DE69501089T3 - Oszillierender Trockenrasierapparat - Google Patents

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Ryo Hikone-shi Motohashi
Masao Hikone-shi Tanahashi
Rokusaburo Kobe-shi Kimura
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/282Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat mit einer beweglichen Schneideinheit, die durch einen linearen Permanentmagnet-Motor so angetrieben wird, daß sie sich hin- und herbewegt.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der europäischen Patentveröffentlichung EP 349077 ist ein Trockenrasierapparat offenbart, der einen linearen Motor aufweist, um eine bewegliche Schneideinheit in Scherwirkung mit einer stationären Schneideinheit hin- und herzubewegen. Der Motor enthält einen Elektromagneten als Ständer und einen Permanentmagneten als Bewegungseinheit, die eine bewegliche Schneideinheit trägt. Der Elektromagnet wird durch einen Strom mit einer festen Frequenz erregt, um die Bewegungseinheit und die bewegliche Schneideinheit anzutreiben. Wenn auf die bewegliche Schneideinheit während des Rasierens eine starke Belastung einwirkt, bewegt sich die bewegliche Schneideinheit nur mit einem kleinen Hub, wodurch eine Schwingungsamplitude mit einer damit verbundenen Verringerung der Geschwindigkeit der beweglichen Schneideinheit verkleinert wird, wodurch die Schnittschärfe verringert wird und es sogar mißlingt, die Haare zu schneiden, Im Stand der Technik sind auch Rasierapparate mit einer Rückkopplungsregelung eines Motors bekannt, die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 5-38387, der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungschrift 62-23569 und der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 61-167174 offenbart sind. Die in diesen Vorveröffentlichungen offenbarten Rasierapparate weisen einen Drehmotor und eine Bewegungseinheit auf, die eine bewegliche Schneideinheit trägt. Die Bewegungseinheit ist über einen Mechanismus, der eine Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, mit dem Drehmotor gekoppelt, so daß sie durch den Motor so angetrieben wird, daß sie sich hin- und herbewegt. Eine Überwachungseinheit ist in den Rasierapparaten vorgesehen, um den Motorstrom, die Motorgeschwindigkeit, oder die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit zu erfassen, um ein entsprechendes Ausgangssignal zu liefern, daß in rückgekoppelter Weise verarbeitet wird, um die Motor-Ausgangsleistung in dem Versuch zu ändern, eine konstante Schwingungsamplitude aufrechtzuerhalten. Wegen der Aufnahme des Mechanismus, der eine Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung umwandelt und bei dem stets ein Energieverlust vorhanden ist, gibt es jedoch immer eine Reaktionsverzögerung bei der Rückkopplungsregelung. Wegen der Schwierigkeit, eine schnelle Regelung vorzunehmen, kann die bewegliche Schneideinheit beim Antreffen einer starken Belastung während des Rasierens jedoch nur mit einer gewissen Verzögerung so angetrieben werden, daß sie sich mit einer stärkeren Kraft bewegt als vorher, wodurch kein sofortiger scharfer Schnitt erreicht werden kann.
  • In der Patentveröffentlichung US-4 583 027 ist eine Steuerschaltung für einen linearen schwingenden Elektromotor offenbart. Der Motor enthält einen Ständer und eine darin eingebettete Induktionsspule. Ein linearer Anker, der ein Paar von Permanentmagneten trägt, ist auf dem Ständer befestigt und wird durch den Betrieb des Motors linear bewegt. Ein Signal, das eine Frequenz und eine Amplitude aufweist, die zu denen des beweglichen Ankers proportional sind, wird durch einen Sensor erzeugt. Eine Steuerung regelt auf der Grundlage des Signals von diesem Sensor die Phase und die Frequenz des Ankers als Funktion der sich ändernden Belastung.
  • US-A-4 460 854 offenbart einen Schwingmotor zum Antrieb eines Schwingankers beispielsweise in einem Trockenrasierer. Der Anker ist elastisch zwischen Federn aufgehängt, die mit einem Drucksensor zur Abgabe einer Spannung versehen sind, die etwa proportional zur Schwingamplitude des Ankers ist. Der Motor ist mit einer Steuerschaltung versehen, um einem Rückgang der Amplitude bei zunehmender Last entgegenzuwirken. Das Dokument erwähnt außerdem eine Messung der Geschwindigkeit des Ankers.
  • JP-A-5-49760, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, offenbart einen hin- und hergehenden Trockenrasierer mit einem linearen Permanentmagnetmotor. Der Motor weist einen Hall-Sensor auf, um die Geschwindigkeit der beweglichen Schneideinheit des Rasierers zu erfassen. Das erfaßte Ergebnis wird von der Steuerschaltung verwendet, um zu verhindern, daß die Antriebsgeschwindigkeit bei einer Belastung der Schneideinheit abfällt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hin- und hergehenden Trockenrasierer zu schaffen, der auch dann genau schneiden kann, wenn auf die bewegliche Schneideinheit beim Rasieren eine starke Belastung einwirkt.
  • Diese Aufgabe wird von einem Trockenrasierer nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Trockenrasierapparat vor, der unabhängig von der auf eine bewegliche Schneideinheit einwirkenden Belastung eine konstante Schwingungsamplitude halten kann. Der Trockenrasierapparat enthält eine stationäre Schneideinheit, eine bewegliche Schneideinheit sowie einen linearen Permanentmagnet-Motor mit einem Ständer und einer Bewegungseinheit, die durch einen elektrischen Strom so angetrieben wird, daß sie sich bezüglich des Ständers hin- und herbewegt. Die Bewegungseinheit trägt die bewegliche Schneideinheit derart, daß sich diese durch die Hin- und Herbewegung in Scherwirkung mit der stationären Schneideinheit befindet. Eine Leistungsstufe ist aufgenommen, um dem Motor elektrische Leistung zu liefern. Der Rasierapparat enthält eine Überwachungseinheit, die eine Geschwindigkeit der beweglichen Schneideinheit erfaßt und ein Ausgangssignal liefert, das die erfaßte Geschwindigkeit der beweglichen Schneideinheit anzeigt. Weiterhin ist im Rasierapparat eine Steuerung enthalten, die die dem Motor zugeführte elektrische Leistung in rückgekoppelter Weise auf der Grundlage des Ausgangssignals der Geschwindigkeits-Überwachungseinheit ändert, um die Schwingungsamplitude der beweglichen Schneideinheit konstant zu halten. Auf diese Weise kann sich die bewegliche Schneideinheit selbst dann hin- und herbewegen, ohne zu blockieren, wenn während des Rasierens eine starke Belastung auf sie einwirkt, wodurch eine unerwünschte Geschwindigkeitsverringerung der beweglichen Schneideinheit vermieden wird, die zu einer Verringerung der Wirksamkeit des Schneidens führen würde.
  • Die Überwachungseinheit ist vorzugsweise so ausgelegt, daß sie das Ausgangssignal in jeder halben Schwingungsperiode der sich hin- und herbewegenden beweglichen Schneideinheit liefert, so daß die Steuerung auf das Ausgangssignal reagiert, um die dem Motor in jeder halben Periode zugeführte elektrische Leistung zu ändern. Daher kann eine genaue und schnelle Regelung vorgenommen werden, um eine unbeabsichtigte Geschwindigkeitsverringerung in jeder halben Schwingungsperiode der Hin- und Herbewegung der beweglichen Schneideinheit zu verhindern.
  • Diese und weitere Aufgaben und vorteilhafte Merkmale werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen zusammen mit der begleitenden Zeichnung verständlicher werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine vordere Schnittansicht zur Darstellung eines wesentlichen Abschnitts eines Trockenrasierapparats gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht des erwähnten Rasierapparats;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines im erwähnten Rasierapparat verwendeten Schneidblocks mit einem Motor;
  • 4 ist eine Draufsicht des Schneidblocks, wobei die beweglichen Schneideinheiten entfernt wurden;
  • 5 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung des Schneidblocks;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Bewegung der im erwähnten Rasierapparat verwendeten Bewegungseinheiten;
  • 7 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Steuerung im Rasierapparat;
  • Die 8 und 9 sind jeweilige Wellenformdarstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Steuerung;
  • 10 ist eine Wellenformdarstellung zur Veranschaulichung eines Schemas zum Ändern einer dem Motor zugeführten elektrischen Energie;
  • 11 ist eine Wellenformdarstellung zur Veranschaulichung eines anderen Schemas zum Ändern der dem Motor zugeführten elektrischen Energie;
  • 12 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer im Rasierapparat verwendeten modifizierten Steuerung;
  • 13 ist eine vordere Schnittansicht eines Rasierapparats gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine seitliche Schnittansicht des Rasierapparats aus 13;
  • 15 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung eines im Rasierapparat aus 13 verwendeten Schneidblocks;
  • 16 ist eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung der Anordnung von Magneten eines im erwähnten Rasierapparat verwendeten Motors;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines in einem Trockenrasierapparat gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Schneidblocks;
  • 18 ist eine Draufsicht des Schneidblocks aus 17 wobei die beweglichen Schneideinheiten von diesem entfernt wurden;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines in einem Trockenrasierapparat gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Schneidblocks;
  • 20 ist eine schematische Ansicht zur Veranschaulichung des in einem Rasierapparatgehäuse angebrachten Schneidblocks aus 19; und
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines in einem Trockenrasierapparat gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Schneidblocks.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform < 1 bis 12 >
  • In den 1 bis 5 ist ein Trockenrasierapparat gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Rasierapparat hat ein Gehäuse 1 mit einem Rasierkopf 10, der mit zwei äußeren Schneidköpfen 20 und einem mittleren Schneidkopf 30, der sich horizontal parallel zu den äußeren Schneidköpfen 20 erstreckt, versehen ist. Der äußere Schneidkopf 20 enthält eine stationäre Schneideinheit 21 in Form einer Scherfolie mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt sowie eine bewegliche Schneideinheit 22, die so angesteuert ist, daß sie sich durch eine Hin- und Herbewegung in Scherwirkung mit der stationären Schneideinheit 21 befindet. Die stationäre Schneideinheit 21 ist an einem Kopfrahmen 11 angebracht, der abnehmbar am Gehäuse 1 angebracht ist, während die bewegliche Schneideinheit 22 an einem innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Schneidblock 40 angebracht ist. Der mittlere Schneidkopf 30 enthält eine schmale, mit Zähnen versehene Schneideinheit 31 mit einer im allgemeinen U-förmigen Anordnung sowie ein bewegliches Blatt 32, das so angesteuert ist, daß es sich durch die Hin- und Herbewegung in Scherwirkung mit der Schneideinheit 31 befindet. Die Schneideinheit 31 ist am Kopfrahmen 11 angebracht, während das Blatt 32 so am Schneidblock 40 angebracht ist, daß es sich zusammen mit einer der beweglichen Schneideinheiten 22 bewegt.
  • Wie in den 3 und 5 dargestellt ist, enthält der Schneidblock 40 ein Rahmengestell 41, das einen linearen Permanentmagnet-Motor 50 trägt. Der Motor 50 enthält einen einzigen Elektromagneten 51 als Ständer sowie ein Paar von Bewegungseinheiten 61 und 62, die jeweils einen Satz von Permanentmagneten 54 und 55 aufweisen. Der Elektromagnet 51 enthält einen E-förmigen Kern 52 sowie eine Wicklung 53, die durch einen Wechselstrom erregt wird, um drei Polenden des Kerns so zu magnetisieren, daß sie entgegengesetzte Polarität aufweisen. Der Strom wird über eine Steuerung 100 in einem im Gehäuse 1 untergebrachten Steuerkasten 5 von einer Batterie 2 zugeführt. Die Permanentmagneten 54 und 55 sind zusammen mit einem Joch 56 Seite an Seite im mittleren unteren Teil einer jeden der Bewegungseinheiten 61 und 62 eingebettet und senkrecht zur Längsrichtung der Bewegungseinheit magnetisiert, so daß sie an den unteren Enden der Magneten 54 und 55 entgegengesetzte Pole aufweisen. Der Elektromagnet 51 ist durch Schrauben 42 am unteren Ende des Rahmengestells 41 befestigt, wobei die drei Polenden nach oben zeigen. Die Bewegungseinheiten 61 und 62 sind durch Blattfedern 71 und 72 am Rahmengestell 41 aufgehängt, so daß sie bezüglich des Rahmengestells 41 und des Elektromagneten 51 beweglich sind. Die Blattfedern 71 und 72 sind an ihren oberen Enden integriert ausgebildet, wo sie durch Schrauben 43 am Rahmengestell 41 befestigt sind. Die unteren Enden der Blattfedern 71 und 72 sind jeweils durch Schrauben 44 am unteren Ende der gegenüberliegenden Seitenschenkel 63 befestigt, die von in Längsrichtung entgegengesetzten Enden der Bewegungseinheiten 61, 62 herabhängen. Auf diese Weise können sich die Bewegungseinheiten 61 und 62 nur in ihrer Längsrichtung bezüglich des Elektromagneten 51 bewegen, wie in 6 dargestellt ist, während zwischen den Permanentmagneten 54 und 55 und den Polenden des Elektromagneten 51 ein im wesentlichen konstanter Zwischenraum bleibt. Der untere Teil der Bewegungseinheiten, in die die Permanentmagneten 54 und 55 eingebettet sind, ist für ein reibungsloses Antreiben der Bewegungseinheiten bei einem minimalen Energieverlust so angeordnet, daß er die Polenden des Elektromagneten 51 nicht berührt. Die Permanentmagneten 54 und 55 in der einen Bewegungseinheit 61 sind entgegengesetzt zu denen in der anderen Bewegungseinheit 62 angeordnet, so daß die Bewegungseinheiten 61 und 62 so angetrieben sind, daß sie sich in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegen, um ein dynamisches Ausgleichen der Hin- und Herbewegung zu erreichen. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die Bewegungseinheiten 61 und 62 an ihren unteren Enden der Schenkel 63 in einer geringeren Höhe als die oberen Polenden des Elektromagneten 51 an den Blattfedern 71 und 72 befestigt sind, wobei sie den oberen Teil des Elektromagneten zur Verringerung der Höhenabmessung des Schneidblocks 40 in einer zwischen den Schenkeln 63 gebildeten Ausnehmung aufnehmen.
  • Aus den Mitten in Längsrichtung der Bewegungseinheiten 61 und 62 stehen jeweilige Verbindungsstücke 64 zur Herstellung einer Verbindung zu den beweglichen Schneideinheiten 22 des äußeren Schneidkopfes 20 hervor. Wie in 2 dargestellt ist, ist im Verbindungsstück 64 eine Feder 65 untergebracht, die die bewegliche Schneideinheit 22 gegen die stationäre Schneideinheit 21 des äußeren Schneidkopfes 20 drückt. Das Verbindungsstück 64 der Bewegungseinheit 61 ist zusätzlich mit einem Teil 66 versehen, das so angeschlossen ist, daß es das bewegliche Blatt 32 des mittleren Schneidkopfes 30 antreibt. Die Bewegungseinheit 61 ist mit einem Paar von Endstäben 67 versehen, die aus den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden der Bewegungseinheit 61 zur benachbarten Bewegungseinheit 62 hin vorstehen, während die Bewegungseinheit 62 mit einem Mittelstab 68 versehen ist, der zur benachbarten Bewegungseinheit 61 hin vorsteht. Zwischen dem Mittelstab 68 und den Endstäben 67 sind Schraubenfedern 73 angeordnet, die mit den entsprechenden Blattfedern 71, 72 und einer Horizontalkomponente der magnetischen Nachgiebigkeit des Motors zusammenwirken, um Schwingungssysteme für die Bewegungseinheiten 61 und 62 mit der Eigenfrequenz zu bilden. Das heißt, daß die Schraubenfedern 73 so mit den entsprechenden Blattfedern 71 und 72 sowie der Horizontalkomponente der magnetischen Nachgiebigkeit zusammenwirken, daß die einzelnen Schwingungssysteme der Bewegungseinheiten 61 und 62 mit jeweiligen Massen M1 und M2 Kraftkonstanten K1 und K2 aufweisen. In dieser Ausführungsform hat das Schwingungssystem der Bewegungseinheit 61 die Kraftkonstante K1, die durch die folgende Gleichung bestimmt ist: K1 = Kb1 + Km1 + 4 Kcwobei
    Kb1 die Federkonstante der Blattfeder 71 ist;
    Km1 die Horizontalkomponente der Federkonstante des Motors ist; und
    Kc die Federkonstante der einzigen Schraubenfeder 73 ist.
  • Gleichermaßen hat das Schwingungssystem der Bewegungseinheit 62 eine Federkonstante K2, die durch die folgende Gleichung bestimmt ist. K2 = Kb2 + Km2 + 4 Kcwobei
    Kb2 eine Federkonstante der Blattfeder 72 ist;
    Km2 eine Horizontalkomponente einer Federkonstante des Motors ist und
    Kc eine Federkonstante der einzigen Schraubenfeder 73 ist.
  • In dieser Ausführungsform ist das Verhältnis K1/M1 so festgelegt, daß es in etwa K2/M2 entspricht, wobei M1 und M2 die Massen der einzelnen Schwingungssysteme darstellen, wobei also M1 die Gesamtmasse der Bewegungseinheit 61, des Verbindungsstücks 64, des Teils 66, der beweglichen Schneideinheit 22 und des beweglichen Blattes 32 ist und wobei M2 die Gesamtmasse der Bewegungseinheit 62, des Verbindungsstücks 64 und der beweglichen Schneideinheit 22 ist. Wegen der Beziehung K1/M1 = K2/M2 haben die beiden Schwingungssysteme im wesentlichen die gleiche Eigenfrequenz f = 1/2π·√K/M, wodurch auf den Rasierkopf einwirkende unausgeglichene Schwingungen verringert sind.
  • Wenn auf eine der Bewegungseinheiten 61 und 62 eine starke Belastung einwirkt, durch die ihre Geschwindigkeit verringert wird, kann die andere Bewegungseinheit, auf die keine solche starke Belastung einwirkt, ihre kinetische Energie über die Federn 73 zur anderen Bewegungseinheit übertragen, so daß die andere Bewegungseinheit mit einer konstanten Schwingungsamplitude versehen werden kann, wodurch ermöglicht wird, daß die beiden Bewegungseinheiten eine ausgeglichene Schwingung vollführen, da die beiden Bewegungseinheiten durch die Federn 73 gekoppelt sind. In dieser Ausführungsform sind die Schraubenfedern 73 in Breitenrichtung in der Mitte des Schneidblocks 40 und des Rasierapparats angeordnet und auf einer Längsachse ausgerichtet, die sich in einer die Mitte in Breitenrichtung enthaltenden Ebene Z-Z erstreckt, wie in 2 dargestellt ist. Dadurch wird eine um die Mitte des Schneidblocks 40 auftretende Kopplung verringert, wodurch unerwünschte Schwingungen vermindert werden. Weiterhin sind die Schraubenfedern 73 auf einer Höhe Y-Y angeordnet, wo sich der Schwerpunkt des Schneidblocks 40 befindet, wodurch eine Kopplung verringert wird, die um eine Längsachse herum auftritt, die in einer horizontalen Ebene verläuft, welche den Schwerpunkt des Schneidblocks 40 enthält.
  • In der Mitte in Längsrichtung einer jeden der Bewegungseinheiten 61 und 62 ist ein Satz von Permanentmagneten 81 und 82 eingebettet, die angrenzend an einen in das Rahmengestell 41 eingepaßten Spulensensor 83 in Längsrichtung der Bewegungseinheit angeordnet sind. Die Magneten 81 und 82 sind senkrecht zur Längsrichtung der Bewegungseinheiten magnetisiert und so angeordnet, daß sie entgegengesetzte Pole aufweisen, die im Außenbereich der Bewegungseinheit auftreten. Wenn sich die Bewegungseinheiten 61, 62 hin- und herbewegen, bewegen sich die Permanentmagneten 81 und 82 zum Spulensensor 83 hin und von diesem weg, wodurch am Spulensensor 83 eine sinusförmige Spannung induziert wird, die proportional zur Geschwindigkeit der Bewegungseinheit ist und auch die Bewegungsrichtung der Bewegungseinheit anzeigt. Da der Spulensensor 83 in die Wand des Rahmengestells 41 eingepaßt ist, kann der Sensor hinzugefügt werden, ohne daß eine erhöhte Breite des Rasierkopfs erforderlich ist.
  • In 7 ist eine Schaltung der Steuerung 100 dargestellt, die eine Mittelungsschaltung 101 enthält, die die Ausgangssignale der beiden Spulensensoren 83 entgegennimmt und ein Bemitteltes Ausgangssignal liefert, das die mittlere Geschwindigkeit der Bewegungseinheiten 61 und 62, also der beweglichen Schneideinheiten 22 anzeigt. Das Bemittelte Ausgangssignal wird einem Geschwindigkeitsanalysator 102 zugeführt, wo es so verarbeitet wird, daß ein Geschwindigkeitssignal geliefert wird, das die mittlere Geschwindigkeit zu einer bestimmten Zeit angibt, wie später erörtert wird. Das Signal vom Geschwindigkeitsanalysator 102 wird einem Stromdiskriminator 103 zugeführt, der zum Ändern der der Wicklung 53 des Motors zugeführten Leistung ein Stromsignal an einen Stromregler 104 ausgibt. In der Steuerung 100 ist weiterhin ein Richtungsdetektor 105 enthalten, der ein Richtungssignal vom Geschwindigkeitsanalysator 102 ableitet, daß die Richtung anzeigt, in der sich die Bewegungseinheit 61 oder 62 bewegt. Auf der Grundlage des Richtungssignals liefert ein Polaritätdiskriminator 106 ein Signal, daß bewirkt, daß der Stromregler 104 den Strom mit einer solchen Polarität zuführt, daß eine Antriebskraft für das Schwingungssystem erzeugt wird, durch die die Bewegung der Bewegungseinheit beibehalten oder beschleunigt wird.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist die Ausgangsspannung V des Spulensensors 83 eine Sinuswelle, deren Phase um 90° gegenüber der Auslenkung D der Bewegungseinheit verschoben ist. Der der Wicklung 53 zugeführte Strom hat die Form eines wechselnden Pulses Ip, der während eines Zeitraums auftritt, in der die Bewegungseinheit ihre maximale Geschwindigkeit erreicht, um die Antriebskraft zum Aufrechterhalten der Schwingung zu erzeugen. Wenn die erfaßte Geschwindigkeit kleiner wird als ein vorgegebener Wert, da auf die bewegliche Schneideinheit 22 und/oder das bewegliche Blatt 32 während des Rasierens eine starke Belastung einwirkt, reagiert die Steuerung 100 damit, die Stärke des gelieferten Stromes zu erhöhen und daher die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit zu erhöhen, um eine konstante Schwingungsamplitude der Bewegungseinheit aufrechtzuerhalten und dadurch den gewünschten scharfen Schnitt zu erhalten. In dieser Ausführungsform wird die Geschwindigkeitserfassung zu einem Zeitpunkt T0 kurz nachdem die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit von Null an angestiegen ist, jedoch bevor sie ihr Maximum erreicht hat, vorgenommen, wie in 9 dargestellt ist, wobei sich eine erfaßte Spannung von V0 ergibt. Die Geschwindigkeitsspannungen V1 und V2 der beiden Bewegungseinheiten werden in der Mittelungsschaltung 101 der Steuerung 100 verarbeitet, wobei sich durch Umkehren der einen Geschwindigkeitsspannung (V2 → V2') in einer in der Figur dargestellten Art eine mittlere Geschwindigkeitsspannung Va ergibt. In diesem Fall wird daher die Spannung V0 zur Zeit T0 verwendet, mit dem vorgegeben Wert zu vergleichen. Die Stärke des Stromes ist so geregelt, daß sie sich mit einer Pulsbreite oder einer Periode ändert, in der der Strom dem Motor zugeführt wird. Wie in 10 dargestellt ist, beginnt der Puls Ip zu einer kurz nach T0 liegenden festen Zeit T1 und endet zu einer veränderlichen Zeit T2. Es sei bemerkt, daß die Zeiten T1 und T2 so gewählt sind, daß die Pulsbreite eine Zeit T3 einschließt, zu der die Bewegungseinheit ihre Maximalgeschwindigkeit erreicht. Bei diesem Schema, bei dem die Antriebskraft dann ausgeübt wird, wenn die Bewegungseinheit etwa ihre Maximalgeschwindigkeit erreicht hat, ist nur eine minimale externe Energie erforderlich, damit das Schwingungssystem die Hin- und Herbewegung der Bewegungseinheit aufrechterhält, wodurch der Wirkungsgrad der Energieübertragung erhöht wird.
  • Stattdessen kann die Regelung zum Aufrechterhalten der konstanten Schwingungsamplitude der Bewegungseinheit durch Ändern des Stromwerts während des festen Zeitraums (T1–T2) geschehen, wie in 11 dargestellt ist. Wenn auf diese Weise zur Zeit T0 erkannt wird, daß die Geschwindigkeitsspannung V0 niedriger ist als der vorgegebene Wert, wird eine Regelung vorgenommen, um den Wert des Pulsstroms während des festen Zeitraums (T1–T2) zu erhöhen. Es sei in diesem Zusammenhang die Schemata aus den 10 und 11 betrachtend bemerkt, daß die Geschwindigkeitserfassung in jedem Halbzyklus der Schwingung der Bewegungseinheit vorgenommen wird, um die dem Motor zugeführte Leistung im nachfolgenden Halbzyklus zu regeln. Hierdurch wird eine Regelung so vorgenommen, daß die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit sofort derart erhöht wird, daß sich die bewegliche Schneideinheit selbst dann über eine durch die Schwingungsamplitude bestimmte volle Strecke bewegen kann, wenn auf die bewegliche Schneideinheit während des Rasierens eine starke Belastung einwirkt, wodurch der gewünschte scharfe Schnitt erhalten bleibt. Wenngleich die Geschwindigkeit in dieser Ausführungsform als die Schwingungsamplitude wiedergebend erfaßt wird, kann die Amplitude oder die Auslenkung der Bewegungseinheit direkt erfaßt und für die Rückkopplungsregelung verarbeitet werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind der Spulensensor 83 und die zugehörigen Magneten 81 und 82 dafür vorgesehen, die einzelnen Geschwindigkeiten der beiden Bewegungseinheiten 61 und 62 zu erfassen, und die erfaßten Geschwindigkeiten werden gemittelt, um eine mittlere Geschwindigkeit als Grundlage für die Regelung zum Aufrechterhalten der konstanten Schwingungsamplitude zu erzielen. Es ist jedoch auch möglich, einen einzigen Spulensensor 83 zur Erfassung der einen Bewegungseinheit zu verwenden und die Regelung auf der Grundlage der für die eine Bewegungseinheit erfaßten Geschwindigkeit vorzunehmen, wie in 12 dargestellt ist. Es ist weiterhin möglich, die Bewegungseinheiten 61 und 62 durch Anordnen der Permanentmagneten 54 und 55 mit der gleichen Polaritätsordnung für beide Bewegungseinheiten 61 und 62 in gleicher Richtung anzutreiben.
  • Wenngleich der Spulensensors in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit, also der beweglichen Schneideinheit, zu erfassen, können auch andere Sensortypen, wie Hall-Effekt-Vorrichtungen, verwendet werden. Die Hall-Effekt-Vorrichtung wirkt mit dem Permanentmagneten an der Bewegungseinheit zusammen, um eine die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit anzeigende Spannung zu erzeugen. Weiterhin kann eine Auslenkung der Bewegungseinheit selbst zur Rückkopplungsregelung der veränderlichen, dem Motor zugeführten elektrischen Leistung erfaßt werden, statt die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit zu erfassen. Zu diesem Zweck kann ein Abstandssensor in der Art eines Photosensors verwendet werden, um das von der Bewegungseinheit reflektierte Licht zur Erfassung der Auslenkung der Bewegungseinheit zu überwachen. Die erfaßte Auslenkung kann direkt zur Rückkopp lungsregelung verwendet oder differenziert werden, um die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit anzugeben, die in der in den 7 oder 12 dargestellten Art verarbeitet wird. Weiterhin kann ein Beschleunigungssensor verwendet werden, um die Beschleunigung der Bewegungseinheit zu liefern, die integriert wird, um die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit zu erhalten. Für keinen der obengenannten Sensoren ist eine mechanische Verbindung zwischen der Bewegungseinheit und dem Rahmengestell oder einem ähnlichen Teil erforderlich, das den Sensor trägt.
  • Zweite Ausführungsform < 13 bis 16 >
  • In den 13 bis 16 ist ein Trockenrasierapparat gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, der abgesehen davon, daß unterschiedlich geformte Bewegungseinheiten 61A und 62A verwendet werden, der ersten Ausführungsform ähnelt. Gleiche Teile sind durch gleiche Bezugszahlen mit einem nachgestellten Buchstaben "A" bezeichnet, und es wird hier keine erneute Beschreibung vorgenommen. Die Bewegungseinheit 62A hat die Form eines rechtwinkligen Rahmens und enthält zwei durch Endstreben 161 verbundene parallele Elemente 162, während die Bewegungseinheit 61A ein einziges zwischen den Elementen 162 angeordnetes längliches Element aufweist. Aus einem Element 162 der Bewegungseinheit 62A steht ein Verbindungsstück 64A zum Anbringen der beweglichen Schneideinheit 22A des entsprechenden äußeren Schneidkopfes 20A hervor. Die andere Bewegungseinheit 61A hat ein Verbindungsstück 64A, das an einem Mittelstab 68A zum Herstellen einer Kopplung mit der beweglichen Schneideinheit 22A des übrigen äußeren Schneidkopfes 20A vorsteht. Das Verbindungsstück 64A an der Bewegungseinheit 61A ist zusätzlich mit einem Teil 66A zum Herstellen einer Kopplung mit dem beweglichen Blatt 32A des mittleren Schneidkopfes 30A versehen. Jedes der Elemente 162 und die Bewegungseinheit 61A sind mit Permanentmagneten 54A und 55A versehen, die in den mittleren unteren Teil des Elements und der Bewegungseinheit 61A eingebettet sind. Die Magneten 54A und 55A sind senkrecht zur Längsrichtung der Elemente und der Bewegungseinheit und entgegengesetzt zueinander magnetisiert, so daß sie entgegengesetzte Pole aufweisen, die am unteren Ende jedes der Elemente 162 und der Bewegungseinheit 61A auftreten. Die Magneten 54A und 55A der Bewegungseinheiten 61A und 62A sind über Joche 56A aus einem magnetischem Material gekoppelt und auch jeweils in die Bewegungseinheiten eingebettet. Wie in 16 dargestellt ist, sind die Pole S und N der Magneten 54A und 55A der mittleren Bewegungseinheit 61A zu den beiden benachbarten Sätze der Magneten 54A und 55A der Elemente 162 der Bewegungseinheiten 62A entgegengesetzt angeordnet, um die Bewegungseinheiten 61A und 62A in entgegengesetzter Richtung hin- und herzubewegen. Bei dieser Anordnung der Magneten können sich die von den in einem seitlichen Abstand angeordneten Magneten auf die mittlere Bewegungseinheit 61A in senkrechter Richtung zu dessen Schwingungsbewegung ausgeübten magnetischen Anziehungskräfte aufheben, um eine reibungslose Bewegung der Bewegungseinheiten zu gewährleisten.
  • Die Bewegungseinheiten 61A und 62A sind durch Blattfedern 71A und 72A am Rahmengestell 41A aufgehängt, so daß sie in Längsrichtung des Elements bezüglich des Elektromagneten 51A beweglich sind, während zwischen dem unteren Teil der Bewegungseinheiten und den oberen Polenden des Elektromagneten 51A ein im wesentlichen konstanter Zwischenraum gebildet. ist. Weiterhin hängen in dieser Ausführungsform Schenkel 63A von den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden des Elements 162 und der Bewegungseinheit 61A herab und sind jeweils durch Schrauben 44A in einer geringeren Höhe als das obere Polende des Elektromagneten 51A an den unteren Enden der Blattfedern 72A und 71A befestigt, so daß der obere Abschnitt des Elektromagneten 51A in einer Ausnehmung zwischen den Schenkeln 63A aufgenommen ist. Schraubenfedern 73A sind zwischen dem Mittelstab 68A der Bewegungseinheit 61A und den Endstreben 161 der Bewegungseinheit 62A angeordnet, um die entsprechende Federkonstante zu liefern, die sich zur Federkonstante der Blattfedern 71A und 72A sowie zu derjenigen des Motors addiert, wodurch die Kraftkonstanten K1 und K2 für die einzelnen Schwingungssysteme mit den Massen M1 und M2 festgelegt werden, wobei K1 = Kb1 + Km1 + 4 Kc und K2 = 2 Kb2 + 2 Km2 + 4 Kcist und
    Kb1 eine Federkonstante der Blattfeder 71A ist;
    Km1 eine Horizontalkomponente einer Federkonstante des Motors ist;
    Kc eine Federkonstante der einzigen Schraubenfeder 73A ist;
    Kb2 eine Federkonstante der Blattfeder 72A ist;
    Km2 eine Horizontalkomponente der Federkonstante des Motors ist;
    Kc eine Federkonstante der einzigen Schraubenfeder 73A ist;
    M1 die Gesamtmasse der Bewegungseinheit 61A, des Verbindungsstücks 64A, des Teils 66A, der beweglichen Schneideinheit 22A und des beweglichen Blattes 32A ist, und M2 die Gesamtmasse der Bewegungseinheit 62A, des Verbindungsstücks 64A und der beweglichen Schneideinheit 22A ist.
  • An der Bewegungseinheit 61A ist eine vom oberen Ende des Mittelstabs 68A herabhängende Klappe 163 gebildet, die ein Paar von Permanentmagneten 81A und 82A trägt, die in Längsrichtung der Bewegungseinheit an einen in das Rahmengestells 41A eingepaßten Spulensensor 83A angrenzend ausgerichtet sind. Die Magneten 81A und 82A sind senkrecht zur Längsrichtung der Bewegungseinheiten magnetisiert und so angeordnet, daß sie entgegengesetzte Pole aufweisen, die im Außenbereich der Bewegungseinheit auftreten. Der gleiche Satz von Magneten 81A und 82A ist in ein Element 162 der Bewegungseinheit 62A angrenzend an den in das Gehäuse 41A eingepaßten gleichen Spulensensor 83A eingebettet. Die Klappe 163 ist in einer Höhlung 164 in einem Element 162 der Bewegungseinheit 62A aufgenommen.
  • Die Rückkopplungsregelung des Motors wird ebenso vorgenommen wie in der ersten Ausführungsform. Auch in dieser Ausführungsform ist die Beziehung K1/M1 = K2/M2 erfüllt, um den beiden Schwingungssystemen die gleiche Eigenfrequenz zu geben. Um die obengenannte Beziehung zu erfüllen, werden die vom Elektromagneten auf die jeweiligen Bewegungseinheiten wirkenden magnetischen Stärken unterschiedlich gemacht. Ein Beispiel besteht darin, die Stärken der Permanentmagneten unterschiedlich zu machen, beispielsweise durch Verwenden von Magneten mit unterschiedlichen magnetischen Flußdichten oder von Magneten mit unterschiedlichem Volumen. Stattdessen kann die magnetische Stärke unterschiedlich gemacht werden, indem Joche 56A mit einer unterschiedlichen Permeabilität oder mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden. Es ist weiterhin möglich, die Zwischenräume der Bewegungseinheiten 61A und 62A unterschiedlich zu machen. Es ist weiterhin wirkungsvoll, die Massen M1 und M2 für die beiden Schwingungssysteme gleich zu machen, um die obengenannte Beziehung K1/M1 = K2/M2 zu erfüllen.
  • Die Bewegungseinheit 61A ist in der vorliegenden Ausführungsform in Breitenrichtung in der Mitte des Schneidblocks 40A und des Rasierkopfs 10A angeordnet, so daß sie sich in einer durch die Mitte in Breitenrichtung verlaufenden vertikalen Ebene hin- und herbewegt, und die Schraubenfedern 73A sind entgegengesetzt zum Mittelstab 68A der Bewegungseinheit 61A in derselben vertikalen Ebene ausgerichtet. Dadurch wird eine um die Bewegungseinheit 61A auftretende Kopplung verringert, wodurch unerwünschte Schwingungen vermindert werden. Weiterhin sind die Schraubenfedern 73A auf einer Höhe angeordnet, wo sich der Schwerpunkt des Schneidblocks 40A befindet, wodurch eine Kopplung verringert wird, die um eine Längsachse herum auftritt, die in einer horizontalen Ebene verläuft, welche den Schwerpunkt des Schneidblocks 40A enthält.
  • Dritte Ausführungsform < 17 und 18 >
  • In 17 ist ein in einem Trockenrasierapparat gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeter Schneidblock 40B dargestellt. Der Schneidblock 40B ist abgesehen davon, daß eine einzige Schraubenfeder 73B für die beiden Schwingungssysteme der Bewegungseinheiten 61B und 62B gemeinsam verwendet wird, mit dem Schneidkopf 40 in der ersten Ausführungsform. identisch. Gleiche Teile sind durch gleiche Bezugszahlen mit einem nachgestellten Buchstaben "B" bezeichnet. In dieser Ausführungsform sind die Bewegungseinheiten 61B und 62B jeweils mit nach innen vorstehenden Endstäben 67B versehen, zwischen denen die Schraubenfeder 73B eingepaßt ist, wie in 18 dargestellt ist. Die Schraubenfeder 73B weist eine Federkonstante auf, die sich zu derjenigen der Blattfedern 71B und 72B sowie zur Horizontalkomponente des Motors hinzuaddiert, wodurch Kraftkonstanten K1 und K2 für die beiden Schwingungssysteme gebildet werden.
  • Vierte Ausführungsform < 19 und 20 >
  • In den 19 und 20 ist ein in einem Trockenrasierapparat gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeter Schneidblock 40C dargestellt. Der Schneidblock 40C ist abgesehen davon, daß ein Rahmengestell 41C eine Sockelplatte 45 aufweist, an der ein gleicher Elektromagnet 51C angebracht ist, mit dem ersten Ausführungsform identisch. Der Schneidblock 40C ist durch Einfügen von Federn 46 zwischen der Sockelplatte 45 und einem Bodenteil 3 im Kopfabschnitt des Gehäuses 1C derart schwebend befestigt, daß die Federn 46 eine Vorspannung liefern, durch die die bewegliche Schneideinheit 22C gegen die stationäre Schneideinheit (nicht dargestellt) des Schneidkopfes gedrückt wird.
  • Im Gehäuse 1C sind Führungen 4 vorgesehen, um es dem Schneidblock 40C zu ermöglichen, sich vertikal reibungslos zu bewegen. Bei dieser Anordnung brauchen die Verbindungsstücke 64C keine Federn zum Vorspannen der beweglichen Schneideinheiten 22C aufzuweisen. Gleiche Teile sind durch gleiche Bezugszahlen mit einem nachgestellten Buchstaben "C" bezeichnet.
  • Fünfte Ausführungsform < 21 >
  • In 21 ist ein in einem Trockenrasierapparat gemäß einer fünften Ausführungsform verwendeter Schneidblock 40D dargestellt, der abgesehen davon mit dem der ersten Ausführungsform identisch ist, daß ein Rahmengestells 40D eine Sockelplatte 45D aufweist, an der ein gleicher Elektromagnet 51D angebracht ist, und daß sich Blattfedern 71D und 72D horizontal erstrecken, um Bewegungseinheiten 61D und 62D an der Sockelplatte 45D zu halten. Die Sockelplatte 45D ist mit vier Ansätzen 47 versehen, die in einem seitlichen Abstand zu den Längsenden der jeweiligen Bewegungseinheiten 61D und 62D nach oben vorstehen. Die Blattfedern 71D und 72D erstrecken sich horizontal von den oberen Enden der Ansätze 47 zu den Längsenden der Bewegungseinheiten 61D und 62D, so daß sich die Bewegungseinheiten durch Anspannen der Federn genau in einer horizontalen Ebene bewegen können, wobei zwischen den gleichen Permanentmagneten 54D und 55D im unteren Teil der Bewegungseinheiten und den entgegengesetzten Endpolen des Elektromagneten 51D ein konstanter Zwischenraum genau eingehalten wird. Gleiche Teile sind durch gleiche Bezugszahlen mit einem nachgestellten Buchstaben "D" bezeichnet.
  • Wenngleich in der obigen Ausführungsform ein Motor mit einem einzigen Ständer, also ein Elektromagnet und mehrere Bewegungseinheiten, verwendet wird, können auch mehrere gleiche Motoren verwendet werden, die jeweils einen gleichen Ständer, also einen Elektromagneten und eine Bewegungseinheit mit einem Satz gleicher Permanentmagneten, enthalten. Jede der Bewegungseinheiten trägt jede der gleichen beweglichen Schneideinheiten, so daß jede bewegliche Schneideinheit durch jeden der entsprechenden Motoren angetrieben wird. In diesem Fall ist eine entsprechende Anzahl der Überwachungseinheiten vorgesehen, um einzelne Ausgangssignale zu liefern, die die Geschwindigkeit der einzelnen beweglichen Schneideinheiten anzeigen. Auf der Grundlage dieser getrennten Ausgangssignale von den Überwachungseinheiten regelt eine Steuerung die den einzelnen Motoren zugeführten einzelnen elektrischen Leistungen, um die Schwingungsamplitude der beweglichen Schneideinheiten konstant zu halten.

Claims (20)

  1. Trockenrasierapparat mit einer stationären Schneideinheit (21), einer beweglichen Schneideinheit (22), einem linearen Permanentmagnet-Motor (50) mit einem Ständer (51) und einer hin- und hergehenden Bewegungseinheit (61, 62), die von einem elektrischen Strom zu einer Hin- und Herbewegung relativ zum Ständer angetrieben wird und die bewegliche Schneideinheit (22) trägt und in Scherwirkung mit der stationären Schneideinheit (21) hin- und herbewegt, einer dem Motor elektrische Leistung zuführenden Energieversorgung (2), einer Erfassungseinheit (83) zur Erfassung einer Geschwindigkeit der Bewegungseinheit (61, 62), die die Auslenkung der Bewegungseinheit darstellt, und zur Abgabe einer die Auslenkung anzeigenden Ausgabe, und eine Steuerung (100) zur Regelung der Oszillation der Bewegungseinheit mit einer Rückführung aufgrund der Ausgabe der Erfassungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (100) die dem Motor zugeführte elektrische Leistung ändert, um eine Oszillationsamplitude der beweglichen Schneideinheit (22) konstant zu halten, die Steuerung (100) dem Linearmotor die elektrische Leistung in Form alternierender Impulse (Ip)liefert, die Steuerung (100) eine Bezugszeit, zu der die Geschwindigkeit der Bewegungseinheit (61, 62) Null wird, erkennt und die Geschwindigkeit der beweglichen Schneideinheit (22) zu einer festen Erfassungszeit (T0) kurz nach der Bezugszeit, jedoch vor Erreichen der Maximalgeschwindigkeit bestimmt, um einen entsprechenden Betrag dem Motor zuzuführender elektrischer Leistung zu bestimmen, der sich mit der Erfassung einer veränderlichen Geschwindigkeit der beweglichen Schneideinheit verändert, und die Steuerung (100) dem Motor über eine Zeitspanne (T2 – T1), die nach der festen Erfassungszeit (T0) beginnt, einen Impuls (IP) liefert, um die Schwingungsamplitude der beweglichen Schneideinheit konstant zu halten.
  2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinheit (83) in jeder halben Schwingungsperiode der hin- und herlaufenden beweglichen Schneideinheit (22) ein Ausgangssignal abgibt, demgemäß die Steuerung die elektrische Leistung verändert.
  3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (100) die elektrischen Stromimpulse in konstanter Höhe abgibt und zur Veränderung der elektrischen Leistung die Pulsbreite des elektrischen Stroms steuert.
  4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (100) die elektrischen Stromimpulse mit einer festen Pulsbreite liefert und zur Veränderung der elektrischen Leistung die Höhe der elektrischen Stromimpulse steuert.
  5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (100) die elektrischen Stromimpulse über eine Zeitspanne abgibt, in der die bewegliche Schneideinheit Maximalgeschwindigkeit erreicht.
  6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bewegungseinheiten (61, 62), die einzelne bewegliche Schneideinheiten (22) tragen, vorgesehen sind, wobei zwei benachbarte Bewegungseinheiten in einander entgegengesetzte Bewegungsrichtungen angetrieben werden, und wobei zumindest eine Feder (73) zwischen zwei benachbarten Bewegungseinheiten vorhanden ist, um eine Kraftkonstante zu definieren, die eine natürliche Frequenz für ein aus den bei den benachbarten beweglichen Schneideinheiten bestehendes Schwingungssystem festlegt.
  7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Zusammenwirkung mit einem Ständer (51) mehrere Bewegungseinheiten (61, 62) vorgesehen sind, von denen jede eine bewegliche Schneideinheit (22) trägt, daß mehrere Erfassungseinheiten (83) vorgesehen sind, die einzelne, die Verschiebungen der beweglichen Schneideinheiten (22) anzeigende Ausgangssignale abgeben, und daß eine Einrichtung (101) vorhanden ist, die als Anzeigewert der durchschnittlichen Auslenkung der beweglichen Schneideinheiten einen Durchschnittswert der einzelnen Ausgangssignale abgibt, wobei die Steuerung (100) die dem Motor (50) zugeführte elektrische Leistung basierend auf dem Durchschnittsausgangswert derart verändert, daß die einzelnen Schwingungsamplituden der beweglichen Schneideinheiten konstant gehalten werden.
  8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Motoren (50) für mehrere Ständer (51) und mehrere, jeweils eine bewegliche Schneideinheit tragende Bewegungseinheiten (61, 62) vorgesehen sind, und daß mehrere Geschwindigkeitserfassungseinheiten vorgesehen sind, die einzelne, die Geschwindigkeit der beweglichen Schneideinheiten anzeigende Ausgangssignale abgeben, wobei die Steuerung jeweils getrennt die zu den einzelnen Motoren geführte elektrische Leistung basierend auf den jeweiligen Ausgangssignalen der Geschwindigkeitserfassungseinheiten derart verändert, daß die einzelnen Schwingungsamplituden der beweglichen Schneideinheiten konstant gehalten werden.
  9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils einzelne bewegliche Schneideinheiten (22) tragende Bewegungseinheiten (61, 62) vorgesehen sind, wobei zumindest eine Erfassungseinheit (83) zur Abgabe eines die Auslenkung zumindest einer zugehörigen beweg lichen Schneideinheit anzeigenden Ausgangssignals vorgesehen ist, wobei die Steuerung auf das Ausgangssignal zumindest einer Erfassungseinheit anspricht, um die dem Motor zugeführte elektrische Leistung derart zu verändern, daß die Schwingungsamplitude zumindest einer zugehörigen beweglichen Schneideinheit konstant gehalten wird.
  10. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinheit (83) einen an der beweglichen Schneideinheit befestigten Permanentmagneten (81, 82) und eine Spule (83) umfaßt, die benachbart zum Permanentmagneten angebracht ist und eine zur Geschwindigkeit der beweglichen Schneideinheit proportionale Induktionsspannung erzeugt, und die innerhalb der Bewandung eines die bewegliche Schneideinheit (22) umgebenden Rahmens (41) angebracht ist, wobei die Bewandung parallel zur Hin- und Herbewegung der beweglichen Schneideinheit verläuft.
  11. Trockenrasierapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (83) in dem den Motor (50) tragenden Rahmengestell (51) untergebracht ist.
  12. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinheit einen magnetischen Sensor umfaßt, der auf eine durch die Bewegung der beweglichen Schneideinheit verursachte Änderung des Magnetfeldes hin ein Ausgangssignal erzeugt.
  13. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinheit einen Photosensor umfaßt, der in Abhängigkeit eines sich ändernden, von der beweglichen Schneideinheit reflektierten Lichtstrahls das Ausgangssignal erzeugt.
  14. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinheit einen Beschleunigungs sensor, der eine Beschleunigung der beweglichen Schneideinheit feststellt, und einen Integrator zur Integration der festgestellten Beschleunigung enthält, um die Geschwindigkeit zu ermitteln.
  15. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 mit einem Rahmenträger (41) zur Fixierung des Ständers (51) und zur beweglichen Halterung der Bewegungseinheit (61, 62) mittels eines Unterstützungselements (71, 72), das eine Hin- und Herbewegung der Bewegungseinheit nur entlang einer horizontalen Achse relativ zum Ständer (51) und ohne Kontakt zu diesem erlaubt.
  16. Trockenrasierapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungselement (71, 72) eine Blattfeder ist.
  17. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bewegungseinheiten (61, 62) in Verbindung mit einem Ständer (51) vorgesehen sind, die bewegliche Schneideinheiten (22) tragen, um hierdurch einzelne Schwingungssysteme mit Einzelmassen (M1; M2) und einzelnen Kraftkonstanten (K1; K2) zu definieren, wobei das Verhältnis aus Kraftkonstante und Masse für ein Schwingungssystem angenähert gleich dem für ein anderes Schwingungssystem gemacht wird.
  18. Trockenrasierapparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen in den Schwingungssystemen einander gleich sind.
  19. Trockenrasierapparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (51) einen Elektromagneten und jede der Bewegungseinheiten (54, 55) einen Permanentmagneten (54, 55) aufweist, wobei mindestens zwei Bewegungseinheiten Permanentmagneten unterschiedlicher magnetische Stärke besitzen, so daß die entsprechenden Schwingungssysteme unterschiedliche Kraftkonstanten aufweisen.
  20. Trockenrasierapparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (51) einen Elektromagneten und jede Bewegungseinheit (61, 62) einen Permanentmagneten (54, 55) aufweist, wobei zwei benachbarte Bewegungseinheiten (61, 62) Permanentmagneten entgegengesetzter Polarität besitzen, so daß die entsprechenden beweglichen Schneideinheiten (22) in entgegengesetzte Richtungen hin- und herschwingen.
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