DE6948671U - Einrichtung fuer ein kugelspiel - Google Patents

Einrichtung fuer ein kugelspiel

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Description

Ing. (grad.) Erich O. Riedt,, Patentingenieur 5601 G.uiten, Flurstrajje 12A/B Tel. Mettmann 6 04 72
16. Dezember 1969 moderne bau-kunststoffe kehren & co., 5657 Haan, Adlerstrasse
"Einrichtung für ein Kugelspiel"
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung für ein Kugelspiel auf dem Sektor der Freizeitbeschäftigung.
Kugelspiele sind für sich, wie auch in der Kombination mit Kegeln bekannt und weit verbreitet. Man hat auch bereits versucht, derartige Spiele raumgerecht zu machen, d. h. das Spielfeld und dementsprechend auch die Kugeln proportional so zu verkleinern, dass das Spielsystem auch in F ivaträumen benutzt wenden kann. Diese Verkleinerung verringert aber den Spielwert ausserordentlich, weil die Masse der Kugeln etwa mit der Hälfte des Durchmessers in der dritten Potenz schwindet und dementsprechend auch der Spielwert, verglichen mit etwa einem Originalkegel oder einem Boccia-Spiel.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung für ein Kugelspiel mit Einwurf zu schaffen, welche - obwohl im Freien gut verwendbar - auch in Privaträumen aufstellbar und funktionsfähig ist.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine ebene Spielfläche, die seitlich und mittig durch eine Führungsleiste in zwei gleich grosse
• •/2
Ing. (grad.) Erich O. Riedel, Patentingenieur 5601 Gruiten, Flurstra&e 12A/B Tel. Mettmann 6 04 72
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Spielbahnen derart unterteilt und umrandet ist, dass das einwurfferne Ende durch einen« die Breite des Spielfeldes erfassend'η Halbkreis, und das einwurfnahe, der Einwurfstelle abgewandte Ende durch einen, die Breite einer Spielbahn erfassenden Halbkreis abgeschlossen idt,
Die Figuren stollen ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2 Figur 3
die Draufsicht auf das Spielfeld, unter Weglassen der seitlichen Befestigung,
den Schnitt längs der Linie 1*1
der Figur 1, mit den Befestigungsständern, und
die Seitenansicht einer Unter stützungs· steUe.
Die Spielfläche 1 nach der Neuerung ist seitlich und mittig durch eine durchgehende Führungsleiste 2 in zwei gleich grosse Spielbahnen 3, 4 unterteilt. Die Führungsleiste 2 kann Rechteckquerschnitt haben, sie besteht jedoch in einer bevorzugten Form der Neuerung aus einem durchgehenden Kunsttitoffrohr.
Von dem, durch einen Pfeil gekennzeichneten Einwurf ende ausgehend, umrandet die Führungsleiste 2 zunächst den linken Rand
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der linken >pielbahn 3, geht dann am einwurffernen Ende in einen Halbkreis über, der die Breite des Spielfeldas erfasst, um rendet den rechten Rand der Spielbahn 4, beschreibt an der einwurfnahen« der Einwurf steile abgewandten Seite der Spielbahn 4 einen Halbkreis, der die Breite der Spielbahn 4 erfasst und teilt dann mittig die Spielfläche 1 in zwei gleich grosse Spielbahnen S, 4 auf.
Die Führungsleiste 2 endet dort, wo der die ganze Breite des Spielfeldes erfassen e Halbkreis beginnt, so dass im Halbkreis aas Spielfeld 1 ungeteilt ist.
Die Trennleiste 2 ist oberhalb des Spielfeldes angeordnet. Sie ist mittels eines Befestigungsteiles 5 mit d*m Spielfeld verbunden.
Bei der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Auefünrung der Neuerung mündet das Befestigungsteil 5 in eine U-Schiene 6, die ihrerseits an einer U-förmigen Einfasschiene 8 befestigt ist.
Es kann zweckmässig sein, für ungeübte öder temperamentvolle Spieler, den grossen Halbkreis durch eine weitere Führungsleiste 7, welche auf die Führungsleiste 2 aufgesetzt is^ zu überhöhen.
Es ist möglich, die Einrichtung der Spielfläche 1, „agefertigt aus einem Stück, auf eine vorbereitete, glatte, in der Waage befindliche Fläche aufzusetzen, um so bereite eine einwandfreie
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Ing. {grod.) Eridi O. Riedel, Patentingenieur 5601 Gniiten, Flurstrajje 12A/B Tel. Mettmon.i 6 04 72
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Spielfläche zu erhalten. Derartige Flächen stehen aber selten zur Verfügung.
Deshalb sieht eine bevorzugte Form der Neuerung eine Montage- koiistruktion vor, welche es erlaubt, eine aus mehreren Teilen be stehende Einrichtung zusammenzusetzen und i; die Waage : α b in™ gen.
Zu diesem Zweck werden die,bis ai" die U m±. ^kstelle :, t de^ gros-*
sen Halbkreis, gleich grossen Spielfeld! ,ile, die durch die seitlichen U~iörmigen Schienen 8 umfasst sind,, an der: Stcssenclen mit einem Hohlprofil 12 verbunden. Laschen 11, die L den HohJ^ai der Profile 12 eingeführt werden, verbinden dann j~ zwei Spie1 feldteile.
An der Verbindungsstelle sind beidseitig Ständer 9 angeordnet, deren gleitende Klemmstücke 10 durch eine Distanzleiste '3 a1 standsmässig gehaltert sind Durch Verstellen or Klemm?'1 " "k° 10 kann eine so zusarnmengesetzte Spicliiache schnell io. die gebracht werden.
Es ist ein weiteres Merkmal der Neuerung, dass mindes en.c 'Uc der einwurf s oitigen Spielbahn abgesandte Sp^tlbahn 4 felricrwt lo. durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet ist.
Das Spiel selbst wickelt sich beispielsweise so ab, dass die Spiel bahn 4 in sechs farblich verschiedene Felder unterteilt ist, zu
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deren jeweiliger Farbe drei gleichfarbige Kugeln gehören. Die Kugeln haben beispielsweise einen Durchmesser von 75 mm. Ausser den so geschaffenen 18 Kugeln gibt es eine Führungskugel, die sich farblich von allen anderen Kugeln unterscheidet.
Es könne_ bis 6 Spie1 ■>: spielen, wöbe-' jeder Spieler drei gieich-
f ibene K1 gern erhält. Die Führungskuge wird vom Anwerber, der reihum wechselt, in die Er'.ui geworfen« De»· Ai r:ric'<" wirf., auch die rnderer. Ku g' ' hintern, , Hs folgen na. η U- .veitei η Spieler α1 v ein ^m V rf
ie Spieler ■:-. 's^cl·· ι nun, ...aniicl· w oei dem bekciim^u '. ^ccia-.Lei, ih'.e .,ι.·; ein in dii Γ\: he ... -v ^iU v>" "skugei ?, Dringeno Ce e+ «/jrr1 < ■ λ L-chli.:.-ü uur ..lic .Cug· U-i} car FeJ.d der üh-,,. jki 'rel nagen.
u. '"'' ric'itung nach der Ne. des ^i cia-P ieies -αϊ-: Jen c
in sich :"£>·' Iwer .:: c ''- ... u\- sserdem
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I I i Ί . .
JPr3Vaträurnen auf^-rbciu· ^/erden. zu ikö^iii^
bei' "ucl ν r· ien ei '~rendl
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71

Claims (1)

  1. Schutz ans prfiche
    Einrichtung für ein Kugelspiel mit Einwurf, dadurch gekennze ichnetj dass eine ebene Spielfläche (1) seitlich und mittig durch eine Führungsleiste (2) in zwei gleich grosse Spielbahnen (3, 4) derart unterteilt und um- j ran et Jt, dass das ei^vririferne ^nde durch einen, die Breite deb Sj.:elfeldes (1) erfassende' Halbkreis^ urrl da? einwurfnah j, der Einwurfstelle V5) abgesandte Ende durch \ einen,, die E eite der Spielbahn (4) erfassenden Halbk eis abgeschlo
    hlos
    Eipi'icht η ·'· nach / isp:. ach 1 dacu:_ ^'i ö e 1<- nnzei h ■ net, aE3 die FuLrr.^gs: :iste (2) aus einem durchgehenden s; ' o:'V -oar >e sten+.-
    Si«x"ücLi.uiig nach UCi1 x-üiSp^üchen ^ und 2, üadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsleiste (2) mittels eines Befestigungsteiles (5) mi· dem ^"ielfeld verbunden ist.
    \J
    Ing· farad.) Eridi O. Riedel. Patentingenieur 5601 Greifen. Fhinticfce ι2Λ/β T X Meten ο- j0< 72
    moderne bav -kunststoffe kehren & co. "Einriß tung.. " 16.12.68 - 7 -
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (2) und da» Befestigungsteil (5) in einer U- förmigen Schiene (6), mit Abstand von der Spielbahnotoerfläche gehaltert ist.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Abstand der Mittelachse des Kunststoff rohr es In etwa dem Abstand der Drehachse der rollenden Kugel, bezogen auf die Spielfeldoberfläche, entspricht.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5a dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (2) an dem einwurffernen Halbkreis durch eine weitere Führungsleiste (7) berhöht ist.
    7„ Einrichtung nach den Ansprühen 1 bis 6, dadurch ge-
    kennzeichne., uass die Spielfläche (Ij aus rehreren, miteinander verbundenen 1 eilen besteht.
    «. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfeldteile seitlich durch U-förmige Schienen (8) umfasst sind.
    Ing. (grad.) Erich O. Riedel, Patentingenieur 5601 Gruite.i, Flurstra&e 12A/B Tel. Mettmann 6 04 72 !
    moderne bau-kunststoffe kehren & co. "Einrichtung.." 16.12. 69 - 8 -j
    9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfeldteile an Ständern (9), mit an diesen auf- und abgleitenden Klemmstücken (10) befestigt sind.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfeldteile mittels Laschen (11), welche in Schlitze der Einfasschienen (8) münden, miteinander verbunden sind.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch , gekennzeichnet, dass die Spielbahnen (3, 4) in verschiedenfarbige Felder unterteilt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016309A1 (de) * 1979-01-29 1980-10-01 Horst Erzmoneit Kugelspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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