DE69504130T2 - Verfahren zum Herstellen einer toroidförmigen Umhüllung, insbesondere für eine Kfz-Kopfstütze - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer toroidförmigen Umhüllung, insbesondere für eine Kfz-Kopfstütze

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer toroidförmigen Umhüllung, insbesondere für eine Kopfstütze, insbesondere für einen Fahrzeugsitz.
  • Unter toroidförmiger Kopfstütze wird eine Kopfstütze verstanden, die in der Mitte eine Öffnung aufweist und folglich im wesentlichen insgesamt die Form eines verformten Torus oder eines Rings aufweist.
  • Eine solche Kopfstütze soll keine sichtbare Naht aufweisen. Folglich stellt man entweder eine solche Außennaht her und verdeckt sie mit einer Plastiklitze oder man ersetzt die Naht örtlich durch ein anderes Verschlußmittel wie einen Reißverschluß. Es sei daran erinnert, daß bei einer Außen naht jeweils die linken Seiten des Materials der Umhüllung aufeinandergenäht werden, und außerhalb der fertigen Umhüllung.
  • Diese Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie vom ästhetischen Gesichtspunkt her kaum zufriedenstellen und vor allem kostspielig sind.
  • Außerdem ist es schwierig, die Polsterungsmasse in situ, d. h. direkt in die Umhüllung zu gießen.
  • In dem Dokument FR-A-2 623 437 wurde auch die Herstellung einer toroidförmigen Umhüllung ohne Außennaht vorgeschlagen. Hierzu stellt man zwei röhrenförmige Umhüllungsteile her, die auf ihrer rechten Seite unterschiedlich sind, führt dann das Ende eines Teils in ein Ende des anderen, und diese beiden Enden werden anschließend aus diesem anderen Teil durch einen Schlitz herausgeführt und miteinander vernäht. Schließlich wird der gleiche Arbeitsschritt an den beiden anderen Enden der beiden Teile vorgenommen.
  • Diese einzelnen Arbeitsschritte sind jedoch kompliziert, insbesondere, wenn die Enden durch den Schlitz herausgeführt werden sollen. Dieser muß außerdem große Abmessungen aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung will diesen Nachteilen abhelfen.
  • Hierzu stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer toroidförmigen Umhüllung bereit, insbesondere für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, welches sich durch die folgenden Schritte auszeichnet:
  • a) Ausbilden eines Rohlings aus dem Umhüllungsmaterial, welcher einen Torus umfaßt, der entlang den beiden Lippen am Außenumfang offen ist, wobei die Nähte des Rohlings stellenweise im Inneren des Torus liegen;
  • b) Wenden des Rohlings, um diesen auf die Rückseite zu drehen, indem ein Halbtorus im Inneren des anderen Halbtorus zurückgeführt wird, wobei die beiden Lippen in neuer Anordnung einander gegenüberliegen;
  • c) stellenweises Zusammennähen der beiden Lippen entsprechend und nach Maßgabe sowie ausgehend von dem inneren Halbtorus zu dem äußeren Halbtorus zur Ausbildung einer der Enden, wobei der äußere Halbtorus in seinem Inneren am anderen Ende zurückgeführt wird;
  • d) Wenden des so erhaltenen Teils unter Durchgang durch eine Öffnung, welche zuvor hierzu auf der Oberfläche angebracht ist.
  • Unter "äußerem Umfang" des Torus wird die Linie verstanden, die um den Torus außen herumführt. Dennoch sei daran erinnert, daß jede Linie, die um den Torus herumführt, zu seinem Außenumfang durch Drehen des Torus um sich selbst um seine Mittellinie geführt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Umhüllung eines torischen Volumens vollständig von links genäht werden kann, so daß die Nähte also mit den rechten Seiten aufeinander hergestellt werden, und daß diese Umhüllung anschließend gewendet werden kann, indem sie durch einen Schlitz mit geringen Abmessungen geführt wird. Alle Verbindungen werden somit durch Nähte hergestellt und befinden sich nach Fertigstellung der Umhüllung in ihrem Inneren.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß die damit hergestellte Umhüllung insbesondere für ein Gußformen in situ anwendbar ist, bei dem die Umhüllung auf der Oberfläche einer Gußform angeordnet und der Polsterungsschaum direkt in die Umhüllung eingespritzt wird. Es ist also kein weiterer Arbeitsschritt zum Umhüllen des Schaums erforderlich. Die Umhüllung kann auch für ein herkömmliches Formgußverfahren verwendet werden.
  • Die Öffnung wird vorzugsweise entlang einer Naht vorgesehen, und zwar entweder im Schritt a) oder im des Schritt c).
  • Die einander gegenüberliegenden Lippen sind vorzugsweise mit Verlängerungen an der Stelle der Öffnung vorgesehen.
  • Diese Verlängerungen bilden eine Art einander gegenüberliegende Zungen, die vom Inneren der Umhüllung aus gegeneinandergedrückt werden, wenn der Schaum in das Innere der Umhüllung eingebracht wird, wodurch die Öffnung endgültig geschlossen wird.
  • Natürlich kann die Umhüllung nach der Erfindung zur Herstellung einer Kopfstütze für Fahrzeugsitze oder auf jedem anderen Bereich wie beispielsweise der Möbelindustrie eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird beispielhaft und nicht erschöpfend eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die Fig. 1a bis 1e zeigen die einzelnen Bestandteile einer Kopf stützenumhüllung nach der Erfindung vor ihrem Zusammenfügen,
  • Fig. 2 ist eine perspektifische Ansicht einer fertigen Kopfstütze,
  • Fig. 3 zeigt schematisch einen Torus, der entlang seinem äußeren Umfang geöffnet ist,
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Torus der Fig. 3 im Schnitt auf der Ebene, die durch seine äußere Umfangslinie führt, d. h. im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 5,
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des Torus der Fig. 3 im Schnitt durch eine Ebene, die durch die Achse des Torus führt, d. h. im Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
  • Fig. 6 ist eine Ansicht des Rohlings nach dem Wenden, im Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 7,
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der Fig. 6, und
  • Fig. 8 ist eine Fig. 7 entsprechende Ansicht nach dem Zusammennähen der Umfangslippen.
  • Die Umhüllung der Kopfstütze nach Fig. 2 umfaßt eine obere Umfangseinfassung 1, ein Vorderteil 2, eine untere Umfangseinfassung 3, eine Rückseite 4 und eine innere Umfangseinfassung 5. Die Teile 1 bis 5 werden zunächst auf nachfolgend beschriebene Weise miteinander verbunden, so daß sie einen Torus bilden, der entlang der beiden Lippen seines äußeren Umfangs offen ist. Alle Nähte, die nachfolgend beschrieben werden, werden mit jeweils aufeinanderliegenden rechten Seiten hergestellt, so daß sie sich im fertigen Produkt innerhalb der Umhüllung befinden.
  • Die innere Umfangseinfassung 5 wird zunächst in die Form eines Rings gebracht, indem ihre Enden an den Punkten A zusammengenäht werden. Diese innere Umfangseinfassung wird anschließend mit der Rückseite 4 verbunden, indem die Punkte B an die Punkte D und dann wieder an die Punkte B genäht werden. Die Inneneinfassung 5 wird anschließend mit dem Vorderteil 2 verbunden, indem die Punkte C an die Punkte E und dann wieder an die Punkte C genäht werden. Anschließend wird die obere äußere Umfangseinfassung 1 zusammengefügt, indem von F bis und dann von 6 bis F' genäht wird.
  • Schließlich wird die untere äußere Umfangseinfassung 3 mit dem so hergestellten Stück verbunden, indem sie an die obere Umfassung 1 von F bis I und F' bis I' und von I bis I' an die Rückseite 4 genäht wird. Diese letztere Naht ist jedoch von H bis H' unterbrochen, wo die Umfassung 3 eine Zunge 7 und die Rückseite 4 eine ebenfalls hervorstehende Zunge 8 bildet. Nachfolgend wird die Verwendung der Vorsprünge 7 und 8 beschrieben.
  • Zur Herstellung des vorstehend beschriebenen Rohlings können weitere Schnittvorgänge vorgesehen werden.
  • Unter Vereinfachung der Formen erhält man das in Fig. 2 dargestellte Volumen, wozu noch Oberflächenlinien hinzugefügt wurden, um es besser im Raum darstellen zu können.
  • Der so erhaltene Rohling wird dann gewendet, um den Rand F-F' der Vorderseite 2 gegenüber dem Rand F-F' der Einfassung 3 in Position zu bringen. Diese Ränder werden miteinander jeweils mit den rechten Seiten aufeinander in Kontakt gebracht. Dann erhält man im wesentlichen die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Form eines inneren Halbtorus 10, der entlang seines äußeren Umfangs offen ist, wobei sich dieser Halbtorus 10 innerhalb eines Halbtorus 11 befindet, der ebenfalls entlang seines äußeren Umfangs offen ist. Die beiden Halbton schließen an ihren Enden aneinander an.
  • Die Öffnung des inneren Halbtorus 10 begrenzt zwei Lippen 12 und 13, während die Öffnung des Halbtorus 11 von zwei Lippen 12' und 13' begrenzt wird. Die Lippen 12 und 12' kommen an ihren Enden zusammen, ebenso wie die Lippen 13 und 13'.
  • Man beginnt so mit dem Zusammennähen der rechten Seiten der Rückseite 4 und der Einfassung 3, beispielsweise von F bis F'. Dieses Mal setzt man die Naht dann zwischen der Vorderseite 2 und der oberen Einfassung 1 von F' in Richtung auf G, dann auf F fort, bis man ganz um die Vorderseite 2 herumgenäht hat. Hierzu zieht man den inneren Halbtorus 10 nach und nach aus dem äußeren Halbtorus 11 auf der Seite ihres dem Punkt F' nahen Endes heraus, wie durch die Pfeile A dargestellt. Gleichzeitig zieht man am anderen Ende der Halbton den äußeren Halbtorus 11 in sein eigenes Inneres, wie durch die Pfeile B dargestellt.
  • Man erhält schließlich das Gebilde der Fig. 8, das die beiden ineinandergesteckten und vernähten Halbton 10 und 11 zeigt, wobei diese Schnittansicht in Höhe des Punkts G und des Punkts J, der Mitte von F-F', in etwa gelegt ist. Nun kann das Stück der Fig. 8 ganz gewendet werden, indem es komplett durch die Öffnung zwischen den Punkten H und H' geführt wird, so daß man das Gebilde erhält, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Dieses Gebilde wird dann in einer Gußform angeordnet, und zwar mit in die Öffnungen 15 der Einfassung 3 eingeführten Montagestangen 14. Anschließend spritzt man durch ein Loch 16 dieser Einfassung Schaum ein, um die fertige Kopfstütze zu erhalten.
  • Während dieses letzten Arbeitsschritts werden die Zungen (Verlängerungen) 7 und 8, die in das Volumen der Kopfstütze ragen, von der Schaummasse eingehüllt, wodurch die Wendeöffnung verschlossen wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen einer toroidförmigen Umhüllung, insbesondere für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Ausbilden eines Rohlings aus dem Umhüllungsmaterial, welcher einen Torus umfaßt, der entlang den beiden Lippen (12, 12', 13, 13') am Außenumfang offen ist, wobei die Nähte des Rohlings stellenweise im Inneren des Torus liegen;
b) Wenden des Rohlings, um diesen auf die Rückseite zu drehen, indem ein Halbtorus im Inneren des anderen Halbtorus zurückgeführt wird, wobei die beiden Lippen in neuer Anordnung einander gegenüberliegen;
c) stellenweises Zusammennähen der beiden Lippen entsprechend und nach Maßgabe sowie ausgehend von dem inneren Halbtorus zu dem äußeren Halbtorus zur Ausbildung einer der Enden, wobei der äußere Halbtorus in seinem Inneren am anderen Ende zurückgeführt wird;
d) Wenden des so erhaltenen Teils unter Durchgang durch eine Öffnung (H, H'), welche zuvor hierzu auf der Oberfläche angebracht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Öffnung entlang einer Naht entweder im Schritt a) oder im Schritt c) vorgesehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die gegenüberliegenden Lippen an der Stelle der Öffnung mit Verlängerungen (7, 8) versehen sind.
DE69504130T 1994-05-26 1995-05-26 Verfahren zum Herstellen einer toroidförmigen Umhüllung, insbesondere für eine Kfz-Kopfstütze Expired - Fee Related DE69504130T2 (de)

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