DE69430782T2 - Tauchermaske mit Linsen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Tauchermaske mit Linsen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/12Diving masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
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    • A63B33/004Swimming goggles comprising two separate lenses joined by a flexible bridge
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Unterwassergesichtsmasken und spezieller auf Unterwassertauchmasken mit Okularen oder Linsen, die an einer flexiblen Dichtung befestigt sind.
  • In der Vergangenheit ist eine Vielzahl von Unterwassergesichtsmasken für Sport- und andere Aktivitäten, wie beispielsweise Schnorcheln und Gerätetauchen, verwendet worden. Frühere Unterwassergesichtsmasken hatten typischerweise einige gemeinsame Merkmale, einschließlich eines durchgängigen Luftraums, der von der Nase und den Augen des Tauchers geteilt wurde, im Allgemeinen flache Glas- oder Kunststofffenster, Okulare oder Bullaugen, die ungefähr senkrecht zu der Geradeausblickachse des Trägers fixiert waren, und eine flexible Gummi- oder Kunststoffträgerstruktur zum Halten der Bullaugen an ihrem Platz und zum Abschließen der Lufttasche gegen das Gesicht des Trägers. Eine sowohl über die Nase als auch über die Augen des Trägers durchgängige Lufttasche erlaubt es im Gegensatz zu einer Maske, die nur die Augen abdeckt, den Druck innerhalb der Maske an den Umgebungswasserdruck anzupassen, wenn der Träger im Wasser ab- und aufsteigt. Solch ein Ausgleich ist notwendig, um den Träger vor Verletzungen zu schützen.
  • Solche konventionellen Flachfenstergesichtsmasken teilen eine Vielzahl von Nachteilen. Die Fenster oder Okulare konventioneller Flachfenstermasken müssen außerhalb des Gesichts abgestützt werden. Über und unter Wasser sind die horizontalen und vertikalen Blickfelder des Trägers durch die flexiblen Gummi- oder Kunststoffstrukturen, die solch eine Abstützung bereitstellen, ernsthaft beschränkt, wodurch eine Art von "Tunnelblick" und ein beengtes klaustrophobisches Gefühl hervorgerufen werden. Über Wasser stellen konventionelle Flachfenstermasken nicht mehr als ein Blickfeld von 140º horizontal mal 90º vertikal bereit. Unter Wasser ist dieses Blickfeld aufgrund der brechungsinduzierten Vergrößerungsverzerrung eines Luft-Wasser-Abbildungssystems auf ungefähr 150º horizontal mal 67,5º vertikal erheblich reduziert, was vollständiger unten beschrieben werden wird.
  • Zusätzlich leiden konventionelle Flachfenstermasken ganz erheblich unter Vergrößerungsverzerrungsproblemen von der Differenz in den Brechungsindizes zwischen Wasser und Luft. Insbesondere erscheinen Objekte, die auf einer Achse senkrecht zu dem Fenster betrachtet werden, ungefähr 33% größer und 25% näher als sie es tatsächlich sind. Die Vergrößerungsverzerrung von Objekten, die außerhalb der Achse betrachtet werden, ist noch größer.
  • Weiterhin erzeugen konventionelle Flachfenstermasken ein erhebliches Maß an hydrodynamischem Widerstand und stellen ein erhebliches Risiko des Herunterrutschens von dem Gesicht des Trägers dar, falls sie von einer unerwarteten oder schrägwinkligen Welle oder Strömung getroffen werden.
  • Es ist mit weniger als zufriedenstellenden Ergebnissen versucht worden, diese und andere Probleme von Flachfenstermasken durch die Verwendung von sphärisch geformten Okularen oder Linsen für Unterwassermasken zu überwinden. Zum Beispiel offenbaren die US-Patente Nr. 3,899,244, erteilt für Mulder am 12. August 1975, und 3,672,750, erteilt für Hagen am 27. Juni 1972, Unterwassermasken, die eingebaute Korrekturlinsen zusätzlich zu den sphärisch geformten Linsen verwenden, um das Sehen unter Wasser zu verbessern. Als solche, ohne die Verwendung zusätzlicher Korrekturlinsen stellen diese Masken keine optimalen Sichtverhältnisse unter Wasser bereit. Andere Einzel- und Mehrlinsensysteme, die für Unterwassergesichtsmasken verwendet werden und die keine optimalen Sichtverhältnisse bereitstellen, sind in den US-Patenten Nr. 3,944,345, erteilt für Decurato am 16. März 1976; 3,040,616, erteilt für Simpson am 26. Juni 1962; 2,088,262, erteilt für Grano am 27. Juli 1937; 2,923,097, erteilt für Neufeld am 15. März 1960; und 1,742,412, erteilt für O'Flanagan am 07. Januar 1930 offenbart.
  • Das US-Patent Nr. 4,607,393, erteilt für Faulconer am 26. August 1986 offenbart ein Band und eine Haltevorrichtung für eine Tauchmaske. Das US-Patent Nr. 3,051,957, erteilt für Chan am 04. September 1992, beschreibt eine Tauchmaske mit einer Trägereinrichtung, die verwendet wird, um die Brillengläser eines Tauchers zu halten. Zusätzlich beschreibt das US-Patent Nr. 4,856,120, erteilt für Hard am 15. August 1989, ein Ausblasventil zur Verwendung für eine Tauchmaske und einen Abweiser, der an der Maske befestigt ist und verwendet wird; um Luftblasen, die während des Ausblasens ausgestoßen werden, zu der Seite der Maske zu kanalisieren. Ein anderes Ausblasventil, das für eine Tauchermaske verwendet wird, ist in dem US-Patent Nr. 4,241,898, erteilt für Segrest am 30. Dezember 1980, offenbart.
  • In der WO 93/05431 ist eine Unterwassertauchmaske offenbart, die zwei Okulare, von denen jedes durch eine im Allgemeinen hemisphärisch geformte Linse ausgebildet wird, und Befestigungsmittel zum Befestigen der Linsen im Gesicht des Benutzers aufweist, so dass ein sphärischer Krümmungsmittelpunkt jeder der Linsen im Wesentlichen mit einem entsprechenden Auge des Benutzers zusammenfällt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Gegenstand dieser Erfindung, eine Tauchmaske bereitzustellen, die verbesserte Sichtverhältnisse unter Wasser bereitstellt.
  • Es ist ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, eine Tauchmaske bereitzustellen, die verbesserte Sichtverhältnisse unter Wasser bereitstellt und die unter Wasser von Tauchern verwendet werden kann, die keine Kontaktlinsen oder Brillengläser zu tragen haben, um ihre Augen zu korrigieren, wenn sie nicht unter Wasser sind.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, eine Tauchmaske bereitzustellen, die verbesserte Sichtverhältnisse unter Wasser bereitstellt und die unter Wasser von Tauchern verwendet werden kann, während diese keine Kontaktlinsen tragen, welche das Sehen über Wasser korrigieren.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, eine Tauchmaske bereitzustellen, die verbesserte Sichtverhältnisse unter Wasser bereitstellt und unter Wasser von Tauchern verwendet werden kann, während sie Kontaktlinsen tragen, die das Sehen über Wasser korrigieren.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, eine Tauchmaske bereitzustellen, die sowohl über als auch unter Wasser verwendet werden kann.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, eine Tauchmaske bereitzustellen, die sowohl über als auch unter Wasser mit zusätzlichen Korrekturlinsen verwendet werden kann, falls dies erwünscht ist.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, eine Tauchmaske bereitzustellen, die eine sichere Abdichtung zwischen der Maske und dem Gesicht des Trägers bereitstellt.
  • Es ist noch ein anderer Gegenstand dieser Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung solch einer Tauchmaske bereitzustellen.
  • Diese und andere Gegenstände und Vorteile werden durch eine Tauchmaske erreicht, die hemisphärisch geformte Linsen aufweist, die auf einer flexiblen Dichtung befestigt und an die Konturen des Gesichts des Benutzers angepasst sind. Laserscannen oder topographisches Abbilden wird verwendet, um die Konturen eines Gesichts eines Benutzers zu bestimmen. Die Umfangskanten der hemisphärisch geformten Linsen werden dann bemessen, um an die Konturen des Gesichts zu passen. Als Ergebnis fällt das sphärische Zentrum jeder der hemisphärisch geformten Linsen im Wesentlichen mit dem optischen Knotenpunkt eines der Augen des Benutzers zusammen. Diese Verbesserung beseitigt praktisch das Phänomen der Unterwasservergrößerungsverzerrung, welches durch den Unterschied der Brechungsindizes von Wasser und Luft verursacht wird. Verbesserte horizontale und vertikale Blickfelder werden ebenfalls durch die hemisphärisch geformten Linsen bereitgestellt. Eine sichere Abdichtung zwischen der Tauchmaske und dem Gesicht des Benutzers ist durch die flexible Dichtung bereitgestellt.
  • Eine andere bereitgestellte Ausführungsform der Tauchmaske weist ein Standardpaar von hemisphärisch geformten Linsen auf, dass an einem konturierten Bereich der Maske befestigt ist, welcher an die Konturen des Gesichts eines Benutzers angepasst ist. Der konturierte Bereich ist auf einer flexiblen Dichtung befestigt.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske sind die hemisphärisch geformten Linsen so vorgesehen, dass der sphärische Krümmungsmittelpunkt jeder der Linsen im Wesentlichen mit dem Drehzentrum eines der Augen des Benutzers zusammenfällt.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske ist ein Schaft an den hemisphärisch geformten Linsen befestigt. Der Schaft ist an ein Paar von einfahrbaren Korrekturlinsen gekoppelt und kann verwendet werden, um die Korrekturlinsen in eine Position vor den Augen des Benutzers abzusenken und um die Linsen in eine Position oberhalb der Augen anzuheben. Die Korrekturlinsen können von kurz- und fernsichtigen Benutzern verwendet werden.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske sind die hemisphärisch geformten Linsen auf einem Tragbereich befestigt, der einen Umfangsflansch aufweist. Der Tragbereich ist seinerseits auf einer flexiblen Dichtung ausgewählter Größe befestigt. Die Tauchmaske kann mindestens ein Ausblasventil in dem Tragbereich aufweisen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform wird eine Tauchmaske bereitgestellt, die ein Ausblasventil in mindestens einer der hemisphärisch geformten Linsen aufweist. Das Ausblasventil ist an der Vorderseite und am Boden der Linsen und in einem Bereich angeordnet, der verwendet wird, um Wasser aufzusammeln, das in die Maske eingeleckt ist. Der Auffangbereich ist angewinkelt, um das Ausstoßen von Wasser aus der Tauchmaske durch das Ausblasventil zu erleichtern, so dass ausgestoßene Blasen zu der Rückseite der Maske aus dem Blickfeld eines Tauchers wegtreten.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist die Tauchmaske mit einer Bodenlinse versehen, die das Ableiten von Wasser aus der Maske erleichtert. Die Bodenlinse kann auch verwendet werden, um sowohl über als auch unter Wasser zu sehen. Die Tauchmaske kann auch eine zusätzliche Linse aufweisen, die innerhalb der Maske befestigt ist und die von entweder kurzsichtigen oder weitsichtigen Tauchern benutzt werden kann. Ein Element kann mit der zusätzlichen Linse verbunden sein, um ein abgeschlossenes Trockenluftvolumen innerhalb der Maske bereitzustellen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske kann eine Streuscheibe mit einer texturierten oder beschichteten Oberfläche verwendet werden, um ein transluzentes Element zum Zweck der Vermeidung des Doppeltsehens bereitzustellen. Außerdem können die Enden der Linsen einwärts zum Gesicht des Tauchers gebogen oder geformt sein, um ein reduziertes Luftvolumen innerhalb der Maske bereitzustellen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Maske werden hemisphärisch geformte Meniskuslinsen verwendet, um ein reduziertes Gewicht und ein reduziertes Luftvolumen innerhalb der Maske bereitzustellen. Die Krümmungen der inneren und äußeren Oberflächen der Meniskuslinsen werden ausgewählt, um einen effektiven Wert von null Dioptrien unter Wasser zu erzeugen. Die sphärischen Krümmungsmittelpunkte der Meniskuslinsen sind unterhalb der Mittelpunkte der Augen des Taucher angeordnet, um das Gewicht der Maske zu reduzieren und um die Dränage zu verbessern.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske wird eine Umfangsklammer verwendet, um eine konventionelle Gesichtsdichtung an einen Tragbereich der Maske anzuklemmen. In dem Tragbereich können integrierte Gehäuse für Ausblasventile ausgebildet sein. Integrierte Gehäuse für Ausblasventile können auch in der Umfangsklammer ausgebildet sein. Ein Ausblasventil ist für jede Linse vorgesehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Unterwassertauchmaske gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Unterwassertauchmaske gemäß Patentanspruch 10 bereitgestellt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Unterwassertauchmaske gemäß Patentanspruch 12 bereitgestellt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Unterwassertauchmaske gemäß Patentanspruch 15 bereitgestellt.
  • Die verschiedenen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden zusammen mit weiteren Gegenständen und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen angesehen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderaufrissansicht einer Tauchmaske mit zwei im Allgemeinen hemisphärisch geformten Linsen, die auf einer flexiblen Dichtung oder einem flexiblen Bereich befestigt und an das Gesicht eines Benutzers angepasst sind.
  • Fig. 2 ist eine Seitenaufrissansicht der Tauchmaske gemäß Fig. 1, die gezeigt ist, wie sie auf dem Kopf des Benutzers getragen wird.
  • Fig. 3 ist eine Teilquerschnittsansicht der Tauchmaske, die in Richtung der Pfeile 3-3, welche in Fig. 1 gezeigt sind, aufgenommen ist und die zeigt, wie der sphärische Krümmungsmittelpunkt einer der hemisphärisch geformten Linsen im Wesentlichen mit dem optischen Knotenpunkt eines der Augen des Benutzers zusammenfällt.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Tauchmaske, die in Richtung der Pfeile 4-4 aufgenommen ist, welche in Fig. 2 gezeigt sind, und die auch zeigt, wie der sphärische Krümmungsmittelpunkt im Wesentlichen mit dem optischen Knotenpunkt zusammenfällt.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte detaillierte Querschnittsansicht eines Randbereichs der flexiblen Dichtung der Tauchmaske gemäß Fig. 1.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte detaillierte Querschnittsansicht des Randbereichs, die zeigt, wie eine der hemisphärisch geformten Linsen an dem Randbereich befestigt ist und wie Öffnungen in dem Randbereich vorgesehen sind, um es Wasser zu ermöglichen, einen Hohlraum in dem Randbereich zu füllen, was hilft, um eine Kissenwirkung gegen das Gesicht des Benutzers bereitzustellen.
  • Fig. 7 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Tauchmaske, die einen Betätigungsschaft aufweist, der an den hemisphärisch geformten Linsen befestigt ist und der venrwendet werden kann, um einfahrbare Korrekturlinsen vor die Augen eines Benutzers abzusenken.
  • Fig. 8 ist eine Teilquerschnittsansicht des Betätigungsschafts und der hemisphärisch geformten Linsen, die in Richtung der Pfeile 8-8 aufgenommen ist, welche in Fig. 7 gezeigt sind.
  • Fig. 9 ist eine Teilquerschnittsansicht der Tauchmaske, die wie Fig. 7 aufgenommen ist und die illustriert, wie der Betätigungsschaft verwendet werden kann, um die einfahrbaren Korrekturlinsen aus einer Position vor den Augen des Benutzers, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, in eine Position oberhalb der Augen anzuheben.
  • Fig. 10 ist eine Explosionszeichnung einer Tauchmaske mit einem Standardpaar von hemisphärisch geformten Linsen, das auf einem konturierten Bereich der Maske befestigt ist, welcher an die Konturen des Gesichts eines Benutzers angepasst und auf einer flexiblen Dichtung befestigt ist.
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte detaillierte Querschnittsexplosionszeichnung des Randbereichs der flexiblen Dichtung, des konturierten Bereichs der Maske und einer der hemisphärisch geformten Linsen, die die Befestigung des konturierten Bereichs an der Maske zeigt.
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte detaillierte Querschnittsansicht, die wie Fig. 11 aufgenommen ist und die die Befestigung der hemisphärisch geformten Linsen an dem konturierten Bereich zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Vorderaufrissansicht einer Tauchmaske, die am Kopf eines Benutzers getragen gezeigt ist, wobei die Tauchmaske ein Paar von hemisphärisch geformten Linsen mit darin an der flexiblen Dichtung befestigten Ausblasventilen aufweist.
  • Fig. 14 ist eine Seitenaufrissansicht der Tauchmaske gemäß Fig. 13.
  • Fig. 15 ist eine Teilquerschnittsansicht der Tauchmaske, die in der Richtung der Pfeile 15-15 aufgenommen ist, welche in Fig. 13 gezeigt sind, und die illustriert, wie die hemisphärisch geformten Linsen an Bändern und der flexiblen Dichtung durch eine Klammer und einen Flansch befestigt sein können.
  • Fig. 16 ist eine schematische Darstellung, die illustriert, wie der sphärische Krümmungsmittelpunkt jeder hemisphärisch geformten Linse gemäß Fig. 13 im Wesentlichen mit dem Drehzentrum eines der Augen des Benutzers zusammenfällt oder auf diesen innerhalb einer vorgegebenen akzeptablen Fehlausrichtungszone ausgerichtet ist.
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Tauchmaske mit einem Paar von hemisphärisch geformten Linsen, die auf einem Umfangsflansch eines Tragbereichs der Maske befestigt sind.
  • Fig. 18 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Schafts, der gezeigt ist, wie er an der hemisphärisch geformten Linse befestigt ist, und der verwendet werden kann, um Korrekturlinsen vor den Augen eines Benutzers anzuheben und abzusenken.
  • Fig. 19 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die in der Richtung der Pfeile 19-19 aufgenommen ist, welche in Fig. 18 gezeigt sind.
  • Fig. 20 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Ausführungsform einer Tauchmaske gemäß der Erfindung, die in der Richtung von Fig. 4 aufgenommen ist und die eine hemisphärisch geformte Linse zeigt, welche eine Bodenlinse am Boden der hemisphärisch geformten Linse aufweist.
  • Fig. 21 ist eine vergrößerte Detailansicht, die wie durch in Fig. 20 gezeigte Pfeile 21-21 angedeutet aufgenommen ist und die zeigt, wie ein O-Ring verwendet werden kann, um eine Dichtung zwischen der Bodenlinse und einem Umfangsflansch eines Tragbereichs der Maske auszubilden.
  • Fig. 22 ist eine vergrößerte Detailansicht, die wie Fig. 21 aufgenommen ist und eine andere Verwendung eines O-Rings zeigt, um eine Abdichtung bereitzustellen.
  • Fig. 23 ist eine Teilquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske, die wie Fig. 20 aufgenommen ist, und die eine hemisphärisch geformte Linse mit einer Bodenlinse und einer anderen Linse zeigt, die innerhalb der Maske befestigt ist.
  • Fig. 24 ist eine Teilquerschnittsansicht, die wie Fig. 20 aufgenommen ist und eine konvexkonkave Bodenlinse zeigt.
  • Fig. 25 ist eine Teilquerschnittsansicht, die wie Fig. 20 aufgenommen ist und eine plan-konkave Linse zeigt, die innerhalb einer Bodenlinse befestigt ist.
  • Fig. 26 ist eine Teilquerschnittsansicht, die in der Richtung von Fig. 3 aufgenommen ist und die zeigt, wie ein Endbereich einer der hemisphärisch geformten Linsen einwärts auf das Gesicht eines Tauchers konturiert sein kann, um die Größe der Tauchmaske und den in der Tauchmaske eingeschlossenen Luftraum bzw. das eingeschlossene Luftvolumen zu reduzieren.
  • Fig. 27 ist eine Teilquerschnittsansicht, die in der Richtung von Fig. 3 aufgenommen ist und die zeigt, wie ein zentrales transluzentes Element an den hemisphärisch geformten Linsen befestigt sein kann, wo die Linsen miteinander verbunden sind, um ein Doppeltsehen zu verhindern.
  • Fig. 28 ist eine Teilquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske, die wie Fig. 20 aufgenommen ist und eine hemisphärisch geformte Linse mit einer Bodenlinse und einer anderen Linse von gleichmäßiger Dicke zeigt, welche innerhalb der Maske befestigt ist, um einen geschlossenen Trockenluftraum bzw. ein geschlossenes Trockenluftvolumen innerhalb der Maske bereitzustellen.
  • Fig. 29 ist eine Teilquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske, die wie Fig. 20 aufgenommen ist und die eine hemisphärisch geformte Linse mit einer Bodenlinse und einer anderen konvex-konkaven Linse zeigt, welche innerhalb der Maske befestigt ist, um einen geschlossenen Trockenluftraum bzw. ein geschlossenes Trockenluftvolumen innerhalb der Maske bereitzustellen.
  • Fig. 30 ist eine vergrößerte detaillierte Ansicht der Bodenlinse mit einer darin befestigten plankonkaven Linse und eines Umfangsflansch- und -tragbereichs der Maske, die zeigt, wie O-Ringe verwendet werden können, um die plan-konkave Linse innerhalb der Bodenlinse zu befestigen.
  • Fig. 31 ist eine schematische Darstellung von zwei hemisphärisch geformten Meniskuslinsen einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske mit unterschiedlichen äußeren und inneren Krümmungen, wobei jede Linse sphärische Krümmungsmittelpunkte ihrer äußeren und inneren Oberflächen aufweist, die coplanar sind bzw. die auf eine Ebene fallen, die durch den Mittelpunkt des Auges des Benutzers verläuft.
  • Fig. 32 ist eine schematische Darstellung von zwei hemisphärisch geformten Meniskuslinsen einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske mit unterschiedlichen äußeren und inneren Krümmungen, wobei jede Linse sphärische Krümmungsmittelpunkte ihrer äußeren und inneren Linsen aufweist, die nicht coplanar sind.
  • Fig. 33 ist eine schematische Darstellung einer hemisphärisch geformten Meniskuslinse mit einer Bodenlinse, die illustriert, wie Änderungen des effektiven Dioptrienwerts der Meniskuslinse an den Typ von Bodenlinse angepasst werden können, welcher für die Tauchmaske verwendet wird, und die illustriert, wie die sphärischen Krümmungsmittelpunkte der äußeren und inneren Oberflächen der Meniskuslinsen unterhalb des Mittelpunkts des Auges eines Tauchers angeordnet sind.
  • Fig. 34 ist eine schematische Darstellung von zwei unterschiedlichen hemisphärisch geformten Meniskuslinsen, die die Unterschiede zwischen einer Linse, welche coplanare sphärische Krümmungszentren aufweist, und einer Linse, welche nicht coplanare sphärische Krümmungsmittelpunkte aufweise, illustriert.
  • Fig. 35 ist eine Seitenaufrissansicht eines Tragbereichs, einer Umfangsklammer und einer konventionellen flexiblen Gesichtsabdichtung einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske, wobei der Tragbereich einen Umfangsflansch zum Befestigen eines Paars von hemisphärisch geformten Linsen und zwei integrierte Gehäuse für die Befestigung von Ausblasventilen aufweist.
  • Fig. 36 ist eine Frontaufrissansicht, die den Tragbereich und die flexible Gesichtsabdichtung gemäß Fig. 35 zeigt.
  • Fig. 37 ist eine Draufsicht von unten auf den Tragbereich, die Umfangsklammer und die flexible Gesichtsabdichtung gemäß Fig. 35.
  • Fig. 38 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils des Tragbereichs gemäß Fig. 5 und eines der Gehäuse des Tragbereichs, die ein Ausblasventil, welches in dem Gehäuse gelagert ist, und eine hemisphärisch geformte Linse, die an dem Tragbereich befestigt ist, zeigt.
  • Fig. 39 ist eine Vorderaufrissansicht von zwei im Allgemeinen hemisphärisch geformten Meniskuslinsen der Tauchmaske.
  • Fig. 40 ist eine Rückaufrissansicht der Meniskuslinsen gemäß Fig. 39.
  • Fig. 41 ist eine perspektivische Rückansicht der Meniskuslinsen gemäß Fig. 39.
  • Fig. 42 ist eine Draufsicht von oben auf die Meniskuslinsen gemäß Fig. 30.
  • Fig. 43 ist eine Draufsicht von unten auf die Meniskuslinsen gemäß Fig. 39.
  • Fig. 44 ist eine Querschnittsansicht, die in der Richtung von Pfeilen 44-44 aufgenommen ist, welche in Fig. 42 gezeigt sind:
  • Fig. 45 ist eine Querschnittsexplosionsansicht einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske, die über eine Umfangsklammer, eine flexible Gesichtsabdichtung, einen Tragbereich und eine Bodenlinse aufgenommen ist und die ein Gehäuse in der Klammer zum Lagern eines Ausblasventils zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung stellt in Verbindung mit den Zeichnungen die bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in solcher Weise heraus, dass jeder Fachmann die Erfindung ausführen kann. Die hier offenbarten Ausführungsformen der Erfindung sind nach Ansicht der Erfinder die besten Weisen der Ausführung der Erfindung in einer kommerziellen Umgebung, obwohl es verstanden werden sollte, dass innerhalb der Parameter der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen ausgeführt werden können.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Tauchmaske 10. Die Tauchmaske 10 hat zwei Okulare bzw. zwei im Allgemeinen hemisphärisch geformte Linsen 12, die auf einer flexiblen Dichtung bzw. einem Bereich 14 der Maske 10 befestigt sind. Jede Linse 12 kann ein Segment oder ein Teil einer Sphäre (Kugelschale) sein. Es ist wichtig festzustellen, dass jede Linse 12 kleiner oder größer als eine Hemisphäre (Halbkugelschale) oder nur ein Segment oder ein Teil einer Hemisphäre sein kann. Deshalb beziehen sich "im Allgemeinen hemisphärisch geformte Linsen" und "hemisphärisch geformte Linsen", wie hier sie verwendet werden, auf Linsen, die wie hemisphärisch geformte Linsen oder ein Teil davon geformt sind, oder jede solche Linse kann ein Segment oder ein Teil einer sphärisch geformten Linse sein, der kleiner oder größer als eine Hälfte einer Sphäre bzw. kleiner oder größer als eine Hemisphäre ist.
  • Die Linsen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, Glas oder dergleichen. Es kann jedoch jedes transparente, optisch klare Material für die Linsen 12 verwendet werden. Die Dicke der Linsen 12 liegt vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 0,13 cm (1/20 Zoll) bis ungefähr 1,24 cm (1/2 Zoll). Jedoch kann jede Dicke verwendet werden. Es ist wichtig festzustellen, dass jegliche Mindestdicke, die strukturelle Beständigkeit ergibt, für die Linsen 12 verwendet werden kann. Die Tauchmaske 10 wird an dem Gesicht 12 eines Benutzers durch Bänder 18 gesichert, die vorzugsweise mit den Linsen 12 verschweißt oder an diesen auf andere Weise beispielsweise durch Elemente 17 oder dgl. befestigt sind. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, sind die Linsen 12 vorzugsweise an eines dem Nasenrücken eines Benutzers benachbarten Kante 20 zusammengeschweißt. Die Linsen 12 können jedoch durch einen flexiblen Bereich 14 voneinander getrennt sein, der den Nasenrücken des Benutzers entlang läuft (nicht gezeigt), falls die erwünscht ist.
  • Die flexible Dichtung bzw. der flexible Bereich 14 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen oder elastischen Kunststoff- oder Gummimaterial, wie beispielsweise Silikon, Neopren oder dergleichen. Jedoch kann jedes andere flexible Material für den Bereich 14 verwendet werden. Ein Nasenbereich 22 des flexiblen Bereichs 14 ist zudem so vorgesehen, dass eine Abdichtung zwischen dem Gesicht 16 des Benutzers und der Tauchmaske 10 bereitgestellt wird und ein Luftraum zwischen den Linsen 12 und den Augen 24 und dem Gesicht 16 des Benutzers unter den Linsen 12 bereitgestellt wird. Der Luftraum stellt einen Luftdruck innerhalb der Tauchmaske 20 bereit, der dem Umgebungswasserdruck, welcher außerhalb der Maske 10 vorliegt, wenn der Benutzer unter Wasser ist, entgegenwirkt, und schützt die Augen 24 des Benutzers.
  • Wie unten diskutiert wird, werden die Konturen des Gesichts des Benutzers abgetastet oder topographisch abgebildet, und die Linsen 12 werden geformt, um eng an die Konturen des Gesichts 16 des Benutzers zu passen.
  • Um optimale Abbildungseigenschaften unter Wasser bereitzustellen, müssen die Kanten oder Enden 42 der Linsen 12 (s. Fig. 6) eng an die Konturen des Gesichts 16 eines Benutzers passen, so dass die sphärischen Krümmungsmittelpunkte der hemisphärisch geformten Linsen 12 im Wesentlichen mit den optischen Knotenpunkten 26 der Augen 24 des Benutzers zusammenfallen, wie durch Pfeile 28 und 30 in den Fig. 3 und 4 illustriert ist. Wenn die sphärischen Krümmungsmittelpunkte und die optischen Knotenpunkte im Wesentlichen zusammenfallen, resultiert dies in eine tatsächliche Beseitigung des Phänomens der Unterwasservergrößerungsverzerrung, die durch Unterschiede in den Brechungsindizes von Wasser und Luft verursacht wird, was dazu führt, dass Objekte ungefähr 33% größer und etwa 25% näher erscheinen, als sie es wirklich sind. Zusätzlich stellt ein solches Zusammenfallen der sphärischen Krümmungsmittelpunkte und der optischen Knotenpunkte hemisphärisch geformte Linsen 12 bereit, die ein horizontales Blickfeld von ungefähr 180º und ein vertikales Blickfeld von ungefähr 150º aufweisen.
  • Der Außendurchmesser der hemisphärisch geformten Linsen 12 bestimmt auch den Abstand von den Linsen 12 auf den ein Auge 24 eines Auges fokussieren muss, um ein Bild zu sehen, das von einem Objekt unter Wasser gebildet wird. Die theoretische Basis für dies ist das Snelliussche Brechungsgesetz, das für eine einfache hemisphärische Linse und paraxiale Strahlen ausgedrückt werden kann als:
  • n/s+n¹/s¹ = (n¹-n)/R,
  • wobei
  • n = der Brechungsindex des Mediums ist, in dem das Objekt angeordnet ist;
  • n¹ = der Brechungsindex der Linse ist;
  • s = der Abstand des Objekts von der äußeren Oberfläche der Linse ist;
  • s¹ = der Ort des gebildeten Bilds von der äußeren Oberfläche der Linse ist; und
  • R = der Krümmungsradius der Linse ist.
  • Unter Verwendung von n = 1,34, dem Brechungsindex von Salzwasser, und n¹ = 1,49, dem Brechungsindex von Plexiglas, zeigt die folgende Tabelle die Abstände von der vorderen Oberfläche (Hornhaut) des Auges 24 eines Benutzers an, auf die das Auge 24 für hemisphärisch geformte Linsen mit unterschiedlichem Durchmesser und einer Linsendicke von 0,64 cm (0,25 Zoll) fokussieren muss, um das erscheinende Bild eines Objekts klar zu sehen, welches in unterschiedlichen Abständen von der Linse angeordnet ist. Alle Dimensionen sind in Zoll angegeben (welche mit 2,54 cm = 1 Zoll umzurechnen sind). Die Aufstellung geht davon aus, dass ein Abstand eines Drehzentrums 150 des Auges einer Person zu der Außenoberfläche der Hornhaut 1,27 cm (0,5 Zoll) beträgt. Die Wichtigkeit des Drehzentrums 150 wird später in Verbindung mit den Fig. 15 und 16 diskutiert werden.
  • Beim Aufgreifen eines Beispiels, bei dem n gleich 1,34, dem Brechungsindex von Salzwasser, n¹ gleich 1,49, dem Brechungsindex von Plexiglas, R gleich 6,98 cm (2,75 Zoll), dem Krümmungsradius einer Kuppellinse von 13,97 cm (5, 5 Zoll) Durchmesser, und s gleich 57,78 cm (22,75 Zoll), dem Abstand eines 63,5 cm (25 Zoll) von der Hornhautoberfläche eines Auges entfernten Objekts zu der äußeren Oberfläche der Linse, ist, ist die Lösung für s¹ gleich -868,89 cm (-342,085 Zoll), d. h. das Bild wird 868,89 cm (342,085 Zoll) entfernt von der äußeren Oberfläche der Kuppellinse auf der gegenüberliegenden Seite relativ zu dem Objekt abgebildet.
  • Die obige Gleichung wird dann für dieses Bild unter Verwendung der Innenoberfläche der Kuppellinse gelöst, bei der s, die Objektentfernung, jetzt -869,53 cm (-342,335 Zoll) ist (was die Dicke der Kuppellinse von 0,63 cm (0,25 Zoll) berücksichtigt), n = 1,49 (für das Plexiglas), n¹ = 1 (für Luft) und R = 6,35 cm (2,5 Zoll) (was die Dicke der Kuppellinse von 0,63 cm (0,25 Zoll) berücksichtigt). Dies resultiert in einen Wert für s&supmin;¹ von -12,68 cm (-4,991 Zoll), d. h. das von dem Benutzer gesehene Bild ist 12,68 cm (4,991 Zoll) von der inneren Oberfläche der Kuppellinse zu dem Objekt hin entfernt. Füge hierzu 6,35 cm (2,5 Zoll) für den Innenradius der Kuppellinse hinzu und ziehe 1,27 cm (0,5 Zoll) für den Abstand des Drehzentrums des Augapfels zu der Außenoberfläche der Hornhaut ab, um bei 17,76 cm (6,991 Zoll) anzukommen, wie in der Aufstellung für eine Kuppel von 13,97 cm (5, 5 Zoll) Durchmesser und eine Objektentfernung von 25 Zoll angegeben ist.
  • Der äußere Durchmesser der hemisphärisch geformten Linsen 12 liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 10,79 cm (4,25 Zoll) bis etwa 22,86 cm (9 Zoll). Es kann jedoch ein Durchmesser von jeder Größe für die Linsen 12 in Abhängigkeit von den Augen des Trägers verwendet werden, beispielsweise können sich kurzsichtige Träger für kleiner gehaltene Kuppeln entscheiden.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Fig. 5 und 6 ist ein Randbereich 32 des flexiblen Bereichs 14 gezeigt, der einen Körperbereich 35 mit einem langgestreckten Hohlraum 17, welcher seine Länge entlang verläuft, flexible gekrümmte Verlängerungen 34 und Kanten 36, die die Konturen des Gesichts 16 eines Benutzers kontaktieren (s. Fig. 3), und gabelförmige Arme 38, die sich von dem Gesicht 16 weg erstrecken, aufweist. Die gabelförmigen Arme 28 bilden einen Kanal 40, der die Enden oder Kanten 42 der Linsen 12 erfasst (s. Fig. 6). Die Linsen 12 können an dem Kanal 40 unter Verwendung jeder wünschenswerten Methode befestigt sein, wie beispielsweise Kraftschluss, unter Verwendung von Klebstoff, durch Verschmelzen der Teile, durch Schweißen oder durch jegliches geeignetes Befestigungs- oder Klemmmittel. Die Kanten 42 der Linsen 12 sind so geformt, dass sie an die Konturen des Gesichts 16 eines Benutzers (s. Fig. 3) passen, welche durch Abtasten oder topographisches Abbilden vermessen werden, wie unten beschrieben wird.
  • Eine Sicherheitsabdichtung ist zwischen der flexiblen Dichtung 14 und dem Gesicht 16 des Benutzers vorgesehen. Der Randbereich 32 der Dichtung 14 weist eine Mehrzahl von Öffnungen 44 auf, die sich durch den Körperbereich 35 und in den langgestreckten Hohlraum 37 erstrecken. Die Öffnungen 44 sind vorzugsweise etwa 1,27 cm (0,5 Zoll) entlang des Hohlraums 37 voneinander beabstandet und führen dazu, dass sich der Hohlraum 37 mit Wasser füllt, wenn ein Benutzer unter Wasser ist, so dass ein Druck innerhalb des Hohlraums 37 gleich dem Umgebungswasserdruck ist, was einen Kisseneffekt gegen das Gesicht des Benutzers 16 bereitstellt.
  • Um die Umfangskanten 42 der Linsen 12 an die Konturen des Gesichts 16 eines Benutzers anzupassen, kann Laserabtasten oder topographisches Abbilden verwendet werden, um die Konturen des Gesichts 16 genau zu bestimmen. Eine Vorrichtung und eine Technik, die für das Laserabtasten des Gesichts eines Benutzers verwendet werden können, sind beispielsweise in dem US-Patent Nr. 3,636,250, erteilt für Haeff am 18. Januar 1972, offenbart. Es kann jedoch jegliche verfügbare Technik, einschl. jeglicher schnellen optischen Abtasttechnik oder topographischen Abbildungstechnik, verwendet werden, um die Konturen des Gesichts 16 eines Benutzers zu bestimmen.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine andere Ausführungsform der Tauchmaske mit einem Standardpaar von hemisphärisch geformten Linsen 12, die an einem konturierten Bereich 46 der Maske 12 befestigt sind. Der konturierte Bereich 46 ist an dem Randbereich 32 der flexiblen Dichtung 14 befestigt, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, wobei Verlängerungen 48 des Bereichs 46 in den Kanal 58 eingreifen, der von den gabelförmigen Armen 56 des Randbereichs 32 gebildet wird und wobei Kanten oder Oberflächen 50 und 52 des Bereichs 46 in Kontakt mit Kanten oder Oberflächen 60 und 61 des Randbereichs 32 stehen. Der konturierte Bereich 46 kann an dem Randbereich 32 durch Kraftpassung, unter Verwendung von Klebstoff, durch Verschmelzen der Teile oder dergleichen befestigt sein.
  • Kanten oder Oberflächen 50 und 52 des konturierten Bereichs 46 sind unter Verwendung von Laserabtastung oder topographischer Abbildung, wie oben diskutiert wurde, so geformt, dass sie eng an die Konturen des Gesichts 16 eines Benutzers passen. Der konturierte Bereich 46 kann aus Kunststoff oder jedem erwünschten Material hergestellt sein, und die Kanten 50 und 52 können geschnitten, geformt, gegossen oder anderweitig ausgebildet sein, um an die Konturen des Gesichts des Benutzers 16 zu passen.
  • Es ist wichtig festzustellen, dass die Kanten 50 und 52 und die Verlängerung 48 des konturierten Bereichs 46 jegliche erwünschten Konfigurationen oder Formen haben können und dass die Konfiguration und die Form der gabelförmigen Arme 56 und des Kanals 58 des Randbereichs 53 ebenfalls variiert oder umgestaltet werden kann, um jegliche erwünschte Verbindung zwischen den Bereichen 32 und 46 bereitzustellen. Der Randbereich 32 weist vorzugsweise den langgestreckten Hohlraum 37, die Öffnungen 44 und die flexiblen gekrümmten Verlängerungen 34 auf, die oben diskutiert wurden.
  • Das Standardpaar von Linsen 12 kann durch Einfassen von Enden oder Umfangskanten 62 der Linsen 12 in einer Nut 54, die in dem Bereich 46 vorgesehen ist, durch Kraftschluss, unter Verwendung von Klebstoff 64, durch Verschmelzen der Teile, durch Schweißen, oder durch jegliches geeignetes Befestigungs- oder Klemmmittel an dem konturierten Bereich 46 befestigt werden. Außerdem kann die Konfiguration oder Form des Endes 62 und der Nut 54 variiert werden, um jede gewünschte Verbindung bereitzustellen.
  • Eine Mehrzahl von Tauchern mag die oben beschriebene Tauchmaske 10 verwenden, weil der bevorzugte äußere Durchmesser der Linsen 12 in einen Bereich von etwa 10,79 cm (4,25 Zoll) bis etwa 22,6 cm (9,0 Zoll) fällt, was in einen Fokusabstand von etwa 11,43 cm (4, 5 Zoll) bis etwa 40,64 cm (16 Zoll) vor der Tauchmaske resultiert. Die meisten Taucher werden in der Lage sein, ihre Augen innerhalb dieser Abstände zu fokussieren. Deshalb werden die meisten Taucher in der Lage sein, die Tauchmaske 10 zu verwenden, ohne Korrekturlinsen verwenden zu müssen.
  • Die unterschiedlichen Größen der hemisphärisch geformten Linsen 12 ergeben unterschiedliche effektive Dioptrienwerte unter Wasser. Die Dioptrie ist, wie im Stand der Technik wohl bekannt ist, eine Einheit für die Messung der Brechkraft von Linsen gleich dem Kehrwert der in Metern gemessenen Brennweite. Die folgende Tabelle listet die effektiven Dioptrienwerte unter Wasser für unterschiedliche Größen von hemisphärisch geformten Linsen auf. Für den Zweck der Berechnung der Dioptrienwerte wurde der Abstand vom Drehzentrum 150 des Auges einer Person zu der äußeren Oberfläche der Hornhaut mit 1,27 cm (0,5 Zoll) angenommen, die Wanddicke der Linse 12 wurde mit 0,19 cm (0,075 Zoll) angenommen, 1,34 wurde für den Brechungsindex von Salzwasser verwendet, und 1,586 wurde für den Brechungsindex des Polycarbonatmaterials verwendet, das die Linsen 12 ausbildet.
  • * rechne mit 2,54 cm = 1 Zoll um.
  • Wie in der obigen Tabelle aufgezeigt ist, resultiert der bevorzugte Durchmesserbereich der Linse 12 von etwa 10,79 cm (4,25 Zoll) bis etwa 22,86 cm (9,0 Zoll) in einen effektiven negativen Dioptrienbereich unter Wasser von etwa -5,3 bis etwa 2,4. Effektive negative Dioptrienwerte für Linsen mit Außendurchmessergrößen unter 10,79 cm (4,25 Zoll) steigen deutlich und mit einer viel stärkeren Rate an, als die Linsen kleiner werden. Deshalb werden die meisten Taucher nicht in der Lage sein, die kleinere Größe von Linsen (d. h. unter 10,79 cm (4,25 Zoll)) ohne Korrekturlinsen zu verwenden, weil diese kleineren Linsen unter Wasser die größeren effektiven negativen Dioptrienweste ergeben.
  • Eine Mehrzahl von Tauchern wird durch Individuen repräsentiert, die unter 30 Jahre alt sind und entweder 20-20 sichtig oder kurzsichtig sind, diese Taucher unter 30 Jahren haben aufgrund der Elastizität der fokussierenden Teile (Muskeln usw.) ihrer Augen die Fähigkeit, exzessive negative Dioptrienwerte zu akkommodieren. Deshalb wird eine Mehrzahl von Tauchern in der Lage sein, den negativen Dioptrienbereich der Linsen 12 mit einem äußeren Durchmesser im Bereich von etwa 10,79 cm (4,25 Zoll) bis etwa 22,86 cm (9,0 Zoll) zu akkommodieren. Obwohl die Elastizität der fokussierenden Teile eines Auges mit dem Alter abnimmt, werden einige ältere Taucher ebenfalls in der Lage sein, exzessive negative Dioptrienwerte zu akkommodieren.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Tauchmaske 10 zur Verwendung mit Korrekturlinsen, die einen Betätigungsschaft 66 aufweist, welcher gleitend und drehbar in eine Buchse 68 eingreift, die an den hemisphärisch geformten Linsen 12 befestigt ist. Die Buchse 68 greift in eine Dichtung 70 ein, die aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise Gummi oder dergleichen ausgebildet und die in einer Öffnung in der Linse 12 montiert ist. Die Flansche 74 der Dichtung 70 greifen an der Linse 12 an und stellen eine Abdichtung zwischen der Abdichtung 70 und der Linse 12 bereit.
  • Die Flansche 76 des oberen Bereichs 78 der Hülse 68 liegen an der Dichtung 70 an und helfen, eine Abdichtung bereitzustellen. Zusätzlich ist eine O-Ringdichtung 77 im oberen Bereich 78 vorgesehen, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Außerdem greift ein ringförmiger Bereich 80 an der Innenseite der zylindrischen Oberfläche der Dichtung 70 in eine ringförmige Nut 82 in der äußeren zylindrischen Oberfläche der Buchse ein, wodurch eine weitere Abdichtung bereitgestellt ist. Der drehbare Schaft 76 weist einen Stift 84 auf, der an seinem oberen Bereich 86 befestigt ist und der gleitend in einen langgestreckten Schlitz 87 in der Buchse 68 eingreift, so dass der Schaft 66 über einen Knopf 88 an der Oberseite des Schafts 66 erfasst und nach oben gezogen werden kann. Der Schaft 66 hat auch einen unteren Bereich 90, der mit dem oberen Bereich 86 über ein Verbindungselement 92 verbunden ist, welches obere und untere Kugeln 94 bzw. 96 aufweist, welche daran befestigt sind. Die obere Kugel 94 greift drehbar in einen kugelförmigen Hohlraum 98 in dem oberen Bereich 86 des Schafts 66 ein, so dass ein Universalgelenk bereitgestellt ist und der untere Bereich 86 frei um seine Längsachse verdreht werden kann. Ein anderer Stift 100 ist an dem unteren Bereich 90 des Schafts 66 befestigt. Dieser Stift 20 greift ebenfalls verschiebbar in den langgestreckten Schlitz 87 in der Buchse 68 ein, was es zudem erlaubt, den unteren Bereich 90 des Schafts 66 durch nach oben Ziehen des Knopf 88 aufwärts zu bewegen.
  • Ein Stift 100 greift außerdem gleitend in einen langgestreckten Schlitz 102 in geschlitzten Armen 104 ein. Die geschlitzten Arme 104 greifen an einem Ende jedes Arms drehbar an Stiften 106 an, die an Ösen 108 an gegenüberliegenden Seiten der Buchse 68 befestigt sind. Langgestreckte Elemente 110, die an einem Paar von einfahrbaren Korrekturlinsen 112 befestigt sind, sind an dem anderen Ende der geschlitzten Arme 104 befestigt.
  • Um die Korrekturlinsen 112 in einer Position vor den Augen 24 eines Benutzers zu positionieren, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, wird es dem unteren Bereich 90 ermöglicht, auf den Grund der Buchse 68 hin herabzufallen, bis die Bodenoberfläche 114 des Knopfs 88 in Kontakt mit der Oberseite 116 des oberen Bereich 78 der Buchse 68 kommt. Alternativ können die unterschiedlichen Teile so bemessen sein, dass eine Abwärtsbewegung des Schafts 66 gestoppt wird, wenn der Stift 100 in Kontakt mit dem unteren Ende 118 des Schlitzes 117 in der Buchse 68 kommt.
  • Wenn sich der Schaft 66 abwärts bewegt, verschwenken die Korrekturlinsen 112, wie durch einen Pfeil 120 in Fig. 7 angedeutet ist, während die Arme 104 um die Stifte 106 schwenken, bis die Linsen 112 eine gezeigte Position vor den Augen eines Benutzers erreichen. Falls es der Benutzer wünscht, die Linsen 112 von seinen oder ihren Augen weg zu bewegen, wird dies durch Hochziehen an dem Knopf 88 bewirkt, was dazu führt, dass sich der Schaft 66 aufwärts bewegt, und die Linsen 112 verschwenken, während die Arme 104 um die Stifte 106 schwenken, wie durch einen Pfeil 112 angedeutet ist, der in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn der Stift 84 das obere Ende 125 des Schlitzes 87 erreicht, kann der Benutzer den oberen Bereich 86 des Schafts 66 durch Betätigen des Knopfs 88 einfach verdrehen, bis der Stift 84 in einen horizontalen Schlitz 89 an dem oberen Ende 184 des Schlitzes 87 eingreift. Der Schaft 66 wird dann durch den Stift 84, der in den Schlitz 89 eingreift, festgehalten, und die Linsen 112 werden in eine Position über den Augen 24 des Benutzers gebracht sein.
  • Falls es der Benutzer wünscht, die Linsen 112 wieder in eine Position vor seinen oder ihren Augen 24 abzusenken, dann kann der Knopf 88 verdreht so werden, dass der Stift 84 aus dem Schlitz 89 herauskommt, und die Linsen 112 können, wie es oben beschrieben wurde, abgesenkt werden.
  • Eine andere Ausführungsform eines Schafts 182 ist in den Fig. 18 und 19 gezeigt. Der Schaft 182 greift gleitend in eine Buchse 178 ein, die an den hemisphärisch geformten Linsen 12 befestigt ist. Die Buchse 178 greift in eine Dichtung 70 ein, die in einer Öffnung 72 in den Linsen montiert ist, wie oben für die Tauchmaske erläutert wurde, die in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist.
  • Ein langgestrecktes Element 111, das an einem Paar von einfahrbaren Korrekturlinsen 112 befestigt ist, tritt durch eine Öffnung 118 in dem Schaft 182 nahe dem unteren Ende des Schafts 182 hindurch. Das Element 111 kann an den Schaft 182 angeschweißt oder anderweitig durch Klebstoffe oder dgl. an dem Schaft 182 befestigt sein.
  • Die Buchse 178 weist einen langgestreckten Schlitz 180 auf, welcher dort hindurchgeht und es ermöglicht, die Korrekturlinsen 112 durch Ergreifen des Knopfs 88 oben an dem Schaft 182 und Hochziehen oder Runterdrücken des Knopfs 88 anzuheben und abzusenken. Die Abwärtsbewegung der Linsen 12 kann durch eine Größenabstimmung des Schafts 182 und der Buchse 178 in solcher Weise gestoppt werden, dass das langgestreckte Element 111 in Kontakt mit dem unteren Ende 186 des Schlitzes 180 kommt, oder die Unterseite 114 des Knopfs 88 kommt in Kontakt mit der Oberseite des oberen Bereichs 78 der Buchse 178.
  • Die O-Ringdichtung 77 hält den Schaft 182 fest, wenn die Korrekturlinsen 112 in einer oberen Position sind, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 18 illustriert ist.
  • Jegliches andere wünschenswerte Mittel kann verwendet werden, um den Schaft 178 in seiner oberen Position zu halten.
  • Fig. 13 bis 15 zeigen eine Tauchmaske 10 mit einem Paar von hemisphärisch geformten Linsen 12 mit Ausblasventilen 126, die darin an der flexiblen Dichtung 14 befestigt sind. Ein Taucher oder Benutzer kann jegliches Wasser innerhalb der Maske 10 durch Ausatmen durch seine oder ihre Nase durch die Ausblasventile 126 herausdrücken oder -zwingen. Die Ausblasventile 126 sind vorgesehen, um eine Luft- oder Flüssigkeitsströmung von innerhalb der Tauchmaske 10 auf die Außenseite der Tauchmaske 10, aber keinen solchen Strom in die Maske 10 zu ermöglichen. So kann Wasser aus dem Inneren der Tauchmaske 10 durch die Ventile 126 ohne die Möglichkeit einer Leckage in die Maske 10 ausgeblasen werden. Jegliche geeigneten Ausblassventile 126 können verwendet werden, wie beispielsweise das Ausblasventil, das in dem US-Patent Nr. 4,856,120, erteilt für Hart am 15. August 1989, beschrieben ist.
  • Ein oder mehr Ausblasventile 126 können für die Tauchmaske 10 verwendet werden. Beispielsweise kann ein Ventil 126 für jede Linse 12 verwendet werden. Ebenso kann nur ein Ausblasventil 126 für die Tauchmaske 10 verwendet werde, und ein Taucher mag seinen oder ihren Kopf vor und zurück neigen, um vor dem Ausblasen des Wassers aus der Maske 10 Wasser von der Linse 12 ohne Ventil 126 zu der Linse 12 mit Ventil 126 zu bewegen. Jede der Linsen 12 mit einem der Ausblasventile 126 weist vorzugsweise einen Sammelbereich 128 nahe der Vorderseite und dem Boden solch einer Linse 12 auf, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist. Der Sammelbereich 128 ist vorzugsweise so geformt, wie in Fig. 14 gezeigt ist, unter Winkeln 130 und 132, wie sie von der Horizontalen bzw. Vertikalen gemessen sind. Der Winkel 180 liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 30º bis etwa 90º, und der Winkel 132 kann jeden Wert bis zu etwa 60º aufweisen. Die Winkel 130 und 132 können jedoch falls erwünscht variieren.
  • Wasser, das in die Linse 12 der Tauchmaske 10 hinter die flexible Dichtung 14 eingetreten ist, wird sich zum Boden der Linse 12 und in den Sammelbereich 128 bewegen. Die Winkel 130 und 132 helfen dabei, zu verhindern, dass gesammeltes Wasser aus dem Sammelbereich 128 herausschwappt. Außerdem helfen die Anordnung des Ausblasventils 126 an dem Grund des Sammelbereichs 128 und die Winkel 130 und 132, Luftblasen, die gebildet werden, wenn Wasser aus dem Ventil 126 ausgestoßen wird, auf die Rückseite der Tauchmaske 110 weg aus dem Blickfeld eines Tauchers zu lenken.
  • Die Winkel 130 und 132 helfen, zu verhindern, dass Wasser aus dem Sammelbereich 128 herausschwappt oder sich dort heraus bewegt, wenn der Kopf eines Tauchers in einer vertikalen Position ist, wie in Fig. 14 gezeigt ist, und wenn der Taucher in einer liegenden Schwimmposition unter Wasser ist, wobei sein oder ihr Nacken unter einem ungefähr 45º- Winkel nach oben gebogen ist. Falls Wasser in die Tauchmaske 10 eintropft, während der Taucher in einer liegenden Schwimmposition ist und nach unten guckt, kann der Taucher Wasser, das in der Maske 10 gefangen ist, durch das Ventil 12 ausblasen, indem er seinen oder ihren Kopf und/oder Nacken aufwärts in einem Winkel von ungefähr 45º bewegt und dann durch seine oder ihre Nase ausatmet, um Wasser aus der Maske 10 durch das Ventil 126 heraus zu drücken.
  • Fig. 15 zeigt, wie die hemisphärisch geformten Linsen 12 an den Bändern 18 und der flexiblen Dichtung 14 durch eine Klammer 134 und einen Ausrichtflansch 136 befestigt sein können. Der Flansch 136 kann als einstückiger Teil der Linsen 12 angegossen oder angeformt oder an den Enden oder Kanten 138 der Linsen 12, die in die Kanäle 137 eingreifen, wie in Fig. 15 gezeigt ist, durch Klebstoff, Verschmelzen, Schweißen oder jedes andere geeignete Befestigungsmittel befestigt sein. Der Ausrichtflansch 136 hat Verlängerungen 140. Es kann jedoch jegliche geeignete Form oder Konfiguration für den Flansch 136 verwendet werden. Ein Endbereich 142 der flexiblen Dichtung 14 ist in einem Kanal 144 der Klammer 134 angeordnet, der um die Verlängerung 140 herumgefaltet ist, und er ist zwischen dem Flansch 136 und der Verlängerung 140 eingeklemmt. Die Klammer 134 kann an dem Flansch 136 durch Klebstoff, Schweißen, Schrauben oder jedes andere geeignete Mittel befestigt sein. Die Bänder 18 sind an Verlängerungen 146 der Klammer 134 befestigt.
  • Wie in Fig. 15 illustriert ist, sind die Linsen 12 von ihrer Größe so bemessen und auf der flexiblen Dichtung 14 befestigt, dass der sphärische Krümmungsmittelpunkt jeder der Linsen 12 mit einem Radius 148 im Wesentlichen auf das Drehzentrum des entsprechenden Auges 24 eines Tauchers, das von der Linse 12 umgeben wird, fällt bzw. mit diesem zusammenfällt. Das Drehzentrum 115 des Auges 24 einer Person liegt ungefähr 1,24 cm (0,5 Zoll) bis etwa 1,65 cm (0,65 Zoll) hinter der vorderen Oberfläche der Hornhaut. Falls der Krümmungsmittelpunkt der Linsen 12 im Wesentlichen mit dem Drehzentrum 150 der Augen 24 eines Tauchers zusammenfällt, wird die Blickverzerrung minimiert, wenn die Augen eines Tauchers in ihren entsprechenden Augenhöhlen schwenken, kippen oder rotieren.
  • Es ist vorgesehen, jegliches geeignete Mittel zum Befestigen der Linsen 12 an der flexiblen Dichtung 14 zu verwenden, so dass der Krümmungsmittelpunkt der Linsen 12 im Wesentlichen mit dem Drehzentrum 15 der Augen 24 eines Tauchers zusammenfällt. Als solche kann die Ausrichtung der Krümmungsmittelpunkte und Drehzentren durch Anpassen oder Ausformen der Linsen 12 erreicht werden, so dass sie an die Konturen des Gesichts 16 eines Tauchers passen, oder ein Standardpaar von Linsen 12 kann an einem konturierten Bereich der Maske 10 befestigt werden, der angepasst oder angeformt ist, um an die Konturen des Gesichts 16 des Tauchers zu passen, alles wie in der obigen Diskussion beschrieben. Zusätzlich können vorbestimmte Größen für die flexible Dichtung 14, die Klammer 134 und den Flansch 136 ausgewählt werden, um Linsen 12 unterschiedlicher Größe an der Tauchmaske 10 zu befestigen, so dass die Krümmungsmittelpunkte und Drehzentren innerhalb einer akzeptablen Fehlausrichtungszone aufeinander ausgerichtet sind, wie unten diskutiert wird.
  • Fig. 16 ist eine schematische Darstellung, die illustriert, wie der sphärische Krümmungsmittelpunkt jeder hemisphärisch geformten Linse 12 dazu vorgesehen ist, im Wesentlichen mit dem Drehzentrum 15 des Auges eines Tauchers zusammenzufallen oder auf dieses ausgerichtet zu werden und in eine vorgegebene akzeptable Fehlausrichtungszone fällt, die durch die Region 152 erläutert ist, welche sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Fehlausrichtung wiedergibt.
  • Der optische Knotenpunkt der Augen 24 eines Tauchers ist der Punkt, auf den der sphärische Krümmungsmittelpunkt der Linsen 12 ausgerichtet werden sollte bzw. mit dem er zusammenfallen sollte, falls die Augen 24 in ihren Augenhöhlen nicht schwenken, kippen oder rotieren. Der optische Knotenpunkt 26 liegt etwa 7 mm hinter der vorderen Oberfläche der Hornhaut eines Auges. Weil sich jedoch die Augen 24 eines Tauchers in ihren Höhlen bewegen, sollte der sphärische Krümmungsmittelpunkt der Linsen 12 auf das Drehzentrum 150 der Augen 24 des Tauchers ausgerichtet sein bzw. mit diesem zusammenfallen, um eine optimale Sicht durch die Linsen 12 zu erreichen.
  • Es ist vorgesehen, die Krümmungsmittelpunkte und Drehzentren 15 im Wesentlichen aufeinander auszurichten, um eine verbesserte Sicht durch die hemisphärisch geformten Linsen 12 der Tauchmaske 10 zu erreichen. Ein Radius 154, der in Fig. 16 gezeigt ist, gibt eine Linse 12 bestimmter Größe mit eine sphärischen Krümmungsmittelpunkt wieder, der mit dem Drehzentrum 150 eines Auges 24 zusammenfällt. Radien 156 und 160 geben zwei andere Größen von Linsen 12 mit Krümmungsmittelpunkten 158 bzw. 162 wieder, die nicht exakt mit dem Drehzentrum des Auges 24 zusammenfallen. Die Krümmungsmittelpunkte 158 und 162 fallen jedoch in die vorgegebene akzeptable Fehlausrichtungszone, die in Fig. 16 durch den dreidimensionalen Bereich 152 wiedergegeben ist. "Im Wesentlichen" zusammenfallen oder ausgerichtet sein auf bedeutet so wie hier verwendet, dass der sphärische Krümmungsmittelpunkt einer Linse 12 in die vorgegebene akzeptable Fehlausrichtungszone fällt, die durch die Region 152 wiedergegeben wird, so dass durch die Linse 12 eine verbesserte Sicht bereitgestellt wird.
  • Die zwei hemisphärisch geformten Linsen 12 sind entlang einer Kante 20 miteinander verbunden. Als Ergebnis sollte der Abstand 164 zwischen der Kante 20 und dem Rücken 166 der Nase 168 eines Tauchers minimiert werden, um Blickverzerrungen durch die Linsen 12 aufgrund der Kante 20 zu verhindern. Vorzugsweise liegt der Abstand 64 in einem Bereich von etwa 1 cm bis etwa 50 cm.
  • Fig. 17 zeigt eine Tauchmaske 10 mit einem Paar von hemisphärisch geformten Linsen 12, die auf einem Umfangsflansch 174 eines Tragbereichs 169 der Maske 10 befestigt sind. Der Tragbereich 169 hat einen Bereich 170 der an die flexible Dichtung 14 (beispielsweise durch die Klammer 134) angeklemmt oder anderweitig an ihr befestigt ist. Der Bereich 169 hat auch einen anderen Bereich 171, der den Nasenbereich 22 der Dichtung 14 abdeckt, welcher um die Nase eines Benutzers herum sitzt, einen oberen Nasenbereich 176, der mit dem Bereich 171 verbunden ist, und einem Bereich 172, der den Umfangsflansch 174 mit den Bereichen 170 und 176 verbindet.
  • Der Tragbereich 169, der in Fig. 17 gezeigt ist, kann einstückig hergestellt sein, wie beispielsweise unter Verwendung von Gusstechniken und Kunststoff oder anderem geeigneten Material, oder die verschiedenen Teile des Bereichs 169 können aneinander befestigt werden. Der Tragbereich 169 kann mit ausgewählten Größen von Linsen 12 und flexiblen Dichtungen 14 verwendet werden und so ausgelegt sein, dass der sphärische Krümmungsmittelpunkt jeder Linse 12 im Wesentlichen mit dem optischen Knotenpunkt des Auges eines Benutzers zusammenfällt oder mit dem Drehzentrum des Auges eines Benutzers oder dass er in eine vorgegebene akzeptable Fehlanpassungszone fällt, wie oben beschrieben wurde. Außerdem können Ausblasventile 126 in dem Tragbereich 196 gemäß Fig. 17 verwendet werden, und der Bereich 169 kann einen Sammelbereich 128 haben, wie den in Fig. 14 gezeigten Bereich 128.
  • Es ist vorgesehen, dass unterschiedliche Größen (oder Standardgrößen) von flexiblen Dichtungen 14 ausgewählt und mit den Linsen 12 und dem Träger 169 verwendet werden, und unterschiedliche Größen (bzw. Standardgrößen) von flexiblen Dichtungen 14 können ausgewählt und mit den Linsen 12 und dem Träger 169 verwendet werden, so dass der sphärische Krümmungsradius jeder Linse 12 im Wesentlichen mit dem optischen Knotenpunkt des Auges eines Benutzers zusammenfällt oder mit dem Drehzentrum des Auges eines Benutzers oder so dass er in eine vorgegebene akzeptable Fehlausrichtungszone fällt, wie oben beschrieben wurde.
  • Es ist wichtig festzustellen, dass die Größen der flexiblen Dichtung 14, der Klammer 134 und des Flansches 136 gewählt werden können, um an eine Linse 12 jeglicher wünschenswerter Größe zu passen oder angepasst zu werden. Kurzsichtige Taucher mögen Linsen 12 kleinerer Größe verwenden. Falls es erwünscht ist, kann die Tauchmaske 10 gemäß den Fig. 13 bis 17 mit den Korrekturlinsen gemäß Fig. 7 bis 9 und 18 verwendet werden. Jede Kombination von Merkmalen, die in dieser Anmeldung offenbart werden, kann für die Tauchmaske 10 verwendet werden. Die hemisphärisch geformten Linsen 12 der Tauchmaske 10 können mit einer Vollgesichtsmaske oder einem Helm verwendet werden, der den Kopf des Tauchers bedeckt. Außerdem kann jede Linse der Tauchmaske nur einen kleinen Bereich oder ein Segment der hemisphärisch geformten Linse 12 aufweisen. Deshalb können die Linsen einer konventionellen Maske durch solche kleinen Bereiche der Linse 12 ausgetauscht werden.
  • Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform der Tauchmaske 10 gemäß der Erfindung mit hemisphärisch geformten Linsen 12, die auf dem Umfangsflansch 174 des Tragbereichs 169 der Maske 10 befestigt sind. Vorzugsweise weist jede der Linsen 12 eine Bodenlinse 190 am Boden der Linse 12 auf. Die Bodenlinse 190 ist vorzugsweise einstückig als Teil der Linse 12 ausgebildet (geformt). Alternativ kann die Tauchmaske 10 so hergestellt werden, dass nur eine ihrer zwei Linsen 12 die Bodenlinse 190 aufweist.
  • Die Linse 190, die in Fig. 20 gezeigt ist, ist eine flache oder plan-plane Linse 192. Ein Flanschbereich 194 befestigt die Linse 190 an der größeren Linse 12, so dass die flachen Oberflächen der Linsen 190 senkrecht zu einer Sichtlinie eines Tauchers ausgerichtet sind, die durch die Linie 196 in Fig. 20 wiedergegeben ist. Die Linse 190 mag sich jeden wünschenswerten Abstand bzw. jede Länge entlang des Bodens der hemisphärisch geformten Linse 12 erstrecken. Ebenso mag die Linse 190, falls dies erwünscht ist, auf die Kontur oder Gestalt der Linse 12 abgestimmt sein. Zum Beispiel kann die Linse 190 ein Bereich oder ein Abschnitt einer größeren hemisphärisch geformten Linse sein.
  • Die flache plan-plane Linse 192 gemäß Fig. 20 würde ein vergrößertes Bild oder ein Bild größer als das Bild, welches durch die hemisphärisch geformte Linse 12 gesehen wird, bereitstellen. Als Ergebnis können altersweitsichtige oder weitsichtige Taucher, die Schwierigkeiten haben, ihre Augen 24 nahe der Maske 10 zu fokussieren, die Bodenlinse 190 verwenden, um kleine Objekte zu inspizieren, die nahe der Maske 10 unter Wasser gehalten werden, was die Größe der Objekte vergrößern wird.
  • Das Anordnen der Bodenlinsen an dem Boden der hemisphärisch geformten Linsen 12 bildet einen Sammelbereich 198 aus, was dabei hilft, Wasser auf die Ausblasventile 126 hin abzuleiten. Weiterhin hält der Sammelbereich 198 Wasser davon ab, in die Linsen 123 zurück zu fließen, wenn ein Taucher seinen oder ihren Kopf in einer Abwärtsrichtung neigt, um gerade nach unten zu gucken.
  • Die Fig. 21 und 22 zeigen, wie die Bodenlinse 190 an dem Umfangsflansch 174 unter Verwendung einer O-Ringdichtung 20 zwischen der Linse 190 und dem Flansch 174 gelagert werden kann. Eine O-Ringdichtung 200 kann ebenfalls an der Oberseite der Linse 12 zwischen der Linse 12 und dem Flansch 174 verwendet werden. Es kann jedoch jegliche geeignete Abdichtung anstelle der O-Ringdichtung 200 verwendet werden. Kanäle oder Nuten 202 und 204 können in der Linse 192 bzw. dem Flansch 174 für die O-Ringdichtung 200 verwendet werden. Falls es erwünscht ist, kann ein Kanal 206 in dem Flansch 174 verwendet werden, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Die Linse 12 und die Bodenlinse 190 können an dem Umfangsflansch 174 unter Verwendung von jedwedem geeignetem Klemm- oder Befestigungsmittel gelagert sein. Alternativ können die O-Ringdichtungen 200 weggelassen werden, und die Linsen 12 und 190 können an dem Flansch 174 durch Klebstoff, Verschmelzung der Teile, schweißen oder jegliches geeignete Mittel befestigt werden. Kanäle oder Nuten 202 und 204 können jegliche wünschenswerte Form oder Konfiguration, wie beispielsweise rechteckig, konkav usw., haben.
  • Die Tauchmaske 10 kann auch mit Bodenlinsen 190 hergestellt werden, die durch kurzsichtige Taucher verwendet werden können. Drei solcher Bodenlinsen 190 sind in den Fig. 24, 25 und 30 gezeigt. In Fig. 24 hat eine konvex-konkave Linse 208 eine innere konkave Oberfläche 212 und eine äußere konvexe Oberfläche 210, was einen negativen Dioptrienwert ergibt. Die Linse 208 kann durch kurzsichtige Taucher verwendet werden, um scharf zu sehen, wenn sie sich im Wasser oder außerhalb des Wassers befinden. Die Linse 208 kann an der Linse 12 und dem Umfangsflansch 174 durch Klebstoff, Verschmelzen der Teile, Schweißen, Klemmen oder jedes andere geeignete Befestigungsmittel befestigt werden. Alternativ kann die Linse 208 einstückig als Teil der Linse 12 ausgeformt sein.
  • Die Bodenlinse 190 gemäß Fig. 25 hat eine flache plan-plane Linse 192 und eine plan-konkave Linse 214 (mit einer inneren konkaven Oberfläche 216), die an der flachen Linse 192 befestigt ist. Jedes geeignete Mittel kann verwendet werden, um die Linsen 192 und 214 aneinander zu befestigen, wie beispielsweise Klebstoff, Verschmelzen der Teile, Schweißen oder dergleichen. Die Kombination der Linsen 192 und 214 ergibt einen negativen Dioptrienwert, der es kurzsichtigen Tauchern erlaubt, scharf durch die Linse 190 gemäß Fig. 25 zu sehen, wenn die Tauchmaske 10 über oder unter Wasser getragen wird.
  • Eine anderen Bodenlinse 190, die für die Tauchmaske 10 verwendet wird, ist in Fig. 30 gezeigt und erlaubt es, unterschiedliche Korrekturlinsen 212 mit positivem oder negativem Dioptrienwert entfernbar in der Bodenlinse 190 zu installieren. Die flache Linse 192 hat Positionierbereiche 218 an ihrer inneren flachen Oberfläche 220. Die Bereich 218 können als Teil der Linse 292 ausgeformt sein, oder sie können an der Oberfläche 220 befestigt sein. Als solche können die Bereiche 218 aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff oder Glas oder einem nachgiebigen Material wie beispielsweise Gummi, Neopren, Silikon oder dgl. hergestellt sein. Die Bereiche 218 sind so bemessen, dass ein Spalt oder Abstand 226 zwischen der Oberfläche 220 und der flachen Oberfläche 222 der Linse 216 beibehalten bleibt, was in einen umschlossenen Raum 226 resultiert, wenn die Linse 216 in der Bodenlinse 190 installiert ist. Um es überschüssiger Flüssigkeit zu erlauben, auszuweichen, wenn die Linse 216 installiert wird, erstrecken sind die Bereiche 218 nicht vollständig rundherum bzw. entlang dem Kanal 198.
  • Die Korrekturlinse 216 hat eine Nut 228, die sich um den Außenbereich oder Umfang der Linse 216 erstreckt. Entsprechenden Nuten 230 und 232 existieren in dem Flanschbereich 194 bzw. dem Umfangsflansch 174. Eine Dichtung 234 sitzt in den Nuten 228, 232 und 234 und wird verwendet, um Flüssigkeit in dem umschlossenen Raum 226 zu halten, wenn die Linse 216 in der Bodenlinse 19 installiert ist, wie unten beschrieben wird.
  • Die Ausbildung der Bodenlinse 190 gemäß Fig. 30 erlaubt es einem Taucher die Linse 216 einfach und schnell zu installieren, um einen erwünschten positiven oder negativen Dioptrienwert für die Linse 190 zu erhalten. Eine plan-konkave Linse 216 mit konkaver Oberfläche 224 ist in Fig. 30 gezeigt. Es kann jedoch jeglicher gewünschte Typ von Linse für die Linse 216 verwendet werden, wie beispielsweise eine plan-konvexe Linse usw.
  • Der Raum 216 wird vor der Installation der Linse 216 mit Flüssigkeit gefüllt, um einen eingeschlossenen Luftraum zwischen den Linsen 196 und 216 zu vermeiden. Das Einschnappen der Linse 216 an ihrem Platz in der Bodenlinse 160 mit einem eingeschlossenen Luftraum wird Probleme verursachen, weil Luft komprimiert wird, wenn der Taucher unter Wasser absteigt und expandiert, wenn der Taucher aufsteigt. Wenn die Luft expandiert, kann dies dazu führen, dass die Linse 216 ihren Sitz verliert oder sich von der Bodenlinse 190 ablöst. Außerdem kann eingefangene Luft während des Tauchens auskondensieren, was einen Feuchtigkeitsaufbau an den Linsen 192 und 216 verursacht, der in ein Beschlagen resultieren kann. Außerdem können Newton-Ringe- bzw. Interferenzbrechungslinien -- aufgrund von Unterschieden im Druck auftreten, welche dazu führen, dass die Linsen 192 und 216 einander kontaktieren, was es schwierig macht, durch die Bodenlinse 190 zu sehen.
  • Die obigen Probleme können dadurch gelöst werden, dass die Linse 216 beispielsweise in einem Eimer mit destilliertem Wasser installiert wird. Ein Taucher kann einfach seine oder ihre Finger benutzen, um die Korrekturlinse an ihren Platz in der Bodenlinse 190 zu drücken, so dass die Dichtung 234 in die Nuten 228, 230 und 232 eingreift und das destillierte Wasser den Raum 226 füllt. Andere geeignete Flüssigkeiten können anstelle von destilliertem Wasser verwendet werden. Die Linse 216 kann von der Bodenlinse 190 unter Verwendung eines Saugtassenwerkzeugs entfernt und durch eine andere Linse 216 ersetzt werden.
  • Fig. 23 zeigt eine andere Ausführungsform der Tauchmaske 10, die für weitsichtige oder altersweitsichtige Taucher verwendet werden kann. Eine konvex-konkave Linse 236 mit einem positiven Dioptrienwert wird innerhalb der Maske 10 für jede Linse 12 entweder an dem Umfangsflansch 174 oder dem Tragbereich 169 oder an beiden diesen Teilen befestigt. Jedes geeignete Mittel kann verwendet werden, um die Linse 236 zu befestigen, wie beispielweise Klebstoff, Schweißen, Verschmelzen der Teile, Klemmen der Teile usw.. Die Linse 236 hat eine konvexe Oberfläche 238 und eine konkave Oberfläche 240 und kann jeden wünschenswerten positiven Dioptrienwert haben, um die Bedürfnisse eines Tauchers zu treffen. Eine Bodenlinse 190 wird mit der Maske 10 verwendet. Der Boden der Linse 236 ist weggeschnitten, abgeformt oder geformt wie bei 244 in Fig. 23 gezeigt ist, so dass eine Sichtlinie 196 eines Tauchers durch die Bodenlinse 190 durch die Linse 236 nicht verdeckt wird.
  • Ein Taucher kann über Wasser nicht scharf durch die Linsen 12 sehen, wenn er die Tauchmaske 10 gemäß Fig. 23 mit Linsen 236 von positivem Dioptrienwert trägt. Die planplane Linse 192 oder Bodenlinse 190 ist jedoch eine Linse von null Dioptrien über Wasser, was es einem Taucher erlaubt, über Wasser scharf durch die Linse 190 zu sehen.
  • Das Anordnen der Bodenlinsen 160 an dem Boden der hemisphärisch geformten Linse 12 erbringt signifikante Vorteile. Vor dem Springen in das Wasser von einem Boot muss der Taucher in der Lage sein, nach unten zu schauen, um sicherzustellen, dass keine Hindernisse oder andere Taucher im Weg sind. Während des Tragens der Tauchmaske 10 kann ein Taucher vor dem Springen in das Wasser einfach durch die Bodenlinse 190 nach unten schauen. Außerdem nimmt ein Taucher beim Treiben stehend im Wasser und Schauen zu einem Boot oder zur Küste typischerweise seinen Kopf in einer Rückwärtsrichtung zurück, um Wasser aus seinem oder ihrem Mund herauszuhalten. Während der Taucher seinen oder ihren Kopf nach hinten neigt, wird klare Sicht durch die Bodenlinsen 190 der Tauchmaske 10 bereitgestellt.
  • Wasser, das in die Tauchmaske 10 eingedrungen ist, kann in den Luftraum 246 zwischen der konvexen Oberfläche 238 der Linse 236 und der inneren Oberfläche 242 der hemisphärisch geformten Linse 12 eintreten. Als Ergebnis können sich Wassertropfen auf den Oberflächen 238 und 242 ausbilden, die optische Verzerrungen durch die Linsen 12 und 236 verursachen.
  • Dieses Problem wird durch die Ausführungsform der Tauchmaske 10 gelöst, die in Fig. 29 gezeigt ist und die ein Element 252 aufweist, das an jeder Linse 236 nahe dem Ende 244 und an der Linse 12 nahe dem Flanschbereich 194 befestigt ist, so dass es nicht die Sichtlinie eines Tauchers durch die Bodenlinse 190 verdeckt. Das Element 252, die Linse 236 und die Linse 12 formen einen eingeschlossenen Trockenluftraum 248 innerhalb der Tauchmaske 10. Als Ergebnis ist es Wasser nicht möglich, in den Raum 248 einzutreten, was es verhindert, dass sich Feuchtigkeitstropfen an den Oberflächen 238 und 242 bilden und den Blick des Tauchers verzerren.
  • Der eingeschlossene Trockenluftraum 248 ergibt wichtige Vorteile. Der Raum 248 führt dazu, dass die Tauchmaske schwimmt, was es erleichtert, die Maske wiederzufinden, wenn sie fallengelassen oder von einem Taucher getrennt wurde. Als Auswirkung des eingeschlossenen Trockenluftraums 248 ist das innere Luftvolumen der Tauchmaske 10 reduziert, was es für einen Taucher einfacher macht, die Maske 10 von Wasser zu befreien, das in die Maske 10 eingedrungen ist. Außerdem reduziert der Trockenluftraum 248 die Menge am Luftvolumen, das erforderliche ist, um den Überdruck beim Absteigen unter Wasser zu kompensieren.
  • Fig. 28 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Tauchmaske 10 mit einer transparenten Wandung 250 von gleichmäßiger Dicke, die einen eingeschlossenen Trockenluftraum 248 formt. Ein Element 252 ist an dem Element 250 und an der Linse 12 nahe dem Flanschbereich 294 befestigt. Die Wandung 250 wird für jede Linse 12 verwendet, und sie kann verwendet werden, um eine (nicht gezeigte) Linse mit positiver Dioptrie abzustützen, die an der Wandung 250 unter Verwendung von jeglichem geeigneten Mittel befestigt sein kann, wie beispielsweise Klebstoff, Verschmelzen der Teile, Klemmen, Schweißen oder dgl..
  • Bemerke, dass die Bodenlinsen 190 gemäß Fig. 23 bis 25 und 28 bis 30 Sammelbereiche 198 aufweisen.
  • Wie in Fig. 26 gezeigt ist, können die Enden 253 der hemisphärisch geformten Linsen 12 auf den Kopf eines Tauchers hin verformt oder gekrümmt sein. Die Enden 253 reduzieren die externen Abmessungen der Tauchmaske 10, was das interne eingeschlossene Luftvolumen der Maske 10 reduziert. Die geformten Enden 253 werden nur eine untergeordnete Blickverzerrung bei dem extremsten 10º-Blickwinkel erzeugen.
  • Eine andere Ausführungsform der Tauchmaske 10 ist in Fig. 27 gezeigt. Diese Ausführungsform weist eine transluzente Streuscheibe 251 auf, die nahe der Kante 20 befestigt ist, wo die hemisphärisch geformten Linsen 12 miteinander verbunden sind. Die Streuscheibe 251 ist parallel zu einem Geradeausblickfeld durch die Maske 10 positioniert. Die Seiten der Streuscheibe 251 können texturiert sein, wie durch das Bezugszeichen 254 angezeigt ist, oder sie können mit jedem geeigneten Material beschichtet sein, das eine transluzente Streuscheibe bereitstellt, die es Licht, aber nicht dem Detail eines Bilds ermöglicht, durch die Streuscheibe hindurchzutreten. Die transluzente Streuscheibe 251 verhindert ein Doppeltsehen, das in dem Mittelbereich des stereoskopischen Blickfelds auftritt, wenn große Linsen 12 verwendet werden und wenn das linke Auge 24 durch die rechte Linse 12 und das rechte Auge 24 durch die linke Linse 12 sieht.
  • Eine große Mehrheit der Taucher trägt derzeit Kontaktlinsen, wenn sie ihre Tauchmasken unter Wasser verwendet. Es besteht ein Bedürfnis nach einer Tauchmaske 10, die verwendet werden kann, um verbesserte Sichtverhältnisse unter Wasser bereitzustellen, und die von Tauchern unter Wasser verwendet werden kann, während sie Kontaktlinsen tragen, die ihre Augen über Wasser korrigieren. Solch eine Maske 10 könnte sowohl von einem Taucher verwendet werden, der keine Kontaktlinsen oder Brillengläser benötigt, als auch von einem Taucher, der Korrekturlinsen benötigt, um über Wasser scharf zu sehen.
  • Fig. 31 gibt schematisch zwei im Allgemeinen hemisphärisch geformte Meniskuslinsen 256 wieder, die für eine andere Ausführungsform der Tauchmaske 10 verwendet werden, welche es Tauchern mit 20-20 Sichtigkeit und Taucher, die Kontaktlinsen tragen, erlauben würde, unter Wasser scharf zu sehen. Jede Linse 256 hat eine äußere und eine innere Oberfläche 258 bzw. 260 mit unterschiedlicher Krümmung. Eine schematische Darstellung von zwei anderen im Allgemeinen hemisphärisch geformten Meniskuslinsen, die für noch eine andere Ausführungsform der Tauchmaske 10 verwendet werden, ist in Fig. 32 gezeigt. Jede Linse 262 weist ebenfalls eine äußere und eine innere Oberfläche 258 bzw. 266 mit unterschiedlicher Krümmung auf. Stelle fest, dass die Linsen 256 und 262 dieselbe Außenoberfläche 258 aufweisen. Die Linsen 262 können ebenfalls in einer Tauchermaske 10 verwendet werden, die unter Wasser von Tauchern mit 20-20-Sichtigkeit und Tauchern, die Kontaktlinsen tragen, verwendet werden kann.
  • Die Krümmungen der äußeren Oberfläche 258 und der inneren Oberflächen 260 und 266 der Linsen 256 und 262 sind so bemessen, dass sie unter Wasser einen effektiven Wert von null Dioptrien ergeben. Als Ergebnis kann ein Taucher mit 20-20-Sichtigkeit oder einer durch Kontaktlinsen korrigierten Sichtigkeit dann diese Tauchmaske 10 verwenden, um unter Wasser scharf zu sehen. Die Linsen 256 und 262 werden ausgebildet, indem zunächst eine äußere Oberfläche 258 mit einer bestimmten Krümmung ausgewählt und dann die Krümmung der inneren Oberflächen 260 und 266 variiert wird, um Linsen 256 und 262 zu erhalten, die unter Wasser einen Wert von null Dioptrien haben.
  • Fig. 34 ist eine schematische Darstellung der Meniskuslinsen 256 und 262. Die sphärischen Krümmungsmittelpunkte 268 und 270 der äußeren und inneren Oberflächen 258 bzw. 260 der Linse 256 sind coplanar oder fallen auf eine Ebene 271, die durch den Mittelpunkt 272 des Auges 24 eines Tauchers verläuft. Für praktische Zwecke kann angenommen werden, dass der Mittelpunkt eines Auges 24 das Drehzentrum 115 des Auges 24 ist. Ebenso sind die sphärischen Krümmungsmittelpunkte 268 und 270 in Abständen 274 bzw.. 276 hinter dem Mittelpunkt 272 des Auges 24 angeordnet. Als Ergebnis ist die Linse 256 näher zum Gesicht 16 des Tauchers angeordnet. Dies reduziert effektiv das eingeschlossene Luftvolumen innerhalb der Tauchmaske 10 und die Größe der Maske 10.
  • Die sphärischen Krümmungsmittelpunkte 268 und 278 der äußeren und der inneren Oberflächen 258 bzw. 266 der Linse 262 sind nicht coplanar bzw. fallen nicht auf eine Ebene 271, die durch den Mittelpunkt 272 des Auges 24 eines Tauchers verläuft. Der sphärische Krümmungsmittelpunkt 278 der inneren Oberfläche 266 ist in einem Abstand 180 hinter dem Mittelpunkt 272 des Auges 24 angeordnet. Bemerke auch, dass der sphärische Krümmungsmittelpunkt 278 der inneren Oberfläche 266 um einen Abstand 281 zu dem Krümmungsmittelpunkt 270 der inneren Oberfläche 260 versetzt ist, so dass eine Linie 283, die durch die Mittelpunkte 268 und 278 verläuft, einen Winkel 285 mit der Linie 271 bildet. Vorzugsweise liegt der Winkel 285 in einem Bereich von etwa 0º bis etwa 15º. Der Winkel 285 kann jedoch jeglichen gewünschten Wert haben.
  • Die Oberflächen 284 und 286 der Linsen 256 bzw. 262 können texturiert oder mit jedem geeigneten Material beschichtet sein, um einen transluzenten Effekt hervorzurufen, um ein Doppeltsehen, wie oben beschrieben wurde, zu verhindern.
  • Die Meniskuslinse 256 hat eine Dicke 264, die größer als die maximale Dicke 282 der Meniskuslinse 262 ist. Als Ergebnis ist die Linse 262 leichter als die Linse 256. Die Krümmung der Innenoberfläche 266 der Linse 262 verursacht ein kleines Maß an Koma oder eine leichte Verzerrung, wo für die Sicht im Randbereich ein Saum erzeugt wird. Solch ein Koma-Effekt ist jedoch so klein, dass er kaum wahrnehmbar ist.
  • Für eine äußere Oberfläche 258 mit einem Durchmesser von 13,97 cm (5, 5 Zoll) beträgt die Dicke 264 der Linse 256 etwa 20 mm, und die Dicke der Linse 262 beträgt etwa 16,3 mm. Der Radius der inneren Oberfläche 260 beträgt etwa 120 mm, und der Radius der inneren Oberfläche 266 beträgt etwa 126 mm.
  • Die Hauptkrümmungen der Oberflächen 260 und 266 sind außerdem so gewählt (vorgesehen), dass die Linsen 256 und 262 eine verbesserte Randsicht bieten. Stelle fest, dass in Fig. 34 der Schnittpunkt der äußeren Oberfläche 258 und der inneren Oberfläche 260 der Linse 256 bei 288 etwas über einer Linie 292 liegt, die vor den Augen 24 (oder Hornhäuten) eines Tauchers verläuft. Ebenso fällt der Schnittpunkt der äußeren Oberfläche 258 und der inneren Oberfläche 266 der Linse 262 bei 290 ungefähr auf eine Linie 290, was für optimale Sicht im Randbereich sorgt. Es ist die Intention der Erfindung, eine verbesserte Randsicht für die Tauchmaske 10 bereitzustellen. Die Linsen 156 und 262 stellen fokussierte Randsicht in einem Bereich von etwa 90º bis etwa 180º bereit.
  • Es ist die Intention dieser Erfindung, eine Tauchmaske 10 bereitzustellen, die die Meniskuslinse 256 oder 262 verwendet, und die optimale Sicht im Randbereich und einen verringerten eingeschlossenen Luftraum innerhalb der Maske bereitstellt, während sie immer noch Freiräume für das Gesicht eines Tauchers bereitstellt. Die Meniskuslinsen 256 und 262, die oben beschrieben sind, haben eine Außenoberfläche 258 mit einem Durchmesser von 13,97 cm (5,5 Zoll) und erbringen die oben beschriebenen Vorteile bereit.
  • Fig. 33 illustriert schematisch, wie Änderungen des effektiven Dioptrienwerts der Meniskuslinse 256 (oder 262) auf den Typ der Bodenlinse 190, der für die Tauchmaske 10 verwendet wird, abgestimmt werden können. Für eine Meniskuslinse 256, die einen Wert von null Dioptrien unter Wasser ergibt, würde eine plan-plane Bodenlinse 290 benötigt. Für eine Meniskuslinse 256 mit einem positiven Dioptrienwert unter Wasser, würde eine plan-konvexe Bodenlinse 190 für die Tauchmaske 10 verwendet. Eine plan-konkave Bodenlinse 190 würde für eine Meniskuslinse 256 benötigt, die einen negativen Dioptrienwert unter Wasser ergibt.
  • Die Linsen 256 und 262 sind so ausgebildet, dass die sphärischen Krümmungsmittelpunkte 294 der Außen- und Innenoberflächen 258, 260 und 266 der Linsen unterhalb des Mittelpunkts 272 des Auges 24 eines Tauchers angeordnet sind, wenn die Linsen vertikal betrachtet werden, wie in Fig. 33 gezeigt ist. Der Mittelpunkt 294 gibt einen der Mittelpunkte 268, 270 und 278, die in Fig. 34 gezeigt sind, wieder. Das Anordnen des Mittelpunkts 294 unterhalb des Mittelpunkts 272 des Auges resultiert in ein reduziertes Gewicht der die Linsen 256 und 262, weil der dickere Bereich der Linsen nahe der Bodenlinse 190 angeordnet und in seiner Größe reduziert ist, um die Bodenlinse 190 auszubilden. Außerdem ist aufgrund des Anordnens des Mittelpunkts 294 unter dem Mittelpunkt 272 des Auges 24, wie oben diskutiert wurde, die Dränage verbessert.
  • Fig. 35 bis 38 zeigen einen Tragbereich 169, eine Umfangsklammer 296 und eine konventionelle flexible Gesichtsdichtung 298 einer anderen Ausführungsform der Tauchmaske 10. Der Tragbereich weist einen Umfangsflansch 174 zum Befestigen eines Paars von hemisphärisch geformten Linsen 12 (die Meniskuslinsen sein können) und zwei integrierte Gehäuse 300 auf, die zum Lagern von Ausblasventilen 126 (s. Fig. 38) dienen.
  • Wie am Besten in den Fig. 36 und 38 gezeigt ist, ist eine Öffnung 302 in einem Tragbereich 169 ausgebildet, die es Wasser erlaubt, vom Inneren der Maske 10 durch das Ausblasventil 126 abzulaufen. Ein Taucher kann ausatmen, wodurch das Wasser durch die Öffnung 302 und durch das Ausblasventil 126 aus der Maske heraus herausgedrückt wird. Das Ausblasventil 126 ist angewinkelt, um Luftblasen weg aus dem Blickfeld des Tauchers auf die Rückseite der Maske 10 zu lenken. Der Tragbereich 169 weist ein integriertes Gehäuse 300 für jede Linse 12 auf, d. h., zwei Ausblasventile werden bei der Maske verwendet, wie sie in den Fig. 36 und 37 gezeigt ist.
  • Fig. 45 zeigt eine andere Ausführungsform der Tauchmaske 10, die eine Umfangsklammer 304 aufweist, wobei für den Zwecke des Lagerns von Ausblasventilen 126 integrierte Gehäuse 306 in der Klammer ausgebildet sind. Die Umfangsklammer 296 dient der doppelten Funktion des Befestigens der Gesichtsdichtung 298 an dem Tragbereich 169 und des Befestigens der Linsen 12, einschl, der Bodenlinsen 190, an dem Tragbereich.
  • Die Umfangsklammer 296 kann eine Deckelringklammer sein, und sie wird verwendet, um die Gesichtsdichtung 298 an den Tragbereich 169 zu klemmen. Die Umfangsklammer 304 und der Tragbereich 169 haben Nuten 308 bzw. 310 in die Verlängerungen 312 eingreifen, die einstückig mit der Gesichtsdichtung 298 ausgebildet sind. Wie in Fig. 45 gezeigt ist, sind der Tragbereich 169, die Gesichtsdichtung 298 und die Umfangsklammer 304 im Allgemeinen so geformt, dass sie ineinander eingreifen. Diese Teile können in jeder gewünschten Weise ausgebildet werden, um ineinander einzugreifen. Vorzugsweise hat die Klammer 304 einen Flanschbereich 314, der an einem Flanschbereich 316 der Bodenlinse 190 angreift.
  • Vorzugsweise wird eines der Gehäuse 306 für jede Linse 12 der Maske verwendet. Wie oben beschrieben wurde, sind die Gehäuse angewinkelt, um Luftblasen weg aus dem Blickfeld des Tauchers auf die Rückseite der Maske 10 zu lenken.
  • Die Fig. 39 bis 44 zeigen zwei im Allgemeinen hemisphärisch geformte Meniskuslinsen 262 der Tauchmaske 10. Stelle fest, dass jede Linse 262 eine einstückig ausgebildete Bodenlinse 190 aufweist. Die Bodenlinse 190 kann ein Bereich oder ein Segment einer größeren hemisphärisch geformten Linse sein. Die Linse 190 kann jedoch jede andere gewünschte Form haben, wie oben beschrieben wurde, beispielsweise plan-plan, plan-konvex usw.. Stelle fest, dass die Oberseite 318 des Paars der Linsen 262 so geformt ist, dass sie an den Tragbereich 169 der Maske 10 passt. Der obere Bereich 318 kann jedoch jede gewünschte Form haben. Die Bodenlinsen 190 sind so geformt, dass sie Sammelbereiche 198 für ablaufendes Wasser innerhalb der Maske bereitstehen. Wie oben in Verbindung mit Fig. 33 diskutiert wurde, sind die sphärischen Krümmungsmittelpunkte 268 und 278 der Linsen 262 unterhalb der Mittelpunkte 272 der Augen eines Tauchers angeordnet. Wie am Besten in Fig. 44 illustriert ist, ordnet dies die dickeren Bereiche der Linsen 262 nahe den Sammelbereichen 198 an und hilft, das Gewicht der Linsen zu reduzieren. Außerdem erleichtert dies die Dränage in die Sammelbereiche, weil die dickeren Bereiche der Linsen 262 nahe den Bereichen 198 angeordnet sind.
  • Wie oben beschrieben wurde, können die Oberflächen 286 texturiert oder beschichtet sein, um transluzente Oberflächen bereitzustellen, um ein Doppeltsehen zu verhindern.
  • Meniskuslinsen 256 können anstelle der Linsen 262, die oben beschrieben sind, für die Tauchmaske verwendet werden jedes geeignete optische Material kann für die Linsen 12, 256 und 262 verwendet werden, wie beispielsweise Polycarbonat, Glas oder jedes andere brechende Material. Jegliche Teile oder Merkmale der Tauchmaske 10, die oben beschrieben wurden, können in Kombination mit jeglichen anderen Teilen verwendet werden.
  • Die obige Beschreibung offenbart die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Jedoch sind Personen mit üblichen Fachkenntnissen zu zahlreichen Modifikationen in der Lage, nachdem ihnen diese Prinzipien gelehrt wurden.

Claims (22)

1. Eine Tauchmaske
mit zwei Okularen, die jeweils von einer im Allgemeinen hemisphärisch geformten Linse (12) gebildet werden,
und mit Befestigungsmitteln (14) zum Befestigen der Linsen im Gesicht eines Benutzers, so, dass ein sphärischer Krümmungsmittelpunkt jeder der Linsen im Wesentlichen mit einem betreffenden Auge des Benutzers zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Okulare der Maske weiterhin eine separate Bodenlinse (190) mit einem Wert von null Dioptrien aufweist, die eine separate Sichtlinie bereitstellt, die sich außerhalb des von der hemisphärisch geformten Linse (12) des einen Okulars bereitgestellten Sichtlinie befindet, und dass die Bodenlinse (190) am und außerhalb des Umfangsrandes dieser Linse (12) angeordnet ist, um dem Benutzer eine klare Sicht sowohl über als auch unter Wasser zu ermöglichen.
2. Tauchmaske nach Anspruch 1, wobei die Grundlinse (190) einstückig mit der hemisphärisch geformten Linse (12) ausgebildet ist.
3. Tauchmaske nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin eine zusätzliche Linse (236) aufweist, die innerhalb der hemisphärisch geformten Linse (12) befestigt ist.
4. Tauchmaske nach Anspruch 1, 2 oder 3, die weiterhin eine gekrümmte durchsichtige Wandung (250) gleichmäßiger Dicke aufweist, die innerhalb der hemisphärisch geformten Linsen (12) befestigt ist.
5. Tauchmaske nach Anspruch 3, die weiterhin ein mit der zusätzlichen Linse (236) verbundenes Element (25) aufweist und bei der eine der hemisphärisch geformten Linsen (12) einen abgeschlossenen Trockenluftraum (248) bereitstellt.
6. Tauchmaske nach Anspruch 4, die weiterhin ein mit der durchsichtigen Wandung (250) verbundenes Element (252) aufweist und bei der eine der hemisphärisch geformten Linsen (12) einen abgeschlossenen Trockenluftraum (248) bereitstellt.
7. Tauchmaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bodenlinse (190) eine entfernbare Korrekturlinsen (216) umfasst.
8. Tauchmaske nach Anspruch 1, wobei die hemisphärisch geformten Linsen (12) Meniskuslinsen aufweisen, die unter Wasser einen Wert von null Dioptrien bereitstellen.
9. Tauchmaske nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bodenlinse (190) einen Wassersammelbereich (198) ausbildet.
10. Tauchmaske
mit zwei Okularen, die jeweils von einer im Allgemeinen hemisphärisch geformten Linse (12) gebildet werden,
und mit Befestigungsmitteln (14) zum Befestigen der Linsen (12) im Gesicht eines Benutzers, so, dass ein sphärischer Krümmungsmittelpunkt jeder der Linsen im Wesentlichen mit einem betreffenden Auge des Benutzers zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, dass eine transluzente Streuscheibe (251) zwischen und innerhalb dieser Linsen (12) angeordnet ist, und dass die Streuscheibe parallel zu einem Geradeausblickfeld durch die Maske positioniert ist.
11. Tauchmaske nach Anspruch 10, wobei die Linsen (12) zu dem Gesicht hin einwärts gekrümmte Endbereiche (253) aufweisen.
12. Tauchmaske
mit zwei Okularen, die jeweils von einer im Allgemeinen hemisphärisch geformten Linse (12) gebildet werden,
mit einer nachgiebigen Gesichtsdichtung (298),
mit einer Umfangsklammer (296) zum Klemmen der Gesichtsdichtung an die Maske,
und mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der Linsen im Gesicht eines Benutzers, so dass ein sphärischer Krümmungsmittelpunkt jeder der Linsen im Wesentlichen mit einem betreffenden Auge des Benutzers zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser Linsen (12) eine im Allgemeinen hemisphärisch geformten Meniskuslinse (256, 262) aufweist, die unter Wasser einen Wert von im Wesentlichen null Dioptrien hat.
13. Tauchmaske nach Anspruch 12, die weiterhin einen Tragbereich (169) aufweist, der integral ausgebildete Gehäuse (300) für Ausblasventile (126) umfasst.
14. Tauchmaske nach Anspruch 12, wobei die Umfangsklammer integral ausgebildete Gehäuse für Ausblasventile aufweist.
15. Tauchmaske
mit zwei Okularen, die jeweils von einer im Allgemeinen hemisphärisch geformten Linse (12) gebildet werden,
und mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der Linsen im Gesicht eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass jede Linse (12) eine in der Regel hemisphärisch geformte Meniskuslinse (256, 262) aufweist, die vorgesehen ist, um unter Wasser einen Wert von im Wesentlichen null Dioptrien bereitzustellen.
16. Tauchmaske nach Anspruch 15, wobei jede Meniskuslinse (256, 262) vorgesehen ist, eine fokussierte Umgebungssicht von mehr als 90º bereitzustellen.
17. Tauchmaske nach Anspruch 16, wobei die Linsen (12) eine fokussierte Umgebungssicht von etwa 180º bereitstellen.
18. Tauchmaske nach Anspruch 15, 16 oder 17, wobei jede der Linsen (256, 262) innere (260, 266) und äußere (258) Oberflächen mit unterschiedlicher Krümmung aufweist.
19. Tauchmaske nach Anspruch 18, wobei alle inneren (260) und äußeren (258) Oberflächen sphärische Krümmungsmittelpunkte aufweisen, die hinter den Mittelpunkten der Augen (24) des Benutzers angeordnet sind.
20. Tauchmaske nach Anspruch 18 oder 19, wobei alle inneren und äußeren Oberflächen sphärische Krümmungsmittelpunkte aufweisen, die unterhalb der Mittelpunkte der Augen des Benutzers angeordnet sind.
21. Tauchmaske nach Anspruch 18, wobei die äußere Oberfläche einen Durchmesser im Bereich von etwa 10,8 cm (4.25 Zoll) bis etwa 22,9 cm (9.0 Zoll) aufweist.
22. Tauchmaske nach einem der Ansprüche 15 bis 21, die in der Maske angeordnete Ausblasventile (126) umfasst, wobei an jeder der Linsen (12) eines der Ausblasventile (126) angeordnet ist.
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