DE6946284U - Behaelter zur getrennten lagerung von mindestens zwei produkten, die unter druckanwendung im behaelter vermischbar und als gemisch entnehmbar sind. - Google Patents
Behaelter zur getrennten lagerung von mindestens zwei produkten, die unter druckanwendung im behaelter vermischbar und als gemisch entnehmbar sind.Info
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Description
M/9384
Μ/98Θ5
L1OBEAL
Verfahren zur Lagerung unter Druck und zur Anwendung
von mindestens zwei gleichzeitig zu verteilenden Produkten und Behälter mit elastischem Pfropfen zur
Durchführung des Verfahrene
Insbesondere in der kosmetischen oder pharmazeutischen Industrie und bei der Lagerung von Pflegeprodukten ist man bekanntlich häufig in die Lage versetzt, zwei Produkte gleichzeitig zu verwenden, die miteinander eine Reaktion eingehen
können, wenn sie in Berührung gelangen» Während der Lagerung ist es natürlich unmöglich, diese Berührung zu realisieren,
da sonst die Gefahr besteht« daß die Reaktion, die zum Zeitpunkt der Anwendung ablaufen soll, während der Lagerung eintritt. Man ist deshalb gezwungen, die betreffenden Produkte
in getrennten Behältern zu lagern, was jedoch den ßaonteil hat,
dad der Benutzer mindestens zwei Behälter, die die zu verteilenden Produkte enthalten, gleichzeitig anwenden mud.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugr ade, ein Verfahren zur Lagerung und Anwendung unter Druck von mindestens zwei Produkten, die gleichzeitig verteilt, jedoch vorher
getrennt gelagert werden sollen, eow~e einen Behälter zu schaffen, der die Durchführung dieses Verfahrens erlaubt, wobei jedes getrennt gelagerte Produkt eine Mischung von verschiedenen
chemischen Verbindungen enthalten lsa.au. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung hat insbesondere den Vorteil, funktionell sehr
einfach zu sein und einen sehr geringen Geetehungspreie zu haben.
Das erfindungegemäöe Lagt»ruugs- und Anwendungeverfahren ist im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man in jedem Abteil
einer Einheit von getrennten Abteilen, die im Inneren der gleichen Umhüllung enthalten sind, mindestens eines der zu lagernden Produkte anordnet, wobei jedes Abteil von dem Inneren der
Umhüllung oder dem Inneren eines anderen Abteils durch eine Wandzone getrennt ist, die durch einen in allen Richtungen
zusaamendrüokbaren Pfropfen gebildet wird, daß man im Inneren der Umhüllung einen durch jedes geeignete Mittel erhaltenen Druok entwickelt, daß man gegebenenfalls die Umhüllung bewegt, um die Mischung der dann vorliegenden verschiedenen
Produkte zu erreichen, und daß man die so hergestellte Mischung verwendet.
Eine ere-νβ besondere Ausführungsform des obigen erfindungsgemäßen Lagerungs- und Anwendungeverfahrens 1st im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß man in einer durch ein Verteilungsventil verschlossenen gleichen äußeren Umhüllung mindestens zwei getrennte Abteile ausbildet, die jeweils bei dem
Druck der Lagerung durch einen in allen seinen Richtungen ausammendrttckbaren Pfropfen verschlossen sind, das man in jedes
Abteil mindestens e^nes der zu verteilenden Produkte einbringt»
in der äußeren Umhüllung den Druck eines Gaedruckmittels wirk»
sam werden lädt, den Behälter bewegt, urn die homogene Mischung
der beiden Produkte sicherzustellen, und die so hergestellte Mischung durch das Ventil der äußeren Umhüllung verteilt.
Eine bevorzugte Aus führung, si ο rm des erfindungsgemäßen Verfahrene ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in einer
durch ein Ventil verschlossenen äußeren Umhüllung mindesteus
ein Pfropfen angeordnet ist, der derart angepaßt ist, daß er bei dem Druck de^- Lagerung gegenüber den bänden der Umhüllung
abdichtet, wobei der Pfropfen aus einem in allen seinen Richtungen zusammendrückbarec Material hergestellt ist, daß man
beiderseits des Pfropfens mindestens eines der Produkte anordnet, die gleichzeitig verteilt werden sollen, daß man in eines
der durch den oder die genannten Pfropfen in der umhüllung gebildeten Abteile ein Gasdruckmittel einführt, den Behälter bewegt, um die homogene Mischung der anfänglich durch den oder
die Pfropfen getrennten Produkte sicherzustellen, und die so hergestellte Mischung durch das Ventil der äußeren Umhüllung
verteiltη D<r der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht somit genauer darin, but Abtrennung von «wei getrennten Abteilen im Inneren eines gleichen La^erungsbehälters in allen ihren Richtungen» vorzugsweise in nicht-isotroper Weise« zusammendrückbare Pfropfen zu verwenden, Baraue
folgt, dafi die vorliegende Erfindung auch durchgeführt werden
kann, indem man im Inneren einer gleichen äußeren Umhüllung unabhängige Behälter mit weiohen oder steifen bzw. starren Wänden anordnet, die mittels aus dem erwähnten Material hergestellten Stopfen verschlossen sind, und indem man im Inneren
dieser äußeren Umhüllung im Moment der Anwendung einen Druck wirksam "erden läßt» der geeignet ist, das Zusammendrücken
der genannten Pfropfen in allen ihren Sichtungen au verursachen»
Die so zusammengedrückten Stopfen sorgen nloht mehr für den
Verschluß der Behälter, die daraufhin die darin enthaltenen Produkte freigeben, was die Erzielung der gewünschten Mischung erlaubt. Der erwähnte Druck und danach die Verteilung
der Mischung können entweder durch direkte Einführung von Treibmittel in das Intere der äußeren Umhüllung oder durch die
Wirkung eines Treibmittels auf einen beweglichen Kolben la Inneren der äußeren umhüllung realisiert werden.
Bei einer ersten Ausführungsform trägt die äußere Umhüllung in
ihrem oberen Teil das Verteilungeventil und auf ihrem Boden einen mit einem verflüssigten oder nieht-verflüssigten Gaadruokmittel gefüllten Raum, den man mittels eines von außen durch
den Benutzer betätigbaren Stachels mit dem benachbarten Abteil in Verbindung jetzen kann« In diesem Fall erfolgt die Vesrteilung der hergestellten Mischung, indem man den Behälter auf
den Kopf stellt, d„h.>
indem man das Ventil der äußeren Umhüllung in den unteren Teil des Behälters bringt« Eine Abwandlung
dieser Ausführungsform besteht darin, das Gasdruokmittel durch
das Verteilungeventil der äußeren Umhüllung aus einer unabhängigen Patrone einzuführen, die das Gasdruckmittel unter Druck
enthält.
Die vorliegende Erfindung umfaßt somit einen neuen Behälter für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene, der im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß er einerseits eine an ihrem oberen Teil mit einem Verteilungsv^ntil versehene äußere Umhüllung und andererseits, angeordnet Im Inneren
der Umhüllung mit einer Klemmung, die ausreicht, um bei dem Druck der Lagerung die Dichtheit sicherzustellen, mindestens
einen Pfropfen umiaßt, der aus einem in allen seinen Richtungen zusammendrückbaren Material hergestellt ist, wobei dieser
Behälter gegebenenfalls einen ein verflüssigtes oder nicht-
verflüssigtes Gaedructaaittel enthaltenden Raum aufweisen und
mit einem Stachel versehen sein kann, der die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Raum und dem Innenraum der äußeren Umhüllung erlaubt.
Bei einer zweiten Ausführungaform weiet der erfindungegemäße
Behälter auf dem Boden Beiner äußeren Umhüllung einen Raum
auf, der ein Gasdruckmittel enthält und mit dem Inneren der
äußeren Umhüllung mittels eines Stachels in Verbindung gabracKs
werden kann, wobei über diesem Raum ein beweglicher K Iben angeordnet
ist, der in dichter Vicise im Inneren der äußeren Umhüllung
gleitet. Der oberhalb dee Kolbeus gelegene freie Baum
ist durch mindestens einen zusammendrückbar^ Pfropfen9 dar
in die äußere Umhüllung derart eingepaßt ist, daß Dichtheit zwieohen den beiden Abteilen, die er trennt, ßlchergeeteilt
ist, in mindestens zwei Abteile getrennt. In diesem A^aIl kann
die Verteilung der hergestellten Mischung unabhängig ^on der
Stellung des Ventils der äußeren umhüllung, d.h. unaLftän&ig
davon, ob der Behälter auf dem Kopf steht oder sich in de~
Stellung mit dem Kopf naoh oben befindet, erfolgen.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch einen tieuea Behälter^ der
die Durchführung dee erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt -T1Cl
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß er einex*seitr
eine äußere Umhüllung., die in ihrem oberen Teil mit einem Ve·?-
teilungsventil und in ihrem unteren Teil mit einem Baum versehen ist, der ein Gasdruckmittel enthält und mit einem Stadial
versehen ist, der die Herstellung einer Verbindung «wischen
diesem Raum und dem Innenraum der äußeren Umhüllung erlaubte
andererseits einen beweglichen Kolben-, der in dichter Weise
im Inneren der äußeren umhüllung gleiteu kann und anfänglich
in der Aähe des Bodens des Behälters angeordnet ist, und
schließlich mindestens ainen aus einem in aller, seinen Richtungen
zusammendrückbaxen Material hergestellten Pfropfen umfaßt,
welcher an dae Innere der äußeren Umhüllung derart angepaßt
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M/9885
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tat, daß er bei dem Druok der Lagerung die Dichtheit awieohen
de« beiden Abteilen, die er trennt, sicherstellt.
Als eine Variaute des einen oder des anderen der beiden vorstehend
beschriebenen Vorrichtungstypen kann man natürlich Behälter
verwenden, deren äußere Umhüllung mehrere zusamneudrückbare
Pfropfen umfaßt, die einer oberhalb des anderen angeordnet ΕίνΛ und aie eines rou den mehreren anderen Produkten trennen?
um sie getränt τα lagern»
Bei iner "bevorzugten Au ε führung ε form ir. 6 del Hi^a
re Pfropfen aus einem Kunststoffschaum« wie bp.ispi aweise e
Polyäthylen schaum ^ hergestellt,, <."■<
v;ei dieser &■' ismn geßolAx-p
Ώβ fallet) und '-sius ste-'-iöB V/ nä.e auxv. eilst,. Es "^t unbedingt
'v.'£ir^erl.'.jhp daß die ..,&!! ^'a 0,3 B fOhauiues geaaaj jq~ £:'"icU
mit .laif. ftot"?cia3. in ^t1 ,:./iae e:^1 Weif=!« ^usar !engeürüc:.it ^-ircleii
kPisuc >/ ■:■-ioheinliaii 'Vst r. " 3 Miohthomu^snx. '-ä^ Oeim Su&t" ......ieü·
ärU- ■: Te.... vex'SchiedeTea Zellen Ies ^at&rlals θ.-'ώ v.',^.-'/j.ti^.er |>
■j.dtk"( i.- . ..s? dp^ £ζυ.':3 iunktioiaiereu. der erixo^.uag^gomaBev: Vr'."'- f;
ric" ouiig. wot i üie&.-. amnahiue ^©doo'.a dec 'iiti^jiie- el; ^r:;
^βχι "irfiTüLv 1^ Ib seiher ^ei'e '!■■ ^schräükei· 3Ol3.c ' "'·■
Schaum kavin iit jedem gseig'üe·.. '.ο ίί^,. ;ί.- of^nie"^. .
stoff j gescb .uv . -worden sein» "^as t.-:;t» S^he/im :■■·■ ;.d&uae
muß natürlich I^^ar·;. ausgc ä;.. .' jsr' :■, df ■■ :3ü ^ir-.··."" ^
su J 'igemden Έ>η· 'uktet) reagiert, ils daal'.; .,^ Ber'^r. \-iL
.'.Bn, Der DurchsneH^er des PiiOpv'ens und aeir-o D'' ;l;i v/:; ^'
art ausgewählt;, daß ^v..-.? Dichtheit, s·'nb.ergpstölj t. ΐώ .-, 4
swiache"n ösn
mitter.s aiaer U:- Hüllung -.ae mit Ηί.Ί "^ ΘΧΏβ-ί \- :--r.*? wie " ■'.-spieleweitie
Luft oder StieKx "^ff s -Siifg^biaibX^n. si -xstisc"1 «m
Material realisieren, wobei ea jedoch in diesem Fall bevorzugt
ist, die nicht homogene Kompression der Umhüllung dadurch ai=·
cherauetellen, daß man an geeigneten Stellen Rippen für die
partielle Versteifung der Umhüllung anordnet.
Di erfindungsgemäSen Behälter können für die Lagerung aller
kosmetischer oder pharmazeutischer Produkte oder aller Pflege-Produkte verwendet werden9 u„a„ für die Lagerung von regenerierenden Haarwässern, von Entfärbung^mischungen für Haare»
von Färbungaprodukten für die Haut« von ."Daverwelleprodukten
iür Haare,, Fixierungsmittel für Dauerweilen,, Enthaarungspro
dukten und von pharmaseutiboheO Produkten,die aus einem lyophilieiertet!
Pvlvi^ ;rb.alten v/crden sind, Außerdem kann eines der
au verteilanaeti Produkte ein festos Pulver oder ei&e Paate
nein ο
Wsnn eines der Produkte für langsame apoimtaaa ßersetaung
es-:ofiiacL.ieh ist5 so ißt as erforderlich,, daß der Benutser den
äasisad dos Int.^reii "es Behalte" s vor 'er Verwendung überprüfe
-a sssü. Au^ diesen... (tctacJ. >γθ,ώώ s>,e.r; "::-■-■ :äußerf Umhüllung suis
eiasii durchexcilitigexi Mat τ ci^l herstellen,, das di^ Pssts
guteü ϋτ::ΐθ," iÄ'ag, eier gelaisrteti Pro3.vv;te er^c-uM- Wera die
i; '-^..Uf: j:;?-\:3'c..\;u"iig eines Γΐ ' gelagertes Produkte Gas erzeugt
.";■ ke va as aot. :iitjci.ig t:;3iu_. \1^ är.ßsre IJisuüll-Ang aus eir^m wi™
n,(-?rst;:;ad.3i:e.a:-i?r g>
■ge'bea-1. \ι:Γ&ΙΧε Te re irkuea Material heraustellft-j.
v~oei ■':".' se υ^hü" ' ußi: auß^rci^m '»"α dem t.am fraglichen
T;,; .-;.,■;!;^ ■ ^t" .-3C-1SBd....; AV^xX si" üiche"· .αθΙ'-STsatü auiV"" ' eev.
iälia . '. i;'' ■ ?OY«a£i:c. ..λ::· r.:- :: t C.S-- iiU', " Sg-jTT.deΤΪ Produkt^ S/U
"■;3α- :y;l .dt ν;λe e1^ se.Ilpi sl8Vre:- ;a Pel ο'-U QiSf/daviQT:.sfs ;
.."fiy^ - A"s 'f ji ΐν: . T'&ge:;::U'p,TB^c-:i.ingun.^e'a stabil ist;
■■■.vollst· .j..:..·. \ ;::■?■ : e : J'oxar · ic t od.... d&s Harnst
und Äüwg
zelchostj daß man In einer aylindri jchen umhüllung« die an
einem ihrer ^nüea eiuen iloixiausats, auf dem eine Injektionsnadel
a-igecr-acht werden kann, una an ihreir anderen Ende einen
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vom Benutaer betätigbaren Kolben aufweist, zwischen den genannten
Rohransatz und dem Kolben mindestens einen in allen seinen Richtungen zusammendrüokbaren Pfropfen anordnet, der
in der zylindrischen Umhüllung Abdichtung bewirkt, daß man beiderseits
des genannten Pfropfens mindestens ein su injizierendes Produkt anordnet, daß man auf den Kolben eine Kraft ausübt, die ausreicht, um sein Eindringen zu verursachen, wobei
man den Rohransatz am Ende verschlossen hält, daß man gegebenenfalls
die Spritze bewegt„ den Rohransatz am Ende öffnet,
die Injektionsnadel anpaßt und den Kolben eindrückt„ um die
Injektion f \rohzufuhren„
Die vorstehend beschriebene spezielle Aueführungsform dee arfindungsgemäßen
Verfahrens erlaubt bei ihrer Anwendung auf die Herstellung von InjektioBFsprltzen <iie beträchtliche Verminderung
de? Gestehuügspreises dieser Spjritaen»
Ea ist bereits bekannt« im Inneren einer einzigen Injektionsspritze
, die eine Flasche bzw. Küvette bildet, zwei wenig verträgliche Px'odukte getrennt durch eine Wand au lagern,, die im
Inneren der Spritze verschiebbar ist, wobei jedes der beiden Produce beiderseits der verschiebbaren Wand angeordnet ist.
In dem Moment, in dem der Benutzer auf den mit der Spritze
verbur. ".ane \ wölben druckt. wird das erste Produkt, das zwischen
der Injektionsnadel und der verschiebbaren Wand enthalten .".Pt. dem Patienter, in j Iz? jr-ü, wobei sich die verschiebbar©
V>s?jd gleichseitig in Richtung auf die Nadel verlagert. Dann ,ge—
die Wand in eine Ä^ne der Spritze, ie eine Ausweitung
t. In diesem Moment kattia aas zweite zwischen dem Kolben
und äer verschiebbaren Wand angeordnete Produkt duroh die Auewcltungszone
hindurchtreter. „ sich mit dem Rest dee ersten Produkts
mischer: und schließlich inrj'.zlert worden. Dieee Vorrichtung
erfordert die Verwendung von Spritzen«, die an ihrer Seltenwand eine Erweiterungszone iti Form einer Ausweitung
«eigen. Dleae Notwendigkeit bei der Herstellung hat für die
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Spritzet die den Lagerungsbehälter bildet, einen erhöhten Gestehungepreis but Folge.
Sie vorliegende Erfindung umfaSt auoh eine neue Injektionsspritze, die als Lagerungsbehälter dient und aus einer zyllndrieohen Umhüllung besteht ( die an einem ihrer Enden einen Rohransatz bzw. Stutzen, an dem eine Injektionsnadel befestigt werden kann, und an ihrem anderen Ende einen duroh den Benutzer
betätigbaren Kolben aufweist, welche im wesentlichen daduroh gekennzeichnet ist, daß eich im Inneren der zylindrischen Umhüllung mindestens ein aus einem in allen seinen Richtungen zu-Bammendrttokbaren Material hergestellter Pfropfen befindet, der
zwischen den beiden Abteilen, die er trennt, Dichtheit schafft, wobei die beiden genannten Abteile jeweils mindestens eines der
zu injizierenden Produkte enthalten, die in der Spritze gelagert sind.
Bei einer bevorzugten Au- "ührungeform sind die zylindrische Um»
hüllung der Spritze und ihr damit verbundener Kolben aus Kunststoff hergestellte Der Kolben, der in der Spritze gleitet, ist
mit Abdiohtungsringen versehen. Der an einem Ende der Spritze angeordnete Rohransatz ist während der Lagerung verschlossen
und kann im Zeitpunkt der Benutzung duroh Abbrechen einer Spitze des Endes geöffnet werden, wobei die Injektionsnadel
nach der Beseitigung dr.r Spitze des Endes auf den Rohransatz
der Spritze paßt. Der in allen seinen Sichtungen zusaimneTidrUokbare Pfropfen hat die Form einer Scheibe, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Spritze ist. Der in allen
seinen Richtungen zusammendrückbare Pfropfen wird in das Innere der die Spritze darstellenden zylindrischen Umhüllung mit einer
gewissen anfänglichen Kompression eingesetzt, um auf diese Weise eine Dichtheit zwisohen den beiden Abteilen, die er trennt«
sicherzustellen« Der in allen seinen Richtungen zusammendrttckbare Pfropfen ist hergestellt aus Schaumstoffmaterial mit ge-
sohlossenen Zellen und insbesondere aus hinein gesoblos^ene
Zellen aufweisenden» mit Stickstoff geschäumten Schaum au«
Polyäthylen} Veopren oder Polyurethan. Sie Spritse weist in
ihrem Bereich, der dem den Rohraneats tragenden Bereich gegenüberliegt, seitliche Voreprüuge auf, die ein bequemes Eindrücken des Kolbens der Spritse erlauben. Der KoIoen wird während der Lagerung duroh ein Halteorgan, wie einem entnehmbareu
Hing oder einem entnehmbaren Flügel,, in seiner Anfangestellung
gehalten·
Für die Ingebrauchnahme der erfindvmgsgeraäßen Injektionespritse
muß der Benutser auf den Kolben der Sprits« dr*loken, ohne den
Rohransata des Endes bu öffnen, wobei jedoou vorher dee mit
dem Kolben verbundene Halteorgv entfernt wird. Jieee auf den
Kolben ausgeübte Wirkung erhöht den Druck im Inneren der sylindrisohen Umhüllung der Spritse. Diese Erhöhung des Druckes uat
die Zusammeneiehung des oder der ic der tpritae angeordneten
susammendrückbaren Pfropfen sur Folge. Auf diese Weise erhält
man eine Verbindung der verschiedenen Abteile, die in der Spritse duroh den oder die zueammendrüokbaren Pfropfen gebildet werden. Der Benutzer bewegt dann gegebenenfalls die
Spritse, wobei er den Druck auf den Kolben aufrechterhält, um die Mischung der Produkte aioheraueteilen. Dann bricht er die
Spitse des Rohransatsee der Spritse ab, bringt auf diesem Rohrdtnsats die Injektionsnadel an und führt die Injektion bei dem
Patienten duroh. Im Verlauf der Injektion iet der duroh den Kolben im Inneren der aylitidri sehen Umhüllung ausgeübte Druck
ausreichend, daß der Sohaumpfropfen ein vermindertes Volumen
beibehält und das Ausströmen des in der Spritze enthaltenen Produkte nioht behindert.
In der Zeichnung sind sum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung vier Aueführungeformen dargestellt, die die Erfindung lediglich veranschaulichen, jedooh nioht beschränken
sollen. Dabei «eigen:
- 10 -
Fig. 1 einen Axial schnitt eines erfindungsgemäßen Behälters« der
einen Raum mit Gasdruckmittel und einen einzigen ausammendrttcktoaren Pfropfen enthält,
Fig. 2 einen Axialschnitt eines erfindung3gemäßen Behälters,
der zwei zusaminendrüokbare Pfropfen enthält, wobei der
Behälter mittels einer unabhängigen Uasdruckmittelpatrone in Gebrauch genommen wird,
der einen zusammendrückbaren Pfropfen und einen beweglioheo Kolben aufweist,
Pig. 4 eine perspektivische Ansioht einer erfindungegemäßen Injektionespritze, wie sie während der Lagerung vorliegt,
und
Fig. > die Spritze ge.^äß Pig. 4 im Sohnitt zum Zeitpunkt der
Durchführung der Injektion.
In Fig. 1 bis 3 ist die mit 1 bezeichnete äußere Hülle dee erfindungsgemäßen Behälters in ihrem oberen Teil mit einem Verteilungeven til 2 und einem Druckknopf 3 versehen. Die Umhüllung 1 ist zylindrisch und wei3t in Ihrem oberen Bereioh einen
konischen Teil auf, der in einem Hals endet, welcher die dichte Befestigung von Ventil 2 erlaubt. Die Umhüllung 1 weist
einen Boden 4 auf.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aueführungsform ist ein Raum 5 am Boden der Umhüllung 1 angeordnet* Dieser Raum enthält ein
verflüssigtes Gas, wie beispielsweise eine Mischung von "Freon
11" und nFreon 12". Der Raum 5 ist mit einen von außen durch
den Benutzer betätigbaren Stachel 7 versehen, welcher duroh sein Ende θ das Innere dea Raumes 5 mit dem Inneren der äuße-
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ren Umhüllung 1 verbinden kann. Innerhalb der Umhüllung 1 ist ein Pfropfen 9 angeordnet, der aus mit Stiokstoff geschäumtem
Polyäthylenschaum mit geschlossenen Zellen hergestellt ist. Er hat eine Höhe von 3 cm und ist mit Kraft in die Umhüllung 1
bis in eine vorbestimmte Stellung eingepaßt. Dann stellt man
die Umhüllung 1 auf den Kopf und führt das Produkt 11 eiu. Dann wird der Boden 4 befestigt, der mit seinem damit verbundenen Raum 5 versehen ist. Dann wird die Umhüllung in die Normaleteilung mit dem Kopf nach oben gebracht und das Produkt 10
eingeführt. Der obere Teil der Umhüllung wird durch das Ventil 2 geschlossen.
Die Ingebrauchnahme des Behälters durch den Benutzer erfolgt
durch Betätigung des Staohels 7· In diesem Moment wirkt der Druok des Gasdruokmittels 6 auf die untere Fläohe den Pfropfens
9 und verursao} : die Deformierung dieses Pfropfens unOl seine
Kompression, sowohl in axialer Riohtung als auch in raHaler
Sichtung. Die Verminderung des Durohmessers des Pfropfens 9 hat die Berührung der Produkte 10 und 11 miteinander eur folge,
wobei diese Verminderung von dem Dampfdruck des verflüssigten Gases 6 abhängt. Der Benutzer bewegt den Behälter, um die homogene Misohung der Produkte 10 und 11 sicherzustellen, dreht
den Behälter auf deu Kopf und sorgt für die gewünschte Verteilung, indem er das Ventil 2 mittels des Druckknopfes 3 betätigt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung enthält die Umhüllung 1 sswei Pfropfen 9a und 9b. Die Pfropfen 9a und 9b sind in
der gleichen Weise hergestellt wie oben für den Pfropfen 9 angegeben. Zum Zeltpunkt der Füllung des Behälters wird das Ventil 2 auf der Umhüllung 1 angeordnet und die Umhüllung X wird
mit dem Kopf nach unten gedreht. Dann wird in die Umhüllung eine bestimmte Menge von Produkt 12 eingegossen und der
Pfropfen 9a an Ort und Stelle gebraoht. Dann wird in die Umhül-
- 12 -
lung die gewünschte Menge dee Produkts 13 gegossen und der
Pfropfen 9b an Ort und Stelle gebracht. Sohließlioh gießt man
In die Umhüllung die gewünschte Menge dee Produkts 14 und ver-
sohließt den Behälter mittels des Bodens 4·
Wenn der Benutzer den Behälter von Flg. 2 In Gebrauch zu nehmen
wünscht, so bringt er oberhalb des Ventils 2 eine unabhängige
Patrone 15 en» die ein verflüssigteβ Gas 16 enthält und mit
einem Verteilungaventil 17 versehen ist. Dann erfolgt dia Umfüllung von verflüssigtem Gas 16 durch die Ventile 1? und 2
in das Innere der Umhüllung 1« Dar ]uru©k dieses verflüssigten
Gapes wirk': sich in dem Abteil aus, das das Produkt 12 emthäl „
und verursacht die Deformierung und Kompression des Pfropfens 9a in jeder Richtung. Dann wirkt sich der Druck in dem Abteil
aus, das das Produkt 13 en:liältj und verursacht die Daformlerung
und Kompression von Pfr-^fen 9b in jeder Rich.^Qg. Der Ββ-nutaer
bewegt dann den Behälter, um eine homogene Mischung der
Produkte 12, 13 und 14 sichersustelletu Dann dreht e; den Behälter
auf den Kopf und betätigt mittels eines Druokktopfas
das Ventil, um für die Verteilung der gewünschten Mischung au sorgen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungfcform enthält 6 r Umhüllung
1 einen Pfropfen 3c, der aus dem gleichen Material v.rie
der Pfropfen 9 und mit dan gleichen Abmessungen hergestellt
ist. Auf dem Boden 4 der Umhüllung ist wie bei der Auai'üiiruugs-»
form von Flg. 1 ein Baum 5 angeordnet, der ein Gasdruckmittel 6
enthält und mit einem Stachel 7 versehen ist, deeaen Ende 8
die Herstellung einer Verbindung zwischen dem Inneren von Raum 5 und dem Inneren der äußeren Umhüllung 1. erlaubt. Oberhalb des Raumes 5 befindet sich ein Kolben 18, der mit Dichtungen 19 versehet ist.
Zum Zeitpunkt der Lagerung wird die mit ihrem Ventil 2 versehene Umhüllung 1 auf deii Kopf gestellt, wonach die gewünschte
- 13 -
Menge eines Produkte 20 an Ort und Stelle gefcraoht wird« Sann
wird der Pfropfen 9c mit Kraft eingesetet und es wird die gewünschte
Menge eine« Produkte 21 an Ort und Stelle gabraoht.
Dann wird der Kolben 18 eingesetzt und der Behälter wird verschlossen,
indem der mit seinem Raum 5 versehene Boden eingesetzt wird«
der Benutaes? Ue in PIp= 3 dargsstellte Verrichtung i-
Gebrauoh fc^imei? will, so betätif": er dev>
Staohel 7« Das ve;?«·
flttdsigte faß δ ti^t seifen Druck auf die untere Hache yotj
KoI7^n 18 auBP der diesen Druck ftber d:'.a Fliiasigkeit· -kl auf
den Pfropferi 9c überträgt} wobei ©r deraseia Dp form .isruBg wru
eaoht und die Dichtheit :^-d sehen lr-\ die Product 20 und 21
ent.!JBltender; "bteilen :'·3γβϊο^..ϊ;. lter 'Kolben 18 '■ ^^'lagert «loh
\u Riobtuug auf das V.Jüti.· 28 Ms sich die &®ββ\ ·η f-n- ,johet».
cieF: Kolben 18 und dea. ?ent: I 2 angec:;.?dn©·;- τ Material:?; ·>"-'.ν^
e-iViSHi . -ν 1ε befl^aaiQ;- ^er ,m wesentlichen a^m BruoJ" glaieh x
dei. T! G/.-.i.sdruokpnt^el 5 ausübt, "Weü'Q die sei D
.»?fr ^f6;,, 9c ■■ iw:U'kt:, so rerur-saöht er äesi-ie p
Jef ?r Ε.·, 'i1tu'c ..; und der Be^utso? braucht ^u/ ffic-i?.' /α fi&3e~
Bei 'Kt.eT t\ bssws^en, van ^iG Mi,>o3rmBg d^r ?rodOli'ce 2c waä 9
zu bewiriä"^^ Schließlicii geiaH^ di B>,-t&'fii£. .g ^ώΡ 7'ei ,ils
mittfeile dee Ox .jkkno^fes :vs i:.· ■ imabf ",b/;:!? u· aar ^ te,, '".a^
Ventile 2 die Y^rieximig i :r =)Li.e}ohr g 20, °'l j^i <βχ·τ·■■■·.' ο ,e'u
Die Herstellung ν-.»α die Xsgew.^
Vorrichtung sitid ei v·1 f.htliol'·-. bgBOiT-"1.-.-^ e:! sfacli., Die.
tUBgen aa"b©B de'a Vorteil '-'.uqb sehr ο?θώχ£; arhc, tarn
Die in Fig. 4 uud 5 dargaete.«'■ te A^sfiiuruugi: !or-m umi"/ί" ^iri.s
in ihrer Gesamtheit mit 21 bezeichnete sylindrische Umhüllung,
die die Injektionsspritze bildet. Die Umhüllung 21 weist an einem ihrer Enden einen Rohransatz 22 auf, der mit einer
- 14 -
Spitze 23 versehen ist, die aufgrund einer BiHe 24» welch«
die Bruchstelle bildet» von dem Körper des Rohransataes 22 abgetrennt
werden kann. An ihrem anderen Ende weist die aylindrisohe
Umhüllung 21 zwei diametral entgegengesetzte und au
der Achse der Umhüllung 21 senkrechte Vorspränge 25 auf« Der Kolbon 26 gleitet im Inneren der Umhüllung 21. Der Kolben 26
hat einen Kolbenkopf 27, der mit zwei wulstförmigen Dichtungen 2Θ versehen ist, die Abdichtung dee Innenraurces der Umhül
lung 21 sicherstellen. Die Betätigung des Kolbenkopfes 27 erfolgt
durch, die .Kolbenstange 29 5 die au dem dem Kopf 27 entgegengesetzten
linde mit einer Pr.üscheibe ■ 30 versehen ist» Die
Kolbenstange 29 weist zv.m Zeitpunkt der lagerung einen Haltefl.Agel
?1 auf;. der zwischen de..:· Scheibe 30 und ö.em Ende der Umhüllung
21 angeordnet ist* Der Ealte.-flügel 51 hält den Kolben
1O in btsllung* ';;r kann sum Zeitpunkt der Ingebrauchnahme der
iQ'ns;?pri vsse c. "ocb. den Bei. :rhser ; "atiern*; werden«
E'V.'-.sohG'a deui Eo] nemkopf .::? und de..:u Hob-ra-nB^ts 2'? befjadet Bioh
:..■■ ϊ-ιόθγλώ ;'3r Jiuxxullu^g 0I eine Sehe:·.!- . 32, ;,.:'.s aus mi/c
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sprünge 25 ■cr-.gi-« ^iese ^odiluu^ v:li"o. ö.u*giv/a*I sIü3L Haltsflügcia
31 beihe^-xlten. lie beiden Flüssigkeiten 33 und 34
sind durcc die Scüelbe p;, die Abdichtung schafft, getrennt
- 15 -
Wenn der Benuteer die erfindungsgemäße Spritee In Gebrauoh
nehmen WiIi9 so drückt er auf die Endecheibe 30, wobei er die
Uuhtillung 21 durch die Vorsprttnge 25 hält. Sie Blüeeigkelten
33 und 34 werden komprimiert. Duroh diese Kompression verrin gert sich das Volumen der Scheibe 32 und erlaubt die Mieohung
der Flüssigkeiten 33 und 34. Diese Mischung kann duroh Bewegen der Spritze verbessert werden. Der Benutzer bricht dann
die Spitze 23 ab und bringt auf dom Bohransatz 12 die Injektionsnadel
35 an. Darauf erfolgt die Injektion bei dem Patienten,
indem der Kolben 26 fortschreitend in das Innere der Umhüllung
2.. eingedruckt wird. Während der Bewegung werden die
gemisohten Flüssigkeiten 33 und 34 inagesamt injiziert.
Die anfänglich zusammengedrückte Scheibe 32 ist im allgemeinen leichter als das zu injizierende flüssige Medium, so daß die
Scheibe 32 schwimmen kann und mit dem Kolben in Berührung kommt} was jede Vers*opfungsgefahr vermeidet.
Die oben beschriebenen Außführungsformen der vorli Agenden Erfindung sollen d.^ese in keiner ^Jeise beschränken und es kann
jede erwünschte Modifizierung durchgeführt werden, ohne den
Hahm α eier Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann man bei
d&r in Έίχ. 4 und 5 dargestellten Injektionsspritze in dem untere;..
Teil der Sp^itse 1'i.ügei bzw. Rippen vorsehen, um die
g der Spritze dur α die Scheibe 32 su vermeiden.
- 16 -
694628*w.1Z72
Claims (1)
- r < ■ ■ : ■ . ■. ■■ ;■·.!:■.—Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
G 69 46 284.6 - L1OREALMünchen, 27. Juni 1972 M/9885Schutzansprüche1, „Behäicer zur getrennten Lagerung von mindestens zwei Produkten, die untei Drut' anwendung im Behälter vermisciibar und als Gemisch en tnehmbar sind.) wobei der Behälter in seinem Inneren für jedes Produkt ein Abteil aufweist und wobei die Abteile ■■.'aneinander d; cdi mindestens einen zusamnv ndruckboren Pfropfen ietx'eiirit -ind, der durch ein Druckmittel aus seiner Trennlage zvschen den Abteilen derart entfernbar ist, daß die Inhalte dec verschiede1 :n abteile sich vermisc. jti können, und wöbe-'. außer·!?! eins Er" nahmeöffi^jnrj für dos Gemisch vorgesehen ist, o-..durch g-k . nnz"ichi. j t daß der Pfropfen \.y, 9a, 9b, 9c, 32N αι..·?-, .ι.:- eilen seir,...: ,vichturcjen zusamrnendrückbarem synthetischem >aui:'str fniaterial mit geschlos men Zellen, bestehe,2„ Behälter nach /'nsprucn 1 dadurch gekennzeichnet, daP das Sch ums eof fm;_ ce . 1 ,,jS ir.it Stickstoff jeschciumtem Polyethylen, h'3o,.----ι, -der Pol "· jreth'in besteh1 ν3. Abwandlung c'^s ßenalter- nach Anspruch . , dadurch gekennzeichnet, doij der Pfropfen aus einer ein kompi imiertes Gas enthaltenden Umhüllung aus elastischem Materini besteht.4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung örtliche Verstärkungsrippen aufweist.5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen im Inneren des Behälters vorhandenen Abteile untereinander und von der Behälterwand unabhängig und durch vorzugsweise in nicht-isotroper Weise zusammendrückbar Pfropfen gemäß Anspruch 1 bis Λ verschlossen sind.6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel ein gegebenenfalls verflüssigtes Uasdruckmittel ist, das in einem Raum (5) des Behälters angeordnet ist, wobei der Raum (5) mit einem von außen betätigbaren Stachel (7) versehen ist, der die Verbindung des Raumes (5) mit dem Inneren des Behälters erlaubt.7. Behälter na h einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnei durch einen im Behälterinncren gleitend verschiebbar angeordneten Kolben (18, 26) zur Druckübertragung.
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