DE69500084T3 - Kosmetische Sonnenschutzmittel enthaltend 2,4,6-Tris(p-(2'-Ethyl-Hexyl-1'-Oxycarbonyl)Anilino)-1,3,5 Triazine und Dioctyl Malate und Verwendungen - Google Patents

Kosmetische Sonnenschutzmittel enthaltend 2,4,6-Tris(p-(2'-Ethyl-Hexyl-1'-Oxycarbonyl)Anilino)-1,3,5 Triazine und Dioctyl Malate und Verwendungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue kosmetische Zusammensetzungen zur topischen Anwendung, die insbesondere zum Lichtschutz der Haut und/oder der Haare gegen UV-Strahlung bestimmt sind (Zusammensetzungen, die im folgenden einfach als Sonnenschutzmittel bezeichnet werden), sowie ihre Verwendung bei der oben erwähnten kosmetischen Anwendung. Sie betrifft insbesondere Sonnenschutzmittel, die einerseits Lichtschutzvermögen und andererseits verbesserte kosmetische Eigenschaften aufweisen und in einem kosmetisch akzeptablen Träger, insbesondere vom Typ einer Öl-in-Wasser-Emulsion, (i) 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)-anilino]- 1,3,5-triazin als organisches lipophiles Lichtschutzfilter und
  • (ii) ein geeignet ausgewähltes spezielles Öl, das in einer vorgegebenen Menge vorliegt und das Dioctylmalat darstellt, enthalten.
  • Es ist bekannt, daß durch Lichtstrahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 280 bis 400 nm die menschliche Epidermis gebräunt werden kann und daß Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 280 bis 320 nm, die unter der Bezeichnung UV-B bekannt ist, Erytheme und Hautverbrennungen hervorruft, die der Ausbildung von natürlicher Bräune abträglich sein können; die UV-B-Strahlung muß daher ausgefiltert werden.
  • Es ist ferner bekannt, daß UV-A-Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 320 bis 400 nm, welche die Haut bräunt, eine Veränderung der Haut hervorrufen kann, insbesondere im Falle von empfindlicher Haut oder von Haut, die kontinuierlich Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. UV-A-Strahlung ruft insbesondere einen Verlust an Elastizität der Haut und das Auftreten von Falten hervor, was zu einer vorzeitigen Alterung führt. Sie begünstigt die Auslösung einer Erythembildung oder verstärkt diese Reaktion bei manchen Personen, und sie kann sogar die Ursache für durch Licht ausgelöste toxische oder allergische Reaktionen sein. Es ist daher wünschenswert, auch die UV-A-Strahlung auszufiltern.
  • Eine Vielzahl von Zusammensetzungen, die zum Lichtschutz der Haut (gegen UV-A und/oder UV-B) bestimmt sind, wurden bis jetzt vorgeschlagen.
  • Diese Sonnenschutzmittel liegen ziemlich häufig in Form einer Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ (d.h. eines kosmetisch akzeptablen Trägers, der aus einer kontinuierlichen dispergierenden wäßrigen Phase und einer diskontinuierlichen dispergierten Ölphase besteht) vor, der in unterschiedlichen Konzentrationen ein oder mehrere herkömmliche lipophile und/oder hydrophile Lichtschutzmittel enthält, die befähigt sind, schädliche UV-Strahlung selektiv zu absorbieren, wobei diese Lichtschutzfilter (sowie ihre Mengen) in Abhängigkeit vom angestrebten Lichtschutzfaktor (Lichtschutzfaktor LSF) ausgewählt sind, wobei der Lichtschutzfaktor durch das mathematische Verhältnis der zur Erzielung der Erythemschwelle mit UV-Filter erforderlichen Bestrahlungsdauer zu der zur Erzielung der Erythemschwelle ohne UV-Filter erforderlichen Bestrahlungsdauer ausgedrückt wird. Je nach ihrem lipophilen oder, im Gegensatz dazu, ihrem hydrophilen Charakter können diese Lichtschutzfilter in der Fettphase bzw. in der wäßrigen Phase der Endzusammensetzung verteilt sein.
  • Ein Lichtschutzfilter, das besonderes Interesse genießt und bisher in weitem Umfang vewendet wird, ist 2,4,6-Tris[p-(2'- ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)-anilino]-1,3,5-triazin; diese Substanz stellt ein lipophiles, um UV-B-Bereich sehr wirksames, lichtstabiles und wasserfestes Lichtschutzfilter dar; es ist insbesondere unter der Handelsbezeichnung "UVINUL T 150" von der Firma BASF im Handel. Trotzdem ist das Lichtschutzvermögen dieser Substanz bei Abwesenheit von die Lichtschutzwirkung stärkenden weiteren Lichtschutzfiltern in üblichen kosmetischen Trägern sehr begrenzt, die Öle, wie Fettmono- oder -polyalkohole, die ethoxyliert oder propoxyliert sind ("CETIOL HE" von Henkel oder "WITCONOL APM" von Witco) enthalten; darüber hinaus werden die kosmetischen Eigenschaften dieser Substanz allgemein als ungenügend eingestuft.
  • In der Druckschrift EP-A-457 687 ist eine Emulsion beschrieben, die in der Ölphase das 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'- oxycarbonyl)-anilino]-1,3,5-triazin und in der wäßrigen Phase Benzol-1,4-[(3-methylidencamphermethylsulfonsäure)] oder eines ihrer Salze enthält. Das Dioctylmalat ist hier unter einer Vielzahl von Verbindungen als Verbindung genannt, die in der Ölphase vorliegen kann. In der Druckschrift EP 457 687 wird aber weder die Verwendung von Dioctylmalat als Lösungsmittel für die Triazinverbindung in einer Menge, die allein ausreicht, um das Filter zu solubilisieren, vorgeschlagen noch wird diese Verwendung nahegelegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Probleme zu lösen.
  • So wurde als Folge umfangreicher Untersuchungen, die auf dem obenerwähnten Gebiet des Lichtschutzes durchgeführt wurden, von der Anmelderin nun in unerwarteter und überraschender Weise festgestellt, daß es möglich ist, einerseits das Lichtschutzvermagen und andererseits die kosmetischen Eigenschaften von 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)- anilino]-1,3,5-triazin, das in kosmetischen Sonnenschutzmitteln enthalten ist, dadurch erheblich zu verbessern, daß dieses spezielle Sonnenschutzfilter mit einem speziellen Öl kombiniert wird, das in geeigneter Weise ausgewählt ist und bei dem es sich um Dioctylmalat handelt, wobei dieses Öl in diesen Zusammensetzungen in einer Menge vorliegen muß, die ausreicht, um die Gesamtmenge des Lichtschutzfilters durch diese Substanz allein zu solubilisieren.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dieser Feststellung.
  • Daher werden nun gemäß einem Gegenstand der vorliegenden Erfindung neue kosmetische Zusammensetzungen, insbesondere Sonnenschutzmittel, angegeben, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, sind, daß sie in einem kosmetisch akzeptablen Träger (i) 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)- anilino]-1,3,5-triazin als Lichtschutzfilter und (ii) Dioctylmalat in zur Solubilisierung der Gesamtmenge des Lichtschutzfilters durch diese Verbindung allein ausreichenden Menge enthalten, wobei Emulsionen ausgenommen sind, die in der wäßrigen Phase Benzol-1,4-[(3-methylidencamphermethylsulfonsäure)] oder ihre Salze enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung derartiger Zusammensetzungen als oder zur Herstellung von kosmetischen Zusammensetzungen, die zum Schutz der Haut und/oder der Haare gegen UV-Strahlung, insbesondere gegen Sonnenstrahlung, bestimmt sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren zur kosmetischen Behandlung zum Schutz der Haut und/oder der Haare gegen UV-Strahlung und insbesondere Sonnenstrahlung, das im wesentlichen darin besteht, auf die Haut und/oder die Haare eine wirksame Menge einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung aufzutragen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist schließlich die Vewendung von Dioctylmalat zur Verbesserung des Lichtschutzvermögens und/oder der kosmetischen Eigenschaften von 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)- anilino]-1,3,5-triazin, das in kosmetischen Sonnenschutzmitteln enthalten ist.
  • Weitere Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor.
  • Wie oben angegeben, stellt das 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl- 1'-oxycarbonyl)-anilino]-1,3,5-triazin ein an sich bekanntes Lichtschutzfilter dar, das im UV-B-Bereich wirksam ist; es liegt in fester Form vor und ist insbesondere unter der Handelsbezeichnung "UVINUL T 150" von der Firma BASF im Handel. Diese Verbindung entspricht der nachstehenden Formel I:
  • worin R eine 2-Ethylhexyl-Gruppe darstellt.
  • Dieses Lichtschutzfilter kann in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in einer Konzentration von 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen. Nach einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung muß diese Verbindung im fertigen Lichtschutzmittel in vollständig oder im wesentlichen vollständig solubilisierter Form vorliegen.
  • Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzte Dioctylmalat stellt eine an sich bekannte Verbindung dar, die nach der CTFA-Nomenklatur (5. Auflage 1993) auch als DioctylMalate bezeichnet wird und der Formel II entspricht:
  • Diese Verbindung ist insbesondere unter der Bezeichnung "CERAPHYL 45" durch die Firma Mallinckrodt im Handel.
  • Dieses erfindungsgemäß verwendete spezielle Öl liegt allgemein in den fertigen Sonnenschutzmitteln in Mengenanteilen von 0,5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, und vorzugsweise in Mengenanteilen von 2 bis 30 Gew.-% vor. Nach einem wesentlichen Merkmal der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen muß das Dioctylmalat in einer Menge eingesetzt werden, die ausreicht, um die gesamte Menge oder im wesentlichen die gesamte Menge des 2,4,6- Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)-anilino]-1,3,5- triazins, das in der Zusammensetzung vorliegt, durch diese Substanz allein zu solubilisieren. Diese zur Gewährleistung einer vollständigen und stabilen Lösung des festen Sonnenschutzfilters dienende Minimalmenge an dem als Lösungsmittel dienendem Öl kann in herkömmlicher Weise durch Untersuchung der Löslichkeitsparameter des Sonnenschutzfilters in diesem Lösungsmittel ermittelt werden.
  • Allgemein ist festzustellen, daß die Konzentration an Sonnenschutzfilter und an Öl so gewählt werden, daß der Sonnenschutzfaktor des fertigen Sonnenschutzmittels vorzugsweise mindestens 2 beträgt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ferner der kosmetisch akzeptable Träger, in dem das Sonnenschutzfilter und das Öl gemäß der Erfindung enthalten sind, eine Öl-in-Wasser-Emulsion.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Sonnenschutzmittel können selbstverständlich auch ein oder mehrere ergänzende hydrophile oder lipophile Sonnenschutzfilter enthalten, die im UV-A-Bereich und/oder im UV-B-Bereich wirksam sind (UV-Absorber) und sich natürlich vom oben erwähnten Lichtschutzfilter unterscheiden. Diese ergänzenden Lichtschutzfilter können insbesondere unter Zimtsäurederivaten, Salicylsäurederivaten, Campherderivaten, Triazinderivaten, Benzophenonderivaten, Dibenzoylmethanderivaten, β,β-Diphenylacrylat-Derivaten, p-Aminobenzoesäurederivaten, polymeren Lichtschutzfiltern und Silicon-Lichtschutzfiltern ausgewählt werden, die in der Patentanmeldung WO-93/04665 beschrieben sind. Weitere Beispiele für organische Lichtschutzfilter sind in der Patentanmeldung EP-A-0 487 404 angegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner künstliche Hautbräunungsmittel und/oder Mittel zur Braunfärbung der Haut (Selbstbräunungsmittel), wie beispielsweise Dihydroxyaceton (DHA), enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen können ferner Pigmente und besonders Nanopigmente (mittlere Teilchengröße der Primärteilchen: allgemein zwischen 5 und 100 nm und vorzugsweise im Bereich von 10 bis 50 nm) von gegebenenfalls ummantelten Metalloxiden enthalten, beispielsweise Nanopigmente von Titanoxid (amorph oder kristallin in Form von Rutil und/oder Anatas), Eisenoxid, Zinkoxid, Zirkoniumoxid oder Ceroxid, die sämtlich an sich wohl bekannte Lichtschutzmittel darstellen und durch physikalische Blockierung (Reflexion und/oder Streuung) der UV-Strahlung wirksam sind. Herkömmliche Mittel zur Ummantelung sind ferner Aluminiumoxid und/oder Aluminiumstearat. Derartige Metalloxid-Nanopigmente, die ggf. ummantelt sind, sind insbesondere in den Patentanmeldungen EP-A-0 518 772 und EP-A- 0 518 773 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner herkömmliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten, die insbesondere ausgewählt sind unter Fetten, organischen Lösungsmitteln, ionischen oder nichtionischen Verdickungsmitteln, Mitteln für die Geschmeidigkeit, Antioxidationsmitteln und insbesondere ARL-Antioxidationsmitteln, Trübungsmitteln, Stabilisatoren, Mitteln für die Weichheit, Siliconen, α- Hydroxysäuren, Antischaummitteln, Feuchthaltemitteln, Vitaminen, Parfums, Konservierungsmitteln, grenzflächenaktiven Mitteln, Füllstoffen, Sequestrierungsmitteln, Polymeren, Treibmitteln, Alkalinisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln, Färbemitteln oder beliebigen anderen Bestandteilen, die üblicherweise in der Kosmetik verwendet werden, insbesondere zur Herstellung von Sonnenschutzmitteln in Form von Emulsionen.
  • Die Fette können aus einem Öl oder einem Wachs oder deren Gemischen bestehen und umfassen ferner die Fettsäuren, die Fettalkohole und die Fettsäureester. Die Öle können unter tierischen Ölen, pflanzlichen Ölen, Mineralölen und synthetischen Ölen ausgewählt werden, insbesondere unter Vaselinöl, Paraffinöl, flüchtigen und nichtflüchtigen Siliconölen, Isoparaffinen, Poly-α-olefinen sowie fluorierten und perfluorierten Ölen. In gleicher Weise können die Wachse unter an sich bekannten tierischen, fossilen, pflanzlichen, mineralischen und synthetischen Wachsen ausgewählt werden.
  • Von den organischen Lösungsmitteln können Alkohole und niedere Polyole genannt werden.
  • Die Verdickungsmittel können insbesondere unter vernetzten Polyacrylsäuren, Guargummen und modifizierten und nichtmodifizierten Cellulosen ausgewählt werden; Beispiele sind hydroxypropylierter Guargummi, Methylhydroxyethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können nach dem Fachmann geläufigen Verfahren hergestellt werden, insbesondere nach Verfahren, die zur Herstellung von Emulsionen vom Öl-in-Wasser- oder vom Wasser-in-Öl-Typ dienen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann insbesondere in Form einer einfachen oder komplexen Emulsion (O/W, W/O, O/W/O oder W/O/W) vorliegen, beispielsweise in Form einer Creme, einer Milch, eines Gels oder einer Gelcreme, eines Puders oder eines festen Stifts (Sticks), und kann gegebenenfalls in Form eines Aerosols konfektioniert sein und in Form eines Schaums oder eines Sprays vorliegen.
  • Wenn es sich um eine Emulsion handelt, kann dessen wäßrige Phase eine nichtionische Vesikeldispersion enthalten, die nach bekannten Verfahren hergestellt ist (Bangham, Standish und Watkins, J.Mol.Biol. 13 (1965) 283, FR 2 315 991 und FR 2 416 008.
  • Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung kann als Lichtschutzmittel zum Schutz der menschlichen Epidermis und der Haare gegen UV-Strahlung, als Sonnenschutzmittel oder als Make-up verwendet werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung zum Schutz der menschlichen Epidermis gegen UV-Strahlung bzw. als Sonnenschutzmittel herangezogen wird, kann sie in Form einer Suspension oder einer Dispersion in Lösungsmitteln oder Fetten, in Form einer nichtionischen Vesikeldispersion oder auch in Form einer Emulsion vorliegen, vorzugsweise vom Öl-in-Wasser-Typ, beispielsweise in Form einer Creme oder einer Milch, in Form einer Pomade, eines Gels, einer Gelcreme, eines festen Stifts, eines Sticks, eines Aerosolschaums oder eines Sprays.
  • Wenn die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung zum Schutz der Haare verwendet wird, kann sie in Form von Shampoos, Lotionen, Gelen, Emulsionen, nichtionischen Vesikeldispersionen und Haarsprays vorliegen und beispielsweise aus einer Zusammensetzung zum Spülen bestehen, die vor oder nach der Haarwäsche mit Shampoo, vor oder nach dem Färben oder Entfärben sowie vor, während oder nach einer Dauerwellbehandlung oder einer Entkräuselungsbehandlung angewandt wird; sie kann ferner in Form von Lotionen oder Gelen zum Frisieren oder zur Haarbehandlung, von Lotionen oder Gelen zum Bürsten oder zur Erzeugung von Wasserwellen, Dauerwellenmitteln oder Mitteln zur Haarentkräuselung, Haarfärbemitteln oder Haarentfärbungsmitteln vorliegen.
  • Wenn die Zusammensetzung als Make-up für Wimpern, Augenbrauen oder Haut verwendet wird, beispielsweise als Creme zur Behandlung der Epidermis, Make-up, Lippenstift, Lidschatten, Rouge, Mascara oder Liner, die auch als "Eyeliner" bezeichnet werden, kann sie in fester oder pastoser, wasserfreier oder wasserhaltiger Form vorliegen, wie beispielsweise in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen oder Wasser-in-Öl- Emulsionen, nichtionischen Vesikeldispersionen oder Suspensionen.
  • Bei erfindungsgemäßen Sonnenschutzformulierungen, die einen Träger vom Typ einer Öl-in-Wasser-Emulsion aufweisen, macht beispielsweise die wäßrige Phase (welche die hydrophilen Lichtschutzfilter oder andere hydrophile Hilfsstoffe enthält) allgemein 50 bis 95 Gew.-% und vorzugsweise 70 bis 90 Gew.-% aus; die Ölphase (die insbesondere das oder die lipophilen Sonnenschutzfilter und andere lipophile Hilfsstoffe enthält) liegt allgemein in einem Mengenanteil von 5 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% vor, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, während das oder die Emulgatoren bzw. Coemulgatoren in einem Mengenanteil von 0,5 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, vorliegen. Erforderlichenfalls kann die Fettphase der Emulsion nur aus dem erfindungsgemäß eingesetzten Öl, d.h. Dioctylmalat, bestehen.
  • Wie in der Einleitung der Beschreibung angegeben ist, besteht ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung in einem Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut oder der Haare, das dazu dient, Haut bzw. Haare gegen die Wirkungen von UV-Strahlung zu schützen und darin besteht, daß eine wirksame Menge einer kosmetischen Zusammensetzung wie oben definiert auf die Haut bzw. die Haare aufgetragen wird.
  • Gegenüber herkömmlichen Zusammensetzungen, die 2,4,6-Tris[p- (2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)-anilino]-1,3,5-triazin enthalten, besitzen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die das gleiche Lichtschutzfilter enthalten, jedoch in Kombinaton mit Dioctylmalat in ausreichender Menge, ein besseres Gleitvermögen und sind bei der Anwendung weniger klebrig und weniger fettig, wobei die Milde erhalten bleibt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand konkreter Beispiele näher erläutert, die in keiner Weise einschränkend sind.
  • BEISPIEL 1
  • Es wurden verschiedene Sonnenschutzformulierungen in Form einer Öl-in-Wasser-Emülsion hergestellt, die folgende Zusammensetzung aufwies (wobei die Mengen in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, angegeben sind):
  • - 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)- anilino]-1,3,5-triazin ("UVINUL T 150") (Lichtschutzfilter) 10%
  • - vernetztes Methacrylsäure-Ethylacrylat-Steareth- 10-allylether-Terpolymer in wäßriger, 30-%iger Emulsion ("Salcare SC 9" der Firma Allied Colloids) (Emulgator) 5%
  • - Öl 20%
  • - Konservierungsmittel q.s.
  • - Wasser q.s.p. 100%
  • Die Art des eingesetzten Öls wurde variiert.
  • Jede dieser Emulsionen wurde durch Lösen des Lichtschutzfilters in der Fettphase und anschließende Zugabe des Emulgators zu dieser Fettphase, die auf etwa 80ºC erwärmt war, und abschließende Zugabe der vorher auf die gleiche Temperatur erwärmten wäßrigen Phase und unter schnellem Rühren hergestellt.
  • Für jede der so hergestellten Formulierungen wurde anschließend der ihr zuzuordnende Lichtschutzfaktor (LSF) ermittelt. Der Lichtschutzfaktor wurde nach dem In-vitro- Verfahren bestimmt, das von B.L. Diffey et al. in J. Soc. Cosmet. Chem. 40 (1989) 127-133 beschrieben wurde; dieses Verfahren besteht in der Bestimmung der Schutzfaktoren für monochromatisches Licht alle 5 nm im Wellenlängenbereich von 290 bis 400 nm und der Berechnung des Sonnenschutzfaktors nach einer gegebenen mathematischen Gleichung aus diesen Schutzfaktoren.
  • Die Zusammensetzungen der verschiedenen untersuchten Formulierungen und die Ergebnisse in Form der erhaltenen mittleren Lichtschutzfaktoren sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefaßt.
  • Zu Vergleichszwecken sind ferner die mit einer ölfreien Zusammensetzung erhaltenen Ergebnisse aufgeführt. Tabelle I
  • Diese Ergebnisse zeigen klar die bemerkenswert günstige Wirkung, die durch die erfindunsgemäße Anwesenheit des Öls hervorgerufen wird, bezüglich des Niveaus der Sonnenschutzfaktoren der Endzusammensetzungen.
  • Ferner wurden die kosmetischen Eigenschaften der obigen erfindungsgemäßen Zusammensetzung (UVINUL T 150 + CERAPHYL 45) mit den kosmetischen Eigenschaften der Vergleichszusammensetzung (UVINUL T 150 + CETIOL HE) verglichen, die wie oben hergestellt war. Diese kosmetischen Eigenschaften wurden durch drei Testpersonen (Test durch sensorische Analyse) an den Unterarmen, auf die 0,2 g Zusammensetzung aufgetragen wurden, ermittelt. Diese Testpersonen benoteten dann die auf der Haut erzielten Wirkungen mit Noten von 0 bis 5, wobei die Note 5 die dem angestrebten Kriterium (geringere Klebrigkeit, geringere Fettigkeit, größere Gleitfähigkeit, ...) entsprechende höchste Note darstellte. Die Mittelwerte der erhaltenen Benotungen (mit ihren typischen Abweichungen) sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengefaßt. Tabelle II
  • Diese Ergebnisse zeigen die besseren kosmetischen Anwendungseigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • BEISPIEL 2
  • Nachstehend ist ein konkretes Beispiel für eine erfindungsgemäße Sonnenschutzzusammensetzung angegeben, die in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegt.
  • - 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)- anilino]-1,3,5-triazin ("UVINUL T 150") 3,5 g
  • - 4-tert.-Butyl-4'-dibenzoylmethan ("PARSOL 1789" von Givaudan) (Lichtschutzfilter) 1 g
  • - TiO&sub2;-Nanopigment ("MT 100 T" von Tayca) 3 g
  • - Dioctylmalat ("CERAPHYL 45" von Mallinckrodt) 10 g
  • - Gemisch von Cetylstearylalkohol und mit 33 mol Ethylenoxid ethoxyliertem Cetylstearylalkohol (80%/20%)("DEHSCONET 390" von Tensia) 7 g
  • - Gemisch von Glycerinmono- und -distearat ("GELEOL COPEAUX" von Gattefosse) 2 g
  • - Cetylalkohol 1,5 g
  • - Polydimethylsiloxan ("SILBIONE HUILE 70 047 V300" von Rhône-Poulenc) 1,5 g
  • - Vaselinöl 10 g
  • - Benzoate von C12/C15-Alkoholen ("FINSOLV TN" von Finetex) 4 g
  • - Ethylendiamintetraessigsäure, Dinatriumsalz, 2H&sub2;O ("EDTA BD" von BASF) 0,1 g
  • - Glycerin 20 g
  • - Konservierungsmittel q.s.
  • - Parfum q.s.
  • - Wasser q.s.p. 100 g

Claims (19)

1. Kosmetische Zusammensetzungen zur topischen Anwendung, insbesondere zum Lichtschutz der Haut und/oder der Haare,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie in einem kosmetisch akzeptablen Träger (i) 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)- anilino]-1,3,5-triazin als Lichtschutzfilter und (ii) Dioctylmalat in zur Solubilisierung der Gesamtmenge des Lichtschutzfilters durch diese Verbindung allein ausreichender Menge
enthalten, wobei Emulsionen ausgenommen sind, die Benzol-1,4-[(3-methylidencamphermethylsulfonsäure)] oder ihre Salze in der wäßrigen Phase enthalten.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtschutzfilter in einem Mengenanteil von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
3. Zusammensetzungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Lichtschutzfilter 0,5 bis 5 Gew.-% beträgt.
4. Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dioctylmalat in einem Mengenanteil von 0,5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
5. Zusammensetzungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Dioctylmalat 2 bis 30 Gew.-% beträgt.
6. Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kosmetisch akzeptable Träger in Form einer Öl-in- Wasser-Emulsion vorliegt.
7. Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein oder mehrere hydrophile oder lipophile organische Lichtschutzfilter enthalten, die im UV-A- Bereich und/oder im UV-B-Bereich wirksam sind.
8. Zusammensetzungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzenden organischen Lichtschutzfilter ausgewählt sind unter Zimtsäurederivaten, Salicylsäurederivaten, Campherderivaten, Triazinderivaten, Benzophenonderivaten, Dibenzoylmethanderivaten, β,β-Diphenylacrylat- Derivaten, p-Aminobenzoesäurederivaten, polymeren Lichtschutzfiltern und Silicon-Lichtschutzfiltern.
9. Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner als ergänzende Lichtschutzstoffe Pigmente oder Nanopigmente von Metalloxiden enthalten, die gegebenenfalls ummantelt sind und befähigt sind, die UV- Strahlung physikalisch durch Streuung und/oder Reflexion zu blockieren.
10. Zusammensetzungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente oder Nanopigmente unter Titanoxid, Zinkoxid, Eisenoxid, Zirkoniumoxid, Ceroxid sowie deren Gemischen ausgewählt sind, wobei sie gegebenenfalls ummantelt sind.
11. Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner mindestens ein künstliches Hautbräunungsmittel und/oder Hautbraunfärbungsmittel enthalten.
12. Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner mindestens einen Hilfsstoff enthalten, der ausgewählt ist unter ionischen und nichtionischen Verdickungsmitteln, Mitteln für die Geschmeidigkeit, Antioxidantien und insbesondere ARL-Antioxidantien, Trübungsmitteln, Stabilisatoren, Mitteln für die Weichheit, Siliconen, α-Hydroxysäuren, Antischaummitteln, Feuchthaltemitteln, Vitaminen, Parfums, Konservierungsmitteln, grenzflächenaktiven Mitteln, Füllstoffen, Sequestrierungsmitteln, Polymeren, Treibmitteln, Alkalinisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln und Farbstoffen.
13. Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Zusammensetzungen zum Schutz der menschlichen Epidermis oder um Zusammensetzungen zum Lichtschutz handelt und sie in Form von nichtionischen Vesikeldispersionen, Emulsionen, insbesondere Emulsionen vom Öl-in- Wasser-Typ, Cremen, Milchen, Gelen, cremigen Gelen, Suspensionen, Dispersionen, Pudern, festen Sticks, Schäumen oder Sprays vorliegen.
14. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Zusammensetzungen zum Make-up der Wimpern, der Augenbrauen oder der Haut handelt und sie in fester oder pastoser, wasserfreier oder wasserhaltiger Form, in Form von Emulsionen, Suspensionen oder Dispersionen vorliegen.
15. Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Zusammensetzungen handelt, die zum Schutz der Haare gegen UV-Strahlung bestimmt sind und die in Form von Shampoos, Lotionen, Gelen, Emulsionen, nichtionischen Vesikeldispersionen oder Haarsprays vorliegen.
16. Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Haut-Lichtschutzfaktor von mindestens 2 aufweisen.
17. Verwendung der in einem der vorhergehenden Ansprüche definierten Zusammensetzungen als oder zur Herstellung von kosmetischen Zusammensetzungen zum Schutz der Haut und/oder der Haare gegen UV-Strahlung, insbesondere gegen Sonnenstrahlung.
18. Verfahren zur kosmetischen Behandlung zum Schutz der Haut und/oder der Haare gegen UV-Strahlung, insbesondere gegen Sonnenstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, auf die Haut und/oder die Haare eine wirksame Menge einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 aufzutragen.
19. Verwendung von Dioctylmalat zur Verbesserung des Lichtschutzvermögens und/oder der kosmetischen Eigenschaften von kosmetischen Zusammensetzungen zum Lichtschutz, die 2,4,6-Tris[p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)-anilino]- 1,3,5-triazin enthalten.
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