DE69504812T2 - Lüftungsluft-temperaturregelung - Google Patents

Lüftungsluft-temperaturregelung

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DE69504812T2
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Germany
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air
temperature
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ventilated
heat
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DE69504812T
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Johann Gerhard Nl-1447 Kj Purmerend Middendorf
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URSUS BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • F24F12/006Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using an air-to-air heat exchanger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F2007/005Cyclic ventilation, e.g. alternating air supply volume or reversing flow direction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, in der man verbrauchte Abluft dazu verwendet, frische Außenluft auf die gewünschte Temperatur zu bringen, bevor sie in den Raum gefördert wird, der zu belüften ist. Zu diesem Zweck verwendet man Wärmetauscher, die die durchströmende Luft abwechselnd kühlen oder erwärmen. Zum Regeln der Temperatur des belüfteten Raums ist es bei der Vorrichtung möglich, den Strom der verbrauchten Abluft zu kühlen oder zu erwärmen.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß die frische Außenluft nur den Wärmetauscher durchläuft und anschließend von einem Gebläse in den Raum befördert wird. Die Wärmetauscher werden mit der verbrauchten Abluft auf die richtige Temperatur erwärmt, indem man die verbrauchte Abluft je nach Anforderung erwärmt oder kühlt.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist aus dem europäischen Patent EP-A-128188 (entsprechend WO-A-8402392) bekannt. Dieses Patent beschreibt ein System, in dem die Wärmetauscher die Wärme aus der verbrauchten Luft entnehmen und sie auf die Frischluft übertragen. Die Temperatur im Gebäude muß durch ein getrenntes Heizsystem geregelt werden. Das niederländische Patent NL-A-8501084 erwähnt ein ähnliches System, in dem die Frischluft durch zerstäubtes Wasser gekühlt werden kann, das die Platten des Wärmetauschers befeuchtet. Dieses System weist ebenfalls keine Vorkehrungen zum Regeln der Temperatur durch Heizen auf. Zudem ist dieses System ein sehr "feuchtes" System, in dem leicht Algen und Schimmel wachsen können. Es hat sich gezeigt, daß das Behandeln von Zuluft mit Wasser oder Heizelementen und Filtern unerwünschte Gerüche, Dämpfe und Bakterien in den belüfteten Raum bringt.
  • Die Erfindung wie in Anspruch 1 bestimmt zielt darauf ab, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die Zuluft lediglich mit den Wärmetauschern in Berührung kommt und mit einem Gebläse in den zu belüftenden Raum geblasen wird. Die Temperaturregelung wird durch das Behandeln der verbrauchten Luft ermöglicht, so daß diese Luft die Wärmetauscher auf die korrekte Temperatur bringt. Die verbrauchte Luft wird zusätzlich erwärmt, falls der Raum aufgewärmt werden soll, und abgekühlt, falls der Raum zu kühlen ist. Das Kühlen erfolgt durch das Zerstäuben von Wasser in sehr kleine Tröpfchen, wobei das Wasser durch Turbulenzen verdampft, bevor es die Platten des Wärmetauschers befeuchten kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Skizze der Einrichtung; und
  • Fig. 2 eine Skizze des Umschaltventils mit den Zerstäubern.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Entlüftungskanal des Raums bezeichnet. Verbindungen zur Außenluft sind mit 2 und 3 bezeichnet. Bei 4 tritt Frischluft in den Raum ein. 5 bezeichnet ein Umschaltventil, das die aussetzenden Luftströme durch die Wärmetauscher 6 und 7 leitet. 8 bezeichnet ein Gebläse für den Luftstrom zum Raum und 9 ein Gebläse für den Abluftstrom aus dem Raum. Bei 10 befindet sich eine Heizeinheit und bei 11 ein Abschnitt mit Wasserzerstäubern 12 und einer Wasserzufuhr 13 und Druckluftversorgung 14.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
  • Die verbrauchte Luft tritt über den Kanal 1 und ein (nicht dargestelltes) Filter aus und wird von dem Gebläse 9 angesaugt. Die verbrauchte Luft durchläuft die Heizeinheit 10 und die Wasserzerstäubereinheit 11. Das Umschaltventil 5 fördert die verbrauchte Luft über den Wärmetauscher 6 zur Außenluft 2.
  • Gleichzeitig fördert das Gebläse 8 über die Öffnung 3 und den Wärmetauscher 7 Außenluft über das Umschaltventil 5 in den Raum. Bringt man das Umschaltventil 5 in die gestrichelt dargestellte Position, so kehren sich die Luftströmungen in den Wärmetauschern 6 und 7 um und geben dabei abwechselnd Wärme ab oder nehmen sie auf.
  • Hat die Zuluft nach dem Eintritt durch den Wärmetauscher 7 eine zu niedrige Temperatur, so wird die Heizeinheit 10 in Gang gesetzt, die die Temperatur der verbrauchten Luft erhöht. Der Wärmetauscher 6 nimmt mehr Wärme auf und liefert nach dem Umschalten der Luftströme Frischluft mit höherer Temperatur.
  • Soll der Raum gekühlt werden, so wird die verbrauchte Luft im Kanal 1 durch das Verdampfen von sehr fein zerstäubtem Wasser in den Zerstäubern 12 gekühlt. Die verbrauchte Luft kühlt ab, und der Wärmetauscher 6 liefert nach dem Umschalten Luft mit niedrigerer Temperatur.
  • Auf diese Weise ist es möglich, frische Außenluft mit der gewünschten Temperatur praktisch ohne Kondensationsbildung in den Wärmetauschern 6, 7 und den Luftkanälen zu liefern, und man ermöglicht einen sauberen Betrieb ohne Gerüche.
  • Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Anordnung des Umschaltventils.
  • In vielen Fällen ist der verfügbare Platz begrenzt. Durch die Montage der Zerstäuber 12 auf dem Ventilkörper 15 und nicht im Kanal 1 befinden sich die Zerstäuber an einem Ort mit großen Turbulenzen, die die Verdampfung fördern.
  • Hierzu ist es erforderlich, daß sich der Zerstäuber 12 um 180 Grad dreht, wenn sich das Umschaltventil 15 umdreht. Die Zerstäuber 12 sind daher auf einer Welle 16 montiert, die zur Achse des Ventilkörpers 15 parallel ist. Die Welle ist mit Halterungen (nicht dargestellt) am Ventilkörper 15 befestigt. Das Umdrehen der Welle 16 erfolgt durch die Kombination eines Zahnrads 17, eines Zahnriemens oder einer Kette 18 und eines Zahnrads 19. Das Zahnrad 19 ist an der Welle 20 befestigt. Die Welle 20 wird festgehalten, während sich der Ventilkörper 15 um die Welle 20 dreht. Das Verhältnis der Zähnezahlen der Zahnräder 17 und 19 bestimmt den Drehwinkel 21 der Welle 16 der Zerstäuber 12 im Verhältnis zum Winkel 22 des Ventilkörpers 15. Die Lage der Zerstäuber 12 nach dem Drehen des Ventilkörpers 15 ist gestrichelt dargestellt.

Claims (4)

1. Verfahren zur Temperaturregelung von ventilierter Luft durch Verwendung von einem Paar Wärmetauschern (6, 7) und einem zentralen Umschaltventil (5), dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Luft zunächst auf die erforderliche Temperatur gebracht wird durch eine Heiz- oder Kühleinrichtung, bevor sie durch einen der Wärmetauscher (6, 7) geleitet und dann durch ein erstes Gebläse (9) nach außen abgegeben wird, während gleichzeitig frische Außenluft über den anderen der beiden Wärmetauscher (6, 7) von dem zweiten Gebläse (8) direkt in den zu ventilierenden Raum geleitet wird, wobei die Luftströme von verbrauchter Luft und frischer Außenluft von dem Umschaltventil (5) abwechselnd über den ersten und zweiten Wärmetauscher (6, 7) geleitet werden, so daß immer einer der Wärmetauscher (6, 7) auf die erforderliche Temperatur gebracht wird, indem vorbehandelte benutzte Luft durchgeleitet wird, während aufgenommene frische Luft auf die erforderliche Temperatur gebracht wird, indem sie durch den anderen Wärmetauscher (6, 7) strömt.
2. Verfahren zur Temperaturregelung von ventilierter Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benutzte Luft von einer Einheit behandelt wird, die mit einem Filter, einem Gebläse (9), einer Heizeinrichtung (10) und einer Vorrichtung (11) mit Wasser-Zerstäubern (12) versehen ist.
3. Verfahren zur Temperaturregelung von ventilierter Luft nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser-Zerstäuber (12) im Umschaltventil (15) montiert sind, wo die Zerstäuber (12) durch Zahnräder (17, 18 und 19) um 180 Grad gedreht werden mit einer Welle, die parallel zu der Welle (20) des Umschaltventils verläuft.
4. Verfahren zur Temperaturregelung von ventilierter Luft nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (6, 7) vom dem Typ sind, bei dem eine Anzahl Fächer aus einem wärmeabsorbierenden Material dicht beabstandet parallel zum und im Luftstrom angeordnet sind, und daß diese sowohl zur Kühlung als auch zur Erwärmung des Luftstroms dienen.
DE69504812T 1994-02-01 1995-01-17 Lüftungsluft-temperaturregelung Expired - Lifetime DE69504812T2 (de)

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NL9400152A NL194738C (nl) 1994-02-01 1994-02-01 Klimaatregelinrichting.
PCT/NL1995/000022 WO1995021357A1 (en) 1994-02-01 1995-01-17 Temperature control of ventilation air

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DE69504812D1 DE69504812D1 (de) 1998-10-22
DE69504812T2 true DE69504812T2 (de) 1999-05-12

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AT (1) ATE171260T1 (de)
AU (1) AU1392595A (de)
CA (1) CA2181886C (de)
DE (1) DE69504812T2 (de)
NL (1) NL194738C (de)
WO (1) WO1995021357A1 (de)

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NL194738C (nl) 2003-01-07
WO1995021357A1 (en) 1995-08-10
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