DE69500821T2 - Blindnietanordnung - Google Patents

Blindnietanordnung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Ein allgemeiner Typ einer Blindnietanordnung umfaßt einen Dorn und einen Nietkörper. Der Dorn besteht aus einem Kopf und einem Schaft. Der Nietkörper umfaßt einen Kopfflansch und einen allgemein zylindrischen Schaft. Eine Bohrung erstreckt sich durch den Schaft und den Flansch, und der Dornschaft ist in der Bohrung positioniert, wobei sich eine Unterseite des Dornkopfes an eine ringförmige Schwanzendfläche des Schaftes des Nietkörpers anlegt.
  • Ein solcher Niet wird in ein Werkstück unter Benutzung eines Werkzeugs eingesetzt, das mit dem Kopfflansch des Nietkörpers in Kontakt kommt und den Dorn herauszieht, was den Schaft des Niets an der Blindseite des Werkstückes veranlaßt, zu expandieren und auf der betreffenden Seite einen Kopf zu bilden.
  • Es ist vorgeschlagen worden, beispielsweise in der Druckschrift EP 536957, Umfangsnuten im Schaft des Nietkörpers einer solchen Blindnietanordnung vorzusehen. Solche Nuten unterstützen die kontrollierte Expansion des Niets beim Setzen, was zu einem besseren Arbeitsergebnis führt. Allerdings waren die vorgeschlagenen Nuten im Querschnitt allgemein halbkreisförmig. Das hat zur Folge, daß, wenn ein Nietkörper in eine Bohrung in einem Werkstück eingefügt wird, die Nut an einem vorderen Rand des Loches anstoßen kann. Wenngleich dies leicht korrigiert werden kann, so daß sich der Niet frei in das Loch bewegt, unterbricht eine solche Korrektur die Vernietungsoperation und verschwendet Zeit. Wenn weiter eine solche Korrektur nicht ordentlich durchgeführt wird, kann der Nietkörper vor dem Setzen unter Umständen nicht voll in die Bohrung im Werkstück eingeschoben werden, was zu einem nicht ordnungsgemäßen Setzen bzw. Fixieren des Niets führt.
  • Wenngleich das Setzen eines solchen genuteten Niets, insbesondere in einem Werkstück mit einer Dicke, die der Position der Nuten im Niet angemessen ist, gewöhnlich besser ist als das Setzen eines vergleichbaren nichtgenuteten Niets, ist der Sitz manchmal weniger als optimal, indem nämlich die Verformung des Nietkörpers dazu neigt, durch einen Ausbauchvorgang über den Boden der Nut hervorgerufen zu werden, und nicht, was besonders wünschenswert ist, durch das Ziehen einer Verbreiterung der Nietkörperwand in Richtung auf das Werkstück.
  • Es ist daher eines der verschiedenen Ziele der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Blindnietanordnung zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht als eines ihrer Merkmale eine Blindnietanordnung vor, die einen Dorn und einen Nietkörper umfaßt, wobei der Nietkörper einen Kopfflansch und einen allgemein zylindrischen Schaft aufweist, wobei sich eine allgemein gleichförmige Bohrung durch den Schaft und den Kopfflansch erstreckt, und wobei der Schaft mit mindestens einer Umfangsnut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einen Querschnitt aufweist, der einen allgemein kreisförmigen Abschnitt, welcher vom Kopfflansch weiter abgelegen ist, und einen geraden Abschnitt aufweist, der näher zum Kopfflansch liegt und zur Achse des Nietkörpers hin geneigt ist.
  • Vorzugsweise mißt bei einer Nietanordnung gemäß der Erfindung der kreisförmige Abschnitt des Querschnittes annähernd ein Viertel eines Kreises und erreicht die Oberfläche des Schaftes unter einem Winkel von 90º.
  • Vorzugsweise erreicht auch der gerade Abschnitt des Querschnittes die Oberfläche des Schaftes unter einem Winkel zwischen 15º und 30º.
  • Ein Niet gemäß der Erfindung kann zwei oder mehr der genannten Nuten aufweisen.
  • Nunmehr folgt eine Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen werden soll, einer Nietanordnung, welche die Erfindung verkörpert.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Blindnietanordnung, welche die Erfindung verkörpert, teilweise geschnitten;
  • Fig. 2 ein vergrößertes Detail der Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Nut gemäß dem Stande der Technik in einem Niet;
  • Fig. 4 das Verhalten der Nut des Standes der Technik bei der Setzoperation;
  • Fig. 5 ein vergrößertes Detail der Fig. 1, das eine Nut im Niet veranschaulicht; und
  • Fig. 6 das Verhalten der Nut der Fig. 5 beim Fixieren.
  • Eine Blindnietanordnung 1 (Fig. 1 und 2) umfaßt einen Dorn 2 und einen Nietkörper 4. Der Dorn 2 besitzt einen Kopf 6 und einen Stiel 8. Der Nietkörper 4 weist einen Kopfflansch 10 und einen allgemein zylindrischen Schaft 12 auf. Eine allgemein gleichförmige Bohrung 14 erstreckt sich durch den Flansch 10 und den Schaft 12, und der Domstiel 8 ist in der Bohrung plaziert, wobei eine flache Unterseite 16 des Dornkopfes 6 an einer flachen, ringförmigen Schwanzendfläche 18 des Schaftes 12 des Nietkörpers 4 anliegt, und wobei die Fläche 18 und die Unterseite 16 im wesentlichen den gleichen Durchmesser besitzen.
  • Der Stiel 8 ist im Durchmesser etwas kleiner als die Bohrung 14.
  • Der Schaft 12 des Nietkörpers ist mit mindestens einer Nut versehen, und in der dargestellten Ausführungsform ist er mit zwei Umfangsnuten 20, 22 versehen. Diese Nuten 20, 22 werden durch eine Walzoperation gebildet, und jede besitzt einen Querschnitt (vgl. Fig. 2), der einen allgemein kreisförmigen Abschnitt 24 entfernt vom Kopfflansch 10 aufweist, sowie einen geraden Abschnitt 26, der näher zum Kopfflansch 10 liegt und zur Achse des Nietkopfes 4 hin geneigt ist. Der kreisförmige Abschnitt 24 erreicht die Oberfläche des Schaftes 12 unter einem Winkel, der 90º beträgt, und er umfaßt annähernd ein Viertel eines Kreises. Der gerade Abschnitt 26 is erreicht die Oberfläche des Schaftes 12 unter einem Winkel x, der bei der beschriebenen Ausführungsform etwa 18º beträgt, aber zwischen 15º und 30º liegen könnte. Der kreisförmige Abschnitt kann etwas kleiner sein als ein Viertelkreis und er kann die Oberfläche des Schaftes 12 unter einem Winkel erreichen, der leicht größer als 90º ist.
  • Das Ausbilden der Nuten 22 und 24 durch Walzen führt zur Bildung von Wülsten 28, 30 an der der Nut entgegengesetzten Seite, wobei die Wülste am Stiel des Dorns 2 angreifen. Eine geringfügige Verdünnung der Wand des Nutkörpers tritt am Boden der Nut 22, 24. auf.
  • Das Material, aus welchem der Nietkörper hergestellt ist, ist vorzugsweise ein Material mit der Eigenschaft einer relativ günstigen Umformungsverfestigung, beispielsweise Aluminium, kohlenstoffarmer Stahl oder Kupfer.
  • Die folgenden Abmessungen einer typischen Nietanordnung haben sich als befriedigen herausgestellt:
  • 1. Durchmesser des Dornstiels 2,29 mm
  • 2. Durchmesser der Bohrung 14 2,33 mm
  • 3. Länge eines Nietschaftes (A) 9,00 mm
  • 4. Dicke der Nietkörperwand (B) 0,83 mm
  • 5. Tiefe der Nut (C) 0,125 mm - 0,25 mm
  • 6. Breite der Nut (D) 1 mm - 1,75 mm.
  • Wenn die Nietanordnung benutzt wird, wird sie in eine Bohrung in einem Werkstück eingeschoben, das nicht ganz so dick wie der Abstand zwischen dem Kopfflansch 10 und dem Anfang der Nut 22 ist, aber etwas größer als der Abstand zwischen dem Kopfllansch 10 und dem Ende der Nut 20, d.h., die Nut 20 befindet sich vollständig innerhalb des Werkstückes. Wenn ein Werkstück mit geringerer Dicke genietet werden soll, wird eine Nietanordnung mit kleinerer Länge und möglicherweise nur einer einzigen Nut benutzt, wobei sich die Nut in der Nähe und außerhalb der entfernten Seite des Werkstückes befindet, wenn die Nietanordnung eingefügt ist.
  • Beim Einfügen der Blindnietanordnung in ein Werkstück ergibt sich durch die Nuten 20 und 22 hinsichtlich des Anstoßens an den Rand der Bohrung im Werkstück keine Schwierigkeit, da dieser Rand frei entlang des geraden Abschnittes 26 der betreffenden Nut gleitet.
  • Die Blindnietanordnung 1 zeigt auch wünschenswerte Setz- bzw. Fixierungseigenschaften. So zeigt sich, daß die Nutanordnung durch Benutzen eines Werkzeuges gesetzt wird, das die Bewegung des Kopfflansches 10 beim Ineingriffbringen des Domes 2 und dem Herausziehen des Domes 2 relativ zum Nietkörper 4 beschränkt. Bei einem Werkstück mit der passenden Dicke, wie oben erwähnt, erfolgt die Expansion des Nietkopfes an der Nut 20 so, daß die Bohrung im Werkstück gefüllt wird. An der Nut 22, die so expandiert, daß sie einen Kopf auf der Blindseite des Werkstückes bildet, verformt sich der Nietkörper in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Weise. Der Nietkörper faltet sich an der Nut 22, und zwar ungefähr am Punkte x, wo der gekrümmte Abschnitt 24 auf den geraden Abschnitt 26 trifft; der Abschnitt der Nut unter dem Punkte x wölbt sich bis zu einem gewissen Grade nach außen hin, und das Material der Wand des Nutkörpers wird komprimiert: der Abschnitt der Nut oberhalb des Punktes x geht in eine Schürze über, wie in Fig. 6 gezeigt, welche sich nach unten hin bewegt, um den Abschnitt der Wand unter ihr zu umgeben. Die Punkte A und B am Ende der Nut (vgl. Fig. 5) bewegen sich ungefähr in die in Fig. 6 dargestellten Positionen. Dies ergibt einen fixierenden Kopf mit einem sehr wünschenswerten Außendurchmesser, wobei der Kopfleicht nach unten gezogen werden kann, um sich gegen die Oberfläche des Werkstückes auf seiner Blindseite zu legen.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie das Setzen und Fixieren in einer ähnlichen Situation mit einer bekannten Nut 40 verläuft, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Wie man sieht, liefert eine solche Nut 40 eine allgemeine Aufbauchung des Nietkörpers im Bereich der Nut, was zu einem Fixieren führt, das zwar befriedigend sein kann, aber nicht so wirksam ist wie das Fixieren bei der Anordnung 1.

Claims (6)

1. Blindnietanordnung mit einem Dorn (2) und einem Nietkörper (4), wobei der Nietkörper (4) einen Kopfflansch (10) und einen allgemein zylindrischen Schaft (12) aufweist, wobei sich eine allgemein gleichförmige Bohrung (14) durch den Schaft (12) und den Kopfflansch (10) erstreckt, und wobei der Schaft (12) mit mindestens einer Umfangsnut (20, 22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20, 22) einen Querschnitt aufweist, der einen allgemein kreisförmigen Abschnitt (24), welcher vom Kopfflansch (10) weiter abgelegen ist, und einen geraden Abschnitt (26) aufweist, der näher zum Kopfflansch (10) liegt und zur Achse des Nietkörpers (4) hin geneigt ist.
2. Blindnietanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Abschnitt (24) des Querschnittes annähernd ein Viertel eines Kreises ausmacht und die Oberfläche des Schaftes (12) unter einem Winkel von 90º erreicht.
3. Blindnietanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Abschnitt (26) des Querschnitts die Oberfläche des Schaftes (12) unter einem Winkel zwischen 15º und 30º erreicht.
4. Blindnietanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die zwei solcher Nuten (20, 22) aufweist.
5. Blindietanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bohrung (14) sich vom Kopfflansch (10) zu einer flachen, ringförmigen Endoberfläche (18) des Schaftes (12) erstreckt.
6. Blindnietanordnung nach Anspruch 5, bei der der Dorn (2) einen Kopf (6) aufweist, der eine flache Unterseite (16) besitzt, welche im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die flache, ringförmige Endoberfläche (18) des Schaftes (12) aufweist.
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