DE69500404T2 - Waage, insbesondere Badezimmer-Waage und Verfahren zur Montage - Google Patents

Waage, insbesondere Badezimmer-Waage und Verfahren zur Montage

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Description

  • Waagen, insbesondere Badezimmer-Waagen des mechanischen Typs umfassen im allgemeinen ein Basisteil und eine Plattform und einen dazwischen angeordneten mechanischen Wiegemechanismus oder Lastsensormechanismus mit einer Feder, die dazu dient, die Last auf der Plattform aufzunehmen und deren Deformation von der Größe der Last abhängt. Bewegliche Teile des Mechanismus setzen dann die Federdeformationsbewegung in eine Bewegung eines lndikators, gewöhnlich eines drehbaren Anzeigers oder einer Scheibe, die eine indizierende Skalierung zum visuellen Angeben des gemessenen Gewichts aufweisen, um. Alternativ können die beweglichen Teile des Mechanismus mit einem Sensor zusammenwirken, um das Ergebnis auf einer Anzeigeeinrichtung anzugeben.
  • Im meist bekannten Typ einer mechanischen Waage (vgl. SE-B-208 622 und SE- B-351 040) sind die Feder und ein Einstellmechanismus dafür an der Vorderkante des Basisteils, welches im wesentlichen rechtwinklig ist, angeordnet. Der Wiegemechanismus dieses Waagentyps umfaßt zwei Hebelpaare. Die Plattform wird von diesen Hebeln getragen. In kommerziell erhältlichen Ausbildungen dieser bekannten Waagen ruht die Plattform auf den Hebeln vermittels Zwischenschaltung eines Trägers. Der Träger besitzt einen nach oben gerichteten Punkt, der am Boden einer Vertiefung in der Unterseite der Plattform eingreift. Der Träger umfaßt ferner eine nach unten gerichtete Messerkante, mittels welcher der Träger am Boden einer V-förmigen Vertiefung im Hebel in der Nähe des Hebelendes, das von einer nach oben gebogenen Kante des Basisteils oder einer am Basisteil angeordneten Stütze getragen ist, aufliegt. Die Plattform wird unter Druck gegen die Träger und das Basisteil mittels Befestigungsdruckfedern gehalten, welche an die Plattform gekoppelt sind und sich zwischen der Plattform und dem Basisteil erstrecken. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Plattform Kräfte auf die Hebel mit geringen Reibungsverlusten überträgt, wodurch eine Verbesserung der Wiegegenauigkeit erzielt wird.
  • Bei Waagen des Standes der Technik werden zwei der Hebel an einem Ende mittels einer Platte verbunden, von welcher sich die Hebel schräg nach außen erstrecken, wodurch sie ein V-förmiges Hebelbauteil bilden. Das andere Ende dieser Hebel ist, wie oben beschrieben, von einer nach oben gebogenen Kante oder einer Stütze am Basisteil in zwei Ecken desselben getragen. Die Plattform wird von der Feder getragen, deren eines Ende an der Plattform angeordnet ist und deren anderes Ende am oberen Ende einer in Längsrichtung einstellbaren Stütze für die Rückstellung auf Null oder die Feineinstellung der Waage befestigt ist. Das untere Ende der Stütze ruht auf dem Basisteil, so daß es begrenzte Drehbewegungen in Längs- und Querrichtungen des Basisteils vollziehen kann.
  • Die Hebel des anderen Hebelpaares sind kürzer und an einem Ende, wie oben beschrieben, ebenso an einer nach oben gebogenen Kante oder einer Stütze am Basisteil in den anderen beiden Ecken des Basisteils aufgehängt. Die anderen Enden der kurzen Hebel sind schwenkbar mit den langen Hebeln des V-förmigen Hebelbauteils in einer Position zwischen den Enden desselben, gewöhnlicherweise ungefähr auf halbem Weg zwischen den Enden der langen Hebel, verbunden. Bei allen Waagen des Standes der Technik sind die kurzen und die langen Hebel mittels eines ringförmigen Aufhängers verbunden, welcher auf die langen Hebel aufgeschoben und in einer nach oben offenen Nut gehaltert ist. Ein Beispiel dieser Technik zum Übertragen von Kräften zwischen den kurzen und langen Hebeln ist in US-A-4 452 326 (5. Juni 1984) offenbart. Das freie Ende der kurzen Hebel hat eine im wesentlichen V-förmige Kerbe in ihrem nach unten gerichteten Ende und wird derart in den Aufhänger eingebracht, daß der Aufhänger in der V-förmigen Kerbe ruht und die kürzeren Hebel in dem Aufhänger unterhalb der langen Hebel angeordnet sind. Bei einigen Waagenkonstruktionen des Standes der Technik werden in diesem Fall auch gegenwirkende Messerkanten verwendet, wodurch die Reibungsverluste innerhalb des Kraftübertragungsmechanismus von der Plattform an das Basisteil reduziert werden.
  • Dieser Typ des Wiegemechanismus und Kraftübertragungsmechanismus zwischen Plattform und Wiegemechanismus funktioniert exzellent, es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Montage desselben schwierig und demzufolge unter anderem teuer ist, da die Montage mittels Automaten oder Robotern nicht ohne große Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Das gleiche Problem tritt ebenso bei anderen Teilen bekannter Wiegemechanismen dieses Typs auf.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen neuen Wiegemechanismus anzugeben, welcher auf den oben genannten früheren Konstruktionen basiert, welcher aber in einfacher Weise und erfolgreich automatisch mittels Robotern montiert werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, bei einem solchen Wiegemechanismus, welcher mittels Robotern montierbar ist, eine verläßlichere Angabe des Wiegeergebnisses zu schaffen. Ein anderes Ziel ist es, bei solch einem Wiegemechanismus, der mittels Robotern montierbar ist, eine verläßlichere Funktion des Anzeigemechanismus und eine Reduktion der Fehlerrisiken, die auftreten, wenn die Waage überlastet wird, zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese und andere Ziele mittels einer Waage erreicht, die wie im Anspruch 1 oder gemäß einem Verfahren zur Montage einer Waage wie in Anspruch 8 angegeben ausgebildet ist. Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Kurz gesprochen betrifft die Erfindung eine Waage, insbesondere eine Badezimmer-Waage, die einen Boden, eine Plattform und, dazwischen angeordnet, einen Wiegemechanismus umfassend einen U-förmigen Stützbalken, der am Basisteil befestigt ist, und der die Anzeigeelemente des Wiegemechanismus trägt, aufweist. Der Mechanismus umfaßt ferner zwei Hebelpaare, die die Plattform tragen. Alle vier Hebel sind an einem Ende schwenkbar an oder in der Nähe der Ecken des Basisteils befestigt. Die Hebel eines Hebelpaares bilden ein V-förmiges Hebelbauteil dadurch, daß sie sich in V-förmiger Form von einer Platte, die von einer im Wiegemechanismus beinhalteten Feder getragen ist, erstrecken, wobei die Feder von einer in Längsrichtung einstellbaren, auf dem Basisteil ruhenden Stütze aufgehängt ist. Die Hebel des anderen Hebelpaares sind, an ihren Enden betriebsmäßig mit dem Hebelbauteil verbunden, mit einer sich nach unten öffnenden Vertiefung versehen, welche gegen eine korrespondierende, sich nach oben öffnende Vertiefung in den Hebelarmen des Hebelbauteils gelagert ist. Bei der Montage der Waage wird der U-förmige Stützbalken mit seinen Anzeigeelementen, die im Wiegemechanismus umfaßt sind, vormontiert, das V-förmige Hebelbauteil, die im Wiegemechanismus beinhaltete Feder und die in Längsrichtung einstellbare Stütze werden zu einer Einheit zusammengebaut, und die verschiedenen Teile des Basisteils werden in folgender Reihe montiert: Der U-förmige Stützbalken, das Hebelbauteil und die beiden kurzen Hebel.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waage zeigen.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waage, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht in Richtung der Linie II-II aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht in Richtung der Linie III-III in Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einiger Komponenten aus Fig. 1.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von Teilen der in Fig. 1 dargestellten Waage im unbelasteten Zustand, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 6 zeigt den gleichen Bereich der Waage wie Fig. 5, jedoch in schwer belastetem Zustand.
  • Fig. 7 zeigt einen Abschnitt eines Hebels und eines daran befestigten Trägers.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht in Richtung der Linie VIII-VIII aus Fig. 1.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Waage, wie in den Zeichnungen gezeigt, umfaßt wie im Stand Technik ein Basisteil 10 und eine Plattform 11. Zwischen diesen ist ein Wiegemechanismus angeordnet, der zwei Hebelpaare 12,13 umfaßt. Die Hebel 12 sind lang und an einem Ende starr mit einer Platte 14 verbunden, um damit ein V-förmiges Hebelbauteil 15 zu bilden. Das andere Ende 16 der langen Hebel ist an seiner Unterseite mit einer V-förmigen Vertiefung 17 versehen, welche auf einer nach oben gebogenen Stützkante 18 des Basisteus 10 ruht. Zur seitlichen Führung des Hebels kann die nach oben gebogene Kante 18 nach außen gebogene Vorsprünge 19 aufweisen, die eine laterale Versetzung des Hebels verhindern. Der Hebel kann jedoch ebenso an der Oberkante einer (nicht gezeigten) Stütze angeordnet sein, die sich vom Basisteil 10 innerhalb der nach oben gebogenen Kante erstreckt. Ein Ende 20 eines kürzeren Hebels 13 ist mit einer V-förmigen Kerbe 17 versehen, mittels welcher diese Hebel auf der nach oben gebogenen Kante 18 des Basisteus 10 oder einer Stütze ruhen, entsprechend dem betreffend die längeren Hebel 12.
  • Gemäß der Erfindung werden die kurzen und langen Hebel mittels der kurzen Hebel 13, die an ihren anderen Enden 21 mit einer Vertiefung 22 in ihrer Unterseite versehen sind, und mittels der langen Hebel 12, die mit einer sich nach oben öffnenden Vertiefung 23 in ihrer Oberseite versehen sind, verbunden.
  • Alle vier Hebel 12, 13 sind wie im Stand der Technik mit einem Träger 24 versehen, welcher mittels einer nach unten gerichteten Messerkante 25 auf dem Boden einer V-förmigen Vertiefung 26 in den Hebeln 12, 13 benachbart dem von der nach oben gebogenen Kante 18 des Basisteils 10 getragenen Ende ruht. In Fig. 7 ist der Träger 24 leicht vom Hebel 12, 13 abgehoben, wodurch es ermöglicht wird, die Kante 25 und die Vertiefung 26 zu unterscheiden. Der Träger 24 besitzt einen nach oben gerichteten Punkt 27, gegen welchen die Plattform 11 mittels des Bodens einer muldenförmigen Vertiefung 28, wie in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien angegeben, gelagert ist. Das Basisteil 10 und die Plattform 11 werden mittels Druckfedern 29, von denen nur eine gezeigt ist, zusammengehalten.
  • Die Platte 14 am V-förmigen Hebelbauteil 15 wird mittels einer Feder 30 getragen, wobei ein Federende in eine Vertiefung in der Platte geschraubt ist und das andere Federende in einer hinterschnittenen Nut am anderen Ende einer in Längsrichtung einstellbaren Stütze 31 befestigt ist. Das untere konische Ende 32 der Stütze 31 lagert gegen die Kanten einer konischen Eintiefung oder Ausnehmung 33 an einem Ende eines U-förmigen Stützbalkens 34. Um eine Einstellung der Länge der Stütze 31 zu ermöglichen, ist diese aus zwei miteinander verschraubten Teilen zusammengesetzt, wobei der untere Teil mit einem Einstellgriff 35 versehen ist, der von außerhalb der Waage zugänglich ist, da er teilweise durch die nach oben gebogene Kante 18 des Basisteus 10 hindurchtritt.
  • Der U-förmige Stützbalken 34 trägt die Anzeigeelemente des Wiegemechanismus und ist an nur einem Ende 36 an dem Basisteil 10 angeordnet, wohingegen das andere Ende mittels nach unten gerichteter Erhebungen 58 auf dem Basisteil 10 gelagert ist. Für die Seitenführung des U-förmigen Stützbalkens 34 kann eine nach oben gebogene Lasche 37 am Basisteil durch ein Loch 38 im Trägerbalken greifen.
  • Die Anzeigeelemente des Wiegemechanismus umfassen eine Schwinge 39, die schwenkbar in einer sich nach oben öffnenden hinterschnittenen Nut 40 in den Seitenkanten des U-förmigen Stützbalkens befestigt ist. Um das Einsetzen des Schaftes 59 der Schwinge 39 in die Nut 40 zu ermöglichen, ist diese zu einem kreisförmigen Segment abgeschrägt, wie in Fig. 8 gezeigt. Dieses Design des Schaftes 59 und der Nut 40 bedingt es, daß die Schwinge in einer Drehstellung, die relativ zur normalen Benutzungsstellung (Ruheposition) um 90º verdreht ist, eingesetzt werden muß. Dies bringt den beachtlichen Vorteil mit sich, daß die Welle 59 nicht aus der Nut 40 fallen kann, wenn die Waage achtlos gehandhabt wird. Das andere Ende 41 der Schwinge 39 ist drehbar mit einer hin- und herbeweglichen Zahnstange 42 verbunden, welche konstant bezüglich Fig. 2 nach links mittels einer Druckfeder 43, die als Rückholfeder dient, gedrückt wird, wobei ein Ende am U-förmigen Trägerbalken 34 und das andere Ende an der Zahnstange 43 befestigt ist. Die Schwinge 39 ist mit einem Vorsprung 44 versehen, welcher unter Wirkung der Druckfeder 43 gegen die Unterseite der Platte 14 des V- förmigen Hebelbauteils 15 gedrückt wird. Wenn sich die Platte 14 bei Belastung der Waage vertikal bewegt, wird sich die Schwinge 39 um ihren Befestigungspunkt bei 40 neigen. Um das Verschwenken der Schwinge entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn wie in Fig. 2 gezeigt zu beschränken, kann die Schwinge einen zweiten Vorsprung 45 aufweisen, der zum Eingriff mit der Unterseite der Platte 14 ausgelegt ist, jedoch ist diese Möglichkeit bei der dargestellten Ausführungsfom nicht vorgesehen. Der Vorsprung 45 kann jedoch ebenfalls zum Eingriff mit der Zahnstange 42 im Falle einer Überlastung der Waage verwendet werden.
  • Die Anzeigeelemente des Wiegemechanismus umfassen, zusätzlich zu der Zahnstange 42, ein Ritzel 46, dessen unteres Ende in einer Öffnung 47 im Boden des Stützbalkens befestigt ist und dessen oberes Ende in einem Querlagerbügel 48 gelagert ist. Der Querlagerbügel ist mittels eines nicht gezeigten Schnappbefestigungsmechanismus an den nach oben gebogenen Schenkelabschnitten des Stützbalkens 34 befestigt. Zur Führung der Zahnstange 42 und Beibehaltung eines sicheren Eingriffs zwischen den Zähnen der Zahnstange und des Ritzels 46 ist der U-förmige Stützbalken 34 mit Ausbuchtungen 49-52 an der Innenseite der nach oben gerichteten Schenkel des Stützbalkens versehen. Die Ausbuchtungen 49-52 wirken mit Vorsprüngen 53, 54 und einer Führungsfläche 55 auf der Zahnstange 42 zusammen. Beim Vergleich der Figuren 5 und 6 wird die Funktion dieser Schließeinrichtung offenbar. Fig. 5 zeigt die Waage in unbelastetem Zustand, wohingegen Fig. 6 die Waage in schwer belastetem Zustand zeigt. In unbeladenem Zustand wird die Zahnstange 42 durch die Wirkung der Feder 43 nach links zurückgezogen gehalten. In dieser Position kann die Schulter 54 möglicherweise in die Ausbuchtung 49 eingreifen. Die Zahnstange lagert gegen wenigstens eine der Schultern 50-52 mittels ihrer Führungsfläche 55. Bevorzugt wird die Führungsfläche 55 in einem Winkel relativ zum Bewegungspfad der Zahnstange 42 gehalten, beispielsweise von 2º, welche dadurch mit nur einer Ausbuchtung 50 während der Versetzung der Zahnstange in Eingriff steht. Wenn die Waage belastet wird, wird die Zahnstange 42 nach rechts bewegt, wobei der Eingriffsdruck zwischen den Zähnen der Zahnstange und dem Ritzel 46 bedingt durch die Steigung der Führungsfläche 55 und den Eingriff derselben mit der Ausbuchtung 50 ansteigt. Der Eingriffsdruck wird größer, je stärker die Waage belastet ist. Im Fall einer großen Überlastung wird die Bewegung der Zahnstange nach rechts, wie in Fig. 6 gezeigt, durch den Eingriff der Ausbuchtungen 53, 54 der Zahnstange mit den Ausbuchtungen 49, 50 gestoppt. Wenn jedoch die Waage plötzlich entlastet wird, kann die Bewegung der Zahnstange nach rechts, wie in Fig. 5 gezeigt, durch den Eingriff der Schulter 54 der Zahnstange mit dem Vorsprung 49 gestoppt werden. Zum Führen der Zahnstange auch in vertikaler Richtung kann das Ritzel 46 einen verdickten Bereich aufweisen, der eine Anschlagfläche 56 bildet, welcher die Bewegungen der Zähne in vertikaler Richtung des Ritzels 46 begrenzt. Das Ritzel 46 ist wie im Stand der Technik mit einer Anzeigeskala 57 verbunden, deren Winkelversetzung das Wiegeresultat anzeigt. Dies kann wie im Stand der Technik durch ein (nicht gezeigtes) Fenster in der Oberseite der Plattform abgelesen werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waage kann die Zahnstange gedreht und an der anderen Seite des Ritzels angeordnet werden, wenn dies aufgrund des gewählten Anzeigemechanismus erforderlich ist. Ferner können Zahnstangen mit verschiedenen Längen verwendet werden, wobei der Querlagerbügel 48 und das Ritzel in andere Positionen entlang des Trägerbalkens 34 bewegt werden können, wie durch die Reihe von Öffnungen 47 (vergleiche Fig. 6) angezeigt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde der Wiegemechanismus, wie oben beschrieben, für eine automatische Montage der Komponenten ausgelegt. Bei dem Verfahren zum Montieren der Waage, welches momentan bevorzugt wird, wird der U-förmige Trägerbalken 34 mit seinen Wiegemechanis muskomponeten (Schwinge, Zahnstange, Druckfeder, Ritzel und Querlagerbügel) vormontiert. Entsprechend wird das V-förmige Hebelbauteil 15 mit der Feder 30 und der in Längsrichtung einstellbaren Stütze 31 zusammengebaut, um eine Einheit zu bilden. Auch die Träger 34 werden an ihren jeweiligen Hebeln befestigt. Bei der automatischen Montage kann ein Roboter zunächst den U-förmigen Stützbalken und die darin beinhalteten Komponenten am Basisteil anordnen und automatisch annieten oder in einer sonstigen Weise das Stützbalkenende 36 an dem Basisteil befestigen, so daß die Lasche 37 durch das Loch 38 hindurchtritt. Nachfolgend wird das Hebelbauteil 15 mit den daran befestigten Teilen montiert, wobei die Stütze 31 in eine korrekte Position durch die Ausgestaltung des Lochs 33 an dem gegenüberliegenden Ende des Stützbalkens 44 geführt wird. Die Hebel 13 mit daran befestigten Trägern 24 können dann einfach mittels eines Roboters positioniert werden, wonach die Plattform montiert wird und die Waage durch Befestigen der Federn 29 zusammengebaut ist. Diese Montage der Federn 29 kann manuell oder automatisch durchgeführt werden, abhängig von der Ausführung der Federn. Eine mögliche Ausführung der Federn für eine automatische Befestigung ist in der US-Patentschrift 5 219 030 offenbart.
  • Die Ausführung der Waage liefert ebenso eine verläßlichere Anzeige durch die Möglichkeit der Vormontage der im Wiegemechanismus beinhalteten Komponenten am U-förmigen Stützbalken 34 und durch Sichern des Eingriffs der Zahnstange 42 mit dem Ritzel 46, und des Eingriffs des Schwingenschafts 59 mit der hinterschnittenen Nut 40 selbst bei sorgloser Belastung und Verwendung der Waage. Ferner liefert die gleiche Konstruktion der Komponenten eine verläßlichere Funktion und eine Fehlerreduzierung im Fall eine Überbelastung, da eine Überbelastung einer Waage nach dem Stand der Technik dazu führen kann, daß der Eingriff der Zahnstange 42 mit dem Ritzel 46 durch gegenseitiges Überspringen der Zähne sich ändert.

Claims (8)

1. Waage, insbesondere Badezimmer-Waage, umfassend ein Basisteil (10) und eine damit zusammenwirkende Plattform (11) und, dazwischen ange ordnet, einen Wiegemechanismus mit zwei Paaren von Hebeln (12, 13), welche die Plattform (11) abstützen, wobei die Hebel (12) des einen Hebelpaares (12) lang sind und an einem Ende mit Hilfe einer Platte (14) aneinander befestigt sind, um ein V-förmiges Hebelbauteil (15) zu bilden, welches schwenkbar auf einer Stützkante (18) des Basistells (10) an den freien Enden (16) der langen Hebel (12) aufgehängt ist, und das vermittels der Platte (14) durch eine im Wiegemechanismus enthaltene Feder (30) abgestützt ist, deren eines Ende an der Platte (14) befestigt ist und deren anderes Ende mit dem oberen Ende einer in Längsrichtung einstellbaren Stütze (31) verbunden ist, die zur Rückstellung auf Null oder zur Feineinstellung der Waage dient und an ihrem unteren Ende sich am Basisteil (10) abstützt, und wobei die Hebel (13) des anderen Hebelpaares (13) kurz sind und an einem Ende (20) auf der nach oben gebogenen Kante (18) des Basisteils oder auf einer auf dem Basisteil angeordneten Stütze aufgehängt sind, während das andere Ende (21) schwenkbar betrieblich mit den langen Armen (12) des V-förmigen Hebelbauteils (15) in einer Position zwischen dessen Enden verbunden ist, und wobei der Wiegemechanismus einen U- förmigen Stützbalken (34) umfaßt, der am genannten Basisteil (10) befestigt ist und Anzeigeelemente des Wiegemechanismus trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten kurzen Hebel (13) schwenkbar betrieblich mit dem V-förmigen Hebelbauteil (15) dadurch verbunden sind, daß die Kante einer nach unten offenen Ausnehmung (22) auf der Kante einer nach oben offenen Ausnehmung (23) aufsitzt, die in jedem der Hebel (12) des V- förmigen Hebelbauteils (15) in einer Position zwischen den Enden dieser beiden Hebel eingeformt ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Stützkante (18) eine nach oben gebogene Kante des Basisbauteils umfaßt.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Stützkante (18) eine obere Kante einer auf dem Basisbauteil angeordneten Stütze umfaßt.
4. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U- förmige Stützbalken (34) sich im wesentlichen von der Frontkante des Basisbauteils (10) zu dessen Rückkante erstreckt und an seinem der Rückkante des Basisteils gegenüberstehenden Ende (36) am Basisteil befestigt ist und sich an seinem der Frontkante gegenüberliegenden Ende auf dem Basisteil abstützt
5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stützbalken (34) an seinem der Frontkante des Basisteils (10) gegenüberliegenden Ende eine im wesentlichen konische Einmuldung oder Ausnehmung (33) umfaßt und daß das untere Ende (32) der genannten Stütze (31) zugespitzt ist und sich auf den Kanten der konischen Einmuldung oder Ausnehmung (33) abstützt
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Anzeigeelemen te, die in dem U-förmigen Stützbalken (34) angeordnet sind, eine Schwinge (39) umfassen, die mit der Platte (14) des genannten V-förmigen Hebelbauteils (15) zusammenwirkt, wobei die Schwinge schwenkbar im genannten Stützbalken (34) montiert ist und betriebsmäßig mit einer Zahnstange (42) verbunden ist, die in Längsrichtung des Stützbalkens hin und her beweglich ist und in Eingriff mit einem Ritzel (46) steht, das im Stützbalken montiert ist, um den Indikator (57) der Waage anzutreiben und mit einer Rückholfeder (43) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (46) an seinem einen Ende drehbar in einem Loch (47) des genannten Stützbalkens (34) montiert ist und an seinem anderen Ende drehbar in einem Querlagerbügel (48) gelagert ist, der am genannten Stützbalken befestigt ist.
7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zahnstange (42) und der genannte Stützbalken (34) zusammenwirkende Vorsprünge (49 bis 54) und Führungsflächen (55) umfassen, die jeweils so angeordnet sind, daß dann, wenn die Plattform (11) hohen Belastungen ausgesetzt ist, die Zahnstange (42) einer verstärkten Kraft unterworfen ist, die sie gegen das genannte Ritzel (46) preßt.
8. Verfahren zum Montieren einer Waage, insbesonder einer Badezimmer- Waage, umfassend ein Basisteil (10) und eine damit zusammenwirkende Plattform (11) und, dazwischen angeordnet, einen Wiegemechanismus mit zwei Paaren von Hebeln (12, 13), welche die Plattform (11) abstützen, wobei die Hebel (12) des einen Hebelpaares (12) lang sind und an einem Ende mit Hilfe einer Platte (14) aneinander befestigt sind, um ein V-förmiges Hebelbauteil (15) zu bilden, welches schwenkbar auf einer Stützkante (18) des Basisteils (10) oder auf einer auf dem genannten Basisteil angeordneten Stütze an den freien Enden (16) der langen Hebel (12) aufgehängt ist, und das vermittels der Platte (14) durch eine im Wiegemechanismus enthaltene Feder (30) abgestützt ist, deren eines Ende an der Platte (14) befestigt ist und deren anderes Ende mit dem oberen Ende einer in Längsrichtung einstellbaren Stütze (31) verbunden ist, die zur Rückstellung auf Null oder zur Feineinstellung der Waage dient und an ihrem unteren Ende sich am Basisteil (10) abstützt, und wobei die Hebel (13) des anderen Hebelpaares (13) kurz sind und an einem Ende (20) auf der nach oben gebogenen Kante (18) des Basisteus oder auf einer auf dem Basisteil angeordneten Stütze aufgehängt sind, während das andere Ende (21) schwenkbar betrieblich mit den langen Armen (12) des V-förmigen Hebelbauteils (15) in einer Position zwischen dessen Enden verbunden ist, und wobei der Wiegemechanismus einen U-förmigen Stützbalken (34) umfaßt, der am genannten Basisteil (10) befestigt ist und Anzeigeelemente des Wiegeme chanismus trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Stützbalken (34) mit seinen im genannten Wiegemechanismus enthaltenen Anzeigeelementen (42 bis 45) vormontiert wird, daß das genannte V-förmige Hebelbauteil (15) und die Feder (30), die zum Wiegemechanismus gehören, und die zugehörige in Längsrichtung einstellbare Stütze (31) zu einer Einheit zusammengebaut werden, daß beide Hebel (12) des genannten Hebelbauteils (15) mit einer nach obenen offenen Ausnehmung (23) in einer Position zwischen den Enden jedes Hebels versehen werden, daß in die kurzen Hebel (13) jeweils eine nach unten offene Ausnehmung (22) an ihrem Ende (21), welches dazu dient, direkt mit der nach obenen offenen Ausnehmung (23) des entsprechenden Hebelbauteus (15) zusammenzuwirken, eingeformt wird, und daß die Montage in folgender Reihung stattfindet: U- förmiger Stützbalken (34), Hebelbauteil (15) und die beiden kurzen Hebel (13).
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