lippe 7 vorgesehen, die von derselben Seite wie die Zähne 6 von der Fläche wegsteht. Führungen 8 sind vorgesehen, um Trennwände (nicht dargestellt) einsetzen zu können, um den Innenraum 2 in kleinere Teilräume unterteilen zu können. Auch sind Nuten 10 erkennbar, die geeignet sind, mit Rippen 12 des Deckels 12 zusammenzuwirken, der nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 ist der Deckel flach, und er weist innere Versteifungsrippen 11a und äußere Versteifungsrippen 11b auf. Außerhalb der äußeren Umgrenzung der Rippen 11a weist der Deckel zwei einander gegenüberliegende Seiten 13 auf, die im wesentlichen C-förmigen Querschnitt haben, wobei die offenen Enden nach außen weisen (Fig. 4). Auch eine dritte Seite 13a hat einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt (Fig. 1 und 3), während eine vierte Seite, sie ist mit 14 gekennzeichnet, flach ist und eine zentrale Öffnung 15 umschließt, zu deren beiden Seiten symmetrisch vier Vertiefungen 16 angeordnet sind, die dreieckigen Querschnitt haben. Jede der Vertiefungen 16 ist zwischen schmalen Führungsrippen 16a angeordnet, die während der Zuordnung des Deckels 12 zum Grundkörper 1 Zähne 6 des Grundkörpers 1 führen.
  • Nachdem der Behälter 1 mit Gütern gefüllt worden ist, die transportiert oder verschickt werden sollen, kann er mittels des Deckels 12 verschlossen werden, wobei Flansche 4 in die Seiten 13 eingeschoben werden. Am Ende des Einschiebens, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, trifft die Seite 14 des Deckels 12 auf die Zähne 6, die in den Vertiefungen 16 nach der Art on Schnappverschlüssen eintreten. Die Lippe 7 veranlaßt die Seite 14, sich leicht nach oben zu verstellten, was dazu führt, daß der Deckel 12 trotz einem verbleibenden Spalt zwischen den Seiten 13 und den Kanten 4 des Grundkörpers 1 nicht gegenüber dem Grundkörper vibriert. Die Seite 13a gegenüber der Seite 14 des Deckels 12 umschließt die Kante 4 des Behälters 1 von der Gegenseite des Teiles 4a. In dieser Schließstellung stimmen die Öffnungen 5 und 15 vollständig überein, sie liegen achsgleich einander gegenüber und in sie beide kann eine Schnur (nicht gezeigt) eingeführt werden, um den Schließzustand zu sichern. Ist dieser Zustand hergestellt, so kann der Deckel 12 nicht vom Grundkörper 1 dadurch getrennt werden, daß die Zähne 6 aus den Vertiefungen 16 herausgehoben werden und der Deckel 12 gegenüber dem Grundkörper 1 verschoben wird, um den Behälter zu öffnen. Dies ist erst nach Zerstören der Schnur möglich, sodaß diese die Funktion eines Siegels hat. Diese Lösung ist im wesentlichen Kern der Erfindung. In der Tat ist das Vorhandensein der Seiten 13 und 13a, die zu einem "C" geformt sind, Anlaß zu verhindern, daß der Deckel vom Grundkörper anders als durch eine Gleitbewegung entgegengesetzt der beim Zuordnen des Deckels zum Grundkörper entfernt werden kann. Ein Zerbrechen der Seiten 13 und der C-förmigen Seiten 13a wäre notwendig, um den Deckel vom Grundkörper ohne Zerstörung der Sicherung zwischen den Öffnungen 5 und 15 und das würde einer Zerstörung dieser sichernden Verbindung gleichkommen, es ist also in der Tat eine Siegelwirkung gegeben. Der Empfänger der Güter könnte also leicht feststellen, daß der Behälter unterwegs geöffnet worden ist.
  • Grundkörper 1 und Deckel 12 können vorteilhafterweise aus Hartplastik im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Der Behälter gemäß der Erfindung kann deswegen mit geringen Kosten gefertigt werden und ohne daß seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wäre.
  • Obwohl erläutert ist, daß die Kanten 4 und die Seiten 13 aufgrund ihrer flachen und C-förmigen Ausbildung zum Zusammenwirken miteinander gebracht werden, besteht die Möglichkeit einer Ausbildung derart, daß zwischen ihnen gleitende Relativbewegungen stattfinden, solange sichergestellt ist, daß eine Trennung in einer anderen Richtung als der Richtung der Gleitbewegungen nicht erfolgen kann.

Claims (4)

1. Behälter zum postalischen Versenden und Transport von Gegenständen mit der Möglichkeit, versiegelt verschlossen zu werden, mit einem starren, kastenförmigen, oben offenen Grundkörper (1), wobei der Grundkörper einen mit einem nach außen gerichteten Flansch (4) versehenen oberen Rand (3c) hat, wobei ein Abschnitt (4a) dieses Randflansches eine erste Siegelmittelaufnahmeöffnung (5) aufweist, wobei mit dem Randflansch (4) des Grundkörpers ein Deckel (12) bis zu einer Schließstellung gleitend zusammenwirkt, wobei der Deckel wiederum eine nach außen flanschartig sich erstreckende Seitenfläche (13, 13, 13a, 14) mit einem Abschnitt (14) aufweist, in dem eine zweite Siegelmittelaufnahmeöffnung (15) vorgesehen ist, wobei diese zweite Siegelmittelaufnahmeöffnung (15) mit der ersten Siegelmittelaufnahmeöffnung (5) gleichachsig ist, wenn der Deckel in seiner Schließstellung auf dem Grundkörper sich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zwei einander gegenüberliegende Seitenflächenabschnitte (13, 13) aufweist, die im Querschnitt C-förmig ausgebildet sind, um eine Gleitführung für zwei einander gegenüberliegende Abschnitte des Randflansches (4) des Grundkörpers (1) zu bilden, die an den Abschnitt (4a) des Randflansches (4) mit der ersten Siegelmittelaufnahmeöffnung (5) anschließen, wobei in den Bereichen der beiden Siegelmittelaufnahmeöffnungen (5, 15) miteinander zusammenwirkende Schnappmittel (6, 16) von Grundkörper (1) und Deckel (12) vorgesehen sind.
2. Behälter gemäß Anspruch 1, bei dem der Abschnitt (13a) der flanschartigen Seitenfläche (13, 13, 13a, 14) des Deckels (12) gegenüber deren Abschnitt (14) mit der zweiten Siegelmittelaufnahmeöffnung (15) im Querschnitt C-förmig ausgebildet und zum Zusammenwirken mit dem Abschnitt des Randflansches (4) des kastenförmigen Grundkörpers (1) bestimmt ist, der dem Randflanschabschnitt (4a) des Grundkörpers mit der ersten Siegelmittelaufnahmeöffnung (5) gegenüberliegt.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappmittel mehrere Zähne (6) des Deckels (12) bzw. Grundkörpers (1) und mehrere, den Zähnen entsprechende, mit diesen zusammenwirkende Aufnahmevertiefungen (16) des Grundkörpers (1) bzw. Deckels (12) sind.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem entlang dem Flanschabschnitt (4a) mit den Schnappmittelteilen des Grundkörper (1) eine vorspringende Lippe (7) vorgesehen ist.
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